Wie Identity & Access Management Prozesse digitalisiert
Vor dem Einsatz einer IAM-Lösung haben IT-Prozesse meist einige unangenehme Nebenwirkungen: Sie sind fehleranfällig, unsicher, kosten- und zeitintensiv. Das zeigt auch das Beispiel der Kampmann GmbH. Vor der Implementierung von OGiTiX unimate wurden Personalveränderungen und Rechtevergaben manuell mithilfe von E-Mails, Checklisten und Telefonaten koordiniert. Das sorgte nicht nur für enorm zeitintensive Abläufe, sondern auch für Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern, falls die Kommunikation nicht wie gewünscht funktionierte.
Ziel war es daher, eine IAM-Software zu implementieren, mit der möglichst einfach und schnell automatisiere Prozesse realisiert werden können. Diese Software sollte zudem wachsenden Anforderungen gerecht werden, und so benutzerfreundlich sein, dass die stufenweise Digitalisierung von Prozessen innerhalb des Unternehmens auf langfristige Sicht in Eigenregie zu realisieren ist.
Erste Projekterfolge und Aussichten
Durch die einfache Handhabung von Services in der OGiTiX unimate konnte Kampmann zunächst den Mitarbeiter-Eintrittsprozess in Eigenregie und ohne vorherige Schulung umsetzen – von zwei in das Thema eingelernten Azubis. In verschiedenen firmen-internen Workshops wurden die Prozesse von der IT- und den Fach-Abteilungen erst definiert und dann umgesetzt. Und der Nutzen war schnell erkennbar: Die zuvor intransparenten und zeitintensiven Vorgänge konnten jetzt direkt und reibungslos von den Antragsstellern selbst in Form eines web-basierten Self-Services abgewickelt werden. Alle Beteiligten wurden dabei stets von der Software auf dem Laufenden gehalten, die Prozesse klar dokumentiert und somit jederzeit nachvollziehbar.
Nach den ersten Erfolgen und einem sehr positiven Feedback der Mitarbeiter hat sich OGiTiX unimate bei Kampmann mittlerweile als Plattform für weitere digitale Prozesse etabliert. Nachdem sich die Automatisierung des Eintrittsprozesses in Deutschland bewährt hat, plant Kampmann, diesen Prozess auch in seinen 16 internationalen Niederlassungen zu implementieren. Zukünftig sollen zusätzlich noch weitere Ausbaustufen wie die Automation des Mitarbeiter-Austrittsprozesses, ein Self-Service zur Verwaltung von Ordnerrechten und AD-Gruppen inklusive des Reportings und ein digitaler Prozess zur Produktmessung und Freigabe realisiert werden.
Weitere Informationen unter www.ogitix.de
Die OGiTiX Software AG ist ein auf Identity und Access Management spezialisierter deutscher Software-Hersteller, gegründet im Jahr 2008. Deren Produkt OGiTiX unimate, ist eine IAM-Software mit hoher Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit an spezifische Anforderungen.
Imprivata OGiTiX GmbH
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OGiTiX Software AG
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Marketing
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Motorola MC3000 Reihe mit COSYS Software für Ihren Zeitraum der Inventur
Hardware, wie mobile Datenerfassungsgeräte/Barcodescanner, welche die meiste Zeit ungenutzt im Lager verbleiben und nur zur Inventur oder bei Extrabedarf benötigt werden, stellen gebundenes Kapital dar, dass Sie als Unternehmen besser einsetzten können.
COSYS bietet Ihnen mit dem COSYS Inventurservice die Möglichkeit, zur Inventur oder bei Extrabedarf MDE-Geräte mit passender Inventursoftware inkl. Middleware und Schnittstelle zu Ihrer Warenwirtschaft – auch in großer Stückzahl – für den benötigten Zeitraum zu mieten.
Wir stellen u. a. Zebra (Motorola/Symbol) MDE-Geräte der MC3000 Reihe (MC3090, MC3190 oder MC3290) zur Kurz- oder Langzeitmiete zur Verfügung.
Die robusten mobilen Computer aus der MC3000 Reihe eigenen sich perfekt für den Einsatz in scanintensiven Bereichen. Zudem verfügen sie über ein hochauflösendes Farb-Display und leistungsstarke Akkus.
Besonders im Groß- und Einzelhandel oder an der Laderampe im Transportwesen kommen Geräte der Zebra MC3000 Reihe bei vielen unserer Kunden – ausgestattet mit passend abgestimmter COSYS Software – alltäglich zum Einsatz.
Wie auch immer Ihre Anforderungen und Bedürfnisse aussehen:
Mit uns haben Sie einen flexiblen sowie starken Hard- und Softwarepartner an Ihrer Seite und bekommen ein Gesamtsystem von uns aus einer Hand.
Sie wählen einen Mietzeitraum und wir erstellen Ihnen gern ein unverbindliches Angebot – inkl. Neukunden-Aktion für das erste Jahr bei Wahl verfügbarer MDE-Geräte aus der Zebra MC3000 Reihe.
Mehr Informationen zu den Zebra (Motorola/Symbol) MDE-Geräten der MC3000 Reihe:
– MC3090
– MC3190
– MC3290
Informieren Sie sich noch heute über COSYS Inventurservice inkl. technischem After-Sales Support unter: https://www.inventurservice.de/
Verschenken Sie kein Potential und setzten Sie Ihr Kapital besser ein!
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Apps des IVFP – mit moderner IT im Wettbewerb bestehen!
Viele spannende Beratungsthemen hat das IVFP bereits mit verschiedenen Versicherern umgesetzt. So bieten die Apps „VorsorgeAPP“ der Canada Life, „VorsorgeNow“ von HDI oder „Vorsorge-App“ der DEVK verschiedenste Möglichkeiten, um das Kundeninteresse für die Vorsorgeberatung zu wecken. Ob Berechnungen zur betrieblichen Altersversorgung, zur Berufsunfähigkeit oder zur Ruhestandsplanung – das Angebot des IVFP an mobilen Anwendungen ist vielfältig.
Das IVFP beobachtet stets die neuesten Trends in der Digitalisierung und bietet dadurch den Banken und Versicherungsgesellschaften eine Vielzahl an modernen Lösungen, um den Vertriebserfolg zu steigern. Durch die OCR-Technologie, selbstreplizierende Datenbanken, Lösungen zur interaktiven Kundenberatung oder durch die Einbindung von Sprachassistenten (z.B. Alexa), sind viele neue spannende Anwendungen vorhanden.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/software/apps
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen,
Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, Swiss Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.
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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de
Leiter Projektmanagement
Telefon: +49 (9602) 944928-0
E-Mail: andreas.kick@ivfp.de
ITGAIN@TDWI: KNIME zum Anfassen
Wo? TDWI 2018 München; Wann? 26.-28. Juni 2018 Stand #52
Unser Ziel: "Kompetenz gewinnbringend einsetzen.“ – Probieren Sie uns aus!
Neben dem „Was“ finden Sie auch in dem Artikel "Die Lücke im System" das „Wie“ zu einem System, um Informationen passend zu Ihren Anforderungen zu erschließen.
Hier geht es zum Artikel: Die Lücke im System – Informationen aus Analysen gewinnen. Eine Geschichte wie es in der Zukunft sein wird und Hinweise wie dies zu erreichen ist.
Wir versetzen Sie gerne in die Lage, auf dem digitalen Spielfeld erfolgreich zu sein. Projekt anfragen – auch in Ihrer Nähe.
Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.
ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
Telefon: +49 (511) 5151-3700
Telefax: +49 (511) 5151-3800
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Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (511) 5151-3700
E-Mail: peter.lissok@itgain.de
Pimp My Machine: Mit MaRCo Connect
MaRCo realisiert umfassendes Störungs- und Wartungsmanagement, verwaltet personelle sowie materielle Ressourcen und ist Basis für den Nachrichtenaustausch. Das mobile Ressourcen-Cockpit ermöglicht Service-Technikern, sofort auf Störungen zu reagieren und zielgenau einzugreifen. Alle relevanten Datenströme der Maschinen und Ressourcen werden zusammengeführt und stehen dem Mitarbeiter übersichtlich auf einem mobilen Endgerät zur Verfügung. Eine dynamische Übersicht zu anstehenden Aufgaben, notwendigen und freien Ressourcen, Maschinenzuständen sowie Terminen wird automatisch generiert.
Über Plugins ist eine einfache Anbindung an ein vorhandenes ERP-System möglich. Mit dem Rollenkonzept werden dem Nutzer entsprechend seiner Arbeitsaufgaben bestimmte Zugriffsberechtigungen eingeräumt. Die Wartungs- und Störungsaufgaben sind so für den jeweiligen Instandhalter selektiert. In großen Maschinenparks behalten die Mitarbeiter durch die Gruppierung der Anlagen und die Zuteilung von Nutzerrollen leicht den Überblick.
Das Ressourcen-Cockpit ist seit 2017 auf dem Markt und wurde bereits bei der Audi AG, der BLU energy AG, der Hiersemann Prozessautomation GmbH und der Professur für Fabrikplanung und Fabrikbetrieb an der Technischen Universität Chemnitz erfolgreich getestet.
MaRCo ist das Ergebnis des Forschungs- und Entwicklungsprojekts S-CPS, das mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen” gefördert wurde.
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Die 1990 gegründete CBS Information Technologies AG (CBS) ist IT-Partner für den Mittelstand und als Microsoft Gold Certified Partner spezialisiert auf IT-Lösungen zur Optimierung aller kaufmännischen und technischen Prozesse zur Unternehmensorganisation. Damit liegt die Kernkompetenz der CBS in der Beratung, Planung, Projektierung, Weiterentwicklung und Einführung von ERP-Systemen.
Mit dem starken Partner Microsoft werden durch das CBS-Team die ERP-Lösungen Microsoft Dynamics™ AX und NAV u. a. bei Einzel-, Serien- und Projektfertigern, dem Maschinen- und Anlagenbau, Automotive- und Textilunternehmen, dem Großhandel und in der Lebensmittelherstellung integriert. Der Einsatz der bewährten Softwareplattform Microsoft Dynamics™ bietet für Kunden aus ganz Deutschland eine schnelle und einfache Einarbeitung.
Ein Schwerpunkt von CBS ist die Forschung und Entwicklung in praxisorientierten Themen ihrer Kunden. So entstand im letzten abgeschlossenen Gemeinschaftsprojekt mit mehreren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft das Maintenance- und Ressourcen-Cockpit MaRCo. Es führt alle für die Wartung und Instandhaltung relevanten Datenströme der Maschinen sowie Ressourcen zusammen und stellt sie dem Service-Mitarbeiter übersichtlich auf einem mobilen Endgerät zur Verfügung.
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Schlanke Software steuert Asphalteinbau
Bisher wurde vieles per Telefon geklärt und auf langjährige Erfahrungen zurückgegriffen. Jetzt ist alles viel einfacher. „Wir haben nach einer vierwöchigen Testphase im April beschlossen, dass wir dieses System in unserem Unternehmen fest installieren wollen.“ Denn die VEGAS-Fertiger-App schaffe mit geringem Aufwand Ordnung und Übersicht im gesamten Liefer- und Verarbeitungsprozess, ist Wallich begeistert.
Das Unternehmen im saarländischen Schmelz, das bereits seit 1897 besteht, ist mit 250 Mitarbeitern im Straßen-, Tief- und Gewerbebau tätig. Zur dittgen-Gruppe gehören noch die basis GmbH als regionaler Anbieter von Reparatur- und Serviceleistungen für Baumaschinen und LKW sowie die trans GmbH als Baustellenlogistiker mit einem eigenen Fuhrpark.
Die Urheber dieses Programms sind in Thüringen im beschaulichen Pferdingsleben zu finden. Mit 32 fest angestellten und zusätzlichen freien Mitarbeitern arbeitet die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG an Softwarelösungen für die Baubranche. Bau-ELSE, Beton-ELSE oder WDV 2020 sind nur einige Begriffe, die für ihre innovative Anwendung bekannt sind.
Dazu zählt auch VEGAS – welche eigentlich eine der vielen Zusatzfunktionen der Unternehmensplattform Bau-ELSE ist, die auch als Lieferscheinportal eingesetzt wird und als zentrale Schnittstelle für einen digitalen Datenaustausch dient. „Wir wollten eine schlanke Lösung für kleine Bauvorhaben im Asphaltbereich anbieten, die preiswert ist, sich einfach bedienen lässt und sofort einen Nutzen bringt“, erklärt Vorstandsmitglied Uwe Wirth den Hintergrund für diese App.
Davon ist auch Daniel Wallich überzeugt. „Unsere Poliere auf der Baustelle haben sich sofort damit angefreundet und wollen mit nichts anderem mehr arbeiten“, schmunzelt der Bauleiter. Auch für ihn hat sich die Arbeit vereinfacht. Mit wenigen Klicks lässt sich innerhalb von wenigen Minuten ein Projekt anlegen. Dazu müssen lediglich die Eckdaten wie die Koordinaten der Baustelle, die zu asphaltierende Fläche, die Dicke und Art des Materials, das Ladevolumen der Lieferfahrzeuge sowie die Fahrstrecken eingegeben werden. Die Software berechnet dann den Lieferzyklus und die optimale Anzahl der einzusetzenden LKW. Die Poliere vor Ort und der Mischmeister im Werk erhalten einen Zahlencode, mit dem sie sofort auf das Projekt zugreifen können. „Dabei brauchen wir keine zusätzliche Hardware, da das Programm auf jedem Windows-Rechner oder Smartphone problemlos läuft“, sieht Wallich einen weiteren Vorteil. Mischmeister und Fertiger-Fahrer müssen nur noch die Ankunft und Abfahrt der Fahrzeuge mit einem Klick bestätigen und alle Beteiligten können sofort genau sehen, wo sie sich gerade befinden. Bisher wurde dies alles über das Telefon abgestimmt, was recht zeitaufwändig und uneffektiv ist. „Bei drei Kolonnen, die wir im Einsatz haben, können schon mal bis zu 50 Anrufe täglich beim Mischmeister ankommen“, gibt Wallich zu bedenken.
Dabei ist das System durchaus „lernfähig“. „Wenn wir mehrere Tage auf einer Baustelle sind, kann die Software schon nach dem ersten Tag bestimmte Parameter optimieren.“ So sei es bereits vorgekommen, dass die Zahl der Lieferfahrzeuge reduziert werden konnte. Das sei effektiv und spare Kosten. „Lean Management“ oder auch „Schlankes Management“ und die damit verbundene effiziente Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette ist hier ein wichtiges Argument für den Einsatz. Dieses Thema sei inzwischen bei dittgen angekommen und habe sich zu einer wichtigen Aufgabe entwickelt, erklärt Wallich. Genau in diese Philosophie passe auch die VEGAS-Software. „Die dittgen GmbH ist organisatorisch so aufgestellt, dass sowohl Baustellen mit großen als auch geringeren Einbaumengen bedient werden können. Gerade für die kleineren Baustellenhaben wir hier eine schlanke und preiswerte Lösung, die passgenau unsere Anforderungen erfüllt.“ Der große Vorteil liege darin, dass von der PRAXIS EDV nur die Bausteine gemietet werden, die wirklich notwendig sind. Man habe sich auch Lösungen anderer Anbieter angesehen, welche aber umfangreiche und teure Komplettpakete anbieten, die sich nicht skalieren ließen.
Kommen dann doch umfangreichere Baustellen mit großen Asphaltmengen und vielen Lieferfahrzeugen, kann man VEGAS kurzfristig und problemlos zu einer Komfort-Variante aufrüsten und speziell für die Bauzeit die Zusatzfunktionen freischalten lassen. Der Zeitaufwand für die Projekterstellung bleibt dabei weiterhin gering. Aber die Steuerung einer Flotte von beispielsweise 15 oder 20 LKW bei Einbaumengen von mehreren tausend Tonnen ist deutlich effektiver und entspannter. Dazu bekommt jedes Fahrzeug entweder ein eigenes Ortungssystem oder ein vorhandenes System wird über eine Schnittstelle mit VEGAS verknüpft. Selbst das Navigationssystem „TomTom“ sei dafür geeignet, erklärt Wallich. Der Fertiger und die LKW erhalten zusätzlich eigene Sensoren, welche die Ankunft und Abfahrt automatisch bestätigen und so die manuellen Bestätigungen nicht mehr notwendig sind. In den Fertiger wird eine eigene Konsole eingebaut, die dem Fahrer eine Gesamtübersicht über den Stand des Einbaus bietet und seine genaue Position übermittelt.
Während des Asphalteinbaus erfolgt eine dynamische Optimierung. Dabei misst das System ständig die „Umlaufzeiten“ zwischen Mischstation und Baustelle und bildet eine Art Mittelwert. Diesen optimalen Wert übermittelt das System an die Fahrzeuge mit der gleichzeitigen Aufforderung, schneller oder langsamer zu fahren, um sich in dem Kreislauf optimal zu bewegen. Damit kann schnell einerseits auf Veränderungen in der Verkehrssituation oder andererseits beim Einbau reagiert werden.
„Diese Lösung werden wir im Herbst testen“, blickt Daniel Wallich in die Zukunft. Dann sind 40.000 Tonnen Mischgut für eine Autobahn angesagt, die in drei Wochen verbaut werden müssen. Für diese Zeit werde man von der PRAXIS EDV Technik zumieten und die entsprechende Software freischalten lassen. Und der Bauleiter ist jetzt schon sicher, dass alles bestens funktioniert.
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16 Kriterien die über eine erfolgreiche Nachfolgelösung für IT-Unternehmen entscheiden
Die wenigsten IT-Unternehmer können eine Nachfolge im Familienkreis umsetzen, die meisten stehen vor der Frage das Unternehmen zu veräußern, ggfls. an Mitarbeiter zu verkaufen oder an einen Manager der perspektivisch das Unternehmen übernehmen soll. Eine weitere Alternative ist die Etablierung eines angestellten Geschäftsführers oder aber auch an Kunden des Softwareunternehmens.
Diese Varianten einer Nachfolgelösung stehen nicht allen Softwareunternehmern offen – warum?
Die Sicht potentieller Käufer ist sehr Risiko betont – deshalb checken diese viele Faktoren wie z.B.:
- Wie sieht der Markt aus in dem sich das Softwareunternehmen bewegt und wie wird er sich in Zukunft entwickeln?
- Wie hoch ist der Umsatz des Unternehmens? Seit Jahren stagnieren?
- Welche Marktstellung hat das Unternehmen mit seinen Produkten?
- Welche Betriebsergebnisse konnte das Unternehmen erwirtschaften?
- Wie entwickelt sich das Kundenwachstum?
- Gibt es Abhängigkeiten von einzelnen wenigen Kunden?
- Gibt es Referenzkunden?
- Wie steht es um das Alter der Kunden?
- Welchen Anteil an den Umsätzen werden mit Wartungserlösen erzielt?
- Wie hoch sind die Wartungsgebühren p.a. in % vom Lizenzpreis?
- Wie ist die Softwareentwicklung aufgestellt bezüglich agiler Softwareentwicklung, Abhängigkeiten von einzelnen Personen oder proprietären Entwicklungstools?
- Wie ist das Durchschnittsalter der Mitarbeiter im Unternehmen?
- Wie ist der Vertrieb aufgestellt – gibt es einen bewerteten Forecast der nachvollziehbar auch die Ergebnisse liefert?
- Gibt es ein Ticketsystem und werden hieraus auch Kennzahlen für die zukünftige Entwicklung genutzt.
- Gibt es ein „on-boarding-System“ für neue Mitarbeiter – ist das Unternehmen in der Lage genügend Mitarbeiter zu gewinnen oder nicht?
- Wie werden die Mitarbeiter geführt – hierarchisch oder eher in einer Matrixorganisation mit Abgabe von Verantwortung an die Teams
- und vieles mehr
Umso mehr der Umsatz der Softwareunternehmen unter ca. 2,5 Mio. € liegt, umso schlechter fällt i.d.R. die Bewertung von möglichen potentiellen Käufern aus. Dies bedeutet auch, dass der Verkaufspreis weitaus geringer ausfällt, als bei Softwareunternehmen die stetiges Wachstum nachweisen können.
Softwareunternehmen unter 2,5 Mio. € Umsatz
Speziell bei Branchensoftwareunternehmen gibt es sehr viele kleine Anbieter, die seit Jahren nicht mehr wachsen und deren Kunden oft auch in einem ähnlichen Alter, wie des Eigentümers des Softwarehauses sind. Für einen Käufer sind das keine attraktiven Perspektiven – sie erkennen hier schnell die hohen Risiken die sie eingehen.
Auf die in die Jahre gekommenen IT-Unternehmer kommt damit eine große Herausforderung zu – sie müssen noch einmal „richtig Gas“ geben, oder sich mit niedrigen Verkaufspreisen zufrieden geben.
Hoffentlich ist die „Rentenkasse“ dann schon richtig „gefüllt“.
Nachfolgelösungen für diese Unternehmen dauern meist länger als bei größeren Unternehmen.
Oft fehlt gerade mittelständischen IT-Unternehmern ein Gefühl wie sie von außen gesehen werden, welche Punkte einfach zu lösen wären, ohne große Risiken einzugehen, die aber aus welchen Gründen auch immer nicht angegangen wurden – ein Beispiel aus der Praxis ist die Höhe des %-Satzes der Wartungserlöse auf die Softwarelizenzpreise.
Softwareunternehmen über 2,5 Mio. € Umsatz
Die oben gestellten Fragen treffen auf die größeren Softwareunternehmen ebenfalls zu. Ein entscheidender Faktor ist der, wie lange diese Softwareunternehmen in der Größenklasse verbleiben und ob es ihnen gelingt jährliche Zuwachsraten zu erzielen.
Im Falle einer Stagnation werden sie nicht weniger kritisch als die Kleineren gesehen.
Nachfolgelösungen sind für diese Größenklasse leichter zu generieren, soweit das Unternehmen nicht stagniert.
Softwareunternehmen über 5 Mio. € Umsatz
Softwareunternehmen in dieser Größenklasse fallen in das „Beuteschema“ der großen Anbieter, aber auch zunehmend in das von strategischen Investoren und Beteiligungsgesellschaften.
Voraussetzung ist eine besondere Marktstellung und das Vorhandensein von Alleinstellungsmerkmalen und die Nutzung neuester Entwicklungsmethoden.
Gerade diese Unternehmen werden oft von M&A-Beratern und anderen Interessenten gezielt angesprochen.
Nachfolgelösungen in dieser Größenklasse sind relativ einfach umzusetzen, da z.Zt. ein Käufermarkt besteht.
Wie können mittelständische Softwareunternehmen feststellen, welchen Aufwand eine Nachfolgelösung erfordert?
Mittelständische IT-Softwareunternehmer können sich im 1-Tages-Spezialseminar am 21.6.2018 vollständig informieren.
Agenda und Anmeldung: Dipl. Kfm. Andreas Barthel war selbst IT-Unternehmer und hat sich auf die M&A-Beratung von IT-Unternehmen und der Bewertung von IT-Unternehmen spezialisiert. Andreas Barthel ist vom Bundesfachverband der IT-Sachverständigen und –Gutachter e.V. zum Sachverständigen für die Fachbereiche:
• Unternehmensbewertung von IT-Unternehmen
• Zu- und Verkauf und Nachfolgeplanung nach erfolgreicher Schulung und Prüfung ernannt worden. Zudem leitet Herr Barthel leitet die Fachgruppe M&A beim Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi).
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
http://www.connexxa.de
Geschäftsführer
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E-Mail: barthel@connexxa.de
Mittelständische IT-Unternehmen geraten zunehmend in Bredouille
Näher betrachtet sieht die Situation speziell für mittelständische IT-Unternehmen anders aus:
- sich verschärfender Mitarbeitermangel
- verstärkter demografisch bedingter Mitarbeiterverlust
- starke Nachfrage nach IT-Mitarbeitern aus Industrieunternehmen reduziert das Angebot an neuen Mitarbeitern zusätzlich
- die neue Generation "tickt" anders als seine Vorgänger, deshalb können sich IT-Unternehmer schlechter auf diese einstellen
- bestehende Aufträge können auf Grund fehlender Mitarbeiter nich in der gewohnten Qualität berbeitet werden
- Verhaltenes Wachstum trotz Hochkonjunktur wegen fehlender Mitarbeiter
- sinkende Projektqualität durch "Überlast"
- der Deckungsbeitrag von Projekten entwickelt sich negativ
- attraktive neue Projekte können nicht angenommen werden
- neue Technologien verlangen hohe Investitionen in aufwendige neue Produktgenerationen und "fressen" den Ertrag
- neue Technologien lassen die Fixkosten überproportional steigen
- neue Wettbewerber entstehen ohne, dass sie bemerkt werden
- größere IT-Unternehmen beherrschen die Anforderungen professioneller und gewinnen an Bedeutung
- "in die Jahre gekommene" IT-Unternehmern fehlt die Kraft sich den Herausforderungen entsprechend zu stellen.
Diese Herausforderungen im Tagesgeschäft entgegenzutreten ist nahezu unmöglich. Um mittelständische IT-Unternehmen entsprechend den Herausforderungen neu aufzustellen bedarf es eines gezielten Prozesses der Strategiefindung.
Ein strategischer Blick auf die Unternehmensentwicklung im Zeitverlauf, öffnet dabei oft die Augen für das wirklich machbare und der tatsächlichen Engpässe.
Strategische Produkt- und Technologiepartnerschaften werden in diesem Zusammenhang an Bedeutung zunehmen müssen, da die Mittel von IT-Mittelständlern begrenzt sind.
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Versicherungscheck in Echtzeit für mehr Qualität in der Finanzberatung
Bei dieser Finanzanalyse geht der Blick regelmäßig auf die Themen „Haftpflicht- und Krankenversicherung“ in Ergänzung dazu u.a. die Absicherung des Erwerbseinkommens (in Form der Berufsunfähigkeits- und Krankentagegeldversicherung).
Eine solche hochwertige Bedarfsanalyse ist ein großer Schritt für mehr Qualität und Transparenz für die Kunden, da künftig die Frage nach den „existenziellen Risiken“ beantwortet ist und die Berater sich um die individuelle Umsetzung kümmern bzw. darauf konzentrieren können.
In den meisten Beratungssystemen gibt es (selbst wenn die Analyse nac h DIN 77230 bereits erfolgen würde) aber einen gravierenden Schönheitsfehler. Dieser liegt darin begründet, dass i.d.R. bei der Berücksichtigung der aktuellen Absicherungs- bzw. Versicherungsprodukte lediglich das Vorhandensein mit „ja/nein“ abgefragt wird.
Im Zuge dessen wird unterstellt, dass alle Produkte gleich gut sind und damit eine zufriedenstellende Absicherung getroffen wurde. Im besten Fall empfehlen die Berater/-innen einen Versicherungscheck, um diese Bestandsprodukte im Nachgang zu analysieren. Dies ist aber für den Kunden wenig greifbar, wieder ein Termin und es wird dabei immer das Ziel verfolgt, Geld zu sparen. „Ein solcher Versicherungscheck müsste doch in der heutigen Zeit online und realtime möglich sein und eher auf die Leistungsmerkmale abgestellt werden“, fordert Kai Fürderer, Geschäftsführer der FinGOAL! GmbH.
Für mehr Qualität, Transparenz und Verstä ndlichkeit in der Finanzberatung haben sich die QIDF-Gruppe und die 1blick GmbH auf eine strategische Kooperation verständigt.
Die 1blick GmbH schließt genau diese Lücke und kann mit einer beeindruckenden Datenbank von Alt- und Neutarifen fast jeden bestehenden Versicherungsvertrag für Absicherungen auf Verbraucherschutz-Kriterien hin analysieren und – wenn gewünscht – eine bessere Alternative vorschlagen. Bei den Kriterien, die dem Verbraucherschutz als Leistungsmerkmale wichtig sind, fließen die qualitativen Parameter der DIN 77230 aber auch von Stiftung Warentest und dem Arbeitskreis Beratungsprozesse mit ein.
„Uns ist es nach jahrelanger Arbeit gelungen, die qualitative Analyse von bestehenden Verträgen zu perfektionieren und in Sekundenschnelle durchzuführen. Neben der manuellen Suche über den Versicherer und die Versicherungsart, können wir auch bspw. eingescannte/fotografierte Versiche rungsscheine automatisch erkennen und zuordnen“, fasst Eugen Bucher, Gründer und Gesellschafter der 1blick GmbH, den Mehrwert für Kunde und Berater zusammen.
Die Kooperation wird dazu führen, dass die digitalen Beratungsprozesse der FinGOAL! genau um diese Funktionalität erweitert werden; damit wird das Markenversprechen „Qualität und Effizienz“ in Verbindung mit „Wirksamkeit“ weiter manifestiert.
Über die 1blick GmbH:
Die 1blick GmbH ist ein InsurTech – Unternehmen mit Sitz in Heidelberg. Mit einzigartigen Technologien für den smarten und digitalen Insurance –Workflow schaffen wir innovative Businesslogiken für unsere Partner. Mit wenigen Klicks von der Datenerfassung bis zur Kundenberatung.
Die FinGOAL! GmbH sorgt für digitale Beratungserlebnisse im Abgleich mit dem DIN-Standard. Die Applikation der FinGOAL! ist für alle Finanzdienstleister interessant, die bei ihrer Beratung Wert auf Effizienz, Standardisierung (orientiert am DIN-Regelwerk), Ganzheitlichkeit und Multikanal bzw. Omnikanal legen.
Homepage: [url=http://www.fingoal.de/]http://www.fingoal.de/[/url]
Die FinGOAL! GmbH ist ein Unternehmen der QIDF-Gruppe: [url=http://www.QIDF-Gruppe.de]www.QIDF-Gruppe.de[/url]
FinGOAL
Eberhardstrasse 51
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 553249-99
http://fingoal.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 55324999
E-Mail: kai.fuerderer@qidf.de
Zebra MC67 mit mobiler COSYS Software
Zubehör
Wie es sich für ein Gerät für Unternehmen gehört sind f&uum l;r den MC67 umfangreiche Zubehörartikel verfügbar. So sind Einzelladestationen, vierfach Lade und Übertragungsstationen sowie Fahrzeugcradles verfügbar. Akkus mit Standard 2400 mAh und erweitert mit 2600 mAh sind verfügbar. Für die Akkus sind außerdem Akkuladestationen zum Vorhalten für den Schichtwechsel erhältlich. Soll das Gerät im Auto sicher verstaut werden sind Schutztaschen und Fahrzeughalterung verfügbar, um das Gerät parallel zur Navigation zu Nutzen. Für die Erfassung von Barcodes und Datamatrixcodes sind Pistolengriffe verfügbar, die sich unter dem Gerät befestigen lassen.
Einsatzgebiete
Der mobile Alleskönner ist vorwiegend außerhalb der Firmenzentrale anzutreffen, dank seiner robusten Bauform findet er viel Anwendung im Transport und Logistik-Bereich, dort werden Abholungen und Lieferungen mittels Scanning quittiert und Kundenunterschriften direkt auf dem Gerät vorgenommen. Durch das Scanning wird auch eine Sendungsverfolgung (COSYS Track and Trace) ermöglicht.
Neben dem Transport-Sektor ist das Gerät auch vielen Außendienstkräften und Verkaufsfahrern im Bereich der Kundenauftragserfassung und Auslieferung ein verlässlicher Begleiter. Die Tastatur ermöglicht schnelle Belegeingaben und mithilfe des Display-Stifts können auch Eingaben mit Handschuhen vorgenommen werden.
Im Lager sind ebenfalls robuste Geräte gefragt und so findet der MC67 auch in vielen COSYS Warehouse Lösungen seinen Einsatzort. Gepaart mit dem RS507 ist dieses Duo der ideale Begleiter für den Wareneingang. Das Abpacken von Paletten ist dank Handsfree Ringscanner kein Problem mehr, die Ware wird erfasst und im selben Schritt verräumt, ohne das MDE Gerät aus der Hand zu legen. Die Geräte werden dabei an rollbaren Kommissionier Wagen, Staplern oder sonstigen mobilen Einrichtungen angebracht. Neben dem Wareneingang ist auch das Kommissionieren mit zwei freien Händen deutlich schneller möglich.
Neben dem RS507 ist der große RS6000 auch ideal für die Integration in Warehouse-Lösungen von COSYS geeignet. Die ergonomische Scan-Taste ermöglicht eine schnelle Erfassun g, Handsfree. Dabei können LEDs dem Benutzer eine sichere und richtige Eingabe quittieren, ohne den Blick ständig auf dem MDE zu haben. Die Anbindung kann per Bluetooth oder Kabel erfolgen. Geladen wird der Ringscanner dabei in einer separaten Station, die große Ladestation lädt bis zu fünf Ringscanner parallel. Auch Akkus zum Schichtwechsel oder bei Intensivscanning können vorgehalten werden.
Unternehmensanforderungen
Die aufkommende Vernetzung und Digitalisierung von Daten trägt diese moderne Mitarbeiterbegleiter Rechnung. Durch Mobile Device Management Tools wie Soti lässt sich das Gerät einfach managen und Mitarbeitern genau die Apps zur Verfügung stellen, die benötigt werden. So kann über den Kiosk-Modus der Zugriff auf die Kamera und Unternehmensapps ermöglicht werden – weitere Apps sind deaktiviert. Der Roll-out von weiteren Geräten, sowie das Einspielen von Updates ist über die Mobility Plattform zusätzlich möglich. Einfache Übersichten zeigen den aktuellen Akku-Status. Die IT kann Remote unterstützen – ohne weite Wege in die Filiale oder das Lager zurückzulegen.
Erfahren Sie mehr über COSYS Unternehmensanwendungen auf www.cosys.de
Erfahren Sie mehr &uu ml;ber Mobile Device Management auf www.mobile-device-management.de
COSYS ist Anbieter mobiler Komplettlösungen und bietet neben unternehmenstauglichen Geräten wie dem MC67 mobile Software zur Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse. Die Anbindung an ihre Warenwirtschaft (SAP, NAV, AX u.v.m.) sowie die Bereitstellung wird dabei von COSYS als Komplettpaket bereitgestellt. Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen und kontaktieren Sie uns noch heute!
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