Monat: Juni 2018

ACDs 2018 mit hilfreichen Rezepten für den digitalen Wandel

ACDs 2018 mit hilfreichen Rezepten für den digitalen Wandel

Zwei Tage geballte Informationen, Trends und Anregungen bekamen die rund 60 Teilnehmer der diesjährigen AMMERSEE COMMUNICATION DAYS mit auf ihren Weg. Der renommierte Software- Anbieter inovoo hatte zusammen mit versierten Partnern (apsec, foxit, Governikus und Wilken) am 6. und 7. Juni diesmal ins idyllisch gelegene Bamberger Haus in München geladen und mit spannenden Fachvorträgen, Praxisberichten und Workshops aufgewartet.

Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Omni-Kanal und mobile Kommunikation. "Interessant ist der Paradigmenwechsel, der uns treibt", begrüßte Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH, Inning, die Teilnehmer. "So müssen sich Unternehmen heutzutage kaum mehr der IT unterwerfen, sondern können vielmehr spannende Möglichkeiten nutzen, Geschäftsprozesse fachlich frei zu designen. Die Fachlichkeit und damit auch der Kunde stehen also im Vordergrund", weiß Schneider.

Es sind ja inzwischen viele Technologien vorhanden, auch in den meisten Unternehmen. Indes mangelt es oftmals an einer effizienten Verknüpfung über alle Kanäle hinweg, so dass die Kommunikation eben nicht reibungslos orchestriert ist. Medienbrüche an vielen Stellen führen zu doppelten Datenhaltungen und Mehraufwand auf allen Seiten. Um Themen wie "Künstliche Intelligenz" wurde und wird viel gehypt. Aber es gab bereits schon viele Bauchlandungen, so dass etwas Ernüchterung eingekehrt ist. "Es ist eben nicht alles wirtschaftlich umsetzbar, was glänzt", so Schneider weiter. "Wenn der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen steht, nützt auch die modernste Technologie keinem etwas."

KI als Heilsbringer?

So schreiten wir weiter voran auf dem zwar schlicht klingenden, aber nutzbringenden digitalen Weg zum "papierlosen Büro", der von der weiterhin steigenden Anzahl an E-Mails und einer erhöhten Nutzung von Smartphones & Apps forciert wird. "Wir haben die letzten 15 Jahre unendlich viel Erfahrung im Bereich Input- und Omni-Channel-Management gesammelt und immer erfolgreich dazu beigetragen, Menschen von Routineabläufen zu entlasten, die Produktivität zu erhöhen sowie effiziente Prozesse mit Zeit- und Kosteneinsparungen zu gestalten", umreißt Schneider die Vision von inovoo. Genau diesen Weg geht inovoo auch weiter mit seinen Kunden, damit diese Mehrwert generieren und Kundenerfahrungen optimieren können.

Interessant: Nicht nur in den Medien werden die Themen Sprache, Chatbots, IoT & KI oftmals extrem gehypt und als Heilsbringer dargestellt. Doch was macht wirklich Sinn und hilft bei alltäglichen Geschäftsprozessen und deren Verbesserung? "Effizientes Input-Management arbeitet schon seit Jahren mit Intelligenz, zum Beispiel bei der inhaltlichen Erkennung von Dokumenten", weiß inovoo-CTO Marc Drögsler und entführte die ACD-Teilnehmer in Algorithmen-Welten. In der Praxis läuft es so: "inovoo bietet smarte Software-Lösungen, die einfach und effizient durch Menschen antrainierte Algorithmen aufnehmen und so eine wertvolle Vernetzung und Prozessoptimierung im Omni-Channel ermöglichen", versprach Drögsler und leitete die Teilnehmer zu mehr Bodenhaftung an.

Im Aufwind: Self-Services

Auf den AMMERSEE COMMUNICATION DAYS 2018 wurden noch viele spannende Erfolgsgeschichten vorgetragen. Sei es von Ulrich Schwab von der Versicherungskammer Bayern oder Oliver Krause von der BMW BKK, der anschaulich demonstrierte, dass Versicherte auf Self- Services bei ihrer Krankenkasse regelrecht gewartet haben. Dies legen zumindest die steigenden Registrierungszahlen und die rege Inanspruchnahme der BMW BKK-App nahe. "Dem Kundenanspruch folgend ist es erforderlich, die App ständig weiter zu entwickeln und den Kunden neue und attraktive Möglichkeiten zu bieten, ihre Anliegen auch online erledigen zu können", so Krause.

Das Thema "Personalisierte Kundenkommunikation" stand auch bei Infinica auf dem Programm. Und diese in Sekunden, nicht in Stunden! Infinica zeigte, wie durch das Zusammenspiel der Infinica CCM-Plattform und NOVO CxP eine vollautomatisierte Kundenkommunikation über unterschiedliche Kommunikationskanäle realisiert werden kann.

Doch wie passt der tägliche Gang zum analogen Briefkasten in eine Welt ständiger Erreichbarkeit durch E-Mail, WhatsApp, Snapchat und dergleichen? Mit der Entwicklung des :::bitkasten hat die output.ag das Konzept des klassischen Briefkastens in die Zukunft transferiert, wozu Vorstandsvorsitzender Peter Vorgel referierte.

Aufwändige Anmelde- & Registrierungsverfahren, ein unübersichtliches Sammelsurium an Anträgen und Formularen auf Papier – dank der Kita-App, die Wilken in Zusammenarbeit mit inovoo entwickelt hat, gehört all dies der Vergangenheit an. "Egal, ob es dabei um das Interessentenmanagement, die Registrierung, den Rechnungsversand oder die Kommunikation mit den Eltern der KiTa-Kinder geht, die App unterstützt Sie bei der Digitalisierung Ihrer Prozesse", versprach Dominik Schwärzel von Wilken.

Datenwildwuchs oder kontrollierbar?

Etwas provokant formulierte es dann der Referent Sascha Rosewig, CDO bei der hkk: "Daten bekommt und hinterlässt man auf jegliche Art und Weise, das Schlimmste daran ist jedoch die steinzeitliche Verarbeitung der Daten. Wäre es nicht toll, die Daten ohne Medienbruch zu verarbeiten?" Oft wird der Kunde getäuscht, Anträge werden noch ausgedruckt und wieder eingescannt. "Mit einem guten Omni-Channel-Input-Management-System wie NOVO CxP bekommt man den Wildwuchs in Griff", so Rosewig weiter. "Es gilt, neue Wege in der Datenaufund
-verarbeitung zu gehen, so dass der Wandel vom Ökosystem in ein Service-Netzwerk für Kunden und Mitarbeiter gelingt."

Abgerundet wurden die ACDs 2018 diesmal von kompetenten Praxis-Workshops, bei denen Kunden ihr eigenes Laptop mitbringen, selbst Hand anlegen und die Software live testen konnten. Die Resonanz darauf war extrem positiv. Wer kann schon in zwei Stunden eine eigene Capture- App erstellen und diese dann mit nach Hause nehmen?

Gemeinsamer Tenor der gelungenen Veranstaltung: Alleine wird es kaum einer schaffen. Daher sollte man erfolgreich vernetzt sein und sich auf wertbringende Arbeiten konzentrieren.

Über die inovoo GmbH

Die inovoo GmbH, Inning, ist ein professioneller, innovativer Software-Anbieter von leistungsstarken, modular aufgebauten Enterprise-Information-Management-Lösungen im Bereich Multi-Channel-Kommunikation. Im Mittelpunkt steht dabei die nachhaltige Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen rund um den Datenfluss über verschiedene Kanäle und Formate hinweg, dem Posteingang (Brief, Fax, E-Mail), dem Kundendialog (Social Media, Web, mobile Endgeräte und Chat) bis hin zur Archivierung.

Erreicht wird dies durch eine zukunftsfähige, hoch integrierte Plattform (Framework) sowie verschiedene Services, die datenbasiert arbeiten. Zudem bietet inovoo interessante, native App-Lösungen für verschiedene Branchen und Anwendungen, die intelligent mit bestehenden IT-Landschaften kommunizieren können und so dazu beitragen, Geschäftsprozesse in die Hand des Endverbrauchers zu verlagern.

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Chatbot BIBI übernimmt – optimierter Kundenservice

Chatbot BIBI übernimmt – optimierter Kundenservice

Der Anruf im Servicecenter ist überholt. Im Zeitalter von Messenger-Diensten wie WhatsApp oder Facebook hat sich die Kommunikation über Chats längst durchgesetzt. Doch oft sitzen am „anderen Ende“ keine Menschen mehr: Künstliche Intelligenz wird das Maß aller Dinge.

War die Messenger-Kommunikation – wie etwa der Austausch von Nachrichten, Grüßen und Bildern über WhatsApp – früher reine Privatsache, stoßen die kurzen Dialoge über den Messenger mehr und mehr auch im Geschäftsbereich auf großes Interesse. Inzwischen übernehmen vielfach Chatbots das Antworten auf diverse Fragen: Sie geben beispielsweise Auskünfte über Tarife, Reiseverbindungen oder Öffnungszeiten und entlasten so die Mitarbeiter im Kundenservice. Die Erprobung bzw. der Einsatz von regelbasierten Programmen, die Texte oder Sprache erkennen und automatisiert antworten, nimmt zu.

Auch die BTC Business Technology Consulting AG entwickelt derzeit einen solchen Chatbot für ihre IT-Services. Chatbot „BIBI" übernimmt in erster Linie Anfragen zu gesperrten Benutzeraccounts und vergessenen Kennwörtern und entlastet die Mitarbeiter vom Service-Desk. Ein erster Pilot des Chatbots ist bereits erfolgreich getestet. Nun geht es mit großen Schritten dem Roll-Out entgegen.

Dana Matz aus dem Bereich BTC DIGITAL erklärt: „Der große Vorteil eines Chatbots im Kundenservice ist, dass dieser nicht nur 24/7 verfügbar ist, sondern auch schnelle Antworten für Kunden ermöglicht." Denn heute ist die Erwartung der Kunden – sowohl im B2C-, aber auch im B2B-Umfeld – enorm gestiegen, wenn es darum geht, Fragen schnell zu beantworten, statt in Telefonwarteschlangen zu hängen. Ein Chatbot ermöglicht einen Rund-um-die-Uhr-Service und eine sofortige Reaktion, praktisch in Echtzeit. „Der Kommunikationsroboter im Servicebereich steigert die Effizienz im Kundenservice, entlastet die Servicemitarbeiter und kann Vertriebsprozesse beschleunigen", betont Dana Matz. „Er hat zudem großes Potenzial für die Kundenbindung, weil er auf schnellstem Wege Lösungen bietet und so maßgeblich zur Kundenzufriedenheit beiträgt", ergänzt Maren Schöning, ebenfalls von BTC DIGITAL.

Um allerdings kundenseitig echten Mehrwert bieten zu können, müssen sich Chatbots heute deutlich von den früheren Prototypen, die meist nur stupide Frage-Antwort-Dialoge leisten konnten, abheben. BTC listet dazu sechs wesentliche Punkte zum Einsatz und zur Einführung von Chatbots im Social-Media-Bereich auf.

Sechs Punkte, auf die Sie beim Chatbot-Einsatz achten sollten

1. Social Media – unverzichtbare Disziplin im Kundenservice

„Kundendialoge im Social-Media-Bereich mit einem Chatbot zu unterstützen, setzt zunächst die Erkenntnis voraus, dass der Kundenservice über Facebook & Co. immer wichtiger wird – insbesondere in Bezug auf persönliche Dialoge, Kundenbindung und schnellere Antwortzeiten", betont Maren Schöning, die langjährige Erfahrung als Social Media Manager mitbringt. „Dabei nehmen die Messenger eine besondere Rolle ein, da über sie ein sehr direkter Austausch mit den Kunden möglich ist", ergänzt sie.

Aber auch, wenn bereits viele Unternehmen erkannt haben, wie wichtig der Einsatz von Social Media im digitalen Kundenkontakt ist, stehen dennoch viele vor der Herausforderung, ausreichend Ressourcen für eine wachsende, sehr heterogene Social-Media-Kanallandschaft bereitzustellen.

Chatbots können an dieser Stelle Unternehmen unterstützen, den steigenden Kundenerwartungen an schnelle Services gerecht zu werden. Damit ein Chatbot jedoch auch wirklich den gewünschten Erfolg, sowohl für das Unternehmen als auch für den Kunden erzielt, gilt es, ein paar Grundsatzregeln zu befolgen.

2. Festes Service-Versprechen definieren

Soll ein Chatbot den Service optimieren, sind im Vorfeld zunächst feste Reaktionszeiten sowie kommunikative Guidelines zu definieren. Erfolgt eine Kundenanfrage beispielsweise außerhalb der regulären Service-Zeiten und ist so komplex, dass der Chatbot selbst nicht weiterweiß, kann dieser zumindest die Anfrage aufnehmen und dem Kunden signalisieren, dass sich nach einer bestimmten Frist oder nach dem Wochenende ein Mitarbeiter persönlich melden wird. Zu den wichtigsten Eigenschaften gehört, dass der Chatbot professionell und stets höflich reagiert. Darüber hinaus kann eine menschliche und persönliche Note des Chatbots den Kunden positiv überraschen und so zur Kundenbindung beitragen.

3. Chatbot in ein organisatorisches Servicekonzept einbinden

Auch wenn Chatbots ein Mittel sind Servicemitarbeiter zu entlasten, damit sie sich auf die komplizierten Fälle konzentrieren können, muss klar sein, dass ein neues Servicemodell ein durchdachtes organisatorisches Konzept erfordert. Bevor neue Kanäle eröffnet werden, sind Fragen zu beantworten wie: Sind genug Ressourcen für einen professionellen 1:1-Service vorhanden? Wie fügt sich ein Chatbot in bereits bestehende Servicelandschaften ein, sowohl technisch als auch auf kommunikativer Ebene? Wo muss es eventuell Schnittstellen geben? Ebenso wichtig ist, feste Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren, um im Eskalationsfall schnell für den Chatbot übernehmen zu können.

4. Einbindung des Chatbots in das CRM-System

Ein Chatbot hat die Aufgabe, wie ein Servicemitarbeiter zu reagieren, der sich mit einem Klick in die Kundenakte „beamt" und sein Gegenüber „kennt". Bei der Chatbot-Konzeption ist deshalb darauf zu achten, dass der automatische Helfer nicht erst viele Daten des bestehenden Kunden abfragen muss, um ihm eine zufriedenstellende Antwort liefern zu können. Aus diesem Grund ist auch die Integration des Chatbots in ein Kundenmanagementsystem von Vorteil. Da Kunden es heute gewohnt sind, über alle Kanäle (Omnichannel) mit ihrem Vertragspartner oder einem Unternehmen zu verkehren, sollte ein Chatbot zudem nicht auf einen Kanal fixiert sein, sondern optional auch weitere Kanäle bedienen können.

5. Offene Kommunikation und Einhaltung des Datenschutzes

Der Chatbot muss dem Nutzer die Gewissheit geben, dass die Daten, die er dem Chatbot anvertraut, geschützt sind. Transparenz steht somit an oberster Stelle: Was passiert mit den Daten der Kunden? Wann muss gegebenenfalls ein „Break Out", also ein Abbruch der Kommunikation in andere Kanäle erfolgen, um die Daten der Kunden nicht zu gefährden? Einem Kunden lässt sich auch vermitteln, dass sich ein Chatbot noch in der Erprobungsphase befindet und sukzessive weiterentwickelt wird. Das fördert nicht nur die Akzeptanz, sondern macht auch deutlich, dass er an einer innovativen Entwicklung beteiligt ist.

6. Chatbots müssen lernen

Auch ein Chatbot fängt zunächst „klein" an – sollte aber durchaus imstande sein, dazuzulernen. Das heißt, wird der Chatbot aufgesetzt, passiert dies meist auf Grundlage bestimmter Themen und Fragen, die Kunden standardmäßig stellen. Hier gilt es im Vorfeld abzuwägen, welche Anfragen am häufigsten auftreten, so dass der Chatbot in der Lage ist, ein Großteil der Kundenanliegen bereits beim Erstkontakt zu lösen – an dieser Stelle verhält sich der Chatbot wie intelligente FAQs. Um einem Chatbot echten Mehrwert zu verleihen, ihn ständig zu verbessern und noch konkreter auf die Bedürfnisse der Kunden zuzuschneiden, sollte er „lernend" programmiert werden. Dies bedeutet, dass sich die Zuordnung von Eingaben oder Fragen der Nutzer mit der Zeit durch die unterschiedlichen Eingaben verbessert. Der Chatbot lernt also, besser zu erkennen, was der Nutzer möchte und eine bereits vorhandene Antwort auszuliefern oder einen vorhandenen Prozess zu starten. Beispielsweise kann Chatbot „BIBI" „lernen", dass „Kennwort vergessen" das gleiche ist wie „Passwort zurücksetzen" (entweder von alleine oder auch durch manuelles Training). Der Chatbot wird beispielsweise jedoch nicht von allein „lernen", welche Regeln es im Fußball gibt.

Fazit:

  • Chatbots können den Kundenservice bereichern und die Kundenbindung maßgeblich stärken, sofern sie der steigenden Erwartungshaltung hinsichtlich schneller Antwortzeiten und 24/7-Verfügbarkeit gerecht werden.
  • Ein Kommunikationskonzept zur Einhaltung des Serviceversprechens und eine saubere technische Integration mit Anbindung an das CRM sind wichtig, um Kunden echten Mehrwert zu bieten.
  • Chatbots können Servicemitarbeiter entlasten und die Effizienz steigern, indem sie häufig gestellte Fragen von Kunden schnell und einfach beantworten sowie Standardinformationen zum Unternehmen und zu Produkten liefern – und Mitarbeitern auf diese Weise mehr Zeit für komplexere Anfragen verschaffen.
  • Bots werden nie den persönlichen Dialog ersetzen – sie können zwar heute Antworten auf wiederkehrende Fragen liefern und mit Hilfe von künstlicher Intelligenz zu selbst lernenden Systemen werden –, der Mensch bleibt jedoch in der Kommunikation weiterhin unersetzlich.

Die BTC AG bietet interessierten Unternehmen den leichten Einstieg in eine Chatbot-Anwendung an. Durch die Möglichkeit, „klein" anzufangen und die Anwendung weiterzuentwickeln – bis zur KI-Integration – wächst der Chatbot mit den technischen und organisatorischen Fähigkeiten des Unternehmens.

Über die BTC Business Technology Consulting AG

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen, Frankreich, Japan, Rumänien und China. Das Unternehmen mit über 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2016 einen Umsatz von 170,2 Mio. Euro.

BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen ausgerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleistungen und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegration sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.

Seit der Gründung im Jahre 2000 hat die BTC AG ein dichtes Netz an Geschäftsstellen aufgebaut, um IT-Consulting kundennah erbringen zu können (Oldenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Mainz, Münster, Neckarsulm, Ankara, Istanbul, Paris, Poznań, Shanghai, Timișoara, Tokio, Zürich).

Kunden verstehen, Prozesse neu denken, IT weiterentwickeln: Bei der BTC AG steht der Mensch im Mittelpunkt – als Kunde, Partner und Mitarbeiter. „Menschen beraten“ ist die Basis der partnerschaftlich geprägten Unternehmenskultur, die sich in vielen langfristigen Kundenbeziehungen ausdrückt.

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MarTech-Unternehmen Uberall launched neue Locator + Pages-Lösung

MarTech-Unternehmen Uberall launched neue Locator + Pages-Lösung

Das Berliner Location Marketing-Unternehmen Uberall geht heute mit einer aktualisierten Version seines Produkts “Locator + Pages” live. Locator + Pages ist ein Teil von Uberalls Kernprodukt, der Location Marketing Cloud, mit der Unternehmen ihre digitale Markenpräsenz maximieren und eine konsistente Marke aufbauen können. Es kombiniert einen umfassenden Filialfinder (“Locator”) mit individuellen, suchmaschinenoptimierten Standortseiten (“Pages”). Locator + Pages optimiert  die Online-Präsenz von Unternehmen und ihre lokale Auffindbarkeit in Suchmaschinen. Dadurch werden die Kundenfrequenz erhöht und der Umsatz gesteigert. Das Produkt ist somit für Unternehmen und potenzielle Kunden ein wesentliches Element für ihre lokale und mobile Websuche.

“Wir helfen Unternehmen, mehr Kunden in ihre lokalen Geschäfte zu bringen”, sagt Florian Hübner. “Für Unternehmen mit stationären Filialen ist es heute unverzichtbar, über die mobile Suche auffindbar zu sein. Wir freuen uns sehr, hier als Partner zu unterstützen. Mit unserer Location Marketing-Lösung können Kunden, die sich unterwegs über Standorte und Filialen in der Nähe informieren, zum Kauf im stationären Handel bewegt werden.”

Etwa drei Viertel aller Smartphone-Nutzer suchen mobil nach Produkten und Dienstleistungen. Knapp 40 Prozent möchten das Produkt noch am gleichen Tag erwerben und suchen nach Geschäften in der näheren Umgebung. Im Locator können Unternehmen sämtliche Filialen auf einer übersichtlichen, benutzerfreundlichen und individuell anpassbaren Karte abbilden. Mit dem Update wurden die Kartenansicht für mobile Geräte optimiert und die Branding- und Personalisierungsmöglichkeiten erweitert. Zudem können durch die Pages suchmaschinenoptimierte Landingpages für jede einzelne Filiale erstellt werden.

Mit der Einbindung des Locators auf der Unternehmensseite haben Kunden über ihr Smartphone schnellen und einfachen Zugriff auf aktuellste Informationen zu Filialen in der Umgebung. Auf der filialspezifischen Standortseite, der Page, die entweder direkt über die Website oder über Suchmaschinen aufgerufen wird, können Details wie Öffnungszeiten, Kontakt und personalisierte Angebote der entsprechenden Filiale hinterlegt werden. Dadurch können Unternehmen die Interaktion mit Kunden um ein Siebenfaches steigern und Online-Käufer dazu animieren, ihre Käufe direkt in der lokalen Filiale in ihrer Umgebung zu tätigen.

Uberalls Locator + Pages wird bereits von bekannten Einzelhandels-Unternehmen, Banken und Restaurants genutzt, z.B. der BIO COMPANY:

“Da immer mehr Kunden mobile Endgeräte nutzen, sehen wir in der standortbezogenen, mobilen Suche großes Potenzial”, sagt Martin Kreimes, Online Marketing Lead bei BIO COMPANY. “Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Uberall, die uns ermöglicht, noch sichtbarer zu werden. Dank der besseren Auffindbarkeit unserer Filialen erleichtert uns Uberall potenzielle Neukunden zu gewinnen”.

Mit Uberalls Location Marketing Cloud können Unternehmen ihre digitale Markenpräsenz maximieren und eine konsistente Marke aufbauen. Die Informationen zu Filialen und Landingpages können direkt über die Plattform veröffentlicht und verwaltet werden. Somit haben die Unternehmen eine allgemeingültige Quelle für ihre Standortdaten und können alle bestehenden Online-Präsenzen in einem Schritt aktualisieren, wodurch die Informationen zu Unternehmen und Filialen auf allen digitalen Kanälen aktuell ist. Gleichzeitig sparen Unternehmen Zeit und Ressourcen, reduzieren die Komplexität der Marketingaktivitäten und vergrößern ihren SEO-Wert.

Das Unternehmen Uberall wurde 2013 gegründet, um die Brücke zwischen der Online-Suche von Produkten und Dienstleistungen und dem stationären Handel zu schlagen. 88 Prozent aller Kunden suchen zunächst online nach Händlern oder Dienstleistern in ihrer Nähe, bevor sie im Ladengeschäft kaufen. Nur wenn Unternehmen ein konsistentes, detailliertes und ansprechendes Bild von sich und ihrer Marke auf digitalen Kanälen vermitteln, erreichen sie die Aufmerksamkeit von Käufern und gewinnen deren Vertrauen in das Unternehmen und die Marke. Die Technologie von Uberall hilft, diese Online-Präsenz aufzubauen, Neukunden zu gewinnen und das Umsatzwachstum zu steigern.

Zu den Kunden von Uberall zählen Unternehmen wie die Deutsche Post DHL Group, McDonald’s (DE), Douglas, Thyssenkrupp, InterContinental Hotels, HUK Coburg und Vertriebspartner wie 1&1 Internet, Sensis, Vendasta und OVH.

Über die uberall GmbH

Uberall ermöglicht es lokalen Unternehmen, online mit Konsumenten zu interagieren, um mehr Offline-Umsatz zu generieren. In der Location Marketing Cloud können Unternehmen alle Daten und Informationen ihrer Standorte einfach und zentral verwalten, anreichern und kontrolliert publizieren. Die Lösung optimiert die Auffindbarkeit bei der lokalen Suche in allen wichtigen globalen Verzeichnissen, sozialen Netzwerken sowie Karten- und Navigationsdiensten. Zudem analysiert die Software Nutzerfeedback wie Bewertungen und Kommentare zu einzelnen Standorten und erlaubt, direkt mit Konsumenten in Kontakt zu treten. Mit Hilfe der Produktmodule Control Center, Listings, Engage, Ads und Locator können diese Online-Interaktionen in Offline Sales konvertiert werden – überall auf der Welt.
Uberall wurde 2013 von David Federhen, Florian Hübner und Josha Benner in Berlin gegründet und wird von namhaften Investoren wie HPE Growth Capital, United Internet und Project A unterstützt. Neben dem Hauptsitz in Berlin verfügt das Unternehmen über Standorte in San Francisco, Paris und Kapstadt.

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Tricentis und QASymphony fusionieren – Meilenstein im Continuous Testing

Tricentis und QASymphony fusionieren – Meilenstein im Continuous Testing

Tricentis und QASymphony geben Ihre Fusion unter dem Namen Tricentis bekannt. Die marktführende Continuous-Testing-Plattform von Tricentis hat sich als de facto Standard etabliert und wird von Analysten weltweit anerkannt. QASymphony wird als die führende Test-Management-Lösung betrachtet. Das kombinierte Angebot bildet die modernste Plattform für Software-Testing und befeuert den digitalen Wandel.

„Tricentis und QASymphony sind führende, innovative Testlösungen.“ erläutert Sandeep Johri, Tricentis CEO und fährt fort: „Tricentis ist dafür bekannt, großen Unternehmen die Last des mühevollen händischen Software-Testens zu nehmen, welche die Auslieferung von Software verzögert. Wir transformieren diese Abläufe in einen automatisierten Prozess und erhöhen gleichermaßen ‚Speed and Quality‘. Durch die Integration der QASymphony Test-Management-Lösung bauen wir unsere Vorreiterschaft weiter aus.“

„Die Digitalisierung stellt CIOs vor die Herausforderung, die Software-Entwicklung maßgeblich zu beschleunigen“, erläutert Barry Libenson, Global Chief Information Officer bei Experian. Libenson weiter: „In der Realisierung immer schnellerer Innovationszyklen wird Software-Testing für CIOs zunehmend zum Flaschenhals bei der Software-Auslieferung: die Testzyklen dauern oft länger als das Software-Engineering. Um in der digitalen Transformation nicht den Anschluss zu verlieren, muss das Software-Testing beschleunigt werden.“

„Global 2000 Unternehmen sind oft noch mit alten Tools ausgestattet, die vor Jahrzenten für manuelles Software-Testing entwickelt wurden“, so Dave Keil, QASymphony CEO. „Neue Entwicklungsverfahren – vor allem DevOps – haben die Anforderungen an die Tools geändert. Während althergebrachte Technologien wie von HPE (jetzt Micro Focus) und CA nicht auf diese Anforderungen reagieren, haben wir bei QASymphony in den vergangenen Jahren jährlich dreistellige Zuwachsraten erreicht – was uns große Investitionen in unsere Technologie, Infrastruktur und unser Team erlaubt hat, und wovon letztlich unsere Kunden profitieren.“

QASymphony bringt mehr als 100 Mitarbeiter in die Fusion ein. Gemeinsam wird Tricentis dann 550 Mitarbeiter beschäftigen. Sandeep Johri wird das Unternehmen als CEO leiten, Dave Keil fungiert künftig als COO. Das fusionierte Unternehmen wird mit Niederlassungen in den USA, EMEA und Asien weltweit präsent sein.

Die Fusion wird die Verpflichtung beider Unternehmen zu Innovation und Kundenerfolg abbilden. Tricentis CEO Sandeep Johri wird einen ersten Überblick in einem Webinar aufzeigen. Darüber hinaus wird das Unternehmen die neue Lösung und die Roadmap im Rahmen der Accelerate 2018 in Wien vorstellen.

DevOps Hintergrund:

Der Markt für Software-Testing wird gegenwärtig auf 34 Milliarden US-Dollar (1) geschätzt. DevOps wächst rasant und sowohl Gartner als auch Forrester halten die Veränderung beim Software-Testing maßgeblich für den Erfolg von DevOps (2). Gleichwohl bleibt Software vorwiegend „Handarbeit“ und beansprucht 30% bis 40% der Application-Budgets von Unternehmen (3) (4). Die Continuous-Testing-Lösung von Tricentis beschleunigt die Auslieferung der Software und setzt damit Budgets frei, die fortan für Innovation aufgewendet werden können.

Joachim Herschmann und Thomas Murphy von Gartner berichten: „Die Prinzipien von DevOps setzen sich in großen Unternehmen immer mehr durch. Dadurch ist Testing nicht länger ein Bestandteil der Software-Auslieferung sondern wird immer mehr zum integralen Bestandteil von DevOps. Die fortschreitende Automatisierung beflügelt diesen Prozess und verleiht damit auch dem automatisierten Software-Testing zunehmend Bedeutung.“ (5)

Über QASymphony:

QASymphony beschleunigt die digitale Transformation durch Software-Test-Lösungen, die Unternehmen helfen, verlässliche und qualitativ hochwertige Software zu entwickeln und schneller zur Marktreife zu bringen. Die qTest Plattform vereinheitlicht Software-Testing in agilen und DevOps Umgebungen und bündelt Software-Tests. Durch die strategische Ausrichtung auf Qualität hilft QASymphony ihren Kunden, hochwertigere, schnellere Tests einzusetzen, unterstützt damit neue Geschäftsmodelle und schafft zufriedenere Kunden.

Die qTest Plattform vereinfacht Entwicklungsprozesse durch die nahtlose Integration in führende Automatisierungs- und Entwicklungstools wie Atlassian’s Jira, CA Agile Central, Github, Selenium, Cucumber, Jenkins und viele andere. QASymphony genießt das Vertrauen von Forcepoint, PFSweb, Cisco, Samsung, Verizon und Office Depot.

(1) Nelson Hall, https://research.nelson-hall.com/sourcing-expertise/it-services/software-testing/
(2) Gartner, Build Continuous Quality Into Your DevOps Toolchains: https://www.gartner.com/doc/3868367/build-continuous-quality-devops-toolchains
(3) Capgemini, HPE, Sogeti, World Quality Report: https://www.capgemini.com/service/world-quality-report-2017-18/
(4) Capgemini, HPE, Sogeti, World Quality Report: https://www.capgemini.com/service/world-quality-report-2017-18/
(5) Gartner, Magic Quadrant for Software Test Automation: https://www.gartner.com/doc/3830082/magic-quadrant-software-test-automation

Über die Tricentis GmbH

Tricentis Tosca ist eine Continuous-Testing-Plattform, die Software-Tests in der Geschwindigkeit von Agile- und DevOps-Prozessen ermöglicht. Dank der innovativen funktionalen Testmethoden überwindet Tricentis Tosca die Grenzen konventioneller Testing-Tools. Mit Tricentis Tosca erzielen Unternehmensteams bisher unerreichte Testautomatisierungsraten von mehr als 90 % und können so das für Agile- und DevOps-Prozesse erforderliche schnelle und kontinuierliche Feedback liefern.

Tricentis verfügt über Niederlassungen in Österreich, der Schweiz, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Polen, Indien, Australien und in den USA. Mehr Informationen stehen unter www.tricentis.com, LinkedIn, Twitter und Facebook zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tricentis GmbH
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A1220 Wien
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Ansprechpartner:
Detelv Henning
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busitec GmbH: Neue Räumlichkeiten nach dem Modern Workplace Ansatz

busitec GmbH: Neue Räumlichkeiten nach dem Modern Workplace Ansatz

Ab dem 15.September 2018 wird sich die Hauptniederlassung der busitec GmbH nicht mehr in der Rudolf-Diesel-Straße 59, sondern am Martin-Luther-King-Weg 8 in 48155 Münster befinden. Durch die Verbesserung des Standorts liegt der IT-Dienstleister näher an der Innenstadt und eignet sich ideal für Anbindungen zur An- und Weiterreise.

Das aktuell im Bau befindliche Gebäude liegt in der Loddenheide mit Nähe zum Münsteraner Hafen und wird eine moderne Bürofläche bieten, die ein agiles Arbeitsumfeld unterstützt. Für die Pausen wird die Dachterrasse viel Raum für Erholung haben.

In Zusammenarbeit mit einem Objekteinrichter werden die Räumlichkeiten nach dem Prinzip Modern Workplace eingerichtet. Hierbei liegt der Fokus auf flexiblen Arbeitsplätzen sowie unterschiedlichen Raumstrukturen wie beispielsweise Working Spaces, Collaboration Areas und Focus Rooms. Neuste Hardware Ausstattungen und ergonomische Möbel werden die Arbeitsweisen nachhaltig fördern.

Der neue Standort steht für die innovative Unternehmensidentität der busitec und bietet ausreichend Platz für das wachsende Team.

"Wir freuen uns schon sehr auf das neue Ambiente, welches wir bei einer Open-Door Veranstaltung bei Abschluss auch Interessierten vorstellen werden." Martin Saalmann, Geschäftsführung.

Über die busitec GmbH

Als innovativer IT-Dienstleister gestalten wir Lösungen für die Bereiche Modern Workplace, Modern Apps und Smart IT. Mit Hilfe dieser werden unsere Kunden zu digitalen Arbeitgebern und zum Vorreiter Ihrer Branche.

Unsere Lösungen beinhalten von der Konzeption, über die Implementierung bis hin zum Betrieb alles aus einer Hand. Ein sehr tiefes technisches Verständnis gepaart mit der Kommunikation auf Augenhöhe zeichnet uns aus. Wir bringen Sie in das nächste Zeitalter der Technologie.

Unsere Vision ist es, eine Welt zu schaffen, in der Unternehmen ihr digitales Potential erkennen und bestmöglich ausschöpfen. Wie erreichen wir das? Wir wollen moderne Technologien nutzbar machen indem wir die optimale Synergie aus Business, Information & Technology schaffen.

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Lorenzstraße 29
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Der neue Honeywell Dolphin CN80 mit innovativer COSYS Software

Der neue Honeywell Dolphin CN80 mit innovativer COSYS Software

Durch die steigende Bedeutung von Android im Bereich Mobile Computing sind viele Unternehmen dazu gezwungen ihre alten Windows-Geräte mit Tastatur durch moderne Android-Full-Touchscreen-Geräte zu ersetzen. Besonders in der Logistik, Lagerhaltung und im Außendienst trifft es Unternehmen sehr, da alte Anwendungen noch nicht an die neue Generation Touch-Geräte angepasst sind. Das hat zur Folge, dass die Datenerfassung ausschließlich über Geräten mit Tastatur erfolgen kann.

Glücklicherweise gibt es für dieses Problem die passende Lösung und zwar den modernen ultrarobusten mobilen Computer Honeywell Dolphin CN80. Der Dolphin CN80 ist ein topaktuelles MDE-Gerät ausgestattet mit einem großen Touchscreen sowie einer numerischen und einer QWERTY-Tastatur. Dies ermöglicht dem Anwender eine hohe Flexibilität bei der Datenerfassung, da jederzeit die Eingabemethode zwischen Tastatur und Touchscreen gewechselt werden kann. So sind Unternehmen bestens für zukünftige Touch-Anwendungen gewappnet und können trotzdem auch ältere MDE-Software weiterhin verwenden.

Der Dolphin CN80 basiert auf der weitverbreiteten Honeywell Mobility Edge-Software und Hardware-Plattform und ermöglicht eine schnelle und problemlose Integration des Gerätes innerhalb von Organisationen und punktet dank Mobility Edge besonders in Verlässlichkeit und Skalierbarkeit. Damit gehören Integrationsprobleme der Vergangenheit an, ohne dass Sicherheit, Zuverlässigkeit, Leistung oder Verwaltungsfunktionen zu kurz kommen.

Dank der Mobility Edge-Plattform ist die Verwaltung und Wartung unterschiedlicher Geräte weniger aufwändig und kostspielig, da die Einrichtung, Zertifizierung und Bereitstellung des CN80 innerhalb von Unternehmen schnell und reibungslos erfolgen. Zudem sorgt Honeywell für einen verlängerten Produktlebenszyklus, der über mindestens 4 Android-Generationen andauert und zur Freude von Unternehmen eine maximale Investitionsrentabilität und geringe Gesamtbetriebskosten verspricht. Mit gut durchdachten Lebenszyklus Tools für den Dolphin CN80 sind selbst Routineaufgaben wie Softwareaktualisierungen, Mitarbeiterschulungen und die Verwaltung von Ersatzgeräten deutlich einfacher.

Der robuste mobile Computer Dolphin CN80 überzeugt durch einen blitzschnellen Octa-Core Prozessor (8-Kerne), einer rasant schneller High-Speed-Netzwerkanbindung, hervorragender 1D/2D-Scanleistung und einer besonders langen Akkulaufzeit, die einen Einsatz über mehreren Schichten hinweg erlaubt. Das leuchtstarke 4,2“-Touchscreen-Display erlaubt problemloses ablesen von Informationen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Durch einfaches bedienen des CN80 mit den Fingern (auch mit Handschuh) oder mit einem Stift eignet sich der Dolphin CN80 ideal für den Einsatz in besonders anspruchsvollen Bereichen wie Warenlagern, Kühlhäusern und im Außendienst.

Mit Hilfe von mobiler MDE-Software aus dem Hause COSYS ermöglicht der Honeywell Dolphin CN80 eine problemfreie und effiziente Abwicklung von scanintensiven und Informationsfluss orientierten Prozessen im Warehouse und im Mobile Sales Bereich. Wichtige Lager-/ Warehouseabläufe wie Wareneingang, Einlagerung, Umlagerung und Kommissionierung oder Außendienst-/ Mobile Sales Abläufe, wie den Fahrverkauf/DSD, Warenauslieferungen, Kundenbestellungen und Messeverkauf werden dank der Kombination Dolphin CN80 und COSYS Software unschlagbar. In Kombination mit COSYS Web-Frontend Software COSYS WebDesk wahrt der CN80 mit COSYS Software einen transparenten und übersichtlichen Informations- und Materialfluss.

Durch Mobile Device Management Tools wie Soti lässt sich das Gerät einfach managen und Mitarbeitern genau die Apps zur Verfügung stellen, die benötigt werden. So kann über den Kiosk-Modus der Zugriff auf die Kamera und Unternehmensapps ermöglicht werden – weitere Apps sind deaktiviert. Der Roll-out von weiteren Geräten, sowie das Einspielen von Updates ist über die Mobility Plattform zusätzlich möglich. Einfache Übersichten zeigen den aktuellen Akku-Status. Die IT kann Remote unterstützen – ohne weite Wege in die Filiale oder das Lager zurückzulegen.

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Bauteilrückverfolgung beim Automobilzulieferer

Bauteilrückverfolgung beim Automobilzulieferer

In der Fertigung bedeutet eine Kombination aus Automatisierung und Software immer höhere Qualitätsstandards und steigernde Fertigungseffizienz. Besonders wichtig ist diese Symbiose für Automobilzulieferer. Kundenforderungen, wie Dokumentation, Rückverfolgbarkeit oder Qualitätssicherung entlang der Produktion entgegen zu kommen wären ohne das richtige System schier unmöglich. Auch andere Faktoren wie kleinere Losgrößen, kürzere Abrufzeiten oder zunehmende Variantenvielfalt wären ohne softwareunterstützte Fertigungsprozesse nicht handlebar. Im Zuge dieser Herausforderungen reicht einfaches Sammeln und Bewerten von Produktionsdaten nicht mehr aus, vielmehr bedarf es ein intelligentes Production Management, das den harten Ansprüchen am Automobilzulieferermarkt entspricht. So bieten sich vielen Fertigungsbetrieben durch die Einführung eines Production Systems nicht denkbare Wettbewerbsvorteile. Eine sich bei einem großen deutschen Automobilzulieferer befindende Lösung ist das Production Management mit integrierter Bauteilrückverfolgung der COSYS Ident GmbH.

Schon seit vielen Jahren setzt der Automobilzulieferer auf COSYS Software, um während der Fertigung wichtige Betriebsdaten zu erfassen und Produktionskennzahlen zu ermitteln. Mit der Einführung der Bauteilrückverfolgung hat das Unternehmen die entsprechenden Maßnahmen für eine Null-Fehler-Toleranz getroffen, um weiterhin die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Um dieses Ziel zu gewährleisten, setzt COSYS auf Datenerfassung, die jeden Herstellungsprozess eines Bauteils  begleitet und dafür sorgt, dass alle Arbeitsschritte in entsprechender Qualität erfolgen. Um fehlerhafte Teile frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln, werden jedes Mal alle erfassten Bauteile von der Qualitätssicherung bewertet („i.O.“  und „n.i.O.“). Die daraus resultierende Bewertung entscheiden dann letztendlich darüber, welche Schritte das Bauteil zu gehen hat. Damit die Qualitätsbewertung auch möglichst genau ist, wird neben erfasste Daten auch auf Kriterien, wie die Erkennbarkeit der gescannten Bauteil-ID zurückgegriffen.

Ist ein Teil fehlerhaft, also als „n.i.O.“ gekennzeichnet, schickt die COSYS Software das Bauteil zur Nacharbeit und sperrt dieses für die weitere Bearbeitung. Verbessern die Nacharbeiten die Qualität des Bauteils nicht, ist sogar eine Ausschleusung und Sperrung der Einheit mithilfe der Software machbar. Teile, die die Bewertung „i.O.“ haben, werden ohne Probleme weiter verarbeitet.

Alle während der Qualitätsprüfung erfassten Daten, egal ob Teile qualitätsmäßig in Ordnung sind, nachbearbeitet werden müssen oder für weitere Prozesse ausgeschlossen sind, werden diese durch vordefinierten Regeln schnell und unverzüglich an das ERP-System gesendet. Im Falle des Automobilzulieferers wird jedes Bauteil nach jedem Bearbeitungsschritt automatisch an das ERP gesendet. Damit soll der Artikelbestand stets aktuell sein und zusätzlich eine hohe Produktionstransparenz erzielt werden. Neben der Datenerfassung kann COSYS Produktionslösung auch Labels, Etiketten oder Begleitschiene drucken, sofern dies gefordert ist. So stellt das System sicher, dass alle benötigten Informationen vorhanden sind und alle Arbeitsschritte korrekt abgearbeitet wurden, ehe der nächste Schritt für das Bauteil eingeleitet wird. Durch dieses Vorgehen wird jedes Bauteil während des Herstellungsprozesses von Fertigungsstufe zu Fertigungsstufe weitergeführt und weitergebucht. Reklamationen gehören seitdem der Vergangenheit an.

Doch neben der Qualitätssicherung bietet COSYS Production Management für den Automobilzulieferer einen weiteren Vorteil. Durch die implementierte Bauteilrückverfolgung ist das genaue Tracking einzelner Bauteile und Komponenten für das Unternehmen kein Thema mehr. Eine Identifizierung des Bauteils an jeder Bearbeitungsstation sorgt für eine konstante und lückenlose Historie, die für einen rückverfolgbaren Weg des Teils durch die Herstellungsprozesse ermöglicht. Dazu werden während des Fertigungsprozesses alle Einheiten, Maschinenzeiten, Maschinenzustände sowie Qualitätskontrollergebnisse erfasst und je einem individuellen Bauteil zugeordnet. Im Datenverwaltungs-Tool COSYS WebDesk werden alle während der Produktion erfassten Daten und Kennzahlen wo OEE und PPM angezeigt, analysiert und in übersichtlichen Dashboards ausgegeben. Wichtige Daten wie die Maschinenzustände oder die Fehlerquote werden außerdem im WebDesk angezeigt.

Damit die Rückverfolgung auch problemlos erfolgt, werden alle Einheiten mit einer eindeutigen Identifikationsnummer in Form eines Bar- oder Datamatrix-Codes oder aber per Direct-Part-Marking (DPM) versehen. Jedes Bauteil erhält so eine eigene ID-Nummer, zu dieser stets ein Datensatz angelegt wird und anhand dessen das Bauteil einem Herstellungsprozess zugeordnet werden kann. Trifft das Bauteil an einem Fertigungsschritt ein, wird der Code per Scan erfasst. Dazu werden automatisierte Prozesse mit stationären Scananlagen und manuelle Arbeitsplätze mit einfachen Handscanner ausgestattet. Selbst schwer beschädigte oder schwer zu lesende Codes stellen kein Problem dar, da die von COSYS verwendeten Codelesegeräte alle Codes, egal in welchem Zustand lesen können.

Durch COSYS Bauteilrückverfolgung ist stets eine zeitnahe und automatisierte Kommunikation mit anderen Systemen in der Fabrik unterstützt. Per Echtzeit-Datenübertragung sind wichtige Informationen, darunter Maschinen- und Fertigungsauftragsstatus, an allen Anlagen einsehbar. So können bei fehlerhafte Teile bei der Qualitätsprüfung schnell erfasst werden. Anhand verschiedener Bauteilansichten kann der Prüfer die genaue Lage des Fehlers markieren und in der Software aus einer Liste die Art des Fehlers auswählen. So wird schlechte Qualität im Prozess erkannt, um das Risiko einer Rückrufaktion vorzubeugen.

COSYS liefert das Komplettsystem aus erster Hand, bestehend aus Produktionssoftware und Hardware (egal ob MDE-Gerät, Smartphone oder professioneller Barcodescanner). Auf Wunsch ist eine Individualisierung der Software an Ihre Unternehmensprozesse möglich. Sorgen um die Anbindung an Ihrem ERP- oder Warenwirtschaft-System müssen Sie sich nicht machen, denn COSYS hat Schnittstellen zu allen ERPs.

Erfahren Sie mehr über COSYS Bauteilrückverfolgung: https://www.cosys.de/loesungen/mobile-softwareloesung-produktion/bauteilrueckverfolgung

Erfahren Sie mehr über COSYS Production Management: https://www.cosys.de/production-management-manager

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Mit ZinCo und CADENAS bestens für die Gründach-Planung der Zukunft gerüstet

Mit ZinCo und CADENAS bestens für die Gründach-Planung der Zukunft gerüstet

Hersteller für Dachbegrünungssysteme präsentiert neues BIM Downloadportal powered by CADENAS

Um Architekten und Planern einen komfortableren Workflow für ihre Bauprojekte zu ermöglichen, stellt die ZinCo GmbH ab sofort 3D BIM CAD Modelle ihrer Systeme und Produkte zur Dachbegrünung in einem 3D BIM CAD Downloadportal basierend auf der CADENAS Technologie zur Verfügung. Unter https://zinco.partcommunity.com können sich Nutzer ZinCo Produkte, wie u. a. Gründach-Systeme, Schutz- und Speichermatten sowie Kiesleisten, mit einem hohen Fertigungsgrad (Level-of-Development (LOD) 350) inklusive exakter Abmessungen als Vorschau anzeigen lassen. Anschließend haben Architekten und Planer die Möglichkeit, die BIM Daten der ZinCo Produkte in generischer Darstellung (i.d.R. LOD 200) in allen gängigen CAD Formaten kostenlos herunterzuladen. Die BIM Daten können dann direkt in die bestehende Konstruktion oder Planung in der jeweiligen 2D oder 3D CAD Software integriert werden. Darüber hinaus stehen auf dem 3D CAD BIM Downloadportal Datenblätter der ZinCo Systeme und Produkte im PDF-Format mit Angaben zu Material, Abmessungen, Liefereinheiten etc. zur Verfügung.

Immenser Nutzen von BIM

„BIM bietet zukünftig das Potenzial, die Projekteffizienz und die Projektqualität zu steigern“, so die Einschätzung des ZinCo Geschäftsführers Dieter Schenk. „Die Möglichkeit, mit allen Projektbeteiligten an einem Modell zu arbeiten, erleichtert den Planungsbüros die ganze Projektkoordination und Kommunikation. BIM ist daher in Zukunft ein wichtiges Instrument – und das nicht nur bei komplexen Großprojekten.“

ZinCo gehört als eines der weltweit führenden Unternehmen zu den ersten Pionieren und Impulsgebern für extensive und intensive Dachbegrünungen. Forschungsprojekte und innovative Systementwicklungen von ZinCo inspirieren Architekten und anspruchsvolle Bauherren zu einer ganzheitlichen und nachhaltigen Planung von privaten Bauten und Großobjekten im öffentlichen Raum.

Weitere Informationen zu ZinCo finden Sie unter: www.zinco.de

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 17 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefon: +49 (821) 258580-0
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Künstliche Intelligenz erfolgreich einsetzen

Künstliche Intelligenz erfolgreich einsetzen

Die Jury des renommierten amerikanischen Fachmagazins Database Trends and Applications (DBTA) hat entschieden: Die Empolis Information Management GmbH, mit Hauptsitz in Kaiserslautern, gehört zu den weltweiten Top-100-Unternehmen, die auf die Erfassung und Analyse von Daten spezialisiert sind. Dadurch steht Empolis in einer Reihe mit deutschen Großunternehmen wie SAP, SAS Institute GmbH und der Software AG.

Empolis setzt im Bereich professionelles Informationsmanagement Technologien der künstlichen Intelligenz ein, wie z. B. Deep Learning, Machine Learning und Natural Language Processing, damit Unternehmen die wirklich relevanten Informationen aus der digitalen Datenflut herausfiltern und auf dieser Grundlage bessere Entscheidungen treffen können.

Empolis-CEO Dr. Stefan Wess: "Die Aufnahme in die weltweite DBTA 100 ist eine Bestätigung der Qualität unserer Lösungen. Es gibt wenige Werkzeuge und kaum Spezialisten, um Informationen aus Big Data zur Entscheidungsunterstützung nutzbar zu machen. Hierzu sind intelligente Lösungen auf Basis von künstlicher Intelligenz notwendig, da es für Unternehmen sonst immer schwieriger wird, die richtige Entscheidung zu treffen. Empolis macht KI einfach einsetzbar und gibt Kunden dadurch die richtigen Werkzeuge an die Hand."

Mehr Informationen zur DBTA 100 unter: http://www.dbta.com/Editorial/Trends-and-Applications/DBTA-100-2018—The-Companies-That-Matter-Most-in-Data-125271.aspx

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com

Ansprechpartner:
Dirk Brandes
Senior PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Martina Tomaschowski
Senior VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-333
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
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