eurodata Österreich launcht neuen Internetauftritt
Anlass für den neuen Internetauftritt war neben der Erweiterung des Produktportfolios auch der Wunsch, eine Vielzahl zusätzlicher Informationen anzubieten. So finden sich neben der übersichtlichen Darstellung der verschiedenen Lösungen, Produkte und Services auch zahlreiche Praxisbeispiele, Kundenstimmern und News auf der Homepage. Erstmals wird zudem sichtbar, dass eurodata Österreich eines von insgesamt 15 Tochtergesellschaften der in Saarbrücken ansässigen eurodata Gruppe ist. „Mit dem neuen Internetauftritt wollen wir nicht nur unsere Leistungen und deren Mehrwerte für den Kunden deutlicher hervorheben, sondern auch Einsatzszenarien und Synergieeffekte vorstellen“, sagt Ing. Markus Huemer, Geschäftsführer eurodata Österreich.
Ziel des neuen Webauftritts ist es, einen ansprechenden und leicht verständlichen Internetauftritt zu bieten. Da eurodata Österreich aufgrund der Zugehörigkeit zur eurodata Gruppe über die eigenen Controlling- und Reportinglösungen hinaus zusätzliche Lösungen zu bieten hat, wurde beim Relaunch darauf geachtet, dass auch die Webseite der Muttergesellschaft einfach angesteuert werden kann. So finden Webseitenbesucher nicht nur alle Lösungen der eurodata Österreich, sondern neben Unternehmensinformationen, Referenzen und News auch das Portfolio der anderen eurodata Gesellschaften.
eurodata Österreich wurde 1972 in Wien gegründet und vermarktet heute cloudbasierte Softwarelösungen für betriebswirtschaftliche Auswertungen, Geschäftsanalysen, Controlling und die Dokumenten-Archivierung für Tankstellen und Franchiseunternehmen. Namhafte Mineralölgesellschaften, deren Partner und Betreiber von Franchisesystemen sowie Steuerberater zählen zu den über 1.000 Kunden des Unternehmens. Sie setzen neben den Controlling-, Reporting-, Backup-und Archiv-Lösungen auch Software zur Optimierung der Buchhaltung ein.
eurodata Österreich Webseite: www.eurodata.co.at
eurodata Österreich
Die 1972 in Wien gegründete eurodata GmbH entwickelt Softwarelösungen zur effizienten Erstellung von Finanzbuchhaltungen, betriebswirtschaftlichen Auswertungen, Geschäftsanalysen und weitere Controlling-Tools für den Tankstellenmarkt und für Franchisesysteme. Rund 1.000 Partner namhafter Mineralölgesellschaften und Franchisesysteme zählen zu den Kunden. Zusätzlich bietet eurodata Österreich sichere Online-Backup-und Archiv-Lösungen für KMU’s sowie Lösungen zur Optimierung der Buchhaltung für Steuerberatungskanzleien.
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Leiter Corporate Marketing
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Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
Panaya zeigt in neuem Whitepaper den Weg zu SAP-Agilität und gibt Tipps für die Implementierung von SAP S/4HANA
Die Strategie des „auf Nummer sicher Gehens“ wird agil
„SAP S/4HANA gilt als ERP-Software der Zukunft“, so Addis. Es verbindet Unternehmen mit Menschen, Business-Netzwerken, IoT und Big Data und trägt durch flexible, automatisierte Abläufe zu einem sofortigen Mehrwert in allen Geschäftsbereichen bei. Diese technischen Entwicklungen bedeuten gleichzeitig Anpassungen für die betroffenen Geschäftsprozesse.
„Die Implementierung der komplexen Veränderungen in den operativen Modellen und der IT in einem Wasserfall-Delivery-Modell dauert in den meisten Fällen zu lange und beeinträchtigt so auch den ROI. Unternehmen benötigen eine Enterprise-Agile-Delivery-Lösung, die eine intelligente Continuous Delivery ermöglicht.“
Komplexe Projekte erfordern Transparenz und bereichsübergreifende Zusammenarbeit, um Risiken zu reduzieren. Mit einer intelligenten Lösung lassen sich Anforderungen und Entwicklungsfortschritte analysieren, datenbasierte Entscheidungen treffen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Mit einer kollaborativen Plattform aus zentraler Sicht Risiken für Releases minimieren
Release Dynamix [RDx] von Panaya bietet Unternehmen einen neuen Ansatz, um SAP-Änderungen schnell und sicher auszuliefern. „Mit Echtzeit-Überwachung und -Reporting ist hier alles zu sehen.“ Business-, Test-, Entwicklungs- und Delivery-Teams mit ihren verknüpften Aktivitäten und Workflows können aufeinander abgestimmt werden und so auf dasselbe Ziel hinarbeiten. Dabei ist die Bedienung auch für den Business-Anwender denkbar einfach.
Das Whitepaper kann unter http://go.panaya.com/agile-transition-sap-s4hana-whitepaper.html heruntergeladen werden.
Panaya, ein Infosys-Unternehmen, ermöglicht es Unternehmen, mit seiner Enterprise Agile Delivery Plattform Anwendungsänderungen zu beschleunigen und kontinuierlich Innovationen bereitzustellen. Panaya bietet Cloud-basierte Anwendungs-Delivery und Testlösungen, die die Zusammenarbeit zwischen Business und IT sicherstellen. Panaya bietet eine optimierte Benutzererfahrung mit durchgängiger Transparenz des Anwendungslebenszyklus und ermöglicht so eine schnellere Release-Geschwindigkeit und kompromisslose Qualität. Seit 2008 nutzen 2.000 Unternehmen in 62 Ländern, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, Panaya, um Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität vorzunehmen.
Weiterführende Informationen unter www.panaya.com
Panaya GmbH
Gutenbergstr. 1
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 21538037-0
Telefax: N/A
http://www.panaya.com
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Telefon: +49 (89) 208039-645
E-Mail: lfloegel@panaya.com
Jeroen van Erven ist neuer CFO der SD Worx Group
Jeroen van Erven: „Ich möchte mir zunächst die Zeit nehmen, das Unternehmen gut kennenzulernen und deshalb viele Gespräche führen, mit den Kollegen von SD Worx und speziell aus dem Finanzbereich, aber auch mit Fachleuten der Branche insgesamt und natürlich mit unseren Kunden. Bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung und im Personalbereich allgemein reizt mich insbesondere die aktuelle Dynamik, ich denke hier an die große Menge an verfügbaren Daten und an Themen wie Künstliche Intelligenz und andere moderne Technologien, die wir in unserem Unternehmen einsetzen können. Wir müssen stets mit den neuesten Entwicklungen Schritt halten und entsprechende Dienstleistungen mit Mehrwert schaffen, damit der Personalleiter zu einem echten strategischen Geschäftspartner im Unternehmen wird. Die Aufgabe von Finance ist es, die Verfügbarkeit der Finanzmittel sicherzustellen, welche wir zur Verwirklichung unserer Ziele benötigen. Ich möchte aktiv an unserer internationalen Wachstumsstrategie mitarbeiten und dafür sorgen, dass wir die Digitalisierung in vollem Umfang nutzen.“
Jeroen van Erven (52) hat im niederländischen Groningen Wirtschaftswissenschaften studiert und hat einen MBA-Abschluss der Columbia University in New York. 1992 begann er seine Karriere als Audit Manager bei BDO in New York und Mexiko. Zwischen 1996 und 2001 arbeitete er als Controller und CFO Nordamerika für den börsennotierten Immobilieninvestor CORIO. 2001 wechselte er zu Mastercard International, wo er verschiedene Positionen in New York, Brüssel, Paris, Miami und Singapur innehatte. Jeroen ist verheiratet und hat drei Kinder.
Weitere Informationen über Jeroen finden Sie in seinem LinkedIn-Profil.
Hector Vermeersch wird CFO der SD Worx Holding
Jeroen van Erven löst Hector Vermeersch ab, welcher in die Funktion des CFO bei der SD Worx Holding wechselt. Seit der Übernahme von VIO Interim im vergangenen Jahr verfügt die Holding neben der SD Worx Group auch über ein Unternehmen für flexibles Arbeiten. Vermeersch ist fortan für die Umsetzung der Strategie der beiden Unternehmen verantwortlich und wird sich zudem mit weiteren Wachstumsmöglichkeiten beschäftigen. Darüber hinaus ist Hector Vermeersch als Vertreter der Holding für die Pflege und den Ausbau der Beziehungen zu den Finanzinstituten zuständig. Er ist dem Vorstandsvorsitzenden Filip Dierckx unterstellt.
Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.
Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.
Weitere Informationen auf: www.sdworx.de
SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
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Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Die SAP PLM Alliance auf der SAPPHIRE NOW® zeigte “SAP® Engineering Control Center: Where the Digital Twin Begins!”
In der Welt des Internets der Dinge, schnelllebiger, wettbewerbsorientierter Märkte und der zunehmenden Komplexität von Kundenanforderungen sind digitale Daten der effektivste Weg, strategische Innovation anzutreiben und zu unterstützen. Mit nie zuvor dagewesener Geschwindigkeit verbinden digitale Daten Firmen mit Kunden und Zulieferern auf der ganzen Welt in Echtzeit – und erlauben es Unternehmen, die diese Daten für sich zu nutzen wissen, Herausragendes zu leisten.
Mit ihrem Showcase „SAP Engineering Control Center: Where the Digital Twin Begins!“ veranschaulichte die PLM-Alliance ihren unermüdlichen Einsatz, um die digitale Transformation von Unternehmen der herstellenden Industrie voranzutreiben – durch die Integration von MCAD- und ECAD-Autorensystemen in die SAP®-Software. Die Herstellung einer Echtzeitverbindung zu Produkten – von der Ideenfindung bis zur Fertigung – ermöglicht eine umfassende Kontrolle über jeden Schritt des Produktentstehungszyklus. Herstellende Unternehmen profitieren standortübergreifend von der Direktintegration der Autorensysteme Autodesk AutoCAD und Inventor, Dassault Systems CATIA V5 und SOLIDWORKS, PTC Creo, Siemens NX und Solid Edge sowie EPLAN Electric P8 und vielen mehr – mit AP Engineering Control Center.
Viele der Standbesucher waren davon beeindruckt, welche Möglichkeiten durch komplett integrierte „Digitale Zwillinge“ für SAP Product Lifecycle Management (SAP PLM) entstehen. Durch die Vernetzung von Daten, Informationen und Prozessen, die virtuelle und reale Produktwelten intelligent verbinden, werden SAP PLM und SAP S/4HANA® zum Dreh- und Angelpunkt der digitalen Innovation. So können Produkte über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg begleitet werden – vom Design über Produktion, Lieferung, Betrieb und Service bis hin zum Ende der Lebensdauer.
Das große Interesse an der PLM-Alliance und SAP Engineering Control Center ist auf das wachsende Bedürfnis von SAP-Kunden zurückzuführen, Qualitätsregelkreise und den digitalen roten Faden in ihren Unternehmen umzusetzen, ohne die Komplexität der übergreifenden Systemarchitektur zu erhöhen.
Die eingebetteten SAP-Lösungen erlauben Nutzern, abteilungsübergreifend in Echtzeit auf Produktentwicklungsdaten zuzugreifen, sie zu verwalten und zu kontrollieren. Das stellt sicher, dass die Qualität, die Time-to-Market und die übergreifenden Produktentwicklungskosten zeit- und zielorientiert gemanagt werden können – und zwar ohne multiple Systeme und Systembrüche, die den Prozess verlangsamen.
In der Live-Vorführung der PLM-Alliance „Real Life User Experience: How to Make Engineers Want SAP PLM“ erhielten die Zuschauer einen Einblick, wie Ingenieure leicht und intuitiv SAP ERP ohne ein Wechsel in SAP-Transaktionen oder Spezialwissen nutzen können – dank SAP Engineering Control Center. Sie wurden Zeuge davon, wie die Produktentwicklung von der Echtzeitsicht auf ihre Prozesse in der digitalen Wertschöpfungskette profitieren kann. Nach der Präsentation wurde diskutiert, wie SAP PLM in der erweiterten Unternehmensumwelt Effizienzgewinne maximieren kann. Kunden teilten außerdem ihre Erfahrungen über die erfolgreiche Implementierung von SAP Engineering Control Center.
SAPPHIRE NOW und ASUG Annual Conference sind die weltweit führenden Technologieevents und größten kundengeführten SAP-Konferenzen, die Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich mit Kunden, SAP-Führungskräften, Partnern und Experten der SAP-Landschaft zu vernetzen.
Die drei Tage der SAPPHIRE NOW und ASUG Annual Conference machten schnell klar: Kollaboration mithilfe intelligenter Systeme ist ein Kernelement für die Produktentwicklung der Zukunft. Viele Standbesucher waren beeindruckt, wie sehr Unternehmen der herstellenden Industrie vom integrierten „Digital-Twin“-Konzept für das SAP-Produktlebenszyklus-Management profitieren können. Die DSC Software AG und die PLM-Alliance-Partner Cenit, CIDEON, EPLAN und .riess engineering erhielten ein durchgehend positives Feedback für ihre Lösungen und waren sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Events.
„Durch das Nutzen von SAP PLM mit SAP Engineering Control Center erleben wir nicht nur die Verschlankung unserer Prozesse und die Vereinfachung unserer Integrationen, sondern es ist generell toll für unsere Ingenieure, ein Cockpit zu haben, das sie nicht zwingt, ständig zwischen einem ERP- und einem PLM-System hin und her zu springen. Sie agieren in einem einzigen Cockpit und das macht den großen Unterschied.“
David Gauthier, Director Business Information Systems, Janicki Industries
Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=Y7nBr-M4Ib8&t=22s
„Was wir am meisten an SAP Engineering Control Center mögen, ist die Nutzerfreundlichkeit, die Möglichkeit verschiedene Objekte zu verlinken … man kann mehrere Autorenwerkzeuge parallel benutzen und hat ein konstantes Grundgerüst, das es Teams erlaubt, zusammenzuarbeiten und generell einfach produktiver zu sein.“
John Koester, Director Technical Information Systems, Molex
Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=OevKmZAQk1M
„Wir haben SAP ECTR an 35 Standorten implementiert und hier kann man sehen, dass dasselbe Produkt an verschiedenen Orten auch unterschiedlich aufgestellt ist … mit SAP ECTR waren wir in der Lage, alle diese Informationen in einem System und an einem Ort abzubilden – nun gibt es eine Single-Source-of-Truth und das war extrem wichtig für uns.“
Peter Bryngelsson, Business Development Sales, Sandvik Coromant
Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=JWgoiCaYuKo
SAP, SAPPHIRE NOW, SAP S/4HANA and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP SE (or an SAP affiliate company) in Germany and other countries. See http://www.sap.com/corporate-en/legal/copyright/index.epx for additional trademark information and notices. All other product and service names mentioned are the trademarks of their respective companies.
Die SAP PLM Alliance der CAD-Integrationspartner DSC, CENIT, CIDEON und .riess engineering entwickelt seit mehr als 15 Jahren erfolgreich SAP-PLM-Lösungen. In Kooperation mit EPLAN decken ihre Lösungen MCAD- und ECAD-Schnittstellen ab.
„We make engineers want SAP software.“ Mit den angebotenen Lösungen können Ingenieure einfach und intuitiv auf die vielfältigen und komplexen SAP-Funktionen zugreifen – ganz ohne Expertenwissen oder exzessives Training. Das verbessert die unternehmensweiten gemeinsamen PLM-Prozesse und unterstützt die Umsetzung des „Live Engineerings“ mit der SAP-Software. Der gemeinsame Erfahrungsschatz und das Know-how, das durch zahlreiche globale SAP-PLM-Projekte gewonnen wurde, sowie die bewährten Add-On-Lösungen jedes Partners machen die SAP-PLM-Alliance-Partner zu idealen Systemintegratoren, die schnell exzellente Projektlösungen bereitstellen.
DSC Software AG
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76149 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9774-100
Telefax: +49 (721) 9774-101
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SMARAGD aces360 vereinfacht Customer Lifecycle Management
Regulatorische Vorgaben nicht einzuhalten, bedeutet für die Banken und ihre Mitarbeiter ein hohes Risiko. Wer sich davor schützen will, von den Aufsichtsbehörden belangt zu werden, greift in der Regel auf umfassende Software-Lösungen wie SAP Governance, Risk and Compliance (SAP GRC) zurück. Darin enthalten ist das SAP Business Integrity Screening (SAP BIS). Das Framework dient dazu, Unregelmäßigkeiten oder Betrugsfälle aufzudecken bzw. die Institute im Vorfeld zu schützen. Bisher war es für die Banken allerdings aufwendig, die eigenen Business Regeln und Algorithmen zu definieren. targens erkannte diese Herausforderung als Chance und entwickelte eine eigene Software, die Risikodimensionen und Aufdeckungsstrategien vordefiniert und damit den Implementierungsprozess deutlich vereinfacht und verkürzt. Regulatorische Vorgaben können deutlich schneller und mit weniger personellem Aufwand umgesetzt werden.
Bei der Implementierung der Software fanden die Finanzexperten in mayato einen kompetenten Partner. Die Entwickler von mayato sind versiert sowohl in SAP HANA als auch in SAP Business Integrity Screening und damit in der Lage, technologisch einen ganzheitlichen Ansatz für SMARAGD aces360 zu schaffen. Die Projektleiterin bei targens, Susanne Hofrichter, erklärt dazu: „SMARAGD aces360 bietet eine Rundum-Sicht auf den Kunden und gewährleistet damit eine zuverlässige Risikoeinschätzung. Den komplexen Algorithmen und Analysen zum Trotz, bleibt die Anwendung selbst schnell und effizient: Das verdanken wir auch der fundierten technischen Unterstützung von mayato.“
Weitere Details über die Realisierung von SMARAGD aces360 erhalten Sie unter https://www.mayato.com/case-studies/customer-lifecycle-management/
mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Leistungsportfolio. Nähere Infos unter www.mayato.com.
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Neues Produkt: Digitale Beweissicherung gegen Computerkriminalität!
Wofür wird eine digitale Beweissicherung benötigt?
Heutzutage besteht die Notwendigkeit für forensische Abbilder von Datenträgern bei weitem nicht mehr nur für Staatsanwaltschaften. Vielmehr ist die digitale Beweissicherung für eine Vielzahl zivilrechtlicher Auseinandersetzungen – gerichtlich wie außergerichtlich, zur Belastung oder Entlastung – mindestens ebenso bedeutend.
Unabdingbar für die Verwertung als Beweismittel ist die vollständige Erfassung aller, auch bereits gelöschter Datenbereiche sowie die Dokumentation der Erfassung und die Speicherung in forensisch auswertbaren Formaten.
Mit Miray Evidence bietet Miray dafür das ideale Tool. Sie erstellen damit forensisch verwertbare Abbilder von Datenträgern…
Einfach – Die intuitive Bedienung von Miray Evidence ermöglicht auch den Einsatz durch normale Anwender oder Hilfspersonal.
Flexibel – Miray Evidence kann unter Windows gestartet werden oder auch selbstbootend, um Windows oder andere Betriebssysteme zu umgehen und keine Spuren zu hinterlassen.
Unerreicht schnell – Miray Evidence profitiert hier von der weltweit eingesetzten Technologie zum schnellen Datenträger-Imaging, wie sie z.B. auch in HDClone verwendet wird.
Die wichtigsten Features
- Forensische Formate E01, Ex01, AFF
- Prüfsummen SHA-1/256/512, MD5, CRC
- Datenträgerabgleich
- ausführlicher PDF-Bericht
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Mehr Infos finden Sie auf dem Evidence-Datenblatt oder der Evidence-Produktseite.
Die Computerkriminalität steigt stetig – digitale Beweissicherung wird deshalb immer wichtiger. Miray Evidence erstellt forensisch auswertbare Abbilder schnell, einfach und spurlos. Es ist für normale Anwender wie auch Profis die perfekte Lösung.
Die Miray Software AG ist spezialisiert auf die Bereiche Embedded Systeme und integrierte Anwendungen. Wir blicken auf über 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Standardsoftware und Betriebssystemen zurück.
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ONEPOINT Projects als „Visionary“ im aktuellen Gartner Magic Quadrant for Project Portfolio Management, Worldwide positioniert
Gartner hat ONEPOINT Projects und die gleichnamige PPM-Lösung hinsichtlich der Vollständigkeit der Vision und der Umsetzungskompetenz bewertet. Die neue Marktstudie wurde am 29. Mai 2018 von Daniel B. Stang und Matt Light veröffentlicht und kann über die Gartner-Website bezogen werden.
„Wir betrachten unsere Positionierung in Gartners 2018 Magic Quadrant for Project Portfolio Management, Worldwide als Bestätigung unserer Mission, PPM-Software leichter zugänglich in Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit für Anwender und Einfachheit in der Umsetzung und Einführung zu gestalten,“ so Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Dies beinhaltet unser neues Konzept für einfache Projekte, die keinen detaillierten Plan benötigen um sie zu managen.“
Über viele Branchen hinweg ist ONEPOINT Projects als eine der benutzerfreundlichsten „echten“ PPM-Lösungen bekannt und ist als Cloud-Service sowie als On-premise-Installation verfügbar. Der solide Funktionsumfang reicht vom Management einfacher, traditioneller, agiler und Jira-Projekte über Controlling bis hin zu umfassenden Reportingfunktionen.
Gartner Disclaimer
Gartner spricht keine Empfehlungen für die in den Analysen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und empfiehlt Technologieanwendern auch nicht, sich in ihrer Auswahl auf die erwähnten Anbieter mit der höchsten Bewertung oder anderen Bewertungen zu beschränken. Die Studien von Gartner basieren auf den Meinungen der Gartner Analysten und sollten nicht als Feststellung von Tatsachen ausgelegt werden. Gartner übernimmt für diese Studien weder ausdrücklich noch stillschweigend Gewährleistung. Dies gilt auch hinsichtlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
ONEPOINT Projects ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert ONEPOINT Projects einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. ONEPOINT ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert ONEPOINT den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.
Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.
Planforge GmbH
Dietrich-Keller-Strasse 24/6
A8074 Raaba/Graz
Telefon: +43 (316) 2672670
Telefax: +43 (316) 26726799
https://www.planforge.io/de
Geschäftsführer
Telefon: +43 (316) 2672670
Fax: +43 (316) 26726799
E-Mail: info@onepoint-projects.com
Epicor gibt die Gewinner des Customer Excellence Award 2018 für Europa bekannt
Das weltweite Awards-Programm, das bereits im dritten Jahr stattfindet, zeichnet innovative Unternehmen aus, die durch den Einsatz von Epicor-Lösungen und
-Dienstleistungen erfolgreich ihren Geschäftsbetrieb verändert haben für herausragende Effizienz, Kundenzufriedenheit und Gesamtleistung.
Die Programme der Epicor Customer Excellence Awards werden in Amerika, Asien-Pazifik, Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika durchgeführt. Die regionalen Gewinner werden automatisch als Finalisten in den globalen Kategorien für die Gesamtwertung "Customer of the Year" berücksichtigt und nach Abschluss aller regionalen Award-Programme noch in diesem Jahr bekannt gegeben.
„Unsere Kunden arbeiten hart daran, die Besten in dem zu sein, was sie tun", sagt Steve Murphy, CEO von Epicor Software. „Deshalb sind wir stolz darauf, diese Unternehmen für ihren innovativen Einsatz unserer flexiblen, branchenspezifischen Lösungen zur Unterstützung ihres Geschäftswachstums auszuzeichnen.“
Die folgenden Unternehmen sind Gewinner des Epicor Customer Excellence Award 2018 im Regionalprogramm für Europa:
- Huhtamaki ist Gewinner in der Kategorie Business Transformation. In Zusammenarbeit mit dem Epicor-Partner Aspera wurde der Spezialist für Lebensmittel- und Getränkeverpackungen ausgewählt, um mit der Implementierung von Epicor ERP Transparenz zu schaffen, die Zusammenarbeit zu erleichtern und die Effizienz im gesamten Unternehmen zu steigern. Mit dieser vollständigen Transparenz ist Huhtamaki nun in der Lage, die für das Unternehmen gesetzten Wachstumsziele zu erreichen.
- Der Gewinner in der Kategorie Customer Experience ist WD-40, ebenfalls unterstützt von Partner Aspera. Das mit Epicor ERP gesteuerte Schmierstoffgeschäft integriert zusätzliche regionale Aktivitäten in ganz Europa und führte eine neue Direktvertriebsstrategie in Deutschland ein. Dies ermöglichte es dem Unternehmen, das Geschäft zu erweitern, ohne die Mitarbeiterzahl zu erhöhen, und eröffnete die Möglichkeit, engere Kundenbeziehungen aufzubauen.
- Adder und Rentokil Initial haben gemeinsam den „Rapid Time to Value“ Award gewonnen. Adder hat Epicor ERP innerhalb eines ehrgeizigen Zeitrahmens von drei bis vier Monaten ohne Beeinträchtigung auf sein Geschäft eingeführt und verzeichnet bereits eine Umsatzsteigerung. Rentokil Initial hat eine nahtlose Integration von Epicor ERP in weniger als sechs Monaten ohne Beeinträchtigung der Benutzerfreundlichkeit vorgenommen und sieht bereits messbare operative und finanzielle Vorteile.
- Der Gewinner in der Kategorie Technology Innovator ist der Epicor ERP-Kunde Abaxis Europe, der für die Konsolidierung von sechs verschiedenen Systemen, die Rationalisierung und Automatisierung mehrerer Geschäftsprozesse und die Erhöhung der Transparenz und Rückverfolgbarkeit im Medizingerätegeschäft ausgewählt wurde.
Die Preisträger wurden in drei Schlüsselbereichen bewertet:
- Komplexität des Projekts. Welche Geschäftsfelder waren vom Umfang des Projekts betroffen?
- Klar formulierte Ziele. Warum wurde diese Initiative gestartet? Was waren die Ergebnisse? Wie wurde der Erfolg definiert?
- Gesamtwirkung der Initiative im Verhältnis zu den gesteckten Zielen. Was wurde erreicht? Wie war stellt sich dies im Vergleich zu den ursprünglichen KPIs dar?
Weitere Informationen zu den regionalen Programmen der Epicor Customer Excellence Awards 2018 finden Sie auf der Website von Epicor.
Epicor Software Corporation fördert Unternehmenswachstum. Wir bieten flexible, branchenspezifische Software, die exakt auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden in Fertigungsindustrie, Handel sowie Dienstleistung zugeschnitten ist. Ganz gleich ob in der Cloud, gehostet oder im eigenen Rechenzentrum – in jede Lösung fließen mehr als 45 Jahre Erfahrung mit den individuellen Geschäftsprozessen und betrieblichen Anforderungen unserer Kunden ein. Mit diesem tiefen Verständnis für Industrien vereinfachen Epicor-Lösungen die Steuerung komplexer Umgebungen, steigern Performance und Wirtschaftlichkeit deutlich und schaffen Freiräume, um Wachstum von Unternehmen voranzutreiben.
Für weitere Informationen verbinden Sie sich direkt mit Epicor oder besuchen Sie erhalten http://www.epicor.com/.
Epicor und das Epicor Logo sind eingetragene Warenzeichen der Epicor Software Corporation, registriert in den USA und anderen Ländern. Weitere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Die Produkt- und Dienstleistungsangebote, die in diesem Dokument dargestellt sind, werden von der Epicor Software Corporation produziert.
Epicor Software Deutschland GmbH
Tauentzienstrasse 13
10789 Berlin
Telefon: +49 (30) 30015487
http://www.epicor.com
PR
Telefon: +49 (89) 28974941
E-Mail: knabl@gisela-knabl.de
Senior Specialist, Communications
Telefon: +44 (1344) 468212
E-Mail: charlotte.hanson@epicor.com
Gütesiegel für die CIM GmbH
Softwareanbieter, die den Zertifizierungsprozess erfolgreich abschließen, garantieren dem Anwender, dass ihre Lösung den Richtlinien und Schnittstellen-Spezifikationen von SAP, den Kompatibilitätskriterien für die Hardware sowie den geforderten Qualitätsmerkmalen entspricht. „Gleichzeitig bedeutet die Zertifizierung, dass hinter PROLAG®World ein Anbieter mit einer soliden Geschäftsbasis steht“, so Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM GmbH. Dieses Wissen könne einem Interessenten bei der Auswahl des passenden Partners helfen. Die regelmäßige Rezertifizierung von PROLAG®World bietet zudem die Sicherheit, dass Upgrades und Releasewechsel bei Kunden auch in Zukunft sicher und problemlos durchgeführt werden können.
In mehreren technischen Tests hat das SAP ICC unter anderem Lagerprozesse wie den Wareneingang, den Warenausgang, die Chargenverwaltung sowie die IDoc-Schnittstelle von PROLAG®World getestet und die Integrierfähigkeit bestätigt. Offiziell heißt es in der Zertifizierungsurkunde: „Die SAP SE bestätigt, dass das Produkt PROLAG®World 2.7 der CIM GmbH für die Integration mit SAP ECC 6.0, basierend auf einer ICC-Integrationsbewertung, zertifiziert wurde.“
Die CIM GmbH Logistik-Systeme mit Sitz in Fürstenfeldbruck bei München wurde 1985 gegründet und ist innovationsführender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen. Die Lagerverwaltungssoftware des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss validiert. Die CIM GmbH ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit möglich.
Weitere Informationen unter www.cim.de.
CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de
Marketing
Telefon: +49 (8141) 51020
E-Mail: presse@cim.de
Einfache Kommissionierung dank Barcode-Scanner und COSYS Software
Oft werden diese Aufträge von Hand bearbeitet, ein Mitarbeiter nimmt sich einen Auftrag und einen Handwagen um die Artikel nach und nach anzufahren, um entsprechend die bestellte Menge in den Wagen zu legen. Die Mengenkontrolle sowie die Variantengenauigkeit werden ausschließlich über den Mitarbeiter veranlasst.
Viele Betriebe haben mit zunehmender Varianten und Sortenvielfalt zu tun, da können sich Boxen stark ähneln oder sich teils nur geringfügig unterscheiden. Da kann es schnell dazu kommen, dass ein Mitarbeiter unter Zeitnot den falschen Artikel greift, die Artikel nicht richtig einsortiert wurden oder es nicht erkennen kann.
Wie soll dieser Prozess gegen Fehler geschützt werden? Die Antwort sind Barcodes, die oft schon nach der Produktion der Artikel an diesen heften. Die Unterscheidung über den Identcode ermöglicht die sorten- und variantengenaue Lieferung von Bestellungen. Artikel, die ab Werk ohne Barcode geliefert werden, können mit internen Barcodes vor Verwechslung geschützt werden.
Neben der Verwechslungsgefahr in einem Auftrag kommt es auch dazu, dass ein Mitarbeiter mehrere Aufträge kommissioniert. Dieses Verfahren spart Laufwege und soll eine schnellere Kommissionierung ermöglichen. Doch gerade beim Aufteilen auf die Aufträge werden oft Fehler gemacht, entweder fehlt die Variante, die Menge stimmt nicht oder, was noch viel schlimmer ist – ganze Sendungen gelangen zu anderen Kunden. Das so entstehende Chaos sorgt für hohe Personalkapazitäten, um Ware zurückzuholen und erneut auszuliefern. Neben den internen Prozessen wird außerdem die Kundenbeziehung belastet.
Abhilfe können mobile Barcode-Scanner schaffen, die zentral die aktuellen Kommissionier-Aufträge anfragen und auf dem Gerät bereitstellen. Der Mitarbeiter kann so die Artikel abscannen, Mengeneingaben können durch Scannen oder über die Gerätetastatur erfolgen. Auch das Bearbeiten mehrerer Aufträge ist möglich, die Verpackung erfolgt dann jeweils wieder für den Kunden, um Falschsendungen zu vermeiden.
Infomieren Sie sich noch heute zum Thema unter: https://www.cosys.de/wms-warehouse-management-system/kommissionierung
Erfahren Sie mehr über das gesamte Lösungsportfolio entlang der Supply Chain unter: https://www.cosys.de/scm-supply-chain-management
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Am Kronsberg 1
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