Monat: Juni 2018

Durchgängige Planungsprozesse vom Forecast bis zur Stückliste

Durchgängige Planungsprozesse vom Forecast bis zur Stückliste

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  • valantic Supply Chain Excellence AG ist offizieller Partner des SAP PartnerEdge-Programmes für die neue Cloud-basierte Planungssoftware SAP Integrated Business Planning
  • SAP Integrated Business Planning unterstützt alle Planungsprozesse vom Demand Planning über Sales and Operations Planning bis hin zur Kapazitätsplanung und der Priorisierung von Kundenaufträgen

Die auf Prozess- und IT-Beratung im Supply Chain Management und Logistik spezialisierte valantic Supply Chain Excellence AG ist offizieller SAP-Partner im Rahmen des Modells „Sell“ des SAP PartnerEdge-Programmes für die neue Cloud-basierte Planungssoftware SAP Integrated Business Planning. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit SAP-Lösungen und Planungsprozessen ist das Competence Center Supply Chain & Logistics der valantic Gruppe bestens darauf vorbereitet, Unternehmen bei der Implementierung dieser innovativen, in fünf Anwendungen gegliederten Lösung zu begleiten. Gleichzeitig macht valantic SAP Integrated Business Planning zu einem wichtigen Pfeiler seiner Digital-Now-Strategie, mit der Kunden bei der durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und -modellen unterstützt werden.

Anders als vorhergehende Lösungen unterstützt SAP Integrated Business Planning alle Planungsprozesse vom Demand Planning über Sales and Operations Planning bis hin zur Kapazitätsplanung und der Priorisierung von Kundenaufträgen. So können Unternehmen Nachfrage und Kapazitätsangebot in Einklang bringen. Basis dieser Cloud-Lösung kann eine leistungsstarke SAP HANA-Datenbank mit echtzeitfähiger In-Memory-Technologie, eine SAP-ERP-Lösung oder auch jedes andere ERP-System sein. Mit individualisierbaren und flexibel konfigurierbaren SAP-Fiori-Weboberflächen und MS-Excel-Integration setzt SAP Integrated Business Planning zudem neue Maßstäbe bei der Benutzerfreundlichkeit.

„Die übergreifende und transparente Planung entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist der Fokus unserer Beratungsprojekte. SAP Integrated Business Planning ist hier eine Plattform, die wir außerordentlich begrüßen“, sagt Fabian Stocker, Vice President Sales & Operations Planning bei der valantic Supply Chain Excellence AG. „Ganz gleich, ob man ein Projekt eher S&OP-seitig, vom Forecast, vom Supply Chain Management, der Bestandsoptimierung oder der Produktionsplanung her angeht: Wir sehen in SAP Integrated Business Planning eine ideale Plattform, um diese komplexen Planungsprozesse endlich durchgängig zu synchronisieren. Sowohl was diese Funktionalitäten und deren Bedienbarkeit, aber auch was Echtzeitfähigkeit und Cloud-Konzept betrifft, bewerten wir SAP Integrated Business Planning als wegweisend. Die Lösung passt perfekt in unsere Digital-Now-Strategie und bildet für uns einen wichtigen Lösungsbaustein, um für Kunden nachhaltige Fortschritte bei der effizienten Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zu realisieren.”

Über valantic

valantic ist die N°1 für die Digitale Transformation und zählt zu den führenden Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaften am Markt. Dabei verbindet valantic technologische Kompetenz mit Branchenkenntnis und Menschlichkeit. Über 800 Kunden vertrauen auf die Expertise und das hochqualitative Beratungs-, Lösungs-, Produkt- und Dienstleistungsportfolio – davon 19 von 30 DAX-Konzernen und ebenso viele der führenden Schweizer und österreichischen Unternehmen.

Mit rund 600 spezialisierten Solutions-Beratern und Entwicklern und einem Umsatz von über 80 Mio. Euro gehört valantic zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen am Markt. Im DACH-Raum ist valantic an 13 Standorten vertreten.

valantic organisiert sich in einer einzigartigen Struktur aus Competence Centern und Expertenteams – immer genau auf die Digitalisierungsbedarfe von Unternehmen abgestimmt. Von der Strategie bis zur handfesten Realisation. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Financial Services, Customer Engagement & Commerce, Business und Predictive Analytics, SAP-/ERP-Beratung, Enterprise Software sowie Logistik und Supply Chain Management.

www.valantic.com

Über die valantic Supply Chain Excellence AG

Seit über 30 Jahren ist die valantic Supply Chain Excellence AG (ehemals Wassermann AG) der bewährte Partner produzierender mittelständischer Unternehmen und internationaler Konzerne bei der Optimierung ihrer Wertschöpfungsketten und der Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Die valantic Supply Chain Excellence AG bietet Standardsoftware sowie integrierte Prozess- und IT-Beratung in den Bereichen Supply Chain Management, Produktions- und Logistikmanagement, Lieferantenmanagement und IT-Management.

Als Entwickler von Standardsoftware liefert die valantic Supply Chain Excellence AG auf Prozessoptimierung ausgerichtete Tools, um Lean-Methoden, umfassende Planungstransparenz und Industrie-4.0-Ansätze zu verbinden. Die In-Memory-Planungs-Suite ergänzt ERP-Anwendungen um wertvolle Echtzeitfunktionen für Analyse, Visualisierung und Planung in allen Wertschöpfungsbereichen. Die Simulationssoftware Columbus liefert Entscheidungsgrundlagen zu logistischen Aufgaben wie Standortwahl, Netzwerk-, Bestands- und Transportkostenoptimierung. Daneben bietet die valantic Supply Chain Excellence AG innovative ERP-Add-ins zur Produktions- und Warenflusssteuerung sowie Individualsoftware und Applikationsentwicklungen.

Der Beratungsansatz der valantic Supply Chain Excellence Consultants stellt den messbaren und nachhaltigen Nutzen für die Kunden in den Mittelpunkt, kombiniert die Erfahrung von Praktikern aus der Industrie mit innovativen Beratungskonzepten und profundem IT-Wissen. Integrierte Gesamtlösungen der valantic Supply Chain Excellence AG erlauben standortübergreifende, vertikal wie horizontal durchgängige Supply-Chain-Optimierungen. Damit werden Unternehmen schneller, transparenter und ertragsstärker.

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Sternenkreuzer bauen und testen mit Starship Corporation

Sternenkreuzer bauen und testen mit Starship Corporation

Mit neuen Veröffentlichungen meldet sich die Zusammenarbeit zwischen dem Münchner Softwareverlag Avanquest und dem niederländischen Spieleanbieter Iceberg Interactive zurück: Das Computerspiel „Starship Corporation“ ist das erste von drei PC-Spielen, die Iceberg Interactive in 2018 über Avanquest vermarkten wird. Auch bei der bevorstehenden Gamescom in Köln werden die Holländer mit eigenem Stand Spieler, Geschäftspartner und Journalisten begrüßen und informieren. Näheres folgt in einer der nächsten Pressemitteilungen.

In einem Satz gesagt: „Starship Corporation“ ist ein Tycoon-Spiel, in dem für einen riesigen Markt Raumschiffe in den neu erschlossenen Welten der Galaxis entworfen und gebaut werden. Der Spieler ist derjenige, der darüber entscheidet, in welche Technologie als erstes investiert wird, wo neue Büros eröffnet werden, um neue Märkte zu erschließen.

So darf der spielende Protagonist jedes kleinste Detail an seinen Schiffen entwerfen und auch entscheiden, was der beste Ort für die einzelnen Aufbauten und Einrichtungsgegenstände ist – also das komplette Design von Brücken, Maschinenraum, Generatoren und Mannschaftsquartier bis hin zur Platzierung von Liften, Korridoren und Versorgungsleitungen.

Im Anschluss testet eine Reihe von Echtzeit-Strategie-Simulationen dann automatisch das Design im Zusammenspiel mit der Crew auf seine Tauglichkeit in Notfallsituationen und bei Feindkontakt. Intergalaktische Anerkennung und gigantische Profite warten auf denjenigen, der mit den besten Schiffen den Gefahren des Alls trotzen kann. Und von denen gibt es allerhand: Der Spieler muss intergalaktische Routen von Asteroiden räumen, seltene Rohstoffe abbauen, Piratenüberfälle eindämmen und wichtige Transporte schützen. Dieser Job verlangt nach einer guten Mischung aus Konstruktionsbegabung und Kriegerhaltung.

Game Features:

– Sandbox Modus mit Zugang zu allen bekannten Systemen und Aufträgen in den Bereichen Transport, Forschung, Bergbau, Routenwartung und Sicherheit.

– 202 freischaltbare Räume und Einrichtungen für die Schiffskonstruktion

– 24 Missionen zur Simulation von Standardbetrieb, Notfällen und Feindkontakt

– 22 freischaltbare Schiffsrümpfe

Altersfreigabe:

  • Ab 0 Jahre (USK)

Systemvoraussetzungen:

–          Microsoft Windows 10, 8, 7 (64-Bit)
–          3 GHz Prozessor: Intel® Core i5-2500; AMD FX-8310
–          8 GB Arbeitsspeicher (RAM)
–          2 GB freier Festplattenspeicher
–          Grafikkarte (256 MB) Pixel Shader 3
–          DirectX 9.0
–          Soundkarte mit DirectX 9 Kompatibilität

Altersfreigabe: Ab 0 Jahre (USK)

Preise und Verfügbarkeit:

Starship Corporation ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel sowie im Internet erhältlich und kostet UVP 19,99 Euro / 24.90 SFr:

D: https://shop.kochmedia.com/shop/de_DE/productdetail.html?&id=1027610
CH: https://shop.kochmedia.com/shop/de_CH/productdetail.html?&id=1027610

Online-Infos und Social Media:

–          www.modern-games.net
–          www.facebook.com/ModernGames

Über die Avanquest Deutschland GmbH

Modern Games ist eine Marke von Avanquest, einem weltweit führenden Consumer Software-Verlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Das Repertoire von Avanquest und Modern Games stammt aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.

Avanquest, hervorgegangen aus dem 1984 in Paris gegründeten Unternehmen BVRP, wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt und gehört zu dem französisch-stämmigen Konzern Claranova. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie unter www.avanquest.com/Deutschland, weitere Informationen über unser Unternehmen sowie das Mutterhaus Claranova finden Sie unter http://www.avanquest.com/Deutschland/corporate/unternehmen/

Unter dem Label "Modern Games" vermarktet Avanquest seit 2012 sein umfangreiches Spielangebot. Modern Games bietet ein breites Repertoire an PC- und Konsolenspielen, das für alle Altersklassen geeignet ist. Hier finden Eltern wertvolle und unterhaltsame Kinderspiele mit Altersfreigabe, und auch Liebhaber von härteren Spielen kommen bei Modern Games auf ihre Kosten. Gemäß dem Motto "Einfach spielen, einfach Spaß haben" verlegt und vertreibt Avanquest über Modern Games unterhaltsame Spiele für alle Altersgruppe, die von unterschiedlichen internationalen Games-Produzenten stammen und zugleich eine konstant hohe Produktqualität gewährleisten. Mehr Informationen finden Sie unter www.modern-games.net

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Epicor präsentiert Produktpläne für den zukünftigen Einsatz von ERP als Rückgrat für digitale Transformation und Wachstum

Epicor präsentiert Produktpläne für den zukünftigen Einsatz von ERP als Rückgrat für digitale Transformation und Wachstum

Mit dem Ziel, die Zukunft von Enterprise Resource Planning (ERP) für Fertigungsunternehmen, Großhändler und Handelsunternehmen zu transformieren, stellte Epicor Software, ein globaler Anbieter branchenspezifischer Unternehmenssoftware für Wachstum, seine Produktpläne für die nächste Generation von User Interface (UI)-Technologien sowie Design- und Industrie-Cloud-Plattformen vor. Dies ermöglicht es Kunden und Partnern, mit Epicor-Lösungen von Cloud, Internet of Things (IoT), Mobilität, vorausschauenden Analysen und anderen innovativen Technologien zu profitieren.

„Nach Ansicht von Analysten werden bis 2020 fast 80 Prozent der CTOs in führenden Unternehmen den Einsatz neuer Technologien fördern, um die digitale Transformation umzusetzen“, sagte Himanshu Palsule, Chief Product and Technology Officer bei Epicor Software. „Unsere Produktstrategie nutzt die Stärken der branchenspezifischen Plattformen von Epicor, unterstützt durch eine moderne Service-Struktur und ergänzt durch plattformübergreifende Anwendungen, die eine digitale Transformation fördern und die hohen Anforderungen an Automatisierung, Analytik und Anwenderfreundlichkeit erfüllen.“

Die Produktpläne von Epicor basieren auf dem Ziel, ein weltweit führendes, branchenorientiertes ERP in der Cloud bereitzustellen. Dazu gehört, kundenorientierte, branchenspezifische Best-in-Class-Cloud-Lösungen zu unterstützen, den weltweiten ERP-Einsatz auszubauen, internationalen Kunden einfach zu implementierende Lösungen für immer komplexere Compliance- und Gesetzesanforderungen zur Verfügung zu stellen, ein Ökosystem von Lösungen bereitzustellen, das branchenspezifisch erweitert werden kann sowie ein attraktives und konsistentes Modell für Benutzeroberflächen – alles in einer globalen Microsoft® Azure® Public Cloud-Infrastruktur. [Siehe Pressemitteilung: Epicor beschleunigt Einsatz von Cloud ERP und bietet Fertigungsunternehmen und Großhändler via Microsoft Azure die ‚Intelligente Cloud‘]

Vernetzte Fabrik und Lager der Zukunft in Reichweite
Innovative ERP-Lösungen, kombiniert mit den Entwicklungen von Industrie 4.0, helfen bereits heute, Produktionslinien zu automatisieren, Lieferketten zu rationalisieren und die intelligenten Daten bereitzustellen, die Hersteller und Großhändler für schnelle Reaktionen auf veränderte Kundenanforderungen benötigen.
Gartner nennt die Vernetzung von Menschen, Geräten, Inhalten und Diensten das intelligente digitale Netz. Dies wird möglich durch digitale Modelle, Geschäftsplattformen sowie ein umfangreiches, intelligentes Angebot an Services zur Unterstützung des digitalen Geschäfts [1].

„Dieser Wandel in den Geschäftsmodellen verändert die Art und Weise, wie Menschen die Technologien beurteilen, die sie heute nutzen – reine Erfassungssysteme werden nun zu Systemen des Engagements, der Intelligenz und der Entscheidungen“, so Palsule weiter. „Heute stellen wir eine echte Plattform für Innovationen vor, die einheitliche Shared Services bietet, die alles unterstützen – über entsprechende Layer, Design und gemeinsame Cloud-Nutzung – basierend auf umfassender Branchenerfahrungen und wiederverwendbaren Services, auf denen unsere Partner und Kunden aufbauen können.“

Einführung von Epicor Kinetic Design als gemeinsames plattformübergreifendes UX-Framework
Epicor Kinetic Design wurde mehr als 3.000 Kunden auf der Epicor Global User Conference Insights 2018 vorgestellt und ist ein dreigliedriges, plattformübergreifendes User Experience (UX)-Framework, bestehend aus Epicor Kinetic Design, Epicor Kinetic Framework und Epicor Kinetic Anwendungen.

Epicor Kinetic Design ist eine Reihe neuer Richtlinien und Pattern für die Erstellung von Anwendungen für Epicor-Lösungen. Mit einheitlichen Farben, Typografie und Symbolen, Benutzeroberflächenelementen und Seitenlayouts ermöglicht Epicor Kinetic Design den Partnern die Bereitstellung von zusätzlichen Lösungen, die den Best Practices und Interaktionsrichtlinien von Epicor für bessere Benutzerführung entsprechen.

Epicor Kinetic Framework verkörpert die Prinzipien von Epicor Kinetic Design und steht über eine Website zugelassenen Epicor-Partner und Kunden zur Verfügung. So haben sie Zugriff auf Beispielcode und Tutorials, eine Code-Bibliothek für UI-Komponenten, API-Dokumentation und aktuellen Code – alles in nativem und Responsive Design, das nahtlos auf Desktop, Tablet oder Handy funktioniert.

Eine Epicor Kinetic Anwendung ist jede Anwendung, die nach Kinetic Design Standards codiert ist. Kunden können live testen, wie sie grundlegende Kinetic Anwendungen erstellen, die über APIs mit der Epicor ERP Enterprise Resource Planning (ERP)-Suite integriert werden können.

Weitere Informationen und Neuigkeiten von Epicor Insights finden Sie im Epicor Newsroom. Leser können auch die Epicor Twitter-Community bei @Epicor und @Epicor_Insights mit #insights18 verfolgen und mit ihnen in Kontakt treten.

[1] Gartner, Inc., “Gartner Top 10 Strategic Technology Trends for 2018,” by Kasey Panetta (Oct. 3, 2017)

Über die Epicor Software Deutschland GmbH

Epicor Software Corporation fördert Unternehmenswachstum. Wir bieten flexible, branchenspezifische Software, die exakt auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden in Fertigungsindustrie, Handel sowie Dienstleistung zugeschnitten ist. Ganz gleich ob in der Cloud, gehostet oder im eigenen Rechenzentrum – in jede Lösung fließen mehr als 45 Jahre Erfahrung mit den individuellen Geschäftsprozessen und betrieblichen Anforderungen unserer Kunden ein. Mit diesem tiefen Verständnis für Industrien vereinfachen Epicor-Lösungen die Steuerung komplexer Umgebungen, steigern Performance und Wirtschaftlichkeit deutlich und schaffen Freiräume, um Wachstum von Unternehmen voranzutreiben.

Für weitere Informationen verbinden Sie sich direkt mit Epicor oder besuchen Sie erhalten http://www.epicor.com/.

Epicor und das Epicor Logo sind eingetragene Warenzeichen der Epicor Software Corporation, registriert in den USA und anderen Ländern. Weitere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Die Produkt- und Dienstleistungsangebote, die in diesem Dokument dargestellt sind, werden von der Epicor Software Corporation produziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Epicor Software Deutschland GmbH
Tauentzienstrasse 13
10789 Berlin
Telefon: +49 (30) 30015487
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Ansprechpartner:
Gisela Knabl
PR
Telefon: +49 (89) 28974941
E-Mail: knabl@gisela-knabl.de
Charlotte Hanson
Senior Specialist, Communications
Telefon: +44 (1344) 468212
E-Mail: charlotte.hanson@epicor.com
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Schaufenstergestaltung optimieren

Schaufenstergestaltung optimieren

Die Produktpräsentation am Point of Sale spielt im Einzelhandel eine große Rolle, ein ansprechendes Schaufenster lockt potenzielle Kunden in das Geschäft und vermittelt einen ersten Eindruck vom Sortiment – sie ist die Visitenkarte des Unternehmens! Erfolgreiche Unternehmen setzen dabei auf eine emotionale Kundenansprache, um Impulskäufe auszulösen.

Die Inszenierung des Schaufensters ist für Einzelhändler wie Filialisten von höchster Bedeutung, Einzelhändler gewinnen dadurch neue Kunden während Filialisten auf ein einheitliches Bild und Synergieeffekte setzen. So werden neue Sortimente mit einheitlichen Schaufenster-Kampagnen und mit abgestimmter Online / Offline-Werbung flankiert.

Um ein ordentliches Schaufensterbild zu gewährleisten sind viele Dinge notwendig. Die Ware muss zum Stichtag in der Filiale sein, neben der Ware müssen außerdem in passender Größe Werbebanner und Infomaterial beiliegen. Jetzt gilt es den Aufbau gemäß Vorgabe umzusetzen. Skizzen mit Nummern sind oft schwer zu verstehen, ja geradezu irreführend.

Und so passiert es allzu oft, dass der Aufbau misslingt… Er ist da – aber nicht einheitlich.

Da gilt es Instore-Prozesse genauer unter die Lupe zu nehmen. Führende Unternehmen setzen auf mobile Vernetzung zwischen Zentrale und Filiale, um lang geplante Kampagnen auch einheitlich und zeitnah umsetzen zu können. Über den COSYS WebDesk und das Modul „Visual Merchandising (VM)“ können dabei neue Kampagnen erstellt, Fotos hinzugefügt und Fragen etwa zur Lieferung hinterlegt werden.

Nach Eintreffen der Ware wird die entsprechende Kampagne auf dem mobilen Gerät erfasst. Das Vorgabebild zeigt die visuelle Planung der Zentrale z.B. mit Fotos. Nach Abschluss der Schaufensterdekoration fotografieren die Mitarbeiter ihr Schaufenster-Ergebnis ebenfalls. So bekommt die Zentrale schnell mitgeteilt, dass die Kampagnen in allen Filialen angekommen und richtig umgesetzt wurden.

Die Effekte, einheitlicher Schaufensterdekoration und geschalteter Werbung sorgen beim Kunden für einen Wiedererkennungswert – ihm ist die Qualität der Ware bewusst und er fühlt sich wohl. Zusammengefasst ist das Schaufenster für den Fachhandel wie für Kaufhäuser ein entscheidender Faktor zur Differenzierung zum Wettbewerb, Kunden werden über das Schaufenster informiert und inspiriert – sie werden zum Besuch und Einkauf im Geschäft eingeladen.

Die Optimierung der Schaufensterkampagnen mithilfe mobiler Datenerfassung unterstützt Mitarbeiter auf der Fläche eine einheitliche Warenpräsentation und somit die perfekte Inszenierung Ihrer Ware herzustellen!

Die Mobile App ist auf Firmengeräten mit Android-Betriebssystem verfügbar. Die erfassten Daten wie z.B. Umfrageergebnisse und Schaufensterbilder sind im COSYS WebDesk verfügbar, der sich über den Webbrowser ausrufen lässt. 

Erfahren Sie mehr über Instore-Operations, vom Wareneingang, der Schaufenstergestaltung bis zur Inventur! https://www.cosys.de/retail-management-software

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Neues GANTT Diagramm für IBM Lotus Notes und Domino zur CEBIT 2018 in Halle 17, Stand A36 vorgestellt

Neues GANTT Diagramm für IBM Lotus Notes und Domino zur CEBIT 2018 in Halle 17, Stand A36 vorgestellt

Die Cobalt Software GmbH stellt zur CEBIT 2018 eine neue Version ihres GANTT Diagramms für IBM Lotus Notes und Domino vor.

Mehr Performance, mehr Funktionen

Die bisherigen GANTT Module wurden um neue Bausteine erweitert und in Sachen Performance werden große Projektstrukturen deutlich schneller geladen, als bisher.

Neue Filter- und Zoom-Funktionen ermöglichen einen noch besseren Blick auf Projekte und Aufgaben. Alle Projekte und Tasks im Unternehmen lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien filtern. Neben einer Tages-, Wochen- und Monatsansicht wird auch ein Überblick auf Jahresebene unterstützt. Die Filterfunktionen erlauben sowohl die Anzeige aller Projekte, die Projekte einer Abteilung, als auch die detaillierte Darstellung eines einzelnen Projektes.

Sofort mit jedem bestehenden IBM Domino Server verwendbar

Das GANTT Chart Modul lässt sich ohne Infrastru kt urerweiterungen in jede IBM Domino Umgebung integrieren und arbeitet an PCs und Notebooks mit allen Browsern. Mobile Endgeräten, wie Tablets oder Smartphones, werden ebenfalls unterstützt.

Ebenfalls neu für die Arbeit mit IBM Notes und Domino: es können beliebig viele Projekte, Meilensteine und Tasks angelegt, verknüpft, verändert und verschoben werden. Änderungen werden mit einem einzigen Knopfdruck an Ihren IBM Domino Server gesandt. Eine parallele Bearbeitung im IBM Notes Client ist weiterhin möglich.

Verwendung beliebiger Lotus Notes Datenbanken

Auch ausserhalb des Cobalt ToDo Managers kann mit GANTT Diagrammen gearbeitet werden. Es ist möglich, beliebige IBM Notes Datenbanken anzubinden.

Sonstige IBM Notes Projektmanagementfunktionen

Zu weiteren neuen Funktionen des Cobalt ToDo Managers gehören Charting Komponenten für die Erstellu ng g rafischer Reports, Funktionen für die Kapazitäts- und Ressourcenplanung, Auslastungsdarstellungen und ein neues Webfrontend für Kunden, die künftig parallel zum Notes Client im Browser und mobil arbeiten möchten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind bspw. Zeiterfassungslösungen für IBM Notes und SAP.

Cobalt auf der CEBIT

12.-15.06.2018

Halle 17, Stand A36

Messegelände Hannover

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Space.Cloud.Unit: Treffen Sie uns auf der Cebit

Space.Cloud.Unit: Treffen Sie uns auf der Cebit

Das Team der „Space.Cloud.Unit“ (SCU) ist erneut auf Info-Tour. Vom 12. bis zum 15. Juni wird es das innovative Konzept des weltweit ersten „Cloud-Marketplaces“ auf Blockchain-Basis auf der Cebit 2018 in Hannover präsentieren. Neugierige, Blockchain-Jünger, potentielle Investoren und Cloud-Revoluzzer sind herzlich willkommen.

Nach diversen Terminen – unter anderem war das SCU-Team auf Startup-Woche in Düsseldorf, auf der Hannover Messe und zuletzt beim überaus gut besuchten Info/Poker-Event in Düsseldorf präsent – bietet sich nun eine weitere Gelegenheit, die jüngste Tochter des PowerFolder-Entwicklers dal33t GmbH aus Düsseldorf, „Space.Cloud.Unit“, näher kennenzulernen. Moritz Stumpf (ICO Lead) und Daniel Lammermann (Head of Marketing & Distribution) werden auf der Cebit am Partnerstand von Blockchain Solutions (Halle 27 C51) in Hannover vor Ort sein, um über die „Space.Cloud.Unit“ und deren bevorstehenden ICO zu informieren und Fragen zu beantworten. Termine können entweder per Mail (mail@space-cloud-unit.io) oder über die Webseite der Cebit (https://www.cebit.de/aussteller/blockchain-solutions-gmbh/V922237) vereinbart werden.

Bereits am 22. Juni wartet dann schon das nächste SCU-Event: Dann lädt die Space.Cloud.Unit zum Info-Abend und Kicker Turnier in das PowerFolder-Hauptquartier nach Düsseldorf. Mehr Infos zu dieser Veranstaltung gibt es auf meetup.com (https://www.meetup.com/de-DE/Blockchain-und-Events-by-Space-Cloud-Unit/events/251393614/)

Über Space.Cloud.Unit

Space.Cloud.Unit – oder auch einfach SCU – ist ein junges, deutsches Startup, das 2017 von Christian Sprajc gegründet wurde. Space.Cloud.Unit entwickelt den ersten Blockchain-basierten Cloud Marktplatz und tritt damit in die Fußstapfen von großen Sharing Economy-Unternehmen wie Uber und Airbnb.

Mit Hilfe des Space.Cloud.Unit-Marktplatzes werden SCU-Nutzer in der Lage sein, sich ihre eigene perfekte, dezentrale Cloud zu schaffen. Dazu wählen sie die für sie persönlich relevanten Kriterien aus – wie z.B. Größe des benötigten Speicherplatzes oder welcher Cloudanbieter den gesuchten Speicherplatz zum günstigsten Preis anbietet.

Mit dem in Düsseldorf ansässigen Unternehmen PowerFolder, das mittlerweile seit über 10 Jahren Cloudstorage-Lösungen entwickelt, hat SCU ein starkes Backup.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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News und Best Practice rund um Delphi und C++Builder

News und Best Practice rund um Delphi und C++Builder

Auch dieses Jahr veranstaltet Embarcadero Germany wieder eine CodeRage Online Konferenz zu den Themen rund um die Softwareentwicklung mit Delphi und C++Builder. Die Konferenz findet am Dienstag, den 26. Juni 2018 von 09:30 bis 19:15 Uhr statt. Bekannte Sprecher wie Dr. Holger Flick, Olaf Monien, Volker Hillmann, Bernd Ua, Uwe Raabe, Frank Lauter, Joachim Dürr und Matthias Eißing präsentieren News und Best Practice rund um die Softwareentwicklung mit der integrierten Entwicklungssuite RAD Studio.

Themen der Konferenz sind beispielsweise die Neuerungen in der aktuellen Version RAD Studio 10.2 Tokyo. Inzwischen ist RAD Studio zu einem universellen Werkzeug für die Entwicklung von Anwendungen für die unterschiedlichsten Plattformen geworden. Gerade das neuste Update macht den Einstieg in die Programmierung von Apps für die mobilen Systeme Android und iOS leicht. Apps benötigen ein intelligentes Backend. Wie man dieses schnell und mit wenig Aufwand an die eigene App bindet, erklärt eine eigene Session. Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit ihr Hintergrundwissen zu den Sprachen und Delphi auf ein neues Level zu heben, beispielsweise in einer Session zum Einsatz von Funktionen und Tupeln in C++. Auch nicht technische Themen, wie der Einfluss der neuen Datenschutzgrundverordnung auf die Softwareentwicklung, sind vertreten.

Die CodeRage Online-Konferenz ist für alle Teilnehmer kostenfrei. Eine Anmeldung ist unter:
https://embt.co/coderage2018de jederzeit möglich. Um sich auch die Konferenz vorzubereiten kann man unter https://www.embarcadero.com/de/
eine kostenfreie Textversion von RAD Studio herunterladen. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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CEBIT2018 – Showcase verbindet Maschinen und Smart Contracts für autonome Fertigungsprozesse

CEBIT2018 – Showcase verbindet Maschinen und Smart Contracts für autonome Fertigungsprozesse

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen DXC.Technologies und contractus, zum Aufbau eines dezentralen IOT Netzwerkes (evan.network), geht es um die Interaktion zwischen Maschinen und Smart Contracts im Rahmen von industriellen Fertigungsprozessen.

Im Showcase interagiert dazu ein Roboter mit verschiedenen Smart Contracts und wird damit in die Lage versetzt, seine Prozesse vollständig automatisiert selbst zu steuern. Wie bei allen gängigen Fertigungsprozessen, erhält der Roboter dabei Rohstoffe von verschiedensten Zulieferern und kombiniert diese zu einem fertigen Endprodukt. Der Austausch der notwendigen Daten zwischen der Maschine und den beteiligten Partnern erfolgt auf Basis eines dezentralen Netzwerkes in der Blockchain. Kein unabhängiger Dritter (Marktplatzbetreiber, Maschinenhersteller etc.) hat Zugriff auf die entstehenden Informationen.  

Alle prozessrelevanten Daten werden in zugehörigen Smart Contracts manipulationssicher gespeichert und stehen den Partnern entlang der Supply Chain transparent zur Verfügung. Auch alle nebenstehenden Prozesse wie bspw. Bezahlung, Logistik und Qualitätsprüfung werden durch die Interaktion zwischen Roboter und Smart Contracts automatisiert.

Unternehmen soll damit gezeigt werden, wie durch die intelligente Vernetzung von Maschinen und Smart Contracts in einer Blockchain, vollständig autonome Fertigungsprozesse entstehen können und in einem Digital Twin rechtssicher abgelegt werden.

Die Rolle der Rohstoffe im Fertigungsprozess wird auf der CEBIT von verschiedenen Getränken übernommen, welche vom Roboter zu einem leckeren Cocktail gemixt werden.

Bernd Gill, Head of Digital Service Innovation von DXC sagt dazu:

„Mit dem Showcase wollen wir ein einfaches und anschauliches Beispiel für autonome Fertigungsprozesse vorstellen, das auf Basis des von uns unterstütztem IOT Netzwerkes evan.network schon heute umgesetzt werden kann. Wir möchten damit mehr Unternehmen dazu animieren im Rahmen von ersten Pilotprojekten eigene Cases und Prozesse auf Basis der Blockchain Technologie zu testen.“

Thomas Müller – CEO contractus GmbH:

„Mit dem vorgestellten Case zeigen wir ein weiteres Mal das die Blockchain Technologie ein wichtiger Baustein für die fortschreitende Entwicklung von Industrie 4.0 und IOT Anwendungen sein wird.“

Zu finden sind wir im d!campus im Außengelände der CEBIT, am DXC Technology Stand R62!

Mehr Informationen zur Idee und der genauen Funktionsweise des Netzwerkes finden Sie unter www.evan.network.

Über die contractus GmbH

contractus ist Initiator des dezentralen Unternehmensnetzwerkes evan.network. Das evan.network ist die erste konsortiale cross-industry Blockchain und bietet Unternehmen aus nahezu allen Bereichen die Möglichkeit, digitale Geschäftsmodelle auf Basis der Blockchain Technologie aufzubauen. Es ebnet den Weg für zukunftsorientierte Geschäftsmodelle, in denen der Schutz der eigenen Datenhoheit und die flexible Zusammenarbeit mit Partnern, erfolgsentscheidende Faktoren sind.

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High-Performance VR-Lösung für komplexe CAD Daten

High-Performance VR-Lösung für komplexe CAD Daten

KISTERS hat ein neues Release der 3DViewStation VR Version freigegeben, der leistungsfähigen VR-Anwendung für den industriellen HiEnd-Einsatz. Neben vielen anderen Neuerungen wartet die 3DViewStation VR-Edition vor allem mit verbesserter Performance auf.

VR-Hardware wird – dank rasanter technologischer Fortschritte bei gleichzeitigem Preisverfall – immer attraktiver. Hohe Investitionskosten, wie etwa für Powerwalls oder Caves, gehören damit der Vergangenheit an. Damit steht diese Technologie einem breiten industriellen Einsatz kaum etwas im Wege. Allerdings überwiegen im Bereich der VR-Software zurzeit noch Anwendungen für den Home-Sektor. Hier liegen die Anforderungen bei der möglichst realitätsnahen Darstellung und dem VR-Erlebnis des Benutzers. Um eine dafür notwendige hohe Performance bzw. Framerate zu erreichen, kann, aufgrund der fest vorgegebenen Spielewelt bzw. vorher bekannten Anforderungen, speziell darauf hin optimiert werden. Ganz anders sieht es im Bereich der VR-Visualisierung für die industrielle Anwendung aus. Hier liegt der Schwerpunkt bei sich ständig ändernden 3D-Modellen, die in verschiedenen Datenformaten ohne große Vorbereitungszeiten ad-hoc in der VR-Anwendung zur Verfügung gestellt werden müssen. Zudem gelten weit höhere Anforderungen an die Performance als im Gaming-Bereich. So müssen nicht nur Teilmodelle sondern selbst größte Baugruppen performant visualisiert werden können. Aufgrund dieser Anforderungen werden VR-Software-Bibliotheken aus dem Gaming-Sektor, wie die bekannte Unity-Engine, rasch an ihre Grenzen geführt.

Mit der KISTERS 3DViewStation VR-Edition steht eine äußerst leistungsfähige VR-Anwendung für den industriellen High-End-Einsatz zur Verfügung. Im Gegensatz zu vielen am Markt erhältlichen Lösungen basiert sie nicht auf einer Game-Engine, sondern nutzt den gleichen Grafikkern und CAD-Schnittstellen wie die leistungsstarken Desktop- und WebViewer-Versionen. Der Benutzer ist damit in der Lage innerhalb von Sekunden selbst größte CAD-Modelle im nativen Datenformat performant zu visualisieren – ohne jegliche Vorbereitungszeit. Die 3DViewStation VR-Edition ist auch in ein führendes System integrierbar. Die VR-Session kann so beispielsweise direkt aus einem PLM-System heraus gestartet werden. Dank einer umfangreichen API-Schnittstelle kann die Integration in ein solches System vom Benutzer selbst vorgenommen werden.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D- und 2D-Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Über die KISTERS AG

Die KSTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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7 Management-Initiativen, um künftig von Künstlicher Intelligenz zu profitieren

7 Management-Initiativen, um künftig von Künstlicher Intelligenz zu profitieren

Der Siegeszug von Künstlicher Intelligenz (KI) hat längst begonnen. Automatisierung, Erhöhen der Effizienz und Heben von Kosteneffekten tragen bereits in vielen Unternehmen zur Wertschöpfung bei. Künftig wird KI in immer stärkeren Maße nicht nur Kostenvorteile generieren, sondern zum strategischen Faktor werden, der alle Teile der Wertschöpfungskette umfasst. Vielfach gilt das datengetriebene Unternehmen noch als Ideal eines agilen und anpassungsfähigen Systems. Der strategische Einsatz von KI, der künstliche und menschliche Intelligenz im richtigen Maße miteinander verbindet, kann zur nächsten Stufe der Unternehmensentwicklung führen, dem evidenzbasierten Management. Menschen und Maschinen bilden darin gemeinsam eine hoch adaptive und schnell lernende Einheit, die vorrausschauend und effektiv die Zukunft gestaltet.  Big Data ist der Rohstoff, Analytik und KI sind das Werkzeug, aber erst der gekonnte Umgang mit beidem und Handeln führen zu strategischen Vorteilen für Unternehmen.

Was können Manager heute tun, um von den Entwicklungen im Bereich Artificial Intelligence zu profitieren? Die Ausgangsvoraussetzungen für einen Start sind günstig. KI-Systeme sind soweit entwickelt, dass sie mit überschaubarem Aufwand und zu vertretbaren Kosten genutzt werden können, und die Entwicklung ist noch nicht soweit fortgeschritten, dass jedes Anwendungsfeld mit KI besetzt wäre. Wer jetzt startet, gehört zwar nicht mehr zu den Pionieren, muss aber auch nicht mehr alle Kinderkrankheiten der Technologie bewältigen und hat immer noch gute Chancen, in einem Anwendungsfeld bahnbrechende Lösungen auf den Markt zu bringen. Diese sieben Initiativen können heute helfen, das Geschäft von morgen aufzubauen.

1. Raum für Experimente schaffen

In der Regel findet die Nutzung von KI über Webservices und nicht über lokal installierte Systeme statt. Das hat viele Vorteile: vernachlässigbare Investitionskosten, kein Aufwand für Systempflege, kein Eingriff in die interne IT. Auf dieser Basis kann jedes Unternehmen damit beginnen, eigene Experimente mit KI zu starten. Am besten ist es, ein kleines Team aufzusetzen. Daraus können langfristig interne Servicebereiche entstehen, die für Fachabteilungen den Einsatz von KI mit kleinen Anwendungen testen und bei positivem Ausgang der Experimente den Weg zur Produktivlösung bahnen.

2. Routinetätigkeiten identifizieren und KI testen

Routinetätigkeiten sind oft ungeliebt und viele tragen noch nicht einmal zu Wertschöpfung bei. Sie durch KI-Routinen zu ersetzen, ist ein immenser Effizienzgewinn. Diese Entwicklung läuft im Bereich der Produktionsautomatisierung bereits seit Jahren. KI bietet aber noch weitaus mehr Möglichkeiten, nämlich die Entlastung von Routinetätigkeiten im hochqualifizierten Bereich, die bisher oftmals gar nicht als automatisierbar angesehen wurden, zum Beispiel die die Beantwortung von Kundenanfragen, die Auswertung von Gesetzestexten, Begutachtung Bildgebenden Diagnoseverfahren etc. Die Kunst besteht darin, erst einmal zu identifizieren, welche Tätigkeiten für diesen Sprung geeignet sind. Eine gute Zusammenarbeit des KI-Experimentierteams mit den Fachabteilungen kann zu schnellen und oft erstaunlichen Lösungen führen. Das vernichtet keine Arbeitsplätze und wertet die Rolle des Menschen deutlich auf: vom Abarbeiter zum Experten und Kreativen.

3. Softwareentwicklung auf KI umstellen

Für gestandene Entwickler mag es brutal klingen, aber der Weg ist klar: Systementwicklung auf Basis von Algorithmen wird in Zukunft eher die Ausnahme sein. In den meisten Fällen wird es besser sein, ein KI-System aufzusetzen und via Maschinellem Lernen zu trainieren. Das geht erheblich schneller, kostet weniger, liefert – zumindest, wenn ausreichend Trainingsdatensätze in guter Qualität vorliegen –bessere Ergebnisse und passt sich leichter künftigen Entwicklungen an. Es ist der nächste Schritt von agiler hin zu evidenzbasierter Entwicklung.

4. Trainings-, Bewertungs- und Entscheidungskompetenz aufbauen

Der Vorteil von KI ist, große und komplexe Datenmengen sehr schnell zu analysieren, Muster zu erkennen und Ähnlichkeiten zu finden. Im Allgemeinen geht ein drastischer Reduktionsprozess der Analyse voraus, der im ungünstigsten Fall zu Fehleinschätzungen durch KI führt. Das kann dramatische Konsequenzen haben, wie die Unfälle mit Tesla-Autopiloten gezeigt haben. Daher sollte sich jedes Unternehmen ein Regelwerk geben, in dem folgende Punkte festgelegt werden

– Anwendungs- und Ausschlussszenarien für KI

– Qualitätskriterien für Training und Trainingsdaten für KI-Anwendungen

– Differenzierung, in welchen Fällen KI welche Tätigkeiten übernimmt: nur Analyse; Analyse und Bewertung; Analyse, Bewertung und Entscheidung; Analyse, Bewertung, Entscheidung und Handlung

Daneben sollte es Qualifikationsangebote für den Einsatz und den Umgang mit KI geben, nicht nur für operative Mitarbeiter, sondern gerade auch für Manager bis zur Unternehmensspitze. Nur, wer versteht, was KI leisten kann und welche Begrenzungen und Fehlermöglichkeiten existieren, kann sie konsequent zum Vorteil des Unternehmens einsetzen.

5. Das Geschäftsmodell auf Chancen für prädiktive Ansätze prüfen

KI schafft die Grundlage Ereignisse vorauszusagen und darauf vorbeugend oder zumindest frühzeitig zu reagieren. Predictive Maintenance ist das zurzeit am meisten diskutierte Konzept. Darüber hinaus gibt es viele weiter Ansatzpunkte, wie Erkennen von und Reagieren auf Markttrends, Produktionsüberwachung und vieles mehr. Es ist spannend, das eigene Geschäftsmodell dahingehend zu überprüfen, inwieweit Analytik und Vorausschau einen eigenen Wertbeitrag leisten können. Manchmal gibt es Daten, die vorhanden sind, die aufbereitet als eigener Service verkauft werden können. Manchmal sind die Verfahren vorhanden, die Daten aber nicht oder nicht ausreichend. Dann können Datenpartnerschaften helfen.

6. Neue Geschäftsmodelle entwickeln

KI bietet eine unüberschaubare Möglichkeit, ganz neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dort wo sie in das Geschäftsmodellportfolio eines Unternehmens passen, lohnt es sich, sie auszuprobieren. Das ist mit überschaubarem Aufwand möglich. Hier ein paar Anregungen. Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden

– Persönliche Assistenten für bestimmte Aufgaben
Alexa, Siri und Co sind erst die Vorläufer. Es wird in den nächsten Jahren eine ganze Reihe neuer Assistenten mit sehr unterschiedlichem Fertigkeitenspektrum geben.

– Cyber Behaviour Design
Wie humanoid darf oder muss ein System sein? Je mehr Menschen mit intelligenten Maschinen interagieren, desto wichtiger ist es, dass das Verhalten der Maschinen designt wird. Schnelligkeit und Perfektion von KI-Systemen schreckt oftmals ab. Sie müssen lernen, sich menschenähnlicher zu verhalten. Auf der anderen Seite ist zu menschliches Verhalten auch nicht immer sinnvoll. Es kann Angst machen. Um das zu designen, wird es Spezialisten geben.

– Data Trust Center / Data Broker
Eigene Daten zu analysieren ist gut. Viele Daten aus vielen Quellen zu analysieren bringt erheblich mehr Vorteile, wie zum Beispiel Vernetztes Maschinelles Lernen. Die Bereitschaft Daten zu teilen ist jedoch – aus gutem Grund – begrenzt. Sie ist aber gerade in Feldern wie der Gesundheitsversorgung erfolgsentscheidend. Gelingen können Austausch und Zusammenarbeit auf Datenbasis nur, wenn sich Data Trust Center und Data Broker mit sehr hohem Vertrauensniveau etablieren, die Zugänge, Anonymisierungsgrade und die Verwendung von Daten kontrollieren.

– Anbieter Intelligenter Autonomer Systeme
Der Markt ist noch längst nicht gesättigt. Wer heute einen Service im Bereich Komplexe (Prädiktive) Analytik, Cognitive Computing, Affective Computing, Entscheidungsunterstützung, personalisiert Nutzererlebnisse oder ähnlichem entwickelt, der Anwendern einen echten Nutzen liefert, wird gute Marktchancen vorfinden. Es kann ein Markt mit ähnlicher Dynamik wie der der mobilen Apps entstehen.

7. Kontinuierlich messen

Alle genannten Punkte sind Experimente, die evaluiert werden müssen. Schnelle Zyklen von Experimenten, Auswertungen und Anpassungen der Idee sollten zum Standard im Unternehmen werden, wo es darum geht, KI zu testen. Die Aufgabe, Resultate kontinuierlich zu überprüfen, kann dem Experimentier-Team unter Punkt 1 übertragen werden.

Grenzen und Herausforderungen: Intransparenz und mangelndes Vertrauen

Natürlich ist die Entwicklung noch nicht abgeschlossen und es sind noch viele Hürden zu nehmen und Hindernisse zu beseitigen, bis KI in jedem Anwendungsfall reibungslos funktioniert. Zwei aktuelle Herausforderungen, die nicht technischer Natur sind, aber über das Gelingen von KI entscheiden, möchte ich besonders herausstellen.

Das ist erstens die Intransparenz Künstlicher Intelligenz. Es ist eine Standardszene in vielen Krimis. Die geniale Ermittlerin überführt den Täter und legt noch einmal feingliedrig dar, wie es ihr durch geschickte Kombination der einzelnen Indizien, durch Profiling und Schlussfolgerungen gelungen ist, ihn zu überführen. Das kann KI nicht. Derzeit funktioniert sie als Black Box. Sie wird mit Daten trainiert und liefert anschließend Ergebnisse, die oftmals erstaunlich sind. Sie kann aber nichts dazu sagen, wie und warum sie zu den Ergebnissen gekommen ist. Nachvollziehbarkeit kann KI heutzutage nicht bieten. Je strategischer KI eingesetzt wird, desto größer ist jedoch die Notwendigkeit, Entscheidungen oder Entscheidungsempfehlungen begründen zu können. Hier ist Nacharbeit der KI-Entwickler gefordert.

Der zweite kritische Faktor ist mangelndes Vertrauen. Die letzten Datenskandale haben das Vertrauen in Datenverarbeitung und insbesondere Datensammler und -verarbeiter weiter untergraben. Es werden sicher nicht die letzten Skandale gewesen sein. Dabei ist nicht nur ein Vertrauen von Bürgern und Kunden in datenverarbeitende Unternehmen wichtig, sondern auch ein Grundvertrauensverhältnis zwischen Unternehmen, um Daten teilen und gemeinsam nutzen zu können. Daran müssen Unternehmen selbst arbeiten und Maßnahmen entwickeln, die sie zu vertrauenswürdigen Geschäftspartnern machen. Auch eine Professionalisierung und Externalisierung der Vertrauensfunktion wie oben im Geschäftsmodellbeispiel „Data Trust Center / Data Broker“ dargestellt, kann dabei helfen.

Fazit

Die Zukunft wird durch Künstliche Intelligenz geprägt sein und sie hat gerade erst angefangen. KI zu nutzen ist keine Hexerei und kostet kein Vermögen mehr. Es ist Zeit, mit Experimenten zu starten, schnell zu lernen und mit dem Trend zu wachsen.

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