„Kubernetes Administration Training“ – noch freie Plätze im Juli
Inhalte des Trainings
Das Training behandelt die Kernkonzepte, die typischerweise zum Erstellen und Verwalten eines Kubernetes-Clusters in produktiven Umgebungen verwendet werden. Die Teilnehmer werden ein Cluster erstellen, die Netzwerkkonfiguration ermitteln, das Cluster erweitern, Anwendungen bereit stellen und den Speicher, die Sicherheit und andere Objekte konfigurieren, die für den typischen Einsatz erforderlich sind.
Das Training konzentriert sich nicht auf die Tools eines bestimmten Anbieters. Es wird kubeadm verwendet, um Cluster bereitzustellen und Tools, die mit jedem Kubernetes-Cluster funktionieren. Das Training vermittelt die notwendigen Fähigkeiten, um Kubernetes in einer Produktionsumgebung zu verwalten. Es ist dadurch auch eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Prüfung zum Certified Kubernetes Administrator (CKA).
Agenda:
In diesem Training lernen die Teilnehmer, wie sie ein produktives Kubernetes-Cluster installieren und konfigurieren – von der Netzwerkkonfiguration über Upgrades bis hin zum Deployment. Dabei werden auch administrative Aufgaben behandelt, die für eine Kubernetes-Administration erforderlich sind:
- Installation eines Kubernetes-Clusters mit mehreren Knoten unter Verwendung von kubeadm, so wie die Erweiterung des Clusters
- Auswahl und Implementierung eines Cluster-Netzwerks
- Verschiedene Methoden des Application Lifecycle Managements, einschließlich Skalierung, Updates und Rollbacks.
- Konfigurieren von Sicherheitseinstellungen, sowohl für das Cluster, als auch für die Container
- Verwaltung des verfügbaren Speichers für Container
- Überwachung, Protokollierung und Fehlerbehebung von Containern und dem Cluster
- Scheduling und Affinity von Container Deployments konfigurieren
- Verwenden von Helm und Charts, um das Deployment zu automatisieren
- Fehlertoleranz und höhere Verfügbarkeit
Trainer:
Johannes M. Scheuermann arbeitet seit 2014 als Cloud Platform Engineer bei inovex und beschäftigt sich seitdem täglich mit innovativen Technologien und Themen im Data-Center-Umfeld, wie etwa Kubernetes, immutable Infrastructure und natürlich Cloud Platforms. Johannes hat u. a. den Aufbau der waipu.tv-Plattform für die EXARING AG und mehrere große Kubernetes-Plattformen für die 1&1 Internet AG (web.de, GMX etc.) federführend unterstützt.
Trainingstermin und -ort:
Das Training dauert 4 Tage und findet vom 09.07.–12.07.2018 am inovex-Standort in Karlsruhe statt: inovex GmbH, Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe
Informationen und Anmeldung unter:
Das Training kann online unter https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/kubernetes-administration-training/ gebucht werden.
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 275 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
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Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer: „Deutschland und Europa dürfen nicht noch weiter zum IT-Konsumland absinken!“
Ein Umdenken ist dringend erforderlich, wenn Deutschland und Europa nicht noch weiter zum IT-Konsumland absinken will. „Programme und Gesetze zu Datenschutz und Datensicherheit sind wichtig, dürfen aber nicht dazu führen, dass wir nur die Rolle eines Schiedsrichters einnehmen, während andere auf dem Rasen das Spiel machen“, betont Scheer. Chancen, noch einmal erfolgreich in den Wettbewerb einzugreifen, sieht Scheer nicht nur bei neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz oder Blockchain, sondern vor allem in deren Verwertung in neuen Geschäftsmodellen und -prozessen. „Hier sind die Karten noch nicht endgültig gemischt“, so Scheer. „Wenn wir den Mut haben, unsere Forschungsergebnisse und Prototypen auch wirklich in den praktischen Alltag umzusetzen – etwa im Bereich der Prozessautomatisierung – dann können wir uns in der IT wieder mit an die Spitze der Bewegung setzen!“
In seinem neuen Buch „Unternehmung 4.0“ zeigt Scheer auf, wie Unternehmen ihr eigenes digitales Geschäftsmodell entwickeln sowie ihre Geschäftsprozesse automatisieren können und demonstriert an seinem eigenen Innovationsnetzwerk, wie Forschung, Start-up-Unternehmen und etablierte Unternehmen erfolgreich zusammenarbeiten können.
https://bit.ly/2teAJb1
Scheer Blog unter: www.august-wilhelm-scheer.com
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MNSpro Cloud: Plattform für IT-Management, Lern-Management und Kooperation in der Schule
Das Aachener Unternehmen AixConcept hat MNSpro Cloud vorgestellt, die erste betriebssystem-übergreifende Lösung für Schulen in Deutschland. MNSpro Cloud bietet eine Plattform für das Schul-IT-Management von iOS, Windows und Android und für die pädagogische Kooperation sowie ein Lernmanagement-System.
MNSpro Cloud setzt Micros oft® Intune zur Verwaltung und Microsoft® Azure als Cloud-Basis ein. Die Administration für das pädagogische Schulnetz wird aus der Cloud gemanagt, was sowohl den Aufwand reduziert als auch vor Ort den Server für das pädagogische Netzwerk überflüssig macht. Gleichzeitig bietet MNSpro Cloud ein Lern-Management- und Kooperations-System, das Ablagen für die Stunden-Vorbereitung und für Hausaufgaben ermöglicht. Lehrer und Schüler können unabhängig von Zeit, Ort und Gerät auf Kalender, Mailing und Software zugreifen.
Bring-your-own-Device (BYOD) möglich, DSGVO-kompatibel
Mit MNSpro Cloud realisieren Schulen Konzepte für Bring-your-own-Device (BYOD) ohne großen Aufwand und nutzen eine DSGVO-kompatible Cloud-Lösung. Weitere Cloud Services wie Inhalte und Programme werden auf einfache Weise eingebunden. Zusätzliche Module sind in der Planung, damit jede S chule eine individuell auf ihre Bedürfnisse angepasste Lösung realisieren kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Nutzung der Cloud die Kosten gegenüber herkömmlichen Standardlösungen reduziert.
"Uns war es wichtig, eine Lösung zu schaffen, die den Schulen und Schulträgern möglichst viele Vorteile bringt und vor allem nachhaltig und zukunftsfähig ist", erklärt Thomas Jordans, Geschäftsführer von AixConcept. "Mit MNSpro Cloud erhalten Schulen ein System für IT-Management, Kooperation und Lern-Management, das als State-of-the-Art-Produkt technologisch ganz vorne steht und gleichzeitig die bewährten Funktionalitäten unserer tausendfach eingesetzten Standard-Lösungen bietet. Den Anwendern wird das System bekannt vorkommen – dennoch ist es zukunftsorientiert und unabhängig vom Server vor Ort. Im Grunde bleibt in der Schule nur noch das Management der Clients und des Netzwerks.“
WEITERFÜHRENDEMNSpro Cloud auf dem Online-Magazin von AixConcept www.einfachdigitallernen.de
WEITERFÜHRENDE LINKS
- MNSpro Cloud www.aixconcept.de/MNSpro-Cloud
- MNSpro Cloud auf dem Online-Magazin von AixConcept www.einfachdigitallernen.de
AixConcept ist Experte für Schul-IT und liefert seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Über 1.700 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.
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Electric Paper Informationssysteme mit M-Files auf der CEBIT 2018
Das Ende der Datensilos ist eingeläutet
Electric Paper Informationssysteme, M-Files-Gold-Partner, hat gemeinsam mit der finnischen M-Files Corporation die evolutionäre M-Files Version 2018 am Stand des Unternehmens präsentiert. Das Dokumentenmanagementsystem M-Files macht es möglich, beliebige Datenquellen ohne Migration einzubinden und intelligent zu erschließen. Alle Information, ob unstrukturierte Dokumente oder Anwendungsdaten, werden den Nutzern im richtigen Kontext und Zusammenhang angeboten – unabhängig vom Ablageort und System, in dem sie verwaltet werden. Alle angebundenen Quellen können sofort einheitlich über die benutzerfreundlichen Desktop- und Web-Clients sowie die modernen Mobile Apps genutzt werden. Damit profitiert der Nutzer von einer sicheren und DSGVO-konformen 360-Grad-Sicht auf alle unternehmenseigenen Informationen, egal ob mobil oder im Büro.
Die Tendenz zeichnet sich eindeutig ab: Informationen aus allen Systemen werden einheitlich genutzt, miteinander verknüpft und übergreifend verwaltet. So sieht Informationsverwaltung heute aus und verändert die Art und Weise, wie Nutzer heute mit Informationen umgehen. Schluss mit den Informationssilos!
M-Files zeigte darüberhinaus viele praktische Anwendungen der neuen Plattform und Lösungen beispielsweise für das Eingangsrechnungsmanagement, Vertragsmanagement, Qualitätsmanagement sowie zur Projektdokumentation, ISO-Zertifizierung und Compliance.
Funktionen wie der Intelligent Metadata Layer (IML) von M-Files 2018 waren ebenso Thema wie künstliche Intelligenz und weitere Funktionalitäten in diesem Bereich, die das Thema Informationsmanagement revolutionieren.
M-Files Process Maps: Wissenslandkarten im Nu erstellt
Electric Paper Informationssysteme GmbH stellte das AddOn M-Files Process Maps vor, welches die Dokumenten- und Qualitätsmanagementsoftware M-Files®/ M-Files® QMS um die Möglichkeit erweitert, Inhalte aus M-Files in hierarchischen Prozessstrukturen darzustellen. Dokumente können ebenso wie Informationen aus ERP- oder LDAP-Systemen in Portfolios miteinander in Beziehung gesetzt werden und machen so QM-Informationen nicht nur transparenter, sondern auch intuitiv erfassbar.
Im integrierten Prozess-Editor stehen die Methoden BPMN, FLOWCHARTS und EPK-Prozessketten zur Verfügung, um M-Files Objekte aus QMS (z.B. Prozesse, Abteilungen, Risiken), ERP (z.B. Lieferanten, Geräte, Projekte) oder LDAP (Mitarbeiter, Gruppen, Berechtigungen) miteinander zu verknüpfen. Auf diese Weise entsteht visuell navigierbarer Kontext. Mit M-Files Process Maps erstellte Wissenslandkarten eignen sich hervorragend zur Visualisierung komplexer und abstrakter Sachverhalte wie z.B. der Datenschutz- oder Sicherheitsrichtlinien oder geografisch zugeordneter Information wie Lagepläne mit Maschineninformationen.
Aufgabenschwerpunkte:
Belege erfassen, OCR, Barcode und Handschrift erkennen, papierhafte und elektronische Formulare und Workflows effizient unterstützen – seit bald 20 Jahren steht Electric Paper für Lösungen – bestehend aus Software, Hardware und Dienstleistungen – zur Automation von Datenerfassung und elektronischem Dokumentenmanagement (DMS).
Seit der Gründung haben wir mehr als 1000 Projekte in den verschiedensten Branchen und unterschiedlichsten Aufgabenstellungen rund um das Thema Capturing und Formularworkflow erfolgreich abgeschlossen und können uns zu Recht als Experten in unserem Gebiet bezeichnen.
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Konnektivität: Wie gelingt die Anbindung unterschiedlichster Geräte in wenigen Minuten?
Das kann Plug & Work
Als Basis für erfolgreiches On-Boarding stellt Plug & Work Konnektivität (Connectivity) zwischen den verschiedenen Geräten her. Vom Schaffen der Infrastruktur über die Auswahl und Abstimmung von Kommunikationsprotokollen bis zur Bereitstellung von Telemetrie-Daten für die entsprechende IIoT-Anwendu ng. Für Kunden bringt Plug & Work klare Vorteile:
- Aufwand für die Connectivity und damit für das On-Boarding drastisch reduzieren
- Eliminieren von Fehlerquellen, die durch manuelle Konfiguration entstanden sind
- OPC UA Informationsmodelle – falls vorhanden – als Basis der Datenstruktur umfänglich nutzen
- Gerätetypen einfach und modular beschreiben
- Einmal beschriebene Gerätetypen in der Community teilen und wiederverwenden
Plug & Work im Detail: Interdisziplinär zum Ziel
Die zugrunde liegende Idee von Plug & Work ist bekannt und bewährt: Taxonomien. In der Zoologie und Botanik hat sich dieses Konzept seit Jahrhunderten bewährt. Denn die Einteilung in Arten, Klassen und Gattungen schärft die Grenzen zwischen den Kategorien und führt dadurch zu einem besseren Verständnis des gesamten Untersuchungsbereichs. Diese Herangehensweise hat ebenfalls Einzug in die Informatik gehalten und spätestens über die objektorientierte Programmierung weite Verbreitung gefunden. Der Begriff Objekt ist dabei flexibel einsetzbar; wichtig an einem Objekt ist nur, dass ihm bestimmte Attribute und Methoden zugeordnet sind. Nach demselben Prinzip beschreibt der offene Standard OPC UA Maschinen als Objekte mit Eigenschaften und Methoden über sogenannte Informationsmodelle.
Das Plug & Work Prinzip von connyun erlaubt, bestehende OPC UA Informationsmodelle vollumfänglich zu nutzen und damit von existierenden Gerätebeschreibungen zu profitieren. Ein entscheidender Schritt mit enormen Vorteilen für die Kunden: Statt die Connectivity für einzelne Geräte immer wieder von Neuem zu konfigurieren, gelingt dies per Plug & Work mit nur wenigen Klicks automatisch und in Sekundenschnelle. Das erspart Zeit und vermeidet Fehler, die bei manueller Konfiguration häufig auftreten. Die intelligente connyun Lösung vergleicht hierfür die Merkmale des neuen Geräts mit bereits angeschlossenen Anlagen und schlägt automatisch den passenden Gerätetypen vor. So können Geräte ohne Programmieraufwand und in Minuten angeschlossen werden. Relevante Daten sind sofort nach dem On-Boarding verfügbar.
Die intelligente Einteilung von Produktionsgeräten in Taxonomien erleichtert zudem die Handhabe komplexer Anlagen. Denn Geräte-Taxonomien k&ou ml;nnen beliebig erweitert werden. So lassen sich auch Sonderanfertigungen, Umbauten oder neuartige Anlagen basierend auf ähnlichen Geräten schnell und zuverlässig anbinden, ohne die laufenden Industrie 4.0 Applikationen zu kippen.
Und wenn keine OPC UA Informationsmodelle vorhanden sind? Kein Problem, denn Plug & Work ist keineswegs auf OPC UA beschränkt: Die beschriebene Taxonomie lässt sich auch ohne gegebene Informationsmodelle aufbauen. Damit können Kunden Plug & Work schon heute für ihre IIoT-Lösung nutzen.
connyun ist auf der automatica, Messe München, 19.–22.06.2018, in Halle B4, Stand 304.
Auf einzigartige Weise verbindet connyun Produktions-Know-how mit Spezialwissen zum Industrial Internet of Things (IIoT). Das Ergebnis sind nutzerfreundliche Lösungen, die Industrie 4.0 (be-)greifbar und umsetzbar machen.
connyun ist ein IIoT-Power-House aus Deutschlands digitaler Hochburg Karlsruhe. Die mittlerweile über 30 Experten im Bereich Cloud-Software, Device Connectivity, Big Data Technologie und Data Science decken Potenziale auf, die in Produktionsanlagen schlummern, um die Effektivität von Maschinen und Prozessen nachhaltig zu steigern.
Mit sofort verfügbaren SaaS-IIoT-Anwendungen, Industrie 4.0 Beratung und Data Science liefert connyun pragmatische Unterstützung auf Augenhöhe für produzierende Unternehmen und Maschinenbauer.
Körber Digital GmbH
Kommandantenstraße 22
10969 Berlin
Telefon: +4916093110153
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microtech setzt deutliches Zeichen in Richtung e-commerce
Mit dem neuen Geschäftsführer Benjamin Bruno holt microtech sich 18 Jahre Erfahrung im e-commerce ins Haus. Der Diplom-Informatiker hatte im Jahr 2000 die cateno GmbH & Co. KG gemeinsam mit Markus Meißner gegründet. Bereits zwei Jahre später wurde cateno Vertriebspartner von microtech. Seit Oktober 2017 intensivierte sich die Beziehung zwischen den beiden Unternehmen durch die strategische Kooperation bei der Entwicklung der microtech e-commerce-Lösung, die Anfang Juni 2018 auf den Markt kam. Für Amadeus Kubach war dieser Schritt daher ein völlig logischer Schluss, als das Unternehmen einen Nachfolger für seinen ehemaligen Mitgeschäftsführer Matthias Stollenwerk suchte. „Ich freue mich sehr auf die kommenden Herausforderungen und die gemeinsame Arbeit, um microtech in Sachen e-commerce weiter voranzubringen.“ sagte Benjamin Bruno bei seiner Ansprache vor den microtech Mitarbeitern.
e-commerce im Fokus
Als Anbieter für kaufmännische Software mit dem bisherigen Schwerpunkt Warenwirtschaft ist die Entwicklung in Richtung e-commerce die Antwort auf das sich stetig verändernde Kaufverhalten. Stationäre Händler sehen sich zunehmend mit der Erwartungshaltung ihrer Kunden konfrontiert, dieselben Waren auch bequem online kaufen zu können. Laut Deutschem Startup Monitor 2017 der KPMG AG belegte e-commerce außerdem den vierten Platz bei der Verteilung von Start-Ups nach Branchen in Deutschland. Und der Anteil der Waren im e-commerce wächst stetig weiter.
Vollintegrierte Lösung für Online-Händler und die, die es noch werden wollen
Nach wenigen Klicks ist die Software mit dem Online-Shop oder dem Marktplatz verknüpft und beinhaltet sofort alle relevanten Kategorien der jeweiligen Plattform. Danach lassen sich sämtliche Artikel direkt aus der Warenwirtschafts-Software heraus verwalten und müssen nicht mehr doppelt gepflegt werden. Dies reduziert die Fehlerquote erheblich. Hinzu kommen automatisierte Prozesse vom Einkauf bis zu Versand und Zahlung, welche den Zeitaufwand deutlich reduzieren.
Nicht zuletzt ist microtech bekannt für die Individualisierbarkeit und Skalierbarkeit seiner Software-Produkte, so wie auch bei der e-commerce-Lösung.
Die microtech GmbH entwickelt, produziert und vertreibt seit über 30 Jahren ERP-Software. Die Kernprodukte büro+ und ERP-complete unterstützen Anwender umfassend in allen Bereichen der Warenwirtschaft, Finanz- und Lohnbuchhaltung sowie e-commerce. Der Vertrieb erfolgt über ein Netzwerk von mehr als 200 Partnern in Deutschland, Österreich und Schweiz als auch direkt zu Kunden. Regionale Referenzen sind beispielsweise der 1. FSV Mainz 05 e.V., der u.a. seine Vereinsmitglieder und seinen Fanshop mit der microtech Software verwaltet. Custom Chrome Europe in Grolsheim ist der europäische Marktführer für Harley-Davidson-Ersatzteile und Custombike-Ersatzteile. Die microtech GmbH beschäftigt über 70 Mitarbeiter, 30 davon allein in der AnwendungsEntwicklung und im Kunden-Support. Seit 2004 gehört die microtech GmbH zur Buhl Data Service Gruppe. Die cateno GmbH & Co. KG ist seit 2018 eine 100%ige Tochter der microtech GmbH.
microtech GmbH
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55595 Hargesheim
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Fax: +49 (671) 79616-99
E-Mail: presse@microtech.de
Open Source Search Engines im E-Commerce Einführung
Solr is the popular, blazing-fast, open source enterprise search platform built on Apache Lucene™.
Der Fokus dieser Engines liegt auf grundliegenden Funktionalitäten wie Import von Dokumenten, Analyse der Texte und Durchsuchen der Daten. Die Integration in bestehende Systeme – sowohl der Export der Daten in Richtung des Searchframeworks als auch die Darstellung der Ergebnisse – liegen in der Verantwortung des Betreibers.
Die Suchfunktion und Relevanzberechnungen sind bewusst sehr generisch gehalten, um möglichst breit einsetzbar zu sein. Ein Finetuning für spezielle Einsatzzwecke kann hierbei nicht geleistet werden. Auf der einen Seite müssen bei einem CMS längere Texte sinnvoll gewichtet werden, auf der anderen Seite ist in einem Online-Shop eine zuverlässige Suche nach Artikelnummern entscheidend.
Spezialisierte Suchanbieter können gezielt auf diese Bedürfnisse eingehen und fertige Lösungen liefern. Diese beinhalten bereits Schnittstellen für den Export der Daten aus bestehenden Systemen sowie die Integration der Suche und Ausgabe der Ergebnisse entsprechend dem Design der Seite. Auch ist die Relevanzberechnung natürlich bereits für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert.
In einem direkten Vergleich zwischen Open Source Search Engines und FINDOLOGIC werden markante Unterschiede deutlich:
Open Source Engines in a nutshell:
Aus technischer Sicht sind für den Einsatz erhebliche Vorbereitungen und laufende Arbeiten nötig:
- Es müssen Server für den Betrieb installiert und gewartet werden, die Erreichbarkeit und Performance der Suche muss rund um die Uhr überwacht werden; bei entsprechendem Wachstum muss das System mit weiteren Servern skaliert werden
- Updates auf neue Versionen müssen manuell eingespielt werden, bei Sicherheitslücken muss dies sehr zeitnah passieren; jedes Update birgt die Gefahr eines Ausfalls der Suche mit entsprechenden Umsatzverlusten
- Der Import der Artikeldaten, die Anbindung an die Suche, die Darstellung der Ergebnisse und das Generieren von Reports muss manuell vorgenommen werden
- Die Suchlogik und Relevanzberechnung müssen an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst und laufend optimiert werden, um auf veränderte Artikelbestände und wechselndes Benutzerverhalten einzugehen
- Das Anpassen der Relevanzberechnung birgt eine extrem große Gefahr, dass ein einzelnes Suchergebnis verbessert, aber viele andere unwissend verschlechtert werden
Eine kostenlose Weiterentwicklung über die Open Source Community: Damit ist zwar sichergestellt, dass der Code immer frei verfügbar sein wird und sich ausgeglichen weiterentwickelt, aber qualitativer, kommerzieller Support ist in diesem Umfeld schwierig zu erhalten, insbesondere wenn hierzu E-Commerce Erfahrung gewünscht bzw. vorausgesetzt wird.FINDOLOGIC als SaaS Anbieter hat sich diesen Anforderungen bereits angenommen und entlastet somit seine Kunden. Zur Integration der Suche reicht es, ein Javascript Snippet einzubinden – Hosting, Wartung, Updates und Skalierung werden von FINDOLOGIC übernommen.
FINDOLOGIC in a nutshell:
- Die Suche ist das Ergebnis von über 10 Jahren Erfahrung im Vertical E-Commerce und wurde genau auf diesen Zweck abgestimmt, die Suchlogik und Relevanzberechnung entsprechend auf eine Produktsuche optimiert
- Die Suche kann zusätzlich noch weiter pro Branche optimiert werden, so gibt es z.B. vorgefertigtes branchenspezifisches Vokabular und Synonyme
- Ohne Aufwand des Kunden ist FINDOLOGIC stets auf dem neuesten technischen Stand und erweiterte Product Discovery Features wie Navigation und Guided Shopping können von einem einzelnen Anbieter bezogen werden, was wiederum die Komplexität verringert
- Für viele Shopsysteme gibt es fertige Plugins, so dass die Integration nur wenige Klicks benötigt
- Für die Eigenintegration stehen standardisierte, speziell auf den E-Commerce-Kontext zugeschnittene Schnittstellen zur Verfügung
- Es stehen umfangreiche für den E-Commerce relevante Funktionen wie Produktfilter und Merchandising zur Verfügung
- FINDOLOGIC bietet von Haus aus Antwortzeiten im Bereich von Millisekunden
- Über eingebaute Reports können z.B. Suchbegriffe mit schwacher Conversion-Rate identifiziert und verbessert werden
- Es gibt bereits Schnittstellen zu Drittanbietern, z.B. um die Suchergebnisse zu personalisieren oder die Verwendung der Suche über Google Analytics zu tracken
- Eine Wissensdatenbank wird im Knowledge Layer spezifiziert und laufend seit 10 Jahren weiterentwickelt. Zudem wird hierin verhindert, dass einzelne Optimierungen sich negativ auf andere Suchanfragen auswirken
- Es gibt kommerziellen Support, Hilfe beim Finetuning der Suche und Trainings für die Mitarbeiter des Unternehmens
Kostenrahmen zu Open Source Projekten
Erfahrungsgemäß belaufen sich die Kosten einer eigenen, ernsthaften Implementierung von Open Source Search Engines für einen Online-Shop in etwa wie folgt:
- 3 Entwickler * 3 Monate = 180 Manntage zur Integration und Individualisierung = 45.000€ einmalig
- 1 Entwickler laufend = 250 Manntage / Jahr zur Wartung und Weiterentwicklung = 62.500€ jährlich
- 3 Entwickler * 1 Monat = 60 Manntage bei Versionsupdates und neuen Features = 15.000€ pro Update
- Enthalten sind hier Aufwände für den Export der Daten zum Open Source Searchframework, Einrichtung der benötigten Infrastruktur, Ausgabe der Ergebnisse und Filter im Shop sowie Testen und Finetuning der Relevanz.Diese Rechnung setzt bereits entsprechende Erfahrung mit Engines wie Elasticsearch oder Solr voraus, ansonsten ist ein solches Projekt aufgrund der Komplexität üblicherweise nicht kalkulierbar.
- Die auf den ersten Blick sehr hohen Kosten lassen sich anhand einfacher Beispiele verdeutlichen:
- Auch nach der erfolgten Implementierung muss die Engine permanent gewartet und weiterentwickelt werden, bei einer entsprechenden großen Installation ist hier mit einer Vollzeitstelle zu rechnen. Aufgrund der Komplexität ist das Verständnis der Suchergebnisse oft schwierig, das Finetuning erfordert viel Aufwand und Erfahrung. Dies führt dazu, dass oft nur Einzelfälle auf Kosten anderer Suchanfragen optimiert werden, so dass die Suche immer Schwächen aufweist.
Beispiel 1
Bei Eingabe bestimmter Keywords in der Suche („AGB“, „Versand“) soll auf die entsprechenden Content-Seiten weitergeleitet werden. Hierzu ist es nötig:
- Diese Funktionalität einzubauen
- Entsprechende Eingabemasken zu entwickeln, die auch von den Fachabteilungen benutzt werden können
- Die Mitarbeiter zu schulen
- Bei jeder Weiterentwicklung sicherstellen, dass das Feature funktionsfähig bleibt; dies muss geschehen, bevor die neue Version live geht, um Umsatzeinbußen zu vermeiden
- Der Aufwand ist somit bereits für ein kleines Feature recht hoch. In FINDOLOGIC ist dieses Feature bereits enthalten und wird von tausenden Benutzer regelmäßig verwendet, wodurch eine hohe Usability gewährleistet ist.
Beispiel 2
Um das Ranking der Ergebnisse zu bestimmen wird das Vorkommen der Suchworte unterschiedlich gewichtet. So ist ein Treffer im Titel üblicherweise wichtiger als ein Treffer in der Kategorie.
Je nach Qualität der Texte im Shop kann es daher nötig sein, die Gewichtungen anzupassen. Bei Technik-Shops ist dies z.B. oft der Fall, da ein Smartphone „Samsung Galaxy“ heißt (und in der Kategorie „Smartphone“ ist), ein Zubehör-Artikel dagegen „Smartphone Cover“. Bei der Suche nach „smartphone“ würde nun das Cover zuerst gefunden, da das Suchwort im Titel vorkommt. Ein erster Ansatz ist nun, die Kategorie höher zu gewichten. Was ist aber, wenn das Cover in der Kategorie „Smartphone Zubehör“ ist?
Dieses simple Beispiel zeigt bereits, wie komplex gutes Ranking innerhalb einer Suchfunktion ist. Die Folgen einer Änderung sind kaum abzusehen, da alle Suchanfragen betroffen sind, nicht nur die gerade betrachtete, und werden meistens erst durch Umsatzeinbußen sichtbar.
Um solche Verschlimmbesserungen zu vermeiden, helfen
- Erfahrungswerte der Entwickler
- Analyse des Benutzerverhaltens, um z.B. bei bestimmten Suchbegriffen einen Einbruch der Conversion Rate festzustellen
- Robuste Möglichkeiten zum Debugging von Suchanfragen, die auch für Fachabteilungen nachvollziehbar sind
Alle diese Gegenmittel erfordern viele finanzielle und personelle Ressourcen. Der Knowledge Layer von FINDOLOGIC dagegen deckt mit hunderten von Suchszenarien diese Fälle bereits ab und wird laufend erweitert, um auf Trends im E-Commerce zu reagieren. Auch in komplizierteren, individuellen Fällen stehen die Mitarbeiter von FINDOLOGIC zur Verfügung, die auf die Erfahrung von der Zusammenarbeit mit tausenden Shops zurückgreifen können.
Fazit
Open Source Search Engines bieten eine ebenso mächtige wie komplexe Basis für Suchen. Aufgrund der benötigten Erfahrung und schwierigen Kostenschätzung ist die Integration wirtschaftlich aber nur selten sinnvoll.
Für Großkonzerne, die die nötige Expertise im eigenen Haus bilden können, und Forschungsprojekte kann ein Einsatz u.U. Sinn machen.
In allen anderen Szenarien ist aber der Einsatz eines spezialisierten Anbieters für Suchlösungen zu bevorzugen, da sich das Unternehmen so auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und von der Erfahrung des Suchanbieters profitieren kann.
Weiterhin können die Kosten aufgrund der deutlich verringerten Komplexität klar kalkuliert werden. Darüber hinaus führen spezialisierte Suchanbieter nachweislich zu einer Erhöhung der Conversion-Rate um bis zu 25%.
Auch wird Suche heutzutage oft als Funktion wahrgenommen, die „einfach funktionieren“ soll. Suche und Navigation sind aber die wesentlichen Touchpoints eines Besuchers im Shop sind, daher kann eine positive Erfahrung an diesen Stellen die Customer Experience wesentlich verbessern, die Kundenbindung erhöhen und so eine wesentliche Unterscheidung zur Konkurrenz bilden. Mit Unterstützung eines spezialisierten Anbieters kann diese positive Erfahrung erreicht werden.
FINDOLOGIC GmbH
Jakob-Haringer-Straße 5a
A5020 Salzburg
Telefon: +43 (662) 456708
Telefax: +43 (662) 45670890
http://www.findologic.com
Marketing
Telefon: +43 (662) 456708-41
E-Mail: m.baudasch@findologic.com
Lernen Sie die accantec group als Komplettanbieter für Business Intelligence, Data Analytics und SAP ERP Finance auf der TDWI Konferenz München kennen
„Als technologieunabhängiges Beratungshaus präsentieren wir uns in diesem Jahr auf der TDWI Konferenz mit unserem gesamten Leistungsportfolio im Bereich Business Intelligence, Data Analytics und SAP ERP Finance“, erklärt Herr Philipp Hanft, Leiter der accantec-Niederlassung München, und fügt an: „Im Zuge der Digitalisierung sehen sich Unternehmen und Fachbereiche nach wie vor mit dem Anstieg von wachsenden Datenmengen und Datenquellen konfrontiert, die unternehmensweit ausgewertet werden sollen – am besten in Echtzeit. Eine schnelle Verarbeitung der unterschiedlichsten Daten für die Datenaufbereitung, die Datenexploration und die anstehenden Analysen sind essentieller Bestandteil einer zukunftsfähigen Analytics-Lösung.“ Für viele Unternehmen besteht ein tiefer Wunsch die klassischen, seit Jahren eingesetzten Business-Intelligence-Werkzeuge mit den modernen Big-Data- und Data-Science-Technologien zu verzahnen. An unserem Stand auf der diesjährigen TDWI Konferenz zeigen unsere Berater, wie der Anstieg der Datenmengen und die Möglichkeiten unterschiedlicher Analytics-Lösungen Unternehmen befähigt, schnelle, aussagekräftige Ergebnisse zu generieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Dabei ergänzen sich das klassische BI, mit den bewährten, deskriptiven Auswertungen, und moderne Ansätze der Data Science, mit ihren beschreibenden, präskriptiven Analysen und Modellen und den in die Zukunft gewandten Predictive-Analytics-Methoden, optimal.
Erfahren Sie, wie aus Daten Informationen werden und wie man aus diesen Informationen wertvolles Wissen generiert, um fundierte, zukunftsweisende Voraussagen zu treffen – Herr Philipp Hanft und sein Team freuen sich auf einen regen Austausch mit Ihnen an unserem Stand auf der diesjährigen TDWI Konferenz München 2018!
Besuchen Sie unseren Workshop zu Neuronalen Netzen am dritten Konferenztag der TDWI Konferenz
Am Mittwoch, 27. Juni 2018 von 9:00 bis 12:00 Uhr hält Herr Dr. Marc Stanke, Software Engineer Life Science Analytics bei der accantec group, seinen Hands-On Workshop zu Neuronalen Netzen mit der Skriptsprache R. „Artificial Intelligence (AI), Deep Learning, Cognitive Computing und Machine Learning komplettieren heutzutage die moderne Business-Intelligence- und Analytics-Welt“, so Herr Dr. Marc Stanke und fährt fort: „Ein wichtiges Instrument zur Mustererkennung sind dabei Neuronale Netze. Mithilfe von R werden wir ein Neuronales Netz in seine Bestandteile zerlegen und die Einzelkomponenten beleuchten, bevor die Teilnehmer mit Hilfe eines Beispieldatensatzes selbst aktiv werden.“
Die Teilnahme an diesem Hands-On Workshop ist auch für Kurzentschlossene noch möglich, melden Sie sich für die gesamte Konferenz oder einen Konferenztag auf der Konferenzwebseite unter https://www.sigs-datacom.de/… an.
Die digitale Transformation mit SAP HANA meistern: Souverän, revisionssicher und erfolgreich in die neue SAP S/4 HANA Generation durchstarten
Mit SAP S/4 HANA Enterprise Management liefert die SAP die neueste Produktversion der ERP-Anwendungssuite aus und ermöglicht somit die optimierte Nutzung der leistungsstarken In-Memory-Technologie sowie neuer Reporting- und Frontendtechnologien. Vor dem Hintergrund des Endes der Mainstream-Wartung von SAP ERP 6.0 zum Stichtag 31.12.2025 ist es daher dringend empfehlenswert, sich kurz- bis mittelfristig mit der Strategie zur Durchführung des Generationenwechsels auseinanderzusetzen und erste Maßnahmen zu ergreifen. An unserem Stand erläutern unsere SAP-Experten, wie SAP-ERP-Anwender mithilfe unseres bewährten, revisionssicheren und mehrfach praxiserprobten Vorgehens den Sprung auf SAP S/4 HANA erfolgreich meistern.
Generationswechsel bei SAP BW/4 HANA: Viele Wege führen ans Ziel, doch welcher ist der Richtige?
Auch im Bereich Data Warehousing ist die SAP nicht tatenlos. Mit SAP BW/4 HANA liefert die SAP ein modernes, agiles Data-Warehouse-System aus und setzt dabei auf die Laufzeitvorteile der In-Memory-Technologie. Basierend auf der SAP HANA-Technologie bietet SAP zu SAP BW/4 HANA jedoch eine Reihe unterschiedlicher Architektur- und Systemalternativen an. Die Wahl des Zielproduktes sowie die kundenspezifischen Rahmenbedingungen sind dabei wesentliche Aspekte zur Planung und Entwicklung einer sinnvollen Migrationsstrategie. Erfahren Sie vor Ort auf der TDWI Konferenz, wie wir Sie auf dem individuellen Weg unterstützen, insbesondere bei der Erarbeitung einer entsprechenden Strategie und Roadmap zur Umstellung der bestehenden SAP-Architektur sowie der anstehenden Umsetzung. Mit fundiertem, langjährig erprobtem Knowhow und wertvollen Praxis-Erfahrungen steht Ihnen unser SAP-Team als kompetenter Ansprechpartner in jeder Phase dieses notwendigen Vorhabens zur Seite.
Data Governance in Zeiten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) – effiziente Benutzerverwaltung für IBM Cognos-Analytics-Umgebungen
Mit inkrafttreten der europaweit geltenden Datenschutzgrundverordnung und den damit einhergehenden datenschutzrechtlichen Verschärfungen ist eine effiziente und dokumentierte Benutzerverwaltung ein absolutes Muss. Reporting-Tools erweitern ihre Funktionalität und damit auch die Komplexität der Rechte- und Rollenverwaltung. Die Verwaltung dieser Zugriffsrechte wird dadurch immer komplexer und arbeitsaufwendiger. Dabei als Verantwortlicher den Überblick zu behalten und schnell reagieren zu können stellt eine große Herausforderung dar.
An unserem Stand zeigen wir, wie eine sehr effiziente Benutzerverwaltung von Anwendern für eine IBM Cognos-Analytics-Umgebung aussehen kann. Unsere Lösung eignet sich sowohl zur Verwaltung und Administration einiger weniger Anwender als auch eine große Anzahl von Anwendern. Machen Sie sich persönlich einen Eindruck von unserem accantec Cognos Governance Tool – ein mächtiges Software-Werkzeug: Alles an einem Ort, übersichtlich gestaltet und leicht handhabbar.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der diesjährigen TDWI Konferenz München und bei uns am Stand!
Weitere Informationen zur accantec group erhalten Sie auf unserer Webseite unter https://www.accantec.de.
Die accantec group (www.accantec.de) setzt sich aus der accantec consulting AG, der accantec finance solutions AG sowie der accantec information solutions AG zusammen. Die drei Gesellschaften stehen für ein technologieunabhängiges IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg sowie Standorten in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Heidelberg und München.
Als verlässlicher Partner für erfolgreiche Business Intelligence-Projekte berät die accantec group ihre Kunden über den gesamten Projektzyklus hinweg und deckt so das komplette BI-Beratungsportfolio ab. Hierzu gehören bspw. die Softwareauswahl, die Architektur, die Konzeption sowie die Implementierung, bis hin zum Betrieb und Managed Services bzw. Supportleistungen für BI- / SAS-Applikationen. Neben dem Beratungsgeschäft bietet die accantec group mit dem Bereich Expert Solutions (www.accantec-expert-solutions.de) zusätzlich qualitativ hochwertige Premium Recruiting Services an.
Zu den Kunden von accantec zählen große Konzerne und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Industrie, Life Science, Handel und Logistik.
Als zuverlässiger Partner während der gesamten Innovations- und Projektphase unterstützt accantec seine Kunden mit den neuesten Technologien der führenden Hersteller: SAS, SAP, IBM, JMP, R, Microsoft und Open Source BI.
accantec group
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ARBURG erhält Knowledge-Award für die professionelle Nutzung AKTIVER Technologien
„Mit unserem Wissensmanagement-Preis möchten wir gemeinsam mit Kunden, Interessenten und Geschäftspartnern die innovative Art der Wissensaufbereitung weiterentwickeln und intelligente Praxiskonzepte bzw. zukunftsorientierte Initiativen anerkennen“, äußert sich USU-Geschäftsführer Sven Kolb zu den Motiven für den Wettbewerb.
Nach der Umsetzung des „Aktiven“ Konzepts und der Implementierung von Knowledge Center in der Version 6.7 sind bei ARBURG etwa 6.000 Dokumente über ein zentrales Portal mit 2-3 Klicks erreichbar. Über 200 Service-Mitarbeiter im Innen- und Außendienst können dadurch sehr schnell zu den relevanten Dokumenten navigieren und auf alle individuell benötigten Inhalte zugreifen – das System sorgt automatisch für das intelligente Zusammenstellen der Inhalte im richtigen Kontext, z. B. durch das automatische Erstellen von Themenübersichten. Dabei werden alle relevanten Wissensquellen durchsucht, beispielsweise Lotus Notes, Documentum oder SAP. Das System bietet nicht nur eine mehrsprachige Nutzung, sondern ist auch offline verfügbar.
Aufgrund der innovativen Nutzung der aktiven Technologien ging die Anzahl der zeitintensiven Volltext-Suchen um etwa ein Drittel zurück. Die „Aktiven“ Dokumente reduzieren darüber hinaus auch die Pflege-Aufwände für die Mitarbeiter. Die Nutzerzahlen können ausgewertet werden und zeigen eine permanent hohe Anwenderakzeptanz.
„Durch den Einsatz der Aktiven Wissensdatenbank Knowledge Center konnten wir weltweit im Servicebereich vor allem den Aufwand bei der Lösungsrecherche minimieren. Denn durch die automatische Themenstrukturierung der gesuchten Begriffe entfällt das in der Praxis häufig zeitaufwändige Nachselektieren, um die gewünschten Inhalte zu finden“, berichtet Björn Feber, der Projektverantwortliche bei ARBURG, der den Einsatz der unymira-Wissensmanagement-Technologien auch in einem Video erläutert.
Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: www.usu-software.de
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E-Mail: moerz@phronesis.de
Barcodegestützte Hauspost-, Brief- und Warenverteilung im Unternehmen
Dann verabschieden Sie sich jetzt von fehleranfälligen, händisch geführten Papierlisten und unübersichtlichen Excel Tabellen.
Um die Hauspostverteilung sowie die Brief- und Warenverbringung (Annahme und anschließende Abholung oder Auslieferung) in Ihrem Unternehmen zu optimieren hat COSYS die Komplettlösung „Paket Management Inhouse“, bestehend aus einem MDE-Gerät mit entsprechenden COSYS Softwaremodulen sowie der Anbindung an unsere Nachverarbeitungssoftware „COSYS WebDesk“ entwickelt.
Durch den Einsatz der COSYS Komplettlösung können sämtliche Sendungen via Barcodescan und mobiler Datenerfassung erfasst und zugeordnet werden.
Durch mehr Transparenz und die Möglichkeit der lückenlosen Paketverwaltung-/verfolgung (via Track and Trace) und Anzeige aller aktuellen Paketstatus im COSYS WebDesk wird gewährleistet, dass die Sendungen schnellstmöglich und fehlerfrei die richtige Stelle im Unternehmen erreichen (Abteilung des Mitarbeiters, Gebäude oder Standort).
Über die automatisierte E-Mail Benachrichtigung beim Eintreffen einer Sendung profitieren die Mitarbeiter stets durch aktuelle Informationen. Zudem besteht dadurch die Möglichkeit der Selbstabholung durch den Mitarbeiter an der entsprechenden Stelle (z. B. zentraler Wareneingang, Sammelstelle, etc.).
Über das Modul „Auslieferung“ werden Pakete bspw. über eigene Fahrzeuge innerhalb oder standortübergreifend (bei größeren Betriebsgeländen) ausgeliefert.
Die Annahme durch den Mitarbeiter wird, wie auch bei der Selbstabholung, durch eine Unterschrift auf dem MDE Gerät quittiert.
COSYS hält die Softwarelösung in verschiedenen Ausführungen, für verschiedene Unternehmensgrößen bereit. Gern passen wir uns auch den Wünschen und unserer Kunden an und individualisieren unsere modular aufgebauten Lösungen gern für Sie.
Informieren Sie sich noch heute zum Thema Paket Management Inhouse unter https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik und erfahren Sie unter https://www.cosys.de/paket-management mehr über unsere COSYS Komplettlösungen aus dem gesamten Bereich des Paket Managements.
Nutzen Sie COSYS Paket Management, profitieren Sie langfristig von der Digitalisierung Ihrer Arbeitsprozesse und perfektionieren Sie die interne Verteilung und Verfolgung von Paketen in Ihrem Unternehmen.
Zum Video: https://youtu.be/fDZavnBfhgQ
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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