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Neues Helpdesk- und Ticketsystem für IBM Notes | Easy-Support 8
Bezüglich der Kontinuität dieser Plattform gibt es wohl kaum strittige Meinungen und keine echte Alternative am weltweiten Softwaremarkt. Wenn man bedenkt, dass die ersten Versionen von Lotus Notes von der Firma Iris Associates in Boston bereits 1985 entwickelt wurden und Notes noch heute von Millionen Anwendern genutzt wird, kann man sich sicher sein, eine wirklich hochklassige und Trend angebende Software zu nutzen. Gibt es denn Alternativen hierzu? Aus Sicht der RI-SE Enterprise GmbH nicht wirklich. Zu diesem Ergebnis ist das Softwarehaus als Hersteller von Applikationen für IBM Notes/Domino nach ihrer 6-monatigen Marktrecherche gekommen.
Selbstverständlich gibt es diverse Möglichkeiten, Workflowszenarien auf elektronischem Wege und mobil darzustellen und auch die Mailkommunikation auf allen Ebenen und Geräten abzubilden. Dennoch ist der Softwarehersteller aus Mecklenburg-Vorpommern in letzter Konsequenz zu dem Ergebnis gekommen, dass kaum ein relevantes und vor allem marktetabliertes System eines anderen Herstellers Notes/Domino auch nur ansatzweise das Wasser reichen kann. Die RI-SE Enterprise GmbH sieht die Stärken von Notes nicht primär im Bereich Mailkommunikation und Kalender (PIM), sondern in erster Linie im Bereich Applikationsmanagement.
„Infolge der nun durch IBM angekündigten Innovationen und Investitionen in diese Anwendungsplattform, gemeinsam mit einem indischen IT-Partner, haben wir uns dazu entschlossen, auch zukünftig sämtliche Entwicklerressourcen in die Erstellung und Weiterentwicklung unseres Anwendungsportfolios für IBM Notes zu investieren.“, so eine Sprecherin des Unternehmens.
Das jüngste Kind des Produktportfolios ist die brandneue Version 8 des seit vielen Jahren sehr erfolgreichen Helpdesk- und Ticketsystems Easy-Support. Bereits im Jahre 2002 wurde die erste Version dieser IBM Notes Applikation veröffentlicht. Heute setzen hunderte von Unternehmen mit vielen zehntausend Anwendern auf dieses benutzerfreundliche Supportsystem.
Easy-Support sieht seine Kernkompetenz zweifelsohne im Ticketmanagement, liefert allerdings optional auch Zusatzmodule für Inventarisierung (inkl. SB-Technik), Informationsmanagement und Kundendatenbank. Alles in allem handelt es sich um ein äußerst leistungsfähiges Paket, welches vorzugsweise von mittelständischen Unternehmen, Kreditinstituten und Behörden eingesetzt wird. Maximale Sicherheit, übersichtlich und nachvollziehbar aufgebaute Workflows sowie vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten runden die optisch sehr ansprechend gestaltete Software ab.
Wer sich die Applikation zum ersten Mal anschaut, wird sehr schnell feststellen, dass der Anwendungsschwerpunkt in der Ticketbearbeitung liegt. Dem ambitionierten „Supporter“ stehen zahlreiche, sehr pfiffige Funktionen zur Verfügung, die ihn in die Lage versetzen, das Störungs- und Anfrageaufkommen optimal zu organisieren, zu delegieren und enorm zeiteffizient abzuarbeiten.
Mit der Version 8 wurden neue Schnittstellen implementiert, so dass die Anwendung mithilfe eines frei konfigurierbaren Regelwerkes in der Lage ist, auch E-Mails und Kontaktformulare (z. B. aus dem Internet) entgegenzunehmen, diese zu analysieren und vollautomatisiert in Tickets zu konvertieren. Darüber hinaus kann die Erfassung neuer Tickets ganz klassisch direkt im Notes System oder auf Wunsch auch in einem beliebigen Browser erfolgen. Die Zugangskanäle neuer Tickets können durch die Administratoren völlig frei definiert werden.
Ganz wesentlich verantwortlich für viele neue Funktionen sind die neuen gesetzlichen Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Mit der Veröffentlichung der bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT) vom 06.11.2017 gelten insbesondere für Kreditinstitute zum Teil recht strenge und neue Anforderungen, wenn es um das Störungsmanagement im Unternehmen geht. Themen wie Eskalation, individuelle Priorisierung sowie regelmäßige und zeitnahe Information der Geschäftsleitung zum Störungsaufkommen wurden mit Easy-Support 8 besonders beleuchtet und benutzerfreundlich umgesetzt.
„Wir wollten unsere Anwender in die Lage versetzen, maximale Ergebnisse bei minimalem menschlichem Aufwand zu erzielen. …. Dies wird durch die Nutzung der neuen Roboter innerhalb der Applikation möglich.“, so der Geschäftsführer der RI-SE Enterprise GmbH, René Richter, zum Kerngedanken der neuen Version 8.
Um Anwender und neue Interessenten in das neue Release einzuführen, steht eine 90-minütige Videodokumentation mit den Highlights der Version 8 zur Verfügung (https://youtu.be/z7XxSh-zdI8). Das Feedback zu diesem Video war nach Aussage des Unternehmens bisher durchweg positiv, da es für viele Anwender eine große Hilfe darstellt, sich mit den neuen und zum Teil sehr komplexen Mechanismen der Version 8 vertraut zu machen.
Fazit:
Das Helpdesk- und Ticketsystem Easy-Support für IBM Notes vermittelt in der neuen Version 8 einen wirklich ausgewachsenen Eindruck. Viele Schwächen der Vorgängerversionen konnten abgestellt werden, so dass die Anwendung für Unternehmen eine durchaus beachtenswerte Alternative zu den bereits etablierten Ticketsystemen am Markt darstellt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Software ist im Marktvergleich definitiv überragend.
Firmen, die bereits eine IBM Notes Infrastruktur aufgebaut, aber für die Bearbeitung täglich eingehender Benutzeranforderungen und Probleme noch keine adäquate Software im Einsatz haben, empfiehlt es sich, Easy-Support 8 einmal näher anzuschauen.
Neben Easy-Support finden sich auf der Webseite des Herstellers zahlreiche weitere Applikationen für Banken und mittelständische Unternehmen und Behörden. Reinklicken lohnt sich auf jeden Fall.
Die RI-SE Enterprise GmbH entwickelt seit dem Jahr 2002 Applikationen auf Basis des Groupware-Tool Lotus Notes / Domino.
Was zunächst ein Nischenmarkt war, da sich die Firma fast ausschließlich auf Spezialanwendungen aus dem Bankensektor ausgerichtet hatte, ist im Laufe der Jahre zu einem branchenübergreifenden Software-Entwicklungsunternehmen herangewachsen.
Inzwischen umfasst das Produktrepertoire neben diversen Spezialanwendungen für Kreditinstitute auch zahlreiche Applikationen für Unternehmen anderer Branchen. Auch Individualprogrammierungen zählen zum aktuellen Produktportfolio.
Und das ist unser Anspruch an uns und unsere Programme:
– angenehmes Anwendungsdesign
– Funktionalitäten, die der Anwender versteht und benötigt
– intuitive Programmbedienungsmöglichkeiten
– faire und marktorientierte Preise
– transparente Preispolitik
– professioneller Support und kompetente Anwenderunterstützung
– kontinuierliche Weiterentwicklung aller Produkte
– zeitnahe Umsetzung vorliegender Benutzeranforderungen
– Realisierung individueller Kundenanforderungen
Um den stetig wachsenden Anforderungen unserer Kunden gerecht werden zu können, arbeiten wir inzwischen, sowohl technologisch als auch vertriebstechnisch, mit renommierten Partnern im gesamten Bundesgebiet und inzwischen auch im angrenzenden Ausland zusammen. Denn eines haben wir in den vergangenen Jahren gelernt: Eine Anwendung muss nicht nur funktional und effizient sein, es muss auch Spaß machen, mit ihr zu arbeiten!
Aber warum sollten Sie gerade bei uns Kunde werden? Am besten aus den selben Gründen, aus denen sich bereits weit mehr als 750 andere Kunden dazu entschieden haben!
RI-SE Enterprise GmbH
August Bebel Straße 22
23936 Grevesmühlen
Telefon: +49 (3881) 7593540
Telefax: +49 (38827) 5085-6
http://www.notesanwendungen.de
Telefon: +49 (1805) 8898-15
Fax: +49 (38827) 5085-6
E-Mail: info@notesanwendungen.de
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BI Meets Process Mining | A Match Made in Data-Heaven 4.0
Was diese Fusion und die dabei erzielten Synergieeffekte für die Optimierung von Geschäftsprozessen bedeutet, wird im Folgenden erläutert. Zunächst aber ein genauerer Blick auf die beiden Ansätze und was ihre Besonderheit ausmacht:
Business Intelligence (BI): BI bezeichnet eine Form der Geschäftsanalytik und ist ein schon seit den 90ern kursierendes IT-Word aus Kreisen der Wirtschaftsinformatik. Aufgrund der digitalen Transformation sind Unternehmen heutzutage mit einem Wust an Daten konfrontiert, die aus allen Quellen wie SAP, anderen ERP-Systemen, MS Excel, etc. in ihre Serverstrukturen einfließen. Durch die Sammlung, Auswertung und Darstellung dieser Daten mittels BI können konkrete Aussagen über die Performance des eigenen Unternehmens getroffen werden. Darüber hinaus können durch die systematische An alyse von Big Data Zusammenhänge der Daten auf der Meta-Ebene erarbeitet werden und Key-Performance-Indikatoren (KPIs) durch Visualisierung greifbar gemacht werden. Der Mehrwert liegt darin, durch die Erkenntnisse aus der Datenanalyse, Geschäftsabläufe, Kunden- und Lieferantenbeziehungen zu verbessern, aber auch Business-Strategien besser vorausplanen und beispielsweise Vorhersagen über Probleme und aufkommende Trends treffen zu können.
Process Mining: Unter dem Begriff „Process Mining“ versteht man die automatisierte Analyse von Geschäftsprozessen auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Wertet man nun diese Spuren aus und bezieht alle relevanten Kennzahlen ein, kann das in den Daten enthaltene implizite Prozesswissen visualisiert und somit greifbar und transportierbar gemacht werden. In klassischen BI-Anwendungen bleibt dieses Wissen verborgen. Der entscheidende Unterschied zwischen Process Mining und BI beste ht dementsprechend darin, nicht nur die Ausgangs- und Enddaten von Geschäftsprozessen anhand von KPIs visualisieren zu können, sondern Prozesse in der Gesamtheit all ihrer einzelnen Prozessschritte darzustellen und somit tiefer durchleuchten zu können. Somit kann also ein Soll- mit einem Ist-Prozess verglichen und bis zum Kern rückverfolgt werden, um Schwachstellen und Ausreißer herauszukristallisieren. Prozesse lassen sich dadurch dann nicht nur optimieren, sondern auch harmonisieren. Das erspart Zeit, Ressourcen und vor allem Kosten.
Die goldene Symbiose aus BI und Process Mining auf Basis von Qlik®: Mit BI lassen sich zwar KPIs visualisieren und bewerten, aber es fehlt gerade die Analyse der einzelnen Geschäftsprozessschritte aus dem Process Mining, um aus Prozessverläufen und deren Abweichungen Fehlerursachen punktgenau nachvollziehen zu können. Im Umkehrschluss fehlt dem Process Mining aber genau diese vis uelle Veranschaulichung und die Möglichkeit z. B. Ad-hoc-Analysen (auch bekannt unter Self Service BI) durchzuführen, die man sonst aus typischen BI-Tools kennt.
Der entscheidende Knackpunkt liegt nun darin, beide Technologien miteinander zu kombinieren, um eine „Symbiose“ zu erhalten und vom einzigartigen Synergieeffekt beider Ansätze zu profitieren. In der praktischen Umsetzung dieser Symbiose treffen das mehrfach mit dem Gartner Magic Quadrant for BI and Analytics Platforms ausgezeichnete System von Qlik® in Kombination mit MEHRWERK ProcessMining (MPM) den Nagel auf den Kopf. Die Symbiose aus Qlik Sense® und MPM bietet nicht nur eine Plattform, die „the best of both worlds“ aus den Bereichen BI und Process Mining vereint, sondern auch eine Softwarekombination, die dem Zeitgeist der Digitalisierung standhält – in Sachen Responsive Design, mobil er Zugriff, und hochperformanter In-Memory-Technologie.
Das Qlik®-basierte Process Mining ermöglicht eine interaktive Self-Service-Analyse der Unternehmensprozesse anhand leicht interpretierbarer Visualisierungen und dem komfortablen Vergleich von Leistungskennzahlen mit allen Prozessvarianten. Dadurch wird nicht nur eine höhere Qualität der Endresultate gesichert, sondern auch mehr Durchblick innerhalb von Prozessen und des Konglomerats „Big Data“ erschaffen.
Am 05.07.2018 bietet MEHRWERK das kostenfreie Webinar "Get Real Insights | Process Mining auf Basis von Qlik Sense®" an.
Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.
MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
http://www.mehrwerk.net
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 49900-19
Fax: +49 (721) 49900-85
E-Mail: team@mehrwerk-ag.de
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Lieferscheine zukünftig digital
Die Historie der Reif Bauunternehmung reicht bis in das Jahr 1930 zurück. Als klassisches Tief – und Straßenbau Unternehmen biete man zusätzlich umfangreiche Leistungen im Leitungsbau, im konstruktiven Ingenieurbau, in der Bauwerkssanierung, in der Erschließung von Baugebieten, im Gewässerbau sowie im Industrie- und Gewerbebau an. Eine „herausragende Rolle“ spiele dabei der Bau von Bahnkörpern und Bahnhöfen mit der eigenen Niederlassung in Ettlingen. Insgesamt sind 430 Mitarbeiter in der Bauunternehmung REIF beschäftigt. Die Auftragslage sei derzeit gut. Man erziele einen Jahresumsatz von circa 80 Mio. Euro.
Seit etwa einem halben Jahr arbeite man intensiv an der Einführung der Unternehmensplattform „Bau-ELSE“. Dahinter verbirgt sich ein Lieferscheinportal, welches als zentrale Schnittstelle für einen digitalen Datenaustausch dient. Dabei verbindet es die Systeme eines Baustoffherstellers mit denen des Spediteurs und den ausführenden Firmen auf der Baustelle. „Jede Bau-ELSE ist immer unternehmensspezifisch konfiguriert und wird von uns genau an die vorhanden Voraussetzungen und Anforderungen in den Unternehmen angepasst“, erläutert Uwe Wirth, Geschäftsführer der PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG aus Pferdingsleben, welche diese Plattform entwickelt hat. Von besonderer Bedeutung sei auch – besonders vor dem Hintergrund der neu eingeführten Datenschutzrichtlinie DSGVO – die Datensicherheit. Die erzeugten Daten würden nicht in der „Cloud“ für einen Zugriff gelagert, sondern über verschlüsselte Verbindungen direkt an die beteiligten Partner übermittelt. Auch eine Anpassung der Bau-ELSE an im Unternehmen bereits vorhandene IT-Strukturen sei kein Problem.
„Diese Lösung hat uns überzeugt“, sagt Mario Schifferdecker, welcher bei der Reif Bauunternehmung für die IT verantwortlich ist. Die PRAXIS EDV und deren Flexibilität habe man bereits durch Systeme in anderen Bereichen gekannt – beispielsweise beim Asphalteinbau. Seit April 2018 sei die Bau-ELSE jetzt in der praktischen Erprobungsphase „scharf geschaltet“ und laufe parallel zu den klassischen Lieferscheinen. „Wenn die Datenqualität und die Sicherheit gegeben sind, werden wir dann komplett umsteigen und können das Papier einsparen“, so Schifferdecker. Perspektivisch soll es auf diesem Weg weiter gehen und die Digitalisierung auf das Rechnungswesen erweitert werden.
Mit der Oberrhein-Handels-Union GmbH & Co. KG aus dem benachbarten Iffezheim habe man einen kompetenten Partner gefunden, welcher sich diesem System anschließen will. „Die Reif GmbH hat mit dieser Idee bei uns, offene Türen‘ eingerannt“, schmunzelt Geschäftsführer Daniel Schulz. Die beiden Unternehmen verbindet eine bereits langjährige Partnerschaft. 1968 gegründet, ist die OHU heute einer der bedeutendsten Baustoffhändler am Oberrhein und den angrenzenden Ballungsräumen. Etwa 50 Mitarbeiter befassen sich mit dem Vertrieb von Sand, Kies, Alpine-Moräne-Edelsplitt, Schotter, Splitten und Recycling-Material. Zu den Kunden zählen neben vielen Kleinbetrieben, auch Mischanlagen für Beton und Asphalt und die großen Straßenbau-, Hochbau- und Tiefbau-Unternehmen Deutschlands, wie auch die Deutsche Bahn. Die OHU ist ein bedeutender Lieferant bei den großen aktuellen Infrastrukturmaßnahmen in Süddeutschland.
„Die Digitalisierung spielt in unserem Unternehmen bereits seit vielen Jahren eine herausragende Rolle.“ Bereits 2000 habe man mit der PRAXIS EDV ein „Kombiniertes Vertriebs- und Faktura-Programm“ entwickelt, welches heute noch gut laufe, blickt Schulz zurück. Dieses wurde permanent in die verschiedenen Unternehmensbereiche hinein weiterentwickelt. Vor fünf Jahren kam dann auch ein Portal für den Austausch frachtspezifischer Daten dazu, „welches der Bau-ELSE schon recht ähnlich war“.
„Wir wollen nicht ein reiner Baustoffhändler sein, sondern ein ,Systempartner‘, der seinen Schwerpunkt noch mehr auf Service legt “, begründet Schulz diesen wichtigen Schritt. „Wenn dieses System dann funktioniert – und davon bin ich überzeugt – werden wir mit weiteren Kunden über einen Einstieg sprechen.“ Damit wolle man eine „Komplettlösung“ anbieten und helfen, die Abläufe mit der OHU zu optimieren. Lieferscheine, Auftragsbetätigungen, Rechnungen, Begleitpapiere etc. per Post oder Mail würden dann entfallen.
Eine Einsparung von Personal sieht Schulz auf keinen Fall. „Arbeitsstrukturen werden sich ändern und neue Arbeitsaufgaben kommen dazu. Stupide manuelle Erfassungen werden sich zu qualifizierten Anforderungen an die Auswertung von Datenstrukturen entwickeln.“ Darauf bereite man sich auch in der OHU vor. „Fachinformatiker für Systemintegration“ heißt hier ein neuer Ausbildungsberuf, der in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinne.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
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DER neue Ratgeber zur Vertriebsoptimierung für alle Softwarepräsentationen und Workshops
Das essential von SpringerGabler zeigt wie der Vertriebsprozess bei Digitalisierungsprojekten im Bereich von Software-Präsentationen und Workshops effizienter gestaltet werden kann. In Software-Präsentationen oder Workshops liegen die Vorstellungen von Kunden und Wirklichkeit, die durch Softwareanbieter geliefert werden, oft weit auseinander. Schlechte Vorbereitung, fehlende Daten und das zu geringe Eingehen auf die Kundenanforderungen führt besonders in Hochkonjunkturzeiten der IT-Branche zu negativen Kundenerfahrungen. Softwareanbieter, die bereit sind, die Prozesse in diesem Bereich zu optimieren, können deren Erfolgsquote in Bezug auf gewonnene Aufträge und durchgeführte Präsentationen drastisch erhöhen.
"In den letzten Jahren ist die Qualität von Softwarepräsentationen in Workshops leider drastisch gesunken. Die Softwareanbieter schwimmen auf einer Erfolgswelle und sind leider meist der Meinung, dass mittelmäßig bis schlechte Präsentationen ausreichen um den Auftrag zu gewinnen" so Christoph Groß, Digitalisierungsberater und merhfacher Buchautor. "Mit diesem Buch wollen wir einen praktisch und einfach umsetzbaren Ratgeber zur Verfügung stellen, der dazu führen wird, dass die Kunden den Workshop wieder begeistert verlassen und dies zum Anlass nehmen den Anbieter sehr positiv zu bewerten."
Als Berater hat der Autor im Rahmen seiner Digitalisierungsberatung bereits persönlich > 120 Anbieterpräsentationen bewerten können. Zusätzlich fließt die Erfahrung in Vertrieb und Beratung von mehr als 33 Jahren ein. Diese Erfahrung im Vertrieb, auch auf internationaler Basis sind die Grundlage für einen wirklich praxisorientierten Expertenratgeber der als Pflichtlektüre für jeden IT Vertriebsmitarbieter oder Softwareberater gelten sollte!
Das Buch ist das zweite Buch von Christoph Groß zum Thema Digitalisierung. Weitere sind in Arbeit und folgen mit Mitte 2019.
13 Jahre erfolgreiche Kundenberatung. 2005 bis 2018!
Christoph Groß, Buchautor und Inhaber des SCC-Centers, ist seit 2005 als Unternehmensberater rund um die Themen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Logistik 4.0 tätig. Er berät Unternehmen in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Logistik inkl. einer "Neutral beraten oder Geld-zurück-Garantie”. Bisher betreute er > 60Projekte mit einem Ausschreibungsvolumen von > 17,1 Mio. € in Software und Dienstleistungen mit > 3.900 Benutzern. Sitz des Unternehmens ist München.
Supply Chain Competence Center Groß & Partner
Hundsweihersägemühle 1
67714 Heltersberg
Telefon: +4915122345659
Telefax: null
http://der-digitalisierungsberater.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 50009815
Fax: null
E-Mail: christoph.gross@scc-center.de
PDV-Systeme und secunet vertiefen Kooperation
Zur Bearbeitung von vertraulichen Dokumenten ist eine Integration der secunet Lösung SINA Workflow in die Public ECM Platform VIS-Suite der PDV-Systeme geplant. Der Nutzen besteht darin, dass so vertrauliche Dokumente in einer gesonderten Sicherheitsumgebung (Verschlusssachen-Umgebung / VS) bearbeitet werden können.
Der Anwender kann seine Dokumente nach dem „Need-to-know“-Prinzip registrieren, in Workflows bearbeiten und Mitzeichnungen an die weiteren Beteiligten unter Nutzung dieser Sicherheitsumgebung ausführen. Vom Zeitpunkt der Sicherheitseinstufung an liegen die be-treffenden Dokumente in den VS-Ablagen verschlüsselt vor.
Die gemeinsame Lösung kann sowohl bei Behörden, Organisationen und Unternehmen mit Standard-Arbeitsplätzen und einer separierten Umgebung als auch bei Anwendern der VS-NfD-zugelassenen SINA Workstation eingesetzt werden.
Die PDV-Systeme GmbH hat 155 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und gehört zu den leis-tungsstärksten Software-Herstellern und Service-Anbietern im Bereich E-Government in Deutschland. Der weit über die Produktentwicklung hinausreichende ganzheitliche Ansatz schließt die Prozesse der Einführung der ECM-Plattform, das erfolgreiche Produktivsetzen bis zum vollständigen Rollout und den Support ein. Die PDV-Systeme GmbH wurde 2016 und 2017 nach einer Leserumfrage der Fachzeitschrift eGovernment Computing für das beste Produkt in der Kategorie E-Akte mit dem Platin-Award geehrt. Für 2018 wurde das Unternehmern erneut für diese Auszeichnung nominiert.
PDV GmbH
Haarbergstraße 73
99097 Erfurt
Telefon: +49 (361) 4407-100
Telefax: +49 (361) 4407-299
http://www.pdv.de
Teamleader Marketing/Public Relations
Telefon: +49 (361) 4407470
Fax: +49 (361) 4407299
E-Mail: volker.kadow@pdv.de
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Schaeffler ist mit der OriginCheck App ein „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“
- Digitale Echtheitsprüfung von Produkten dank Schaeffler-Lösung leicht gemacht
- Wichtiger Schritt zur Bekämpfung von Produktpiraterie
- Allein 2017 über 700 Verdachtsfälle von Produktfälschungen gemeldet
Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft ehrte Schaeffler als einen der Preisträger des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte“ 2018. Die 2017 veröffentlichte OriginCheck App von Schaeffler ist eine der 100 gekürten Ideen. Mit dieser App können Käufer von INA- und FAG-Produkten, wie zum Beispiel Wälzlagern, schnell und einfach eine erste Echtheitsprüfung vornehmen und bei Verdachtsmomenten unkompliziert weitere Schritte zur eindeutigen Klärung anstoßen. Die Jury befand, dass die App so Produktpiraterie bekämpfe und zum Wohl der Allgemeinheit den Schutz vor gefälschten, möglicherweise schadhaften Erzeugnissen erhöhe.
Zuverlässig prüfen leicht gemacht
Grundlage für die Prüfung bildet die Kennzeichnung der Schaeffler-Verpackungen mit Data-Matrix-Codes (DMC) nach GS1-Standard, die weltweit überschneidungsfrei das Produkt identifizieren. Mit der OriginCheck App scannt der Nutzer diesen DMC und erhält umgehend die Rückmeldung, ob es sich um einen Code handelt, der in einer von Schaeffler geführten Datenbank vorhanden ist. Im Verdachtsfall unterstützt die App bei der Erstellung einer geeigneten Foto-Dokumentation des zu prüfenden Produkts, die aus der App per E-Mail direkt an das Brand Protection Team, die zentrale Stelle zur Bekämpfung der Produkt- und Markenpiraterie bei Schaeffler, geschickt werden.
Konsequent und vernetzt verfolgen
Seit 2004 bearbeitet das Brand Protection Team gemeinsam mit Zoll und Behörden Verdachtsfälle und entwickelt konsequent weitere Maßnahmen zum Schutz vor Produktpiraterie und Markenrechtsverletzungen. Im Jahr 2017 prüfte Schaeffler über 700 Verdachtsfälle, die unter anderem über die OriginCheck App gemeldet wurden. Weltweit konnten so Waren im Händlereinkaufswert von insgesamt fünf Millionen Euro sichergestellt und überwacht vernichtet werden. Die App gibt Endkunden und Händlern die Möglichkeit, ihre Quellen für die oft sicherheitsrelevanten Bauteile besser einzuschätzen und unterstützt zunehmend beim Auffinden von Fälschungslieferanten.
Auf EU-Ebene arbeiten Rechteinhaber wie Markenprodukthersteller gemeinsam mit Zoll und Behörden kontinuierlich daran, den Informationsaustausch zu vereinfachen und zu beschleunigen. Schaeffler ist seit 2013 im Steuerkreis zur Entwicklung der Enforcement Database des Amtes der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) vertreten. Über diese Datenbank stellen die Rechteinhaber den europäischen Behörden Produktinformationen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung, um Fälschungen leichter erkennen und Maßnahmen einleiten zu können. Die OriginCheck App ist dort mit begleitenden Informationen für die Behörden zugänglich und wird auch auf gemeinsamen Veranstaltungen demonstriert – so auch Mitte Juni auf dem Enforcement Database Forum in Alicante, Spanien.
Die OriginCheck App ist in den Sprachen Deutsch und Englisch für iOs- und Android-Betriebssysteme kostenlos verfügbar: www.schaeffler.com/apps
Die Schaeffler Gruppe ist ein global tätiger Automobil- und Industriezulieferer. Höchste Qualität, herausragende Technologie und ausgeprägte Innovationskraft sind die Basis für den anhaltenden Erfolg der Schaeffler Gruppe. Mit Präzisionskomponenten und Systemen in Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen leistet die Schaeffler Gruppe bereits heute einen entscheidenden Beitrag für die "Mobilität für morgen". Im Jahr 2017 erwirtschaftete das Technologieunternehmen einen Umsatz von rund 14 Milliarden Euro. Mit mehr als 90.000 Mitarbeitern ist Schaeffler eines der weltweit größten Familienunternehmen und verfügt mit rund 170 Standorten in über 50 Ländern über ein weltweites Netz aus Produktionsstandorten, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und Vertriebsgesellschaften.
Die Sparte Industrie liefert über eine weltweit marktnahe Organisation und Anwendungsberatung Komponenten und Systeme für rund 60 verschiedene Industriebranchen. Das Portfolio reicht von millimetergroßen Miniaturlagern bis zu Großlagern mit einem Außendurchmesser von mehreren Metern.
Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Industriestraße 1-3
91074 Herzogenaurach
Telefon: +49 (6841) 7010
Telefax: +49 (9132) 8249-50
http://www.schaeffler.com
Telefon: +49 (9721) 91-1952
Fax: +49 (9721) 91-5353
E-Mail: sonja.rogat@schaeffler.com
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GWS feiert mit buntem Familienfest 25-jähriges Bestehen
In einer Eröffnungsrunde, bei der die GWS-Geschäftsführung, Gremienmitglieder und externe Gäste anwesend waren, gingen die beiden Geschäftsführer der GWS, Udo Lorenz und Georg Mersmann, zunächst auf die Entwicklung des IT-Spezialisten für den Groß- und Einzelhandel ein. Basierend auf einem guten Unternehmensklima, hochmotivierten Mitarbeitern und der richtigen Strategie sei es gelungen, den Umsatz Jahr für Jahr zu steigern und die Zahl der Mitarbeiter innerhalb von 25 Jahren von wenigen Dreißig auf weit mehr als 450 zu vergrößern.
Ganz wichtig für den Erfolg, so die beiden Geschäftsführer weiter, seien dabei auch die Ausstattung der neuen Gebäude in Münster. Auf mehr als 9.000m2 böten diese nicht nur Platz für mehr als 500 Arbeitsplätze, sondern auch ganz besondere Büro-Konzepte, Kommunikationsbereiche sowie Flächen für betriebliches Gesundheitsmanagement. „Wer gute Mitarbeiter haben will, muss heute auch etwas Besonderes bieten“, so die GWS Geschäftsführer unisono.
Beim Blick in die Zukunft betonten Lorenz und Mersmann, dass die GWS weiter ihre Kernbranchen im Fokus haben werde und weiterhin alle die Aufgaben lösen wolle, die mit der Digitalisierung zu tun haben. „Sie können sich in zweierlei sicher sein“ so die Geschäftsführung zum Abschluss der Präsentation. „Die GWS wird immer ein Platz für Innovationen sein und für unsere Kunden mit maximalem Herzblut agieren“.
Vielfältige Programmpunkte
Mit viel Liebe zum Detail hatte ein internes Festkomitee der GWS das Familienfest unter dem Motto „WILD WILD WEST“ für Groß und Klein geplant und umgesetzt. Geboten wurde alles, was für einen bunten und lustigen Familientag notwendig war: viele Stände mit Essen und Trinken, Livemusik und spaßige Westernspiele für Kinder und Erwachsene. Wer wollte, konnte sich zudem bei Hausführungen das besondere Konzept des Erweiterungsbaus mit seinen Smart-Working-Places anschauen und sich an verschiedenen Informationsständen zum Beispiel über GWS-Ausbildungen informieren. Ein großes Büffet und eine Party bis zum späten Abend rundeten das gelungene und von allen gelobte Familienfest ab.
Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen, Hamburg und Essen. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und Global ISV Partner hat die GWS sich auf innovative Warenwirtschaftssysteme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.300 Unternehmen setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 64,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH
Willy-Brandt-Weg 1
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 7000-02
Telefax: +49 (251) 7000-3910
http://www.gws.ms
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Detego mit Zukunfts-Technologien für Fashion Retail in Future City Langenfeld
Mit der InStore Lean Edition kommt Detego der Nachfrage nach „Quick-Start“- Lösungen im Modehandel nach. Gerade in Zeiten, in denen der stationäre Handel zunehmend unter Druck gerät, spielen innovative Technologien eine entscheidende Rolle, um zur alten Stärke zurückzufinden: Ein Kundenservice, der den Unterschied macht – basierend auf einer extrem hohen Regalverfügbarkeit und Datengenauigkeit hinsichtlich der Bestände. Dies wird durch eine schnelle, exakte Inventur und ein automatisiertes Replenishment ermöglicht und bringt Modehändlern langfristig Vorteile und vor allem rasche Ergebnisse. In der Whitebox haben Händler Gelegenheit, die Detego InStore Lean Edition, die bereits in über tausend Fashion Stores erfolgreich im Einsatz ist, selbst zu testen.
Darüber hinaus können sich Besucher über den Chatbot Detega, mit dem im Bereich Consumer Engagement Kaufpotenzial entfaltet wird, informieren. Detega startet auf Wunsch sofort nach Betreten des Kunden im Store einen Dialog auf dessen Smartphone und kann so eventuelle Wartezeiten elegant überbrücken. Für den Kunden ist dies ein Service, den er aus dem Internet gewohnt ist. Die virtuelle Verkaufsassistentin gibt Produktempfehlungen, triggert das Cross Selling und erhöht die Verweildauer im Store. Alles Funktionen, die Händler jetzt und in Zukunft benötigen, um Kunden im Store zu halten.
Frank Rehme, Initiator der Whitebox, Future City Langenfeld, möchte Besuchern eine Auswahl an innovativen In-Store-Systemen präsentieren und insbesondere kleineren Händlern die Chance zum Einstieg in den digitalen Store geben: „Wir freuen uns, mit Detego einen weiteren Partner für die Whitebox gewonnen zu haben, der Händlern mit seinen Lösungen, schnell und ohne große Implementierungszeiten, einen konkreten Mehrwert bietet. Denn neben der Zukunftsvision für den Handel ist uns die praktische, ergebnisorientierte Anwendung digitaler Technologien besonders wichtig.“
Mehr Informationen unter: https://futurecitylangenfeld.de/whitebox/
Die Detego GmbH, ein innovativer Softwarehersteller, mit Hauptsitz in London und Niederlassung in Graz (Österreich) wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt mit der Detego Suite Standardsoftwareprodukte zur Echtzeit-Analyse und Artikeltransparenz im Modehandel. Die Suite besteht aus Detego InStore zur Merchandise-Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche und im BackStore, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager, Detego InReports für Data-Analytics und Detego InChannels für ein aktives Consumer Engagement. Detego InStore verhindert „Out-of-Stock“-Situationen und stellt in Kombination mit Detego InReports eine optimale Warenpräsentation und Artikel-Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Detego InReports analysiert die entscheidenden KPIs der einzelnen Standorte, wie Warenbestand und -verfügbarkeit, sowie die jeweilige Artikelaltersstruktur (Verweildauer auf der Fläche) und ermöglicht dem Store Manager, Merchandise Planner sowie der Geschäftsleitung, Filialen auf Basis von Echtzeitdaten (Kasse, Kundenströme, Kundenverhalten) zu bewerten und effektive Maßnahmen einzuleiten. Detego unterstützt die Omnichannel- und digitalen Strategien der Textileinzelhändler, besonders durch den Einsatz von Consumer Engagement-Maßnahmen am POS, eine aktive Filialnetzsteuerung sowie ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten in allen Kanälen. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und attraktive Finanzierungsmodelle. Zu den Kunden zählen internationale Modemarken, Händler sowie Warenhäuser. Detego ist in über 1.500 Stores bereits im Einsatz. Weitere Informationen unter www.detego.com
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ContainerDays 2018: Der Run auf die Container beginnt
Hochkarätige Speaker, Workshops und Vorträge mit Tiefgang, lockeres Networking in der norddeutschen IT-Metropole: Bereits zum dritten Mal finden in Hamburg die ContainerDays statt. Dabei dreht sich alles um die Container-Technologie, Microservices, Tools, Tipps und Tricks für den Praxiseinsatz. „Die ContainerDays sind die ideale Gelegenheit, um sich mit anderen Experten auszutauschen. Die Nachfrage nach Containern bei Unternehmen wächst. Doch gerade im Business-Kontext ist deren Einsatz nicht trivial. Es müssen verschiedene Richtlinien und auch Compliances berücksichtigt werden. Deshalb steht bei uns in diesem Jahr die Sicherheit im Fokus“, berichtet Michael Vogeler, Systemadministrator Application Services bei Nexinto und Speaker auf den ContainerDays.
Wachsende Nachfrage
Container haben in den letzten Jahren die Entwicklung, Bereitstellung sowie den Betrieb von Anwendungen drastisch verändert und vereinfacht. Immer mehr Unternehmen planen Container einzusetzen oder sind bereits dabei. Das Interesse an der Technologie und Best Practices ist so hoch wie noch nie. Das zeigt sich auch in den erwarteten Besucherzahlen der ContainerDays: Mehr als 800 Besucher werden erwartet – doppelt so viele wie im Vorjahr. „Die ContainerDays sind 2016 mit 200 Besuchern gestartet. Die Themen und Fragen rund um Container beschäftigen immer mehr IT-Abteilungen. Hier haben sie Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen und praxisbezogene Antworten zu bekommen“, erläutert Sebastian Scheele, Geschäftsführer von Loodse und Initiator der ContainerDays. „Das Speaker Lineup ist in diesem Jahr wieder sehr gut – unter anderem ist Craig McLuckie, einer der Kubernetes-Urväter aus den USA, Keynote Speaker. Was uns besonders freut: Nexinto stand von Anfang an hinter dem Event, ist zum dritten Mal als Partner dabei und gehört für uns zur Stamm-Crew der ContainerDays.“
In diesem Jahr findet als Kick-off zu den ContainerDays 2018 das Meetup zu Kubernetes und Cloud Native am 18. Juni um 18:30 Uhr bei Nexinto statt. Eine Anmeldung ist hier möglich.
Der Vortrag „Safe Harbour“ von Michael Vogeler startet am 19. Juni 2018 um 12:15 Uhr auf Bühne 1. Er betrachtet Risiken sowie Schutzmaßnahmen und stellt Tools für die CI/CD-Pipeline vor, die einen sicheren Container-Einsatz ermöglichen.
Nexinto ist der führende Managed Services Provider für geschäftskritische IT-Systeme. Mit innovativen Betriebsmodellen und maßgeschneiderten Systemarchitekturen begleitet Nexinto Unternehmen umfassend bei der digitalen Transformation. Nexinto liefert zukunftsfähige IT-Konzepte, Entwicklung und Betrieb von Multi-Cloud-Infrastrukturen, Lösungen für Digital Workplace, Data Intelligence und Internet of Things sowie IT Security Services und Application Management.
Für das rund 200 Mitarbeiter starke Team aus erfahrenen IT-Experten steht der langfristig wachsende Kundenerfolg an erster Stelle: In 2015, 2016 und 2017 wurde Nexinto als IT-Unternehmen mit der größten Kundenorientierung ausgezeichnet. Zu den langjährigen Kunden aus Handel, Industrie, Dienstleistungen und Medien zählen einige der größten Onlineshops Deutschlands. Über die zwei eigenen Rechenzentren managt Nexinto über 20 % des gesamten deutschen E-Commerce-Marktes. Sämtliche Abläufe und Prozesse von Nexinto unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle und sind u. a. nach ISO 9001, ISO 27001 zertifiziert sowie nach ISAE 3402 und PCI DSS auditiert. Seit Ende 2017 gehört Nexinto zur PlusServer-Gruppe.
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E-Mail-Marketing-Benchmark 2018: Inxmail stellt aktuelle Kennzahlen vor
Laut des Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmarks 2018 liegt die Öffnungsrate der untersuchten Mailings im Jahr 2017 bei 28,1 Prozent. Im Branchenvergleich setzten sich Unternehmen aus „Kunst & Kultur“ mit 51 Prozent an die Spitze, dicht gefolgt von „Freizeit & Touristik“ (41 Prozent) sowie „Unterhaltungselektronik“ (39,4 Prozent).
Zudem verdeutlichen die Kennzahlen, dass Mailings an einen kleineren Empfängerkreis durchschnittlich höhere Öffnungsraten aufzeigen als an große Verteiler: Während bei einem Versand an einen Verteiler bis 100 Empfänger noch fast die Hälfte der Mailings geöffnet werden (46 Prozent), nimmt die Öffnungsrate bei einem sehr großen Verteiler (mehr als 100.000 Empfänger) bis auf 18 Prozent ab. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass kleinere Verteiler in der Regel besser gepflegt sind und die Inhalte für die Empfänger deutlich relevanter sind. Die Untersuchung der Mailings ergab darüber hinaus eine Klickrate von 3,8 Prozent sowie eine Bouncerate von 0,7 Prozent.
Mobile Optimierung ist Pflicht
Erstmals enthält der Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2018 eine Analyse der E-Mail-Clients, die beim Lesen der untersuchten Mailings zum Einsatz kamen. Die Ergebnisse zeigen: Knapp 46 Prozent der Mailings wurden in einem mobilen Client geöffnet, rund 30 Prozent über den Desktop und etwa 24 Prozent via Webmailer. Da die Lesegewohnheiten einen bedeutenden Einfluss auf die Gestaltung sowie Optimierung von Mailings haben, unterstreichen diese Kennzahlen die Bedeutung der mobilen Optimierung im E-Mail-Marketing.
Überdurchschnittliche Performance von Transaktionsmails
Als erster E-Mail-Marketinganbieter gibt Inxmail mit seinem Benchmark einen Einblick in die Kennzahlen von Transaktionsmails. Dabei handelt es sich um E-Mails, die durch Besucher- und Benutzeraktionen in Online-Shops, Portalen oder anderen Systemen ausgelöst werden und automatisiert über die Lösung Inxmail Commerce versendet werden.
Die Ergebnisse bestätigen die überdurchschnittliche Performance dieser anlassbezogenen One-to-One-Mails im Vergleich zu Newslettern: Die Öffnungsrate von 60,7 Prozent bei Transaktionsmails ist damit mehr als dreimal so hoch wie bei Newslettern. Die Klickrate schneidet mit 14,4 Prozent im Vergleich sogar noch besser ab (Newsletter: 3,6 Prozent). Besonders erfolgreich zeigen sich in diesem Zusammenhang „Artikel-wieder-verfügbar“-Mails mit einer Öffnungsrate von 88,6 Prozent und einer auffallend hohen Klickrate von 68,2 Prozent.
Angewandte Methode
Die Datenbasis des Benchmarks bilden mehrere Millionen anonymisierte E-Mails von über 1.000 Inxmail Kunden mit den Zielmärkten Deutschland, Österreich und Schweiz. Untersucht wurden alle E-Mails, die zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 31. Dezember 2017 über die E-Mail-Marketinglösungen Inxmail Professional und Inxmail Commerce versendet wurden. Bei den Ergebnissen handelt es sich – wenn nicht anders angegeben – stets um den Median der untersuchten Kennzahl. Dieser ist robuster gegen Ausreißer und aussagekräftiger als der Mittelwert, den viele andere Studien angeben.
Der vollständige Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2018 steht zum Download zur Verfügung.
Mit knapp 20 Jahren Erfahrung ist Inxmail Pionier der Software-Entwicklung im E-Mail-Marketing. Inxmail begleitet seine Kunden und Partner mit überzeugendem Service und baut deren Potentiale zielgerichtet aus. Dafür schöpft das Unternehmen aus einem breiten Portfolio an Technologie und Service. Die Lösungen werden flexibel den spezifischen Kundenanforderungen angepasst. Mit Inxmail setzen über 2.000 Kunden in mehr als 20 Ländern erfolgreiche E-Mail-Marketing- und Multi-Channel-Kampagnen um.
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