Automatisierte IT-Infrastruktur – Garant für Sicherheit und Qualität digitaler Geschäftsmodelle
Die Verbesserung der Softwarequalität hat für Entscheider einen hohen Stellenwert. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) sieht in der Automatisierung der IT-Infrastruktur eine gute Möglichkeit, die Fehlerrate im Rahmen der Entwicklungs- und Deployment-Prozesse zu verringern. Das leistet einen wichtigen Beitrag im Aufbau einer echten DevOps-Kultur und ist ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass jeder vierte Entscheider die Automatisierung mit der Anforderung nach kürzeren Innovations- und Release-Zyklen verknüpft, die durch moderne Microservices-Architekturen und den DevOps-Betrieb möglich werden.
Neben der Qualität spielt auch die Sicherheit eine große Rolle. Ein Drittel der Entscheider sieht den Beitrag zu einem stabilen und ausfallsicheren 24/7-Betrieb, der im digitalen Zeitalter von Internet of Things und E-Commerce-basierten Lösungen die zwingende Voraussetzung für Profitabilität und Kundenzufriedenheit ist. Ebenfalls ein qualitätsbezogenes Kriterium für den Ausbau der Automatisierung. Hinzu kommen Anforderungen im Kontext der Umsetzung von unternehmensweiten Compliance-Strategien. Hier ist die IT maßgeblich gefordert, müssen doch für alle IT-gestützten Prozesse die Nachvollziehbarkeit, Transparenz sowie Einhaltung der entsprechenden rechtlichen und unternehmensindividuellen Standards gewährleistet sein. Unternehmen und IT-Abteilungen, die in der Lage sind, die Compliance-Prozesse zu automatisieren und eine Auditierbarkeit „auf Knopfdruck“ zu gewährleisten, haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Dies ist gerade bei der Realisierung komplexer Hybrid- und Multi-Cloud-Betriebskonzepte elementar wichtig, da hier manuell nur noch schwer nachvollziehbar ist, wann, wo und wie welche Daten verarbeitet werden. Ein hoher Automatisierungsgrad ist somit auch
Grundlage für ebendiese weitverzweigten Cloud-Landschaften, in denen eine Vielzahl von Cloud Providern und Cloud-Diensten – von Infrastructure as a Service bis Software as a Service – eingebunden sind. Unternehmen, die jetzt in eine „Digital Infrastructure Platform“ investieren, werden zukünftig die besseren Marktchancen haben. Denn nur so lassen sich digitale Geschäftsmodelle auf lange Sicht profitabel und effizient skalieren.
Die Studie „Cloud Automation Excellence“ von Nexinto und Hewlett Packard Enterprise, die Crisp Research durchgeführt hat, kann kostenlos unter nexinto.com/automation heruntergeladen werden.
Nexinto ist der führende Managed Services Provider für geschäftskritische IT-Systeme. Mit innovativen Betriebsmodellen und maßgeschneiderten Systemarchitekturen begleitet Nexinto Unternehmen umfassend bei der digitalen Transformation. Nexinto liefert zukunftsfähige IT-Konzepte, Entwicklung und Betrieb von Multi-Cloud-Infrastrukturen, Lösungen für Digital Workplace, Data Intelligence und Internet of Things sowie IT Security Services und Application Management.
Für das rund 200 Mitarbeiter starke Team aus erfahrenen IT-Experten steht der langfristig wachsende Kundenerfolg an erster Stelle: In 2015, 2016 und 2017 wurde Nexinto als IT-Unternehmen mit der größten Kundenorientierung ausgezeichnet. Zu den langjährigen Kunden aus Handel, Industrie, Dienstleistungen und Medien zählen einige der größten Onlineshops Deutschlands. Über die zwei eigenen Rechenzentren managt Nexinto über 20 % des gesamten deutschen E-Commerce-Marktes. Sämtliche Abläufe und Prozesse von Nexinto unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle und sind u. a. nach ISO 9001, ISO 27001 zertifiziert sowie nach ISAE 3402 und PCI DSS auditiert.
Nexinto GmbH
Nagelsweg 33-35
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 77175-0
Telefax: +49 (40) 77175-519
http://www.nexinto.com
riske & jorns
Telefon: +49 (531) 39076753
E-Mail: olivia.veckenstedt@riske-jorns.de