Monat: Dezember 2017

FURNeCorp-Abschlussveranstaltung auf der imm cologne 2018

FURNeCorp-Abschlussveranstaltung auf der imm cologne 2018

Das Förderprojekt FURNeCorp neigt sich dem Ende entgegen. Wir sind stolz auf unsere Ergebnisse und möchten Ihnen gern diese und auch die weiteren Ziele in unserer Abschlussveranstaltung auf der anstehenden imm cologne 2018 präsentieren:

17.01.2018
13-17 Uhr
Congress-Centrum Nord, 2. OG
Konferenzraum A.

Interessenten heißen wir hierzu herzlich Willkommen. Zur Anmeldung senden Sie bitte eine kurze E-Mail an marketing@iwofurn.com. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Das Projekt
Das Projekt FURNeCorp entwickelt eine IT-gestützte Methodik zur besseren Abwicklung der Prozesse in und zwischen Betrieben in der gesamten Möbelbranche.

Produktionswege werden so effizienter und gesammeltes Kundenfeedback, z.B. aus Reklamationsvorgängen oder dem Kaufprozess, weitergegeben und zur Verbesserung genutzt.

Kunden sollen künftig ohne die Unterstützung von Beratern individuelle Möbelstücke konfigurieren können und über eine App Informationen zu Bestellvorgang und Lieferung erhalten. Zudem können Händler die Kundenansprache vor Ort durch Push-Benachrichtigungen zielgenau umsetzen.

Ziel des BMWi-geförderten Verbundprojekts ist es die eBusiness-Kompetenz der mittelstandsgeprägten Möbelbranche zu stärken. Zusammen mit Partnern aus IT, Industrie und Handel sowie dem Forschungspartner FZI entwickelt das Projekt hierfür IT-gestützte Methoden zur optimierten Abwicklung von kundenbezogenen inner- und zwischenbetrieblichen eBusiness-Prozessen sowie zur Erweiterung des standardisierten elektronischen Datenaustauschs zwischen Möbelindustrie und Möbelhandel.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Integrated Worlds GmbH
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71088 Holzgerlingen
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Marketing
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Trendprognosen der Software AG für die Finanzbranche 2018

Trendprognosen der Software AG für die Finanzbranche 2018

Die Software AG lieferte heute wesentliche Trendprognosen für Finanzdienstleister im Jahr 2018.

Die Finanzbranche ist im Umbruch. Im Rahmen der Digitalisierung drängen immer mehr Wettbewerber mit neuen Geschäftsmodellen auf den Markt. „Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen sich etablierte Finanzdienstleister verstärkt mit innovativen Technologien und Möglichkeiten auseinandersetzen“, so Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland. Was wird sich im kommenden Jahr durchsetzen? Hier sind die IT-Trends für 2018:

1. Blockchains werden erwachsen

In den letzten Jahren diskutierte man darüber, ob Blockchains die Banken überflüssig machen würden. Jetzt zeigt sich: Das Gegenteil ist der Fall. Stattdessen setzen Finanzdienstleister die neue Technologie selbst ein, um ihre eigenen Geschäftsprozesse effizienter zu machen. Erste Anwendungen in der Praxis gibt es bereits. Im Bereich Collateral Management nutzen Unternehmen Blockchains zum Beispiel als Datenbank, um Sicherheiten zu verwalten. Eigentumsrechte lassen sich dann ganz einfach zwischen verschiedenen Banken transferieren. Auch im Bereich Corporate Actions und Trade Finance gibt es erste Ansätze, Blockchains einzusetzen.

Damit das Blockchain-Konzept funktioniert, müssen sich Banken allerdings auf Standards einigen. Sie brauchen gemeinsame Lösungen, damit nicht zu viele Blockchains entstehen, mit denen man sich verbinden muss.

2. APIs machen sich unentbehrlich

Offene Schnittstellen gewinnen 2018 enorm an Bedeutung. Das hat mehrere Gründe: Zum einen macht die PSD2-Verordnung es erforderlich, dass auch externe Partner auf ein Banksystem zugreifen können. Um das gut zu bewerkstelligen, benötigt man APIs. Zum anderen wollen viele Banken künftig „Instant Payment“ anbieten: Bei einer Zahlung müssen sie dann dafür sorgen, dass das Geld innerhalb von zehn Sekunden auf das Konto des Empfängers transferiert wird. Solche schnellen Zahlungsprozesse sind wichtig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Andernfalls laufen Banken Gefahr, dass branchenfremde Unternehmen wie Amazon, Google, Apple oder Facebook selbst Finanzdienstleistungen entwickeln und ihnen so Kunden wegschnappen.

Über APIs lassen sich sowohl Instant Payments ansteuern als auch externe Partner anbinden. Kooperation statt Konfrontation heißt die Devise: Facebook könnte dann zum Beispiel ein Frontend für eine Zahlung anbieten, aber das Backend stellt weiterhin die Bank zur Verfügung. Klickt ein Kunde auf „Zahlung ausführen“, wird über ein API eine Funktion bei der Bank aufgerufen.

Immer wichtiger wird somit auch der Aspekt der „API Governance“. Viele Unternehmen sind bereits dabei, mit APIs zu arbeiten. Dies bedarf genauer Kontrolle, um einerseits einen Wildwuchs an APIs zu verhindern und andererseits den Zugriff auf APIs zu regeln beziehungsweise später auch zu monetarisieren.

3. Cyber-Security bekommt künstliche Intelligenz

Für die Absicherung des Unternehmens ist künstliche Intelligenz (KI) auf dem Vormarsch. Selbstlernende Systeme sind in der Lage, anhand von Datenanalysen unter Millionen von Vorgängen wiederkehrende oder verdächtige Verhaltensmuster aufzudecken – zum Beispiel, ob ein Hacker mehrmals und auf ähnliche Weise versucht hat, ein System zu knacken. Dank KI lernen die Security-Lösungen dazu und sind im Idealfall in der Lage, Bedrohungen zu erkennen, bevor es zu einem Sicherheitsvorfall kommt.

Je besser Sicherheitstechniken werden, desto mehr konzentrieren sich Hacker aber auch auf das am einfachsten zu erreichende Ziel: den Menschen. Mit Social Engineering können Cyberkriminelle die besten Security-Systeme aushebeln. Umso wichtiger werden in Zukunft Schulungen und Maßnahmen zur Mitarbeitersensibilisierung.

4. Plattform-basierte Lösungen gewinnen an Bedeutung

Viele moderne Security-Systeme arbeiten heute Plattform-basiert. Auch um die anderen genannten IT-Trends umzusetzen, sind Plattformen ideal. Deshalb werden sie 2018 eine tragende Rolle spielen. Mit Plattformen lassen sich zum Beispiel Blockchains komfortabel in die IT-Systeme im eigenen Haus integrieren. Außerdem ermöglichen sie es, externe Partner schnell und einfach anzubinden. So können Banken neue Geschäftsideen oder Kooperationen ausprobieren, ohne dafür eigene Lösungen zu programmieren. Dadurch gewinnen sie mehr Flexibilität und Agilität – und können besser mit innovativen Start-ups mithalten.

5. Der Kunde rückt wieder stärker in den Mittelpunkt

Bei aller modernen Technik müssen Banken ihre Digitalisierung jedoch vor allem an einem ausrichten: ihrem Kunden. Werner Rieche fasst dies folgendermaßen zusammen: „Technologie ist immer nur Mittel zum Zweck und arbeitet im Hintergrund. Erfolgreich wird sein, wer seine Zielgruppe kennt und bei allen Maßnahmen den Mehrwert für den Kunden im Kopf behält und die eigenen Mitarbeiter mitnimmt.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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Software AG
Uhlandstraße 12
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ECM-Innovationen auf dem ELO Fachkongress 2018

ECM-Innovationen auf dem ELO Fachkongress 2018

Am 31. Januar 2018 findet der 15. ELO ECM Fachkongress in der Schwabenlandhalle in Fellbach statt. Die Veranstaltung hat sich als feste Plattform für die Themen Enterprise Content Management (ECM) und Dokumentenmanagement (DMS) etabliert. ELO Digital erwartet auch für 2018 über 800 Besucher, die Informationen zu aktuellen Trends und Themen – wie dem ELO Business Logic Provider (ELO BLP), den ELO ECM Suites und den ELO Business Solutions – aus erster Hand erhalten.

Erstmals präsentiert sich ACTIWARE als Kooperationspartner und Sponsor des ECM Fachkongresses. An unserem Stand im Bereich der Kooperationspartner stellen wir Ihnen gerne unsere innovativen ECM-Lösungen vor. Unter anderem:

Als besonderer "Schmankerl" wird unserer langjähriger Kunde Hekatron Technik GmbH aus Sulzburg einen Kundenvortrag zum Thema "Zukunftssichere und ganzheitliche Integration (ERP, Fibu, etc.) mit ELO BLP" halten.

Diplom Ingenieur Thomas Wagner leitet die IT des Unternehmens und verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Umfeld von DMS, ECM und Prozessmanagement. In seinem Praxisvortrag berichtet er über die Einführung, den Roll-Out, den Aufbau, den Betrieb von ELO und allen damit verbundenen Prozessen sowie Drittsystemen die der ELO BLP realisiert. Unter anderem erhalten Sie Antworten auf die Fragen:

  • Was muss man bei der ECM-Einführung beachten?
  • Wie überzeuge ich Entscheider von einem ECM?
  • Wie erreiche ich Mitarbeiter-Zufriedenheit mit der ECM-Lösung?
  • Ist die Integration des ELO ECM mit Drittsystem wirklich gut?
  • Ist ein ERP-Wechsel problemlos möglich?

Sie sollten dabei sein! Nutzen Sie die Chance und besuchen Sie uns an unserem Sponsoring-Stand! Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos! Jetzt anmelden!

Sie wollen mehr über ACTIWARE als ELO Business Partner erfahren? Öffnen Sie hier unser Partnerprofil!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACTIWARE GmbH
In der Werr 11
35719 Angelburg
Telefon: +49 (6464) 9131-0
Telefax: +49 (6464) 9131-30
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Ansprechpartner:
Sebastian Dietrich
Telefon: +4964649131212
E-Mail: sebastian.dietrich@actiware.de
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COMSOL 5.3a erweitert seine Produktpalette innovativer, multiphysikalischer Modellierungswerkzeuge

COMSOL 5.3a erweitert seine Produktpalette innovativer, multiphysikalischer Modellierungswerkzeuge

Die Comsol Multiphysics GmbH hat heute die Verfügbarkeit der neuesten Version von COMSOL Multiphysics® und COMSOL Server™ bekannt gegeben. Version 5.3a bietet Simulationsexperten innovative Modellierungswerkzeuge und eine verbesserte Löser-Leistung. Von Materialmodellen für Formgedächtnislegierungen (Shape Memory Alloy, SMA) über eine revolutionäre Methode für kapazitiv gekoppelte Plasmasimulationen (Capacitively Coupled Plasma, CCP) bis hin zu einer hybriden Boundary Elemente/ Finite Elemente (BEM-FEM) Methode für Akustikuntersuchungen sowie Akustik-Struktur-Interaktionen, profitieren Kunden aller Industrie- und Physikbereiche von den neuen Methoden und verkürzten Berechnungszeiten.

„Unsere Kunden streben nach einem höchst effizienten Produktentwicklungszyklus. Mit den multiphysikalischen Modellierungsmöglichkeiten unserer Software können sie innovative Produkte schneller und zu geringeren Kosten als jemals zuvor erstellen. Dieses herausragende Release ist das Ergebnis unseres starken Fokuses auf Qualität, deutliche Verbesserungen der leistungsstarken Modellierungsmethoden, eine höhere Geschwindigkeit sowie die von unseren Kunden initiierten Verbesserungen“, sagt Svante Littmarck, Präsident und CEO, COMSOL, Inc.

Hybride BEM/ FEM Methode für Akustik

COMSOL 5.3a bietet Akustikanalysen auf Basis der Boundary Elemente Methode. „Die kürzlich erfolgte Ergänzung von COMSOL Multiphysics um die Boundary Elemente Methode wird es uns ermöglichen, große Schallabstrahlungsaufgaben, wie z. B. die äußere Geräuschentwicklung bei elektrischen Fahrzeugen, zu modellieren“, kommentiert Martin Olsen, Principal Engineer, Research, bei Harman Lifestyle Audio. „Wir freuen uns sehr über die große Bandbreite der in COMSOL verfügbaren Methoden, von FEM und BEM bis hin zu Ray-Tracing. Die Möglichkeit, BEM mit FEM zu koppeln, führt zu einer äußerst vielseitigen Simulationsumgebung für die automobile Audio-Industrie“. Akustikingenieuren stehen damit umfassende Modellierungsmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen sie die komplette Bandbreite akustischer Frequenzen – vom tiefsten Bass bis hin zu Ultraschall – analysieren können. Darüber hinaus stehen ihnen auch alle in der Software vorhandenen multiphysikalischen Kopplungen zur Verfügung.

Neue Modellierungswerkzeuge, schnellere Löser, bessere Visualisierung

Mit der Veröffentlichung zweier Methoden, Modalanalyse und asymptotische Wellenform-Evaluierung (Asymptotic Waveform Evaluation, AWE), zur Reduktion der Berechnungskomplexität mathematischer Modelle, steht nun auch ein Gerüst für die Modellreduzierung zur Verfügung. Anwender von LiveLink™ for MATLAB® erhalten durch eine dafür vorgesehene Exportfunktion des Zustandsraumes Zugriff auf reduzierte Modelle. Viele Kunden, insbesondere jene, die sich mit Strömungsdynamik (CFD) befassen, werden bei algebraischen Multigrid-Lösern (AMG) von einer bis zu 40% verbesserten Leistung profitieren, bei geometrischen Multigrid Lösern (GMG) beträgt die Leistungsverbesserung bis zu 20%. Darüber hinaus werden 3Dconnexion® SpaceMouse® Geräte unterstützt, was die Modellnavigation erleichtert. Die für Anwender mit eingeschränkter farblicher Wahrnehmungsfähigkeit optimierte Farbtabelle Cividis, ist nun für die Visualisierung von Feldgrößen verfügbar.

Bibliothek thermodynamischer Kennwerte, neues Turbulenzmodell und multiphysikalische Kopplung für Feuchtigkeitstransport

Ingenieure im Bereich Verfahrenstechnik werden von der integrierten Bibliothek thermodynamischer Kennwerte profitieren, die nun Modelle für Gase, Flüssigkeiten und Phasengleichgewichte (Gas-Fluid) umfasst. „Die in der Software integrierten Thermodynamik- und Transport-Kennwerte ermöglichen eine schnelle, genaue und anwenderfreundliche Modelldefinition für Flüssigkeitsströmung, Wärmeübertragung und reaktive Strömungsmodelle. Die deutliche Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit umfasst außerdem die Verwendung externer Pakete für thermodynamische Kennwerte, die über Standartformate in COMSOL Multiphysics eingebunden werden können“, erläutert Ed Fontes, CTO, COMSOL. Außerdem gibt es jetzt ein neues, sogenanntes „Realisierbares k-“ Turbulenzmodell, das für eine genauere Beschreibung von Strömungseigenschaften zur Verfügung steht. Darüber hinaus wurde für die Modellierung von Wärme- und Feuchtigkeitstransport in Baumateriealien und feuchter Luft eine vordefinierte multiphysikalische Kopplung eingeführt.

Revolutionäre Methode für Plasmasimulationen, BEM für Magnetfeld-Analysen

Eine revolutionäre neue Methode für die Modellierung von kapazitiv gekoppeltem Plasma (CCP), die auf einer nichtlinearen periodische Zeitformulierung basiert, reduziert die Lösungszeit bei CCP Simulationen von Wochen auf Stunden. Im Bereich Elektromagnetik steht nun die Boundary Elemente Methode zur Verfügung, mit der Magnetfelder in Modellen mit großem Volumen/Oberflächen-Verhältnis mit hoher Genauigkeit, inklusive infiniter Bereiche, analysiert werden können.

Neue Materialmodelle für Formgedächtnislegierungen und 3D Volumenbalken-Verbindungen

Beim der Auslegung von intelligenten metallischen Geräten, von Produkten der Biomedizin bis hin zur Unterhaltungselektronik, kann nun in der Simulation ein Formgedächtnislegierungswerkstoff (Shape Memory Alloy, SMA) eingesetzt werden. Ein SMA Material kann mit anderen physikalischen Phänomenen, wie z. B. Wärmetransport, gekoppelt werden. Anwender werden von der neuen Funktion für Festkörper-Balken-Verbindungen sowie einer neuen Technik zur Modellierung der Gewindekräfte bei Schrauben, bei der ein bestimmter Randbedingungstyp der Kontaktpaarung verwendet wird, profitieren.

Robustes Rendering in Simulations-Apps, neue Funktionen zur Veröffentlichung und Verwaltung

Apps mit großen Diagrammen oder vielen Grafikfenstern enthalten nun eine verbesserte Rendering-Leistung. Dies führt zu einer reaktionsschnelleren Anwenderoberfläche. Anwender von COMSOL Server™ haben mit der neuen Version die Möglichkeit, sich innerhalb des Firmennetzwerkes ohne Passwort einzuloggen und so schneller und einfacher Apps zu starten. Das Vorschaubild und die Beschreibung einer App können nun direkt über das COMSOL Server™ Web-Interface geändert werden. Administratoren können Benachrichtigungen an alle Anwender senden, z. B., wenn ein Server zu Wartungszwecken heruntergefahren werden muss. Darüber hinaus gibt es eine neue Cluster-Verifizierungs-App, die standardmäßig mit COMSOL Server™ installiert wird und es Administratoren ermöglicht, die Clustereinstellungen einfacher zu testen. Diese App ist auch in der regulären COMSOL Multiphysics® Installation für Netzwerklizenzen verfügbar.

Verfügbarkeit

Die COMSOL Multiphysics® und COMSOL Server™ Software sind für die Betriebssysteme Windows®, Linux® und macOS verfügbar. Der Application Builder wird unter dem Windows® Betriebssystem unterstützt.

Die Release-Highlights der Version 5.3a finden Sie unter www.comsol.de/release/5.3a.

Zum Download der neuesten Version besuchen Sie bitte www.comsol.de/….

Über die COMSOL Multiphysics GmbH

COMSOL ist ein weltweiter Anbieter von Simulationssoftware für die Produktentwicklung und -forschung in technischen Unternehmen, Forschungslaboratorien und Universitäten. Sein COMSOL Multiphysics® Produkt ist eine integrierte Software-Entwicklungsumgebung für Modellierung und Simulation naturwissenschaftlich basierter Systeme. Die besondere Stärke der Software ist ihre Eigenschaft, gekoppelte Phänomene zu berechnen. Optionale Zusatzmodule bieten anwendungsspezifische Werkzeuge für Akustik, Batterie- und Brennstoffzellensysteme, chemische Verfahrenstechnik. Schnittstellen ermöglichen die Integration von COMSOL Multiphysics® Simulationen mit allen maßgeblichen Tools für technische Berechnungen und CAD am CAE Markt. Simulationsexperten vertrauen auf das COMSOL Server™ Produkt, um es ihren Entwicklungsteams, Fertigungsabteilungen, Testlaboren und Kunden auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Das 1986 in Stockholm gegründete Unternehmen COMSOL hat mittlerweile über 450 Beschäftigte in 20 Niederlassungen weltweit und erweitert seinen Aktionsradius durch ein Netzwerk an Distributoren. Weitere Information über COMSOL finden Sie unter www.comsol.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COMSOL Multiphysics GmbH
Robert-Gernhardt-Platz 1
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 99721-0
Telefax: +49 (551) 99721-29
http://www.comsol.de

Ansprechpartner:
Julia Fricke
Marketing Manager
Telefon: +49 (551) 997210
Fax: +49 (551) 99721-29
E-Mail: julia.fricke@comsol.com
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PowerFolder: Die Zukunft der mobilen Kommunikation als Early Access Preview

PowerFolder: Die Zukunft der mobilen Kommunikation als Early Access Preview

Für das erste Quartal 2018 hatte die dal33t GmbH kürzlich die Version 14 ihrer bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder angekündigt. Eins der wichtigsten neuen Features wird – neben der komplett neu gestalteten Nutzeroberfläche – die Integration von „D2D Connect“ sein. Mit dem Early Access Preview (EAP) für iOS kann man schon vorab einen Blick in die Zukunft der mobilen Kommunikation werfen.

Bereits einige Wochen vor dem Release der PowerFolder-Version 14 können Zukunfts-Interessierte eines der Hauptfeature, D2D Connect, schon vorab auf Herz und Nieren testen. Dazu hat PowerFolder-Entwickler dal33t jetzt in Apples App Store ein Early Access Preview (EAP) in Form einer App mit dem Namen „D2D Connect“ bereit gestellt, die kostenlos heruntergeladen werden kann.

D2D Connect ist eine Lösung, die durch eine direkte Verbindung zwischen zwei mobilen Endgeräten eine zuverlässige und sichere Synchronisation von Daten ermöglicht. Entstanden ist sie aus einer Kooperation der dal33t GmbH mit der „Arbeitsgruppe für Technik sozialer Netzwerke“ des Instituts für Informatik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Damit können zum Beispiel Mitarbeiter eines Unternehmens auf Messen sicher Daten austauschen, auch wenn das Netz dort überlastet ist – oder können im Katastrophenfall oder in Gebieten ohne Netzabdeckung von Hilfsorganisationen Informationen weitergegeben werden.

Die D2D-Connect-App für iOS läuft nach der Installation parallel zur gewohnten PowerFolder-App; sie hat dabei keinen Zugriff auf die regulären Daten des Nutzers, sondern arbeitet ausschließlich mit Testdaten. Für die Nutzung der App muss daher auch ein eigenes Nutzerkonto angelegt werden, ein Log-In über den PowerFolder-Account ist nicht möglich. Auch wenn sich die D2D-Connect-App noch in einer frühen Version (EAP) befindet, können alle wichtigen Funktionen schon jetzt getestet werden. Laden Sie Freunde, Bekannte und Kollegen zu der App ein, um gemeinsam einen Blick in die Zukunft der mobilen Kommunikation zu werfen!

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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loboSPhere invoice – eine Lösung aus dem loboSPhere framework for business apps

loboSPhere invoice – eine Lösung aus dem loboSPhere framework for business apps

loboSPhere invoice ist die intelligente und effiziente Lösung zur digitalen Rechnungsbearbeitung mit SharePoint, die Unternehmen in einem sicheren, Workflow gestützten Prozess bei der Bearbeitung eingehender Rechnungen unterstützt.

Mit loboSPhere invoice behalten Anwender jederzeit den Überblick über den Prüf- und Freigabeprozess bis hin zur Ablage im Archiv. Die Rechnungsbearbeitung fügt sich nahtlos in die bestehende SharePoint-Umgebung ein und skaliert mit dem Wachstum des Unternehmens. loboSPhere invoice vereinfacht interne Abläufe und reduziert potentielle Fehlerquellen bei der Rechnungsbearbeitung. Unternehmen erhalten mit loboSPhere invoice eine umfassende Lösung zur Eingangsrechnungsbearbeitung – transparent und sicher.

loboSPhere invoice sorgt für reduzierte Durchlaufzeiten der Rechnungen und hält dabei alle Compliance-Vorgaben ein. Eine durchdachte Vertretungsregelung sorgt dafür, dass bei Krankheit oder Urlaub eines Mitarbeiters die Bearbeitungskette nicht unterbrochen wird und so alle Rechnungen fristgerecht bezahlt werden.

Das Herzstück der Lösung ist der frei konfigurierbare Workflow zur Rechnungsprüfung und Freigabe. Der Verlauf der Rechnung wird dabei durch den gesamten Prozess protokolliert und anschließend mit der Rechnung abgelegt. Durch das intelligente Regelwerk und den frei konfigurierbaren Workflow erfolgt die Zuweisung an die entsprechenden Rechnungsprüfer vollautomatisch.

Die komfortable rollenbasierte Benutzerverwaltung regelt den Anwenderzugriff auf die Rechnungsdaten sowie zusätzliche Dokumente wie bspw. Angebote, Lieferscheine oder E-Mails und kann durch IT Administratoren einfach verwaltet werden.

loboSPhere invoice hat folgenden Funktionsumfang:
•Rechnungsbearbeitung
•Prozesse und Workflows
•Zusatzfunktionen / Module
•Reporting
•Archivierung

Mehr Informationen unter www.loboSPhere.com.

lobodms

lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.lobodms.com.

Über die DM Dokumenten Management GmbH

Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.

Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com

Ansprechpartner:
Jana Ewers
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
Walter Obholzer
Key Account Manager
Telefon: +49 (89) 800613-33
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: w.obholzer@lobodms.com
Nicole Stopper
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
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WORTMANN AG präsentiert Display mit großartigem Preisleistungsverhältnis

WORTMANN AG präsentiert Display mit großartigem Preisleistungsverhältnis

Die WORTMANN AG bringt mit dem TERRA LCD/LED 2226W ein elegantes 21,5-Zoll-Display mit MVA-Paneltechnologie für 119 Euro (UVP) auf den Markt. Die höhenverstellbare Modellvariante TERRA LCD/LED 2226W PV für 155 Euro (UVP) sorgt mit ihrem Multifunktionsstandfuß für die perfekte Anpassung an jedem Platz.

Mit Full-HD-Auflösung bietet das TERRA LCD/LED 2226W allen Anwendungen viel Platz auf dem Desktop. Die MVA Paneltechnologie erlaubt besonders weite Blickwinkel, hohe Farbtreue und einen statischen Kontrast von 3.000:1, der durch die dynamische Anpassung (DCR) auf Werte bis zu 5.000.000:1 erhöht werden kann. Die Overdrive-Technologie sorgt für schnelle Reaktionszeiten bei bewegten Bildern, Videos und Spielen. Blickwinkel von 178° horizontal sowie 178° vertikal stellen eine optimale Bildqualität aus jeder Blickrichtung sicher.

Die entspiegelte Displayoberfläche, das pflegeleichte mattschwarze Gehäuse, die Aufnahme für Diebstahlsicherungen sowie die integrierten Lautsprecher sind weitere Features. Darüber hinaus kann das Gerät an zwei Signalquellen gleichzeitig betrieben werden (1x VGA, 1x HDMI), zwischen denen mit einer einfachen Tastenkombination umgeschaltet werden kann. Die LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt für niedrigsten Stromverbrauch bei hoher Helligkeit sowie für eine optimierte Ausleuchtung.

Der Multifunktionsstandfuß mit Höhenverstellung und Neigbarkeit sowie Dreh- und Pivotfunktion erlaubt die schnelle ergonomische Anpassung an jeden Arbeitsplatz. Alternativ kann das Gerät mit seiner 75mm VESA-Aufnahme an diversen Wand-, Tisch- oder Deckenhalterungen montiert werden.

Das Gerät ist TÜV Ergonomie geprüft sowie CE, EN 60950, Energy Star 7.0 zertifiziert.

Weitere Informationen zum Gerät sowie zum Service sind unter www.wortmann.de und bei den Fachhandelspartnern der WORTMANN AG erhältlich.

Über die WORTMANN AG

Die WORTMANN AG ist mit ca. 650 Mio. € Umsatz in 2016 eines der erfolgreichsten unabhängigen deutschen IT Unternehmen. Als Hersteller, Distributor und Cloud Partner bedient die WORTMANN AG mit ihren mehr als 600 Mitarbeitern über 10000 Fachhändler und Systemhäuser in ganz Europa. Die Marke TERRA, mit ihren PCs, Notebooks, Server, Storage, ThinClients und LCDs wird in Deutschland assembliert und verfügt über ein eigenes Partnerservicenetz sowie ein zentrales Servicecenter am Produktionsstandort. Die WORTMANN AG betreibt zudem ein Rechenzentrum in Deutschland und bietet als Cloud OS Networkpartner von Microsoft Hosting, Housing, IaaS und SaaS Services für den Mittelstand in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WORTMANN AG
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32609 Hüllhorst
Telefon: +49 (5744) 944-440
Telefax: +49 (5744) 944-444
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Ansprechpartner:
Sven Öpping
Pressesprecher
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Tokheim Fuel POS® – das innovative Kassensystem für Tankstellen mit PCI Express

Tokheim Fuel POS® – das innovative Kassensystem für Tankstellen mit PCI Express

Tokheim, ein Teil von Dover Fueling Solutions, ist einer der weltweit führenden Hersteller von Zapfsäulen und Automatisierungsgeräten. Mit Fertigungszentren und einem Netz von Distributoren in vielen Ländern rund um den Globus, bietet Tokheim seinen Kunden ein komplettes Sortiment an Zapfsäulen und -pumpen, Einzelhandelsautomationssystemen, Zahlungsterminals, Mediengeräten, Ersatzteilen und Upgrade-Kits. Zu den Kunden zählen namhafte Größen wie Esso, Total und Shell.

Hohe Zahlungssicherheit durch das POS System
Tokheim Fuel POS® Point-of-Sale-System – ein modernes und innovatives Kassensystem – wird zur Verwaltung aller Elemente des Kraftstoff- und Einzelhandelsgeschäfts eingesetzt. Es erleichtert die Verwaltung des Geschäfts. Tokheim Fuel POS bietet eine nahtlose Anbindung an Zapfsäulen über die LON-basierte IFSF-Schnittstelle für die Tankstellenumgebung.
Viele der Tokheim Fuel POS-Systeme werden mit dem Easylon PCIe Interface+ ausgeliefert. Jährlich beliefert die Gesytec GmbH Tokheim mit ca. 1000 PCIe Interfaces+, PCI Interfaces+ und Mini PCIe Socket Interfaces+. Diese werden verwendet, um über die IFSF-Schnittstelle eine Verbindung zu einem beliebigen Dispenser herzustellen. Die PCIe Interfaces+ stellen eine Verbindung zwischen den verschiedenen Zapfsäulen und Tokehims Tankstellen her.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum die Kasse weiß, wie viel Sie getankt haben? Geräte kommunizieren mit einer Selbstverständlichkeit, so dass wir sie nicht mehr wahrnehmen. An Tankstellen sprechen die meisten Geräte das IFSF-Protokoll.
Ein hochintelligentes System verbindet die Automaten mit der Kasse und erleichtert Kunden und Mitarbeitern die Betankung. Es ist besonders hilfreich für die Mitarbeiter, die entlastet werden und sich mehr Zeit für den Kundenservice nehmen können. Tokheims Entwicklung der Zahlungssicherheit erfüllt die strengsten Sicherheitsanforderungen und stellt sicher, dass die Kunden optimal vor Betrug geschützt sind. Die Tokheim Fuel POS mit dem PCIe Interface+ optimiert die Zahlungsprozesse, indem sie schnell, zuverlässig und einfach zu bedienen ist.

Vorteile des PCIe Interface+
Das PCIe Interface+ aus der Easylon-Produktlinie von Gesytec, verbindet Computer mit PCI-Express-Schnittstellen mit DIN EN 14908-konformen Netzwerken. Die Vorteile des Easylon Interface+ liegen auf der Hand: Die Schnittstelle bietet die Möglichkeit, von einem PC mit bis zu acht Applikationen gleichzeitig auf das Netzwerk zuzugreifen. Es können sowohl LNS- als auch MIP-basierte Programme verwendet werden, das Easylon PCIe Interface+ ist voll kompatibel zu VNI-Schnittstellen anderer Hersteller und ersetzt auch herkömmliche Adapter ohne Änderungen auf Applikationsebene. Auch der Einsatz in virtuellen Systemen, wie z. B. VMware, ist problemlos möglich.

Technischer Austausch als Basis für eine langfristige Zusammenarbeit
Gesytec und Tokheim arbeiten seit mehr als 15 Jahren partnerschaftlich zusammen. Ein wichtiger Punkt, der die Zusammenarbeit zwischen Tokheim und Gesytec so lange aufrechterhält, ist der exzellente technische Austausch zwischen den beiden Unternehmen. Tokheim und Gesytec stehen mit ihren innovativen Ideen immer wieder vor neuen Herausforderungen. Durch das Tokheim-System, das mit nur wenigen Updates im laufenden Betrieb reibungslos funktionieren muss, schafft Gesytec einen langen Produktlebenszyklus und führt Updates nur auf Kundenwunsch durch. Obwohl jede Änderung eine langwierige und zeitaufwändige Zertifizierungsschleife bedeutet, kann jede Hürde genommen werden; dies beweist die Dauer der Zusammenarbeit, die rege Korrespondenz und die hohe Zahl der Aufträge.

Über die Gesytec GmbH

Die Gesytec GmbH entwickelt und produziert seit 1978 automatisierungsnahe Hard- und Software. Von Beginn an ist es unser Ziel, kleinere, preisgünstigere und innovativere Prozesssteuerungssysteme zu bauen, als der Rest der Welt. Dies gilt noch heute, auch wenn sich seit den Anfängen der Mikroprozessortechnik die technologische Basis drastisch verändert hat und fortlaufend ändert.

Die Vernetzung war schon bei der Gründung des Unternehmens die Basis der Gesytec-Systeme für Produktionsautomatisierung und Überwachung. Als Anbieter für LON Schnittstellen sind wir der weltweite Nummer eins Anbieter. Die Karten unserer Marke Easylon® finden Sie überall dort, wo LON eingesetzt wird: Vom Gebäude über Tankstellen und Lokomotiven bis zum Tauchroboter. Der von uns hergestellte Easylon Router+ ist der schnellste und flexibelste LON/IP Router. Wir sind die weltweiten Top Spezialisten für das LON Protokoll.

Unser GesySense® Funksensornetz sorgt dafür, dass überall dort, wo es kalt sein muss, die Temperaturen sicher überprüft werden. Vom kleinen Shop auf der Tankstelle bis zur Supermarktkette, vom Tiefkühllieferdienst bis zum Restaurant, überall sorgt GesySense® für die Qualität der Lebensmittel. Höchster Standart der Messtechnik, beste Reichweiten, einfachste Inbetriebnahme und längste Batterielaufzeiten begeistern unsere Kunden.

Der Fokus des Leistungsangebotes ist, über die Grenzen von Feldbussystemen und Rechnerplattformen hinaus, Verbindungen ins Intranet und Internet zu schaffen. Gesytec Connectivity Lösungen verbinden Netze und Geräte in intelligenten Häusern und Systemen, für Gebäudeautomation, Facility Management, Industrieautomation, für Fernüberwachung und -steuerung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gesytec GmbH
Pascalstr. 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 944-0
Telefax: +49 (2408) 944-100
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Miriam Westerkamp
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Multi Cloud im Eigenbetrieb ist ein Chaos-Garant

Multi Cloud im Eigenbetrieb ist ein Chaos-Garant

Unternehmen nutzen zunehmend zeitgleich mehrere Cloud Services. Dabei nicht den Überblick zu verlieren, gestaltet sich immer schwieriger. Ein Kommentar von Peter-André Still, Chief Business Cloud Officer bei Nexinto, über das Erkennen eigener Grenzen im Cloud-Betrieb.

Die Cloud sorgt dafür, dass die Digitalisierung der deutschen Unternehmenslandschaft vorankommt. Gemäß dem Motto „viel hilft viel“ kommen immer häufiger verschiedene Cloud-Lösungen unterschiedlicher Anbieter und Hersteller zum Einsatz. Durch die vielseitigen Anwendungspotenziale für Cloud-Technologien ist das auch durchaus berechtigt. Allerdings sollten die Verantwortlichen den damit einhergehenden Aufwand solcher Multi-Cloud-Szenarien nicht unterschätzen – andernfalls ist das Chaos vorprogrammiert. Denn beim Multi Cloud Management gibt es einiges zu beachten und unter einen Hut zu bringen: verschiedene Lizenzmodelle sowie Service Level Agreements, Datenschutz- und Compliance-Richtlinien, das Access Management zu den jeweiligen Services, unterschiedliche Abrechnungsmodelle, den Kostenüberblick behalten und dann noch den reibungslosen Betrieb stemmen. Das sind alles Bereiche, in denen Unternehmen thematisch fit sein und im Eigenbetrieb die entsprechenden Ressourcen aufbringen müssen. Da die meisten nicht in der Lage sind, dies abzuleisten, ist der Schritt zur Zusammenarbeit mit professionellen Dienstleistern eine logische Konsequenz. So empfiehlt es sich etwa, einen Managed Cloud Service Provider an Bord zu holen, der die Technologien verschiedener Cloud Provider beherrscht und im Auftrag seines Kunden aussteuern kann. Diese Erkenntnis haben laut unserer Studie „Cloud Automation Excellence“ die großen Unternehmen bereits für sich erschlossen. Sie setzen im Vergleich zu mittelständischen Unternehmen stärker auf Partnerschaften mit IT-Dienstleistern.

Über die Nexinto GmbH

Nexinto ist der führende Managed Services Provider für geschäftskritische IT-Systeme. Mit innovativen Betriebsmodellen und maßgeschneiderten Systemarchitekturen begleitet Nexinto Unternehmen umfassend bei der digitalen Transformation. Nexinto liefert zukunftsfähige IT-Konzepte, Entwicklung und Betrieb von Multi-Cloud-Infrastrukturen, Lösungen für Digital Workplace, Data Intelligence und Internet of Things sowie IT Security Services und Application Management.

Für das rund 200 Mitarbeiter starke Team aus erfahrenen IT-Experten steht der langfristig wachsende Kundenerfolg an erster Stelle: In 2015, 2016 und 2017 wurde Nexinto als IT-Unternehmen mit der größten Kundenorientierung ausgezeichnet. Zu den langjährigen Kunden aus Handel, Industrie, Dienstleistungen und Medien zählen einige der größten Onlineshops Deutschlands. Über die zwei eigenen Rechenzentren managt Nexinto über 20 % des gesamten deutschen E-Commerce-Marktes. Sämtliche Abläufe und Prozesse von Nexinto unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle und sind u. a. nach ISO 9001, ISO 27001 zertifiziert sowie nach ISAE 3402 und PCI DSS auditiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexinto GmbH
Nagelsweg 33-35
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 77175-0
Telefax: +49 (40) 77175-519
http://www.nexinto.com

Ansprechpartner:
Olivia Veckenstedt
riske & jorns
Telefon: +49 (531) 39076753
E-Mail: olivia.veckenstedt@riske-jorns.de
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Bei Suchmaschinen beliebt: Shopsystem Gambio mit optimierten SEO-Funktionalitäten

Bei Suchmaschinen beliebt: Shopsystem Gambio mit optimierten SEO-Funktionalitäten

Gambio (www.gambio.de) hat sich mit dem Master Update 3.6 an die Spitze der Shopsysteme im Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO) gesetzt. Neben einer optimierten URL-Struktur sowie mehr Optionen für Sitemaps und Robots-Dateien sorgt eine übersichtlichere HTML- und Headline-Struktur für Verbesserungen und neue Möglichkeiten. Eine konsequente Nutzung der neuen SEO-Funktionen im Shopsystem ermöglicht schnelle Ladezeiten und Top-Rankings, da der Gambio-Shop mit dem Master Update 3.6 den Suchmaschinen eine geordnete Struktur und dadurch eine optimale Lesbarkeit bietet. Grundlage der Verbesserungen waren ausgiebige Tests mit gängigen SEO-Tools wie Google Pagespeed oder Ryte.

Mit erhöhter Crawlability, verbesserter HTML-Struktur, schnelleren Ladezeiten und vielen weiteren Optimierungen befindet sich Gambio GX 3.6 SEO-technisch auf einem völlig neuen Level. Dem Kunden wird es somit ermöglicht, mit geringem Aufwand und ohne weitere externe Hilfe mit dem Shop überdurchschnittliche Ranking-Positionen zu erzielen.

Eindeutige URL-Zuordnungen und aktive Kontrolle
Suchmaschinen wie Google sind darauf getrimmt, Suchenden stets das bestmöglich passende Ergebnis zu liefern. Mehrdeutige Signale stiften Verwirrung und werden im Zweifel mit einem schlechteren Ranking abgestraft. Gambio hat die URL-Struktur im Shop klar gegliedert und gewährleistet so, dass Tags automatisch korrekt gesetzt werden. So wird gewährleistet, dass Suchmaschinen jeder Suchanfrage die passende URL zuweisen können. Duplicate Content oder verwirrende Sprach-URLs werden dadurch mit Gambio vermieden.

Gepflegte Sitemaps und Robots-Dateien erleichtern Crawlern die Arbeit. Deshalb erhalten Gambio-Shopbetreiber die volle Kontrolle über die Inhalte ihrer Seiten. Sie  entscheiden, welche Seiten gecrawlt werden sollen und welche Inhalte von den Suchmaschinen nicht aufgegriffen werden dürfen. Bestimmte Contents können von der Indexierung ausgeschlossen und statische Seiten in Sitemap/robots.txt aufgenommen werden. Mit nur einem Knopfdruck lassen sich die Änderungen im Backend des Shops speichern.

Optimierungen in HTML, Headline und Darstellung
Dank eines komplett validen HTML nach W3C-Standard lässt sich der Shop auf allen Endgeräten und Browsern fehlerfrei darstellen. Die Headline-Struktur wurde optimiert, so dass jede Seite im Shop über eine geordnete Hierarchie verfügt. Überschriften werden immer in der korrekten Reihenfolge und ohne Lücken angezeigt. Auch die Ausgabe strukturierter Daten (Structured Data) wurde verbessert. Kleinere Fehler, wie bei der Ausgabe von Produktbildern, sind behoben.

Schnellere Ladezeiten für sofortige Sichtbarkeit der Inhalte
Die Ladezeiten des Shops sind erheblich kürzer geworden, da u.a. die Javascript-Datenmenge im Shop gegenüber vorigen Versionen nochmals deutlich verringert wurde. Per Knopfdruck können (z.B. auf Übersichtsseiten) jederzeit kleinere Artikelbilder für Übersichten und Swiper verwendet werden, um die zu ladende Datenmenge zu reduzieren. Das Shopsystem wählt für die eingestellten Bilder standardmäßig das optimale Kompressionslevel, damit die Balance zwischen Ladezeit und Bildqualität stimmt. Dazu kann das CSS des Shops direkt im Head ausgegeben werden. So wird es nicht mehr als blockierende Ressource gewertet, wodurch sich sehr gute Ergebnisse bei Pagespeed-Tools erreichen lassen.

„Der Shopbetreiber kann mit den neuen SEO-Möglichkeiten sehr gute Suchmaschinenergebnisse erzielen – und das bei geringem Aufwand und ohne Hinzuziehen einer SEO-Agentur. Mit den neuen Suchmaschinenoptimierungsfunktionen steht Gambio GX an der Spitze der Shopsysteme im deutschen Markt“, erklärt Daniel Schnadt, Geschäftsführer bei Gambio.

Diese und weitere Neuerungen stehen im Überblick unter:
https://www.gambio.de/blog/gambio-seo-update/

Über die Gambio GmbH

Mit über 20.000 aktiven Shops zählt die Gambio GmbH mit Sitz in Bremen seit 2004 zu den führenden Anbietern für Shopsoftware im deutschsprachigen Raum. Die Gambio-Shoplösung richtet sich sowohl an E-Commerce-Startups als auch an etablierte Händler mit komplexen Anforderungen. Auch für Agenturen und Dienstleister, die Onlineshops im Kundenauftrag erstellen, dient Gambio als Basis zur Umsetzung individueller Projekte. Die modular aufgebaute Komplettlösung zeichnet sich durch einen breiten Funktionsumfang, die konsequente Optimierung für Suchmaschinen sowie die optimale Darstellung auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets aus. Gleichzeitig bleibt die Shopsoftware einfach bedien- und anpassbar. So ist es Endanwendern mit der Gambio-Software auch ohne Programmierkenntnisse möglich, einen professionellen Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mittels einer Vielzahl integrierter Schnittstellen lässt sich das Shopsystem an alle wichtigen Zahlungssysteme, Versanddienstleister und gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme anbinden. Dank des Multichannel-Ansatzes können sämtliche großen Marktplätze ebenfalls direkt aus der Shopsoftware heraus bedient werden.

www.gambio.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gambio GmbH
Parallelweg 30
28219 Bremen
Telefon: +49 (421) 2234-678
Telefax: +49 (421) 38898969
http://www.gambio.de

Ansprechpartner:
Lennard Kläfker
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (421) 388989-24
E-Mail: l.klaefker@gambio.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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