Tierischer Besuch bei Weber Data Service – Aktionstag Kollege Hund

Tierischer Besuch bei Weber Data Service – Aktionstag Kollege Hund

Am „Aktionstag Kollege Hund“, am 28. Juni 2018, waren wieder einmal Zeus und Max zu Besuch bei dem IT-Spezialisten aus Bielefeld. Während Zeus, die dreijährige deutsche Dogge von Nicole Wolff, Assistentin der Geschäftsleitung, eher selten zu Besuch ist, stromert Max schon etwas häufiger durch die Büroflure. Der achtjährige Schäferhundmischling gehört zu Astrid Drexhage, Geschäftsführerin bei Weber Data Service, und ist über eine Herforder Tierschutzorganisatin vermittelt worden.

Weber Data Service, Anbieter von Speditions- und Logistiksoftware, beteiligte sich bereits zum zweiten Mal an dem tierischen Aktionstag, der gemeinsam mit den örtlichen Tierschutzvereinen koordiniert wird. Deutschlandweit nahmen in diesem Jahr über 1.000 Firmen querbeet durch alle Branchen daran teil und warben so für eine größere Akzeptanz des treuesten Freundes des Menschen am Arbeitsplatz. Immerhin wurden für 2017 lt. Statista über 10 Millionen Hundebesitzer in Deutschland gezählt.

Die Möglichkeit, den eigenen Hund mitzubringen, gehört schon seit vielen Jahren zur Unternehmenskultur von Weber Data Service – und nicht erst seitdem Astrid Drexhage selbst einen eigenen Hund besitzt. Lancy war der erste Bürohund bei Weber Data Service. Er hat Birgit Loewe aus der Testabteilung über viele Jahre täglich begleitet, nachdem die Tagesbetreuung für ihn ausgefallen war. „Rückblickend kann ich sagen, dass noch nie so viele Kollegen bei uns im Büro der Qualitätssicherung waren wie in der Zeit – auch wenn sie eigentlich nur wenige Berührungspunkte mit unserer Abteilung hatten“ resümiert sie.

Die tierischen Kollegen werden von den WDS-Zweibeinern immer freudig begrüßt – auch wenn sie nur unregelmäßig da sind. Bei dem „Sachbearbeiter für gute Laune“ Max liegt es daran, dass er noch einen zweiten „Arbeitsplatz“ in Werther hat. Dort ist er quasi „Ladenhüter“ für das Optikergeschäft Augenweide von Nico Drexhage. Selbstverständlich muss das Einverständnis aller Kollegen da sein und der Hund auch als Bürohund geeignet sein, damit die Hund-Mensch-Arbeitsplatz-Beziehung für alle Seiten eine Bereicherung ist. Vor allem, wenn es sich um einen respekteinflößenden Doggen-Jungspund handelt, der trotz seines friedlichen Gemüts mit der Größe eines Kalbs eine beeindruckende Erscheinung ist.

Der Wau-Effekt

Grundsätzlich wirken sich Hunde – sofern man nicht Allergiker ist, eine Abneigung gegen Hunde oder sogar Angst hat – positiv auf den Menschen aus und. Hunde verbessern, u. a. durch die Anregung der Oxytocinproduktion im menschlichen Organismus, die psychische und körperliche Gesundheit. Sie können vor der Volkskrankheit Burnout schützen, den Stresslevel und auch den Blutdruck senken, wie eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Buffalo ergeben hat. Dazu zaubern schiefe Blicke oder andere tierische Gesten schnell ein Lächeln auf das Gesicht und sorgen für eine bessere Stimmung im Team. Man kommt mit den Kollegen schneller und lockerer ins Gespräch und lernt sie von einer anderen Seite kennen. Abgesehen davon, ist es sehr schön, wenn man für kleine Streicheleinheiten mit einem dankbaren Blick und einem feuchten Hundekuss „belohnt“ wird.

Aktionstag Kollege Hund

Der Deutsche Tierschutzbund und die örtlichen Tierschutzvereine rufen immer am letzten Donnerstag im Juni zum Aktionstag „Kollege Hund“ auf. Der Tag dient dazu, den Büroalltag mit dem eigenen Hund auszutesten. Hintergrund der Aktion ist, dass sich viele Menschen aufgrund ihrer beruflichen Situation scheuen, einen Hund bei sich aufzunehmen. Der Deutsche Tierschutzbund will zeigen, wie gut sich Hund und Beruf vereinbaren lassen und so Hunden aus dem Tierheim eine Chance bieten. Unterstützt wird die Aktion von der Futtermarke Pedigree.

„In den letzten zehn Jahren haben jedes Jahr rund tausend Unternehmen den Versuch mit tierischen Kollegen gewagt. In vielen Fällen hat der Aktionstag sogar dafür gesorgt, dass Hunde nun dauerhaft mit ins Büro dürfen. Ein Umdenken – speziell bei den Unternehmen – ist natürlich auch eine große Chance für die vielen Hunde im Tierheim“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Mehr als 20.000 Hunde warten in den dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossenen Tierheimen auf ein neues Zuhause.

In diesem Jahr fand der Aktionstag zum 11. Mal statt.

Hintergrund: Weber Data Service IT GmbH

Seit mehr als 40 Jahren entwickelt Weber Data Service innovative Speditions- und Logistiksoftware für Speditionen, Verlader, Transport- und Logistikdienstleister. Zu unseren Kunden zählen Konzerne, große mittelständische Logistikdienstleister und auch kleinere Unternehmen. Mittlerweile vertrauen mehr als 2.700 User aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unseren IT- und Logistikfachleuten bei der praxisgerechten Umsetzung ihrer Herausforderungen und der notwendigen digitalen Transformation.

Mit DISPONENTplus bieten wir eine hoch skalierbare Standardsoftware, die flexibel konfigurierbar ist und den gesamten operativen Prozess vom Angebot bis zur Zustellung durchgängig digital und automatisiert abbildet. Speziell für die Anforderungen kleinerer Logistikdienstleister ohne eigene IT-Abteilung wurde die kompakte, vorkonfigurierte Speditionssoftware DISPONENTgo entwickelt.

Weitere Informationen:

www.bv-bürohund.de
www.tierschutzbund.de/…
www.weberdata.de

Über die Weber Data Service IT GmbH

Wir denken logistisch … seit 1975.

Weber Data Service entwickelt seit mehr als 40 Jahren innovative Speditions- und Logistiksoftware für Speditionen, Verlader, Transport- und Logistikdienstleister. Damit gehören wir zu den erfahrensten Anbietern der Branche. Zu unseren Kunden zählen Konzerne wie Q Logistics, ein Joint Venture der Österreichischen Bundesbahn, große mittelständische Logistikdienstleister wie Meyer & Meyer aus Osnabrück und auch kleinere Unternehmen wie die Ewald Spedition aus Lage.

Das Familienunternehmen hat seinen Ursprung in der Bielefelder Spedition Weber & Weber. Hier begann Karl-Friedrich Weber bereits Anfang der 70er Jahre mit der Entwicklung einer eigenen Softwarelösung für Speditionen und baute 1975 die Karl-Friedrich Weber EDV-Beratung auf. Mit der Entwicklung der ersten PC-fähigen Logistiksoftware DISPONENT, ursprünglich für die IBM Serie /1 entwickelt, gründete er 1985 das Softwarehaus Weber Data Service und verkaufte 1989 die Spedition.

Mehr als 2.400 User aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrauen heute unseren IT- und Logistikfachleuten und stellen sich gemeinsam mit uns ihren logistischen Herausforderungen und der digitalen Transformation – und das zum Teil schon seit vielen Jahren. Auch nach der Einführung werden unsere Kunden dauerhaft von praxiserfahrenen Speditionskaufleuten betreut.

Trotz steigender Sendungsmengen stehen Logistikdienstleiter aktuell durch die komplexer werdende Produktvielfalt bei gleichzeitig wachsenden Ansprüchen an Service und Liefergeschwindigkeit vor einem unverändert hohen Preisdruck. Mit DISPONENTplus bieten wir eine hoch skalierbare Standardsoftware, die flexibel an kundenindividuelle Anforderungen angepasst werden kann. Für durchgängig transparente und automatisierte Prozesse als Voraussetzung für geringe Logistikkosten bildet DISPONENTplus den gesamten operativen Prozess vom Angebot bis zur Fakturierung und Übergabe an die Buchhaltung ab und stellt vollständig integrierte Zusatzmodule, wie Warehousing, Customer Relationship Management und ein umfassendes Reporting zur Verfügung. Dazu integrieren verschiedene Apps Kunden, Partner und Fahrer auf nur einer Plattform und ermöglichen den Zugang zu Bring Your Own Device (BYOD).

Speziell für kleinere Unternehmen und Start-ups ohne eigene IT-Abteilung wurde die kompakte Speditionssoftware DISPONENTgo entwickelt, die bereits umfassend vorkonfiguriert ist und eine schnelle und unkomplizierte Einführung erlaubt.

Online-Schulungen und Workshops in unserem eigenen Schulungszentrum im runden das Angebot ab.
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