
Inventur in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Wie eine Inventur dabei durchgeführt wird, ist jedem Betrieb selbst überlassen. Die Inventur kann sowohl von eigenen Mitarbeitern wie auch von externen Kräften übernommen werden. Der Vorteil von Mitarbeitern aus einem anderen Bereich ist, dass hier keine Interessenskonflikte auftreten können. Zumeist wird eine Inventur zum Jahresende durchgeführt, entweder in den Betriebsferien oder an ruhigen Tagen, um möglichst wenige Nachbuchungen z. B. durch Verkäufe und Retouren zu erzeugen.
Die Inventurvorbereitung sowie das Verfahren sind entscheidend für den Erfolg des Prozesses. Dabei kann beispielsweise mit Zettel und Stift jede Position verzeichnet werden, zusätzlich als Anhaltspunkt können auch Regalnummern, Raumnummern sowie weitere Informationen eingetragen werden. Nachdem alle Mitarbeiter ihre Listen ausgefüllt haben werden diese beim Inventurleiter abgegeben, der diese selbst oder über weitere Kräfte digitalisiert. Insgesamt ist diese Arbeitsform zeitaufwendig, Zeit, in denen sich Ihr Unternehmen nicht um den Verkauf der Produkte kümmern kann, weiterhin kann es zu Fehlern bei der Erfassung kommen, am Ende stimmen die Bestände nicht.
Soll nicht analog gearbeitet kann die Inventur auch mittels Barcodescanner erfolgen. Voraussetzung für die Erfassung mittels Scanner ist der Barcode, der an vielen Artikeln zu finden ist. Die eindeu tige Erfassung über die EAN/Artikelnummern hilft dem Inventurmitarbeiter Variantenabweichungen zu unterscheiden, außerdem kann er die Artikel einfach abscannen ohne umständlich Nummernfolgen aufzuschreiben, Zahlendreher sind ausgeschlossen!
Viele kleine und mittelständische Unternehmen setzen bei ihrer Inventur auf das Angebot der Firma COSYS Ident GmbH, diese bieten sowohl Geräte zum Kauf als auch als Leihstellung zum Stichtag an. Größere Unternehmen setzen dabei zusätzlich auf den COSYS WebDesk, um Inventuren zu planen. Die Administration und Verwaltung der Inventuren in vielen Filialen ist hierüber möglich, die Ergebnisse sind zentral verfügbar und können als Datei heruntergeladen werden.
Weitere Informationen zu Inventurgeräten erfahren Sie auf https://www.inventurser vice.de
Erfahren Sie mehr über das gesamte Lösungsportfolio entlang der Supply Chain unter: https://www.cosys.de/scm-supply-chain-management
Und besuchen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen:
– Facebook / Instagram
– Twitter
– YouTube
– XING
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Zebra TC20/25 mit innovativer COSYS Software
Zubehör des TC20
Für den TC20 sind Einzelladestationen, wahlweise mit Ethernet-Adapter sowie fünffach Cradles verfügbar. Das Gerät kann außerdem mit einer Handschlaufe (Hand Strap) versehen werden, um eine bessere Ergonomie beim Scannen zu erhalten. Wird zum Beispiel beim Kommissionieren viel gescannt ist außerdem ein Pistolengriff verfügbar, der sich einfach um das TC20 legt und über einen Auslöseknopf eine schnelle Barcodeerfassung ermöglicht. Sie arbeiten in mehreren Schichten oder Scannen viel? Dann ist der zusätzliche Akku zum Wechseln eine Möglichkeit, ohne Unterbrechungen zu arbeiten. Handsfree ist in aller Munde! Auch das ist mit dem einzigartigen TC20/TC25 möglich, so lässt sich das Gerät am Arm tragen und mit einem zusätzlichen Ringscanner z. B. RS6000 lässt es sich dann noch zügiger Kommissionieren. Wird das Gerät einmal nicht benötigt lässt es sich in einer Tasche am Gürtel tragen, ohne im Weg zu stehen oder vom Tisch zu fallen.
Einsatzgebiete des TC20
Aufgrund der einfachen Handhabung findet das Gerät besonders in kleinen Betrieben Verwendung. Neben Warehouse-Prozessen vom Wareneingang, Umlagerung über die Kommissionierung findet das Gerät auch in kleineren Einzelhandelsgeschäften z. B. zur Inventuraufnahme Verwendung. Für den Kundenservice ist dieses handliche und zugleich elegante Gerät außerdem geeignet – um zusätzliche Artikelinformationen im Kaufprozess bereitzustellen oder Nachbestellungen durchzuführen.
– COSYS Warehouse Management
– Small Warehouse
Unternehmensanforderungen
Die aufkommende Vernetzung und Digitalisierung von Daten trägt dieses moderne Mitarbeiterbegleiter Rechnung. Durch Mobile Device Management Tools wie Soti lässt sich das Gerät einfach managen und Mitarbeitern genau die Apps zur Verfügung stellen, die benötigt werden. So kann über den Kiosk-Modus der Zugriff auf die Kamera und Unternehmensapps ermöglicht werden – weitere Apps sind deaktiviert. Der Roll-out von weiteren Geräten, sowie das Einspielen von Updates ist über die Mobility Plattform zusätzlich möglich. Einfache Übersichten zeigen den aktuellen Akku-Status. Die IT kann Remote unterstützen – ohne weite Wege in die Filiale oder das Lager zurückzulegen.
Erfahren Sie mehr über den Zebra TC20 auf www.mde-geraet.de/zebra/tc20
Erfahren Sie mehr über COSYS Unternehmensanwendungen auf www.cosys.de
Erfahren Sie mehr über Mobile Device Management auf www.mobile-device-management-software.de
COSYS ist Anbieter mobiler Komplettlösungen und bietet neben unternehmenstauglichen Geräten wie dem Zebra TC20/TC25 mobile Software zur Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse. Die Anbindung an ihre Warenwirtschaft (SAP, NAV, AX u. v. m.) sowie die Bereitstellung wird dabei von COSYS als Komplettpaket bereitgestellt. Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen und kontaktieren Sie uns noch heute!
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Digitale Kommunikation in der Pharmaindustrie ohne Opt-In? Ja, das geht
Die Berater sehen das häufig so: ohne Opt-in darf kein Unternehmen E-Mails versenden. Aber ganz so klar ist es nicht. In der Tat gibt es viele Fälle, in denen ein Unternehmen durchaus eine E-Mail senden kann, auch ohne erforderliches Opt-in.
Bevor ich dies weiter ausführe, sollten Sie wissen, dass ich kein Anwalt bin. Nachdem ich mich jedoch von einer ganzen Reihe von Experten beraten ließ und den eigentlichen Text der Richtlinie durchgelesen habe, kann ich nur bestätigen, dass es jede Menge Grenzfälle in der DSGVO gibt und auch jede Menge Fälle, in denen sich die Experten nicht einig sind.
Ich möchte daher ein paar Fälle hervorheben, in denen Unternehmen auf ganz legale Weise E-Mails an Empfänger senden können, die nicht explizit eingewilligt haben, wo also kein Opt-in vorliegt. Um die Dinge nicht unnötig kompliziert zu gestalten, verwende ich den Begriff E-Mail oder Mail in diesem Artikel. Die Regeln oder Empfehlungen gelten jedoch auch für andere digitale Kommunikation wie SMS, die sozialen Medien, Online-Messaging-Dienste und Fax.
1. Eine wirklich persönliche E-Mail. Damit meine ich nicht die Massenrundsendungen, die durch Anpassung der Begrüßung auf „Lieber Herr Krüger“ personalisiert wurden, sondern eine wirklich persönliche E-Mail, wie z. B.: „Hallo Bernd, wie nett, dass wir uns letztes Wochenende beim Fußballspiel der Kleinen getroffen haben. Ich würde gerne unser Gespräch fortsetzen.“ Keine Marketingabteilung würde so eine Mail senden. Darum können Sie sie problemlos verschicken, selbst wenn Bernd dem nicht ausdrücklich zugestimmt hat. Sie könnten sie sogar versenden, wenn Bernd Sie explizit angewiesen hat, es NICHT zu tun. Ob es im geschäftlichen Sinne eine kluge Entscheidung wäre, ist eine andere Sache. Legal ist es aber auf jeden Fall.
2. Jede E-Mail, die Ihr Kontakt aufgrund der Gegebenheiten von Ihnen erwarten kann. Das könnte in Verbindung stehen mit einer Besprechung, Veranstaltung, Anfrage nach Material, Musterabgabe oder anderen Transaktionen, die Sie in beidseitigem Einverständnis bereitwillig eingegangen sind oder erwägen, z. B.: „Hallo Bernd, ich möchte kurz unser Treffen am kommenden Dienstag um 10 Uhr bestätigen“ oder „Ich freue mich Ihnen mitzuteilen, dass das Muster heute versandt wurde. “Auch für derartige E-Mails ist kein spezifisches Opt-in erforderlich. Wie Sie sich denken können, kann die Aussage, dass der Kunde „die E-Mail aufgrund der Gegebenheiten erwarten kann”, frei ausgelegt werden. Aber genau so steht es in der DSGVO.
3. Wenn der Kontakt bereits ein Kunde ist. Dann können Sie Marketing-E-Mails und Newsletter an Ärzte und Apotheker versenden, die Ihre Produkte bestellt oder verschrieben haben, Ihre Veranstaltungen besucht haben oder, gemäß gewisser Auslegung, sich ganz einfach mit Ihren Außendienstmitarbeitern getroffen haben, und auch dies kann ohne Opt-in erfolgen. Denken Sie nur daran, diesen E-Mails die Option zum Opt-out hinzuzufügen.
Gemäß dieser Auslegung könnten die meisten Pharma-Unternehmen weiterhin Newsletter an den Großteil ihrer Kontakte versenden, ohne ein Opt-in haben zu müssen.
Die DSGVO ist erst seit wenigen Wochen rechtskräftig. Einige Pharma-Unternehmen werden versuchen, die Richtlinien zu ihren Zwecken auszudehnen. Andere Unternehmen werden die Richtlinien vermutlich strikter befolgen.
Sobald die Aufsichtsbehörden im Rahmen ihrer Tätigkeit die ersten Warnungen aussprechen oder gar Strafen vergeben, beginnt die Arbeit für die Anwälte und Gerichte. Es kann Monate oder Jahre dauern, bis wir mehr Klarheit über die DSGVO haben.
Natürlich müssen Sie weiterhin Ihre Opt-Ins und Opt-Outs sorgfältig nach DSGVO verwalten, idealerweise mit einer professionellen Consent-Lösung, die Bestandteil Ihres CRMs ist oder eng an Ihrem CRM angebunden ist.
ysura GmbH
Metzstr. 14b
81667 München
Telefon: +49 (89) 41417330
Telefax: +49 (89) 41417330
http://www.ysura.com/
Telefon: +49 (172) 8976199
E-Mail: keith.gruen@ysura.com

Chronos Zeiterfassung und Zutritt für SAP und S/4HANA auf der CEBIT 2018 mit neuen Funktionen und neuen Terminals
Als Hardwareneuheit sei auf das ab sofort lieferbare Datafox EVO 3.5 Universal aufmerksam gemacht, das als sehr elegantes Terminal Zeiterfassungs- und Zutrittsinstallationen beliebiger Größe ermöglicht.
Die Chronos Zeiterfassung für SAP und S/4HANA selbst wird in einer neuen Offlinevariante und mit einem erweiterten Zeiterfassungsportal vorgestellt.
Neuerungen und verbesserten Funktionen im Überblick:
– Offlinefähige Erfassung von Zeiten auf Projekte / Innenaufträge
– Erfassung von CATS- Buchungen mit komfortabler Wochenansicht
– Rückmelden von Zeit, Material und Stückzahlen auf Produktionsaufgaben
– Anwesenheitstableau
– Optimierte Monitoringfunktionen
– Zeiterfassungsportal für beliebige Browser und Endgeräte
Ein entscheidender Vorteil beim Einsatz des Chronos Zeiterfassungsportals ist die Tatsache, dass eine einzige und vom Funktions- und Menüumfang frei konfigurierbare Browseranwendung auf allen Geräten eingesetzt werden kann. So läuft auf einem IndustriePC, einem Webterminal, einem Tablet oder einem herkömlichen Rechner exakt die gleiche Anwendung, was Rollout-, Support- und Entwicklungsaufwendungen deutlich reduziert. Ändern sich die Anforderungen eines Kunden, so sind diese nur für ein einziges, geräteunabhängiges Frontend anzupassen, was danach auf allen Geräten ohne gerätespezifische Optimierungen zum Einsatz kommt.
Cobalt auf der CEBIT
12.06.2018 – 15.06.2018
Öffnungszeiten Messehallen: 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Halle 17, Stand A36, Messegelände Hannover
Cobalt Software GmbH
Französische Str. 12
10117 Brandenburg
Telefon: +49 (30) 20188-566
Telefax: +49 (30) 50898878
http://www.cobalt.de
Telefon: +49 (30) 20188-566

Green IT Komplettsystem, das in eine Handtasche passt
• vollwertiges IT-Komplettsystem für mittlere Unternehmen
• 60% weniger Energiebedarf (40 watt im Betrieb)
• Datenhoheit für lokale Anwendung oder im Cloud-Betrieb
• 70% weniger Investitionskosten für Hardware
Geringere Investitionskosten für Unternehmen
Das Green IT-Komplettsystem beinhaltet ein umfassendes IT-System inkl. Teamwork mit Berechtigungskonzept, mobiler Synchronisation, Standortvernetzung, E-Mail Server mit Archivierung sowie IT-Sicherheit mit Firewall und externen verschlüsseltem Backup.
Durch die schlanke IT-Architektur und sauber aufeinander abgestimmte Hard- und Softwarekomponenten ist es möglich mit deutlich weniger IT-Ressourcen für Speicher- und Rechenkapazität auszukommen. Dadurch wird zusätzlich weniger Hardware benötigt und der Energiebedarf sowie Kosten für den IT-Betrieb gesenkt.
Höhere Glaubwürdigkeit für Unternehmen
Mit einer Minimierung von 70% weniger Hardware sowie einer Reduzierung von 60% des Energiebedarfs für den IT-Betrieb spricht dieses Green-IT-Komplettpaket vor allem Unternehmen an, welche Themen wie Umweltmanagement, Ressourcenschonung und Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung (CSR) glaubwürdig auch nach außen hin präsentieren.
Seit 2014 entwickelt, implementiert und betreut die kaneo GmbH schlanke IT-Systeme für mittelständische Unternehmen, die Potenziale für Prozessoptimierungen nutzen wollen und gleichzeitig Investitionen und Betriebskosten für Ihren IT-Betrieb minimieren möchten.
Als Mitaussteller des Gemeinschaftsstands des Landes Niedersachsen stellt die kaneo GmbH nun das entwickelte Green IT-Komplettsystem erstmals auf der CEBIT 2018 vor, um weitere Unternehmen für die Potenziale von Green IT zu begeistern, welche über eine efziente Kühlung im Rechenzentrum sowie leistungsstake Hardware hinaus geht.
Auszug aus erfolgreich realsierten Kundenprojekten: https://www.kaneo-gmbh.de/…
kaneo GmbH
Lüner Weg 32a
21337 Lüneburg
Telefon: +49 (4131) 2270060
Telefax: +49 (4131) 2270061
http://www.kaneo-gmbh.de
Geschäftsführung
Telefon: +49 (4131) 22 700 60
E-Mail: marketing@kaneo-gmbh.de

DIN 77230: „Wir brauchen pragmatische Lösungen!“
Markus Gauder (MG): Wir haben als QIDF-Gruppe an der DIN 77230 aktiv mitgearbeitet und sind sehr froh, dass das Regelwerk am 8. Juni seitens des DIN offiziell publiziert wurde. Dieser DIN-Standard bestätigt meine persönliche Grundüberzeugung, für die wir als Team seit Jahren im Markt einstehen. In Summe lässt sich die DIN 77230 auf eine einfache Formel zusammenfassen: Absicherung vor Vorsorge!
RD: Was heißt das konkret?
MG: Das soll heißen, dass wir aufgrund der individuellen Rahmenparameter eines Privatkunden (gilt natürlich auch für eine Partnerberatung) dessen objektiven Bedarf ermitteln – analog einer Blutbildanalyse. Das bedeutet, dass es u.a. um folgende Fragestellungen geht: „Welche Bedarfe sind relevant?“, „Welche Priorität hat dieses Thema?“ und „Welche Empfehlung gibt es für die ideale Absicherung?“. Dabei geht es um die Erkennung von existenziellen Risiken im Rahmen einer hochwertigen Bedarfsanalyse, damit der Kunde auch um die Themen weiß, die er bisher nicht „auf dem Schirm hatte“. Auf Basis dessen kann jeder selbst entscheiden, wie er mit den erkannten Bedarfen bzw. Lücken umgehen möchte. Wir sprechen bei uns intern oft von „blinden Flecken“, auf die wir die Privatkunden hinweisen möchten. Dieser proaktive Hinweis nach dem DIN-Regelwerk – als Art „Existenzschutz“ – ist für die Berater und Kunden gleichermaßen ein großer Mehrwert, der die sog. „ganzheitliche Beratung“ aus Sicht des Kunden definiert.
RD: Haben Sie für den „Mehrwert“ schon konkrete Erfahrungswerte oder ist das Ihre Hoffnung im Rahmen der DIN 77230?
MG: Aktuell arbeiten schon fast 3.000 Berater/-innen in Banken und Sparkassen mit unserer Beratungslösung, bei der wir das DIN-Regelwerk berücksichtigen. Die Rückmeldungen von Beratern und Kunden sind überwältigend.
RD: Inwiefern?
MG: Unser Ziel war eine Prozessdefinition, bei der wir vom Ergebnis ausgehen hinsichtlich der Frage, welche Informationen im Rahmen der Datenaufnahme zwingend benötigt werden. Damit ist es uns gelungen, die komplette Bedarfsanalyse in ca. 10 Minuten durchzuführen, damit wir neben der „finanziellen Blutbildanalyse“ auch noch Zeit für den Wunsch des Kunden haben, der zu dem Beratungstermin geführt hat. Und in dieser Zeit werden neben den Themen „Absicherung/Vorsorge“ auch alle Fragestellungen rund um den Zahlungsverkehr analysiert (von der Nutzung der App bis hin zu den Vollmachten).
RD: Wie haben Sie das geschafft?
MG: Das gelang u.a. durch die Integration in die Systeme der Sparkassen und VR-Banken. Die lesenden und schreibenden Schnittstellen sind – auch für die Akzeptanz bei den Beratern – heutzutage i.d.R. eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Beratungsprogramm.
Und auf Basis dessen fokussieren wir uns in der Finanzanalyse zunächst auf die wichtigsten Themen, die wir in den Projekten gemeinsam mit den Finanzdienstleistern festlegen. Dabei liegt der Fokus in jedem Fall auf der Haftpflicht- und Krankenversicherung und der Einkommensabsicherung und auf Basis dessen auf der Altersvorsorge. Je nach Alter und Finanzsituation des Kunden können noch weitere Themen (von der Gebäudeversicherung bis hin zur Pflegeversicherung) zusätzlich sinnvoll bzw. notwendig sein. Aber gerade die proaktive Ansprache für den Fall von „längerer Krankheit“ und „Berufsunfähigkeit“ sind für sehr viele Privatkunden wesentlich und existentiell. Viele Kunden sind über diesen Hinweis daher sehr froh und versuchen im Anschluss daran, in der persönlichen Beratung, diese Lücken teilweise oder ganz zu schließen.
RD: Wie sehen auf Basis dieser Erfahrungen Ihre Pläne für die kommenden Monate aus?
MG: Wir werden gemeinsam mit unseren Kunden (Banken und Sparkassen) auch eine Beratungsstrecke für das Private Banking entwickeln, wo wir sicherlich noch weitere Themen berücksichtigen müssen – über die DIN 77230 hinaus. Aufgrund der positiven Rückmeldungen der Endkunden werden wir für die Privatkunden- und Gewerbekunden-Finanzanalyse auch eine Endkundenversion realisieren – unser sog. „FinGOAL! to go“.
Damit sind dann auch bspw. für die Finanzdienstleister arbeitsteilige Prozesse möglich, was im Rahmen einer Online-Terminvereinbarung ein großer Schritt in Richtung Qualität und Effizienz sein kann. Bleiben Sie gespannt!
RD: Herr Gauder, vielen Dank für das Gespräch.
Pressemitteilung des DIN e.V. vom 8. Juni 2018 zur „DIN 77230“:
Die FinGOAL! GmbH sorgt für digitale Beratungserlebnisse im Abgleich mit dem DIN-Standard. Die Applikation der FinGOAL! ist für alle Finanzdienstleister interessant, die bei ihrer Beratung Wert auf Effizienz, Standardisierung (orientiert am DIN-Regelwerk), Ganzheitlichkeit und Multikanal bzw. Omnikanal legen.
Homepage: http://www.fingoal.de/
Die FinGOAL! GmbH ist ein Unternehmen der QIDF-Gruppe: www.QIDF-Gruppe.de
FinGOAL
Eberhardstrasse 51
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 553249-99
http://fingoal.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 55324999
E-Mail: kai.fuerderer@qidf.de

THE TIRE COLOGNE 2018: Softwareanbieter Speed4Trade zieht positives Messefazit
Der Digitalisierung hatten die Veranstalter einen großen Stellenwert eingeräumt: Auf der Sonderfläche „Digital Reality“ in Halle 8 tauschten sich die TIRE-COLOGNE-Besucher mit Softwareanbietern über digitale Geschäftsmodelle und Absatzchancen aus. Auf der „Digital Reality“-Bühne zeigten eCommerce-Experten von Speed4Trade an allen vier Veranstaltungstagen in Fachvorträgen auf, wie die zunehmende Digitalisierung für das Geschäft genutzt werden kann. Dazu Vortragsredner und Head of Customer Consulting von Speed4Trade, Christian Rockefeller: „Die Digitalisierung bietet Händlern und Herstellern das Potential, Kunden über neue Verkaufswege zu erreichen und sich mit vernetzten, kundenorientierten Softwarelösungen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Das haben wir auf der THE TIRE COLOGNE in den Gesprächen erläutert und viel positives Feedback erhalten. Denn zu viele fürchten die möglichen Auswirkungen der Digitalisierung und verkennen dabei das Potential digitaler Verbesserungen.“ Speed4Trade nimmt sein Know-how aus der langjährigen Zusammenarbeit mit vielen Branchengrößen. Bereits seit 13 Jahren entwickelt das kürzlich dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. beigetretene Softwareunternehmen digitale Lösungen für renommierte Händler und Hersteller der Kfz-Teile- und Reifen-Branche.
Messehighlight Reifen-Felgen-Konfigurator
Im Fokus des Standbesucher-Interesses stand mit Speed4Trade WHEEL ein mit modernster Cloud-Technologie arbeitender Reifen- und Felgenkonfigurator. Die Lösung kann in Online-Shops und von Werkstätten oder Autohäusern als Touchscreen-Terminal-Lösung für Beratung und Verkauf eingesetzt werden. Die Besucher probierten am Stand selbst aus, wie Reifen und Felgen am virtuellen Fahrzeug dargestellt werden und wie die Zuordnung Fahrzeug-Reifen-Felge-RDKS funktioniert. Die Frontend-Komponente des Konfigurators lässt sich flexibel in jede B2B- oder B2C-Reifen-Plattform und in jedes Shopsystem integrieren und nach Wunsch individuell erweitern.
Positives Fazit und Ausblick auf Automechanika
Rockefeller zieht ein positives THE-TIRE-COLOGNE-Fazit: „Der Messestandort Köln bot eine tolle Location, ein offenes, interessantes und internationales Fachpublikum und die Besucher zeigten sehr viel Interesse an unseren Softwarelösungen.“ Wer es nicht auf die THE TIRE COLOGNE geschafft hat, dem bietet sich vom 11. bis 15. September mit der Automechanika Frankfurt die nächste Gelegenheit, Speed4Trade zu treffen. Der Softwarehersteller wird auf der internationalen Leitmesse der Automobilbranche Neuheiten für den Aufbau digitaler Plattformen präsentieren.
Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce im Automotive Aftersales-Market. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern und einschlägiger Automotive-Expertise versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen dem etablierten Branchenführer renommierte Ersatzteile- und Reifenhändler, Autohausgruppen, Werkstattketten, Filialisten und Hersteller. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.
www.speed4trade.com
Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com

Gestatten, AI:ris! Künstliche Intelligenz und natürlicher Dialog auf der CEBIT 2018
Das sprachbasierte Assistenzsystem dient dabei als Showcase, in dem eine alltägliche Dialogsituation dargestellt wird, die sich thematisch quasi beliebig skalieren und in diversen Branchen anwenden lässt. Von der Empfangssituation im Restaurant, Spa oder Hotel bis hin zur voll proaktiven Assistenz in allen Lebenssituationen lassen sich mit SemVox ODP S3 quasi alle Anforderungen und Ideen umsetzen.
SemVox ODP S3 dient zum Beispiel in den neuen Audi-Modellen der Oberklasse (Audi A6, A7 und A8) als Technologie zur Sprachsteuerung von über 200 Funktionen oder kann höchst präzise einen Roboterarm steuern, der während einer OP ein Endoskop im Körper des Patienten führt (AKTORmed Soloassist SIIVoice). So hat der Chirurg beide Hände frei, um die Operation durchzuführen.
Die semvox.AI-Plattform unterstützt die kognitive Architektur eines intelligenten Assistenten als zusätzlicher, modularer Layer zu SemVox ODP S3 und SemVox ODP InDia. Die gesamte Verarbeitung in semvox.AI basiert auf semantischen Modellen, die formal durch Ontologien repräsentiert werden. Dies ermöglicht regelbasiertes Schlussfolgern zur Ableitung von zusätzlichem Wissen und Kontextinformationen. Um die Ziele des Anwenders zu erreichen, setzt semvox.AI automatisierte Planungstechniken ein. semvox.AI nutzt maschinelles Lernen, um Wissen über die Domäne und die Interaktionspräferenzen des Benutzers zu gewinnen. Wir kombinieren mehrere Methoden der natürlichen Sprachverarbeitung, um mit dem Nutzer natürlichsprachlich zu kommunizieren, darunter Natürliches Sprachverstehen (NLU), Natürliche Sprachgenerierung (NLG) und Diskurstheorie.
Besuchen Sie uns vom 12.-15. Juni 2018 auf der CEBIT in Halle 27, Stand 31/5. Termine können Sie gerne unter info@semvox.de oder 01520 93 83 705 (Herr Bruss) vereinbaren.
SemVox bietet innovative Lösungen und Technologien für Sprachsteuerung, mobile Anwendungen und proaktive Assistenz in Dialogsystemen auf Basis der neuesten KI-Technologien.
SemVox wurde 2008 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe einfacher und intelligenter Bedienkonzepte Informationen intuitiv erlebbar und nutzbar zu machen. Egal ob Spracheingabe, Gestensteuerung, Steuerung über Touchscreen oder eine Kombination von verschiedenen Eingabemöglichkeiten – die SemVox-Technologie gibt Benutzern die Freiheit, in jeder Situation eine optimale Bedienform zu wählen.
Auf Basis von ODP S3 (Ontologie-basierte Dialog Plattform) entwickelt SemVox interaktive, multimodale und intelligente Lösungen für die Automotive, Robotik, Industrie (4.0), Medizintechnik, E-Commerce und Consumer Electronics, die nicht nur die üblichen Möglichkeiten einer dialogbasierten Sprachsteuerung aufweisen, sondern weit darüber hinaus gehende proaktive Assistenzfunktionen erfüllen können (Virtual Personal Assistants).
Mit ODP S3 können Integratoren auch selbstständig intelligente Sprachdialogsysteme der nächsten Generation entwickeln und in ihre Systeme einbinden. Lösungen und Technologien von SemVox sind sowohl direkt auf Geräten („embedded“) als auch im Intranet beziehungsweise in der Cloud plattformunabhängig integrierbar.
Mit über 100 Personenjahren Erfahrung unterstützt SemVox seine Kunden auch bei der Konzeption und Entwicklung von eigenen Sprachlösungen und bei der Umsetzung von Ideen zu Innovationen.
SemVox ist offizieller und deutschlandweit einziger Nuance Master Distributor.
paragon semvox GmbH
Mainzer Straße 120
66121 Saarbrücken
Telefon: +49 (6841) 809010
Telefax: +49 (681) 99191989
http://www.semvox.de
Head of Marketing Communications
Telefon: +49 (30) 23895 1620
E-Mail: bruss@semvox.de

Defektes Alarmierungssystem in Klinik zwingt Patientin 144 Notruf zu wählen
Technischer Defekt als Ursache
Laut dem Universitätsspital ist es zu einer «unglücklichen Verkettung verschiedener Umstände» gekommen, die zu diesem Vorfall geführt hatten. Die Rufanlage hatte nicht funktioniert, weshalb der Patientenalarm nicht ins Stationszimmer geleitet worden sei. Schuld daran sei ein technischer Defekt gewesen, der mittlerweile behoben wurde.
Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/patientin-muss-notruf-waehlen-im-spital/story/22236334
novaalert – Zuverlässige Alarmierung für Schwesternrufsysteme
novaalert sorgt dafür, dass ein Alarm schnell, sicher und zielgerichtet an die richtige Person oder Gruppe weitergeleitet wird. Sollte innerhalb einer definierten Zeit keine Reaktion erfolgen, werden über ein skalierbares Eskalationsmanagement weitere Personen über alternative Technologien alarmiert.
Hinter novaalert steckt ein umfassendes Notfall-, Alarmierungs- und Messagingkonzept mit zielgerichteter Massnahmeneinleitung. Dabei können die Anforderungen an die Alarmierung genau nach Wünschen des Kunden abgebildet werden.
Über einen internen Watchdog wird die Verfügbarkeit sowohl von Hardware- als auch Softwareschnittstellen (u.a. zum Schwesternrufsystem) kontinuierlich sichergestellt. Mit einem hoch-redundanten HotStandby System kann zudem eine Verfügbarkeit von 99.99% gewährleistet werden. Sollte der Master nicht verfügbar sein, erfolgt eine vollautomatische Umschaltung auf das Slave-System.
Marktneuheit – Redundanter Alarmumsetzer
Mit dem hauseigenen novaCONNECTOR wird die Verfügbarkeit – und damit die Alarmsicherheit – noch weiter erhöht. Über zwei redundante LAN-Ports werden technische Eingangskontakte, Ausgangskontakte sowie serielle Eingangsschnittstellen zum Schwesternrufsystem oder technischen Anlagen kontinuierlich überwacht und bei einer Störung per Netzwerk oder GSM alarmiert.
novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren.
novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren. Sicherheit für Mensch & Umwelt – Intelligent kommunizieren. Gezielt informieren. Clever alarmieren.
novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
http://www.novalink.net
Key Account Manager Süd
Telefon: +41 (81) 452318000
E-Mail: wh@novalink.net

Electric Paper ist M-Files Partner of the Year EMEA 2018
Die Themen der Konferenz waren vielfältig aus den Bereichen Vertrieb, Marketing und Technik. Das Partnermeeting bot allen Teilnehmern die hervorragende Gelegenheit nicht nur das große M-Files Team, sondern auch viele andere Partner kennen zu lernen und sich mit ihnen auszutauschen.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Konferenz stand die zukünftige Entwicklung der DMS-Lösung M-Files, die durch zahlreiche Erweiterungen und Produktvarianten inzwischen viel mehr als ein reines Dokumentenmanagementsystem ist.
M-Files – Was gibt´s Neues?
Die Konferenz bestätigte einmal mehr, dass M-Files seiner Einschätzung als Vorreiter durch Analy sten wie Forrester und Gartner mehr als gerecht wird. Gerade weil das Informationsmanagementsystem M-Files das jüngste Kind der ECM Branche ist, wächst der Marktanteil kontinuierlich und M-Files zeigt nach wie vor hohe Innovationskraft.
Funktionen wie der Intelligent Metadata Layer (IML) von M-Files 2018 und auch das Thema künstliche Intelligenz und weitere Funktionalitäten in diesem Bereich revolutionieren das Informationsmanagement und helfen inzwischen mehr als 8.000Unternehmen in mehr als 100 Ländern beim Organisieren ihrer Dokumente und Informationen.
Auszeichnungen für Electric Paper
Nachdem Electric Paper Informationssysteme im letzten Jahr als Anerkennung für seine Leistungen und Erfolge zum Gold Partner für Deutschland ernannt wurde, konnten sich das Unternehmen in Miami über den Titel „Partner of the Year EMEA 2018“ freuen. Dazu Geschäftsführer Lars Riemenschneider: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung für unsere Leistungen und unsere M-Files Expertise. Damit geben wir das klare Signal: Wir sind Profis.“
Vorstellung Process Maps
Ebenfalls in Miami wurde das von Electric Paper entwickelte Tool „Visual Process Maps“, das erlaubt komplexe Sachverhalte in Form von Prozessgrafiken und Informationslandkarten darzustellen. Der Clou – die Lösung ist voll in M-Files integriert. In den interaktiven Landkarten entsteht so ein Bezug zu Dokumenten, Objekte und Workflows.
Aufgabenschwerpunkte:
Belege erfassen, OCR, Barcode und Handschrift erkennen, papierhafte und elektronische Formulare und Workflows effizient unterstützen – seit bald 20 Jahren steht Electric Paper für Lösungen – bestehend aus Software, Hardware und Dienstleistungen – zur Automation von Datenerfassung und elektronischem Dokumentenmanagement (DMS).
Seit der Gründung haben wir mehr als 1000 Projekte in den verschiedensten Branchen und unterschiedlichsten Aufgabenstellungen rund um das Thema Capturing und Formularworkflow erfolgreich abgeschlossen und können uns zu Recht als Experten in unserem Gebiet bezeichnen.
Electric Paper Informationssysteme GmbH
Konrad-Zuse-Allee 15
21337 Lüneburg
Telefon: +49 (4131) 96916-0
Telefax: +49 (4131) 96916-60
https://www.electricpaper.de
Marketing
Telefon: +49 (4131) 96916-0
Fax: +49 (4131) 96916-60
E-Mail: presse@electricpaper.de