Beta Systems Technology Forum 2018: Standortbestimmung für IT Made in Germany
- Zentrale Kunden-/Partnerveranstaltung des Berliner Softwareherstellers am 19. und 20. April in Berlin steht unter dem Motto „Zukunftssicher Welten verbinden“
- Podiumsdiskussion zu Chancen und Risiken des IT-Standortes Deutschland mit prominenten Vertretern von Bitkom, Hasso Plattner Institut und IBM
- Erwartet werden 250 Teilnehmende aus der ganzen Welt
Welchen Stellenwert hat IT Made in Germany heute? Dieser Frage geht die Beta Systems Software AG auf ihrem diesjährigen Technology Forum nach (Sofitel Hotel Berlin, 19. April, 16 Uhr). Prominente Vertreter aus Verbänden, Industrie und Politik erörtern in einer Podiumsdiskussion Chancen und Risiken des IT-Standortes Deutschland: Prof. Dr. Christoph Meinel, Institutsdirektor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering, Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom e.V., Hubert Ludwig, Geschäftsführer der Datenverarbeitungszentrale Schwerin, Dirk Wittkopp, Vice President and Managing Director der IBM Research & Development GmbH sowie Beta Systems-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Huth.
Der Berliner Softwarehersteller Beta Systems geht 2018 in das 35. Jahr seines Bestehens. „Zukunftssicher Welten verbinden“ lautet das Motto seines diesjährigen Technology Forums. Dort informieren die Beta Systems Group, ihre Tochtergesellschaften SI Software Innovation, HORIZONT Software, Auconet, ASDIS Solutions sowie Partner wie IBM oder Arvato Systems über Trends, Lösungen und Anwendungen zur Steuerung und Automatisierung von z/OS, Linux-, Unix- und Windows-Umgebungen in Rechenzentren und über unternehmensweite Security-Lösungen. Erwartet werden rund 250 Teilnehmende aus der ganzen Welt. Sie können sich in Workshops, bei Keynotes und Vorträgen internationaler Kunden, an Informationsständen sowie in der „Meet the Experts“-Ausstellung untereinander und mit Beta-Systems-Entwicklern, Supportmitarbeiter/innen und weiteren Experten austauschen.
Dr. Andreas Huth, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems Software AG: „Wir werden im Rahmen unserer Podiumsdiskussion mit den renommiertesten Experten des Landes wichtige Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit des IT-Standortes Deutschland diskutieren: Gibt es eine „Cloud Made in Germany“ überhaupt? Welche rechtlichen Aspekte sind bei ihrer Nutzung zu beachten? An welche Grenzen kann IT-Service-Providing stoßen? Steht Software Made in Germany für besondere Qualität, und welche Vor-/Nachteile bringt der Standort Deutschland möglicherweise mit sich?“
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN DE000A2BPP88) unterstützt seit über 30 Jahren Kunden mit großen, internationalen Organisationen und mit einer umfangreichen IT-Systemlandschaft sowie komplexen IT-Prozessen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Handel und IT-Dienstleistungen mit Softwareprodukten und IT-Lösungen. Diese automatisieren, dokumentieren und analysieren IT-Abläufe in Rechenzentren und in der Zugriffssteuerung. Steigende Transaktionsvolumen, Datenmengen und Compliance-Standards stellen dabei höchste Anforderungen an Durchsatz, Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit.
Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernweit gut 300 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist national und international mit 22 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden mit über 3.200 Installationen in über 30 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Das Unternehmen gehört zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwareanbietern in Europa.
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