Von der Kür zur Pflicht: mobile Optimierung für B2B-Online-Shops
So geht bereits jeder zweite Teilnehmer des B2B E-Commerce Konjunkturindex davon aus, dass die Mehrheit der B2B-Kunden das Smartphone zur Kaufvorbereitung nutzt. Für Kaufabschlüsse ist zwar aktuell der Desktop-PC das meist genutzte Gerät, aber auch hier werden mobile Endgeräte nach Einschätzung der Befragten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Acht von zehn gehen daher von einer stark zunehmenden Relevanz von Tablet und Smarthone für Kaufabschlüsse im B2B E-Commerce aus.
Nach Ansicht der B2B E-Commerce Konjunkturindex-Teilnehmer werden vor allem Tablets zukünftig für den Kaufprozess eine entscheidende Rolle spielen. Dabei profitieren aber nicht nur Kunden von einem mobil optimierten Online-Shop, sondern auch die Außendienstmitarbeiter. Mithilfe eines mobilen Device können so Vertriebsprozesse unterstützt und vereinfacht werden.
B2B-Onlinehändler blicken optimistisch ins Jahr 2018
Generell beginnen B2B-Onlinehändler das Jahr 2018 mit einer positiven Umsatzbewertung. Der Index für die aktuellen E-Commerce-Umsätze von Januar bis April 2018 liegt bei 151,4 Punkten und schließt damit an das Vorjahr an (152,3 Punkte für November/Dezmeber 2017). Insgesamt bewerten 60 Prozent der Umfrageteilnehmer in der sechsundzwanzigsten Erhebung ihre B2B-E-Commerce-Umsätze für Januar bis April 2018 positiv.
Der Index für die erwartete Umsatzentwicklung stieg am Jahresbeginn auf 162,8 Punkte. Das entspricht einem Verbesserung von 5,9 Punkten im Vergleich zur Vorerhebung. Weiterhin gehen mehr als sechs von zehn der befragten B2B-Unternehmen davon aus, dass sich ihre B2B-E-Commerce-Umsätze in den kommenden zwölf Monaten positiv entwickeln werden.
Der vollständige Berichtsband zum kostenlosen Download und alle Informationen zum B2B E-Commerce Konjunkturindex und den Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden sich unter: www.b2b-ecommerce-index.de
Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex
Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unternehmen. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von „sehr negativ“ bzw. „stark verschlechtern“ bis „sehr positiv“ bzw. „stark verbessern“. Die ausgewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.
An der sechsundzwanzigsten Erhebung des B2B E-Commerce Konjunkturindex haben 35 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unternehmen teilgenommen.
Die nächste Erhebung startete Mitte April 2018. Teilnehmen können alle B2B-Unternehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Commerce Konjunkturindex tragen die Panelists dazu bei, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren von kostenfreien Ergebnissen.
ECC Köln – Die Experten für Handel im digitalen Zeitalter
Eingebunden in das renommierte IFH Köln ist das ECC Köln erster Ansprechpartner für Analysen und Beratung in puncto progressiver Strategie – rund um Trends und Entwicklungen in der digitalen Handelswelt. Das ECC Köln entwickelt und erstellt individuelle Forschungsarbeiten und Studien zu weltweit wichtigen Zukunftsthemen des Handels wie zum Beispiel Cross-Channel-Management, Mobile Commerce oder Payment.
Händler, Hersteller und Dienstleister profitieren von der hohen Methodenkompetenz, dem umfangreichen Experten-Know-how und der strategischen Beratung der ECC-Experten. Konzepte für E-Commerce-Kanalexzellenz und erfolgreiches Cross-Channel-Management gehören genauso zum Leistungsspektrum des ECC Köln wie die Entwicklung neuer Märkte und Zielgruppen.
Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet die IntelliShop AG hohe, jährliche Wachstums-raten und konnte sich schnell als einer der innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme im Enterprise-Segment etablieren.
Die modulare Architektur und der innovative Prozessmanager ermöglichen eine voll-ständige Anpassung des Shops an die bewährten Unternehmensprozesse. Dank integrierter Middleware erfolgt die schnelle und problemlose Integration in die vor-handene IT-Infrastruktur.
Zu den Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, Miltenyi Biotec, Wieland Electric, Gemü, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Nordwest Handel, T-Mobile, telering oder eis-mann.
www.intellishop-software.de
IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/
Telefon: +49 (221) 943607-23
Fax: +49 (221) 943607-59
E-Mail: presse@ifhkoeln.de
VP Corporate Communications
Telefon: +49 (721) 381341-75
Fax: +49 (721) 381341-76
E-Mail: oliver.schwartz@intellishop.ag
Nationale Blueprint-Lösung erfolgreich an EU-Hub angebunden
• Projekt planmäßig: Österreich geht als erster Arvato Systems-Blueprint-Kunde mit Verifikationslösung live – weitere Länder folgen
Die Europäische Organisation für Arzneimittelprüfung (EMVO) hat die Nationale Blueprint-Lösung von Arvato Systems für den Austausch von Serialisierungsdaten mit dem EU-Hub bestätigt. Von 28 europäischen Mitgliedsländern setzen 17 Länder auf das bewährte IT-System. Damit deckt das Gütersloher IT-Unternehmen als einer der führenden Anbieter den größten Anteil des Arzneimittel-Packungsvolumens in Europa ab.
Mit der erfolgreichen Anbindung an den EU-Hub, das offizielle Datenspeicher- und Datenverteilzentrum der Europäischen Union, sind die Blueprint-Systeme der beteiligten Länder wie Deutschland und Österreich in der Lage, Informationen über Arzneimittel auszutauschen und Verifikationsanfragen seitens Apotheken und Großhändlern zu verarbeiten. Somit erfüllen sie sämtliche Anforderungen der verpflichtenden EU-Fälschungsschutzrichtlinie (Falsified Medicines Directive).
Die produktive Anbindung wurde von der EMVO bestätigt: alle kritischen Anforderungen inklusive der wichtigen Multi-Market Funktionalitäten wurden umgesetzt. Somit stellt Arvato Systems eine Verifikationslösung live, die diese kritischen Anforderungen erfüllt. Zusätzlich wurden mehr Funktionen realisiert als im ursprünglichen Umsetzungsplan vorgesehen, welche Arvato Systems gemeinsam mit den Kunden in einem sogenannten „User Acceptance Test“ einer erfolgreichen Prüfung unterziehen konnte.
Österreich ist das erste Land, das mit seinem unter Beteiligung von Arvato Systems aufgebauten nationalen System an den EU-Hub angebunden wurde. Dazu sagt Mag. Andreas Achrainer, Geschäftsführer der Österreichischen Nationalen Verifikationsorganisation AMVS: „Es freut uns, dass wir für die österreichischen Teilnehmer am System diesen Meilenstein erreichen konnten. Sie haben nun die Gelegenheit, ihre Daten hochzuladen und das gesamte Verifikationssystem im Echtbetrieb zu erproben. Wir sind äußerst zuversichtlich, dass die Fälschungsrichtlinie mit Februar 2019 in Österreich pflichtgemäß umgesetzt sein wird. Wir freuen uns, mit Arvato einen verlässlichen und kompetenten Partner an der Seite zu haben.“
Die EU-Fälschungsrichtlinie 2011/62/EU sieht vor, dass verschreibungspflichtige Arzneimittel ab dem 9. Februar 2019 ausschließlich in den Umlauf gebracht werden dürfen, wenn die Verpackung eine individuelle Seriennummer trägt. Anhand der Seriennummer können Identität und Echtheit eines Medikaments überprüft und so das Eindringen gefälschter Arzneimittel in die legale Lieferkette verhindert werden. Pharmaunternehmen in Österreich können nun damit beginnen, ihre Packungen mit Seriennummern zu kennzeichnen und die Daten in das nationale Verifikationssystem einzuspielen.
Arvato Systems bietet im Healthcare-Segment umfassende Lösungsplattformen zur Serialisierung an. Diese können sowohl einzelne produzierende Unternehmen als auch nationale Verifikationssysteme unterstützen. Dabei greifen die Gütersloher auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat. Mit den eigenen Lösungen deckt der IT-Experte die gesamte Prozesskette End-to-End ab. Vom pharmazeutischen Hersteller bis zur Verifikation in den Apotheken.
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 2.600 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen.
Im Healthcare-Segment deckt Arvato Systems die gesamte Prozesskette End-to-End mit eigenen Serialisierungslösungen ab. Diese unterstützen sowohl einzelne produzierende Unternehmen als auch nationale Verifikationssysteme. Von der European Medicines Verification Organisation (EMVO) wurde Arvato Systems als offizieller Service Provider ausgewählt. Wir greifen auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat.
Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden.
Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com
Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
DEFACTO realations und ec4u schließen Vertriebs- und Implementierungspartnerschaft
DEFACTO Loyalty Engine als Ergänzung zum ec4u Leistungsportfolio
ec4u, drittgrößter Implementierungspartner für Salesforce-Produkte im DACH Raum, verwendet im Rahmen dieser Kooperation insbesondere die „DEFACTO Loyalty Engine“. Dieses Produkt verbindet Flexibilität, Skalierbarkeit und die Innovationskraft des Salesforce-Ökosystems mit den individuellen Anforderungen, die Loyalty- und CRM-Projekte heute verlangen. Die DEFACTO Loyalty Engine legt dabei großen Wert auf sogenannte „Point- und Click-Technologie“. Das bedeutet, Fachanwender, zum Beispiel aus dem M arketing, können damit ohne IT-Unterstützung umfassende Regelwerke erstellen. Beispiele hierfür sind Punkteregeln auf Transaktions- oder Interaktionsebene.
„Mit dieser Lösung komplettieren wir die Fähigkeiten von Salesforce im Bereich Loyalty und sichern eine schnelle Time-to-Market sowie geringe und kalkulierbare Kosten“, so David Laux, CEO der ec4u. „Die Zusammenarbeit mit DEFACTO hat uns als ec4u gezeigt, dass unsere Unternehmen hervorragend zusammen agieren und das gleiche Verständnis von Qualität, Engagement und Kundenzufriedenheit haben. Wir freuen uns auf viele gemeinsame Projekte.“
ec4u wird Vertriebspartner
Mit dem Abschluss des Partner-Agreements hat sich ec4u auch dazu entschieden, Vertriebspartner für die DEFACTO Loyalty Engine zu werden.
„Wir freuen uns, dass ec4u den Weg geht, mit DEFACTO gemeinsam Loyalty-Projekte umzusetzen. Die ersten Pr ojekte haben sowohl uns als auch unsere Kunden überzeugt,“ sagt Marcus Wailersbacher, Managing Director von DEFACTO. „Insbesondere der menschliche und kulturelle Fit sowie das Zusammenspiel unserer Erfahrungen sind die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren“.
DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 46476-100
Telefax: +49 (721) 46476-199
https://digitall.com
ec4u expert consulting ag
Telefon: +49 (721) 46476-460
Fax: +49 (721) 46476-299
E-Mail: sabine.kirchem@ec4u.de
objectiF RPM 4.3 bietet ein Framework für digitale Transformation
Der analysierte Bedarf, der Nutzen sowie Lösungsansätze werden im Framework als Artefakte erfasst. Daraus lassen sich dann konkrete Anforderungen ableiten, die zentral verwaltet und per UML und SysML modelliert werden können. Direkt aus den zu realisierenden Anforderungen im Backlog wird die Projektplanung erstellt. Dafür hält die Software einen initialen Projektplan bereit. Das Vorhaben kann in Initiativen untergliedert werden, die jeweils in Sprints bei agilem Vorgehen oder Work Packages bei klassischem Vorgehen unterteilt werden. Die Entwicklung nutzt für den Lösungsentwurf ebenfalls vorkonfigurierte Muster mit hierarchisch gegliederten Komponenten, die das Framework bereithält. Dadurch ist immer klar erkennbar, aus welchem Bedarf eine Initiative und welche Komponenten der Systemlösung entstanden sind. Sogar der Code kann in Dateien und Verzeichnissen referenziert und versioniert sein. Will man wissen, wie der Code zur Realisierung einer Anforderung zum Zeitpunkt X in der Vergangenheit war, kann man unterschiedliche Stände mit Hilfe von Baselines miteinander vergleichen. Diese vollständige Traceability und Strukturierung sorgt für eine deutliche Reduktion der Management-Komplexität. Methodisch stützt sich das Framework auf internationale Standards für Business Analyse und Requirements Engineering.
Zum Einblick in ein derartiges Transformationsvorhaben bietet das kostenlose Trial von objectiF RPM das Beispielprojekt „Northern Country Stores“. Dieses skizziert die Planung von Supermärkten, die weitgehend ohne Personal auskommen sollen. Beim Betreten eines Ladens soll sich der Kunde per App auf dem Smartphone identifizieren, dann werden die aus den Regalen entnommenen Lebensmittel per Videoauswertung mit künstlicher Intelligenz und Gesichtserkennung in der Cloud registriert und beim Verlassen des Geschäftes wird automatisch per App bezahlt. Das Beispiel zeigt, wie die Verfeinerung des Bedarfs (u.a. Versorgung in dünnbesiedelten Regionen sichern) in konkrete Geschäftsanforderungen und schließlich Backlog Items für die agile Planung und Lösungsentwicklung vorgenommen werden kann. Parallel zur Anforderungsanalyse wird die Systemarchitektur in Form von Blockdiagrammen der SysML für die komponentenbasierte Entwicklung definiert. Damit schnell neue Lösungsentwürfe entstehen und auf Änderungen reagiert werden kann, wird im Beispiel eine agile Entwicklung vorgesehen. Das gesamte Vorhaben ist in verschiedene Initiativen (z.B. Entwicklung der Erkennungssoftware, Entwicklung der App) unterteilt. Natürlich ist eine übergeordnete Steuerung und Auswertung aller Initiativen per Gantt-Chart und weiterer Dashboards möglich. Das Beispiel zeigt, wie mit objectiF RPM der gesamte Lebenszyklus unterstützt und nachvollziehbar dokumentiert werden kann.
Mehr Information zum Framework für digitale Transformation ist hier erhältlich: https://www.microtool.de/produkte/objectif-rpm/framework-digitale-transformation/
Ein kostenloses 90 Tage gültiges Trial von objectiF RPM 4.3 mit dem Framework für digitale Transformation als Projektvorlage kann hier heruntergeladen werden: https://www.microtool.de/produkte/objectif-rpm/framework-digitale-transformation/download/
making IT better heißt microTOOLs Slogan – und das ist mehr als ein Wortspiel: Das Unternehmen unterstützt Projektteams mit Tools, Prozessen und Beratung dabei, Software in hoher Qualität schnell und sicher zu entwickeln. Die microTOOL GmbH wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem ganz auf Software-Technik und Tool-Entwicklung spezialisiert. Die Best Practices der Software-Entwicklung werden dabei in konkreten Anwendernutzen umgesetzt. Zu den Produkten des Unternehmens gehört die Application Lifecycle Management Software objectiF RPM, die Requirements Engineering Software objectiF RM und die Projektmanagement Software in-STEP BLUE.
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Spielen Sie bereits in der Liga der Technologie-Champions?
In Zeiten der Digitalisierung stehen Unternehmen der fertigenden Industrie vor unzähligen Herausforderungen: verkürzte Produktionszeiten, zunehmender Druck zur Kostensenkung und immer knappere Zeitpläne, steigende Variantenvielfalt, kleinere Fertigungslosgrößen bei gleichzeitig kürzeren Umrüstzeiten, Beschaffungsoptimierung, komplexere Logistik, Einsatz digitaler Zwillinge im Ersatzteilmanagement, optimierte Instandhaltung von Anlagen und Maschinen, u.v.m.
Gerade die Vielfalt der Produktvarianten nimmt in zahlreichen Branchen, aufgrund kontinuierlich steigender Anforderungen der fertigenden Industrie, stetig zu. Industrieunternehmen stehen dadurch vor der Schwierigkeit, ihre Maschinen, Anlagen und Roboter trotz hoher Produktvarianz kontinuierlich mit größtmöglicher Effizient einzusetzen. Um dies zu erreichen, suchen immer mehr Unternehmen nach Lösungen, ihre Systeme im Sinne von Industry 4.0 intelligent miteinander zu vernetzen. Dabei liegt die entscheidende Herausforderung vor allem darin, den richtigen Einstiegspunkt zu finden.
Wo liegt der ideale Einstiegspunkt für Industry 4.0?
Zur Beantwortung dieser Frage ist es notwendig, sich die industrielle Revolution als eine Reise vorzustellen, die viele Chancen für diejenigen bietet, die auf die richtige Strategie setzen. Die rasante Entwicklung im Bereich Maschinen- und Anlagenbau sowie der Robotertechnologie stellt hohe Anforderungen an die Simulation und die virtuelle Inbetriebnahme von Anlagen, unabhängig davon, um welchen industriellen Sektor es sich handelt. Aufgrund mangelnder Echtzeitfähigkeit und nicht vorhandener digitaler Daten können zahlreiche Prozesse und Systeme jedoch nicht ihr volles Potenzial entfalten. So kann beispielsweise eine Echtzeitsimulation daran scheitern, das keine intelligenten, digitalen Komponenteninformationen, wie z. B. Informationen über die Beschleunigung, Massenschwerpunkte, Gewicht sowie Oberflächenqualität, zur Verfügung stehen.
Die intelligenten Komponentendaten sind dabei nicht nur eine notwendige Voraussetzung für die Durchführung von Simulationen, sondern beispielsweise auch hilfreich für bevorstehende Wartungsarbeiten. Die Interpretation mittels Sensoren in Echtzeit erfasster Informationen ist nur dann möglich, wenn auch die digitale Komponente über diese Informationen bzw. Vergleichswerte verfügt. Und genau hier liegt bereits die Antwort auf die Eingangsfrage, wo der richtige Einstiegspunkt für Industry 4.0 zu finden ist. Oder mit anderen Worten: Hat das Unternehmen Zugriff auf intelligente, digitale Komponenteninformationen in seiner Datenumgebung?
Fazit: Digitaler Zwilling als Voraussetzung für Industry 4.0
Um erfolgreich den ersten Schritt in Richtung Industry 4.0 nehmen zu können, müssen virtuelle Maschinen, Anlagen und Roboter daher mit virtuellen Komponenten entwickelt werden, die sich zu 100% wie deren reale Komponenten verhalten inkl. Informationen wie Schnittstellen, Parameter und Funktionsweisen. Mit Hilfe dieser sogenannten „Digitalen Zwillinge“, wie sie etwa die Produktkatalog Technologie von CADENAS unterstützt, können realistische Test- und Einsatzszenarien entwickelt werden. Dazu zählen unter anderem alle Steuerungsfunktionen in der Prozess- und Bewegungssteuerung. Genau hier, bei der Nutzung intelligenter Komponenten und echten „Digitalen Zwillingen“, liegt demnach der ideale Einstiegspunkt in die Industry 4.0.
Die 4. Industrielle Revolution ist bereits in vollem Gange und stellt vollkommen neue Herausforderungen an digitale Komponenten und damit auch an elektronische Produktkataloge. CAD Modelle, Kinematik Informationen und die Produktkonfiguration reichen nun bei weitem nicht mehr aus. Die neue Herausforderung liegt darin, alle Komponenteninformationen wie Kinematik, Elektrotechnik sowie Softwareinformationen in einem einzigen digitalen Modell – dem so genannten "digitalen Zwilling" – verschmelzen zu lassen.
Vernetzung intelligenter Komponenten mit anderen Geräten
Der „Digitale Zwilling“ von Komponenten kann dabei nur der erste Schritt hin zu IIoT (Industrial Internet of Things) sein, da diese intelligenten Komponenten im nächsten Schritt auch mit intelligenten Geräten kommunizieren können müssen: Dies ist zum Beispiel bei einer Pumpe mit intelligenten Sensoren der Fall. Bei einer bevorstehenden Störung kann die Pumpe dank ihrer smarten Eigenschaften mit Hilfe eines speziellen Analysetools innerhalb einer Cloud einen Wartungsprozess starten und so rechtzeitig verhindern, dass sie komplett ausfällt. Dies trägt dazu bei, Ausfallzeiten in der Produktion zu reduzieren und eine Fertigungslinie wesentlich effizienter zu nutzen.
An diesem Punkt schließt sich der Kreis unserer Reise in die industrielle Revolution: Wir konnten den idealen Einstiegspunkt für Industry 4.0 durch intelligente Komponenten ausfindig machen bzw. die enorme Bedeutung des digitalen Zwillings im Maschinen- und Anlagenbau kennen lernen und finden den Abschluss der Reise bei der intelligenten Kommunikation realer Komponenten mit vorhandenen PLM- und ERP Systemen sowie mit den digitalen Zwillingen während des Produktlebenszykluses.
Das i-Tüpfelchen wäre abschließend noch die Kombination der oben genannten Bereiche mit den Einkaufsinformationen, da auch der Einkauf und die Logistik von digitalen Procurement Daten wie Lieferzeiten, Listenpreise und Zolltarifnummern profitiert. Und das schließt letztendlich den Graben zwischen Einkauf und Engineering – was das sogenannte PURCHINEERING Konzept verdeutlicht.
Autor: Walter Leder
Walter Leder ist seit 2000 bei der CADENAS GmbH tätig. Als Prokurist ist er nicht nur für den Finanzbereich zuständig, sondern auch für strategische OEM Partnerschaften. Darüber hinaus beschäftigt er sich auch intensiv mit den Themen Industry 4.0, IIoT und PURCHINEERING.
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
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adensio – Neue Homepage | Neue Partnerschaft für Ressourcen-Management Software
Geschäftsführer Jörg Rietsch freut sich über den Neustart und die übersichtliche Strukturierung.
Parallel freuen wir uns, dass die Software Partnerschaft mit der Firma ProSymmetry (http://www.prosymmetry.com) für das strategische und operative Ressourcenmanagement stärker hervorgehoben wird. Gem. der Aussage von Jörg Rietsch ist Ressourcenmanagement ist eines der aktuell brennenden Themen. Die langjährige Erfahrung der adensio Mitarbeiter hilft den Kunden das Thema Ressourcenmanagement so anzugehen, dass eine Implementierung ohne große Widerstände in der Organisation erfolgreich und handhabbar implementiert werden kann.
Mit der ProSymmetry Partnerschaft ergänzen wir unser Dienstleistungs- und Softwareportfolio ideal und können unseren Kunden damit weiterhin schlanke, moderne und leistungsstarke Softwarelösungen anbieten. Der Weg in die Cloud und damit die Reduktion von Implementierungskomplexität ist auch hiermit geebnet, so Rietsch.
Die adensio GmbH ist eine Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Projekt- und Portfoliomanagement. Mit den Erfolgsfaktoren MENSCHEN | METHODEN | PROZESSEN | SOFTWARE begleiten Sie Ihre Kunden ganzheitlich bei der Implementierung von strategischen und operativen Projektportfolio Prozessen und sorgt für eine nachhaltige und moderne Projektkultur.
adensio GmbH
Alter Weg 20
79112 Freiburg
Telefon: +49 (7664) 92736-0
Telefax: +49 (7664) 92736-99
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Telefon: +49 (761) 2024192-0
Fax: +49 (761) 2024192-99
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Reminder: Einladung zum Space.Cloud.Unit – Kickerturnier
„Space.Cloud.Unit“ – die jüngste Tochter des PowerFolder-Entwicklers dal33t GmbH – bittet am 22. Juni 2018 ab 19 Uhr an die Kickertische. Ausgetragen wird das sportliche Event in der PowerFolder-Zentrale am Düsseldorfer Seestern in der Emanuel-Leutze-Straße 11 in 40547 Düsseldorf. Gespielt wird in Zweier-Teams; wer keinen Spielpartner mitbringen kann, bekommt vor Ort einen Mitspieler zugelost. Das Siegerteam erhält pro Spieler eine Powerbank und 200 SCU (die Kryptowährung der Space.Cloud.Unit), für die Zweitplatzierten gibt es je ein stylishes SCU-Shirt und 100 SCU, für die Dritten immerhin noch 50 SCU.
Zum Auftakt der Veranstaltung gibt es vom SCU-Gründer Christian Sprajc eine informative Einführung in das Thema „Blockchain und Kryptowährungen“ und einen Überblick über die Space.Cloud.Unit. Die Teilnahme ist natürlich ebenso kostenlos wie die Versorgung mit Snacks und Getränken. Die um 20 Uhr beginnende WM-Partie der Gruppe E, Serbien gegen die Schweiz, kann natürlich auch während des Kickerturniers in den PowerFolder-Räumlichkeiten verfolgt werden; Fußballfans verpassen also nichts.
Da die Teilnehmerzahl limitiert ist, wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Entweder über das Facebook-Event (https://www.facebook.com/events/173074190047099/) oder via meetup.com (https://www.meetup.com/de-DE/Blockchain-und-Events-by-Space-Cloud-Unit/events/251393614/)
Über Space.Cloud.Unit
Space.Cloud.Unit – oder auch einfach SCU – ist ein junges, deutsches Startup, das 2017 von Christian Sprajc gegründet wurde. Space.Cloud.Unit entwickelt den ersten Blockchain-basierten Cloud Marktplatz und tritt damit in die Fußstapfen von großen Sharing Economy-Unternehmen wie Uber und AirBnB.
Mit Hilfe des Space.Cloud.Unit-Marktplatzes werden SCU-Nutzer in der Lage sein, sich ihre eigene perfekte, dezentrale Cloud zu schaffen. Dazu wählen sie die für sie persönlich relevanten Kriterien aus – wie z.B. Größe des benötigten Speicherplatzes oder welcher Cloudanbieter den gesuchten Speicherplatz zum günstigsten Preis anbietet.
Mit dem in Düsseldorf ansässigen Unternehmen PowerFolder, das mittlerweile seit über 10 Jahren Cloudstorage-Lösungen entwickelt, hat SCU ein starkes Backup.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste.
Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
Neue Betriebslösung: Yokogawa führt OpreX Profit-driven Operation Solution ein, um integriertes Plant Performance Management zu ermöglichen
Die Lösung beinhaltet ein neues Performance-Dashboard sowie zugehörige Dienstleistungen, die speziell für die Betriebsebene entwickelt wurden. Ebenfalls enthalten sind Programme von KBC Advanced Technologies, einer Tochtergesellschaft von Yokogawa, die sich auf Beratung und Simulation für das Management der Prozessindustrie spezialisiert hat.
„OpreX Profit-driven Operation Solution“ wurde bereits für die Ölraffination und Petrochemie optimiert und soll in naher Zukunft auf LNG- und Basis-Chemieanlagen ausgeweitet werden.
„Führungskräfte der Prozessindustrie sagen, dass sie trotz erheblicher Investitionen in die IT keine wirkliche Transparenz darüber haben, was in ihren Werken geschieht, und dass die Ziele, die sie kommunizieren, auf operativer Ebene nicht klar verstanden werden“, erklärt Satoru Kurosu, Executive Vice President und Leiter der Premium Solutions and Service Business Headquarters von Yokogawa.
„Um diese kritischen Probleme zu lösen, hat Yokogawa eine unternehmensübergreifende Methodik der Leistungskennzahlen entwickelt, die ihnen die nötige Transparenz und Ausrichtung bietet.“
Methodik der Leistungskennzahlen
Möglich wurde die „OpreX Profit-driven Operation Solution“ durch die Integration des Know-hows von Yokogawa im Bereich der industriellen Automatisierungstechnik mit dem Fachwissen der Experten von KBC, die über jahrzehntelange globale Analyse- und Beratungserfahrung mit großen Energie- und Chemieanlagen verfügen.
Es wurden mehrere hundert Kennzahlen definiert und dann systematisch strukturiert. Diese „synaptischen Leistungsindikatoren“ (SPIs), wie Yokogawa sie bezeichnet, werden auf den Ebenen Anlagenbetrieb, Engineering und Top-Management im Raffineriebetrieb gesammelt – basierend auf dem Wissen darüber, wie sie die Anlagenleistung beeinflussen.
Performance-Dashboard für den Betrieb
Die Lösung enthält ein neues Performance-Dashboard und zugehörige Dienste, die in ein von CENTUM verteiltes Steuerungssystem integriert sind* (DCS). Damit können Anlagenbetreiber in Echtzeit verfolgen, wie sich ihr Betriebsverhalten auf die übergeordneten Ziele des Anlagenmanagements auswirkt. Wenn der Service in einer Anlage durchgeführt wird, werden für jeden SPI optimale Sollwertbereiche bestimmt. Bewegt sich ein bestimmter Indikator außerhalb des idealen Bereichs, wird eine eingebaute Fachberatung angezeigt, die selbst unerfahrene Bediener beim schnellen Handeln unterstützt. Die SPIs und Betreiberleistungsdaten werden automatisch akkumuliert, um internes und branchenspezifisches Benchmarking, Ursachenanalyse und Expertenberatung für kontinuierliche Rentabilitätssteigerungen zu ermöglichen. *Benötigt CENTUM VP R6 oder höher
„Anlagensteuerungssysteme erhalten kontinuierlich eine große Menge an Informationen von Sensoren und Geräten, aber die Nutzung dieser großen Daten, die in Echtzeit durch das DCS gesammelt werden, ist hauptsächlich auf die Anlagensicherheit und Liniensteuerung beschränkt“, erklärt Masatoshi Nakahara, Executive Vice President von Yokogawa und Leiter der IA Systems and Service Business Headquarters.
„Die Zusammenführung der großen DCS-Daten und des erfassten Wissens der Yokogawa- und KBC-Experten innerhalb des Performance-Dashboards und der Services verbessert die Transparenz, das Feedback und die Motivation für die Betreiber erheblich und lässt sie ihre Arbeit von ereignisgesteuert auf nachhaltig-gewinnorientiert umstellen.“
Ein Cloud-basiertes Programm für Engineering und Top-Management
Das profitorientierte Betriebslösungsportfolio umfasst auch das KBC-Co-Pilot-Programm: ein Paket von Cloud-basierten Serviceangeboten, das SPIs auf Engineering- und Managementebene anzeigt und Anlagen mit Fachwissen und Einblicken aus der Ferne unterstützt. Im Zusammenhang mit diesem Programm stehen weitere KBC-Beratungsleistungen wie Operational Excellence und Profit Improvement zur Verfügung.
Die Marke OpreX
Diese profitorientierte Betriebslösung ist die erste Lösung, die die Marke OpreX trägt, unter der alle Produkte, Dienstleistungen und Lösungen von Yokogawa für die industrielle Automatisierung vereinheitlicht werden. Es ist auch eine Vorzeigelösung, die das Synaptic Business Automation-Konzept von Yokogawa repräsentiert.
Weitere Informationen
https://www.yokogawa.com/solutions/solutions/pdo
https://www.yokogawa.com/oprex/
Yokogawa unterhält ein weltweites Netzwerk von 112 Unternehmen an Standorten in 61 Ländern. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung 1915 auf zukunftsweisende Forschung und innovative Produkte spezialisiert. Industrielle Automatisierung, Test- und Messausrüstung sowie innovative Nischen-Produkte wie z.B. für die Gesundheits- und Luftfahrttechnologie sind die Hauptgeschäftsfelder von Yokogawa. Mit dem 2018 gegründeten Geschäftsbereich Life Innovation plant Yokogawa, die Produktivität entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Pharma- und Lebensmittelindustrie deutlich zu verbessern.
Die wichtigsten Zielmärkte der industriellen Automatisierung sind die Öl- und Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie, die Energieindustrie, die Eisen- und Stahlindustrie, die Zellstoff- und Papierindustrie sowie die Lebensmittelindustrie.
Etwa 200 Mitarbeiter der europäischen Yokogawa-Organisation sind an verschiedenen Produktions- und Vertriebsstandorten in Deutschland und am Sitz der Yokogawa Deutschland GmbH in Ratingen beschäftigt; mehr als 70 Automatisierungs-, Elektrotechnik- und Verfahrensingenieure arbeiten bei Yokogawa Deutschland an der Konzeption, Planung und Umsetzung von Automatisierungslösungen. In Europa besitzt Yokogawa einen eigenen Vertrieb sowie eigene Service- und Engineering-Organisationen. Yokogawa Europe B.V. wurde 1982 als Zentrale für Europa in Amersfoort, NL, gegründet.
Weitere Informationen zu Yokogawa finden Sie unter http://www.yokogawa.com/de/.
Yokogawa Deutschland GmbH
Broichhofstr. 7-11
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 4983-0
Telefax: +49 (2102) 4983-22
http://www.yokogawa.com/de
Telefon: +49 (2102) 4983-134
E-Mail: chantal.guerrero@de.yokogawa.com
Hanseatic Bank nutzt BSI CRM als zentrale Drehscheibe für Kundenbeziehungsprozesse
Die Hanseatic Bank ist eine bundesweit tätige Privatbank mit Hauptsitz in Hamburg. In den Kerngeschäftsfeldern Einlagen, immobiliennahe Privatkredite, Kreditkarten, Versicherungen und Factoring bietet sie ihren Kunden und Partnern individuelle Finanzierungslösungen an. Besonders mit ihren innovativen Kreditkartenprodukten ermöglicht die Hanseatic Bank ihren Handelspartnern flexible Finanzierungsmodelle für jeden Vertriebsweg und zugleich ein wirksames Mittel zur Kundenbindung. Hier will die Hanseatic Bank ihre Position als einer der führenden Anbieter weiter stärken und ausbauen.
Optimale Customer Journey
Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Unternehmen ein breit abgestütztes Projekt zur Digitalisierung der Kundenbeziehung lanciert. Dieses soll die digitale Transformation und den Wandel von der klassischen Bankstruktur hin zu einer agilen Organisation beschleunigen. Die Initiative ist auf Top-Management-Ebene angesiedelt und wird teamübergreifend unterstützt. Es sollen insbesondere in den Bereichen Kreditservice, Collection und künftig auch im Vertrieb und Marketing ein geschärfter Kundenfokus, ein höherer Grad an Automation sowie eine optimierte Gestaltung der Customer Journey erzielt werden.
Mitarbeiter durften wählen
Bei der Evaluation der CRM-Lösung durften die Mitarbeiter der Hanseatic Bank ein gewichtiges Wort mitreden. «Alle Beteiligten durften mitentscheiden, ob das Tool das richtige für sie ist», erklärt Daniel Schröder, technischer Projektleiter bei der Hanseatic Bank. Um das herauszufinden, haben Hanseatic Bank und BSI einen Proof of Concept (PoC) durchgeführt. Erste Pilot-Prozesse wurden von den Mitarbeitern der Hanseatic Bank auf Herz und Nieren getestet. «Das Feedback der Test-User war ausschlaggebend für unsere Entscheidung. Bei BSI hat uns nicht nur das Produkt, sondern vor allem auch die Partnerschaft auf Augenhöhe und die konstruktive Zusammenarbeit überzeugt. Zudem bringt BSI ein fundiertes Branchen-Know-how im Banken- und Call-Center-Bereich mit», sagt Schröder.
Steigerung der Bearbeitungsgeschwindigkeit
Die Hanseatic Bank plant, alle schriftlichen und telefonischen Kanäle ins CRM zu integrieren und BSI CRM an das Kernbanken- und Archiv-System sowie an das Transaktions- und Autorisierungssystem anzubinden. «Viele manuelle Aufgaben und Doppeleingaben gehören damit der Vergangenheit an. Harmonisierte Prozesse vereinfachen die Arbeit für uns. Zudem werden wir dank der Prozessführung und der zentralen Kundensicht die Kundenanliegen noch besser und zielgerichteter bearbeiten können», erklärt Nicole Melson, fachliche Projektleiterin bei der Hanseatic Bank. Weiter soll das CRM-basierte Routing auf die Kundenzufriedenheit einzahlen; die zentrale Kundensicht soll die Up- und Cross-Selling-Rate sowie die Beratungsqualität weiter optimieren.
CRM von Antrag bis Zahlungserinnerung
BSI CRM kommt bei der Hanseatic Bank buchstäblich von A bis Z zum Einsatz: von der Antragsbearbeitung über den Kundenservice, das Forderungsmanagement bis hin zum Marketing. «Mit BSI CRM in der gesamten Breite einer Bank Nutzen zu stiften, ist eine schöne und spannende Aufgabe für uns», freut sich Benedikt Reichlin, Projektleiter seitens BSI. Vor allem die Abbildung der neuen Prozesse beispielsweise im Forderungsmanagement und die pragmatisch-partnerschaftliche Zusammenarbeit tragen stark dazu bei, die gemeinsamen Projektziele in der geplanten Zeit zu erreichen. «Die Hanseatic Bank nutzt das Projekt intelligent, um Bereiche zusammenzurücken, Brücken zu bauen, Silos zu durchbrechen – und damit die Bank auf die Zukunft auszurichten», so Reichlin.
Alle reden von Digitalisierung – BSI macht es einfach. Software von uns macht Unternehmen erfolgreicher und Anwender glücklich. BSI CRM und BSI CTMS zählen zu den führenden Omnichannel-Plattformen im Markt. Hinzu kommen innovative Anwendungen wie die Digitalisierungsplattform BSI Studio, smarte Branchenlösungen für Retail, Banking, Health und Insurance sowie BSI Contact Center, unser unermüdlicher Helfer im Kundenkontakt. Immer mit dabei: 360°-Sicht auf alle Daten und echter Fullservice, von A wie Analyse bis Z wie Zufriedenheit. Robuste Technologie, die heute überzeugt – und für morgen und übermorgen bereit ist. Von unserer Software profitieren täglich über 120 000 Anwender in Unternehmen wie Actelion, AMAG, Basler Versicherungen, Die Schweizerische Post, ERGO Direkt, Globus, Hermes, Lidl, Münchener Verein, PostFinance, Privatbank Metzler, Sprüngli oder Walbusch. Dahinter steht die harte Arbeit von 272 Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Darmstadt, Düsseldorf, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.
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Deutschlands erster Gamification Podcast
Siebenmal geballtes Wissen
Sieben Episoden sind hierzu bereits auf iTunes, Spotify oder Spielaberernst.de als Download verfügbar, weitere werden aktuell produziert. Wer sich für Themen wie Player Types und Spielerbedürfnisse oder Gamification im Recruiting interessiert, wird in den knapp einstündigen Talks fündig.
Das geballte Wissen kommt nicht von ungefähr: Dr.-Ing. Jörg Niesenhaus war 11 Jahre lang in der Spieleindustrie bei den Firmen Blue Byte, Similis und Ubisoft tätig und partizipierte an der Entwicklung der bekannten Die Siedler-Serie. Er ist Pionier auf dem Gebiet Gamification und bei der Centigrade GmbH unter anderem für die Konzeption und Umsetzung spielerisch-motivationaler Anwendungen verantwortlich. Sein Expertenwissen gibt er auch als Lehrbeauftragter an der Leipzig School of Media und als Trainer für die Centigrade UX Academy weiter.
Vom Experten lernen: Training in München
Wem Zuhören nicht ausreicht, kann daher auch in direkter Zusammenarbeit mit Jörg Niesenhaus die entsprechenden Gamification Skills aufbauen. Im Rahmen der Centigrade UX Academy vermittelt er sein umfassendes Knowhow in Inhouse Trainings oder mehrmals jährlich in offenen Trainings.
Die nächste Gelegenheit bietet sich am 16. und 17. Oktober 2018 in München: Dort führt er interessierte Team- und Projektleiter sowie Führungskräfte in die Grundlagen von Gamification ein und zeigt anhand von Best Practices auf, wie die Integration spielerischer Elemente gelingen kann. In praktischen Übungen erarbeiten die Teilnehmer anschließend ein erstes eigenes Konzept.
Anmelden und mitspielen
Wer Interesse am Gamification-Training der Centigrade UX Academy hat, kann sich hier anmelden.
Die Centigrade GmbH unterstützt Unternehmen dabei, User Experience Design und Engineering als Erfolgsfaktor strategisch in ihr Business zu integrieren. Das Centigrade Team gestaltet Software so, dass diese sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit, visuelle Attraktivität und architektonisch nachhaltige Realisierbarkeit auszeichnet.
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