Monat: Juni 2018

Epicor als Stevie-Preisträger bei den American Business Awards 2018 ausgezeichnet

Epicor als Stevie-Preisträger bei den American Business Awards 2018 ausgezeichnet

Epicor Software, ein globaler Anbieter branchenspezifischer Unternehmenssoftware für Wachstum, gab heute bekannt, dass das Unternehmen bei den 16. Annual American Business Awards® mit einem Stevie® Award für seine branchenführende Support-Plattform EpicCare in der Kategorie Customer Service Department of the Year – Computer Software ausgezeichnet wurde.

Im Zuge der kontinuierlichen Investitionen in Wachstum und Kundennähe hat Epicor eine grundlegende digitale Transformation seiner gesamten Kundenservicesysteme, -prozesse und -abläufe vollzogen.

Die Transformation begann mit der Implementierung der EpicCare-Plattform, einer modernen Customer Service Management-Lösung von ServiceNow. Damit wurden mehr als 15 bestehende Supportsysteme und mehr als 50 Kundenportale durch eine einzige Plattform ersetzt, die weltweit 20.000 Kunden und mehr als 70 Produkte bedient. Die erfolgreiche Einführung von EpicCare führte dazu, dass alle Kunden und Partner – für alle Produkte weltweit – nun auf einem einzigen, bewährten System arbeiten.

„Die Nominierungen für die American Business Awards 2018 waren hervorragend. Es war ein starker Wettbewerb, und diejenigen, die als Gewinner des Stevie Awards ausgezeichnet wurden, sollten stolz auf diese Leistung sein", sagte Michael Gallagher, Präsident und Gründer der Stevie Awards.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Stevie Award 2018 ausgezeichnet wurden", erklärte Steve Murphy, CEO von Epicor Software. „Die Einführung von EpicCare ermöglichte eine zentrale, konsistente, globale Support-Plattform für alle Epicor-Produkte in allen Geschäftsbereichen und Regionen. Darüber hinaus fördert es unsere kontinuierliche Entwicklung hin zu einer wissensbasierten Unterstützung durch leistungsstarke Self-Service-Tools für Kunden. EpicCare hat unsere Kundenorientierung insgesamt verbessert und ist für uns von entscheidender Bedeutung, um weiterhin ein Höchstmaß an Kundenservice und Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.“

Mehr als 3.700 Nominierungen von Organisationen aller Größen und Branchen wurden in den verschiedensten Kategorien eingereicht. Über 200 Fachleute aus aller Welt nahmen am Auswahlverfahren für die diesjährigen Stevie-Preisträger teil.

Die American Business Awards sind das wichtigste Business-Awards-Programm der USA. Alle in den USA tätigen Organisationen sind berechtigt, Nominierungen einzureichen – öffentlich und privat, gewinnorientiert und gemeinnützig, groß und klein. Mit dem Spitznamen Stevies für das griechische Wort "gekrönt" wurden die Preise am Montag, den 11. Juni, im Rahmen einer Gala im Marriott Marquis Hotel in New York verliehen.

Details zu den American Business Awards und der Liste der Stevie-Gewinner 2018 finden Sie unter www.StevieAwards.com/ABA.

Über die Stevie Awards
Die Stevie Awards werden in sieben Programmen verliehen: die Asia-Pacific Stevie Awards, die German Stevie Awards, The American Business Awards®, The International Business Awards®, die Stevie Awards for Women in Business, die Stevie Awards for Great Employers und die Stevie Awards for Sales & Customer Service. Die Stevie Awards Wettbewerbe erhalten jährlich mehr als 10.000 Einsendungen von Organisationen aus mehr als 60 Nationen. Die Stevies würdigen Organisationen jeder Art und Größe und die Menschen, die dahinter stehen, und würdigen herausragende Leistungen am Arbeitsplatz weltweit. Erfahren Sie mehr über die Stevie Awards unter http://www.StevieAwards.com

Über die Epicor Software Deutschland GmbH

Epicor Software Corporation fördert Unternehmenswachstum. Wir bieten flexible, branchenspezifische Software, die exakt auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden in Fertigungsindustrie, Handel sowie Dienstleistung zugeschnitten ist. Ganz gleich ob in der Cloud, gehostet oder im eigenen Rechenzentrum – in jede Lösung fließen mehr als 45 Jahre Erfahrung mit den individuellen Geschäftsprozessen und betrieblichen Anforderungen unserer Kunden ein. Mit diesem tiefen Verständnis für Industrien vereinfachen Epicor-Lösungen die Steuerung komplexer Umgebungen, steigern Performance und Wirtschaftlichkeit deutlich und schaffen Freiräume, um Wachstum von Unternehmen voranzutreiben.

Für weitere Informationen verbinden Sie sich direkt mit Epicor oder besuchen Sie erhalten http://www.epicor.com/.

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Tauentzienstrasse 13
10789 Berlin
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Digitale Transformation Schweiz – wie gelingt der steinige Aufstieg?

Digitale Transformation Schweiz – wie gelingt der steinige Aufstieg?

Die Partner Osudio und Contentserv geben den Teilnehmern der Roadshow „Digitale Transformation Schweiz“ an zwei Terminen Mitte September Tipps und Leitfäden an die Hand, wie die Digitale Transformation im Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann.

Die Digitale Transformation hält die Schweiz in Atem. Dabei ist der Plan vieler Unternehmen ähnlich: Prozesse sollen digitalisiert werden. Die Frage nach dem OB stellt sich meist niemand mehr, vielmehr ist heute das WIE entscheidend. Doch wie gelingt die Digitale Transformation? Dieser Frage gehen die Partner Osudio und Contentserv auf ihrer neuen Roadshow in der Schweiz nach – die Teilnahme ist für Interessierte kostenfrei.

Digitale Experten und geballtes Know-How

Um den Teilnehmern der Roadshow, die am 18. und 19. September stattfindet, optimale Einblicke in die Chancen, Herausforderungen und nicht zuletzt die Herangehensweise eines Di gitalisierungsprojekts zu bieten, machen die Partner Osudio und Contentserv gemeinsame Sache. Als Partnergespann mit Firmensitz bzw. Niederlassung in der Schweiz sind sie stets nah am Geschehen und mit den Bedürfnissen schweizerischer Unternehmen bestens vertraut.

Auf der Roadshow geben die Partner den Teilnehmern hilfreiche Tipps mit auf ihren Digitalisierungs-Weg. Beispielsweise wartet eine Präsentation zur Priorisierung einer Digitalstrategie auf die Gäste, die aufzeigt, welche Aspekte bei der Digitalen Transformation unbedingt beachtet werden müssen. Auf der anderen Seite soll auch genügend Freiraum für eigene Impulse und Ideen geboten werden, denn die Anforderungen und Lösungen sind so vielfältig und individuell wie das Unternehmen selbst. Erfahrene Experten stehen mit Rat und Tat zur Seite: Sie kennen die Fallstricke bereits und machen die Digitalisierung vom unüberwindbaren Aufstieg zum erreichbaren Ziel.

In e inem weiteren Vortrag erfahren die Teilnehmer, was es bedeutet, digital zu werden und warum dies nur der erste Schritt auf dem Weg der eigentlichen Digitalen Transformation ist. Die Partner zeigen dabei auf, wie der Brückenschlag zwischen digital werden über digital sein zum digital bleiben gelingt. Abschließend wartet eine Best-Practice-Keynote mit exklusiven Einblicken in das Digitalisierungsprojekt eines Schweizer Top-Unternehmens auf die Teilnehmer der diesjährigen Roadshow.

Attraktives Rahmenprogramm für entspanntes Networking

Natürlich darf bei der Roadshow auch das Netzwerken nicht zu kurz kommen. In diesem Jahr haben sich die Partner deshalb entschlossen, zusätzlich zu den Vorträgen auch ein Rahmenprogramm, bestehend aus Führungen und anschließenden Verkostungen anzubieten. Denn so macht Networking noch viel mehr Spaß! Neue Impulse, interessante Gespräche, digitales Know-How und gutes Essen – was will man mehr?

Jeder, der Interesse an der Roadshow hat, sollte sich die beiden Termine blocken und sich zeitnah zur Veranstaltung anmelden. Die kostenlosen Tickets sind streng limitiert!

Am 18. September findet der Auftakt nachmittags in der Destillerie Orator in Pfungen (nähe Winterthur) statt. Tags darauf, am 19. September, bietet sich die Möglichkeit, vormittags in der Emmentaler Schaukäserei in Affoltern i.E. an der Roadshow teilzunehmen.

Lassen Sie sich vor Ort überzeugen und melden Sie sich noch heute kostenlos zum Event an! Weitere Informationen zu den Veranstaltern, der Agenda sowie die Möglichkeit zur Registrierung sind unter https://www.contentserv.com/de/digitale-transformation-schweiz/ zu finden.

Über die Contentserv GmbH

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte.
Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und "Leadern" im PIM-Bereich.

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Der Umstieg von PDM nach PLM

Der Umstieg von PDM nach PLM

Die Veränderungen durch Industrie 4.0, IoT und die zunehmende Digitalisierung sind überall spürbar. Es ist spätestens jetzt an der Zeit, sich über eine PLM-Zukunftsstrategie Gedanken zu machen. Stichworte wie „Digitaler Zwilling, 3D-Master, SMART Products, Model-Based-System-Engineering, Workflowmanagement“ etc. gehen in diese Richtung und signalisieren die Anforderungen der kommenden Jahre. Viele Unternehmen mit klassischen PDM-Systemen, wie beispielsweise PSP oder MaxxDB, stellen sich gerade die Frage: Ist die bisherige Lösung für die Zukunft gerüstet? Einer, der den CAD/CAM/PLM-Markt seit Jahrzehnten kennt und begleitet ist Frank Schlupp. Vor 28 Jahren begann der Maschinenbautechniker im CAD/ME10/SOLIDWORKS-Umfeld seine Karriere. Seit nun mehr als sieben Jahren leitet er als geschäftsführender Gesellschafter erfolgreich die keytech Süd GmbH in Sulz. Er hat mit seiner umfangreichen Erfahrung aus zahlreichen Projekten interessante Antworten auf diese und weitere Fragen.

Im SOLIDWORKS- und Inventor-Umfeld findet man immer noch Konstrukteure, die statt mit einem PLM-System mit einem PDM wie PSP oder MaxxDB arbeiten. Welche Gründe sehen Sie dafür?

„Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von den Ansprüchen und Zielen im Unternehmen. Wer nur Basisfunktionen im Bereich PDM benötigt, kann seine CAD-Dokumente damit sicher und gut verwalten. Das ist vergleichbar mit Anforderungen im Haushalt. Wer aktuell nur einen Mixer benötigt, kauft sich nicht gleich ein Multifunktionsgerät. Der jeweilige Nutzen steuert den Bedarf. Die Veränderungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 machen aber eine Überlegung zu den möglichen Perspektiven notwendig. Ein durchgängiger digitaler Entwicklungsprozess ist zukünftig die Grundlage, um die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Natürlich ist der Preis auch ein Kriterium. Ein PLM-System ist zu Beginn aufwändiger als ein PDM-System, dafür ist die Amortisation im weiteren Verlauf exponentiell.

Die Hürde der Anfangsinvestition verhindert noch manchmal den notwendigen Schritt.  Allerdings bestätigen alle unsere „Umsteiger“, dass sich etwas Mut lohnt. Der spätere Zusatznutzen ist so groß, dass keiner sich sein „altes“ System zurückwünscht.“

Was muss denn heute ein nachhaltiges PLM-System aus Ihrer Sicht leisten?

„Grundlegend muss es in der Lage sein, alle Informationen in einem Produktentstehungsprozess sowie Produktlebenslauf zu verwalten. Das fängt damit an, dass wir zunehmend Multi-CAD-Umgebungen vorfinden, wo in einem PLM-System unterschiedliche CAD-Formate zusammenfließen. Oftmals findet das Ganze sogar parallel an verteilten Standorten statt. Eine bidirektionale Schnittstelle zu einem ERP-System, sowie eine artikelbasierte Stückliste sind unabdingbar. Standardisierte Prozesse für Freigabe- und Änderungsmanagement sind ebenso notwendig, wie die Unterstützung im Bereich Anforderungsmanagement. Echtes „Product Lifecycle Management“ bedingt außerdem ein leistungsfähiges Dokumentenmanagement.

Gelenkte Dokumente, Workflowmanagement und rollenbasierter, gesicherter Zugriff sind hier PLM-Standards. Komplette Lebenslaufakten sind das Ziel. Von der ersten Idee über die Abnahme und darüber hinaus bis zum Service: Alles an einer Stelle zentral verfügbar.“

Wie entscheidend sind die jeweiligen CAD-Schnittstellen zu dem PLM-System?

„Ein PLM-System ist nur so gut, wie es auch die Funktionalitäten der CAD-Systeme abbilden kann. Lediglich den Schriftkopf ausfüllen, reicht da bei Weitem nicht mehr aus. Vollumfängliche Mehrsprachenfähigkeit ist da schon eher ein Faktor. Die Globalisierung zwingt uns, in vielen Sprachen korrekte Dokumente zu erzeugen. Der Entstehungsprozess geht vom Rohteil über das Halbzeug bis zum fertigen Artikel. Diese Stufen der Entwicklung gehören in einem PLM-System abgebildet. SOLIDWORKS und Inventor bringen diese Funktionen als Handwerkszeug mit und das PLM-System sollte dem nahtlos folgen. Konfigurationen sollten artikelbasiert umgesetzt werden. Solche und ähnliche Funktionen bietet heute jedes CAD-System. Hinzu kommen weitere CAD-Möglichkeiten, die moderne Unternehmen in PLM durchgängig abgebildet haben.“

Wie wichtig sind Standards und projektspezifische Anpassungen?

„Standards sind wichtig. Je näher man sich am Standard orientiert, desto einfacher lässt sich jedes System implementieren und nachhaltig aktualisieren. In der Praxis gibt es jedoch begründete Abweichungen, die auf firmenspezifische Anforderungen zurückzuführen sind. Eine keytech Umgebung, die auf bewährte Praxislösungen aus vielen Projekten beruht, bietet einen „de facto PLM-Standard“, um schnell mit dem System erfolgreich zu sein. Alle weiteren Konfigurationen oder Anpassungen können auf diesem Standard aufsetzen und das System wächst mit den Anforderungen. Groß denken und klein anfangen ist hier das keytech-Motto!“

Welchen Nutzen hätten PSP- und MaxxDB-Anwender speziell in der Ablage von allgemeinen Dokumenten in keytech?

„DMS und PLM zu trennen ist in der heutigen hochvernetzten Welt nicht mehr sinnvoll. Alle Dokumente zu einem Vorgang bzw. Prozess gehören zusammen. Neben den Konstruktionsdaten gehören zu einem Projekt auch die Anfrage, das Angebot, die Kalkulation und diverse Berechnungen. Verträge, E-Mails, Material- und Chargenpapiere, Zertifikate etc. – all dies gehört zentral erfasst und jedem Beteiligten gemäß Berechtigung zur Verfügung gestellt. Serviceaufträge werden digital erfasst und mit dem Artikel und der Seriennummer verknüpft. Nur so können geplante Änderungen ihre maximale Wirkung erzielen. Hierfür werden elektronische Mappen-Objekte genutzt, um dies entsprechend darzustellen. Templates helfen, wiederholende Vorgänge ohne großen Aufwand einfach umzusetzen. Alle Dokumente liegen sicher im Vault und die notwendigen Zugriffe werden konsequent überwacht. Damit haben wir die Grundlage für eine mögliche Validierung bzw. Zertifizierung. Dies haben einige Kunden, speziell aus der Medizintechnik, erfolgreich umgesetzt.“

Bekommen Ihre Kunden auch Lösungen für automatisierte Serverprozesse wie z.B. das Erzeugen von Neutralformaten?

„Serverprozesse sind heute im PLM selbstverständlich. Neutralformate bzw. die automatisierte Erzeugung von PDF, DXF, 3D-PDF usw. sind Standard. Zukünftig werden Neutralformate mit eingebetteten Dokumenten und Metadaten – wie es im 3D-PDF bereits möglich ist – verstärkt genutzt. Diese aus allen Quellen zu erzeugen, ist Sache des PLM-Systems. Was keytech auszeichnet, ist die Skalierbarkeit, die es braucht, um große Aufträge schnell abzuarbeiten. Dies funktioniert bis hin zu automatisierten Druckaufträgen, die aus einer Baugruppe alle freigegebenen Zeichnungen drucken. Hinzu kommt noch eine Stempelfunktion, um weitere Informationen kenntlich zu machen. Die Liste weiterer Prozesse ist lang. Eine der wichtigsten ist die Schnittstelle zum ERP-System, aber auch die Fingerprint-Erzeugung für die geometrische Suche sowie die Übertragung von Daten und Dokumente an das elektronische Ersatzteilwesen nehmen tendenziell immer stärker an Bedeutung zu.“

Welche Rolle spielt für Sie die Möglichkeit, über WebService Daten auszutauschen und mit WebAPI Programmierfunktionen anzubieten?

„Neue Anpassungen und Schnittstellen werden fast nur noch über diese Technologie vorgenommen. Damit lassen sich je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Web-Oberflächen bzw. Apps gestalten, welche die Anforderungen der Anwender präzise abdecken. Weiterhin lassen sich auch Partnerapplikationen direkt vom Partner selbst umsetzen, die dann direkt mit keytech kommunizieren. Durch rollenbasierte Regeln geschützter Zugriff auf den kompletten Datenbestand und die volle Unterstützung aller Funktionen sind hier unser Standard. WebService-Schnittstellen entwickeln sich inzwischen zum Industriestandard. keytech nutzt die RESTful WebServices, basierend auf dem JSON-Datenformat. Ein PDM oder PLM ohne diese Standards wird es nicht leicht haben, längerfristig zu überleben.“

Gibt es bei keytech für die PSP- und MaxxDB-Anwender eine Strategie zur Datenübernahme?

„Ja, die gibt es. Für die MaxxDB-Anwender haben wir sogar zwei Lösungswege der Datenübernahme. Bei kleinen und mittleren Kunden bevorzugen wir eine Komplettdatenübernahme. Nach sorgfältiger Analyse der Daten werden zu einem definierten Zeitpunkt die Daten nach keytech übernommen und ab da wird nur noch mit dem neuen System gearbeitet. Die zweite Variante richtet sich an Unternehmen mit sehr großen Datenmengen.

Hier nutzen wir eine Koexistenz beider Systeme für einen bestimmten Zeitraum. Somit kann ein sanfter Umstieg über mehrere Monate erfolgen. Für beide Wege haben wir Beispiele von Kunden, die auf eine erfolgreiche Datenübernahme zurückblicken.“

Wie viele Kunden haben Sie schon bei diesem Umstieg begleitet und was waren deren Beweggründe?

„Über 2.500 Konstrukteure, welche vorher mit dem PDM PSP oder MaxxDB gearbeitet haben, vertrauen seit geraumer Zeit auf keytech PLM. Die Gründe sind vielschichtig. Zum einen sind es wie bereits erwähnt die Anforderungen an ein modernes PLM-System. Dann die Sicherheit über den Fortbestand eines Systems, wie man am Beispiel PSP sieht. PSP wird definitiv seit 1.1.2018 nicht mehr vom Hersteller unterstützt. Am Ende geht es bei jedem einzelnen Kunden um den Nutzen. Diesen gilt es herauszuarbeiten und umzusetzen. Die vielen erfolgreichen Einführungen zeigen, dass wir hier einen echten Mehrwert liefern. Dies kann in den sehr hilfreichen Funktionen begründet sein, wie z.B. den Klassifizierungen oder in den kaufmännischen Aspekten, wo Liegezeiten, Fehler und Prozesse im Vordergrund stehen.“

Ist der Trend weg von der 2D-Zeichnung, ebenfalls ein Grund für einen Systemwechsel?

„Ja, auch das kann ein Grund sein. Dabei sollte man sich aber über eines im Klaren sein: der Weg zum 3D-Mastermodell führt nicht wie in der digitalen Elektronik über 1 oder 0. Jedes Unternehmen benötigt hierfür ein individuelles Konzept. Auch heute ist die Zeichnung immer noch das Kommunikationsmedium schlechthin. Alles wird darauf dokumentiert. Ein erster Ansatz sollte sein, die Zeichnung zu vereinfachen und nur noch die Geometrie mit den Bemaßungen zu sehen. Alle Informationen gehören auf ein separates Blatt, wie es auch die VDA 4953 vorsieht. Welches der beste Weg ist, muss jeder selbst nach seinen Nutzenkriterien entscheiden.

Entscheidend ist letztlich, dass der Anwender ein System hat, welches es erlaubt, eine Versionierung von unterschiedlichen Dokumenten zu einem Artikel umzusetzen.“

Der Begriff „Digitaler Zwilling“ hört man derzeit überall. Inwieweit beschäftigen Sie sich damit und hat dies ebenfalls einen Einfluss auf einen Umstieg?

„Gibt es wirklich einen digitalen Zwilling für ein Produkt? Oder doch eher mehrere digitale Modelle, welche unterschiedliche Sichten auf das reale Produkt geben. Ich bin der Meinung, dass eher die zweite Ansicht zutrifft. Je nach Bedarf wird das digitale Abbild konzipiert, je nachdem, welcher Nutzen im Vordergrund steht. Im Service ist das beispielsweise die Produktoptimierung oder aber eine vorausschauende Wartung.

Erst wenn ich von meinem echten Produkt „Live“ Daten erhalte, habe ich die Möglichkeit, diese mit dem digitalen Abbild zu vergleichen und zu optimieren. Auch da ist entscheidend: kann mein bestehendes PDM-System all diese Informationen zusammen darstellen? Ich sehe da große Lücken. Deshalb ist es ebenfalls ein Grund, sich jetzt für PLM zu entscheiden.“

Zum Schluss ein Blick in die Glaskugel. Welche zukünftigen Herausforderungen sehen Sie und was wird keytech hier anbieten?

„Das ist eine gute Frage. Nun, zum Glück benötigen wir keinen Wahrsager, denn wir haben für die kommenden Jahre unsere Hausaufgaben zumindest insoweit gemacht, dass wir adäquate Lösungen parat haben. Auf unseren Kundentagen im April diesen Jahres haben wir den Teilnehmern einen Einblick in die Zukunftspläne gewährt. Begeisternde Zustimmung zu den Punkten war das Ergebnis. Zu diesen zählen die weitere Entwicklung bei den WebServices bzw. der keytech web api, Integration von Cloud-Diensten, vollintegriertes Workflowmanagement nach dem Industriestandard BPMN, Anbindung von externen Zugriffs-nehmern über eine Portallösung in keytech und vieles mehr.

Damit sind wir für die heutige und für die kommende Zeit gerüstet. Was dann darüber hinaus noch so alles kommt, werden wir sorgfältig beobachten, bewerten und in keytech typischerweise mit unserem gesamten Team verlässlich umsetzen.“

Danke an Frank Schlupp für diese ausführliche Stellungnahme. Für weitere Fragen steht er unter folgender E-Mail-Adresse gerne zur Verfügung:

Frank.Schlupp@keytech.de

Das Interview wurde geführt von:

Thomas Löffler, Balingen
Unabhängiger Fachjournalist

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Über die PROCAD International GmbH

keytech Software GmbH
Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLMHerstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH
Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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Warum Unternehmen mobile Allround-Geräte benötigen

Warum Unternehmen mobile Allround-Geräte benötigen

Der Zebra TC70 vereint ergonomisches Design mit Robustheit und Langlebigkeit, um einen dauerhaften Einsatz in Ihrem Unternehmen zu realisieren. Dank Android-Plattform sind Ihre Unternehmensanwendungen auf dem Gerät gut aufgehoben und auch anspruchsvolle Aufgaben lassen sich mit dem MDE erledigen. Der integrierte 1D/2D Scanner erfasst sowohl Barcodes als auch Datamatrixcodes und ist somit ein wahres Multitalent! Die robuste Bauform übersteht auch Stürze auf Beton. Der IP67-Versiegelung dank ist das Gerät auch für den Outdoor-Einsatz z.B. bei Regen geeignet. Das Gerät findet sich in der Produktion, in Lägern wie auch im Einzelhandel wieder und ist auf die langfristige Nutzung konstruiert. Vorgängermodelle waren deutlich schwerer – das ist die einhellige Meinung der Kunden, die robuste MDEs beim Hardware und Solutionspartner COSYS beziehen. Mit gerade einmal 367g ist das Gerät noch ein Leichtgewicht. Der 4,7 Display lässt sich einfach ablesen und unterstützt Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben. Für die Schadenserfassung kann außerdem auf die 8 MP Kamera auf der Rückseite des Geräts zurückgegriffen werden.

Zubehör
Die Einzelladestationen des TC70 haben zusätzlich einen Akkuladeplatz. Für große Unternehmen sind außerdem Lade und Übertragungsstationen für bis zu fünf Geräten verfügbar! Sollen vier Akkus parallel geladen werden so sind auch 4Slot-Akkucradles verfügbar. Performance-Scanning ist durch Handstraps und Pistolengriffe gewährleistet, die unter dem Gerät befestigt werden können. Umfangreiche Taschen sowie Fahrzeughalterungen schützen das Gerät zuverlässig, wenn es gerade nicht genutzt wird.

Einsatzgebiete
Robustheit und Eleganz treffen im TC70 aufeinander. So ist das Gerät für alle mobilen Prozesse im Einzelhandel geeignet, von der Verbuchung des Wareneingangs, jeglicher Bestandsverbuchungen bis zu Preiskontrollen, unterstützenden Marketingaktivitäten.

Die Robustheit ist auch in Transport

Im Verkaufsaußendienst ist das Gerät ebenfalls anzutreffen, dort hilft das große Display schnell die relevanten Daten zu Kunden, Beständen und Aktionen aufzurufen. Durch die mobile Erfassung sind die Daten auch schnell an die Unternehmenszentrale weitergeleitet, um schneller Nachbestellungen anzustoßen und Aufträge abzurechnen.

Unternehmensanforderungen
Die aufkommende Vernetzung und Digitalisierung von Daten trägt diese moderne Mitarbeiterbegleiter Rechnung. Durch Mobile Device Management Tools wie Soti lässt sich das Gerät einfach managen und Mitarbeitern genau die Apps zur Verfügung stellen, die benötigt werden. So kann über den Kiosk-Modus der Zugriff auf die Kamera und Unternehmensapps ermöglicht werden – weitere Apps sind deaktiviert. Der Roll-out von weiteren Geräten, sowie das Einspielen von Updates ist über die Mobility Plattform zusätzlich möglich. Einfache Übersichten zeigen den aktuellen Akku-Status. Die IT kann Remote unterstützen – ohne weite Wege in die Filiale oder das Lager zurückzulegen.

COSYS
COSYS ist Anbieter mobiler Komplettlösungen und bietet neben unternehmenstauglichen Geräten wie dem TC51 / TC56 mobile Software zur Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse. Die Anbindung an ihre Warenwirtschaft (SAP, NAV, AX uvm) sowie die Bereitstellung wird dabei von COSYS als Komplettpaket bereitgestellt. Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen und kontaktieren Sie uns noch heute!

Erfahren Sie mehr über COSYS Unternehmensanwendungen auf www.cosys.de

Erfahren Sie mehr über Mobile Device Management auf www.mobile-device-management.de

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Körber erwirbt Centriq – einen führenden Anbieter von sprachgesteuerten Lager- und Modellierungslösungen

Körber erwirbt Centriq – einen führenden Anbieter von sprachgesteuerten Lager- und Modellierungslösungen

Mit seinem Tochterunternehmen Voiteq ist Centriq ein führender Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen rund um die Logistik, insbesondere für Sprachlösungen. Voiteq bietet mit dem Produkt „VoiceMan“ Sprachsoftwarelösungen und Dienstleistungen an. Die Centriq-Tochtergesellschaft Cirrus Logistics liefert Software und Dienstleistungen, die fortschrittliche Optimierungs- und Simulationstechniken zur Entwicklung und Umsetzung von Supply-Chain-Strategien nutzen. Darüber hinaus bietet Centriq umfassende Dienstleistungen für seine Produkte an: unter anderem Voice-as-a-Service-Abonnements, Supply-Chain-Beratung, Implementierung und Integration oder Logistik-Hardware-Beratung, Design und Standortevaluierungen. Hauptabnehmer der Centriq-Produkte sind Kunden aus den Bereichen Nahrungsmittel und Getränke, Einzelhandel und Systemintegratoren (3PL).

Die Akquisition ergänzt das bei Körber bereits bestehende starke nordamerikanische Sprachlösungsgeschäft von Vitech, so dass eines der weltweit größten und erfahrensten Honeywell „Vocollect Voice“-Integrations-Teams entsteht. Die entstehende Organisation bietet lokalen und globalen Kunden eine breite Palette an bewährten Produkten und Dienstleistungen, damit diese die wesentlichen Vorteile sprachgesteuerter Arbeit nutzen können. „Mit der erfolgreichen Akquisition von Centriq haben wir unser Logistikportfolio um eine weitere wichtige Komponente erweitert. Mit diesem exzellenten Team werden wir unsere international führende Position im Supply-Chain-Management-Segment mit Zugang zu multinationalen Projektmöglichkeiten stärken”, betont Stephan Seifert, Vorstandsvorsitzender der Körber AG. „Darüber hinaus werden wir unseren bestehenden und zukünftigen Kunden einen klaren Mehrwert bieten, da wir in der Lage sein werden, ein umfassenderes Produkt- und Serviceportfolio auf globaler Ebene anzubieten.“

Hubert Kloß, CEO des Körber-Geschäftsfelds Logistik-Systeme, ergänzt: „Das Wachstum im E-Commerce und veränderte Kundenanforderungen belasten die Lieferketten und treiben den Trend zu kontinuierlichen Prozessverbesserungen. Centriq ist ein wichtiger internationaler Anbieter für Produkte, die eine höhere Effizienz in der Lagerhaltung mit direkter Lieferfähigkeit in globale Blue-Chip-Organisationen ermöglichen. Die Sprach lösungen von Voiteq beispielsweise halten die Hände und Augen der Mitarbeiter frei und verbessern so Komfort, Produktivität und Genauigkeit in der Aufgabenabwicklung. Mit dieser Erweiterung unseres Geschäftsfeldes wird sich Körber Logistik-Systeme als einer der weltweit führenden Anbieter von Sprachtechnologie in der Logistik etablieren.“

David Stanhope, CEO der Centriq Group, Ltd., sagt: „Im gesamten Managementteam von Centriq freuen wir uns sehr, Teil des erfolgreichen Geschäftsfelds Logistik-Systeme und des Körber-Konzerns zu werden. Für unser Team von technischen Experten, das bereits rund 300 Kunden an 500 Standorten mit mehrfach prämierten Produkten betreut, kommt die Aussicht auf weiteres, gemeinsames Wachstum zum passenden Zeitpunkt.“ Stanhope erklärt weiter: „Wir schätzen, dass mehr als 90 Prozent der Lager auf der ganzen Welt noch keine Sprachtechnologie einsetzen. Zusammen mit dem bestehenden Supply-Chain-Management-Portfolio von Körber Logistik-Systeme werden wir unsere internationale Plattform stärken und – dank des integrierten Angebotsportfolios – mehr Nutzen für unsere Kunden bieten können.“

Über die Voiteq GmbH

Als ein weltweit führender Anbieter für Sprachlösungen unterstütz Voiteq seinen Kunden bereits seit über 15 Jahren bei der Optimierung ihrer Intralogistik-Prozesse. Mit dem größten Team an Honeywell Vocollect zertifizierten Voice-Spezialisten ermöglicht Voiteq seinen Kunden, einen bedeutenden Mehrwert aus der Hände- und Augenfreien Arbeit zu erzielen. Vorrangiges Ziel dabei sind die Steigerung der Produktivität, die Verbesserung der Genauigkeit sowie die Realisierung fehler-freier Arbeitsabläufe.

Mit seiner Produktfamilie VoiceMan bietet Voiteq die größtmöglichen Optionen zur Optimierung der branchenspezifischen Geschäftsabläufe. Dazu gehört unser preisgekröntes Produkt VoiceMan Warehouse Execution System (WES), der einfach zu implementierende Connector VoiceMan Screen-to-Voice sowie das höchstflexible VoiceMan Connect for SAP und andere WMS/ERP-Systeme. Unsere Lösungen werden durch das ausgereifte Data-Analytics-Tool abgerundet, das eine einzigartige Transparenz der Aktivitäten ermöglicht.

Mit einem Kompetenzzentrum aus erfahrenen SAP-Experten ist Voiteq in der Lage, mit SAP-Anwendern und SAP-Beratungshäusern auf Augenhöhe zu kommunizieren. Mit dem SAP NetWeaver zertifizierten VoiceMan Connect bietet Voiteq die nahtlose Anbindung verschiedenster mobiler Lösungen an SAP-Warenwirtschaftssysteme.

Voiteq verfügt über das größte Team an Sprachspezialisten weltweit mit Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Nordamerika.

Mit einem eigenen von Vocollect zertifiziertem Service & Reparatur-Center in Großbritannien und Frankreich bietet Voiteq seinen Kunden einen 24/7-Support-Service an.

www.voiteq.com/de

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Lingenio mit neuem CTO

Lingenio mit neuem CTO

Die Lingenio GmbH hat Prof. Bogdan Babych von der Universität Leeds für die Leitung der Entwicklung gewonnen. Wichtige Aufgaben sind das Produkt-Design, die Implementierung neuer Funktionen und die Ergänzung der linguistischen Ressourcen zu Maschineller Übersetzung und Textanalyse durch statistische Komponenten und Algorithmen.

Prof. Babych ist außerordentlicher Professor am Centre for Translation Studies der University of Leeds in England. Er ist langjähriger renommierter Experte in Maschineller Übersetzung und bei morphosyntaktischen Computermodellen für die Textanalyse, mit zahlreichen einschlägigen Veröffentlichungen.

Lingenio und das Translation Centre in Leeds arbeiten schon seit vielen Jahren zusammen, mit einer besonders intensiven Zeit während des gemeinsamen EU-Projekts HyghTra (A Hybrid High Quality Machine Translation System, vgl. www.hyghtra.eu/). Es sind seit dieser Zeit viele gemeinsame Vo rhaben auf den Weg gebracht worden, die Prof. Babych maßgeblich beeinflusst hat. Die darüber gewonnene Kenntnis der Lingenio-Technologie und seine Kreativität machten ihn schon lange zum Idealkandidaten für die Technische Leitung. Nun ist die Vereinbarung offiziell.

"Wir sind sehr froh, dass Prof. Babych zugesagt hat. Nicht nur seine Expertise wird uns schnell in der Entwicklung weiterbringen, sondern auch seine ausgezeichnete Kenntnis der Slavischen Sprachen. Diese hilft uns, das Portfolio zu erweitern und die Kontakte zum TC in Leeds sind die Basis, Lingenio nach England zu expandieren" sagt Prof. Eberle, der Geschäftsführer von Lingenio. Im Fokus bei den nächsten Zielen sind automatische Fremdsprachenassistenten und High-Level Term-Extraktionssysteme zur Unterstützung von Übersetzungsprozessen
 

 

Über die Lingenio GmbH

Lingenio GmbH ist Hersteller des maschinellen Übersetzungssystems translate, der Wörterbuchreihe translateDict und von Textanalyse-Tools für Desktop- und Browserbasierte Lösungen und seit über 15 Jahren im Bereich Sprachtechnologie, maschinelle Übersetzung und Textanalyse im Markt erfolgreich.

Lingenio nutzt seine langjährige Erfahrung und Kompetenz für die Entwicklung von Sprachsoftware und maßgeschneiderten Unternehmenslösungen für höchste Ansprüche, die laufend neue Erkenntnisse aus der Forschung integriert. Enge Kontakte zu Universitäten und Partnerunternehmen sichern die Aktualität des technologischen Know-how.

Sowohl die Übersetzungs- als auch die Wörterbuchtechnologien wurden mehrfach national und international mit renommierten Software Awards ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lingenio GmbH
Karlsruher Str. 10
69126 Heidelberg
Telefon: +49 (1805) 5464-36
Telefax: +49 (6221) 9146755
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Ansprechpartner:
Eva-Maria Eberle
Marketing & Sales
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Kurt Eberle
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Fax: +49 (6221) 619766
E-Mail: k.eberle@lingenio.de
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AusweisApp2 des Bundes: BSI-Zertifizierung und neue Funktionalitäten

AusweisApp2 des Bundes: BSI-Zertifizierung und neue Funktionalitäten

Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wurde erneut durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert. Die aktuelle Zertifizierung umfasst die Betriebssysteme Windows, macOS und Android. Weiterhin wurde der eID-Kernel, der den Versionen für alle Betriebssysteme zugrunde liegt, separat zertifiziert. Diensteanbieter haben somit die Möglichkeit, bei der Integration in eigene Apps auf einen BSI-zertifizierten Kernel der AusweisApp2 des Bundes zurückzugreifen. Die am 21.06.2018 veröffentlichte Version 1.14.2 der AusweisApp2 unterstützt darüber hinaus das sog. „Vor-Ort-Auslesen“.

Vor-Ort-Auslesen

Das im vergangenen Jahr verabschiedete Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises ist Grundlage für eine weitere Funktionalität der AusweisApp2, das sog. Vor-Ort-Auslesen. Mit dieser ist es möglich, Legitimationsprüfungen und Datenübernahme in Formulare ohne die Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises durchzuführen. Mit einem entsprechenden Berechtigungszertifikat können Diensteanbieter, wie z.B. Filialbanken oder Behörden, nach persönlichem Abgleich des Lichtbildes mit Zustimmung des Ausweisinhabers und mittels der auf dem Ausweisdokument aufgedruckten CAN (Zugangsnummer) die auf dem Chip vorhandenen Daten auslesen. Dafür ist keine Freischaltung der Online-Ausweisfunktion nötig. „Unkomplizierte Legitimationsprüfungen und die schnelle Formularübernahme korrekter Daten ist in vielen Geschäftsvorfällen essenziell. Hoheitlich bestätigte Daten direkt auslesen und in die Prozesskette übernehmen zu können, spart Zeit und erhöht die Datenqualität“, so Dr. Stephan Klein, Governikus-Geschäftsführer.

Smartphone als Kartenlesegerät

Bereits Ende letzten Jahres wurde die Funktionalität zur Verfügung gestellt, ein NFC-fähiges Android-Smartphone als Kartenlesegerät zu verwenden. Eine Übersicht, welche Geräte sich für die Verwendung der stationären AusweisApp2 mit einem gekoppelten mobilen Endgerät eignen, findet sich auf dem AusweisApp2-Portal des Bundes unter  https://www.ausweisapp.bund.de/mobile-geraete/ . Diese wurde aktuell überarbeitet und bietet für Endnutzer einen komfortablen Überblick. Ein Erklärvideo zur Kopplung unterstützt hierbei die Nutzer.

Weitere Informationen rund um die AusweisApp2:  www.ausweisapp.bund.de
Weitere Informationen zum Personalausweis:
 www.personalausweisportal.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege zweier Anwendungen des IT-Planungsrates – Anwendung Governikus und Anwendung GMM – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen.

Im Auftrag des Bundes entwickelt und pflegt Governikus die Software AusweisApp2 zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises. Die Software steht kostenlos zum Download unter www.ausweisapp.bund.de zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Governikus: http://www.governikus.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
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Ansprechpartner:
Petra Waldmüller-Schantz
Director Communications
Telefon: +49 421 204 95-54
E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
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Governance, Risk & Compliance: Mit den integrierten Softwarelösungen der neuen Business-Unit der Schleupen AG zu umfassendem Unternehmenserfolg

Governance, Risk & Compliance: Mit den integrierten Softwarelösungen der neuen Business-Unit der Schleupen AG zu umfassendem Unternehmenserfolg

Den Beginn des Jahres 2018 nutzte die Schleupen AG für Erneuerungen: Das IT-Unternehmen präsentierte ein neues Logo, eine neue Website – und eine neue Business-Unit. Der bisherige Geschäftsbereich Risikomanagement heißt seit Anfang des Jahres „Governance, Risk & Compliance“. Gregor Fies, Direktor der neu ausgerichteten Business-Unit der Schleupen AG, zieht nun, fast sechs Monate später, Fazit: Hat sich die Neuausrichtung des Geschäftsbereichs gelohnt, was steckt dahinter und was hat die EU-DSGVO eigentlich mit GRC zu tun?

Die Geschäftswelt ist heute so komplex wie nie zuvor: Neben dem stetigen wirtschaftlichen Wandel sehen sich Unternehmen zunehmend mit weitreichenden Herausforderungen wie gesetzlichen Richtlinien, politischen Krisen und ständig drohenden Cyber-Gefahren konfrontiert. Vor dem Hintergrund dieser sich ständig verändernden Risiken richtete die Schleupen AG ihr Geschäftsfeld Risikomanagement neu aus. Kommt die neue Business-Unit „Governance, Risk & Compliance“ genau zum richtigen Zeitpunkt? „Ja“, bestätigt Gregor Fies, Direktor der Business-Unit GRC bei der Schleupen AG. “Unser Timing war perfekt. Das bestätigt uns nicht nur die gute Resonanz auf unsere Marketingkampagne. Auch das Feedback, das wir auf diversen Veranstaltungen bekommen, beweist, dass wir mit unserem –bereits in 2015 eingeleiteten – Schritt in Richtung GRC den Anforderungen unserer Kunden entgegengekommen sind.“

Untermauert wird diese Aussage durch das Produktportfolio, das die Schleupen AG in diesem Bereich bietet: Die Softwarelösungen des Unternehmens beruhen auf dem integrativen Verständnis der Unternehmensbereiche Government, Risikomanagement und Compliance. Nur wenn Informationen aus dem Risikomanagement und der Compliance ganzheitlich vorliegen, werden alle Überschneidungen und Synergien ersichtlich. Erst dieser umfassende Überblick versetzt die Unternehmenleitung in die Lage, die tatsächliche Risikotragfähigkeit des Unternehmens richtig einzuschätzen und Chancen zu ergreifen, die zu mehr Leistungsfähigkeit und Erfolg führen.

So decken die GRC-Softwarelösungen der Schleupen AG die wesentlichen integrierten Anforderungen ab, weitere werden sukzessive umgesetzt. „Dazu gehört beispielsweise die Internationalisierung, die gerade beim globalen Thema GRC eine wichtige Rolle spielt“, erklärt Fies.“ „Viele unsere Kunden sind auch im Ausland tätig bzw. operieren international. Dass unsere Software-Lösungen alle Inhalte mehrsprachig abbilden können, ist für uns Standard.“

Weitere Entwicklungsleistungen im Kontext GRC sind ISMS und Datenschutz. Vor allem Letzteres bewegt seit dem 25. Mai 2018 – dem Stichtag des Inkrafttretens der EU-DSGVO – alle Unternehmen, die Daten von EU-Bürgern verarbeiten. Während die großen Konzerne sehr gut auf die EU-Datenschutzgrundverordnung und die damit verbundenen neuen gesetzlichen Anforderungen vorbereitet sind, fühlen sich viele kleine Unternehmen überfordert. Zu groß scheinen die bürokratischen Hürden bei der Umsetzung der EU-DSGVO. Zu bedrohlich wirken die Abmahnungen und drastisch hohen Geldbußen, die bei Nichteinhaltung der Versordnung drohen.

„Mit größter Wahrscheinlichkeit warten hier schwarze Schafe, wie etwa Abmahnvereine, auf Datenschutz-Lücken bei Unternehmen. „Hier gilt es, sich an den gesetzlichen Forderungen auszurichten, ohne die Transaktionskosten in die Höhe zu treiben“, rät Gregor Fies. „Aktion ist jetzt zwingend erforderlich. Doch Aktionismus, der in völliger Überbürokratisierung des eigenen Unternehmens mündet, bringt niemanden ans Ziel.“

Auch das starre Vorschreiben von Regeln im Umgang mit personenbezogenen Daten allein bringt Unternehmen nicht weiter. Vielmehr sollen Mitarbeiter für die Relevanz solcher Daten und der damit verbundenen IT-Sicherheit sensibilisiert werden. „Über empathische Vorgehensmodelle können lebhafte, greifbare „Best practices“ im Unternehmen eingeführt werden“, führt Fies weiter aus.“ „ So erschließt sich allen Mitarbeitern der Sinn und die Bedeutung von Lösungen, die das Unternehmen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten anwendet.“

Als ideale Lösungen bieten sich die integrierten GRC-Produkte der Schleupen AG an. Sie vermeiden siloartige Ansätze – und damit lückenhaftes oder auch doppeltes Vorgehen beim Risikomanagement. „Unsere Softwarelösungen ermöglichen ein ganzheitlich steuerbares GRC. Mit voller Transparenz, lückenloser Dokumentation und hoher Wertschöpfung, die aus dem Synergiepotenzial der Bereiche Governance, Risikomanagement und Compliance entsteht“, bekräftigt Gregor Fies.“ „Und auch auf den äußerst intensiven – wenn auch sehr unwahrscheinlichen Fall eines Datenschutz-Vorfalls – sind Unternehmen mit unseren Softwarelösungen optimal vorbereitet. So stehen Reportings zur Verfügung, die mögliche Sicherheitsvorfälle erkennen, potenzielle Risiken für die personenbezogenen Daten auswerten und die Meldung an die zuständige Aufsichtsbehörde sowie gegebenenfalls die betroffene Person ermöglichen.“

Die Software-Produkte der Business-Unit Governance, Risk & Compliance der Schleupen AG sind Basis für Unternehmensentscheidungen, die sich auf eindeutigen, soliden Werten stützen. Wenn auch Sie von den Erfolgsfaktoren einer integrierten GRC profitieren möchten, sollten Sie unsere Lösungen kennenlernen. Sprechen Sie uns einfach an – wir beraten Sie gerne.

Über Schleupen SE GRC

Unser 1970 gegründetes Softwarehaus ist seit über 45 Jahren erfolgreich in der IT-Branche tätig. Vom Hauptsitz Ettlingen und weiteren Niederlassungen in Moers, Wunstorf, Altenbeken und Dresden betreuen wir heute im größten Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft über 2.000 Kunden. Als Anbieter innovativer IT-Lösungen bieten wir Ihnen unser fundiertes Fachwissen sowie weitreichendes Know-how bei Software-Systemen, Datenbanken, Netzwerken, IT-Infrastruktur und Services.

Mit unserer R2C-Produktfamilie können Sie Ihren kompletten Risikomanagementprozess abdecken – vom Risikomanagement über das Interne Kontrollsystem, die Informationssicherheit, den Datenschutz und Meldesysteme bieten wir Softwarelösungen im kompletten Bereich Governance, Risk & Compliance.
Mit unseren Softwarelösungen im Bereich Governance, Risk & Compliance bieten wir branchengerechte, individuell konfigurierbare Standardlösungen. Zusätzlich garantieren wir Ihnen eine kompetente, individuelle Betreuung und Unterstützung durch unsere Experten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE GRC
Otto-Hahn-Straße 20
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (0) 7243-321-0
http://grc.schleupen.de

Ansprechpartner:
Nathalie Jene
Referentin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (7243) 3214711
E-Mail: nathalie.jene@schleupen.de
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BOARD ist Leader im G2 Crowd Grids für Business Intelligence und Corporate Performance Management

BOARD ist Leader im G2 Crowd Grids für Business Intelligence und Corporate Performance Management

BOARD zählt aufgrund der Zufriedenheit seiner Kunden (basierend auf echten Nutzerbewertungen) und der Marktpräsenz (basierend auf Verbreitung, Fokus und Einfluss) zu den besten Plattformen für Corporate Performance Management (CPM) und Business Intelligence (BI).

BOARD International, führender Softwareanbieter einer All-in-One-Plattform für Business Intelligence (BI), Corporate Performance Management (CPM) und Advanced Analytics, ist als einer der besten Anbieter im Bereich CPM und BI auf G2 Crowd ausgezeichnet worden, der weltweit führenden Website für die Bewertung von Geschäftslösungen. Die Platzierung basiert auf der hohen Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsrate, die sich aus realen Kundenbewertungen ergeben.

„Bei BOARD sind wir sehr stolz darauf, dass uns G2 Crowd in seine Grids für BI- und CPM-Lösungen aufgenommen hat", sagt Giovanni Grossi, CEO und Mitbegründer von BOARD International. „Unsere hervorragenden Positionen in den globalen Reports bestätigen die Stärke und das schnelle Wachstum von BOARD auf dem Markt für CPM-Werkzeuge. Gerade CPM wird für Unternehmen immer wichtiger, um im Wettbewerb bestehen zu können. Diese erneute internationale Auszeichnung zeigt, dass der Ansatz von BOARD richtig ist, strategische, finanzielle und operative Planung sowie Analyse auf einer einzigen Entscheidungsplattform zusammenzuführen“, fügt Giovanni Grossi hinzu.

BOARD erzielte die Leader-Rolle in beiden G2 Crowd Grids dank der positiven Bewertungen, die BOARD von verifizierten Anwendern im Vergleich zu ähnlichen Produkten in den Kategorien BI und CPM erhalten hat.

„Die Rankings der G2 Crowd Reports basieren auf Daten, die uns reale Anwender liefern", erklärt Michael Fauscette, Chief Research Officer von G2 Crowd. „Wir freuen uns immer, die Ergebnisse der auf unserer Website gelisteten Produkte zu publizieren, da sie die Stimme der Nutzer darstellen und somit potenziellen Kunden auf der ganzen Welt einzigartige Einblicke bieten."

Hier können Sie die vollständigen Reports abrufen:

BOARD-Kunden können eigene Bewertungen auf der G2 Crowd BOARD Review Page abgeben.

Über G2Crowd

G2 Crowd, die weltweit führende Plattform zur Bewertung von Geschäftslösungen, nutzt mehr als 381.000 Nutzerbewertungen, um fundierte Kaufentscheidungen zu ermöglichen. Experten, Einkäufer, Investoren und Analysten nutzen die Website, um Software und Services basierend auf der Einschätzung von Fachkollegen und ausgewählten Nutzergruppen zu vergleichen und auszuwählen. Jeden Monat besuchen mehr als eine Million Menschen www.g2crowd.com, um einzigartige Einblicke zu erhalten.

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.  www.board.com

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Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
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Ansprechpartner:
Sandra Bartl
Content & Communications Manager
Telefon: +49 (6172) 17117-30
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E-Mail: sbartl@board.com
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VisualART und RhinoCAM-ART – Alternativen zu ArtCAM®

VisualART und RhinoCAM-ART – Alternativen zu ArtCAM®

MecSoft bietet mit VisualART und RhinoCAM-ART zwei leistungsstarke Alternativen zu ArtCAM® von Autodesk.

VisualART und RhinoCAM-ART von MecSoft sind Module innerhalb von VisualCAD/CAM bzw. RhinoCAM, die verwendet werden, Kunstwerke in bearbeitungsfähige Geometrien umzuwandeln. Die Module enthalten innovative Techniken zur Modellierung künstlerischer Formen mithilfe von Raster-Bitmap-Bildern. In Verbindung mit den 3D-Modellierungswerkzeugen von VisualCAD bzw. Rhino bieten sie zusätzliche Modellierungstechniken für Schmuckdesign, Schilder- und Modellerstellung.

Die wichtigsten Funktionen

– 3D-Reliefs aus Bitmap-Bilddateien
– Reliefs mit Farben und / oder Kurven begrenzen
– Wulst-3D-Volumen mit geschlossenen Kurven erstellen
– Gezogene 3D-Volumen mit verschiedenen Profilen erstellen
– 3D-Volumen während der Erstellung mit verschiedenen booleschen Operationen kombinieren
– 3D-Volumen als Mesh-Geometrie in das CAD-System exportieren
– 3D-CAD-Geometrie in ART 3D-Volumen konvertieren
– 2D-Kurvengeometrie aus Bilddateien mit Raster-in-Vektor-Operationen erstellen
– Alle Operationen sind assoziativ zur CAD-Geometrie, die bei der Erstellung verwendet wird
– Speichern und Wiederverwenden zuvor erstellter 3D-Volumen mithilfe der Formbibliothek-Funktionalität

Das ART-Modul ist in allen Konfigurationen von VisualMILL bzw. RhinoCAM-MILL enthalten.

VisualMILL bzw. RhinoCAM-MILL gibt es bereits ab 695,- €, inklusive der ART und NEST Module.

Weitere Informationen und Kontakt: www.mecsoft-europe.de oder Telefon 0671 – 920 650 40

Über die MecSoft Europe GmbH

MecSoft Europe GmbH, mit Sitz in Bad Kreuznach, ist in Europa der exklusive Vertriebspartner der Produkte der MecSoft Corporation, USA, einem weltweit führenden Hersteller von Computer Aided Manufacturing (CAM) Software Lösungen. MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de

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