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MNSpro Cloud von AixConcept auf der eXPO2018 der ekom21 in Hanau
Das Aachener Unternehmen AixConcept ist auch in diesem Jahr aktiver Teilnehmer der eXPO am 13. Juni 2018 in Hanau. Unter dem Motto „Sommermärchen 4.0“ werden eine Vielzahl von Dienstleistungen, Hard- und Software vorgestellt sowie zahlreiche Vorträge und Workshops angeboten. Aussteller, Partner und Netzwerker aus Wirtschaft und Kommunalpolitik runden das Angebot rund um kommunale IT-Fragen ab.
Thomas Jordans, Geschäftsführer der AixConcept GmbH, stellt im Workshop „MNSpro: Serverloses Schul-IT-Management und Lernplattform auf Basis von Office 365 aus der Microsoft Cloud“ die Möglichkeiten der Administration von Schul-IT aus der Cloud vor. Das Aachener Unternehmen hat mit MNSpro Cloud als erster Anbieter von Schul-IT-Management-Systemen in Deutschland eine betriebssystem-übergreifende Lösung für Schulen entwickelt, mit der Schul-IT-Management von iOS, Windows und Android sowie die Einrichtung eines Lern-Managementsystems und einer pädagogischen Kooperationsplattform mit einer einzigen Software bewerkstelligt werden.
Zusätzlich präsentiert AixConcept gemeinsam mit Microsoft Deutschland Exponate zu MNSpro Cloud, Microsoft® Azure und Microsoft® Office 365 auf der Ausstellerfläche Stand 13, Foyer im Obergeschoss.
Die eXPO2018 ist die Hausmesse der ekom21. Die größte kommunale IT-Dienstleister-Aus-stellung in Hessen findet bereits zum sechsten Male zusammen mit zahlreichen Partnerunter-nehmen im Congress Park Hanau statt.
WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN
- eKOM21 – Die Zukunft der Verwaltung https://www.ekom21.de
- eXPO2018: Die größte kommunale IT-Fachmesse Hessens https://ekom21expo.de/
- MNSpro Cloud https://www.aixconcept.de/…
- Einfach.Digital.Lernen. – Das Online-Magazin von AixConcept https://www.einfachdigitallernen.de
AixConcept ist Experte für Schul-IT und liefert seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Über 1.700 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.
AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
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Geschäftsführer von AixConcept
Telefon: +49 (2408) 709930
E-Mail: tjordans@aixconcept.de
Marketingleiter AixConcept
E-Mail: USawade@aixconcept.de
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BARC The Planning Survey 18
The Planning Survey 18, eine weltweite Befragung von BARC zur Auswahl und Verwendung von Planungswerkzeugen, ist kürzlich erschienen. Mit acht Erstplatzierungen und 27 führenden Positionen in wichtigen Kategorien des Surveys festigt BOARD International seine Stellung als führender Anbieter von integrierter Performance Management- und Business Intelligence-Software. BOARD-Kunden bestätigen dem Hersteller größte Zufriedenheit mit dem Produkt und seinen Planungs- und Analyse-Funktionalitäten, dem Preis-Leistungsverhältnis und dem Support in der Vergleichsgruppe „Globale Anbieter“. 89 % der Anwender geben an, sie seien „zufrieden“ bzw. „sehr zufrieden“ mit BOARD. Daneben überzeugt die All-in-One-Plattform in der besonders einfachen Anwendung, seiner Flexibilität und dem hohen Nutzen, der erzielt wird.
Reifegrad der Unternehmensplanung nimmt zu – Anforderungen an die Softwareunterstützung steigen
Der Planning Survey 18 bestätigt: Excel findet zwar weiter Anwendung in den Unternehmen, doch die Vielzahl und insbesondere reife Unternehmen setzt auf professionelle Planungslösungen. Auch das Know-how hat stark zugenommen, so dass die Planung einen deutlich höheren Reifegrad erreicht hat. Daher befassen sich Unternehmen zunehmend mit Themen wie Simulationen und Szenarioanalysen, Predictive Planning und der Integration von strategischer und operativer Planung, um ihre Planung zu optimieren, zu beschleunigen und zu vereinfachen. Damit steigen auch die Anforderungen an die Software-Werkzeuge. „Die Integration von Planung, Business Intelligence und Analytics in einer übergreifenden Lösung ist ein wesentliches Element einer effektiven und effizienten Unternehmenssteuerung- und führung und sollte daher schon im Software-Auswahlprozess berücksichtigt werden“, erklärt Dr. Christian Fuchs vom BARC Institut. „Für uns lag es schon immer auf der Hand, dass Planung, Analyse und Reporting Hand in Hand gehen. Nur mit einer direkt verzahnten Analyse lassen sich bspw. Treiberbeziehungen schnell und präzise erkennen, bewerten und zur Optimierung nutzen“, sagt Giovanni Grossi, BOARD CEO und Mitbegründer.
BOARD als innovativer Vorreiter
Neben einer einfachen Bedienung und umfassenden Funktionsmöglichkeiten setzt BOARD bei der Weiterentwicklung seines Produktes auf die optimale Unterstützung des Anwenders – sei es durch neue Technologien wie die Sprachsteuerung (Natural Language Processing) oder die Nutzung Künstlicher Intelligenz zum Beispiel im Rahmen von Predictive Analytics. „BOARD stellt die enge Verzahnung von Business Intelligence und Corporate Performance Management innerhalb einer Plattform seit jeher stark in den Vordergrund und ist auch in Bezug auf Innovationen oftmals in einer Vorreiterrolle. Das spürt vor allem der Anwender, der nahtlos von einer Aufgabenstellung zur nächsten übergehen kann“, erläutert Dr. Fuchs. „Das ist sicher mit ein Grund dafür, weshalb Anwenderunternehmen mit BOARD einen besonders hohen Nutzen generieren.“
Laden Sie sich die BOARD-Ergebnisse des BARC The Planning Survey 18 jetzt herunter!
Über BARC The Planning Survey 18:
The Planning Survey 18 ist die vierte Ausgabe der wichtigsten jährlichen Studie von BARC zur Auswahl und Verwendung von Planungswerkzeugen. Die Ergebnisse basieren auf einer weltweiten Umfrage unter fast 1.500 Anwendern, Beratern und Herstellern, die von November 2017 bis Februar 2018 durchgeführt wurde. Sie umfasst die Analyse und den Vergleich von 17 führenden Planungsprodukten auf der Grundlage von Anwenderfeedback sowie aktuellen Daten zu Markttrends und zur Auswahl und Verwendung von Planungswerkzeugen. Im Rahmen der Umfrage wurde jeweils 1 Euro für jeden ausgefüllten Fragebogen an das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) gespendet. Insgesamt kamen auf diesem Wege 1.500 € für den guten Zweck zusammen. Weitere Informationen finden Sie auf www.bi-survey.com.
BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Größen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
Board International
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60314 Frankfurt am Main
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Telefax: +49 (69) 6051015-70
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Kundenzufriedenheit par excellence – PROMATIS ist zertifizierter Oracle Cloud Excellence Implementer (CEI)
PROMATIS arbeitet seit mehr als zwei Jahrzenten eng und erfolgreich auf nationaler und internationaler Ebene mit Oracle, dem weltweit größten Anbieter von Unternehmenssoftware, zusammen. Dabei spielt SaaS im Lösungsportfolio von PROMATIS mittlerweile eine große Rolle und ist zeitgleich eine logische Erweiterung der Kernkompetenz rund um das Fokusthema Digitalisierung. So bietet PROMATIS mit seinen Best Practice Cloud-Lösungen für Oracle SaaS (ERP, SCM, EPM, CX und HCM) in allen Unternehmensbereichen die Möglichkeit einer erfolgreichen und schnellen Einführung von Cloud Services, die den Branchenanforderungen bestens gerecht werden.
Als einer der führenden europäischen Oracle Platinum Partner ist PROMATIS bereits mehrfach als Geschäftsprozess- und Oracle SaaS-Innovator ausgezeichnet worden. Grundlage des Erfolgs sind die Horus® Geschäftsprozess-Tools in Verbindung mit dem PROMATIS Vorgehensmodell IQPM™. Sie sind Garant für effiziente Projektkommunikation und qualitativ hochwertige Projektergebnisse. Einfach verständliche grafische Modelle und wiederverwendbare Best Practice-Lösungen sorgen dabei für Transparenz und schnelle Projektdurchführung. Gerade bei Cloud-Implementierungen erwarten Kunden einen schnellen Return On Investment von wenigen Monaten statt Jahren. Die Lösungen von PROMATIS garantieren kurze Implementierungszeiten bei gleichbleibend hoher Qualität.
„Durch die Bündelung unserer langjährigen Erfahrung mit den zukunftssicheren Cloud Services unseres Partners Oracle eröffnen wir unseren Kunden völlig neue Wege, Prozessverbesserungen im Unternehmen zu etablieren. Diese Auszeichnung zeigt einmal mehr, dass wir individuell auf unsere Kunden eingehen und uns auf deren jeweiligen Bedürfnisse fokussieren. Nur so kann PROMATIS langfristig erfolgreich sein und die volle Entfaltung der Transformationspotenziale aus der Cloud ermöglichen“, so Dr. Frank Schönthaler, CEO der PROMATIS Gruppe.
Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).
PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) und einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.
Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.
PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
http://www.promatis.de
Marketing und Medien
Telefon: +49 7243 2179-257
E-Mail: marion.joerg@promatis.de
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Initiativen zur Digitalisierung des IT-Mittelstands
- Schwerpunktthemen: Bildung und Business digitaler Mittelstand
- BITMi stellt neues Konzept zur Überwindung von Bildungsbarrieren vor
- Beteiligung an Initiative „MINT – Zukunft schaffen“
- Neue Vernetzungsinitiative als Kompetenzzentrum
Die Zukunft des deutschen IT-Mittelstands wird schon heute geschrieben. Um den Trends der Globalisierung und Digitalisierung nicht hinterher zu laufen, sondern sie zu gestalten, muss jetzt damit begonnen werden, erfolgversprechende Maßnahmen umzusetzen. Die mit Abstand wichtigsten Themenfelder im Mittelstand der kommenden Jahre werden daher Investitionen gegen den Fachkräftemangel und die Förderung digitaler Geschäftsmodelle sein. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) setzt deshalb die Themenschwerpunkte Bildung und Business in den Mittelpunkt wichtiger Initiativen zur CEBIT-Pressekonferenz.
Fachkräftemangel bekämpfen
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel stellt der BITMi heute gemeinsam mit der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) ein neu aufgesetztes Studienkonzept vor, dass Fachinformatikern die Möglichkeit bietet, in wenigen Semestern und unter begrenzter Präsenzpflicht einen Bachelor in Wirtschaftsinformatik zu erlangen.
„Damit Deutschland im globalen Wettbewerb nicht nur konkurrenzfähig bleibt, sondern in möglichst vielen Bereichen Weltmarktführer wird, müssen wir am Konzept der digitalen Bildung arbeiten und Unternehmen sowie Mitarbeiter zur Partizipation an spezifischen Bildungsangeboten befähigen“, äußert sich Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. „Passende Hochschulangebote zur Weiterbildung, bei denen bereits in der Ausbildung erworbene Kenntnisse angerechnet werden können, sind immer noch kaum vorhanden. Dabei ist es im dynamischen IT-Markt wichtig, berufsbegleitende und qualifizierende Bildungsangebote zu schaffen, die ein lebenslanges Lernen ermöglichen“ so Grün weiter. BITMi und THB haben diesen Ansatz gemeinsam aufgegriffen und ein Studienkonzept entwickelt, das es Absolventen der IHK Fachinformatiker Ausbildung mit Berufserfahrung ermöglicht, ihre in der Ausbildung erlangten Kompetenzen auf ein Bachelorstudium anrechnen zu lassen.
„Hochschulen und andere Bildungsinstitutionen müssen lernen, mit den wachsenden Anforderungen der IT-Branche umzugehen. Um Anreize für ein höheres Qualifikationsniveau in Deutschland zu schaffen, brauchen wir angepasste Studienkonzepte“ ergänzte Prof. Dr. Andreas Johannsen, Studiendekan Wirtschaftsinformatik an der TH Brandenburg.
Studieninteressierte finden ab sofort alle wichtigen Informationen zum Einstieg in den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik mit beruflich erworbenen Kompetenzen in der von BITMi und der TH Brandenburg veröffentlichten Broschüre.
Digitale Bildung
Darüber hinaus ist der Bundesverband IT-Mittelstand der Initiative „MINT – Zukunft schaffen“ beigetreten, um MINT-Fächer und Digitalisierung in Schulen zu fördern. Die Initiative dient der Bündelung aller bundesweiten Bestrebungen in Sachen MINT-Bildung in einer Plattform. Durch den Engpass von qualifiziertem Fachpersonal im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zeichnet sich ein immer größer werdendes strukturelles Problem ab, das sich langfristig zur Wachstums- und Innovationsbremse entwickelt. „Um unseren Wohlstand in der Zukunft nicht aufs Spiel zu setzen, müssen wir konsequent daran arbeiten, Talentquellen auszuschöpfen und den Unterricht sowie die Lehre in MINT-Fächern auf allen Ebenen zu verbessern. Eine Initiative wie „MINT Zukunft schaffen“ ist eine hervorragende Möglichkeit, um mehr Öffentlichkeit für dieses Thema zu schaffen, aber wir dürfen es nicht nur dabei belassen, “ so Oliver Grün.
Neben diesen bundesweiten Bestrebungen unterstützt der BITMi gemeinsam mit der European DIGITAL SME Alliance die Kampagnen “Digital Opportunity” und #DigitalSME4skills der Europäischen Kommission zur europaweiten Förderung von Praktika und Fachkräften im IT-Mittelstand. Die Initiative “Digital Opportunity”, dient zur Finanzierung von grenzüberschreitenden Praktika in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der IT-Branche. Ziel von #DigitalSME4skills ist es, bis zum Jahr 2019 5.000 IT-Fachkräfte in kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen auszubilden.
In seinem aktuellen Positionspapier „Digitaler Mittelstand 2020“ empfiehlt der BITMi die Förderung digitaler Kompetenzen in Deutschland bereits ab der Grundschule unter anderem durch das Fach „Digitalkunde“. Hier sollen die Grundsteine gelegt werden für ein tiefes Verständnis der Technologien, die schon heute unseren Alltag bestimmen. In dieser frühen Phase liegt auch eine große Chance, den Mädchenanteil in den MINT Fächern deutlich zu erhöhen. Dieses integrative Unterrichtskonzept und eine grundsätzlich bessere Verankerung der MINT-Fächer im Schul-Curriculum ist für die Schaffung von Fachkräften zentrale Grundlage, der sich die Politik unbedingt annehmen muss.
Neue Vernetzungsinitiative als Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft
Gleichzeitig gilt es digitale Geschäftsmodelle im IT-Mittelstand zu fördern. Dies kann zukünftig nicht ohne eine bessere Vernetzung gelingen. Der IT-Mittelstand, bekannt als der Motor der Digitalisierung im Gesamt-Mittelstand, befindet sich selbst mitten in einem Veränderungsprozess. „Digitalisierung darf nicht nur als Prozess von analog zu digital verstanden werden, sondern ist natürlich ein gesamtwirtschaftlicher Wandel, der auch vor der IT-Branche nicht Halt macht“, so Oliver Grün.
Das von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) begleitet die mittelständisch geprägte IT-Wirtschaft bei diesem Wandel. Seine Kernaufgabe ist die Vernetzung von mittelständischen IT-Unternehmen und deren IT-Lösungen. Diese müssen dann jeweils immer nur einen Teil beitragen, um gemeinsam neue digitale Angebote und komplexe All-in-One-Lösungen zur Digitalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) zu schaffen, die aus intelligent vernetzten, aber autonomen Branchen-Champions bestehen.
In dieser Vernetzung besteht kurzfristig die Möglichkeit, im globalen Wettbewerb innovativ Schritt zu halten; langfristig entsteht durch die Verbreitung von standardisierten Schnittstellen und des dazugehörigen Mindsets ein Software-Ökosystem. Dies hat das Potential den Standort Deutschland auch dauerhaft zum Spitzenreiter in hochspezialisierten und trotzdem generell einsetzbaren Softwarelösungen zu machen.
Das KIW ist ein Angebot der Förderinitiative Mittelstand-Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Mittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Der BITMi ist dabei Konsortialführer des bundesweiten Kompetenzzentrums mit Standorten in Berlin, Aachen, Karlsruhe und Kassel (www.itwirtschaft.de).
IT-Mittelstand ist vernetzungswillig als Software made in Germany
Die Initiative „Software Made in Germany“ des BITMi hat in den vergangenen Jahren bereits deutlich gezeigt, dass die Notwendigkeit zur Vernetzung in der deutschen IT-Branche erkannt wurde. Nicht nur die regelmäßige Durchführung des Gipfeltreffens „Software Made in Germany“, das immer höhere Teilnehmerzahlen zu verzeichnen hat, belegt den Willen deutscher Softwarehersteller sich untereinander stärker auszutauschen, sondern auch die steigenden Zahlen der Siegelbeantragungen. „Wir freuen uns heute Rekordzahlen in Höhe von 582 Siegeln Software Made in Germany oder Hosted in Germany bekannt zu geben. Das zeigt die Softwarekompetenz des Mittelstands“ freute sich Martin Hubschneider, Vizepräsident des BITMi. „Software Made in Germany“ wird vom BMWi gefördert und als ein wichtiger Beitrag zur erfolgreichen Digitalisierung angesehen. Denn ein starker deutscher IT-Mittelstand ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Deutschland die Digitalisierung im Mittelstand insgesamt erfolgreich umsetzt und von ihr profitiert.
Nichtsdestotrotz muss die Bundesregierung hier stärker in den Vordergrund treten und die passenden Rahmenbedingungen für die Digitalisierung des Gesamt-Mittelstands schaffen. Dazu gehört nach Auffassung des BITMi insbesondere die Begünstigung von Hochtechnologien wie Künstlicher Intelligenz (KI) oder Blockchain. Durch die Förderung von Entwicklungen und Lösungen, die auf KI basieren, schafft Deutschland mittelfristig Arbeitsplätze und sichert sich seine Position an der Spitze des Technologiewachstums. Blockchain, als disruptive Grundlagentechnologie, wird in folgenden Jahren maßgebliche wirtschaftliche und soziale Veränderungen hervorrufen. Für den digitalen Mittelstand stellen KI und Blockchain vielversprechende Möglichkeiten dar, um sich auf alten und neuen Märkten durch Technologievorsprung zu positionieren. „Die Bundesregierung sollte weiterhin eine chancenorientierte KI- und Blockchain-Strategie aufsetzen, welche der IT-Mittelstand gerne mitentwickelt und unterstützt“, so Grün in Richtung der Politik in Berlin.
Der BITMi hat einen Teil seiner Visionen für den Mittelstand 2020 bereits in die Tat umgesetzt, jetzt ist die Regierung gefragt, Taten sprechen zu lassen.
Hier finden Sie die Homepage des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi): www.bitmi.de/
Hier finden Sie die Homepage des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft: www.itwirtschaft.de
Hier finden Sie die Broschüre von BITMi und THB: www.bitmi.de/wp-content/uploads/IHK-Fachinformatiker_BITMi-THB_WEB.pdf
Hier finden Sie Informationen über die Initiative „MINT – Zukunft schafften“: www.mintzukunftschaffen.de
Hier finden Sie Informationen über die der European DIGITAL SME Alliance: www.digitalsme.eu
Hier finden Sie Informationen über “Digital Opportunity”: https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/digital-opportunity-traineeships-boosting-digital-skills-job
Hier finden Sie Informationen über #DigitalSME4skills: www.bitmi.de/digitalsme4skills-gestartet
Hier finden Sie das aktuelle Positionspapier „Digitaler Mittelstand 2020“ des BITMI: www.bitmi.de/wp-content/uploads/BITMi-Positionspapier-2017.pdf
Hier finden Sie Informationen zur Initiative „Software Made in Germany“: www.software-made-in-germany.org
Hier finden Sie die Förderinitiative Mittelstand-Digital des BMWi: www.mittelstand-digital.de
BU: BITMi präsentiert seine Schwerpunkte Bildung und Business auf der CEBIT, v.l.n.r. Prof. Dr. Andreas Johannsen, TH Brandenburg, Martin Hubschneider, BITMi Vizepräsident, Dr. Oliver Grün, BITMi Präsident, Sven Ursinus, BITMi Hauptstadtbüroleiter
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (241) 1890-558
Telefax: +49 (241) 1890-555
http://www.bitmi.de
Telefon: +49 (30) 22605-005
Fax: +49 (30) 22605-007
E-Mail: kontakt@bitmi.de
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SolidCAM World: DPS weltweit die Nr. 1
Competence Center CAM größter Reseller
Auf der SolidCAM World wurde DPS Software erneut als weltweit größten Reseller der CAM Software SolidCAM ausgezeichnet.
Seit Gründung des Competence Centers CAM steht DPS Software an der Spitze der Reseller von SolidCAM. Mit KnowHow in Beratung, Implementierung, Programmierung und Schulung konnte jährlich ein Wachstum von über 20% generiert werden.
Die Fokussierung auf durchgängige Prozesse im Sinne von Industrie 4.0 bietet gerade den mittelständischen Industriebetrieben die Möglichkeit ihre Prozesse auf zukünftige Anforderungen auszurichten.
So werden kontinuierlich optimierte Lösungen für den Fertigungsprozess integriert, die einfach zu implementieren sind, Zeit einsparen und die Qualität verbessern. Im Moment wird das umfangreiche Produkt-Programm von SolidCAM im Bereich Langdrehen ausgebaut. Mit der voll integrierbaren Software von CIMCO wird das immer wichtiger werdende Thema Maschinenzeiterfassung optimal gelöst.
Höchstes Wachstum bei DPS Polen
DPS Polen sicherte sich den renommierten Preis des Resellers mit dem weltweit größten Wachstum. Dies ist kein Wunder, nachdem im letzten Jahr ein Wachstum von 125 % erreicht wurde. Pawel Dziadosz, Geschäftsführer von DPS Software Polen, dazu: „Wir verdanken diesen Erfolg unseren Kunden, die seit 20 Jahren den Industriestandort Polen auf- und ausbauen. Als einziger Reseller in Polen setzen wir bei der Betreuung auf einen ganzheitlichen Ansatz. Beratung, Implementierung, Training und Support wird alles durch das CAM-Competence Center geleistet. Unsere Kunden wissen das zu schätzen.“
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Aus-richtung.
http://www.dps-software.de/
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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Tata Steel präsentiert neue BIM Lösung „DNA Profiler“ und seinen Produktkatalog powered by CADENAS
Der Elektronische Produktkatalog sowie das BIM Tool „DNA Profiler“ von Tata Steel basieren auf der eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS und wurden ganz im Sinne der Kundenbedürfnisse entwickelt: Dabei stellt der „DNA Profiler“ Architekten, Planern und Ingenieuren genau die Komponentendaten in dem BIM Format bereit, das sie benötigen, wodurch der Download- und Konstruktionsprozess wesentlich beschleunigt wird. Im BIM Tool von Tata Steel können Nutzer direkt angeben, welche Komponenteninformationen sie in welchem BIM Format benötigen. Dabei werden die Produkteinformationen in zahlreichen für die jeweiligen Bauphasen relevanten Level-of-Information bereitgestellt. Auf diese Weise werden die unterschiedlichen Bedürfnisse von Architekten und Planern der Bauindustrie bestens erfüllt.
Optimaler Kundenservice dank neuem BIM Tool „DNA Profiler“
Der „DNA Profiler” präsentiert sich als sehr flexibles BIM Tool, das sowohl die derzeitigen als auch die zukünftigen Bedürfnisse der Baubranche bestens abdeckt. Der kostenlose Service von Tata Steel bietet Nutzern dabei unter anderem folgende Möglichkeiten:
- Exakte Auswahl der gewünschten BIM Komponenteninformation (Metadaten und/oder 3D Modell)
- Einfache und schnelle Konfiguration der Tata Steel Bauprodukte
- Auswahl des benötigten Level-of-Information je nach konkreter Bauphase
- Download des Bauprodukts in diversen BIM CAD Formaten und Versionen
Das BIM Tool „DNA Profiler“ von Tata Steel stellt mehr als 6100 europäische Marken von Bauprodukten zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise Produkte, wie Celsius®, ComFlor®, Kalzip® und Catnic®. Die Produktdaten stehen in allen gängigen BIM Softwareformaten, wie z. B. Autodesk Revit, ARCHICAD, Tekla, Allplan und Trimble SketchUp, zur Verfügung.
„Mit unserem ‚DNA Profiler‘ gelingt es uns, die online Verfügbarkeit komplexer Produktdaten zu vereinfachen. Wir erhoffen uns, dass sich unser BIM Tool zu einem wertvollen Werkzeug entwickelt, dass in der Entwicklungsbranche und darüber hinaus den Weg für einen einheitlicheren Ansatz in Bezug auf den Datenaustausch der gesamten Baubranche ebnet“, so Alex Small, BIM and Digital Platforms Manager bei Tata Steel.
„CADENAS ist stolz auf die Entwicklung des ‚DNA Profiler‘ in enger Zusammenarbeit mit Tata Steel und IBM. Das neue BIM Tool von Tata Steel wurde als einer der ersten seiner Art entwickelt, um die Datenüberlastung zu minimieren. Zudem ermöglicht die CADENAS Technologie, dass die Nutzer in jeder Phase ihres Konstruktionsprozesses genaue die BIM Produktdaten per nativem CAD Download erhalten, die sie benötigen", so Gillian Smith, Business Development Director bei CADENAS UK.
Tata Steel ist einer der größten Stahlproduzenten in Europa, mit Produktionsstandorten in Großbritannien und den Niederlanden sowie weiterverarbeitenden Werken in ganz Europa. Das Unternehmen beschäftigt rund 80 000 Mitarbeiter in knapp 50 Ländern weltweit und bietet hochqualitative Produkte für anspruchsvolle Abnehmermärkte an, beispielsweise für die Bau-, Automobil-, Verpackungs-, Maschinenbau-, die Energie- sowie die Luftfahrtindustrie.
Der Elektronische Produktkatalog und das BIM Tool „DNA Profiler“ von Tata Steel stehen zur Verfügung unter:
www.tatasteeldnaprofiler.com
CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.
Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 17 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de
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Oracle Lizenz Audit verweigern – geht das überhaupt?
Müssen Kunden das Oracle Lizenz Audit über sich ergehen lassen?
Die Beweggründe der Kunden, das Oracle Lizenzaudit zu verweigern, liegen auf der Hand. Ein Oracle Audit gilt in der Regel vor allem als:
– Zeitaufwendig
– Nervig
– Teuer
Zu groß ist im Markt die Furcht vor immensen Nachzahlungen wegen vermeintlicher Kleinigkeiten. Immer wieder kursieren Geschichten in der Software Asset Management Branche, dass selbst kleinere Mittelständler sich auf einmal mit Millionenforderungen konfrontiert sehen, weil man vielleicht Details der Oracle Lizenzierung bei der Server-Virtualisierung anders interpretiert hat als der Hersteller Oracle.
Bei der Frage nach der Rechtmäßigkeit wird es kompliziert. Mögliche rechtliche Ansprüche auf ein Oracle Audit sind wie folgt zu gliedern:
– Gesetzliche Ansprüche
– Allgemeine vertragliche Ansprüche (AGB bzw. die Lizenzklauseln)
– Individuelle vertragliche Ansprüche
– Individuell verhandelte Oracle Lizenz Audit-Klauseln
– Individuell verhandelte Rahmenverträge
Zunächst kann man festhalten, dass sich rein auf gesetzlicher Basis – sei es aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder auch dem Urheberrecht – der gesetzliche Anspruch des Herstellers auf ein Oracle Audit grundsätzlich nicht ableiten lässt. Es sind nur wenige Spezialfälle denkbar, die einen entsprechenden gesetzlichen Anspruch als gerechtfertigt erscheinen lassen. Es existieren jedoch unter Umständen vertragliche Ansprüche.
Wurden individuelle Verträge, Rahmenverträge oder einzelne Klauseln verhandelt, die ein Oracle Lizenz Audit akzeptieren, wird es in der Regel rechtmäßig sein. Dies hängt dann von der Formulierung im Einzelfall ab.
Anders sieht es bei den üblichen Lizenzklauseln aus, aus denen Oracle in der Praxis das Recht auf ein Oracle Lizenzaudit ableitet. Sind diese Klauseln für eine Vielzahl an Verträgen formuliert, handelt es sich um AGB. Das bedeutet, dass die einzelnen Klauseln bestimmten Anforderungen genügen müssen. Die dürfen beispielsweise nicht überraschend sein und eine Seite nicht unangemessen benachteiligen. Hier finden sich in der Praxis immer wieder Klauseln, die einer juristischer AGB-Prüfung nicht Stand halten und somit ungültig sind. Es empfiehlt sich auf jeden Fall bei einem Oracle Lizenz Audit von einem fachkundigen Berater prüfen zu lassen, ob die Ansprüche, die der Hersteller anführt, überhaupt berechtigt sind.
Was können Sie tun, wenn ein Oracle Lizenz Audit rechtmäßig ist?
Scheint das Oracle Lizenz Audit rechtmäßig zu sein, oder der Kunde entschließt sich aus anderen Gründen das Oracle Audit zu durchlaufen, steht immer noch die Frage im Raum, wie das Oracle Audit abläuft. Oracle LMS (Oracle License Management Services), die Abteilung, die das Oracle Audit beim Kunden durchführt, sieht dafür einen einseitig bestimmten Prozess vor, der nicht mit dem Kunden abgestimmt ist. Aus Kundensicht empfiehlt es sich, vor allem diese Bereiche durch individuelle Verträge zu regeln:
– Geheimhaltung (NDA)
– Datenschutz
– Ablauf des Audits
Jeder dieser Bereiche beinhaltet eine sehr detaillierte Regelung, die dem Grundsatz einer Selbstauditierung folgt. Das bedeutet, dass der Kunde die Lizenzüberprüfung mit geeigneten Mitteln und geeigneten Prozessen selbst durchführt (eventuell unter Begleitung von Fachberatern oder Rechtsanwälten), und im Anschluss das Ergebnis mit dem Hersteller bespricht.
Wer hilft unabhängig bei einem Oracle Audit ohne Verbindung zum Hersteller?
Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Oracle Audit Begleitung dazu: „Wir unterstützen unsere Mandanten dabei, einen auf sie zugeschnittenen Auditprozess zu verhandeln, der eine Diskussion auf Augenhöhe ermöglicht und den Kunden nicht wie oft bei Software Audits, als Sündenbock an die Wand stellt.“ Besonders die Verhandlung individueller Regelungen fällt Kunden oft schwer. „Auf der einen Seite wissen Kunden nicht, was überhaupt verhandelbar ist, und auf der anderen sehen wir immer wieder Regelungen, in denen viele wichtige Aspekte, wie beispielsweise die Datenlöschung nach dem Oracle Audit, gar nicht beachtet wurden“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für die Verhandlung von Oracle Lizenz Audits und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense GmbH.
ProLicense bietet seinen Mandanten zunächst die Möglichkeit sich in einem unverbindlichen Gespräch über die Arbeitsweise der unabhängigen Berater zu informieren. „ Wir verkaufen keine Software und sind kein Oracle Partner. Wir sind nur unseren Mandanten verpflichtet“, so Grave dazu, der 16 Jahre Erfahrung in der Oracle Lizenzierung besitzt.
Ein besonderer Service der Oracle Spezialisten ist der sogenannte ProLicense ToughTalk. Dabei können Mandanten mit bis zu drei Personen an einem intensiven Gespräch mit einem Oracle Spezialisten teilnehmen und alle ihre offenen Oracle Fragen stellen. ProLicense garantiert dabei, dass nur Oracle-Experten an dem ToughTalk teilnehmen, die mindestens 15 Jahre Erfahrung in der Oracle Lizenzierung besitzen und mindestens 10 Oracle Audits begleitet haben.
„Vor allem raten wir einfach zu mehr Mut im Oracle Audit. Es lässt sich viel mehr verhandeln, als sich Mandanten vorstellen können. Irgendwann vergeht auch dem Auditor die Lust“, so Grave mit einem Augenzwinkern. Über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) können betroffene Oracle Kunden direkten Kontakt zu den unabhängigen Spezialisten aufbauen und das Software Audit vielleicht einmal ganz anders als bisher angehen – mit einer entschlossenen Strategie.
Oracle Audit – Lessons learnt:
Es existieren viele rechtliche Aspekte, warum die Verweigerung eines Oracle Audits angebracht erscheint. Nicht zuletzt, weil die gesetzliche Grundlage fehlt. Ist ein Oracle Audit rechtmäßig oder entschließt sich der Kunde freiwillig dazu, gilt es für den Kunden zunächst alle Energie auf die Verhandlung geeigneter Regelungen zu setzen. Die unabhängigen Experten von ProLicense entwickeln und verhandeln für ihre Mandanten individuelle Oracle Audit-Verträge, die perfekt auf die jeweilige Position des Kunden zugeschnitten sin.
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten
–
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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Automatisierung im Paket Management mit COSYS
Die COSYS Ident GmbH hat in Ihrem Portfolio drei COSYS Lösungsbereiche des Paket Managements mit den Software Basispaketen Transport, Paketshop und Inhouse und den passend enthaltenen COSYS Modulen.
Dank mobiler Datenerfassung und Barcode-Identifikation können alle Pakete und Sendungen einwandfrei erfasst und zugeordnet werden.
Um Ihre Arbeitsprozesse zu optimieren können Sie die grundlegenden Kernfunktionen Ihres Paket Managements mit dem umfassenden Portfolio an Modulen und durch individuelles Auswählen und weiteren kundenspezifischen Add-ons zu einem erweiterten Paket ergänzen.
Lösungen des COSYS Paket Management:
– Transport (Track and Trace)
– Paketshop (Paketverwaltung)
– Inhouse / Hauspostverteilung (Sensungsverfolgung)
Standard Module des COSYS Paket Management:
– Paketannahme (KEP-Annahme)
– Sammelannahme
– Verladung
– Ausllieferung
– Selbstabholer
– E-Mail Versand (Benachrichtigung)
– Kundenretoure
– Retoure an KEP-Dienst
– Scan auf Lager
– Umlagerung
– Fotodokumentation
– Unterschriftserfassung
Statten Sie Ihre Mitarbeiter schon heute mit COSYS mobilen Datenerfassungsgeräten/Barcodescanner aus oder nutzen Sie alternativ jedes beliebige mobile Endgerät (z. B. Smartphone und/oder Tablet) zur Erfassung und Zuordnung aller Pakete und Sendungen.
Weitere Infos zum Thema erhalten Sie auch unter: https://www.cosys.de/paket-management
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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German Innovation Award 2018 für ProCall Enterprise Software von estos
Den German Innovation Award können nur Unternehmen gewinnen, die von einem Expertengremium und Scouts des Rats für Formgebung nominiert wurden. Der Rat für Formgebung setzt sich als unabhängige und international agierende Institution für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ein. Seit 1953 zeichnen seine Wettbewerbe Design-, Marken- und Innovationsleistungen von internationalem Rang aus. Gestiftet wird der Award von der deutschen Industrie. Dem Stifterkreis gehören aktuell über 300 in- und ausländische Unternehmen an, die mehr als drei Millionen Mitarbeiter beschäftigen. Eine Jury, die sich aus unabhängigen, interdisziplinären Experten aus Industrie, Wissenschaft, Institutionen und Finanzwirtschaft zusammensetzt, bewertet die Einreichungen nach den Kriterien Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit.
„Die Preisverleihung im Deutschen Technikmuseum in Berlin war etwas Besonderes für uns, weil die Innovationen der anderen Unternehmen allesamt wirklich herausragend sind“, resümiert Christoph Lösch. „Sich in diesem Kreis wiederzufinden macht extrem stolz.“ Insgesamt nahmen mehr als 250 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medien an der feierlichen Gala teil.
Mehr Informationen zum Präsenz-Management-System von estos unter https://www.estos.de/praesenzmanagement, weitere Informationen zum Rat für Formgebung unter https://www.german-design-council.de/about/, weitere Informationen zum German Innovation Award unter https://www.german-innovation-award.de/
estos – enables easy communication
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.
estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
http://www.estos.de
Deputy Head of Marketing & Communications
Telefon: +49 (8151) 36856-122
E-Mail: susanna.heine@estos.de
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Schlüssel-/Objektverwaltung mit COSYS digitaler Verwaltungssoftware
Hoch ist die Fehleranfälligkeit und mühselig ist die Pflege und das händisch ausfüllen.
Leichter ist die Schlüssel-/Objektverwaltung mit einer digitalen Verwaltungssoftware.
Aus diesem Grund hat die COSYS Ident GmbH die branchenübergreifende „COSYS Schlüsselmanagement“ Lösung mit in das umfassende COSYS Portfolio an Softwarelösungskonzepten entlang der gesamten Supply Chain (Lieferkette) aufgenommen.
Mit „COSYS Schlüsselmanagement“ haben Sie stets alle Schlüssel und Schlüsselbewegungen digital im Blick und verpassen dank diverser Features und Erinnerungsfunktionen keine fälligen Schlüsselrückgaben.
Auch wenn Sie bestimmte Schlüssel nur an bestimmte Personen wie beispielsweise Mitarbeiter, Hausmeister, Elektriker, Makler oder Mieter ausgeben und später wieder annehmen, bietet „COSYS Schlüsselmanagement“ die Möglichkeit Zugangsberechtigungen und Empfänger z. B. durch digital zu hinterlegende Vollmachten direkt angezeigt zu bekommen.
Auf der sicheren Seite sind Sie zudem, durch die digitale Unterschriftenerfassung bei Aus- bzw. Rückgabe der Schlüssel auf einem mobilen Endgerät (MDE-Gerät, Smartphone oder Tablet).
In der anwenderfreundlichen Nachverarbeitungssoftware COSYS WebDesk auf Ihrem Desktop PC oder Laptop können Sie alle erfassten Daten und Schlüssel jederzeit einsehen und bearbeiten.
Weitere Funktionen wie Reportausdrucke aktueller Schlüssel-Protokolle (beispielweise in PDF oder XML) sowie der Import/Export von Schlüssel-, Mitarbeiter-, Personallisten und Stammdaten sind problemlos möglich.
Gehen Sie mit der Zeit und digitalisieren Sie Ihre Arbeitsprozesse mit einer anwenderfreundlichen Verwaltungssoftware für Ihr Schlüsselmanagement.
Selbstverständlich können Sie mit COSYS Software auch weitere Objekte, wie z. B. Pakete, persönliche Gegenstände oder Werkzeuge verwalten.
Mehr Infos zum Thema erhalten Sie unter: https://www.cosys.de/schluessel-management
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