„Flora Incognita“ – Pflanzenbestimmung mit dem Smartphone
Die Vereinten Nationen haben das Jahrzehnt 2011 bis 2020 zur Dekade für die biologische Vielfalt erklärt. Dadurch soll der weltweite Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten werden. Um das gesellschaftliche Bewusstsein für biologische Vielfalt in Deutschland zu fördern, zeichnet die deutsche UN-Dekade regelmäßig nachahmenswerte Projekte aus. Das Projekt „Flora Incognita – Pflanzenbestimmung mit dem Smartphone“ der TU Ilmenau und des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena werteten die Juroren des Wettbewerbs als „bedeutendes Zeichen für das Engagement für die biologische Vielfalt in Deutschland“. Die Auszeichnung solle den Einsatz der Beteiligten für die lebendige Vielfalt als Teil einer weltweiten Strategie würdigen, sodass möglichst viele Menschen sich von diesen vorbildlichen Aktivitäten begeistern lassen und die ausgezeichneten Projekte als Beispiel nehmen, selbst im Naturschutz aktiv zu werden.
Die biologische Vielfalt ist in fast allen Ländern der Erde gefährdet. Für den Schutz und den Erhalt von Biodiversität ist Artenkenntnis eine grundlegende Voraussetzung. Doch die Menschen kennen die Pflanzen und Tiere, die sie umgeben, immer weniger. Naturschutzverbände und Wissenschaftler beklagen in unserer Gesellschaft abnehmende Artenkenntnisse, sogar unter Biologen. Die Bestimmung von Pflanzen mit herkömmlichen Büchern ist für Laien komplex, zeitintensiv und durch die Verwendung zahlreicher Fachtermini schwierig. Und auch Bildbände, die einfacher als Fachbücher Aufschluss über Pflanzen geben, sind im Freiland, zum Beispiel auf einem Sonntagspaziergang, oft nicht verfügbar. Untersuchungen zeigen, dass schon Schülerinnen und Schüler nur wenige Pflanzen- und Tierarten kennen. Diese Entwicklung ist für den Naturschutz gefährlich, denn mit schwindenden Kenntnissen über Tiere, Pflanzen und deren ökologischen Zusammenhängen nimmt in der Bevölkerung die Bereitschaft ab, sich für Naturschutz- und Umweltschutzbelange einzusetzen.
Digitale Kommunikationstechniken und mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets, die Teil unseres Alltags geworden sind, können diese Lücke schließen. Im Forschungsprojekt „Flora Incognita“ – unbekannte Pflanzenwelt – entwickeln Wissenschaftler der Technischen Universität Ilmenau und des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena ein Verfahren, mit dem höhere Blütenpflanzen mit mobilen Endgeräten teilautomatisch bestimmt werden können. Der Erkennungsvorgang ist denkbar einfach: Mit der Kamera des Smartphones wird ein Bild der Blüte gemacht. Danach wird die Pflanze automatisch durch eine Erkennungssoftware erfasst und mit einer internetbasierten Datenbank abgeglichen. In die Erkennung werden auch Umwelt- und Standortfaktoren einbezogen und die Nutzer können im Zweifel weitergehende Fragen zur konkreten Fundsituation beantworten oder Bildteile markieren. Durch die automatische Bilderkennung kombiniert mit Nutzerinteraktionen wird die Pflanze – abgestimmt auf das Vorwissen und das Interesse des Nutzers – artgenau bestimmt.
Auf diese Weise zweifelsfrei identifizierte Pflanzen bilden nicht nur den Nutzer weiter. Sie werden zusammen mit ihrem Standort an zentrale Datenbanken von Naturschutzbehörden und Forschungseinrichtungen übermittelt, wo sie dann in einer offenen Plattform privaten Nutzern und Behörden zur Verfügung gestellt werden. Mithilfe dieser Datenbanken können Forscher Arten und deren Veränderung wissenschaftlich dokumentieren – zum Beispiel die Verbreitung invasiver Arten, also von Arten, die Schäden an der heimischen Natur verursachen.
Prof. Kai-Uwe Sattler, Prorektor für Wissenschaft der TU Ilmenau, freut sich über die Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Universität: „Wir sind stolz, einen nachhaltigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt zu leisten. Und wir freuen uns, dass die Synergien der TU Ilmenau mit dem Max-Planck-Institut öffentlich geschätzt werden.“ Prof. Markus Reichstein, Direktor des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie bestätigt: „Sowohl die Zusammenarbeit zwischen der universitären und der außeruniversitären Forschung als auch die wegweisende Kombination von Ökologie, Geowissenschaften und Künstlicher Intelligenz wird hier mit Vorbildcharakter deutlich.“ In einem solch interdisziplinären Team aus Biologen, Physikern, Medientechnikern und Informatikern zu arbeiten, war für die beiden Projektleiter Prof. Patrick Mäder von der TU Ilmenau und Dr. Jana Wäldchen vom Max-Planck-Institut in Jena eine großartige Erfahrung.
Das Forschungsprojekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, vom Bundesamt für Naturschutz und von der Stiftung Naturschutz Thüringen.
Technische Universität Ilmenau
Ehrenbergstraße 29
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 69-0
Telefax: +49 (3677) 69-1701
http://www.tu-ilmenau.de
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (3677) 69-2544
Fax: +49 (3677) 69-1718
E-Mail: iris.holzhaeuser@tu-ilmenau.de
Fakultät für Informatik und Automatisierung
Telefon: +49 (3677) 69-4839
E-Mail: patrick.maeder@tu-ilmenau.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (3677) 69-5003
E-Mail: marco.frezzella@tu-ilmenau.de
LEARNTEC 2018 – PROMATIS auf der bedeutendsten Leitmesse für digitale Bildung und Personalentwicklung in Europa
Unsere Welt verändert sich – in rasant kurzer Zeit ist Leben und Arbeiten digital geworden. Personalmanager spielen dabei eine große Rolle: Sie müssen zunehmend auf die veränderten Bedingungen der beschleunigten Arbeitswelt reagieren. Der Marktführer Oracle bietet mit seinen Unternehmensapplikationen moderne Lösungen, um diese Herausforderungen zukunftssicher zu meistern. Sie steuern alle HCM-Prozesse in ihrer Gesamtheit vom Recruiting und Mitarbeitereinstieg (Onboarding) über die allgemeinen HCM-Verwaltungsprozesse bis hin zur Mitarbeiterbindung/-zufriedenheit und liefern durch ihre durchgängigen Analysemöglichkeiten eine optimale Grundlage zur strategischen Entscheidungs-findung. Die Oracle HCM Cloud begleitet Unternehmen entlang der gesamten Employee Journey und stellt sicher, dass die Anwendungen für alle Nutzer intuitiv, aussagekräftig und immer und überall erreichbar sind sowie auf allen Plattformen zur Verfügung stehen. Zeitgemäße Formen der internationalen und vernetzten Zusammenarbeit in Teams wird dadurch optimal unterstützt und gefördert. Eine einzigartige, abgestimmte Architektur der Oracle HCM Cloud kann Business- und personenbezogene Daten in umfangreichen und eindrucksvollen Reports in Beziehung setzen. Weitreichende und vorausschauende Einblicke und Analysen werden ermöglicht. Dadurch wird die Qualität in datengetriebenen Entscheidungsprozessen erhöht. So bietet die Oracle HCM Cloud die Vorzüge umfassender Personaladministrations-, Talent Management- und Social-Recruiting-Lösungen. Von der internationalen Kollaboration bis zur Erstellung von Vorhersagen für Performance und Mitarbeiterbindung – die Oracle HCM Cloud unterstützt alle Aspekte moderner Personalarbeit.
Ein weiterer Fokus des PROMATIS Messeauftritts stellt das Thema Weiterbildung und Personalentwicklung dar (Learning Management, Social Learning, Leadership Development). Mit der Oracle Learning Cloud können Unternehmen entsprechend ihrer Wachstums- und Lernstrategie schnell auf Änderungen innerhalb der Geschäftsumgebung reagieren, die Produktivität durch Zusammenarbeit steigern und einen Wissensaustausch über verschiedene Communitys ermöglichen.
Denn mittlerweile ist das Lernen mit digitalen Medien in allen Bildungsbereichen relevant. Digitale Bildung ist zu einem Wachstumsmarkt geworden, der auch der LEARNTEC von Jahr zu Jahr mehr Aufschwung verleiht. Und so kommt auf dem Weg in die digitale Ökonomie dem organisatorischen Veränderungsmanagement eine herausragende Bedeutung zu. Nur wenn es gelingt, die betroffenen Mitarbeiter effektiv auf die Veränderungen vorzubereiten, sie für Neues zu motivieren und wirksame Hilfestellung in den täglichen Herausforderungen zu leisten, kann die Organisation nachhaltig erfolgreich sein. Organisationales Lernen mit dem Ziel, die Problemlösungs- und Handlungskompetenz der agierenden Personen zu erhöhen, erweist sich dabei als Schlüssel zum Erfolg. Grundlage des Lernens ist eine geeignete Fortentwicklung der organisationalen Werte- und Wissensbasis sowie des organisatorischen Bezugsrahmens. PROMATIS ist globaler Horus Distributor und setzt im Bereich Geschäftsprozessmanagement auf die Horus Geschäftsprozess-Tools. Mit Horus Social Learning Lab steht eine cloud-basierte kollaborative Lernumgebung zur Verfügung, die auf das organisationale Lernen in stark verteilten Business Communitys zugeschnitten ist. So bietet PROMATIS für Horus Social Learning Labs ein vollständiges Spektrum von Dienstleistungen an, die in Form von Trainings, Beratung und als bedarfsgerecht abgestimmte Lösung verfügbar sind.
Interessierten Messebesuchern stellt PROMATIS in limitierter Auflage Gratis-Messetickets (unter info@promatis.de oder 07243-2179-218) zur Verfügung.
Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Oracle Platinum Partner bieten wir seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management). PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand.
Die Unternehmensgruppe gliedert sich in drei Kern-Geschäftsprozesse:
Strategie-, Business- und Innovations-Consulting:
Strategische Beratung in den Bereichen Vision, Mission & Strategie und deren Ableitung in skalierbare IT-Systemarchitekturen und flexible Geschäftsprozesse für die Digitale Transformation. Fachliche Beratung in den Bereichen Unternehmensplanung, Kennzahlenbasierte Unternehmensführung, Personalmanagement, Einkauf, Marketing & Vertrieb, Finanzen, Fertigung und Logistik. Projektmanagement, Innovationsmanagement und Beratung für IT-Architekturen und -Frameworks runden das Spektrum ab. Essenzieller Inhalt unserer Beratungsleistungen ist das Aufzeigen der Potenziale, die die jeweils aktuellen Technologie- und Serviceinnovationen für den Kunden bieten.
Business Process Management:
Methoden und Software-Werkzeuge zur Modellierung und Simulation von Geschäftsprozessen. Verknüpft mit Web 2.0 Kommunikations- und Collaboration-Techniken ermöglicht unser Software-Tool Horus® einen neuartigen Ansatz für "Social Modeling" in Business Communities. Wichtigste Einsatzbereiche sind Innovations- und Wissensmanagement sowie das organisatorische Veränderungsmanagement im Zusammenhang mit der Digitalen Transformation sowie das Reengineering von Geschäftsprozessen im Vorfeld von BPM- und IT-Projekten.
Oracle Systemintegration:
Beratungs-, Schulungs- und Entwicklungsleistungen sowie Add-on-Produkte und schlüsselfertige Lösungen auf der Oracle® Plattform. Die Expertise umfasst den vollständigen Oracle Red Stack, von Engineered Systems und Datenbanken über die Fusion Middleware mit den Schwerpunkten Business Intelligence, Business Process Management, Content Management und Integration bis zu den Oracle Applikationen und Cloud Services (SaaS, PaaS, IaaS) in Public, Hybrid und Private Clouds.
Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.
PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
http://www.promatis.de
Marketing und Medien
Telefon: +49 (7243) 2179257
Fax: +49 (7243) 217999
E-Mail: marion.joerg@promatis.de
TSO-DATA Nürnberg GmbH spendet an „wirmachenwelle e.V.“ von Sebastian Steudtner
„Es ist unglaublich was Sebastian Steudtner hier mit seinem Projekt für Jugendliche in Nürnberg auf die Beine gestellt hat. Deshalb war mir sehr schnell klar, dass wir als innovatives Unternehmen unterstützen wollen. Wir möchten Verantwortung für die Zukunft junger Menschen in der Region übernehmen und uns aktiv für ihre Berufschancen einsetzen.“, berichtet Rainer Fischer, Geschäftsführer der in Nürnberg und Leipzig ansässigen TSO-DATA Nürnberg GmbH.
Sebastian Steudtner, Gründer des Vereins, zählt zu den besten Big-Wave-Surfern der Welt. Um auch andere an seiner Leidenschaft und seinem Erfolg teilhaben zu lassen, hat er in seiner Heimatstadt Nürnberg das erste deutschlandweite Surftherapie-Projekt gestartet.
Die Schüler der Paul Moor Schule in Nürnberg erhalten im Rahmen ihrer Schulsportstunden von ausgewählten Trainern Unterricht in Schwimmen, Kampfsport, Stand-Up-Paddeling sowie Skateboardfahren. Die Kids lernen dabei Angst und Frustration zu überwinden, Respekt vor sich und anderen zu haben sowie ein positives Selbstbild zu entwickeln. Höhepunkt dieser neunmonatigen Vorbereitungen ist eine Woche Wellenreiten am Meer. Mit der Spende der TSO-DATA Nürnberg GmbH können ein Teil der Stunden und der Reise finanziert werden.
"Es ist ganz wichtig, ein Ziel zu haben, das einen motiviert durchzuhalten und auch Rückschläge wegzustecken", berichtet Sebastian Steudtner aus eigener Erfahrung. Deshalb möchte er so vielen Jugendlichen wie möglich die Chance bieten, sich die positive Wirkung des Sports zu Nutze zu machen.
Die TSO-DATA Nürnberg GmbH ist Microsoft Dynamics NAV Partner im Süden Deutschlands. Unser Kunde ist der Mittelstand, unsere Leidenschaft die Entwicklung und Anpassung von IT-Lösungen. Auf Basis von Microsoft Dynamics NAV sowie der speziell für den Handel entwickelten Branchenlösungen KatarGo und LS Retail, realisieren wir seit Anfang 2015 Projekte für den Versandhandel und E-Commerce. Von Nürnberg und Leipzig aus koordinieren und begleiten wir weltweit spannende Projekte.
TSO-DATA
Wiesentalstraße 40
90419 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 975590-60
Telefax: +49 (911) 975590-61
https://www.tso.de
Administration & HR Manager
Telefon: +49 (911) 975590-60
E-Mail: personal-nbg@tso.de
DMSFACTORY beim DIGITAL FUTUREcongress 2018
„Mittelstand trifft Digitalisierung“ heißt das Motto 2018 der größten IT-Management-Veranstaltung in Hessen, die in Kooperation mit mittlerweile über 70 Partnern stattfindet. Entscheider haben auf dem DIGITAL FUTUREcongress die Möglichkeit, an einem Tag alle für sie wichtigen Themen auf der eigenen Digitalisierungsagenda mit Experten zu besprechen und Lösungen kennenzulernen. Im vergangenen Jahr zählten die Veranstalter über 3.500 Besucher/innen.
Die Kongressmesse stellt weniger technische Aspekte in den Vordergrund als vielmehr die Wahl der richtigen Strategie, das Verständnis für die Thematik und praktikable Lösungen für Unternehmen. Unter den rund 150 ausstellenden Firmen präsentiert sich die DMSFACTORY mit ihrer über zwanzigjährigen Expertise als einer der erfahrensten Spezialisten für Dokumentenerfassung, Business Process Management, Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management in Deutschland. Sie ist u.a. Gold-Partner der finnischen M-Files Corporation und realisiert erfolgreich Projekte auf der Basis der ECM-Plattform von M-Files, die im aktuellen Report des Marktforschungsunternehmen Gartner als Visionär im Magic Quadrant für Content Services Platforms 2017 eingestuft wurde.
In einem Speaker Slot um 11.00 Uhr auf der Bühne 2 informiert Nikolas Forst, Mitarbeiter im Professional Service der DMSFACTORY und zuständig für die Optimierung von Prozessen, darüber, wie Mittelständler die Digitalisierung dazu nutzen können, ihre eigenen Prozesse effizienter und sicherer zu gestalten und so einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen. Der Titel seines Vortrags: „Erfolgreich digital – Digitalisierung im eigenen Unternehmen.“
Auf der Webseite der DMSFACTORY unter https://goo.gl/19BhWE gibt es die Möglichkeit, Freikarten im Wert von je 69,00 Euro zur Veranstaltung zu erhalten.
DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH
Paul-Ehrlich-Str. 24
63322 Rödermark
Telefon: +49 (6074) 86546-0
Telefax: +49 (6074) 86546-29
http://www.dmsfactory.com
Leiter Vertrieb
Telefon: +49 (6074) 86546-106
Fax: +49 (6074) 86546-29
E-Mail: joerg.eckhard@dmsfactory.com
Portolan liefert Finanzsoftware für das weltweit größte Textil-Joint Venture
Tayal, das Textil-Joint-Venture in Algerien, setzt sich zusammen aus dem Staat Algerien (51 %) und einem türkischen Privatunternehmen (49 %). Die gesamte Investition wird mit rund 1 Milliarde US-Dollar beziffert. Als ERP-System kommt die Branchenlösung "NOW" vom Textilspezialist Datatex zum Einsatz in Verbindung mit der JAVA-basierten Finanzlösung NOW FI von Portolan. Tayal entschied sich für das textile ERP-System Datatex/NOW aufgrund der sehr guten Branchenerfahrung im Textilbereich in Verbindung mit einer hohen Reputation am Markt.
Über TAYAL:
- Vertikale Textil- und Kleidungsproduktion: Jeansstoffe, Strickwaren, Tucherzeugnisse, allgemeine Bekleidungsware
- Geplante Kapazitäten pro Jahr: 30.000.000 Meter Jeansstoffe, 5.000 Tonnen Strickwaren, 15.000.000 Meter Bekleidungsware. Zusätzlich rund 30 Millionen Bekleidungstextilien (T-Shirts, Unterwäsche, usw.)
- Das Joint-Venture schafft über 10.000 Arbeitsplätze
Mit über 25 Jahren Erfahrung in den Kompetenzen Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Controlling entwickelt die PORTOLAN Commerce Solutions GmbH gezielt kaufmännische Softwarelösungen für den Mittelstand. Zentrales Produkt ist Portolan EVM, ein modular einsetzbares Rechnungswesen, verfügbar in 17 Sprachen und 25 Landesversionen. Mehr als 400 Kunden setzen auf die Kompetenzen in der umfassenden und professionellen Beratung sowie die persönliche Betreuung durch PORTOLAN.
Portolan Commerce Solutions GmbH
Ferdinand-Braun-Str. 16/1
74074 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 2772-0
Telefax: +49 (7131) 2772-110
http://www.portolancs.com
Assistentin
Telefon: +49 (7062) 919-0
E-Mail: DBurkhardt@PortolanCS.com
itacom Weihnachtsaktion 2017!
itacom GmbH
Bahnhofstraße 6
04758 Oschatz
Telefon: +49 (3435) 6667-0
Telefax: +49 (3435) 6667-77
http://www.itacom.de
Was haben Austern mit gebrauchter Software gemein?
Nun muss gebrauchte Software zwar nicht eisgekühlt werden, doch die Auflagen des Gesetzgebers für den legalen Handel mit gebrauchter Software sind durchaus beachtenswert. Deshalb wurde MRM als reine Distribution für den Handel mit gebrauchter Originalsoftware gegründet, um Kunden und Händlern ein Maximum an Sicherheit in Bezug auf die Einhaltung von Rechts- und Herstellervorschriften zu bieten.
Das umfasst weit mehr als die Bestätigung des ordnungsgemäßen Kaufs, der vollständigen Deinstallation sowie Unbrauchbarmachung durch den Ersterwerber oder ein offizielles Dokument zur rechtskonformen Übertragung von Nutzungsrechten. Sogar mit der Recherche und Offenlegung der vollständigen Lieferkette gibt MRM sich nicht zufrieden, sondern prüft beim Ankauf zusätzlich akribisch, ob Software beim Kauf durch den Ersterwerber für die Nutzung innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums lizenziert wurde.
Grund dafür ist der sogenannte Erschöpfungsgrundsatz, der laut EuGH und Bundesgerichtshof nur gilt, wenn Softwarelizenzen vom Hersteller erstmalig innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums veräußert wurden. Danach ist die Weiterverbreitung der vertragsgegenständlichen Software innerhalb der EU unter der Vorgabe frei, dass keine Lizenzen weiterverkauft werden, die beim Ersterwerber noch installiert sind, und nicht mehr Lizenzen weiterverkauft und installiert werden, als vom Ersterwerber ursprünglich erworben wurden.
Dass MRM auch den Austausch mit den großen Herstellern sucht und deren Vorgaben für die Übertragung von Nutzungsrechten bestmöglich zu respektieren versucht, ist bekannt und Ausdruck des allseitig partnerschaftlichen MRM-Geschäftsmodells.
Die obligatorischen Hintergrundrecherchen und vollumfänglichen Transaktionsdokumentationen von MRM Distribution sind somit ein unverzichtbarer Service für alle Reseller und deren Kunden, die bei der Beschaffung gebrauchter Originalsoftware von maximaler Transparenz, Herstellerkonformität und Rechtssicherheit profitieren wollen.
In diesem einen Punkt ist die Auster übrigens ein einfacheres Produkt als Software: Sie kann nur ein einziges Mal gegessen werden – dann ist Ruhe. Außer natürlich man hätte sie wider besseres Wissen bei einem namenlosen Straßenhändler gekauft …
MRM ist der erste deutsche Distributor für den Handel mit gebrauchter Originalsoftware. MRM beliefert registrierte Wiederverkäufer mit einer breiten Angebotspalette von Volumenlizenzen bis Box-Produkten – selbstverständlich rechts-, markt- und herstellerkonform. Das exklusive Produkt von MRM und seinen Partnern ist Originalsoftware, die bereits offiziell auf Unternehmensrechnern lief, vollständig deinstalliert und nachweislich legal vom Ersterwerber aufgekauft wurde. Sie steht im Anschluss unter sorgfältiger Berücksichtigung aller Rechts- und Herstellervorgaben für den uneingeschränkten Weiterverkauf durch Partner zur Verfügung. Wichtig: MRM tritt als Anbieter am Markt ausschließlich mittelbar über Partner auf und vertreibt seine Produkte als Distributor nicht selbst an Endkunden. MRM setzt auf eine partnerschaftliche Markterschließung und damit ganz auf engagierte und kompetente Reseller.
MRM Distribution GmbH & Co. KG
Konrad-Zuse-Straße 1
85716 Unterschleißheim
Telefon: +49 (89) 2488369-0
Telefax: +49 (89) 2488369-99
http://www.mrm-distribution.com
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (69) 9451950-01
Fax: +49 (69) 9451950-99
E-Mail: ronny.drexel@mrm-distribution.de
Big Data Experte Marcus Dill: Kleine Schnellboote sind besser als große Tanker
Dill: In 2007 waren die meisten Unternehmen noch sehr damit beschäftigt, Berichts- und Data-Warehouse-Applikationen zu erstellen. Projekte im Bereich intelligenter Datenanalyse – was man heute alles unter Data Science fasst – waren damals noch eher in der Minderheit und kosteten viel Überzeugungsarbeit. Heute hingegen ist in vielen Unternehmen nicht nur das Verständnis dafür gereift, was tatsächlich mit Machine Learning, Text Mining & Co. alles möglich ist. Unternehmen haben auch verstanden, dass sie diese Möglichkeiten für sich einsetzen müssen, um nicht von anderen überholt zu werden und unterzugehen. Der massive ökonomisch-gesellschaftliche Wandel ist definitiv in vollem Gange. Das Umfeld für analytische Dienstleistungen wie wir sie bieten, ist heute also ideal.
CINTONA: Wie fügen sich die bereits vorhandenen BI Strukturen in die neue Big Data Welt ein?
Dill: Längst sind Data-Warehouse-Landschaften und Big-Data-Infrastrukturen in vielen Unternehmen zumindest konzeptionell integriert. Auch Data Science macht sich nicht nur die bereits integrierten und qualitätsgesicherten Daten im Data Warehouse zunutze, sondern greift auch auf Visualisierungs- und Analysewerkzeuge aus der klassischen BI-Welt zurück. Umgekehrt werden BI-Tools immer häufiger auch mit intelligenten Komponenten angereichert.
CINTONA: Jetzt suchen je alle händeringend nach Data Scientists. Was ist denn an diesem Profil so besonders?
Dill: Der Markt bietet zurzeit nur sehr wenig erfahrene Data Scientists, dafür aber viele hochmotivierte Absolventen. Der typische Data Scientist ist jung und verfügt über erstklassige Kenntnisse in Mathematik und Statistik einerseits und in Programmierung und geeigneten Analysetechnologien andererseits.
Data Science bietet gerade auch Quereinsteigern mit diesem Hintergrund sehr gute Chancen. So findet man unter Data Scientists auch viele Naturwissenschaftler, Mathematiker und sogar Psychologen oder Volkswirte. Die oft fehlenden, aber in der Projektpraxis erforderlichen betriebswirtschaftlichen oder informationstechnischen Grundlagen lassen sich in der Praxis recht gut nachträglich erwerben.
CINTONA: Speziell Big Data Analysen legen oft überraschende Korrelationen frei, mit denen man so nicht gerechnet hat. Haben Sie Beispiele aus Ihrer Praxis?
Dill: Menschen erkennen nur einfache Zusammenhänge. Daten der realen Welt enthalten aber viele Muster, die zu komplex sind, als dass wir sie überhaupt wahrnehmen würden. Insofern eignen sich die allermeisten „Nuggets“, die man mit intelligenten Algorithmen zu Tage fördert, nicht als griffige Beispiele in Interviews. Gleichwohl sind es dann genau diese Beispiele, die dann medienwirksam sind.
Natürlich gibt es in der Praxis auch in unseren Projekten immer wieder die eine oder andere Erkenntnis zu einfachen Zusammenhängen. Meist aber eher in dem Sinn, dass vermutete einfache Regeln, die zum Teil seit Jahren Grundlage zentraler Geschäftsprozesse sind, durch Datenanalysen als zu grob erkannt oder sogar komplett widerlegt werden. Wir kennen viele solche Beispiele, z.B. im Bereich der Betrugserkennung oder auch hinsichtlich vermeintlicher Wetterabhängigkeiten.
CINTONA: Etablierte Unternehmen tun sich manchmal schwer mit Agilität und Digitalisierung. Zu groß sind die Beharrungskräfte. Was empfehlen Sie Ihren Kunden?
Dill: Tatsächlich sind die Strukturen in Unternehmen oft nicht so agil, dass sich die notwendige Digitalisierung zügig umsetzen lässt. Dies gilt für Prozesse, Systeme, vor allem aber auch die Menschen. Unternehmenslenker, die dies für ihr Unternehmen erkannt haben, gehen oft den Weg, die Digitalisierung auszulagern, z.B. in separate Tochterunternehmen. Dies kann durchaus der richtige Weg sein, um schnell vorwärts zu kommen. Ab einem gewissen Punkt müssen aber auch digitale Lösungen in einen geordneten Betrieb übergehen. Und umgekehrt muss auch der Wandel in den schon länger bestehenden Unternehmensteilen angegangen werden, damit er sich nicht mittel- und langfristig als Hemmschuh erweist.
CINTONA: Im Big Data Umfeld hat sich ein grosser Software-Zoo entwickelt, zahlreiche Startups, unterschiedliche Datenbankkonzepte, interessante Open-Source-Lösungen. Viele Anwender investieren jetzt. Ist das alles nachhaltig?
Dill: Technologien kommen und gehen. Die Umschlagsgeschwindigkeit ist heute höher denn je. Es ist davon auszugehen, dass dies auch noch viele Jahre so bleiben wird, bis einzelne der Technologien sich dann als neuer Standard etabliert haben. Abwarten ist in diesem Kontext aber dennoch keine sinnvolle Strategie. In ein paar Jahren einzusteigen, kann schlicht zu spät sein, da Wettbewerber längst davongezogen sind. Außerdem ist auch der Umgang mit sich häufig wandelnden Technologien ein Aspekt, den Unternehmen erlernen und üben müssen. Für Projekte in diesem dynamischen Umfeld gilt: Kleine Schnellboote sind die bessere Wahl als große Tanker.
CINTONA: Keine Digitalisierung ohne Cloud. Haben Sie Tipps für die passende Lieferantenstrategie?
Dill: Vollkommen richtig: ohne Cloud kann heutzutage die benötigte Flexibilität der IT eigentlich kaum mehr gewährleistet werden. Was die Lieferantenstrategie angeht, empfehle ich meinen Kunden, sich nicht zu stark und nicht zu langfristig in die Abhängigkeit einzelner Plattformen zu begeben. Manches Vertragskonstrukt und manche Lösungsarchitektur kann mittelfristig extrem teuer werden. Hinzu kommt, dass die meisten Plattformen funktional noch reifen. Stand heute lässt sich nur schwer einschätzen, welche sich langfristig als Standard erweisen werden.
CINTONA: Die Liste Ihrer Kunden und Projekte ist beeindruckend, einige der größten Unternehmen sind dabei. Was bietet Mayato eigentlich genau an?
Dill: mayato bietet Lösungen für das Management und die Analyse von großen und komplexen Datenmengen. Dabei setzen wir auf alle Methoden der Data Science von Self-Service BI und Visualisierung bis hin zu Data Mining und Artificial Intelligence. Wir decken dabei nicht nur die Kernarbeiten der Datenanalyse ab, sondern helfen bei Konzeption und Umsetzung von Reporting- und Planungsapplikationen, Data Warehouses, Big-Data-Infrastrukturen und Datenintegrationslösungen, beim Aufbau einer BI & Analytics Governance, von Datenqualitätsmanagement, von Anforderungs-, Projekt- und Testmanagement. Also alles rund um die Datenanalyse aus einer Hand.
Cintona bietet Business Networking für geladene Entscheider und innovative Anbieter und verbindet dabei Markt- und Themenfokus mit Marktforschung, Analytik und Effizienz. Ohne Markt- und Projektrelevanz kein sinnvolles Networking. Aus diesem Grund spezialisiert sich das Unternehmen auf aktuelle relevante Diskussionen und Märkte, gibt Entscheidern effiziente Zugänge zu anderen Führungskräften, organisiert vertrauliches Networking und hilft, die besten Anbieter zu finden. Cintona bietet Entscheidungshilfen auf Basis von Analytik und Marktforschung in Führungskräfte-Netzwerken.
CINTONA Ltd.
Hauptstrasse 14 a
CH8280 Kreuzlingen
Telefon: +41 (71) 5110367
Telefax: +41 (21) 5213633
http://www.cintona.com
Telefon: +41 (21) 5213808
Fax: +41 (21) 5213633
E-Mail: sven.hardt@cintona.com
Speed4Trade integriert idealo Direktkauf
Der Softwarehersteller Speed4Trade gab im Rahmen des „FUTURE DAYS“-Partnerevents die Integration von idealo Direktkauf innerhalb seiner eCommerce-Software Speed4Trade CONNECT bekannt. idealo ist Deutschlands größtes und bekanntestes Preisvergleichsportal. Dazu Torsten Bukau, Head of Partner Management bei Speed4Trade: „Mit idealo Direktkauf bietet idealo zusätzlich zu dem geschätzten Marketingkanal einen Vertriebskanal an. Die Vorteile für den Handel sind dabei nicht zu unterschätzen. Es bedeutet aber auch, dass u.a. für die Auftragsverarbeitung zusätzliche Handelsprozesse zu berücksichtigen sind. Durch unsere Integration lösen wir dieses Problem.“ Die Kunden von Speed4Trade, die vorrangig aus der Kfz-Teile- und Reifenbranche stammen, können ihre Produkte in der Kategorie „Auto & Motorrad“ einstellen. Das Preisvergleichsportal listet insgesamt über 330 Millionen Angebote. Ihnen bieten die rund 15 Millionen Nutzer des Vergleichsportals und die mehr als 500.000 aktiven idealo-App-User im Monat ein großes Umsatzpotential.
Direkter Verkauf minimiert Kaufabbrüche
Mit idealo Direktkauf können Kunden Reifen, Scheibenwischer & Co. direkt auf der Website oder via App über eine vollintegrierte Checkout-Funktion bestellen. Da sie idealo für die Bestellung nicht verlassen müssen, können sie Käufe schnell abschließen. Händlerseitig minimiert die unmittelbare Verkaufsmöglichkeit ohne Zwischenschritte das Kaufabbruchsrisiko. Davon profitieren auch Händler ohne mobiloptimierten Online-Shop.
Speed4Trade hat idealo Direktkauf an seine modulare eCommerce-Software und Middleware Speed4Trade CONNECT angebunden. Diese wird an zentraler Stelle in die Unternehmenssoftware eingebunden und verbindet ERP-System und Handelsplattformen. Damit sorgt Speed4Trade CONNECT für gleichzeitigen, automatisierten Handel über Online-Shops, Marktplätze und weitere Handelsplattformen. Der Softwarehersteller bietet seinen Kunden mit Schnittstellen Zugang zu attraktiven Teile- und Reifen-Verkaufsplattformen wie eBay, Amazon, Tyre24, CHECK24, DAPARTO & Co.
Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce im Automotive Aftersales-Market. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern und einschlägiger Automotive-Expertise versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen dem etablierten Branchenführer renommierte Ersatzteile- und Reifenhändler, Autohausgruppen, Werkstattketten, Filialisten und Hersteller. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.
www.speed4trade.com
Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com
COUNT+CARE zertifiziert erfolgreich die Smart-Meter-Gateway-Administration mit IDSpecto.GWA
Auch die parallel durchgeführte Einrichtung des Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) nach ISO 27001 und die Umsetzung aller weiteren relevanten Vorgaben der TR wurde von Experten der GÖRLITZ unterstützt. Jetzt hält COUNT+CARE das durch das Prüfungsunternehmen „Datenschutz cert“ aus Bremen ausgestellte Zertifikat in Händen.
Bei der Durchführung seiner Aufgaben wird der SMGW-Admin umfassend von IDSpecto.GWA unterstützt. Die GWA-Lösung der IDSpecto-Produktfamilie dient der einfachen, zuverlässigen Konfiguration der SMGWs und der bequemen Abarbeitung von Aufgaben des Regelbetriebs.
Neben der aufgabenorientierten Benutzerführung von IDSpecto.GWA war es die, wie in der Technischen Richtlinie geforderte, Trennung von Security und Kommunikation auf der einen und der Applikationsebene auf der anderen Seite, die die COUNT+CARE von der GÖRLITZ-Lösung überzeugte. Der große Vorteil dieses Konzepts ist: Die Entwicklung der Bereiche kann komplett getrennt erfolgen und Änderungen auf der einen Seite ziehen keine Änderungen auf der anderen nach sich. So können beispielsweise Security-Updates ohne Auswirkung auf vorhandene Prozesse eingespielt werden. Wartungsaufwände minimieren sich und die Betriebszeit des Systems wird erhöht.
Die GÖRLITZ AG ist ein Unternehmen der IDS-Gruppe.
Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Zudem ist die IDS-Gruppe ein wesentlicher Lieferant von BOS-Leitsystemen. Mit mehr als 730 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe im Jahr 2016 einen Konzernumsatz von ca. 110 Mio. Euro.
VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
http://www.vivavis.com
Presse und Kommunikation
Telefon: +49 (261) 9285-0
Fax: +49 (261) 9285-190
E-Mail: press@goerlitz.com
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7243) 218-743
Fax: +49 (7243) 218-100
E-Mail: ralf.thomas@ids-holding.de