Brainformatik erstmals auf der CEBIT
Ausserdem interessierten sich sehr viele Besucher für die neue Schnittstelle zu DATEV – DOC (DATEVconnect online), welches das Kundenmanagementsystem im Bereich Faktura einsetzt.
Den CRM-Spezialisten aus Oberbayern war besonders wichtig, mit Kunden und Interessenten persönlich ins Gespräch zu kommen. "Mit unserer Präsenz auf der CEBIT wollten wir die Chance nutzen, auf einer weltbekannten Plattform wie die CEBIT unsere Fühler auszustrecken“, so Vertriebsmitarbeiter Mario Soldic. Darüber hinaus nutze das Standpersonal die Gelegenheit, interessante Partner zu besuchen und gemeinsam zukünftige Projekte zu besprechen.
Insgesamt können die Mitarbeiter aus Oberbayern die Messe zufrieden abschließen. Die CEBIT öffnete in jedem Fall dem jungen Ampfinger Unternehmen die Tür für weitere Veranstaltungen in der Zukunft.
Die Brainformatik GmbH mit Sitz in Ampfing ist ein Softwareunternehmen, das sich mit CRM+ auf die Entwicklung und Erweiterung von CRM sowie Schulung und die Betreuung seiner Kunden mit der firmeneigenen Software spezialisiert hat. Kundenorientiertes Denken zeichnet Brainformatik aus. Als zuverlässiger Partner möchte das Unternehmen zum Geschäftserfolg seiner Kunden beitragen. Mit dem preiswertesten CRM System sollen vor allem alle kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei unterstützt werden, die eigenen Geschäftsprozesse optimal und effizient abzubilden.
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CONET-Unternehmen nach Qualitätsnorm ISO 9001:2015 rezertifiziert
„Der Erfolg unserer Projekte für den Kunden ist der Maßstab, an dem CONET sein Handeln und seine Unternehmensprozesse ausrichtet“, betont CONET CEO Anke Höfer. „Einen wesentlichen Eckpfeiler dieser Ausrichtung stellt das Qualitätsmanagement über unser Qualitätsmanage-mentsystem dar. Wir sind erfreut und zugleich stolz, dass wir über die Rezertifizierung durch die TÜV NORD CERT GmbH erneut belegen können, dass sämtliche Systeme und Abläufe in unseren Unternehmen internationalen Standards entsprechen, einer ständigen Kontrolle unterliegen und einer kontinuierlichen Verbesserung folgen. So tragen wir zu einer nachhaltigen Qualitätssicherung bei, können Optimierungs-potenziale nutzen und schaffen Vertrauen gegenüber unseren Kunden.“
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-System- und Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 600 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstellenkommunikation, Collaboration und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET neun Standorte in Deutschland und Österreich.
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Relaunch: Bilendo präsentiert sich mit neuen Produkten und neuer Website
Florian Kappert, Mitgründer und Geschäftsführer von der Bilendo Gmbh: “Wir sind sehr stolz, neben KMUs und Selbstständigen nun auch der Nachfrage von großen Unternehmen mit vielen hunderttausend Transaktionen pro Monat begegnen zu können. Obwohl die Anforderungen komplexer als im KMU-Segment sind, können wir mit unseren intelligenten Algorithmen und Workflows einen elementaren Beitrag zur Effizienz der Finanzbuchhaltung leisten. Der Dank ist meistens ein signifikant positiver Einfluss auf die EBIT-Marge unserer Kunden. ”
Zentraler Bestandteil der Neuausrichtung ist das Bilendo DATA.Center: Als Ausgangspunkt für Funktionen und Produkte bildet das DATA.Center die Basis zur sicheren Auftragsverarbeitung nach DS-GVO/GDPR. Um alle debitorischen Forderungs- und Risikoprozesse zu automatisieren werden im DATA.Center alle Beleg-Kanäle aus der Faktura (z.B. SAP, Oracle, Zuora, Microsoft, etc.), alle bankseitigen Zahlungsströme (z.B. EBICS, MT940, CSV, etc.) sowie alle weiteren Transaktionen (z.B. PayPal, Stripe, Adyen, etc.) zentralisiert und für die angeschlossenen Produkte und Funktionen vorgehalten. Manuelles Buchen, Bearbeiten von Settlement-Files, Lösen von Payment-Konflikten, Auflösen von Rücklastschriften und Nachbesserungen im Payment Reconciliation Prozess gehören der Vergangenheit an.
Ergänzend zu den genannten Neuerungen finden auch Erweiterungen an den Kommunikationskanälen der Nutzer statt. Im Produkt Forderungsmanagement ist es nun möglich die eigenen Rechnungen sofort online bezahlen zu lassen und gleichzeitig Konflikte im Zahlungsverhalten über die Payment-Page durch die Kunden lösen zu lassen. Dabei unterstützt die Plattform nicht nur über 13 Sprachen, unterschiedliche Währungen sondern auch je nach Wunsch angepasste Workflows im Prozess nach Rechnungserstellung.
Neben allen Neuerungen gilt eines weiterhin: Bilendo wird dem Rechnungsempfänger gegenüber nicht sichtbar.
Markus Haggenmiller, Mitgründer und Geschäftsführer der Bilendo GmbH: “Mit der Umsetzung der durch die Neuregelung der Datenschutzgrundverordnung einhergehenden Änderungen bot sich für uns die perfekte Gelegenheit unsere Website komplett neu zu gestalten. Zugleich nutzten wir die Chance, die bereits zahlreich programmierten Feature und Module in neue Produktkategorien zu bündeln und unsere Service-Kommunikation entsprechend auszubauen.”
Aus der ursprünglichen Gründungsidee, das Mahnwesen zu vereinfachen und Kosten einzusparen, ist ein vollwertiges und skalierbares Produktpaket für den Prozess nach Rechnungserstellung entstanden. Vom Outputmanagement über die Debitorenbuchhaltung, dem Forderungsmanagement bis hin zum Inkasso vereint und automatisiert Bilendo den gesamten Finanzprozess auf einer einzigen Plattform.
“Unsere Kunden profitieren heute mehr denn je von der Zentralisierungs- und Automatisierungskraft der Cloud-Software. Uns ist es gelungen, eine ganzheitliche Finance-Automation-Lösung zu entwickeln, worauf wir sehr stolz sind!”
Die Bilendo GmbH wurde im April 2015 von Markus Haggenmiller, Jakob Beyer und Florian Kappert mit Sitz in München gegründet. Die drei Gründer und Geschäftsführer vertreten von Beginn an das Unternehmen im operativen Geschäft. Bilendo ist die erste Finanz-Plattform zur Zentralisierung, Optimierung und Automatisierung betrieblicher Finanzprozesse. Der Service unter www.bilendo.de ist für alle Unternehmen sofort und ohne Eingriff in die bestehende IT-Infrastruktur nutzbar. Die Cloud-Software unterstützt alle Nutzer bei der Optimierung vom Outputmanagement, über die Debitorenbuchhaltung, dem Forderungsmanagement bis hin zum Inkasso-Prozess und vereint diese auf einer einzigen Plattform. Der Dienst setzt unmittelbar nach Rechnungsstellung an, importiert via Schnittstelle oder Belegerkennung alle erforderlichen Daten, gleicht eingehende Zahlungen der Geschäftskonten automatisch mit ausgehenden Rechnungen ab, verschickt die gewünschten Dokumente wie Rechnungen, Erinnerungen und Mahnungen per E-Mail sowie per Post und informiert mit nützlichen Reports über den Stand der Dinge. Auf Wunsch geschieht das alles vollautomatisch. Mehr Informationen unter www.bilendo.de
Bilendo GmbH
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80331 München
Telefon: +49 (89) 24413210-0
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Co-Founder / Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 24413210-0
Belieferung des Einzelhandels
Die Belieferung des Lebensmitteleinzelhandels oder die der Tankstellen, Blumenhändler, Bäckereien und Kiosken ist daher essenziell und muss neben guter Planung und Organisation auch die nötige Transparenz und den reibungslosen Fluss der Daten aufweisen.
Hinzu kommt, dass die hohe Wettbewerbsintensität im Handel niedrige Logistikkosten zu einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor werden lässt, weshalb die Einzelhandelsunternehmen auf ausgeklügelte und automatisierte Beschaffungskonzepte setzen.
Nicht zuletzt sollten die Fahrer immer die richtigen und korrekt kommissionierten Waren in ausreichender Menge in Ihre Fahrzeuge laden und sie vor allem dem richtigen Empfänger auf Grundlage seiner Bestellung liefern.
Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob Filialen direkt beliefert werden (filialbezogene Bestellung, Streckenbelieferung) oder Warenlieferungen für ein Zentrallager, Zwischen- oder Cross Docking Lager (Lagerbelieferung) erfolgen, in denen anschließend eine Umkommissionierung der gelieferten Ware in neue Einheiten für die entsprechenden Filialen stattfindet.
Um seinen Pflichten nachzukommen und die Nachweisbarkeit sicherzustellen, ist es zudem wichtiger denn je, dass alle Bewegungen (beispielweise via Track and Trace) der Waren nachvollziehbar sind und der Auslieferungsprozess durch die digitale Erfassung der Be- und Entladungen und z. B. digitalen Unterschriftserfassungen stets die nötige Transparenz bietet.
Für diese ausgeklügelten Prozesse der Belieferung des Einzelhandels und der Bestellprozesse bietet COSYS im Bereich CRM und Sales schon heute innovative Softwarelösungen mit allen Softwaremodule, die Sie für einen funktionierenden Betrieb und die langfristige Sicherung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit brauchen.
Vor allem für Fresh Food Lieferservice oder Blumenhändler, bei denen es vor allem um frische Artikel geht aber auch für Lieferungen weiterer Produkte wie tiefgekühlte Waren, Schokolade, Tabakwaren (inkl. Track and Trace nach neuen EU-Richtlinien) oder Direktvertriebler hat COSYS die passende Software – auch kundenspezifisch anpassbar und abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen.
Dank COSYS CRM und Mobile Sales Lösung und mit Hilfe mobiler Datenerfassung und Barcode-Identifikation, sind alle relevanten Daten für die Belieferung sowie die Vor- und Nacharbeiten komplett auf dem mobilen Gerät verfügbar. Angefangen bei Online Order (Kunde, Tresen, Kanban) über Fahrverkaufslösungen (VKF), Direct Store Delivery inkl. Tourenplanung, Mobile Kasse und Lieferscheindruck bis hin zu Tagesberichten, Reisekostenabrechnungen, Etikettendrucken, Inventuren und vielem mehr.
Informieren Sie sich noch heute zum Thema, optimieren Sie Ihre Geschäftsprozesse und bleiben Sie langfristig wettbewerbsfähig um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein:
– https://www.cosys.de/crm-sales-management
– https://www.cosys.de/tms-transport-management-system/crossdocking
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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REWOO Technologies AG nimmt am Open Integration Hub teil
Am 20. Juni 2018 wurden auf der Summer Connection 2018 des Cloud Ecosystem e.V. in Köln die 10 ausgewählten Unternehmen bekannt gegeben, welche die ersten Konnektoren für die neue Plattform „Open Integration Hub“ beispielhaft entwickeln werden. Zum Kreis dieser Unternehmen zählt auch die REWOO Technologies AG aus Karlsruhe, welche durch die Anbindung Ihrer Business-Software REWOO Scope den Nutzern der Plattform eine Möglichkeit zur Verfügung stellen wird, ihre Unternehmensprozesse abzubilden. Die Entwicklungsphase der sogenannten „Phase 3“ des Open Integration Hub soll bereits am 01.07.2018 starten.
Ziel des Open Integration Hub ist es, die einfache Daten-Synchronisierung zwischen beliebigen Software-Anwendungen in einem Unternehmen zu ermöglichen, um somit die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen zu beschleunigen.
Einer der größten Schwachpunkte für die erfolgreiche Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen ist die mangelnde Datenintegration von Software-Anwendungen. Gerade KMU nutzen hier immer noch viele IT-Insel-Lösungen. Obwohl in einem Unternehmen oft die gleichen Daten verwendet werden, wie z.B. Kundendaten, sind automatisierte Schnittstellen zum Datenabgleich nur selten vorhanden. Die deshalb notwendigen, manuellen Abgleichprozesse führen in der Praxis immer wieder zu kostenintensiven Fehlern.
Bisher schöpfen viele mittelständische Unternehmen die Potenziale der Digitalisierung nicht aus, das weiß auch Tobias Helfrich, Head of Research and Development, der REWOO Technologies AG. „Wir sehen hier eine große Chance für den deutschen Mittelstand, denn gerade die Schnittstellen-Themen stellen immer wieder einen großen Zeit- und Kostenfaktor für unsere Kunden dar“, so Tobias Helfrich.
Mit dem Open Integration Hub sollen diese Probleme dauerhaft gelöst werden und somit die manuelle Datenpflege hinfällig gemacht werden. Die Integrationsplattform soll als Open-Source-Software öffentlich bereitgestellt werden. Durch eine standardisierte Schnittstelle und einem gemeinsamen Datenmodell wird es möglich, Daten mit allen anderen Software-Lösungen auszutauschen, die einen entsprechenden Konnektor anbieten. Ziel des Projekts ist es, möglichst viele Unterstützer einzubinden, so dass möglichst viele Unternehmen von der freien Verfügbarkeit der Technologie profitieren.
„Wir sind sehr stolz, an diesem wichtigen Projekt als Partner mitwirken zu dürfen und sehen den Open Integration Hub als Meilenstein der Digitalisierung für den Mittelstand“, resümiert Tobias Helfrich.
Die REWOO Technologies AG ist auf Softwareentwicklung für den Bereich Enterprise Content Management und Dokumentenmanagement (ECM/DMS) spezialisiert. Seit der Gründung im Jahr 2008 engagiert sich ein technikbegeistertes Team für moderne, ansprechende und leicht zu bedienende Produkte.
Weiterführende Informationen unter: http://www.rewoo.com
REWOO Software GmbH
Am Holzbach 17
48231 Warendorf
Telefon: +49 (721) 5686656
Telefax: +49 (721) 5686658
http://www.rewoo.de/
Leiter Entwicklung
Telefon: +49 (721) 56866-56
Fax: +49 (721) 56866-58
E-Mail: tobias.helfrich@rewoo.com
Marketing
Telefon: +49 (721) 56866-56
E-Mail: tanja.saleh@rewoo.com
Die neue Cloudlösung von Aspera optimiert Office-365-Lizenzen
LicenseControl erlaubt es Unternehmen, die kostengünstigsten Verträge auszuhandeln. Das Tool bereitet IT-, Vertrags- und Einkaufsleiter mit genauen Angaben zu den vorhandenen Abonnements und deren Nutzung auf die Verhandlungen mit Microsoft vor. Die ITAM Review informiert: „Anbieter von SaaS-Optimierungs-Tools berichten in der Regel von mehr als 30% unnötigen SaaS-Ausgaben – das sind jährliche potenzielle Einsparungen von 30 Mrd. USD für die Kunden von ITAM-Tools und Managed Service Provider.“
LicenseControl bewältigt durch das Management von Office 365 wichtige Herausforderungen, einschließlich der folgenden Funktionen und Vorteile:
- Vollständige Übersicht über Lizenzen: Liefert eine einheitliche, detaillierte Übersicht über alle App-Nutzungen und Abonnements von Office 365.
- Optimierung der Abonnements: Analysiert, wo Lizenzen optimiert und überflüssige Lizenzen aufgegeben werden können.
- Automatische Downgrade-Berechnung: Verhindert Kosten für nicht verwendete Services, indem nur Lizenzen mit den erforderlichen Optionen gefunden werden.
- Reharvesting von Abonnements: Zeigt, wo ungenutzte Konten deaktiviert und Lizenzen wiederverwendet werden können.
- Schnell und immer verfügbar: Dank des Hostings über die Aspera Cloud-Plattform sind keine Installationen oder Ausfallzeiten vor Ort erforderlich.
- Teil der Aspera Cloud-Plattform: Die zweite Lösung der Cloud-Produktfamilie von Aspera – nach LicenseControl for Salesforce.
„Wir führen regelmäßig persönliche Gespräche mit unseren Kunden, um über ihre neuesten Herausforderungen im Software Asset Management informiert zu sein“, sagt Stephan Pflanzer, Geschäftsführer von Aspera. „LicenseControl for Office 365 ist aus einem dieser Treffen entstanden und wurde unter Berücksichtigung der Bedürfnisse unserer Kunden entwickelt.“
„LicenseControl for Office 365 gibt Ihnen alle Informationen, die Sie für fundierte Vertragsentscheidungen benötigen“, ergänzt Dr. Matthias Vianden, Head of Solutions bei Aspera. „Mit dieser Lösung ist für Manager leicht ersichtlich, wie sie von Anfang an mit automatisierten Berechnungen für die Anpassung der Abonnements anhand tatsächlicher Nutzung oder dem Reharvesting ungenutzter Lizenzen schnelle Erfolge erzielen können.“
Interessenten können sich für eine kostenlose Demoversion von LicenseControl for Office 365 registrieren, mit der sie ihre eigenen Office-365-Daten auswerten können.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Industrie 4.0 braucht offene Systeme
Nicht selten wird behauptet, heutige MES seien in sich geschlossene Systeme, deren Möglichkeiten zur Interaktion mit anderen IT-Anwendungen stark eingeschränkt sind – das Gegenteil ist beim MES HYDRA der Fall. Ein explorativ selbstbeschreibendes API (Application Programming Interface), das auf den Prinzipien von REST (Representational State Transfer) basiert, gibt jedem Anwender die Möglichkeit, HYDRA-Services über aktuelle Standards wie beispielsweise das http-Protokoll aufzurufen. Auf diese Weise können Softwaresysteme aller Art direkt angekoppelt und natürlich auch eigenentwickelte Software Clients für HYDRA genutzt werden. Die damit erzielbare Interoperabilität ist ganz im Sinne von Industrie 4.0.
Selbstverständlich greifen auch beim Aufruf von Services über die Schnittstelle die bewährten Sicherheitsmechanismen in HYDRA wie z. B. das Überwachen von Berechtigungen und Verantwortungsbereichen sowie das Prüfen von Plausibilitäten und Datenkonsistenz.
Optimale Entwicklungsunterstützung
Besonders erfreulich für Software-Entwickler ist, dass die REST-Technologie deutlich komfortabler zu bedienen ist als bisher verfügbare Schnittstellen auf Basis von SOAP (Simple Object Access Protocol).
Anwender, die die REST-Schnittstelle nutzen wollen, bekommen neben einfachen Quellcode-Beispielen auch eine intuitive Service-Tester-Applikation mitgeliefert, die das Entwickeln und Testen von Service-Aufrufen enorm erleichtert. Die Kommunikation über die Schnittstelle erfolgt wahlweise per http- oder https-Protokoll bei Nutzung des gängigen JSON-Formats (JavaScript Object Notation) zur Datenübertragung. Damit ist der Anwender nahezu frei in der Wahl seiner Entwicklungsumgebung. Beispielsweise unterstützen .NET/C#, Java, Javascript oder VisualBasic die Verwendung von http und JSON.
In Summe ist die seit kurzem verfügbare REST-Schnittstelle ein wichtiger Baustein für den Einsatz des MES HYDRA im Umfeld von Industrie 4.0.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallver-arbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittel-ständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
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Telefax: +49 (6261) 18139
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Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Qualtrics erhält ISO-27001-Zertifizierung
Im Rahmen des von der International Organization for Standardization (ISO) entwickelten Zertifizierungsprozesses für ISO 27001 musste sich Qualtrics einer rigorosen Prüfung unterziehen. Hierbei wurde überprüft, ob seine Informationssicherheit-Management-Systeme die Vorgaben dieses strengen Standards erfüllt. Die ISO-Zertifizierung wurde von Schellman & Company LLC durchgeführt, eine vom US-amerikanischen ANSI-ASQ National Accreditation Board (ANAB) und dem britischen United Kingdom Accreditation Service (UKAS) akkreditierte Zertifizierungsstelle.
Seit seiner Gründung verfolgt Qualtrics eine Politik der maximalen Sicherheit im Umgang mit Kundendaten. Die ISO-27001-Zertifizierung bestätigt nun, dass die von Qualtrics praktizierten Verfahren den höchsten Sicherheitsstandards der IT-Branche entsprechen.
„Um die in unseren weltweiten Rechenzentren verarbeiteten Kundendaten zu schützen, streben wir stets ein höchstes Maß an Sicherheit an“, erklärt Alan Mark, Security and Privacy Officer bei Qualtrics. „Als führender Anbieter im Bereich Experience Management bemühen wir uns konsequent, mithilfe branchenführender Standards auch beim Schutz von Kundendaten eine Spitzenposition einzunehmen. Diese Zertifizierung ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir genau das erreicht haben.“
Um die ISO-27001-Zertifizierung zu erlangen, untersuchte Qualtrics systematisch alle Sicherheitsrisiken und implementierte umfangreiche Kontrollmaßnahmen, die von unabhängiger Seite verifiziert wurden.
Mehr zu Qualtrics erfahren Sie unter qualtrics.com oder auf Twitter, Facebook und LinkedIn.
Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.
Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.
Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/
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E-Mail: smesser@messerpr.com
Das älteste Gewerbe der Welt wird jetzt digital, die Geschichte hinter der App
In diesem Moment konnte ich mir bildlich vorstellen: Der Betreiber eines solchen Restaurants sitzt zuhause und sieht in Echtzeit auf dem Smartphone, wie viel Business in seinem Lokal über den Tresen geht. Diese Vorstellung, mit weniger Aufwand das Tagesgeschäft immer im Blick zu haben, ohne ständig vor Ort zu sein, ließ mich nicht mehr los.
60 mal in der Stunde auf die Videokameras zu gucken ist völlig Oldschool. Alle 10 Minuten auf ein Reportsheet, a la Google-Analytics, zu gucken – das ist zeitgemäß.
Das älteste Gewerbe der Welt gab es in jeder Stadt und an jeder Ecke. Aber nirgendwo gab es eine digitale Lösung? Das konnte doch nicht sein. Es war aber so. Alle Lösungen aus Gastronomie oder Hotellerie, die es gab, waren zu komplex, zu teuer oder passten nicht.
Ein Jahr später saß ich mit einem Freund zusammen, der sich mit Cloudmetering und smartem Gebäudemanagement beschäftigte. Er war mit seinem Startup kurz vor dem Exit. „Ich will das älteste Gewerbe der Welt digitalisieren! Ich benötige Dein Wissen. Willst Du mitmachen?“ Waren meine Worte
„Die Idee ist gut, Marktpotential ist da aber mit dieser Branche möchte ich meinen Namen nicht in Verbindung sehen“ Das waren die Worte meines Freundes nach mehreren konstruktiven Dialogen. „Wenn Du qualifizierten Zugang und Vernetzung in dieses Business hast, werde ich Dir helfen. Aber machen musst Du es selbst.“
Am 18.07.2017 erfolgte die Eintragung unserer Technologie beim Deutschen Patent und Markenamt. Seit 2018 wird die Technologie deutschlandweit in Betriebsstätten genutzt.
Das Gesetz (§28 ProstSchG Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht) schreibt vor, dass ab 01.Januar 2018 Aufzeichnungen in Bordellen und allen anderen Prostitutionsstätten tagesaktuell und am gleichen Tag vorzunehmen sind. Die Finanzämter kontrollieren dies in einigen Bundesländern bereits. Bis Ende des Jahres 2018 wird es deutschlandweit so sein.
Des Weiteren haben viele Betriebsstätten mit Benutzung unserer Technologie nachweislich mehr Geld in Ihrer Kasse. Durch die digitale Erfassung von Zimmerbelegungen gibt es kein Geschäft mehr, welches unaufgeschrieben direkt in die Taschen der Mitarbeiter gelangt.
CRONOSIGNUM GmbH
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Nach der CEBIT ist vor der CEBIT?
Zum einen haben alle IT-Messen grundsätzlich mit abnehmender Akzeptanz und Besucherzahlen zu kämpfen. Dieser Trend startete bereits mit der Systems im Jahr 2008 in München, setzte sich über die IT & Business in Stuttgart 2016 fort und macht auch vor einer CEBIT nicht halt. Die Gründe sind hierfür sicherlich im starken Wettbewerb mit den Onlinemedien zu suchen. Zur Marktanalyse oder Produktrecherche ist ein Messebesuch heute nicht mehr erforderlich. Auch die „persönliche“ Kommunikation ist im Zeitalter der Webinare kein Katalysator mehr, der einen Messebesuch initiiert.
Vor diesem Hintergrund ist es richtig mit neuen Wegen neue Zielgruppen zu erschließen, zumal die Generation Y langsam in die Entscheider-Positionen drängt. Auch deshalb ist es nur konsequent ihre Inhalte, wie Work-Life-Balance, Nachhaltigkeit oder persönliche Entfaltung zu adressieren.
Soweit die gute Nachricht. Problematisch erscheint jedoch die eindimensionale Sichtweise auf eine „alte“ CEBIT und eine „neue“ CEBIT. Hier wird zwar zurecht die mangelnde Verzahnung des neuen und des alten Konzeptes moniert, doch erscheint eine einseitige Lösungssuche auf der Seite des Veranstalters nicht zielführend. Denn die teilweise extrem leeren Hallen aufgrund fehlender Besucher sind hier ein strukturelles Problem der IT-Messen im Allgemeinen nicht ein Problem der Konzeption der CEBIT.
Was also tun? Aus Sicht eines langjährigen Ausstellers ist ein Wandel von einer Leadgenerierung zu einer Imageveranstaltung eingetreten. Für Unternehmen, deren Geschäftsmodel auf B2C fußt und die ihren Fokus auf Brand Awareness legen, ist das neue Konzept gangbar. Für alle anderen Unternehmen mit Fokus auf B2B stellt sich jedoch die Frage nach einer Teilnahme nächstes Jahr.
Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.
Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.
lobodms
lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.
Weitere Informationen unter www.lobodms.com.
DM Dokumenten Management GmbH
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