eggs unimedia betreibt aktiven Umweltschutz durch Müllvermeidung
Verbraucher und Unternehmen sind gefordert
Im internationalen Vergleich hat Deutschland ein gut funktionierendes Recyclingsystem. Dennoch sollte das Plastikproblem an der Ursache bekämpft werden, sodass der Müll erst gar nicht entsteht. Viel Plastikmüll lässt sich bereits durch kleine Änderungen der Konsumgewohnheiten und ein stärkeres Bewusstsein für Müll, Verpackungen und Umwelt vermeiden.
Bei eggs unimedia ist nachhaltiges Handeln in den Werten verankertAls ökologisch agierender Arbeitgeber sieht sich eggs unimedia in der Pflicht, mit Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Daher wurde 2017 ein Arbeitskreis zur Müllvermeidung und Mülltrennung gebildet. Dieser thematisiert den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und deckt Verbesserungs- und Müllvermeidungsoptionen auf. Im Arbeitskreis wurde vor allem das Thema der Müllvermeidung beim Mittagessen besprochen. Die Belegschaft ist inzwischen auf fast 60 Mitarbeiter am Standort München angewachsen. Viele Mittagessen werden über Lieferdienste gebracht oder aus dem nahegelegenen Supermarkt geholt, sodass Tag für Tag eine nicht unerhebliche Menge an Verpackungsmüll entsteht. Pizzakartons, Plastikverpackungen und Aluminium lassen sich selbstverständlich recyclen und werden auch entsprechend getrennt. Das selbsternannte Ziel des Arbeitskreises war es allerdings, Müll erst gar nicht entstehen zu lassen und das Problem am Schopfe zu packen. Aus diesen Zielen leiteten sich zwei Initiativen ab:
- Müllvermeidung durch selber kochen
- Müllvermeidung bei gelieferten und geholten Essen
Vor circa einem Jahr kristallisierte sich eine Gruppe an Mitarbeitern heraus, die inzwischen in unterschiedlichen Besetzungen mehrmals pro Woche selber kocht. Das Mittagsmenü umfasst dabei Speisen wie Pasta in verschiedensten Varianten, asiatische oder auch typisch deutsche Hausmannskost.
Zudem nahm Kristel Wotsch, Projekt Assistenz bei eggs unimedia, Kontakt mit dem Kaufmann des Rewe Marktes auf dem Gelände der Balanstraße auf. Mit ihm erkundete sie die Möglichkeit, in seinem Partnermarkt wiederverwendbare Schüsseln für die Salatbar einzuführen und stieß dabei auf offene Ohren. Nach einer engen Zusammenarbeit und einer kurzen Pilotphase ist es seit dem 01.05.2018 möglich, im REWE Terzija oHG für EUR 3,99 wiederverwendbare Schüsseln zu erwerben, die in diesem Rewe Markt sowohl für die Salatbar als auch die heiße Theke verwendet werden können. Das Gewicht der Schüssel ist im System hinterlegt und wird an der Kasse entsprechend berücksichtigt.
eggs unimedia konnte auf diese Weise dazu beitragen, dass nicht nur der eigene Verpackungsmüll reduziert wird, sondern auch andere Kunden und Unternehmen auf dem Gelände die Möglichkeit haben, ihre Abfallmengen durch die Verwendung der wiederverwendbaren Schüsseln zu reduzieren.
Bei 220 Arbeitstagen pro Jahr und durchschnittlich fünf eingesparten Schüsseln pro Tag lassen sich durch diese Initiative alleine durch eggs unimedia jährlich 1.100 Einwegschalen an Plastikmüll vermeiden. Am Campus der Ideen arbeiten in den 70 ansässigen Unternehmen mehrere 1.000 Mitarbeiter. Das Einsparpotential alleine durch diese Aktion ist also enorm.
Der Arbeitskreis Müllvermeidung und Mülltrennung hat bereits weitere Optimierungsmaßnahmen in den Lieferketten im Visier, um weiterhin einen wertvollen Beitrag für den Umweltschutz leisten zu können. Ein weiteres Projekt könnte die Anstellung eines Kochs werden.
Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand? eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung. Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilherst eller und Industrieunternehmen. Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.
eggs unimedia.
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Intelligent optimieren statt neu investieren
Die Herausforderungen produzierender Unternehmen und Maschinenbauer sind eindeutig: Wie erhöhen sie Verfügbarkeit und Transparenz ihrer Fertigung? Wie gelingt die schnelle Anbindung unterschiedlichster Geräte an eine Plattform? Wie kann die Kommunikation und Problemlösung innerhalb der Fertigung verbessert werden?
Gewinnbringende Industrial-IoT-Lösungen sollten Produktionsmitarbeiter sofort unterstützen, einfach in der Bedienung sein und sicher mit Daten umgehen. Zudem sollten sie ohne hohe Investitionen in neue Produktionsanlagen auskommen. Eine weitere, heute eher rare Anforderung sollte noch genannt werden: Standardisierung.
Standard hat Vorteile gegenüber der Individuallösung
Der I4_Station Optimizer von connyun ist die derzeit einzige Standard-IIoT-Applikation der Branche. Produktionsmitarbeiter können ihre KPIs in Echtzeit überwachen, bei Problemen sofort reagieren und ausgefallene Maschinen oder Zellen schnell zurück in den Produktionsablauf bringen. Der I4_Station Optimizer kombiniert den aktuellen Status der einzelnen Zellen, erstellt intelligente Vorhersagen, benachrichtigt Mitarbeiter und ermöglicht den Austausch von Erfahrungen und Problemlösungsstrategien innerhalb des Unternehmens.
Gegenüber einer Individuallösung hat ein Standard-SaaS-Produkt wie der I4_Station Optimizer klare Vorteile: Er baut auf den Standards im Industrieumfeld auf und nutzt vordefinierte Einstellungen und Visualisierungen. Zudem berücksichtigt er direkt die Verbesserungswünsche der Anwender und stellt diese allen Nutzern mit jedem kostenlosen Update zur Verfügung. Auch in puncto Wirtschaftlichkeit hat Standard klar die Nase vorn: Bezahlt wird auf monatlicher Basis und auch nur für die tatsächliche Nutzung der angeschlossenen Zellen. Zudem muss keine extra Person für die Bedienung eingestellt werden, denn diese ist intuitiv erfassbar und schnell erlernbar.
Hinter der übersichtlichen Benutzeroberfläche – quasi unter der Motorhaube – befindet sich die derzeit fortschrittlichste IIoT-Technogie: Microsoft Azure liefert die Konnektivität als Cloud-Lösung, Softing die Edge-Komponente. Mit beiden Unternehmen ist connyun eine Partnerschaft eingegangen, um mit IIoT starke Wertschöpfung zu generieren.
Simple Konnektivität von verschiedensten Geräten ist Grundvoraussetzung
Die Anbindung einer Fertigungsanlage an eine IIoT-Plattform ist nach wie vor eine große Herausforderung. Dabei ist sie technologisch gesehen die Grundvoraussetzung für angewandte Industrie 4.0 im Unternehmen. In der Praxis gestaltet sich die Anbindung oft schwierig, denn zum einen sind Schnittstellen nicht einheitlich, zum anderen müssen mit Robotern, Maschinen, Greifern und Steuerungen unterschiedlichste Geräte miteinander vernetzt werden – meist auch noch von unterschiedlichen Herstellern.
Der I4_Station Optimizer nutzt für das On-Boarding „Plug & Work“-Technologie: eine automatische Geräteerkennung, die auf OPC UA basiert. Diese kommt gänzlich ohne Code aus und verbindet mit nur einem Klick. Somit ist gewährleistet, dass nicht in die technologische Infrastruktur der Produktionseinheit eingegriffen werden muss. Der I4_Station Optimizer empfängt sofort die Daten der angeschlossenen Geräte und nimmt direkt seine Arbeit auf.
Kommunikation zwischen Mensch und Maschine schreitet voran
Kommunikation ist ein zentraler Aspekt innerhalb der Fertigung. Kein produzierendes Unternehmen kann es sich leisten, dass relevante Informationen untergehen oder nicht verfügbar sind. In der Erweiterung des I4_Station Optimizer testet connyun im Augenblick mit Amazon Web Services, wie Produktionsmitarbeiter per Sprach-Interface mit Alexa interagieren können. Alexa soll beispielsweise aktuelle Statusabfragen beantworten, im Dialog bei der Problemlösung behilflich sein oder über aktuelle Meldungen informieren.
Bei dem Thema Meldungen und Notifikationen geht connyun gemeinsam mit Brabbler noch einen Schritt weiter. Beide Unternehmen arbeiten an einer Lösung, wie verantwortliche Produktionsmitarbeiter bei Problemen sofort involviert werden können. Ein Messenger-Dienst soll per Push-Notifikation direkt auf das Smartphone oder Tablet gewährleisten, dass Vorfälle bei der Fertigung korrekt adressiert und eskaliert werden. Bei Nichtbeachtung können so lange weitere Personen involviert werden, bis das Problem endgültig behoben ist.
connyun ist auf der automatica, Messe München, 19.–22.06.2018, in Halle B4, Stand 304.
connyun verbindet das Verständnis von Produktionsprozessen mit Expertenwissen für das Industrial Internet of Things (IIoT). Das Ergebnis sind nutzerfreundliche Lösungen, die Industrie 4.0 begreifbar und umsetzbar machen.
connyun ist das IIoT-Powerhouse von Körber Digital. Experten in den Bereichen Cloud-Software, Device Connectivity und Big Data Technologie decken Potenziale auf, die in Produktionsanlagen schlummern, um die Effektivität von Maschinen und Prozessen nachhaltig zu steigern.
Mit sofort verfügbaren SaaS-Anwendungen für IIoT, Industrie 4.0-Beratung und Data Science liefert connyun pragmatische Unterstützung auf Augenhöhe für produzierende Unternehmen und Maschinenbauer.
connyun ist Teil von Körber Digital, dem Nukleus für digitale Innovation und neue digitale Geschäftsmodelle innerhalb des Körber-Konzerns.
Körber Digital GmbH
Kommandantenstraße 22
10969 Berlin
Telefon: +4916093110153
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Senior IoT Marketing Expert
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E-Mail: marc.pion@connyun.com
Produktionskennzahlen auf einen Blick mit Bauteilrückverfolgung
Doch um wichtige Erkenntnisse aus Nutzung, Leistung und Qualität zu bekommen, muss man dafür die richtige Grundlage schaffen. Die Lösung dafür ist ganz simpel! Erfasst man jedes einzelne Bauteil wenn es einen Produktionsprozess oder eine Produktionsmaschine durchläuft, hat man alle relevanten Informationen auf einen Blick und kann daraus entscheidende Schlüsse ziehen.
Bevor allerdings aus den Produktionsdaten die wertvollen Erkenntnisse gehoben werden können, müssen einige Umstellungen in der Produktion vorgenommen werden.
Den Anfang machen alle Bauteile und Komponenten. Diese werden mit einer eindeutigen Nummer zur Identifikation der Charge oder Serie versehen – meistens in Form von Bar-, Datamatrix oder DPM-Codes. Diese Erkennungsmerkmale können mit Informationen zu den Bauteilen, wie Bauteilart, Qualität oder durchlaufene Prozesse, hinterlegt werden.
Zur Erfassung der einzelnen Bauteile werden an allen Produktionsbereichen wie den Herstellungsmaschinen, Montageplätzen oder Läger mit mobilen und stationären Datenerfassungsgeräten (MDE-Geräte und Barcodescanner) ausgestattet. Trifft nun ein Bauteil an einer Maschine ein, wird es gescannt, erfasst und anhand der Verarbeitungsqualität bewertet. Entspricht eine Komponente nicht den Qualitätsanforderungen, kann es als n.i.O gekennzeichnet werden und wird aus der Produktion entnommen und nachbearbeitet.
Neben der Bewertung der Qualität können auch die Leistung und Nutzung einzelner Produktionsbereiche mithilfe von Datenerfassung ausgewertet werden. Dazu werden alle Bauteile gescannt, aufgelistet und samt allen wichtigen Informationen zum Verarbeitungsprozess gespeichert. So ist das Abrufen einzelner Daten, wie Anzahl der verarbeiteten Bauteile, die durchschnittliche Fertigungsdauer oder die Fehlerquote zu einzelnen Maschinen möglich.
Werden alle während der Produktion erfassten Daten an einer zentralen Nachverarbeitungssoftware wie den COSYS WebDesk gesendet, können diese aufbereitet, zu Dashboards umgewandelt und als Historie dargestellt werden. Diese Historie dient Fertigungsunternehmen zur Rückverfolgung einzelner Bauteile und hilft zur Identifikation von Serien und Chargen bei Reklamationsfällen und Rückrufaktionen. Genaues Maschinen-Tracking hilft ebenfalls in diesen Fällen wartungsbedürftige Fertigungsmaschinen zu bestimmen.
Eine genaue Übersicht der Produktionskennzahlen durch einer Bauteilrückverfolgung ermöglicht Produktionsleiter und Produktionsplaner einen genauen Überblick über der gesamten Fertigung zu bekommen und hilft schon frühzeitig Engpässe zu erkennen. Aus den daraus gewinnenden Erkenntnissen können Produktionsschichten entsprechend geplant und möglichst effizient gestaltet werden.
Das Komplettsystem COSYS Bauteilrückverfolgung hat in vielen Industriebetrieben Einzug erhalten. Bestehend aus hoch innovativer Software und professioneller Barcodelesetechnologie trägt COSYS durch Datenerfassung, -verarbeitung und –aufbereitung zur Optimierung aller Produktionsprozesse bei und unterstützt Entscheidern mit umfangreichen Reporting und Monitoring-Funktionen den Bearbeitungsfortschritt in der Produktion zu steuern.
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Honeywell EDA50 mit COSYS Software
Zubehör
Für den Einsatz in Unternehmen stoßen Smartphones oft an die Grenzen, da die Anforderungen in Unternehmen an das Zubehör nur von wenigen geräten erfüllt werden. Der EDA50 erfüllt sowohl die Ansprüche an das Design wie an die Funktionen und umfangreiches Zubehör. So sind Ladestationen für den EDA50 verfügbar, die Datenübertragung kann per WLAN erfolgen. Unterschiedliche Adapter ermöglichen das Laden auch in anderen Ländern. Die Akkus sind mit 400 mAh für anspruchsvolles Scannen gemacht. Sollte der Akku nicht reichen so können über die 4fach Akkuladestation Wechselakkus bereitgehalten werden. Für Performance-Scanning sind außerdem Pistolengriffe mit Auslöseknopf verfügbar, die sich unter dem Gerät befestigen lassen. Für ein ergonomisches Scannen bietet sich außerdem ein Handstrap an, um das Gerät besser in der Hand zu führen.
Einsatzgebiete
Der EDA50 eignet sich insbesondere für kleine Lageranwendungen z.B. im Wareneigang, der Kommissionierung und für Inventuranwendungen. Der große 5“ Display ermöglicht eine gute Darstellung und eine leicht ablesbare Oberfläche. Dank der ergonomisch angebrachten Scan-Tasten am linken und rechten Rand fällt das Scannen auch unerfahrenen Kräften leicht. So findet das Gerät nicht nur im Lager sondern auch in kleinen Fahrverkaufslösungen und im Einzelhandel Anwendung.
Unternehmensanforderungen
Die aufkommende Vernetzung und Digitalisierung von Daten trägt diese moderne Mitarbeiterbegleiter Rechnung. Durch Mobile Device Management Tools wie Soti lässt sich das Gerät einfach managen und Mitarbeitern genau die Apps zur Verfügung stellen, die benötigt werden. So kann über den Kiosk-Modus der Zugriff auf die Kamera und Unternehmensapps ermöglicht werden – weitere Apps sind deaktiviert. Der Roll-out von weiteren Geräten, sowie das Einspielen von Updates ist über die Mobility Plattform zusätzlich möglich. Einfache Übersichten zeigen den aktuellen Akku-Status. Die IT kann Remote unterstützen – ohne weite Wege in die Filiale oder das Lager zurückzulegen.
Erfahren Sie mehr über COSYS Unternehmensanwendungen auf www.cosys.de
Erfahren Sie mehr über Mobile Device Management auf www.mobile-device-management-software.de
COSYS ist Anbieter mobiler Komplettlösungen und bietet neben unternehmenstauglichen Geräten wie dem EDA50 mobile Software zur Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse. Die Anbindung an ihre Warenwirtschaft (SAP, NAV, AX uvm) sowie die Bereitstellung wird dabei von COSYS als Komplettpaket bereitgestellt. Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen und kontaktieren Sie uns noch heute!
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15 Jahre webbasierte Berechnungssoftware
Nach mehrjähriger Entwicklungszeit wurde der eAssistant erstmalig der breiten Öffentlichkeit auf der Hannover Messe 2003 vorgestellt. Für einen Internetzugang war noch eine Einwahl per Modem notwendig. Im Mai 2003 erfolgte die eigentliche Freigabe mit den ersten drei Berechnungsmodulen „Welle“, „Wälzlager“ und „Pressverband“. Aufgrund der positiven Marktresonanz wurde der eAssistant zügig weiter ausgebaut. So kamen in 2003 und 2004 weitere Module wie Passfederverbindungen, Keilwellen-, Kerbzahn- und Zahnwellenverbindungen hinzu. Auf der Hannover Messe 2005 konnte die erste Version des Moduls „Stirnradpaar“ vorgestellt werden. Dieses beinhaltete bereits damals schon die exakte Zahnform mittels einer mathematischen Abwälzsimulation. Auf Basis dieser wurden kurze Zeit später die ersten 3D-CAD-Integrationen für SOLIDWORKS, Solid Edge und Autodesk Inventor realisiert.
Eine englische Sprachversion sowie weitere Verzahnungsmodule folgten. Inzwischen können einzelne Stirnräder, Stirnradpaare, Planetenstufen, 3er- oder 4er-Räderketten, Zahnstange-Ritzelkonfigurationen sowie Kegelräder und Schnecken berechnet werden. Für den Tragfähigkeitsnachweis stehen verschiedene Standards, wie z.B. DIN 3990 / ISO 6336 Methode B oder ANSI / AGMA 2101 zur Verfügung. Berechnungsmodule für Schraubenverbindungen, Zahnriemen, Klemmverbindungen oder für Bolzen & Stifte etc. gehören ebenfalls mit zum Leistungsumfang.
Ende 2012 kam der nächste große Meilenstein hinzu – der SystemManager als echte Systemberechnungsumgebung. Dieser wurde als klassische Desktop-Anwendung realisiert, da hier u.a. FE-Bibliotheken mit integriert sind. Für die Einzelberechnungen wird direkt auf die Verzahnungsmodule des eAssistant zurückgegriffen.
Die Entwicklung des eAssistant und des SystemManagers als Erweiterung wird stark vom Anwenderfeedback getrieben. Damit wird der Funktionsumfang ständig weiter ausgebaut.
Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0 oder per E-Mail: info@gwj.de, www.gwj.de.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse. Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente bis hin zu kompletten Mehrwellensystemen oder Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
GWJ Technology GmbH
Celler Straße 67 – 69
38114 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 129399-0
Telefax: +49 (531) 129399-29
http://www.gwj.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (531) 1293990
Fax: +49 (531) 12939929
E-Mail: g.weser@gwj.de
World Cup 2018 Anstoß — powered by Windows Azure!
Es gibt eine Handvoll Titelanwärter. Natürlich zunächst den Titelverteidiger Deutschland, den Geheimfavoriten Belgien, Brasilien, die die Schmach der Heim-WM tilgen wollen, Spanien, Frankreich und Argentinien. Man kann darauf wetten, dass der Champion aus dieser Gruppe kommt. Deutschland hat immer noch eine Menge Qualität. Allerdings könnte der Versuch, den Titel erstmals seit Brasilien 1962 zu verteidigen, für die Deutschen schwierig werden.
Fans in 242 Ländern auf der ganzen Welt können den WM-Kick-Off mit dem World Cup Predictor hautnah erleben und an diesem großen Sportereignis auf der Microsoft Windows Azure tlive Sport-Plattform live teilnehmen. Jetzt kostenlos downloaden aus dem Apple iTunes Store. World Cup Predictor von triomis – ist für iPad, iPhone oder iPod Touch und jedes Gerät mit iOS 6 oder höher verfügbar.
Die Spieler können nicht nur die Ergebnisse der Spiele tippen, sondern auch die aktuellen Spielstände verfolgen, Nachrichten über das Turnier und Teams lesen, Fußball Wallpapers und Klingeltöne herunterladen und ihre Tipp-Ergebnisse mit Spielern aus ihrem Land oder auf der ganzen Welt vergleichen.
Die App ist auch für Android smartphones und Windows smartphones verfügbar. Anwender können gegen Freunde und andere Benutzer spielen, egal welches Gerät sie verwenden.
Stephan Thurek, CEO der triomis, sagte: "Wir drücken die Daumen, dass das Team von Jogi Löw die Titelverteidigung schafft! Und das Tolle ist, dass unsere tlive Sport-Plattform die Meisterschaft nicht nur live ins Wohnzimmer bringt. Dank Windows Azure ist man immer, überall und auf jedem Gerät dabei."
Wem das Tippen im World Cup 2018 also zu wenig ist, der kann auch die Predictor Apps für die Champions League, Euro League, Premier League, Bundesliga, Serie A, La Liga und Liga MX auf sein iPhone, Android oder Windows Phone laden. Alle verfügbaren Apps gibt’s auch hier: bit.ly/2mBEkLs
triomis ist der branchenführende Microsoft Dynamics 365 Partner mit einem einzigartigen, erschwinglichen Produktlösungs- und Outsourcing-Geschäftsmodell. Als Spezialist für die Realisierung von Softwarelösungen auf Basis von Microsoft-Technologien verfügt triomis über Kompetenzen in den Bereichen Dynamics 365, Portallösungen und auftragsbezogene Anwendungsentwicklung.
triomis begleitet Unternehmen in allen Phasen des Lebenszyklus einer Softwarelösung von der Evaluierung über die Entwicklung, die Qualitätssicherung und die Bereitstellung bis hin zur dauerhaften strategischen Weiterentwicklung der Lösung.
Seit der Unternehmensgründung 1992 werden Lösungen von triomis von führenden Banken und Versicherungen, bekannten Medienkonzernen und Handelsketten eingesetzt.
triomis GmbH
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Telefon: +49 (231) 51919-10
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Accomplished Entrepreneur Award 2018: Preis der London Business School geht an WebID Solutions-Gründer
Der Preis der LBS geht exklusiv nur an Absolventen und ehrt "das Schaffen herausragender unternehmerischer Werte". Der Award, im Jahr 2010 eingeführt, honoriert all jene Alumni, die ein "prosperierendes Geschäft aufgebaut haben", wie die Business School in einer Mitteilung herausstellte. In der Laudatio wurde betont, dass Fürst mit der WebID Solutions den "ersten geldwäschegesetzkonformen Online-Identifikationsservice ins Leben gerufen hat, der über die Genehmigung des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) verfügt."
Unterstrichen wurde zudem, wie es Fürst (LBS-Student von 1994 bis 1996) – gemeinsam mit Frank Stefan Jorga – geschafft hat, sein Unternehmen und die Video-Identifikation auch gegen Widerstände aufzubauen, darunter Regulatorik und übermächtige Konkurrenzverfahren. Doch schnell habe Fürst erkannt, dass er Neinsager ausbremsen könne, wenn er das Bundesministerium der Finanzen (BMF) überzeugt habe, hieß es auf der Verleihungszeremonie in London. Nachdem die Unterstützung des BMF gesichert war, startete Fürst mit seinen Partnern 2014 in den Finanzdienstleistungsmarkt. Innerhalb von nur zwölf Monaten schufen sie sich einen Kundenstamm von 25 Banken. Allein im Finanzbereich greifen heute 130 Banken und viele Weitere auf die innovativen Dienstleistungen der WebID zurück, darunter Barclays und American Express, wie lobend erwähnt wird.
Fürst, der den Preis persönlich entgegennahm, freute sich außerordentlich. In seiner Dankesrede sagte er: "Ich fühle mich sehr geehrt, diese Auszeichnung zu erhalten. Ich sehe dies als Anerkennung für die harte Arbeit, die die Gründer, das Management, vor allem aber die über 450 Mitarbeiter geleistet haben, um die WebID aufzubauen. Ohne die gemeinsamen Anstrengungen wären wir nicht dort, wo wir heute stehen."
Fürst unterstrich weiter: "Verschiedene Bereiche der WebID sind unterschiedlich schnell gewachsen. Gemein haben sie jedoch, dass einmal bestehende Prozesse jedes Jahr völlig überarbeitet werden. Unser Geschäft wächst täglich, also verfeinern wir stets auch unsere Abläufe und Prinzipien. Diese galoppierende Entwicklung zu begleiten und mitgestalten zu dürfen macht richtig Spaß!"
Fürst gab den rund 70 versammelten Gästen auch einen Ausblick auf die Unternehmensentwicklung: "Wir werden immer internationaler. Der Gang in die USA steht kurz bevor. Daneben bauen wir auch unsere Präsenz in weiteren hochkarätigen Branchen aus, etwa bei Versicherungen und Mobilitätsdienstleistungen – überall dort, wo Firmen ihre Kunden kennen müssen."
Mitgründer und Co-CEO Frank Stefan Jorga zeigte sich ebenfalls euphorisch: "Die Auszeichnung der London Business School bezeugt einmal mehr, dass wir als Erfinder des Verfahrens sehr wohl international wahrgenommen werden und nun sogar im englisch-sprachigen Raum ausgezeichnet wurden. Eine tolle Motivation für uns als Team!"
Jeff Skinner, Executive Director, Institute of Innovation and Entrepreneurship der LBS, sagte: "Unser Gewinner ist ein Zeichen der Hoffnung für all jene, die meinen, Unternehmertum sei nur etwas für Leute in ihren 20ern. Vielmehr ist Fürst jedoch in seinen 40ern und zeigt keinerlei Wunsch, vom Gaspedal herunterzugehen."
Weitere Informationen unter: www.webid-solutions.de
Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprufung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.
Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III. und 3/2017 (GW)) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713.2) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.
Anfang 2014 wurde die GwG-Konformitat von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind hochst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.
Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen, Versicherungsgesellschaften und Onlineshops setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlusse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.
Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zahlen unter anderem Barclaycard, Check24, DKB, Santander, TARGOBANK, Vodafone, Allianz, AMAG, BNP Paribas, Daimler, ING-DiBa, Deutsche Bank, MMOGA, moneyou, Sparda Bank, Swisscom, Ubeeqo und viele weitere Partner.
WebID Solutions GmbH
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Telefon: +49 (30) 408173-216
Telefax: +49 (30) 408173-450
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DocuWare kündigt vorkonfigurierte DocuWare Kinetic Solutions an
Jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Dokumentenmanagement- und Workflow-Systemen, Prozess-Knowhow aus tausenden Kundenprojekten und die Vorreiterrolle bei Cloud-Services gaben für DocuWare den Ausschlag, vorkonfigurierte Lösungen aus der Cloud anzubieten. Kunden erhalten mit DocuWare Kinetic Solutions innerhalb kürzester Zeit die volle Leistungsfähigkeit einer Content-Services-Plattform. Zwei Lösungen sind bereits verfügbar:
1. DocuWare Kinetic Solution für Rechnungsverarbeitung automatisiert den kompletten Rechnungsprozess von der Erfassung über die Indexierung, Archivierung, fachlichen Prüfung und Freigabe bis hin zur Buchung im ERP-System. Manuelle Eingriffe werden auf ein Minimum reduziert, Zahlungen beschleunigt und Dokumente sicher archiviert. Das digital durchsuchbare Rechnungsarchiv gewährleistet zudem ein effektives Liquiditätsmanagement.
2. DocuWare Kinetic Solution für Personalmanagement digitalisiert und organisiert Mitarbeiterdokumente in einem sicheren und einfach durchsuchbaren Archiv. HR-Teams stehen mit der Lösung vorgefertigte digitale Workflows für Bewerbermanagement, Onboarding, Mitarbeiterbeurteilungen, Abwesenheitsanträge und vieles mehr zur Verfügung. Der Fokus kann dadurch stärker auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter gerichtet werden.
Zudem unterstützt ein ausgeklügeltes Rechtesystem Unternehmen bei der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowie der HIPAA-Compliance-Anforderungen.
Cloud-basiert, vorkonfiguriert, schnell nutzbar
„Wir sehen drei Signale am Markt“, erläutert DocuWare-Geschäftsführer Jürgen Biffar die Einführung der DocuWare Kinetic Solutions. „Erstens steigt die Nachfrage nach Cloud-Services im Verhältnis zu On-Premises-Lösungen aufgrund der finanziellen und organisatorischen Vorteile stärker an und zweitens wird heute eine intuitive Benutzerführung erwartet. Drittens tendieren Unternehmen zunehmend zum Einsatz von Abteilungssystemen beziehungsweise Systemen für einzelne Prozesse. Unternehmenslösungen, die langwierige professionelle Dienstleistungen erfordern, sind weniger gefragt.“
DocuWare reagiert mit den Cloud-basierten Paketen auf die aktuellen Marktanforderungen. DocuWare Kinetic Solutions enthalten sofort nutzbare und leicht anpassbare Vorlagen für Archive, Zugriffsrechte und Rollen sowie automatisierte Workflows für Standardprozesse. Dank fertiger Konfigurationen lassen sich Lösungen innerhalb einiger Stunden bis hin zu wenigen Tagen einführen. Einen besonders hohen Stellenwert hat zudem die einfache Integration mit anderen Anwendungen. DocuWare Kinetic Solutions eignen sich für Unternehmen jeder Größe und reduzieren IT-Aufwand sowie Kosten deutlich.
„Kunden erhalten mit den Cloud-Lösungen vorkonfigurierte, sofort einsetzbare Produkte, die ihre Prozesse vom ersten Tag an optimieren,“ hebt Jürgen Biffar die Besonderheit der DocuWare Kinetic Solutions hervor. „Wir haben bei der Entwicklung den Fokus auf eine schnelle, effektive Bereitstellung und einen schnellen Weg zum Erfolg gelegt.“
DocuWare Kinetic Solutions für weitere Anwendungsfälle werden folgen.
DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 70 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.
Mehr Informationen finden Sie auf www.docuware.com
DocuWare GmbH
Planegger Str. 1
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de
Telefon: +49 (89) 894433-0
E-Mail: marketing@docuware.com
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (89) 22800-306
E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com
Datensynchronisation – Datenreplikation – Datenmigration – Datenverteilung
Abnehmendes Mainframe Knowhow sowie historisch gewachsene Datenbestände und deren Ausprägungen machen das Thema Datenaustausch im Mainframe-Umfeld zu einer großen Herausforderung.
Viele Unternehmen haben in der Vergangenheit FTP oder vergleichbare File-Transfer Lösungen verwendet: ein sehr CPU-intensives, unsicheres und kostspieliges Verfahren für die Bewegung von Massendaten. Es ist heute durch limitierte Batch-Fenster häufig nicht mehr praktikabel.
B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH bietet eine innovative Lösung, um diese anspruchsvolle und komplexe Aufgabenstellung einfacher, schneller, zuverlässiger und effizienter zu bewältigen:
tcVISION ist eine systemübergreifende Lösung für die bidirektionale Synchronisation und Echtzeit-Replikation von Daten auf Basis von Änderungsdaten (Change Data Capture).
tcVISION macht Datenaustausch zur Single-Step-Operation. Der Einsatz von Middleware oder Message Queueing ist nicht notwendig und auch kein Programmieraufwand für das Einpflegen der Daten im Zielsystem. Der Datenaustausch erfolgt im Raw Format, komprimiert und reduziert sich auf das Delta von Änderungsdaten.
Die Vorteile von tcVISION:
- Reduzierung des Volumens für Datenübertragungen auf ein Minimum durch Konzentration auf Änderungsdaten (Change Data Capture)
- Höchste Aktualität der Daten durch kontinuierliches Realtime Processing
- Kostenreduzierung durch Verlagerung von Prozessen zur Datenaufbereitung und für den Datenaustausch vom Mainframe auf kostengünstigere Plattformen (z.B. UNIX; Linux)
- Kostenreduzierung durch komprimierte Übertragung der Daten
- Hohe Integrationsfähigkeit der tcVISION Lösung: Verschiedene Change Data Capture Technologien je nach Änderungsfrequenzen und Latenzzeitanforderungen
- Intuitives Mapping bietet umfassende Funktionen zu Typkonvertierungen und Datenmodulierung – Transformatierung und Interpretation (Lookups) von Daten bis hin zur kompletten Änderung des Datenmodells
- Integriertes Data Repository schafft Transparenz bezüglich aller vorhandenen Daten
- Verzicht auf zusätzliche Middleware – Wegfall von Kosten und Implementierungsaufwand – effizienterer Transport-Layer
- Wegfall von Programmieraufwand für Datenaustausch durch generierbare, automatisierte Prozesse
- Parallelisierung der Einpflege-Prozesse bei den Datenzielen
- Umfassende Konvertierung von historisch gewachsenen Mainframe-Datenstrukturen
- Integrierte Pooling/Streaming Verfahren vermeiden Programmieraufwand und Message Queueing zur Absicherung von Datenverlust bei Nichtaufnahmefähigkeit des Zielsystems oder Verzögerungen
- Praxisbewährte Verfahren zum Wiederaufsetzen von Replikationen bei Störungen im System (Datenbankfehler, Übertragungsstörungen)
Gründe für den Datenaustausch mit tcVISION
- Hochverfügbarkeit der Informationssysteme – ohne „Down Time“
- Low Latency Anforderungen erfordern real-time Datenreplikation
- FTP für den Austausch von Massendaten ist kostspielig (CPU intensiv) und unsicher
- Austausch von Massendaten erreicht seine Grenzen – zeitlich limitierte oder keine Batchfenster fordern Echtzeitaustausch von Änderungsdaten
- Abnehmendes Mainframe Knowhow
- Wachsende Tendenz zum Mainframe Offload
- Anwendungsmodernisierung durch Systemmigration zwingt zum Handeln
- Effiziente Datensynchronisation, Datenreplikation: Konzentration auf Änderungsdaten durch Log basiertes Capturing
- Automatische Datenkonvertierung von Mainframe-Daten für das Einpflegen in LUW basierende Datenhaltungssysteme
- Komfortabler bidirektionaler Datenaustausch mit integrierter Conflict Detection und Loop Prevention
- Kompensation von fehlendem Mainframe-Knowhow durch integrierte Konvertierungsmechanismen für die verschiedenen Plattformen und Systeme
- Neue Anforderungen durch BigData, Analytics und Cloud-Architekturen
Unterstützte Umgebungen
- Mainframe – z Systems
- z/OS
- z/VSE
- Linux on System z
- Verteilte Systeme
- MS-Windows
- UNIX
- Linux
- Cloud Systeme
- Open Source Plattformen wie Hadoop
Unterstützte Daten*
- z Systems – als Quelle und Ziel für bidirektionale Replikationen
- DB2
- VSAM
- IMS/DB
- DL1
- Adabas
- CA-Datacom/DB
- CA IDMS/DB
- sequentielle Dateien
- Verteilte Systeme – als Ziel und Quelle für bidirektionale Replikationen
- Oracle
- DB2 LUW
- MS-SQL Server
- Adabas LUW
- mySQL
- PostgreSQL
- Informix
- Verteilte Systeme – als Ziel
- Sybase
- Hadoop
- HDFS
- MongoDB
- Teradata
- Exasol
- Cloud Lösungen
- Kafka
- JSON
- Google Protocol Buffers
- XML
- avro
- messagepack
- u.v.a.
* Die genannten Datenbanksysteme, Produkte und Technologien sind Trademarks der jeweiligen Hersteller.
Wir sind spezialisiert auf Datenintegration im Umfeld heterogener Systemumgebungen. Unsere Softwarelösungen erleichtern es Großunternehmen, ihre Anforderungen effizient, flexibel und skalierbar zu realisieren. Zu unseren Kunden gehört eine Vielzahl DAX und Dow Jones notierter Unternehmen aller Branchen sowie öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt.
Mainframe-Datenintegration, Datenmigration, Echtzeit-Datensynchronisation und bidirektionale Datenreplikation – das sind die Einsatzbereiche unserer Produkte. Unsere flexiblen Softwarelösungen verringern Mainframekosten erheblich und können ohne Mainframe Knowhow und Programmieraufwand angewandt werden.
Ein motiviertes Team voller Kreativität und Innovationsbegeisterung zusammen mit über 25 Jahren Erfahrung ergeben die perfekte Voraussetzung, um den täglich wachsenden Anforderungen des Zeitalters von Big Data, Realtime Analytics, Cloud-Computing, Hadoop Technologien und einer alle Bereiche umfassenden Digitalisierung gewachsen zu sein. Unsere Lösungen gewährleisten die heute geltenden Aktualitätsansprüche über Plattformgrenzen hinweg.
B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH
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85540 Haar bei München
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Telefax: +49 (89) 468715
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Business Development Manager
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Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 4619930
E-Mail: deborah.meder@bossoftware.de
Software AG kauft mit TrendMiner Plattform für Zeitreihenanalysen zu
- Software AG baut mit der Übernahme von TrendMiner ihre führende Position im Wachstumsmarkt IoT aus
- TrendMiner erweitert Cumulocity IoT Portfolio um KI-basierte visuelle Analysefunktion historischer Prozess- und Fertigungdaten
- Mit TrendMiner können Mitarbeiter der Fachabteilungen eigenständig die Performance von Fertigungsprozessen analysieren, überwachen und vorhersagen
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute die Übernahme des Wachstumsunternehmens TrendMiner NV bekanntgegeben. Das 2008 gegründete Unternehmen mit Sitz in Hasselt, Belgien, ist auf die visuelle Datenanalyse in der Fertigungs- und Prozessindustrie spezialisiert und ergänzt das Produktportfolio der Software AG zukünftig im Bereich Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0. TrendMiner ist eine intuitiv bedienbare, web-basierte Analyseplattform für die flexible Visualisierung von industriellen Prozessen und Messdaten. Es ermöglicht Unternehmen, schnell und einfach Muster und Trends in ihren Prozessdaten aufzuspüren, Produktionsunregelmäßigkeiten unmittelbar zu erkennen und notwendige Prozessanpassungen frühzeitig vorzunehmen – ohne die Hilfe von IT-Spezalisten oder Datenwissenschaftlern. Die TrendMiner Plug-and-Play-Software erzeugt umgehend nach Inbetriebnahme messbare Mehrwerte.
Nach der Akquisition des auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisieren Unternehmens Zementis im Jahr 2016 und Cumulocity IoT im Jahr 2017 baut die Software AG mit der Übernahme von TrendMiner ihre führende Position im Wachstumsmarkt IoT aus. Zur Auswertung wendet das Unternehmen Analysemethoden (Advanced Analytics) wie Diagnostic, Visual und Predictive Analytics auf Basis aller verfügbaren IoT-Zeitreihendaten an und bereitet die Ergebnisse in einem benutzerfreundlichen Format auf.
„Mit TrendMiner vervollständigt die Software AG ihr Cumulocity IoT-Portfolio in einem strategisch entscheidenden Moment“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, „denn wir sind mitten in einer dynamischen Marktentwicklungsphase für IoT-Anwendungen. Gemeinsam mit TrendMiner können wir unsere führende Streaming-Technologie und visuelle Zeitreihen-Analyse gemeinsam anbieten – eine einzigartige Kombination im Markt.“
„Bert Baeck, Vorstandsvorsitzender und Mitgründer von TrendMiner, ergänzt: „Wir teilen die Vision der Software AG, Unternehmen in die Lage zu versetzen, aus der vernetzten Welt größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Wir sind der Meinung, dass sich im Zeitalter des Internets der Dinge jede Branche, und ganz besonders die Fertigungs- und Prozessbranche, signifikant verändern wird. Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, in Zukunft die Ressourcen und das bewährte IoT-Portfolio der Software AG nutzen zu können.“
Besondere Expertise hat TrendMiner in der Entwicklung und dem Consulting von Mustererkennungs- und Analysefunktionen für die Öl- und Gas-, Life-Sciences- und Fertigungsindustrie. Zu den internationalen Kunden des Unternehmens gehören zahlreiche Weltmarktführer wie Total, BASF, Evonik, Covestro und Pfizer. Aktuell zählen bereits 50 Prozent der 50 führenden Unternehmen der Chemiebranche zu den Kunden von TrendMiner.
Neben dem Hauptsitz von TrendMiner in Belgien ist das Unternehmen mit Vertriebsstandorten in den Niederlanden, Deutschland und den USA vertreten. Das Unternehmen wurde 2008 als Spin-off der K.U. Leuven Universität in Belgien gegründet.
Über TrendMiner
TrendMiner ist eine intuitiv bedienbare, web-basierte Analyseplattform für die flexible Visualisierung von industriellen Prozessen und Messdaten. Es ermöglicht Unternehmen, schnell und einfach Muster und Trends in ihren Prozessdaten aufzuspüren, Produktionsunregelmäßigkeiten unmittelbar zu erkennen und notwendige Prozessanpassungen frühzeitig vorzunehmen – ohne die Hilfe von IT-Spezalisten oder Datenwissenschaftlern. Die TrendMiner Plug-and-Play-Software erzeugt umgehend nach Inbetriebnahme messbare Mehrwerte. Die TrendMiner-Software kann die Effizienz und Qualität verbessern, den Abfall- und Energieverbrauch reduzieren und die Produktionsleistung über alle Bereiche hinweg optimieren. TrendMiner wurde 2008 gegründet und ist ein Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Hasselt, Belgien, und Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, Spanien und den USA.
Weitere Informationen: www.trendminer.com
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
Software AG
Uhlandstraße 12
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Telefax: +49 (6151) 92-1191
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