Wie Industrieunternehmen auch ohne teure Investitionen mehr Aufträge umsetzen können

Wie Industrieunternehmen auch ohne teure Investitionen mehr Aufträge umsetzen können

Promatix-Lösungen schaffen mehr Transparenz in der Produktion

Nicht immer sind fehlende Aufträge das Problem. Für die deutsche Industrie sind die Produktions- und Wachstumsaussichten nämlich sehr gut. Viele Unternehmen kommen hier jedoch an ihre Grenzen. Statt direkt in neue Maschinen zu investieren, lohnt es sich aber, die vorhandenen Fertigungsprozesse zunächst zu optimieren.

Schnelle Investitionen meist nicht möglich und sinnvoll

Volle Auftragsbücher wünscht sich eigentlich jedes Unternehmen. Spätestens wenn die Produktion an ihre Grenzen kommt und Ressourcen wie Maschinen oder Personal knapp werden, steigt jedoch die Anspannung in der Geschäftsführung: Fällt beispielsweise eine Maschine aus, können Deadlines oft nicht mehr eingehalten werden. Das führt wiederum zu verspäteten Lieferterminen und unzufriedenen Kunden.

Investitionen in neue Maschinen und mehr Personal sind daher häufig die erste Überlegung für Verantwortliche in Industrieunternehmen. Diese sind allerdings kurzfristig meist nicht umsetzbar und lohnen sich nur, wenn eine generelle Wachstumsstrategie angestrebt wird.

Optimieren statt investieren – mit der PRO X SMART FACTORY

Eine sinnvolle Alternative zu kostspieligen Investitionen sind Verbesserungen der bestehenden Produktionsabläufe. Optimierungspotenziale vorhandener Maschinen und Fertigungsstraßen werden nämlich oft nicht ausgeschöpft, da sie mit den herkömmlichen Methoden schlichtweg nicht erkannt werden.

Das trifft besonders auf komplexe Produktionsumgebungen mit einer Vielzahl von Fertigungsprozessen von manuellen Montagetätigkeiten bis hin zu vollautomatisierten Produktionslinien zu. In diesen ist echte Transparenz, mithilfe derer Prozesse optimiert werden können, ohne ein Shop-Floor-Management-System nicht möglich.

Hier kommt die PRO X SMART FACTORY mit den Lösungen S, M, L und XL ins Spiel. Diese erkennt, erfasst und analysiert selbst kleinste Schwachstellen objektiv, exakt und personalunabhängig – ohne dabei störend in den Produktionsprozess einzugreifen.

Industrieunternehmen gelingt es auf diese Weise, Transparenz zu schaffen und dadurch Optimierungspotenziale aufzudecken. Teure Investitionen in neue Maschinen und mehr Personal sind dadurch nicht notwendig. Stattdessen werden bereits bestehende Abläufe verbessert und die Fertigung so optimiert.

Weitere Informationen unter http://de.promatix.de.

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