Spitzenplatz für SER
Die sehr gute Positionierung im jüngst veröffentlichten Forrester Report „Now Tech: EU- And UK-Based Enterprise Content Management, Q2 2018“* unterstreicht einmal mehr die europäische ECM-Marktführerschaft** der SER-Gruppe. „Der Schlüssel zu diesem Top-Ergebnis ist die Flexibilität, Variabilität und Ausbaufähigkeit unserer universellen, einheitlichen Doxis4-Technologieplattform mit dem konsistenten Metadatenmanagement“, unterstreicht Manfred Zerwas, geschäftsführender SER-Gesellschafter.
Die SER-Gruppe deckt mit ihrer ECM-Software als einziger deutscher ECM-Hersteller alle vier sogenannten „primary functionality segments“ ab. Dazu zählt zum einen die Kategorie „modern content platforms“. SER überzeugt mit der unternehmensweit einsetzbaren Content Services-Plattform Doxis4, die ECM, BPM, Collaboration und EFSS auf einer einheitlichen Technologieplattform vereint. Die Kategorien Transactional Content Services (TCS)*** und Business Content Services (BCS)**** bewertete Forrester bereits in seinen gleichnamigen ECM-Waves und stufte SER hier 2017 als „Strong Performer“ ein. Im Rahmen der TCS Wave bezeichnete Forrester die Doxis4 ECM-Software als sehr stabile, flexibel skalierbare Plattform für „foundational library and process services“, die auch die Anforderungen der Kunden in sehr großen Installationen mit mehreren Milliarden Dokumenten erfüllt.
Last, but not least, unterstützt SER mit Doxis4 auch „horizontal and vertical content applications“, also flexibel einsetzbare Doxis4 Business Templates wie Vertragsmanagement, QM-Management, Invoice Management sowie branchenspezifische Lösungen wie z.B. Maschinen- und Lebenslaufakten. Dementsprechend wird SER auch in diesem vierten Segment geführt.
„SER wächst mehr als doppelt so stark wie der gesamte ECM-Markt. Erfolgreich kann man nur sein, wenn man die Augen für die Zukunft öffnet und bereit ist, sie aktiv zu gestalten. Als inhabergeführter Software-Hersteller investieren wir kontinuierlich einen Großteil unserer Software- und Wartungserlöse in Forschung und Entwicklung. Mit 180 Produkt-, Lösungs- und Projekt-Entwicklern verfügen wir über das größte ECM-Entwicklungsteam in Europa. Diese Ressourcen und Kompetenzen sichern uns den technologischen Vorsprung im europäischen ECM-Markt“, erklärt Manfred Zerwas.
* Now Tech: EU- And UK-Based Enterprise Content Management, Q2 2018 – Forrester’s Overview Of 20 EU- And UK-Based Enterprise Content Management Providers by Cheryl McKinnon, June 1, 2018.
Now Tech: EU- And UK-Based Enterprise Content Management, Q2 2018 (Login or payment required)
** SER ist als Nummer 1 der größte europäische ECM-Hersteller gemäß Umsatz, Rohertrag, Betriebsergebnis und Mitarbeiteranzahl nach den jeweils aktuell veröffentlichten Bilanzen.
*** The Forrester Wave™: Enterprise Content Management — Transactional Content Services, Q2 2017. Our Evaluation Of 13 Vendors In A Market In Transition by Cheryl McKinnon with Alex Cullen, Alex Kramer, and Sam Bartlett, April 5, 2017. Forrester Wave™: ECM – Transactional Content Services (Login or payment required)
**** The Forrester Wave™: Enterprise Content Management — Business Content Services, Q2 2017. Our Evaluation Of 15 Vendors In A Market In Transition, by Cheryl McKinnon with Alex Cullen, Madeline King, Sam Bartlett, April 5, 2017. Forrester Wave™: ECM – Business Content Services (Login or payment required)
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Falck nutzt umfassende Infrastruktur-Services von HCL
„Damit unterstützt HCL die Business Transformation von Falck durch die Konsolidierung, Vereinfachung und Standardisierung der IT-Infrastruktur mit einem zentralisierten globalen Servicemodell. Dieses ermöglicht stärkere Automatisierung, höhere Kostentransparenz, verbesserte Betriebseffizienz und mehr Kontrolle. Zu den Lieferzentren für diese Zusammenarbeit gehören das neu eröffnete Global Delivery Centre von HCL in Göteborg, Schweden, sowie Standorte in den USA und Südamerika.
„Unsere IT-Infrastruktur ist geschäftskritisch, da sie Anwendungen und Prozesse unterstützt, die es unseren Teams ermöglichen, Menschen in Not zu helfen und Leben zu retten“, sagt Poul Erbo Mortensen, Executive Vice President und COO von Falck. „Wir haben uns für HCL entschieden, weil das Unternehmen nachweislich große IT-Transformationen für Kunden in Skandinavien und weltweit durchgeführt hat.“
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Falck und wollen durch eine einheitliche IT-Infrastruktur deutliche Effizienzgewinne erzielen. Mit Hilfe des globalen Servicemodells von HCL kann Falck seine IT-Landschaft im Einklang mit den sich verändernden Geschäftsanforderungen optimieren und weiterentwickeln“, sagt Pankaj Tagra, EVP, Nordic & DACH Business Head bei HCL Technologies.
Falck ist in 35 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 37.000 Mitarbeiter, davon etwa 2.500 in Deutschland. Die drei wichtigsten Geschäftsbereiche sind: Ambulanz, Gesundheitswesen und Assistenz. Die aktuelle IT-Landschaft von Falck umfasst ein Netz von Rechenzentren, Netzwerken und Betriebssystemen auf der ganzen Welt. In Partnerschaft mit HCL wird Falck nun seine Business Transformation angehen und diese IT-Landschaft konsolidieren.
Über Falck
Falck ist international führend in den Bereichen Ambulanz und Gesundheitswesen. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung arbeitet Falck mit lokalen und nationalen Behörden zusammen, um Unfälle, Krankheiten und Notsituationen zu verhindern, Menschen in Notfällen schnell und kompetent zu retten und zu unterstützen sowie Menschen nach Krankheiten und Verletzungen zu heilen. Falck ist in 35 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 37.300 Mitarbeiter. Lesen Sie hier mehr über Falck.
HCL Technologies ist ein führendes globales IT-Service-Unternehmen, das seine Kunden auf den Weg in die Digitalisierung begleitet, um das Kerngeschäfts zu verbessern und neu zu definieren. Das Unternehmen agiert in 32 Ländern und verzeichnet einen konsolidierten Umsatz von 7,6 Milliarden US-Dollar (zum 31. Dezember 2017, 12-Monats-Basis). HCL bietet seinen Kunden ein Portfolio an Integrations-Services auf Basis seiner „Mode 1-2-3“ bezeichneten Wachstumsstrategie. Mode 1 beschreibt das Kerngeschäft in den Segmenten Applikationen, Infrastruktur, BDO und Engineering sowie R&D Services. HCL nutzt hierfür seine Automations- und Orchestrierungsplattform DryICE, zur flexiblen und nachhaltigen digitalen Transformation der Geschäftsbereiche sowie IT-Landschaft seiner Kunden. Unter Mode 2 konzentriert der IT Service-Provider integrative Angebote von Digital & Analytics, IoT WoRKS ™, Cloud Native Services sowie Cybersecurity & GRC Services, um die Geschäftsergebnisse zu steigern und die Digitalisierung von Unternehmen zu ermöglichen. Mode 3 ist ökosystemgetrieben und schafft innovative IP-Partnerschaften, um Produkte und Plattformen zu entwickeln.
HCL nutzt sein internationales Engagement, um ganzheitliche Multi-Services in Schlüsselindustrien anzubieten. Dazu zählen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Telekommunikation, Medien, Verlagswesen, Unterhaltung, Einzelhandel, Biowissenschaften & Gesundheitssystem, Öl & Gas, Energie & Versorgung, Reisen, Transport & Logistik und öffentliche Verwaltung. Mit über 119.291 Mitarbeiter aus aller Welt konzentriert sich HCL auf die Schaffung eines realen Werts für die Kunden, bei dem die Beziehungen über den Vertrag hinausgeht. Weitere Informationen finden Sie unter www.hcltech.com/de
HCL Technologies Deutschland GmbH
Frankfurter Strasse 63-69
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 76997-0
Telefax: +49 (6196) 7699752
http://www.hcltech.com/de
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (611) 74131-949
E-Mail: hcl@finkfuchs.de
Dokumentation als App – was ist realisierbar und erlaubt?
Von der Papier-Doku zur elektronischen Dokumentation sind es nur ein paar Klicks? Die Aussage ist an sich nicht verkehrt – jedoch bedarf es im Vorfeld einiger Überlegungen und Planung, damit die Konvertierung zur Doku-App ein Erfolg wird.
„Eine effiziente App-Lösung braucht eine Topic-Orientierung, ein übersichtliches und benutzerfreundliches Responsive-Design sowie eine spezielle Suchfunktion,“ so Florian Gust. Als Teamleiter der Abteilung „Mobile & Media“ entwickelt er seit Jahren Doku-Apps bei itl. Im Workshop vermittelt Gust wichtige Strukturierungs-, Schreib- und Visualisierungsmethoden für die Ausgabe als (Web-)App und für die HTML-Konvertierung. Auch die Besonderheiten beim Arbeiten mit Redaktionssystemen stehen im Vordergrund.
Gust behandelt im 2-tägigen Seminar die Arbeit im Editor bis hin zur fertigen App. Am Beispiel eines FrameMaker-Dokuments steigen die Teilnehmer in das Rapid Prototyping ein – abgerundet durch den Blick auf analoge Lösungen mit Word und RoboHelp.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen Teil und praktischen Übungen. Er richtet sich an Technische Redakteure, die die Erstellung und Verteilung von Technischer Dokumentation verantworten.
Voraussetzung für die Seminar-Teilnahme ist ein eigener Laptop mit installiertem Word oder OpenOffice. Für den praktischen Teil wäre RoboHelp oder FrameMaker von Vorteil. Der Dozent empfiehlt, ein Beispieldokument für die Übung zum Rapid Prototyping mitzubringen.
Bei Fragen zum Seminar steht Florian Gust gerne per E-Mail zur Verfügung: florian.gust@itl.eu
Details und Anmeldung: https://www.itl.eu/de/termine/details/von-der-doku-zur-app-muenchen-de.html
1982 gegründet, beschäftigt itl mit Hauptsitz in München und Niederlassungen und Standorten in Stuttgart, Cottbus (DE), Wien, Linz, Graz (A) und Kreuzlingen (CH) derzeit über 100 festangestellte Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen unter anderem Andritz, BMW, Centrotherm, CLAAS, Daimler, Epcos, Frequentis, Giesecke & Devrient, Gigaset, Häfele, KEBA, KTM, Merck, Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Rohde & Schwarz, Siemens und viele mehr.
Die Kernkompetenzen von itl liegen in Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting, wobei insbesondere Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus gelegt wird. itl ist aktives Mitglied der tekom, der tecom Schweiz und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA.
itl AG
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
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Telefon: +49 (89) 892623-600
E-Mail: info@itl.eu
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (89) 892623-260
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: Claudia.Stefanizzi@itl.at
Total abheben mit Antigraviator (PC)
Mehr zu schaffen machen da schon Lichtgeschwindigkeitsgefahren mit dem Grav-Vehikel, das den Gamer in drei Spielmodi über vier unterschiedliche Welten mit je drei Strecken trägt. Man kann dabei seine Mitstreiter auf vielfältige Weise sabotieren – mit Hover-Minen, Bergrutschen, Tunneleinstürzen, Raketenwerfern und vielen anderen fiesen Tricks. Als Ziel winkt im wilden Mehrspielermodi online bzw. im Split-Screen-Modus ein hoher Rang auf der weltweiten Bestenliste, wobei man als Spieler auch besondere Skins für die erreichte Platzierung gewinnen kann.
Die Story spielt weit in der Zukunft: Im Jahre 2210 hat sich der Rennsport weit über seine erwarteten Grenzen hinweg weiterentwickelt: Neue Terraforming-Möglichkeiten und wissenschaftliche Durchbrüche auf dem Gebiet der Antigravitation haben die Geburtsstunde des Antigraviator-Turniers eingeläutet und so zur Einführung eines neuen Spektakels für die Massen geführt.
Der Spieler muss dabei immer wieder auf den extrem detaillierten Strecken voller Lichtgeschwindigkeitsgefahren durch Chaos und Zerstörung sausen und muss sein Grav-Vehikel in drei Spielmodi über vier unterschiedliche Welten mit je drei Strecken navigieren. In den wilden Mehrspielermodi online oder im Split-Screen-Modus kann man seine Freunde herausfordern und die weltweite Bestenliste erklimmen, die es ermöglicht, bei entsprechender Platzierung besondere Skins für den erreichten Rang zu gewinnen.
Um aber soweit zu kommen, kommt man nicht umhin, seine Mitstreiter zu sabotieren, indem man Hover-Minen aktiviert, Hangrutsche in der Spielwelt auslöst, Tunnel zum Einsturz bringt, Raketen mit Raketenwerfern neben der Strecke abfeuert und auf weitere fiese Tricks zurückgreift. Zugleich kann man sein Grav-Vehikel den eigenen Wünschen entsprechend anpassen, sollte aber weise wählen, falls man sich für ein solches Upgrade entscheidet – denn das bedeutet auch, dass man an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen muss.
Man sollte sein Grav-Vehikel also unter strategischen Gesichtspunkten aufrüsten und so die Oberhand in den Rennen behalten – oder aber man rast einer vernichtenden Niederlage entgegen! Das eigene Grav-Vehikel lässt sich aber nicht nur nach Herzenslust anpassen, dem Spieler bieten sich auch freischaltbare Skins – völlig kostenlos und nur durch clevere Spielweise erreichbar. Und eins ist sicher: In diesem futuristischen, adrenalingeladenen Rennspiel ist der Kampf gegen die Schwerkraft die geringste Sorge!
Game Features:
– Keine Begrenzung der Geschwindigkeit!
– In der Einzelspielerkampagne neue Teile, Grav-Vehikel & Skins freischalten
– Im lokalen Split-Screen-Mehrspielermodus für bis zu 4 Spieler gegen Freunde antreten
– Unzählige Spieler weltweit im Online-Mehrspielermodus herausfordern – Ranglisten und Bestenlisten inklusive
– Umgebungsfallen nutzen, um die Gegner zu überholen
– Mit Power-ups und Boosts kann man sich an die Spitze schießen
– Das Schiff für strategische oder taktische Vorteile an die Gegebenheiten anpassen
– Vier atemberaubende Sci-Fi-Welten mit je drei dynamischen Strecken
– Die Unity-Engine erzeugt eine durchweg geniale, realistische Grafikanmutung
– Auf dem Soundtrack finden sich 12 adrenalintreibende Tracks
Systemvoraussetzungen:
- Microsoft Windows 10, 8, 7 (64-Bit)
- 2,7 GHz Prozessor: Intel Core i5
- 8 GB Arbeitsspeicher (RAM)
- 10 GB freier Festplattenspeicher
- Nvidia Geforce 660ti Grafikkarte
- DirectX 12
- Soundkarte: DirectX kompatible Soundkarte
Preise und Verfügbarkeit:
„Antigraviator“ ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel sowie im Internet erhältlich und kostet UVP 19,99 EUR / 24.90 SFR:
D: https://shop.kochmedia.com/shop/de_DE/productdetail.html?id=1027612
CH: https://shop.kochmedia.com/shop/de_CH/productdetail.html?id=1027612
Online-Infos und Social Media:
– www.modern-games.net
– www.facebook.com/ModernGames
Altersfreigabe:
Ab 6 Jahre (USK), ab 3 Jahre (PEGI)
Modern Games ist eine Marke von Avanquest, einem weltweit führenden Consumer Software-Verlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Das Repertoire von Avanquest und Modern Games stammt aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.
Avanquest, hervorgegangen aus dem 1984 in Paris gegründeten Unternehmen BVRP, wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt und gehört zu dem französisch-stämmigen Konzern Claranova. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie unter www.avanquest.com/Deutschland, weitere Informationen über unser Unternehmen sowie das Mutterhaus Claranova finden Sie unter http://www.avanquest.com/Deutschland/corporate/unternehmen/
Unter dem Label „Modern Games“ vermarktet Avanquest seit 2012 sein umfangreiches Spielangebot. Modern Games bietet ein breites Repertoire an PC- und Konsolenspielen, das für alle Altersklassen geeignet ist. Hier finden Eltern wertvolle und unterhaltsame Kinderspiele mit Altersfreigabe, und auch Liebhaber von härteren Spielen kommen bei Modern Games auf ihre Kosten. Gemäß dem Motto „Einfach spielen, einfach Spaß haben“ verlegt und vertreibt Avanquest über Modern Games unterhaltsame Spiele für alle Altersgruppe, die von unterschiedlichen internationalen Games-Produzenten stammen und zugleich eine konstant hohe Produktqualität gewährleisten. Mehr Informationen finden Sie unter www.modern-games.net
Avanquest Deutschland GmbH
Moosacher Straße 79
80809 München
Telefon: +49 (89) 7909790
Telefax: +49 (89) 7909799
http://www.avanquest.com/Deutschland/
Senior Produkt Manager
Telefon: +49 (89) 7909712
E-Mail: shoffmann@avanquest.de
Public Relations Consultant
Telefon: +49 (89) 79097-35
Fax: +49 (89) 79097-91
E-Mail: presse@avanquest.de
PIM vs. MDM – Was braucht mein Unternehmen?
Webinar PIM vs MDM
Unternehmen, die eine zukunftsorientierte Lösung für das Produktdaten-Management suchen, finden Antworten im Webinar „PIM vs. MDM" von SDZeCOM.
Zum Inhalt des Webinars:
- Abgrenzung PIM und MDM
- Stärken und Schwächen der Systeme
- Tipps für die Entscheidung
- Erfolgsfaktoren für ein Projekt
Kostenfreie Anmeldung unter www.sdzecom.de/…
Konkrete Einsatzbereiche von Master Data Management und Product Information Management auf der update #2018
Mehr zum Thema PIM sowie MDM erfahren Unternehmen aus erster Hand auf der update #2018 – dem Jahresevent mit Themen, Trends, Technologien zu Produktdaten-Management und Produktkommunikation. Am 05. Juli 2018 im ZEISS Forum Oberkochen.
Format der update #2018:
- Praxis-Kunden-Vorträge, Workshops, Expertentalks, Inspirations-Work-Out
- Strategien, Visionen und Inspirationen zu Digitaler Transformation
- Publishing-Special: Automatisierte Medienproduktion, Meet the Experts, priint:suite Release 4.1.5
- Offener, direkter Erfahrungsaustausch mit namhaften Unternehmen: Teilnehmer profitieren von den Erfahrungen der Kunden
Aus der Agenda:
- Bucherer AG: Ecommerce im Luxuxbereich: Erfolgskriterien & Handlungsempfehlungen
- Ratioform: Produktinformationsmanagement – Herz und Kreislauf für eine gesunde Multichannel-Strategie.
- Stibo Systems: Volle Kraft vorausdenken mit MDM! Welche Chance Unternehmen haben, die Stammdaten miteinander verbinden.
- Trelleborg Sealing Solutions: Success factors for going digital.
Kostenfreie Anmeldung
Das Programm sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung: www.sdzecom.de/update-2018/
Seit 1995 steht die Marke SDZeCOM in der D-A-CH-Region für schwäbische Ingenieursleistung in IT-Projekten mit dem Schwerpunkt Produktkommunikation und Produktdatenmanagement.
SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den Pionieren und erfolgreichsten Systemarchitekten und Systemintegratoren von Lösungen für effizientes (Produkt)Datenmanagement. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung von Master Data Management-Systemen (MDM) und Product Information Management-Systemen (PIM) bis hin zur laufenden Betreuung der Lösungen. SDZeCOM arbeitet dabei mit verschiedenen Software-Unternehmen wie Contentserv, OpusCapita oder Stibo Systems zusammen. Durch diese strategischen Partnerschaften verfügen wir über ein Technologieportfolio, das alle Schwerpunkte und Anforderungen für ein effizientes Information Supply Chain Management (kurz ISCM) abdeckt. Das hierbei aufgebaute Know-how erlaubt es uns, unsere Kunden professionell zu beraten, Projekte zu initiieren und umzusetzen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
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Kritische Sicherheitslücke: Erster Android-Wurm entdeckt
Ein unbekannter Dritter greift via Internet auf das eigene Smartphone zu – und das mit vollen Root-Rechten als Administrator. Was sich wie ein komplizierter und denkbar unmöglicher Fall liest, wird durch eine Android-Sicherheitslücke zum einfachen Spiel für Cyberangreifer. Dieser kann sich dank des geöffneten TCP-Port 5555 per Androids Debug Bridge-Schnittstelle (kurz: ADB) auf das Gerät einklinken. Über ADB lassen sich eine Vielzahl von Geräte-Aktionen durchführen – angefangen vom simplen Auslesen der Geräteinformationen, über den Diebstahl sensibler Daten, bis hin zu sicherheitskritischen Installationen von schädlichen Programmen. „ADB wird eigentlich von Software-Entwicklern dafür benutzt, direkten Zugriff auf das Gerät zu erhalten, um Diagnosen oder Nachinstallationen vorzunehmen“, sagt Alexander Burris, Lead Mobile Researcher bei G DATA. Per Voreinstellung ist diese Schnittstelle normalerweise deaktiviert. „Dennoch gibt es einige Hersteller, beispielsweise wie in diesem Fall aus dem asiatischen Raum, die es scheinbar versäumt haben, die aktivierte ADB-Schnittstelle vor Verkauf der Geräte an Konsumenten abzustellen.“
Android-Wurm ADB.Miner nutzt Schwachstelle aus
Der erste Android-Wurm, der auf den Namen ADB.Miner hört, nutzt die offene ADB-Schnittstelle aus. Möchte er sich mit dem Smartphone verbinden, so erscheint eine USB-Debugging-Abfrage. Wird hierbei auf OK geklickt, so ist das Mobilgerät im Anschluss infiziert. Der Wurm durchforstet das Internet nach den offenen 5555 TCP-Ports und schafft so ein Cryptomining-Botnetz. Das Gerät wird folglich kompromittiert und zum Schürfen der virtuellen Währung „XMR Coins“ missbraucht. Ist das Gerät befallen, so sucht es selbstständig nach weiteren offenen 5555 TCP-Ports, sodass sich der Wurm weiterverbreiten kann. „Das bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr Android-Smartphones betroffen sind, desto schneller kann sich der Wurm verbreiten“, sagt Burris. „Für den Benutzer bedeutet das eine sehr starke performancetechnische Einschränkung sowie extrem verkürzte Akku-Laufzeiten. Da Smartphones für eine solch dauerhafte Beanspruchung nicht ausgelegt sind, kann dies mittelfristig zu Schäden am Gerät führen.“
Sicherheitslücke aufspüren und schließen
„Bei den meisten Android-Geräten lässt sich die Sicherheitslücke sehr einfach schließen. Besitzer eines solchen Smartphones sollten in den Einstellungen nach den Entwickleroptionen Ausschau halten und sie deaktivieren“, verrät Burris als Lösung des Problems. Als Benutzer solle man generell den kurzen Blick in die Einstellungen wagen, um sicher sein zu können, dass nicht doch die Entwickleroption eingeschaltet ist. Für all jene Anwender, die sich unsicher sind, ob der Wurm auf dem Mobiltelefon vorhanden ist, empfiehlt G DATA folgende Schritte durchzuführen:
1. Laden sie ADB für Windows herunter
2. Extrahieren Sie den Inhalt der ZIP-Datei an einen leicht zu merkenden Ort – beispielsweise Ihren Desktop
3. Im Falle von Windows 10 nutzen Sie die Tastenkombination Shift + rechter Mausklick und wählen Sie „PowerShell-Fenster hier öffnen“ aus. Achten Sie dabei, dass Sie die Tastenkombination in dem zuvor extrahierten Ordner benutzen.
4. Es öffnet sich das Entwicklerfenster.
5. Verbinden Sie das Android-Smartphone via USB mit dem Computer
6. Im Falle einer offenen ADB-Schnittstelle, öffnet sich nun ein Fenster auf dem Smartphone (siehe Screenshot). Bestätigen Sie hier mit OK.
Hinweis: Sollte sich kein Fenster dieser Art öffnen, so ist die Entwickleroption bei Ihnen ausgestellt.
7. Im Entwicklerfenster gilt es folgenden Befehl auszuführen:
.adb shell pm list packages com.android.good.miner
8. Sollte das Gerät nicht infiziert sein, so gibt es keine Rückmeldung in der Entwicklerkonsole. Ansonsten erscheint folgende Meldung:
package: com.android.good.miner
Den Wurm ADB.Miner in wenigen Schritten entfernen
Wenn der Benutzer eine Rückmeldung erhalten hat, so ist das Gerät kompromittiert. G DATA erklärt in wenigen Schritten, wie der ADB.Miner vollständig entfernt werden kann:
1. Bleiben Sie in der Entwicklerkonsole und geben Sie folgenden Befehl ein:
.adb shell pm list packages uninstall com.android.good.miner
2. Im letzten Schritt gilt es die temporären Dateien zu löschen. Der Vorgang ist besonders wichtig, da ansonsten der Wurm immer wieder automatisch installiert wird. Dies wird mit folgenden vier Befehlen umgesetzt:
.adb shell cd /data/local/tmp/ rm * exit
Im Anschluss empfiehlt es sich in jedem Falle die Entwickleroption zu deaktivieren. Für generellen Schutz unterwegs empfiehlt sich eine Mobile Internet Security für Android, wie beispielsweise jene von G DATA. Sie verhindert nicht nur den Befall von Schadsoftware auf dem mobilen Gerät, sondern bietet darüber hinaus noch viele nützliche Funktionen, wie zum Beispiel das Löschen von Dateien aus der Ferne, sollte das Smartphone einmal verloren gegangen und in falsche Hände geraten sein.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (234) 9762-239
E-Mail: christoph.roesseler@gdata.de
Faster than ever: OPTIMAL SYSTEMS präsentiert neue Version des Content-Services-Frameworks enaio® redline
Ein Update auf die aktuelle Version von Eleasticsearch, der weltweit populärsten Datenbanksuchmaschine, verbessert das Recherchieren und Finden in enaio® redline entscheidend. Dabei werden nun auch E-Mail-Anhänge von der Volltextsuche erfasst. Innerhalb von Millisekunden können bis zu einer Milliarde Dokumente durchsucht werden. Ein in der neuen Version ergänzter Expertenmodus führt auch sehr komplexe Suchläufe in kürzester Zeit durch.
Daneben ist es mit enaio® redline möglich, individuelle Client-Applikationen zu modellieren: Dank abgestufter Customizing-Optionen entscheiden Entwickler selbst, was die Wünsche der Anwender am besten erfüllt: vom automatisch generierten HTML5-Standardclient mit geringstem Zeitaufwand (NoCode) über Scripting (LowCode) und Plug-ins bis hin zu individuell gestalteten Custom States. enaio® redline passt sich den Projektwünschen an.
„Mit dem Update auf das aktuelle Release haben wir den Framework-Gedanken bei enaio® redline konsequent weiterverfolgt“, sagt Karsten Renz, CEO von OPTIMAL SYSTEMS. „Modernste Technologie auf Basis skalierbarer, per REST API kommunizierender Content Services und einer zukunftssicheren Microservices-Architektur – das sind schlagkräftige Argumente, mit denen wir speziell Systemintegratoren adressieren wollen. enaio® redline weist den Weg in die Zukunft des intelligenten Informationsmanagements. Das reicht vom mittelständischen Unternehmen bis zur global agierenden Aktiengesellschaft.“
Mitte Mai erhielt OPTIMAL SYSTEMS für enaio® redline vom Onlineportal „Die Deutsche Wirtschaft“ den Award für den „Innovator des Jahres“ in der Kategorie „Technologie & Produkte“ verliehen. Die Auszeichnung gilt als größter Publikumspreis der deutschen Wirtschaft, hierfür wurden insgesamt mehr als 10.000 Votings gesammelt.
Die Unternehmensgruppe aus Berlin entwickelt und vertreibt Informationsmanagement Software – sowohl als Enterprise Content Management (ECM) Lösungen als auch als Content Services Framework für Systemintegratoren. OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt aktuell 400 Mitarbeiter an sechzehn Standorten. Neben Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien arbeitet die Unternehmensgruppe weltweit mit über 75 Vertriebs- und Kooperationspartnern zusammen, wie z. B. iTelligence, NetApp, adesso, IBM, der Österreichischen Post, Microsoft und SAP. Mit enaio® bietet OPTIMAL SYSTEMS Informationsmanagement-Software, um den Digital Workplace zu realisieren, Unternehmenswissen zu strukturieren, transparent zu verwalten und revisionssicher zu archivieren. Europaweit arbeiten täglich rund 500.000 Anwender in knapp 2.200 Firmen erfolgreich mit Softwaretechnologie von OPTIMAL SYSTEMS.
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
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10709 Berlin
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ZUGFeRD – Der Standard für E-Rechnungen
Was ist ZUGFeRD?
ZUGFeRD steht für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland. Das “Forum elektronische Rechnung Deutschland” (FeRD) hat im Juni 2014 mit ZUGFeRD ein einheitliches Datenformat für elektronische Rechnungen veröffentlicht. Dieses Datenformat soll gewährleisten, dass Rechnungen nicht nur von einem Menschen gelesen werden, sondern auch automatisiert von einem Rechner verarbeitet werden können.
ZUGFeRD-Rechnungen bestehen aus zwei Komponenten. Neben dem PDF/A-Dokument enthalten diese Dateien eine angefügte XML-Datei. Während das PDF-Dokument als visuelle Darstellung der Rechnung dient, enthält die XML-Datei die strukturierten und maschinenlesbaren Rechnungsdaten. Der ZUGFeRD-Standard gibt dabei vor, wie und an welcher Stelle Rechnungsinformationen in einer Datei gespeichert werden.
Wozu ZUGFeRD?
Mittlerweile werden Rechnungen häufig im Anhang einer E-Mail als elektronische Rechnung versendet. Und auch die fortschreitende Digitalisierung weist in Richtung e-Rechnung. Hinzu kommt, dass auch der Staat mit dem E-Rechnungsgesetz, das am 27. November 2018 in Kraft tritt, elektronischen Rechnungen den Weg in die Verwaltung geebnet hat.
Um die Handhabung elektronischer Rechnungen zu vereinfachen, dass sie wie Rechnungen in Papierform einfach versandt und empfangen werden können, wurde ZUGFeRD als Standard-Datenformat entwickelt. FeRD weist darauf hin, dass „PDF/A seit 2005 als ISO-Norm veröffentlicht ist. Somit basiert das Format auf einem internationalen, für jedermann einsehbaren und öffentlichen Standard […].“ (Quelle:www.ferd-net.de/zugferd/faq) Das gewährleistet Anwendern, dass sie elektronische Rechnungen ohne aufwendige Hilfsmittel oder Darstellungswerkzeuge lesen können.
Mehr dazu und den vollständigen Artikel finden Sie HIER.
NETCONTROL GmbH
Waldstraße 32
79206 Breisach a.Rh.
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Fax: +49 (761) 7901005
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Datorama stellt KI-gestützte Datenvisualisierungslösung Data Canvas vor
Ein durchschnittliches Unternehmen verwendet heute im Marketingbereich ganze 91 Cloud-Services und mehr denn je sind Marketer dafür verantwortlich, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus den riesigen Datenmengen zu gewinnen, die ihnen im Rahmen ihrer MarTech-Lösungen zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, alle Daten in einer zentralen Plattform zusammenzuführen und zu vereinheitlichen, so dass je nach Aufgabenstellungen sofort spezifische Visualisierungen erstellt werden können. Mit Data Canvas lassen sich innerhalb von Minuten über einfache Drag-and-Drop-Aktionen und den direkten Zugriff auf Tausende Marketing Datenquellen hervorragende Visualisierungen erstellen. Die daten-basierte Beantwortung von Fragestellung aus dem Management ebenso wie die Erstellung grafischer Analysen und visuell unterstützter Berichte wird denkbar einfach. Nutzer können Data Canvas aufgrund der intuitiven Benutzerführung bereits beim ersten Verwenden beherrschen.
Im Rahmen eines im ersten Quartal 2018 durchgeführten Pilotprogramms wurde Datoramas Data Canvas von über 20 führenden Marketingabteilungen und Analysten getestet und geprüft, darunter Ticketmaster, iProspect, Spark Foundry sowie Huge. Data Canvas ist bereits die dritte große Ergänzung der Datorama Marketing-Intelligence-Plattform innerhalb des letzten Jahres und bekräftigt damit einmal mehr das Bestreben des Unternehmens, seine Plattform stetig weiterzuentwickeln. Marketingexperten sollen noch bessere Werkzeuge an die Hand gegeben werden – für Storytelling, Data Discovery ebenso wie automatisierte Predictive und Prescriptive Analytics-Funktionen.
Allen Kunden von Datorama stehen ab sofort die folgenden vier Funktionen von Data Canvas zur Verfügung:
- InstaBrand: KI-gestützte Bildanalyse, so dass Marketer einfach per Drag and Drop Logos oder Grafiken für ausdruckvolle, automatisch gebrandete Dashboard-Designs verwenden können
- Design Suite: Schnell und einfach zu handhabendes Bearbeitungs-Tool für Farbpaletten, Schrifttypen, Hintergrundbilder und GIFs sowie die Darstellung der Visualisierung
- Theme Library: Zentrale Bibliothek, um direkt auf 10 vorinstallierte Designs sowie eine unbegrenzte Anzahl kundenspezifischer Designs zuzugreifen, die individuell oder im Team genutzt werden können
- Visualization Library: Umfassende und ständig aktualisierte Sammlung von Widgets zur Datenvisualisierung für Reporting, Analyse und Optimierung
Zitate
Gosha Khuchua, VP Digital Marketing, Ticketmaster:
„Erfolgreiche daten-getriebene Marketingabteilungen haben zwei Gemeinsamkeiten: Sie messen ihre Performance fortlaufend und sie verwenden aussagekräftige Visualisierungen. Die Datorama Plattform kombiniert die branchenweit besten Funktionen für Datenintegration und -harmonisierung mit echtzeit-basierten Erkenntnisgewinnen, so dass mein Team immer die vollständige Story kennt, um die richtigen Entscheidungen für unsere Partner und Endkunden zu treffen. Die neuen Visualisierungsfunktionen stellen sicher, dass unsere gesamte Organisation Erkenntnisse klar und effektiv kommunizieren kann. Damit können wir unseren Kampagnenteams, unserer Firmenleitung, der Finanz- und Rechnungsabteilung ebenso wie unseren Partnern und Kunden die richtigen Ansichten bieten, unter anderem in Bezug auf Künstler, Veranstaltungsorte und Sportmannschaften. Die Produktinnovationen von Datorama belegen das Engagement des Unternehmens zur Optimierung des digitalen Marketings und machen Datorama für Ticketmaster zu einem echten strategischen Partner in punkto Unternehmenswachstum.“
Michael Silver, Media Technology & Operations, Ticketmaster:
„Wir arbeiten jeden Monat an Tausenden unterschiedlichen Kampagnen unserer Kunden und verwenden Targeting, Echtzeit-Analysen und Kundensegmentierungen über alle verfügbaren Kanäle, um mehr Umsatz zu generieren aber auch um optimale Kundenerfahrungen zu schaffen. Das bedeutet, dass wir in Echtzeit Berichte benötigen, die unsere Daten in verwertbare Erkenntnisse verwandeln, die wir zu Optimierungszwecken nutzen können. Die neuen Visualisierungsfunktionen von Datorama ermöglichen es unseren Teams, Anpassungen an unser Dashboard Design ganz einfach vorzunehmen, so dass wir unsere Daten noch besser verstehen können. Sie unterstützen uns auch hinsichtlich der benötigten Skalierbarkeit. So können wir jedes Dashboard-Design ganz einfach an den jeweiligen Brand des Kunden angleichen. Data Canvas zeigt, dass Datorama die Anforderungen in heutigen Marketingabteilungen wirklich versteht und die Werkzeuge bereitstellt, um den Zugang zu Auswertungen und Analysen weiter zu erleichtern.
Leah Pope, CMO, Datorama:
„Marketingabteilungen müssen auf dem Weg zu einer vollständig daten-getriebenen Organisation verschiedenste komplexe Herausforderungen bewältigen. Das Datorama Team sucht immer neue Wege, um KI so einzusetzen, dass Marketingexperten mehr Kontrolle über ihre Daten erhalten und auch darüber, wie sich diese Informationen bewerten lassen. Mit Datorama Data Canvas verfügen Marketer jetzt über eine Dashboard-Lösung, die die nötige Schnelligkeit und einfache Anwendung mitbringt, um in Unternehmen und Agenturen auf breiter Ebene eingesetzt zu werden und, und das vielleicht der wichtigste Punkt, um das daten-basierte Storytelling innerhalb der gesamten Marketingorganisation zu fördern.“
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Strategische Partnerschaft von Software AG und Bilfinger SE verschafft der Prozessindustrie schnelles, risikoarmes und kostenwirksames IoT
- Die Lösung „Bilfinger Connected Asset Performance“ und die Plattform Cumulocity IoT der Software AG erweitern vorhandene Anlagen um eine „intelligente“ Ebene
- Wichtiger Vorteil für den Kunden ist die laufende Optimierung der operativen Leistung
- Kunden können die Funktionen der Predictive Analytics jetzt um Prescriptive Analytics ergänzen
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute ihre strategische Partnerschaft mit dem führenden Industriedienstleister Bilfinger SE bekannt. Ziel ist es, das Risiko, die Wertschöpfungszeit sowie die Kosten einer Einführung des Internets der Dinge (IoT) bei Unternehmen aus der Prozessindustrie deutlich zu verringern. Die neue Tochtergesellschaft Bilfinger Digital Next wird als Kompetenzzentrum für Digitalisierung die Integration von Bilfinger Connected Asset Performance (BCAP) und der Plattform Cumulocity IoT der Software AG übernehmen.
„Mit Bilfinger Digital Next lassen sich auf äußerst kreative Weise IoT-Einstiegshürden senken. Es begrenzt die Anfangsinvestitionen und reduziert die Komplexität. Dies gilt nicht nur für Großunternehmen aus den Bereichen Chemie, Pharma und Öl und Gas, sondern auch für mittlere Betriebe. Bilfinger Digital Next deckt alle Aspekte der Digitalisierung ab und wird daher das Risiko für den Kunden minimieren sowie die Zeit bis zur Wertschöpfung verkürzen“, so Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG.
Die Kombination von BCAP und Cumulocity ermöglicht Unternehmen eine schnelle und umfassende Analyse der Gesamtanlageneffektivität. Diese bildet die Grundlage für Maßnahmen zur Verbesserung der operativen Exzellenz und damit zur Senkung der Betriebskosten. Die technische Integration von Cumulocity und BCAP erweitert vorhandene Anlagen um eine „intelligente“ Ebene und führt damit zu erheblich besseren Analysen. Außerdem ermöglicht sie optimale Entscheidungen bezüglich Anlagenauslastung und ‑entwicklung.
Als offene, unabhängige Plattform eignet sich Cumulocity IoT der Software AG für den Cloud-, On-Premise- und Edge-Betrieb und gibt Unternehmen und Service-Providern vollkommen freie Hand bei der Gestaltung, Erstellung, Implementierung und Erweiterung ihrer verteilten IoT-Installationen in beliebigen Netzwerken.
Das Duo aus BCAP und Cumulocity erlaubt der Prozessindustrie erstmals eine Gesamtsicht auf die Betriebseffizienz und das verbundene Optimierungspotenzial und schafft so die Grundlage für Prescriptive Analytics. Unternehmen können die Chancen der boomenden digitalen Wirtschaft sowie der zugrunde liegenden Software- und Hardwaretechnologien wahrnehmen, um ihre eigenen Prozesse zu optimieren und ihren Kunden neue digitale Services zu bieten.
Tom Blades, Vorstandsvorsitzender von Bilfinger SE, meint: „Wir eröffnen unseren Kunden vollkommen neue Möglichkeiten der Digitalisierung. Mit unseren absolut neuartigen, digitalen Lösungen können wir die digitale Transformation in der Prozessindustrie jetzt entscheidend mitgestalten. Wir kümmern uns um alle Aspekte der Digitalisierung von der Technologie, Infrastruktur und Beratung bis hin zu operativen und geschäftlichen Supportleistungen – einfach, effizient und effektiv für unsere Kunden. Mit ADAMOS hat die Software AG bereits neue und innovative Wege gefunden, wie Maschinen- und Anlagenbauer die Vorteile des IoT nutzen können. Diese Vorteile eröffnen wir jetzt auch Unternehmen aus der Prozessindustrie.“
Über Bilfinger
Bilfinger ist ein international führender Industriedienstleister. Der Konzern steigert die Effizienz von Anlagen, sichert hohe Verfügbarkeit und senkt die Instandhaltungskosten. Das Portfolio deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab: von Consulting, Engineering, Fertigung, Montage, Instandhaltung, Anlagen-Erweiterung und deren Generalrevision bis hin zu Umwelttechnologien und digitalen Anwendungen. Das Unternehmen erbringt seine Leistungen in zwei Geschäftsfeldern: Engineering & Technologies sowie Maintenance, Modifications & Operations. Bilfinger ist speziell in den Regionen Kontinentaleuropa, Nordwesteuropa, Nordamerika und Naher Osten aktiv. Die Kunden aus der Prozessindustrie kommen u. a. aus den Bereichen Chemie & Petrochemie, Energie & Versorgung, Öl & Gas, Pharma & Biopharma, Metallurgie und Zement. Bilfinger steht mit rund 36.000 Mitarbeitern für höchste Sicherheit und Qualität und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017 Umsatzerlöse von 4,044 Mrd. €.
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
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