Monat: Juni 2018

FIS/edc erhält Zertifizierung für SAP ERP und SAP S/4HANA

FIS/edc erhält Zertifizierung für SAP ERP und SAP S/4HANA

FIS/edc ist eine vollständig in SAP ERP und mit der NextGeneration-Version in SAP S/4HANA integrierte und modular aufgebaute Anwendung zur automatisierten Verarbeitung von Dokumenten jeder Art (Rechnungen, Bestellbestätigungen, Zahlungsavis etc.). Mithilfe der ergänzenden Beleglesesoftware FIS/fci können alle beliebigen Eingangsmedien (z. B. Fax, Brief, E-Mail, PDF etc.) verarbeitet werden und der Zeitaufwand für die Belegverarbeitung deutlich verkürzt werden.

Die jüngsten SAP-Zertifikate bescheinigen FIS/edc die erfolgreiche Integration in SAP NetWeaver 7.50 über das SAP Integration Szenario ABAP Add-on Deployment for Enterprise Resource Planning und FIS/edc NextGeneration die Integration in SAP S/4HANA 1709 über das SAP Integration Szenario ABAP Add-on Deployment for SAP S/4HANA. Der One-Stop-Provider FIS bestätigt damit erneut die Einhaltung aller SAP-Produktstandards in seinen Lösungen.

Bereits vor kurzem ist das Produkt FIS/xee Business- and Process Integration 2018 von der SAP SE erfolgreich für SAP S/4HANA On-Premise 1709 zertifiziert worden. Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH setzt mit der Zertifizierung von FIS/edc NextGeneration ihren Weg in Richtung Zukunftstechnologie SAP S/4HANA zielstrebig fort.

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Mehr Gewinn für Cloud-Anbieter – Die IT-Branchensoftware SITE senkt Verwaltungsaufwand im Cloud-Geschäft

Mehr Gewinn für Cloud-Anbieter – Die IT-Branchensoftware SITE senkt Verwaltungsaufwand im Cloud-Geschäft

Leichter Cloud-Verträge managen mit der IT-Branchensoftware SITE

Immer mehr IT-Firmen bieten Leistungen aus der Cloud an: Software, Infrastructure oder Platform as a Service, kurz XaaS: Anything as a Service. Doch jetzt kämpfen die Cloud-Anbieter mit dem aufwändigen Verwalten und Abrechnen der nutzungsabhängigen XaaS-Verträge.

Singhammer schafft mit SITE 2017 R2, dem neuesten Release der Branchensoftware für IT-Firmen, eine einfache und effiziente Lösung für das Cloud-Vertragsmanagement. Mit SITE können Cloud-Anbieter massenweise wechselnde Nutzungsdaten automatisiert verarbeiten.

Vorteile für Cloud-Anbieter durch das neue SITE 2017 R2:

  • Eigene und fremde Leistungen können zu Produktpaketen („Bundles“) gebündelt werden, die für den Endkunden in einer einzigen Position erscheinen – durchgehend vom Angebot über den Auftrag bis zur Rechnung.
  • Weniger Klicks im Auftrag: schon im Angebot oder Auftrag kann man festlegen, zu welchem Vertrag oder zu welcher Vertragsart eine bestimmte Leistung zugeordnet wird. Wird dann dieser Vertrag ausgewählt, erweitert sich der Vertrag bei Lieferung automatisch um die Leistung.
  • Die Vertragsabrechnung unterscheidet automatisch zwischen Rechnung und Gutschrift. D.h. es gibt automatisch eine Gutschrift, wenn ein Kunde weniger genutzt hat als zuvor bezahlt.

Microsoft Cloud Solution Provider erhalten von Singhammer auch die passenden Connectoren. In Verbindung mit SITE 2017 R2 können sie zusätzlich:

  • Einfach bestellen: Kundenstammdaten, die in SITE erfasst werden, übertragt man per Knopfdruck an die Portale von Microsoft bzw. interworks.cloud. Direkt im SITE Verkaufsauftrag kann man Subscriptions bei Microsoft, ADN und weiteren Distributoren anlegen.
  • Fast automatisch abrechnen: In Verbindung mit den neuen XaaS- und Vertragsfunktionen von SITE 2017 R2 kann man per Knopfdruck aus der Abrechnung von Microsoft, ADN etc. einzelne Debitorenrechnungen für Kunden erstellen – auch als Produktpakete mit eigenen Leistungen gebündelt.

Singhammer plant Connectoren zu weiteren Hersteller-Portalen, um noch mehr Cloud-Anbieter dabei zu unterstützen, ihr Geschäft effizienter zu gestalten.

SITE – die ERP-Branchensoftware für mittelständische IT-Firmen

SITE, das ERP-System für IT-Firmen auf Basis von Microsoft Dynamics, integriert alle Funktionen vom CRM über Helpdesk bis zu Faktura und After Sales Service. Die Branchenlösung beinhaltet schon im Standard zahlreiche Funktionen, die Systemhäuser, Softwarehersteller und IT-Dienstleister benötigen. Weltweit arbeiten über 25.000 Anwender mit SITE.

Singhammer bietet SITE in drei Lösungspaketen an, die ausgereifte Branchenfunktionalität mit Consulting vom ERP-Spezialisten kombinieren.

SITE Go ist die Lösung für Schnellstarter. Hier sind die Geschäftsprozesse schon fertig eingerichtet. IT-Unternehmen können selbst mit anpacken und ohne Anpassungen innerhalb von einem Monat und zu einem festen Einführungsbudget starten.

SITE Business kombiniert Flexibilität und IT-Beratung. Erfahrene Consultants analysieren die Kunden-Prozesse, konzipieren wo nötig Anpassungen und setzen sie professionell um. IT-Firmen profitieren von optimierten Prozessen sowohl bei der Einführung und als auch in ihrem eigenen Geschäft.

SITE Enterprise ist die Lösung für komplexe Anforderungen. Große und internationale Unternehmen können mit Multi-Company und Lokalisierungen auch internationale Roll-outs realisieren und sich die praxiserprobten Entwicklungs- und Steuerungsprozesse von Singhammer dabei zu Nutze machen.

Über die Singhammer IT Consulting AG

Singhammer IT Consulting bietet die führende Unternehmenssoftware für mittelständische IT-Firmen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das Software- und Beratungshaus aus München entwickelt und implementiert seit 1998 die Unternehmenssoftware SITE – Software for IT Enterprises.

Aufgrund der Spezialisierung auf die IT-Branche verfügt Singhammer über ein außergewöhnlich profundes Verständnis der Prozesse in IT- und High-Tech-Unternehmen. Mit diesem Insider-Know-how unterstützt Singhammer seine Kunden nachhaltig von der Entscheidung für ein ERP-System bis zum Betrieb der Lösung.

SITE erleichtert die Arbeit von Systemhäusern, Software-Anbietern und IT-Dienstleistern. Alle Geschäftsprozesse vom Erstkontakt über Helpdesk bis zu Faktura und Controlling sind integriert. 25.000 Anwender weltweit arbeiten leichter und schneller dank der All-in-one-Lösung SITE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Singhammer IT Consulting AG
Anna-Sigmund-Str. 1
82061 Neuried
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Vanessa Kohlhaas
Digital Marketing Manager
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Dr. Cordula Mahr
PR Managerin
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Normen und Vorschriften auf die Baustelle gebracht – ep Elektropraktiker launcht epVorschriften App

Normen und Vorschriften auf die Baustelle gebracht – ep Elektropraktiker launcht epVorschriften App

Die epVorschriften App der Fachzeitschrift ep Elektropraktiker stellt dem Elektrotechniker für jeden Anwendungsfall auf der Baustelle relevante Informationen zu den anzuwendenden Normen und Vorschriften zur Verfügung – zu jeder Zeit, an jedem Ort und in leicht verständlicher Sprache. Alles was er dazu benötigt ist sein Smartphone.

Warum ist das wichtig? Der Errichter, der Elektromeister, der Geselle auf der Baustelle möchte seine Arbeit sicher und gut erledigen. Aus zeitlichen Gründen fehlt jedoch häufig die normative Durchdringung. Dies mag auch der „Akademisierung“ der Normen geschuldet sein. Seitenlange akademische Erläuterungen sind nicht praktikabel auf der Baustelle.

Hier hilft die epVorschriften App. Der User muss nicht mehr nach Normungsnummer suchen, sondern nach Anwendungsfall. Aus 3 DIN A4 Seiten Vorschrift wird so ein Abschnitt. Damit kann der Errichter zwar kein gerichtliches Gutachten verfassen. Er kann aber seine Arbeit sicher und korrekt fortführen.

Marcel Aulenbach, Sachverstän­diger für Elektrotechnik und Partner des ep Elektropraktiker für das Projekt, sagt es so: „Es war Albert Einstein, der sagte: ´Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.´ Wir nehmen den Normen den akademischen Satzbau! Ich möchte diesen nicht schlecht reden. Er ist durchaus wichtig, um Details darzulegen. Auf der Baustelle brauchst du aber schnelle und deutliche Wortwahl bzw. Informationen.“

Rüdiger Tuzinski, Chefredakteur des ep Elektropraktiker, sieht noch andere Vorteile der epVorschriften App: „Die epVorschriften App ergänzt den Normendienst des ep Elektropraktiker in idealer Weise. Die Elektrofachkraft kann ihre Arbeit leicht und vor allem rechtssicher dokumentieren. Dies gilt nicht nur für die Anwendung von Vorschriften, sondern auch von Normen. Wer sich an die Norm gehalten hat, kann den ‚Beweis des ersten Anscheins‘ führen, dass seine Arbeit sorgfältig war. Mit der App gelingt das unglaublich einfach und effektiv.“

Beispiel für Handwerker
Eine Beispiel-Anfrage aus der Praxis zum Thema Erdungsanlagen im Neubau. An einem Neubau soll eine Erdungsanlage errichtet werden. Hier ist zu vermuten, dass unterschiedliche Normen und Richtlinien aus DIN und DIN VDE zur Anwendung kommen. Die konventionelle Vorgehensweise wäre nun, sich zu fragen, welche Richtlinien hier zutreffen. Dann gilt es, die korrekten Richtlinien ausfindig zu machen und zu prüfen, ob sie aktuell sind. Dieses Vorgehen bindet unter Umständen mehrere Personen aus dem Unternehmen zeitlich nicht unerheblich. Mit der epVorschriften App ist eine verbindliche Klärung der Aufgabenstellung mit drei bzw. vier Klicks gegeben.

Dazu wird im Content-Bereich „Wohnbau“ der Themenblock „Erdungsanlage“ ausgewählt. Im folgenden dritten Schritt kommen anwendungsspezifische Abfragen, wie: „Erder im Altbau“ oder „Erder im Neubau“ und weitere. Ein konformes Arbeiten ist so innerhalb von 3 Klicks möglich.

Beispiel für Betriebselektriker
Eine Beispiel-Anfrage aus der Praxis zum Thema „Ladestationen für Gabelstapler“. In einem Industriebetrieb soll eine Elektrofachkraft einen entsprechenden Ladepunkt errichten. Dazu wird im Contentbereich „Industrie“ der Themenblock „Ladestationen eFahrzeuge“ ausgewählt. Im folgenden Schritt kommt die Abfrage nach Straßenfahrzeug, (DIN VDE 0100-722) oder Flurförderfahrzeug (VdS 2259 & DIN VDE 0100-722) und die jeweilige Erläuterung der Vorgaben.

Die kurzen und anwendungsorientierten Antworten werden durch einen Telefonsupport ergänzt. Im Zweifelsfall kann der User über den Rückrufbutton in der App einen kostenlosen Rückruf eines Elektrotechnikexperten veranlassen. Das System erkennt aus welcher Rubrik der Rückruf veranlasst wurde der Experte kann sich zur Anfrage aufstellen und löst mit dem Anwender das Problem.

Die App steht ab sofort im Google Play Store für Android und ab Ende Juni im Appstore für IOS zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: https://www.elektropraktiker.de/epVorschriften/bestellen

Elektropraktiker

Die Fachzeitschrift ep Elektropraktiker wendet sich an Elektrofachkräfte in Handwerk und Industrie sowie in Planungs- und Ingenieurbüros. Wichtige Themen sind Elektroinstallation, Gebäudesystemtechnik, Elektrogeräte, Schaltanlagen, Leistungselektronik, Beleuchtungstechnik, erneuerbare Energien. Für Entscheider in Handwerk und Industrie werden neben technisch-juristischen Fragestellungen auch die Gebiete Betriebsführung, Arbeitssicherheit, Aus- und Weiterbildung und der Einsatz verschiedener Betriebsmittel erörtert. Der Elektropraktiker erscheint monatlich und wird von der Berliner HUSS-MEDIEN GmbH herausgegeben.

Über HUSS Unternehmensgruppe

Die HUSS-MEDIEN ist ein moderner B2B-Informationsdienstleister, der mit Fachzeitschriften, Son-derpublikationen und Informationsportalen, die Fach- und Führungskräfte der Wirtschaftszweige Bauwesen, Elektro- und Gebäudetechnik, Logistik, sowie Recht und Gastgewerbe mit Produkten, Praxis- und Hintergrundwissen versorgt. Bei HUSS-MEDIEN erscheinen aktuell die Fachzeitschriften ep Elektropraktiker, eh Elektrohändler, gastronomie & hotellerie, GVkompakt, Feuerwehr, Arbeit und Arbeitsrecht, Hebezeuge Fördermittel, Build-Ing., Moderne Gebäudetechnik, IVV immobilien vermieten und verwalten und wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik samt Sonderveröffentlichun-gen und digitale Medien. Der Berliner Fachverlag organisiert renommierte Branchen-Veranstaltungen, wie den Arbeitsrechtskongress in Berlin, den DEUTSCHEN TGA-AWARD, den Deutschen E-Planer-Preis, den wwt Nachwuchspreis Deutsche Wasserwirtschaft und den Nachhal-tigkeitspreis der gastronomie & hotellerie, das Grüne Band. Die HUSS-MEDIEN ist Teil der HUSS-Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Berlin.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HUSS Unternehmensgruppe
Joseph-Dollinger-Bogen 5
80807 München
Telefon: +49 (89) 32391-0
Telefax: +49 (89) 32391-416
http://www.huss.de

Ansprechpartner:
Torsten Ernst
Verlagsleiter
Telefon: +49 (30) 42151-262
E-Mail: torsten.ernst@hussberlin.de
Dr. Stefan Hassels
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (30) 42151-383
E-Mail: stefan.hassels@hussberlin.de
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Mit Cloud-basierten Plattformlösungen dem Wettbewerb voraus

Mit Cloud-basierten Plattformlösungen dem Wettbewerb voraus

it-economics vertieft sein Angebot im Bereich Cloud-basierter Umgebungen. Als Pivotal Systems Integrator unterstützt das IT-Beratungshaus jetzt Pivotal Cloud Foundry als Plattform as a Service (PaaS) für moderne Anwendungsentwicklung. Ergänzt durch agile Arbeitsweisen kann so schnelle Softwareentwicklung mit einfacher Skalierbarkeit und Kostenreduktion im IT-Betrieb kombiniert werden.

Cloud Umgebungen spielen im Rahmen der Digitalisierung eine immer größer werdende Rolle. Sie stellen die technische Grundlage, um Anwendungen möglichst einfach, schnell und kostengünstig entwickeln zu können. Erst auf dieser Basis können Entwicklungsteams die gesamten Vorteile agiler Arbeitsweisen ausspielen und ist die Umsetzung von DevOps-Ansätzen in der Praxis realisierbar. Cloud und Agilität im Zusammenspiel eröffnen enorme Chancen für eine schnelle Time-to-Market, geringere Kosten im IT-Betrieb und eine optimale Skalierbarkeit der Softwareanwendungen. Das sorgt in Kombination für entscheidende Vorteile im Wettbewerb. Um Kunden die Entwicklung moderner Anwendungen in einer optimal abgestimmten Cloud Umgebung zu ermöglichen, ist it-economics deshalb mit Pivotal eine Partnerschaft eingegangen.

Pivotal Cloud Foundry als Plattform as a Service

Cloud Foundry ist eine Open-Source PaaS mit der sich Enterprise-Anwendungen bequem entwickeln, ausrollen und skalieren lassen. Pivotal liefert mit der Pivotal Cloud Foundry eine erweiterte Version der Basissoftware, sowie ergänzende Services.

Pivotal Cloud Foundry bildet für komplexe Anwendungen die Basisschicht und übernimmt die Orchestrierung und den Betrieb eines Großteils der Anwendungsbestandteile. So können zum Beispiel Microservices auf Basis von Spring Boot erstellt und in die Cloud Foundry geladen werden. In dieser kann dann per Eingabekonsole oder komfortabel per Weboberfläche die Administration der Services erfolgen: egal ob ein Service skaliert werden soll oder Datenbanken angebunden werden sollen. Dies ermöglicht das Leben des DevOps-Gedanken sowie die Etablierung einer kontinuierlichen und testgetriebenen Softwareentwicklung sowie den einfachen Betrieb und Wartung von Anwendungen. Weitere wichtige Eigenschaften von Pivotal Cloud Foundry sind:

  • Zentralisierte Plattform-Administration
  • Zentralisiertes Logging, Anwendungsmonitoring und Dynamisches Routing
  • Rollenbasierter Zugriff auf Anwendungen auf der Plattform
  • Unterstützung verschiedener Infrastrukturanbieter, wie Amazon Web Servies (AWS), Google Cloud Plattform, Microsoft Azure, Openstack oder VMware vSphere.
  • die wir unseren Kunden durch die Partnerschaft leichter zugänglich machen können.

Cloud-Lösungen von it-economics

Als Pivotal System Integrator bietet it-economics seinen Kunden diese Tools und Methoden für Enterprise-Anwendungen von der Konzeption bis hin zum produktiven Betrieb auf höchstem Qualitätslevel an. Darüber hinaus sorgen Trainer und Coaches für die Einführung und Einübung agiler Methoden und DevOps. Erfahrene Teams unterstützen zudem bei der Entwicklung individueller Anwendungslösungen auf unterschiedlichen Plattformen und mit umfassendem Fachwissen im Finanz-, Versicherungs- und Energiebereich.

Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
Telefon: +49 (89) 2154880-0
Telefax: +49 (89) 552741-16
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Matthias Frei
Marketing Specialist
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Fax: +49 (89) 552741-16
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IT Workbench setzt auf OpenProject

IT Workbench setzt auf OpenProject

Die IT Workbench setzt auf OpenProject als führende Open-Source-Projektmanagement-Software und nutzt dabei im Besonderen die Work-Breakdown-Structure.

Mit der Work-Breakdown-Funktion werden komplexe Software-Projekte der Lebensversicherungs-branche in plan- und kontrollierbare Elemente wie Aufgaben, Unteraufgaben und Arbeitspakete zerlegt. Diese Methode unterstützt die agile, release-bezogene Softwareentwicklung sowie das iterative Vorgehen der IT Workbench. Auf diese Weise behalten Projektverantwortliche leichter den Überblick über die Aufgaben und ihren Status.

„Wir nutzen OpenProject hauptsächlich zur Projektsteuerung und zum Controlling“, erklärt Dr. Michael Krieg, „denn mit der Work-Breakdown-Structure stellen wir sicher, dass wirklich alle zu einem Projekt gehörenden Aufgaben erledigt werden.“

Auch die aufgabenspezifische Zeiterfassung wird von den Software-Entwicklern sehr geschätzt. Mit dieser Funktion wird jeder Aufgabe ein geschätzter Zeitaufwand vorab zugewiesen und die tatsächlich aufgewendete Arbeitszeit dann gebucht. Sie ermöglicht den Projektverantwortlichen der IT Workbench, Zeitaufwand und damit verbundene Kosten und benötigte Ressourcen immer im Blick zu haben.

Über die IT Workbench GmbH

Die IT Workbench ist auf Bestandsführung in der Versicherungsbranche spezialisiert. Das Software- und Beratungsunternehmen hat seinen Hauptsitz im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen in Kiew als verlängerter Werkbank unterstützt die IT Workbench ihre Kunden vor Ort mit fachlichem und technischem Knowhow. Dabei schätzen die Kunden sowohl die qualitativ hochwertige Umsetzung als auch das attraktive Preismodell.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT Workbench GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 71486-10
Telefax: +49 (7031) 71486-33
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Ansprechpartner:
Jelkica Cirilovic
Presse & Marketing
Telefon: +49 (7031) 714-8611
E-Mail: jelkica.cirilovic@it-workbench.com
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Eplan View Mobile – jetzt auch auf Android

Eplan View Mobile – jetzt auch auf Android

Bislang ausschließlich im iOS-Format verfügbar, geht die bisherige Eplan View App jetzt neue Wege. Mit neuem Namen„Eplan View Mobile“ und einer grundlegend neuen Version ist diese ab Juli 2018 auch auf Android erhältlich. Anwender profitieren von einem modernen, einfachen Design mit Satellite-Menü und weiteren innovativen Funktionen. Dass sich die kostenlose App seit ihrem Launch im Jahr 2013 großer Beliebtheit erfreut, demonstrieren die Zugriffszahlen: Bisher wurden knapp 11.000 Downloads verzeichnet.   

Monheim, 11. Juni 2018 – Ob Inbetriebnahme, Instandhaltung oder eine Fehlermeldung im Betrieb der Anlage: Schnelles Handeln und ein direkter Zugriff auf die Anlagendokumentation ist in allen Fällen erforderlich. Eplan View Mobile macht dies auch direkt an der Maschine möglich. Jetzt im iOS- und Android-Format verfügbar, ermöglicht die neue App den unmittelbaren Zugriff auf die Eplan Dokumentation des Automatisierungssystems und unterstützt das Servicepersonal bei der Beseitigung von Störungen.

Bei der Entwicklung der neuen Version wurden zahlreiche innovative Funktionen integriert. Ein aktuelles Satellite-Menü bietet die einfache Navigation. Alle entscheidenden Funktionen lassen sich direkt per Fingertip steuern – Einfachheit steht hier im Zentrum der Bedienung. So genannte Swim Lanes sind weitere innovative Elemente, die Spaß an der Anwendung versprechen. Mit Tablet- und Smartphone-typischer Touch-Bedienung hat der Anwender damit auch umfangreiche Projekte intuitiv im Griff. Durch die Nutzung auf diversen mobilen Geräten wie Android Tablets oder iPads kann die App auch in möglicherweise schmutzbelasteten Werkstattumgebungen einfacher eingesetzt werden, als eine rein PC-basierte Anwendung.

Deutlicher Mehrwert für Anwender ist die neue Suchfunktion, mit der User auch innerhalb des Schalt- oder Fluidplans komfortabel navigieren können. Das vollständige Eplan Projekt lässt sich damit einsehen – unabhängig davon, ob ein Elektro- oder Fluidplan oder ein Schaltschrank projektiert wurde. Die App unterstützt von Eplan Electric P8 über Eplan Fluid bis hin zu Eplan Preplanning und Eplan Pro Panel nahezu alle Produkte der Plattform.

Eplan View Mobile wird ab Anfang Juli in Deutsch und Englisch verfügbar sein. Interessenten können  diese kostenlos in den jeweiligen Stores – Google Play und dem App Store von Apple – herunterladen. Auch die Zukunft ist anvisiert: In Planung sind weitere zusätzliche Oberflächensprachen und die 3D-Funktionalität soll besonders im Bereich Schaltschrankbau weiter ausgebaut werden.

Fazit:

Mit Eplan View Mobile werden Anwender flexibler und die Datendurchgängigkeit wird nachhaltig verbessert. Die App bildet ergänzend zu der auf der Hannover Messe vorgestellten Cloud-basierten View-Lösung einen wichtigen Baustein im Portfolio von Engineering Lösungen: Einfacher Zugriff auf Eplan Projekte, auch über das Engineering hinaus. So wird die Zusammenarbeit zwischen Engineering und Inbetriebnahme bzw. dem Service durch die Weitergabe einer papierlosen Anlagendokumentation gelebte, stark vereinfachte Praxis.

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software & Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Daten-durchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 51.000 Kunden mit mehr als 145.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögli-che Effizienzsteigerungen.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Zum zehnten Mal in Folge wurde die Unterneh-mensgruppe 2018 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2018 bereits zum dritten Mal zu den besten Ausbildungsbe-trieben gehört.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EPLAN GmbH & Co. KG
An der alten Ziegelei 2
40789 Monheim
Telefon: +49 (2173) 3964-0
Telefax: +49 (2173) 3964-25
http://www.eplan.de

Ansprechpartner:
Birgit Hagelschuer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (2173) 3964-180
Fax: +49 (2173) 3964-163
E-Mail: hagelschuer.b@eplan.de
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akquinet auf Internationaler Reha- und Mobilitätsmesse IRMA vertreten

akquinet auf Internationaler Reha- und Mobilitätsmesse IRMA vertreten

Unter dem Motto VIELFALT. GEMEINSAM. ERLEBEN. ist das Hamburger IT-Beratungsunternehmen akquinet vom 22. – 24. Juni auf der Internationalen Reha- und Mobilitätsmesse für Alle (IRMA) vertreten. Gemeinsam mit dem Hamburger Integrationsamt und der Bildungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA) gibt akquinet-Inklusionsexpertin Rükiye Ray erfahrenen IT-Professionals,  ambitionierten Absolventen und vorausplanenden Studierenden einen Überblick über Karrieremöglichkeiten bei akquinet und informiert über die Anforderungen eines IT-Hochleistungsunternehmens, das Wert auf personelle Vielfalt legt. Interessenten bietet akquinet am Stand F50 einen individuellen Bewerbercheck an.

Der demographische Wandel ist in der boomenden Cloud-Branche angekommen: Laut Statistischem Bundesamt werden bereits im Jahr 2020 36,5 % aller Mitarbeiter älter als 50 Jahre alt sein. Mit der Veränderung der Mitarbeiterstruktur müssen sich Unternehmen nun verstärkt mit alters- und krankheitsbedingten Behinderungen am Arbeitsplatz auseinandersetzen. Um Know-how trotz der demographischen Entwicklung im Unternehmen zu halten, werden inklusive Maßnahmen wirtschaftlich genauso wichtig sein, wie es der Aufbau einer neuen Generation an IT-Experten in Traineeships oder dualen Studiengängen heute bereits ist. Im Mittelpunkt stehen präventive Angebote, das betriebliche Eingliederungsmanagement und die Schaffung von Barrierefreiheit für neue Kollegen mit Behinderungen.

Die international erfolgreiche akquinet AG erkannte diese Entwicklung und ging nach Gründung ihrer als Integrationsbetrieb geführten Rechenzentrumssparte im Jahr 2016 einen Schritt weiter: Mit der Schaffung der Stelle einer Inklusionsbeauftragten wurde eine unternehmensweite Position für rechtliche, soziale und organisatorische Anliegen von Mitarbeitern und Bewerbern mit Behinderungen und von solchen bedrohten geschaffen. Rükiye Ray übernahm diese Funktion und vertritt darüber hinaus akquinets Einsatz für eine bessere berufliche Inklusion im IT-Sektor.

Das Integrationsamt Hamburg wird gemeinsam mit akquinet auf der Messe Beratung und Informationen vor Ort anbieten: IT-Experten sowie Branchenvertreter, die Mitarbeiter mit Behinderungen beschäftigen möchten, können den Vertretern am Stand F50, Halle A3 Fragen zur Inklusion im IT-Sektor stellen und Kontakte zu akquinet knüpfen. Bewerber haben die Gelegenheit, mit akquinet ins Gespräch zu kommen und über Karrierechancen zu sprechen.

Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten zu akquinet finden Sie hier.

Hier finden Sie den Webauftritt der die IMRA 2018.

Auf Wunsch erhalten Sie diesen Text auch per E-Mail oder in unserer Pressestelle im Internet unter http://www.prvhh.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.akquinet.com

Ansprechpartner:
Bettina Janssen
Leitung Marketing und PR
Telefon: +49 (40) 88173-108
Fax: +49 (40) 88173-111
E-Mail: bettina.janssen@akquinet.de
Florian Köfler
Telefon: +49 (40) 41620825
E-Mail: fk@prvhh.de
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Digitale Rechtsmedizin: Charité nutzt enaio® forensic-lims

Digitale Rechtsmedizin: Charité nutzt enaio® forensic-lims

Das Institut für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin in Berlin löst mehrere einzelne IT-Lösungen ab, die zuvor für das digitale Informationsmanagement des rechtsmedizinischen Labors genutzt wurden. Stattdessen nutzt die Charité hier das forensische Laborinformationsmanagement-System von OPTIMAL SYSTEMS.

Die Charité und OPTIMAL SYSTEMS einigten sich im Rahmen einer Ausschreibung bereits im Februar 2018 auf den Einsatz von enaio® forensic-lims mit Nutzung der enaio® redline-Technologie – einem neuartigen Content Services Framework, das aufgrund des Einsatzes unabhängiger Microservices sehr ausfallsicher und hochflexibel ist. Die Anwendung der enaio® redline-Technologie gestattet den Nutzern der forensic-lims-Lösung größtmögliche Freiheit im Zusammenhang von Laborgenauigkeit und ist gut gewählt bei der Gestaltung dokumentbasierter Vorgänge.

Wichtiges Kriterium: Kompatibilität

OPTIMAL SYSTEMS konnte das Institut für Rechtsmedizin der Charité durch die Leistungsfähigkeit der Software im Rahmen einer Ausschreibung überzeugen. Zudem kann eine hohe Kompatibilität zu rechtsmedizinischen Geräten und Verfahren gewährleistet werden, die im Institut für Rechtsmedizin zum Einsatz kommen. Der weltweit tätige Laborausstatter Thermo Fisher Scientific, der mit der Charité zusammenarbeitet, ist ein Partner von OPTIMAL SYSTEMS.

Was die forensische Softwarelösung enaio® an anderen Stellen bereits leisten kann, zeigte sich Anfang 2018:Die Thüringer Polizei klärte einen 27 Jahre alten Mordfall auf, indem sie unzählige Altakten digital abglich. Was im analogen Zeitalter unmöglich schien, ist heute digital machbar.

Über die OPTIMAL SYSTEMS GmbH

Die Unternehmensgruppe aus Berlin entwickelt und vertreibt Informationsmanagement Software – sowohl als Enterprise Content Management (ECM) Lösungen als auch als Content Services Framework für Systemintegratoren. OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt aktuell 400 Mitarbeiter an sechzehn Standorten. Neben Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien arbeitet die Unternehmensgruppe weltweit mit über 75 Vertriebs- und Kooperationspartnern zusammen, wie z. B. iTelligence, NetApp, adesso, IBM, der Österreichischen Post, Microsoft und SAP. Mit enaio® bietet OPTIMAL SYSTEMS Informationsmanagement-Software, um den Digital Workplace zu realisieren, Unternehmenswissen zu strukturieren, transparent zu verwalten und revisionssicher zu archivieren. Europaweit arbeiten täglich rund 500.000 Anwender in knapp 2.200 Firmen erfolgreich mit Softwaretechnologie von OPTIMAL SYSTEMS.

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Retrofit: Der erste Schritt der Digitalisierung

Retrofit: Der erste Schritt der Digitalisierung

Die eurodata Tochtergesellschaft compacer, ein deutscher IT-Dienstleister im Bereich Industrie 4.0, hat sich bereits durch zahlreiche, erfolgreiche Retrofit-Projekte einen Namen gemacht. Jetzt hat das Unternehmen auf seiner Webseite Tipps veröffentlicht, die Produktionsunternehmen beim digitalen Wandel Hilfestellung leisten.

Viele Fertigungsbetriebe kämpfen heute mit einer heterogenen Produktionsumgebung, die es zu digitalisieren gilt. Oft verfügt der vorhandene Maschinenpark aber nur über einen geringen Automatisierungsgrad, was dazu führt, dass die Maschinen weder vernetzt sind, noch miteinander kommunizieren können. Werden diese „alten“ Bestandsmaschinen aber nachgerüstet, sind sie durchaus in der Lage, mit bereits IOT-fähigen Anlagen zu kommunizieren, was eine bisher nicht dagewesene Transparenz in die gesamte Produktionsumgebung bringt. Um den Anschluss an die digitale Welt nicht zu verpassen, müssen die Maschinen unbedingt mit modernen Komponenten nachgerüstet bzw. fit gemacht werden.

compacer hat sich auf diese sogenannte Retrofit-Methode spezialisiert und weiß, wie sich alt-bewährte, nicht-digitale Anlagenparks durch die Anbindung an digitale Steuerungskomponenten fit für die Zukunft machen lassen. Die Spezialisten von compacer sind in der Lage, diese Anlagen so auszustatten und auszurüsten, dass sie sich vernetzen und kommunizieren können und ein Condition Monitoring möglich ist. Damit schafft compacer eine solide Basis für die nächsten Schritte hin zur digitalen Fabrik.

Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH: „Wichtig ist es, bei der Retrofit-Methode mit einzelnen Teilprojekten zu starten, dabei aber das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Am besten man startet mit einer Bedarfsanalyse, denn es muss nicht per se jede Maschine ausgerüstet oder sogar ausgetauscht werden. Dann kommt die Vernetzung der am Produktionsprozess beteiligten Komponenten und das Sammeln und Aufbereiten der Daten, so dass eine Analyse und das Monitoring möglich sind – im nächsten Schritt sogar Predictive Maintenance. Bei unserer Methode besteht der große Vorteil darin, dass die Komplexität nicht mit der Anzahl der Maschinen steigt, sondern stabil bleibt.“

Mehr zur Retrofit-Methode unter: www.compacer.de

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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ASC präsentiert Recording & Analytics Lösung auf der CEBIT 2018

ASC präsentiert Recording & Analytics Lösung auf der CEBIT 2018

ASC präsentiert auf der diesjährigen CEBIT, die vom 12. bis 15. Juni 2018 in Hannover stattfindet, seine neuesten Lösungen für Recording, Quality Management und Analytics. Das Softwareunternehmen ist Mitausteller auf dem Salesforce Partnerstand in Halle 9, Stand 11.

Im Fokus des Messeauftritts steht die Aufzeichnungs- und Analyselösung für Salesforce. Mit Hilfe der ASC Lösung können Salesforce Kunden Dokumentations- und Compliance-Vorgaben erfüllen sowie die Servicequalität steigern. Zudem präsentiert ASC das im Juni 2018 eingeführte neue Release neo 5.3, das mit zahlreichen neuen Funktionen hinsichtlich Cloud und Analytics aufwartet. Die neueste ASC Lösung wurde zudem um die Möglichkeit zur gezielten Löschung von Konversationen erweitert und erfüllt damit eine der zentralen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Weitere Vorgaben der DSGVO wie der einfache und schnelle Zugriff auf Aufzeichnungen, sowie definierbare Aufbewahrungszeiten sind schon seit Beginn der neo Linie ein fester Bestandteil des Produktportfolios.

„Als wichtigste deutsche Leitmesse für Digitalisierung und Innovation bietet uns die CEBIT den perfekten Rahmen, um unser Lösungsportfolio und unsere aktuellen Produktinnovationen vorzustellen“, erklärt Marco Müller, Chief Operating Officer von ASC. „All jene, die sich live einen Eindruck verschaffen möchten, sind herzlich eingeladen, bei ASC am Stand vorbeizuschauen“, empfiehlt er.

Für mehr Informationen über das Portfolio von ASC besuchen Sie bitte www.asc.de.

Über die ASC Technologies AG

ASC ist ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich Omni-Channel Recording, Qualitätsmanagement und Analytics. Zu den Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. ASC bietet Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen – sowohl als Service aus der Cloud als auch als lokale Lösung. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, Rumänien, Dubai, den USA, Brasilien, Hongkong, Japan und Singapur sowie einem weltumspannenden Service-Netzwerk zählt ASC zu den Global Playern der Branche.

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ASC Technologies AG
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