Datorama erläutert den Weg zu einer integrierten Marketing Analytics Strategie
Marketer stellen sich nicht nur die Frage, welchen Beitrag die einzelnen verschiedenen digitalen Kanäle leisten, sondern auch welchen Einfluss Offline-Kanäle auf das digitale Engagement haben, welche Kampagnen die höchsten Conversion Raten aufweisen und welche sich in den meisten Filialbesuchen niederschlagen.
Um das Marketing umfassend erfassen und optimieren zu können, ist eine integrierte Marketing Analytics Strategie zwingend von Nöten. Das aktuell erschienene Whitepaper "Der Weg zu einer integrierten Marketing Analytics Strategie – in 7 Schritten" beschreibt die sinnvollste praxiserprobte Vorgehensweise für Planung um Umsetzung.
Das Whitepaper steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung unter: http://info.datorama.com/whitepaper/marketing-analytics-strategie
Datorama ist ein globales Marketing-Intelligence-Unternehmen und Anbieter der weltweit ersten Marketing Intelligence Engine für Unternehmen, Agenturen, Publisher und Partnerplattformen. Datoramas SaaS-Applikation (Software-as-a-Service) eröffnet Marketing-Anwendern die Möglichkeit, Marketingdaten jeglicher Art automatisiert zusammenzuführen – ganz gleich ob sie eine Handvoll oder Hunderte unterschiedliche Datenquellen verwenden. Das Resultat ist eine jederzeit aktuelle Referenz-Datenbasis für ein effizienteres Reporting, bessere Entscheidungen, die vollständige Kontrolle über die Marketing-Performance, Werbewirkung und Kundenerfahrung. Datoramas Kombination aus End-to-End Datenmanagement, selbstlernender Technologie (KI) und High-Performance-Architektur macht datengetriebenes Marketing durch die Integration, Modellierung, Analyse und Visualisierung aller Marketingdaten inklusive Berichterstellung und Aktionsauslösung in nur einer Anwendung denkbar einfach.
Datoramas Marketing Intelligence ist bereits bei Tausenden führenden Unternehmen im Einsatz. Das in New York, USA ansässige Unternehmen ist mit 16 Standorten weltweit präsent und mit der in Hamburg ansässigen Datorama GmbH auch im deutschsprachigen Raum aktiv. Mehr Informationen unter www.datorama.com.
Datorama GmbH
Domstraße 10
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 822178222
Telefax: +49 (40) 822178299
http://datorama.de
Marketing Consultant
E-Mail: andrea.asam@gmail.com
Telefon: +49 (40) 822178-222
E-Mail: jan.niggemann@datorama.com
Mangelnde IT-Automatisierung: Unternehmen verlieren 6 Milliarden Euro bis 2020
In einer Welt digitaler Geschäftsmodelle und des 24/7-Betriebs wird ein hoher Automatisierungsgrad zum strategischen Erfolgsfaktor. Dieser Aussage stimmen laut der Studie „Cloud Automation Excellence“ auch zwei Drittel der deutschen Unternehmen zu. Doch lediglich sechs Prozent geben an, das Idealbild einer durchgängig automatisierten IT komplett erreicht zu haben. Allein für 2017 verloren sie so rund 540 Millionen Euro an IT-Budget durch eine unzureichende Automatisierung ihrer digitalen Strukturen. „Die IT-Abteilungen machen noch viel in Handarbeit etwa beim manuellen Patching, Kapazitätsmanagement, bei der Skalierung oder beim Monitoring“, berichtet Diethelm Siebuhr, Geschäftsführer von Nexinto. „Es bleibt viel Potenzial auf der Strecke. Das sind Zeit, Kosten und Manpower, die für die Einarbeitung in neue Themen und Technologien wie Machine Learning, Blockchain oder Edge Computing fehlen.“
Automatisierung stellt sich nicht von allein ein
Zu den Hürden gehören demnach fehlende Budgets, Transparenz und starre Organisationsstrukturen. „Automatisierung trägt allerdings wesentlich dazu bei, Kosten zu reduzieren. Dies ist auch ein maßgebliches Ziel von Unternehmen“, so Thomas Kitz, Director Sales Service Provider bei Hewlett Packard Enterprise. „Dafür müssen sie eine klare Roadmap aufstellen und umsetzen, denn Automatisierung stellt sich nicht von allein ein.“ Wenn sich nichts am Tempo automatisierter, digitalisierter Arbeitsabläufe verändert, entgehen den Unternehmen bis 2020 sogar sechs Milliarden Euro. Bis dahin wollen die Unternehmen den Automatisierungsgrad von heute 36 Prozent auf 58 Prozent deutlich erhöhen. „Das ist ein ambitioniertes Ziel. Um das zu erreichen, müssen sie in Technologien zur Automatisierung investieren sowie ihre althergebrachten Organisationsstrukturen neu überdenken“, ergänzt Dr. Carlo Velten, Senior Analyst bei Crisp Research. „Dadurch erhalten sie auch die dringend notwendige ‚Luft zum Atmen‘, um sich mit eigenen Innovationen zu befassen.“ Ein Drittel der befragten Unternehmen setzt dabei auf künstliche Intelligenz, um ihre Automatisierungsziele zu erreichen. Über zwei Drittel vertrauen zudem auf die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern.
Die Studie steht ab dem 6. Dezember 2017 kostenfrei zum Download bereit unter: www.nexinto.com/automation. Grundlage ist eine repräsentative Umfrage unter 155 deutschen Unternehmen aus 12 Branchensegmenten.
Nexinto ist der führende Managed Services Provider für geschäftskritische IT-Systeme. Mit innovativen Betriebsmodellen und maßgeschneiderten Systemarchitekturen begleitet Nexinto Unternehmen umfassend bei der digitalen Transformation. Nexinto liefert zukunftsfähige IT-Konzepte, Entwicklung und Betrieb von Multi-Cloud-Infrastrukturen, Lösungen für Digital Workplace, Data Intelligence und Internet of Things sowie IT Security Services und Application Management.
Für das rund 200 Mitarbeiter starke Team aus erfahrenen IT-Experten steht der langfristig wachsende Kundenerfolg an erster Stelle: In 2015, 2016 und 2017 wurde Nexinto als IT-Unternehmen mit der größten Kundenorientierung ausgezeichnet. Zu den langjährigen Kunden aus Handel, Industrie, Dienstleistungen und Medien zählen einige der größten Onlineshops Deutschlands. Über die zwei eigenen Rechenzentren managt Nexinto über 20 % des gesamten deutschen E-Commerce-Marktes. Sämtliche Abläufe und Prozesse von Nexinto unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle und sind u. a. nach ISO 9001, ISO 27001 zertifiziert sowie nach ISAE 3402 und PCI DSS auditiert.
Nexinto GmbH
Nagelsweg 33-35
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 77175-0
Telefax: +49 (40) 77175-519
http://www.nexinto.com
riske & jorns
Telefon: +49 (531) 39076753
E-Mail: olivia.veckenstedt@riske-jorns.de
Pickert erhält Auszeichnung „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“
Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat heute die aktuellen Preisträger des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Insgesamt wurden 28 Unternehmen und Einrichtungen prämiert, die Digitalisierungslösungen erfolgreich im Betriebsalltag umgesetzt haben.
„Industrie, Mittelstand und Startups in Baden-Württemberg sind auf bestem Weg in die digitalisierte Zukunft, wie die heute prämierten Projekte eindrucksvoll zeigen. Mit der Preisverleihung wollen wir anfassbare Lösungen aus dem Land, die Mehrwerte schaffen, noch bekannter machen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen wollen wir damit motivieren, die realen Chancen durch Industrie 4.0 aktiv anzugehen“, sagte die Ministerin bei der Verleihung im Alten Schloss in Stuttgart.
Mit dem Wettbewerb sucht die „Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg“ nach innovativen Konzepten aus der Wirtschaft, die mit der intelligenten Vernetzung von Produktions- und Wertschöpfungsprozessen erfolgreich sind. Die Expertenjury bewertet neben dem Innovationsgrad auch die konkrete Praxisrelevanz für Industrie 4.0. Die prämierten Projekte deckten eine große Bandbreite von Branchen und Technologien ab und zeigten, „dass Industrie 4.0 nicht nur spezielle Branchen wie Maschinenbau oder Automobilindustrie, sondern die gesamte industrielle Wertschöpfung betrifft“, so Hoffmeister-Kraut.
Pickert & Partner wurde für seine Industrie 4.0-Lösung ZERO defects prämiert, die Unternehmen eine Null-Fehler-Produktion ermöglicht – damit Produkte wie erwartet funktionieren. Damit unterstützt Pickert mittelständische Unternehmen bei der Metamorphose hin zu einem Industrie-4.0-Unternehmen. Und damit beschreiten diese den Weg in die Zukunft auf einen Qualitäts- und Produktionsstandard wie es die 4. Industrielle Revolution verlangen wird.
Die Auszeichnung „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“
In Summe wurden in sechs Prämierungsrunden bislang 113 Unternehmen, Institute und andere Organisationen ausgezeichnet. Aufgrund des hohen Zuspruchs wird der 100 Orte-Wettbewerb mit Fokus auf einzelne Branchen und Themenschwerpunkte fortgesetzt. Die prämierten Unternehmen erhalten eine Ehrenurkunde und eine Glasplakette, die am Unternehmensstandort angebracht werden kann. Zudem werden die Preisträger auf der Internetseite der „Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg“ präsentiert.
Über die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg
Die Allianz Industrie 4.0 ist ein vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg initiiertes und gefördertes Netzwerk, deren Koordinierungsstelle beim VDMA Baden-Württemberg angesiedelt ist. Primäres Ziel ist es, Digitalisierung in die Breite des industriellen Mittelstands zu tragen.
Als Allianz von Partnern aus Wirtschaft, Forschung, Kammern, Verbänden und Sozialpartnern bündelt das Netzwerk sämtliche Kompetenzen aus Produktions- sowie Informations- und Kommunikationstechnik und bietet verschiedene Informations-, Beratungs-, und Matchingformate für den Mittelstand an.
Als Sprecher stehen der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein (Aufsichtsrat der Wittenstein SE) und Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl (Institutsleiter des Fraunhofer Instituts für Produktions- und Automatisierungstechnik) vor.
Informationen online: www.i40-bw.de.
Stell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.
Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.
Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit 54 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 28 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.
Unter der Produktmarke RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) entwickeln und pflegen wir in enger Abstimmung mit der Kundenbasis eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.
Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.
Unsere Produkte und Lösungen sind u. a. im Einsatz bei folgenden Kunden: Aptar, Auto-Kabel, Bosch, BASF, ContiTech, Daimler, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, HAWE Hydraulik, Parker, Richemont, Rimowa, RUAG, Stihl, Trumpf, Zeiss.
Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: michaela.marquardt-kempf@pickert.de
TIS als FOCUS-Wachstumschampion 2018 ausgezeichnet
"In dieser Liste unter den Top 100-Unternehmen in Deutschland zu sein, ist eine Ehre für mein Team und mich“", sagte Jörg Wiemer, CEO und Mitbegründer von TIS. "Dank der wachsenden Zahl von Unternehmen, Banken und Dienstleistern, die unsere Cloud-Plattform bereits nutzen, und durch große Investitionen in die Technologie und die Teams wird TIS auf der Überholspur weiter gut vorankommen."
Nach eigenen Angaben hat Statista mehr als 1,9 Millionen Handelsregistereinträge ausgewertet. Die ausführlichen Ergebnisse der Studie werden in Form einer FOCUS-Sonderausgabe verkauft, die seit Ende Oktober im Handel und als PDF erhältlich ist.
TIS ist die führende Cloud Plattform für das Management unternehmensweiter Zahlungen und Cash Flows. TIS ermöglicht Unternehmen Zahlungen effizienter, sicherer und kosteneffektiver durchzuführen. Zudem ermöglicht TIS seinen Kunden durch die Analyse der finanziellen und operativen Leistung auf Basis von Echtzeitdaten der Zahlungsströme bessere Entscheidungen zu treffen. Alle erfolgskritischen Prozesse, die in Verbindung mit Zahlungen stehen, sind in eine multibank-fähige, revisionssichere Cloud Plattform integriert. Diese ist der einzige Kontaktpunkt für Firmenkunden beim Management und bei der Analyse ihrer unternehmensweiten Zahlungsströme. TIS übernimmt dabei die Verwaltung der unterschiedlichen Zahlungsformate, Kommunikationskanäle zu den Banken und die vollständige ERP Integration. Als Software as a Service (SaaS) angeboten, können die ISO zertifizierten TIS Lösungen schnell und ohne die Komplexität und Kosten eines langwierigen IT Projektes eingesetzt werden.
Treasury Intelligence Solutions GmbH
Charlottenstraße 17
10117 Berlin
Telefon: +49 (6227) 69824-0
Telefax: +49 (6227) 69824-97
https://tispayments.com
Vorsitzender der Geschäftsführung
Telefon: +49 (6227) 69824-10
Fax: +49 (6227) 69824-97
E-Mail: joerg.wiemer@tis.biz
CAD/CAM-Suite weiter ausgebaut
Für die Nutzung von Hochvorschubfräsern hat OPEN MIND das 3D-Schruppen optimiert. Es können für verschiedene Bauteilebenen jeweils spezielle Rautiefen definiert werden, die seitlichen Zustellungen werden daraufhin automatisch berechnet. Eine spezielle Ausfahrbewegung nimmt Restmaterial, das bei einer hohen seitlichen Zustellung stehen bleibt, aus den Ecken. Eine intelligente Schnittaufteilung und optimierte Werkzeugbahnen sorgen für eine höhere Prozesssicherheit bei zurückbleibenden dünnen Stegen.
Für glatte Übergänge
Bei Übergängen von steilen zu flachen Bereichen lassen sich nach der Bearbeitung oft Übergänge zwischen den Zustellungen erkennen. Mit der neuen hyperMILL®-Funktion „Sanftes Überlappen“ wird die Bearbeitung durchgängiger. Der Fräser hebt dabei nur kurz ab, um die Fräsbahnen ineinander zu verschleifen. So werden sichtbare Übergänge vermieden und eine bessere Oberflächenqualität erreicht.
hyperCAD®-S: CAD für CAM-Anwender
Das CAD-Modul der CAM-Suite von OPEN MIND weist in der Version 2018.1 eine besonders zeitsparende Lösung auf: „Globales Annähern“. Wo von der Konstruktion eines Objekts her die Oberfläche aus vielen Einzelflächen besteht, ist es aus Sicht der NC-Programmierung wünschenswert, diese als eine einheitliche Oberfläche zu behandeln. Die neue Funktion vereint mehrere Einzelflächen zu einer einheitlichen Fläche mit definierter ISO-Grundausrichtung und schafft so die Grundlage für ein effizientes Fräsen in einer Bearbeitungsrichtung.
Das Modul hyperCAD®-S Electrode automatisiert die Konstruktion und Fertigung von Elektroden für das Senkerodieren. Elektroden können ohne Spezialwissen einfach aus der zu erodierenden Fläche in der Bauteilgeometrie abgeleitet werden. In diesem Modul hat OPEN MIND weitere Funktionen hinzugefügt – zum Beispiel „Rotierte Elektrode“ bei der auf einem Halter mehrere Elektrodengeometrien mit unterschiedlichen Funkenspalten kreisförmig platziert werden. Dadurch spart der Anwender Zeit beim Fräsen und Erodieren. Wichtig für die Durchgängigkeit im Elektrodenprozess ist die Integration einer Schnittstelle zu CERTA Systems Job Manager.
hyperMILL® VIRTUAL Machining
Die Simulationslösung hyperMILL® VIRTUAL Machining erzeugt anhand von NC-Daten ein perfektes virtuelles Abbild der Realität in der Maschine. Ganz im Sinne von Industrie 4.0 kann eine bidirektionale Vernetzung zwischen Maschinensteuerung und dem hyperMILL® VIRTUAL Machining Center hergestellt und so eine bisher unerreichte Tiefe der Prozesskontrolle und -optimierung erreicht werden.
Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.
Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.
OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Lecturio Kurs Neuheiten im Fokus: Scrum Video-Kurs
Scrum erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit. Die Projektmanagement-Technik beruht auf der Erfahrung, dass viele Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um in einen vollumfänglichen Plan gefasst werden zu können. Oft sind Anforderungen und Lösungsansätze zu Beginn unklar. Über das Schaffen von Zwischenergebnissen sollen diese Unklarheiten beseitigen werden. Dank dieser Zwischenresultate lassen sich die fehlenden Bedürfnisse und Lösungen effizienter finden als durch eine abstrakte Klärungsphase. Produkte werden mit Hilfe von Scrum durch immer verbesserte Versionen stufenweise entwickelt. Entwicklungsabteilungen verlieren sich damit nicht in langfristigen Planungen.
Zur Vermittlung der Kursinhalte greift Dozent Sebastian Schneider bereits auf die Scrum-Vorgehensweise zurück. Das Video-Training ist dazu in einzelne Sprints unterteilt. Diese inkrementelle Entwicklung des Kurses führt dazu, dass Mitarbeiter am Ende jedes Sprints sich bereits Wissen angeeignet haben, das direkt zum Einsatz gebracht werden kann. Neben einer Einführung in die Scrum Grundlagen arbeitet Schneider mit zahlreichen Beispielen und gibt Tipps zur Umsetzung in der Praxis.
Das Lecturio Video-Training ist auf allen relevanten Endgeräten, auch offline, verfügbar. Der Fortschritt wird dabei auf allen Geräten in Echtzeit synchronisiert. Unternehmen können die Lecturio Lernumgebung und App als White Label anpassen. Das Lernangebot kann somit unkompliziert implementiert und einfach verwaltet werden.
Haben Sie Interesse? Dann schauen Sie jetzt Ihr Gratis-Video zum Kurs “Scrum: Charakteristiken und die 4 Wertepaare”.
Lecturio ist einer der führenden E-Learning Anbieter weltweit und steht für nachhaltige, innovative und gleichzeitig kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Bildungsinstitutionen und Unternehmen. In über 80 Bereichen können sich die Nutzer zu Themen wie Medizin, Jura, Software und Karriere fort- und weiterbilden.
Lecturio GmbH
Käthe-Kollwitz-Str. 1
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 355699-70
Telefax: +49 (341) 355699-89
http://www.lecturio.de
Director Sales
Telefon: +49 (6187) 2077-770
Fax: +49 (6187) 2077-771
E-Mail: jochen.tanner@lecturio.de
Die Online-Projektmanagement-Software OPROMA kostenlos für Start-ups und Studenten
Eine Online-Projektmanagement-Software hat den Vorteil von vielen Personen zur gleichen Zeit zur Verfügung zu stehen, und dies unabhängig von ihrem Aufenthaltsort. Existenzgründer und Start-ups arbeiten oftmals in einem Team, das nicht aus lauter Nachbarn besteht. Mit OPROMA ist das Planen um einiges einfacher und effizienter für Start-ups und Existenzgründer. Jung-Unternehmer können sich durch die kostenlose Nutzung für 12 Monate gerade am Anfang auf das Kerngeschäft konzentrieren und lernen zudem nebenbei die Vorteile von OPROMA als Projektmanagement-Tool kennen. Für die kostenlose Nutzung der Online-Projektmanagement-Software darf das Unternehmen nicht älter als 12 Monate sein und hier gilt das Datum des Gewerbescheins, der vorgelegt werden muss.
Während Existenzgründer bereits die ersten Schritte für Ihr Unternehmen unternommen haben, sind Studenten und Schüler im Bereich Unternehmensgründung meist noch am Anfang. Aber auch hier kann die kostenlose Nutzung von OPROMA für Studenten bei der Gründung eines Start-ups helfen oder für den Studentenalltag wie das Planen von Studentenprojekten herangezogen werden. OPROMA ist so flexibel aufgebaut, dass es sich auch als Projektmanagement-Software für Studenten eignet, die ihre Projekte effizienter und schneller planen wollen.
Dasselbe gilt auch für Schüler, für die OPROMA als Online-Projektmanagement-Software ein optimaler Einstieg in die Projektplanung ist. Ob Veranstaltungen, Partys oder Ausflüge, mit OPROMA lässt es sich einfach und im Team planen, ohne, dass alle an einen Ort sein müssen. Für die kostenlose Nutzung der Projektmanagement-Software müssen Studenten und Schüler eine Immatrikulationsbescheinigung bzw. der Schülernachweis vorweisen können.
Die kostenlose Nutzung der Online-Projektmanagement-Software OPROMA ist für Existenzgründer, Start-ups, Schüler und Studenten ideal, um sich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist: ihr Kerngeschäft. Die Planung wird vereinfacht und gerade in der Startphase von Unternehmensgründungen ist es wichtig, immer den Überblick zu behalten.
Das Start-up OPROMA wurde von Alfred Hintermayr, Fabian Hartsperger und Benjamin Müller 2016 gegründet, um Projektmanagement unabhängig von Ort, Zeit und Endgerät optimal zu verwirklichen. OPROMA ist ihre cloudbasierte Lösung, die für verschiedene Nutzergruppen zugeschnitten, Projektmanagement leichter macht. OPROMA bringt die Digitalisierung von Unternehmen weiter voran.
Mehr Informationen unter https://www.oproma.de
OPROMA UG (haftungsbeschränkt)
Korbiniansweg 6
84544 Aschau am Inn
Telefon: +49 (8638) 9841452
http://www.oproma.de
Telefon: +49 (8638) 9841452
E-Mail: office@oproma.de
ISI Automation zeigt Lösungen für Anlagenautomatisierung 4.0 auf der LogiMAT
ISI Automation bietet durchgängige smarte Systemlösungen zwischen der ERP- und Shopfloor-Ebene. Für die Shopfloor-Ebene kommen Automatisierungslösungen (Fördertechniksteuerungen, Kransteuerungen, Schaltschrankbau etc.) aus dem Geschäftsbereich ISIPro® zum Einsatz.
Mit ISIPlus® steht ein MES/LES, das weit über gängige Manufacturing Execution Systems hinausgeht, zur Verfügung. So besitzt die Lösung Module, die Unternehmen dabei unterstützen, die aktuellen Industrie 4.0-Anforderungen umzusetzen. Eine von ISI Automation komplett automatisierte und nach realem Vorbild simulierte Produktionsanlage veranschaulicht den Messebesuchern diese Möglichkeiten.
ISIPlus® Digital Twin (DT) und virtuelle Inbetriebnahme (VIBN)
ISI Automation setzt seit 2017 Digital Twins ein, damit anspruchsvolle Anlagenautomatisierung in reduzierter Zeit, mit geringerem Risiko und zusätzlicher Kosteneinsparung durchgeführt werden kann. „Normalerweise beanspruchen Anlageninbetriebnahmen vier bis sechs Monate. Mit dem Einsatz unserer Digital Twin-Technologie und virtuellen Anlageninbetriebnahme können Anlagenbauer und -betreiber dies auf sechs Wochen oder ähnliche Zeiten signifikant reduzieren“, erklärt Frank Marek, Geschäftsführer der ISI Automation GmbH & Co. KG.
„Anlagenbetreiber können somit vor dem Go-Live die Umgebungen testen und Schulungen durchführen. Zusätzlich entsteht ein über den gesamten Lifecycle nutzbares Modell der Anlagen, das jeden Schritt von Erweiterungen und/oder Modernisierung mitgehen kann“, fährt Frank Marek fort.
Die Vorteile im Überblick:
- Modelle aus Vertriebs- & Simulationsphase können wiederverwendet werden
- Standardelemente und kundenspezifische Elemente möglich
- Virtuelle Inbetriebnahme in Low Level und High Level von SPS, MFR, LVS und MES-Systemen
- Mechanik, Aktorik und Sensorik werden emuliert
- Test-Szenarien: Funktionstest, Massentests, Sondersituationen, Integrationstests bis zu Factory-Acceptance-Tests
- Kosten und Zeitaufwand der IBN auf der Baustelle werden minimiert
- Geeignet für Retrofit und Neuanlagen
- Trainingsumgebungen/Test-Szenarien für Personalschulungen
- Virtual Reality (VR-Brillen zur Einarbeitung)
- Herstellerunabhängige Konnektivität zu Automatisierungssystemen (Siemens, PxC, Allen Bradley, Beckhoff…)
ISIPlus® Realtime Analytics (RTA):
Predictive Maintenance und Machine-Learning
ISIPlus® RTA macht aus Big Data nutzbringende Smart Data. Die Realtime Analytics-Lösung ermöglicht die intelligente Erfassung und Verarbeitung immenser Datenmengen (Big Data). „Unser System sammelt nicht einfach nur Daten, sondern es stellt Antworten bereit. Dabei werden alle Daten – z.B. von Kunden und Betreiber – einbezogen. Dies dient der Predictive Maintenance und der Anomalieerkennung, z.B. um Gerätefehler/Maschinenausfälle vorhersagen zu können. Diese Informationen ermöglichen es, eine vorbeugende Wartung vorzunehmen und dadurch Ausfallzeiten zu minimieren. Gleichzeitig forcieren wir Prescriptive Maintenance-Szenarien und maschinelles Lernen, damit die Maschine irgendwann weitestgehend eigenständig in der Lage ist, Fehler zu korrigieren“, erklärt Frank Marek.
Die Vorteile im Überblick:
- Datenvisualisierung (Histogramme, Graphen, Kreisdiagramme, Ringdiagramme etc.)
- Visualisierung von Geo-Daten
- Komplexe Zeitreihenanalysen
- Reports, Dashboards
- Auswertungen können per Link mit anderen Personen geteilt werden
- Durchführung von Echtzeit- und historischen Analysen
- Simultane Verarbeitung von Datenströmen aus unterschiedlichen Quellen
- Diverse Filter einsetzbar/konfigurierbar/speicherbar
- Vereinfachte und schnellere Fehleranalysen
- Im Service-Fall direkter Zugriff auf betroffene Daten durch den ISIPlus® Support möglich
- Einfache Visualisierung von komplexen Relationen
- Machine Learning (modelliert automatisch das Verhalten der Daten – Trends, Regelmäßigkeit)
- Anomalieerkennung mit Alerting-Funktionalität
- Realtime KPIs
- Predictive Support möglich, bevor ein Fehler eintreten wird (0-Fehler-Produktion)
Die ISI Automation GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Extertal und einer Niederlassung in Lemgo ist ein international tätiger Spezialist für Steuerungsautomation und MES/LES-Systeme. Im Jahr 2008 trat das Unternehmen die Nachfolge der 1985 gegründeten MB Konstruktion GmbH an und bietet heute Industrie 4.0-Lösungen für Produktion und Intralogistik. Das Portfolio umfasst die eigens entwickelten Produkte ISIPlus® und ISIPro® sowie Dienstleistungen rund um Beratung, Konzeption und Implementierung. Die Software ISIPlus® ist modular oder als vollwertiges MES/LES einsetzbar. ISIPro® dient zur Automatisierung von Förderanlagen und Regalbediengeräten im AKL- und HRL-Bereich. Mit den Produkten lassen sich Fertigungsabläufe, Materialflüsse, Anlagen, Lager sowie Produktionslinien steuern, kontrollieren und optimieren. Der Kundenstamm umfasst KMU sowie Großunternehmen unterschiedlicher Branchen.
ISI Automation GmbH & Co. KG
Im Langen Kamp 3
32699 Extertal
Telefon: +49 (5262) 9469-0
Telefax: +49 (5262) 9469-10
http://www.isi-automation.com
punctum pr-agentur GmbH
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
Marketing & PR
Telefon: +49 (5261) 97470-214
E-Mail: m.katzwinkel@isi-automation.com
Mit ein paar Klicks zur fertigen Broschüre
Der neue Print Webshop vereinfacht nicht nur die Bestellung von Druckerzeugnissen, sondern erlaubt auch einen hohen Individualisierungsgrad bei der Darstellung im Inter- oder Intranet. So wird die Corporate Identity jeder Kommune berücksichtigt, also gewünschte Farbtöne und Logos im Print-Webshop an das Corporate Design der Behörde angepasst.
Für die Bestellungen über den neuen Print-Webshop sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich. Die Bedienung ist kinderleicht, die Auslieferung der bestellten Druckerzeugnisse erfolgt üblicherweise am folgenden Arbeitstag. Alle denkbaren Papierstärken und -farben sind im Angebot, über eine sofortige Vorschau wird die Druckdatei auf dem ausgewählten Papier simuliert. Die Nutzer können in Broschüren blättern oder mit einfachen Klicks einen Farb- oder Schwarz-Weißdruck darstellen lassen. Unmögliche Aufträge (bspw. roter Text auf rotem Papier) werden über eine Plausibilitätsprüfung abgewiesen. Neben den bekannten Druckerzeugnissen können auf Wunsch wiederkehrende Druckartikel als fertiges Produkt auf der Webshop-Seite der Kommune hinterlegt werden. Bei der Bestellung brauchen die Mitarbeiter dann nur noch die genaue Stückzahl anzugeben.
„Das Webshop-Angebot umfasst die Produkte, von denen wir wissen, dass sie täglich genutzt werden“, sagt Agnes Sack, Mediengestalterin im krz, die das System zusammen mit Output-Manager Jan Tümce im krz implementiert hat. Natürlich wird die Lösung permanent weiterentwickelt. „Aktuell sind wir dabei, auch die Bestellung von Visitenkarten über den Print-Webshop zu ermöglichen“, so Agnes Sack.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
E-Rechnungsmarkt steht vor weitreichenden Veränderungen
Besser lassen sich die Ergebnisse des soeben auf Deutsch erschienenen Billentis-Reports 2017 nicht zusammenfassen. Unter dem Titel Die E-Rechnung steht im Zeichen großer Marktveränderungen erfasst und analysiert der Branchenexperte Bruno Koch weltweit aktuelle Zahlen, Fakten und Trends auf dem Markt für elektronische Rechnungsverarbeitung. Die speziell für die DACH-Region aktualisierte Version bietet im Unterschied zur englischen Ausgabe ein eigenes Kapitel zu den Märkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Gesetzgebung treibt digitale Transformation voran
Auch in diesem Jahr prognostiziert Koch der Branche Wachstum und schätzt, dass „der globale Markt für Lösungen und Dienstleistungen rund um die E-Rechnung im Jahr 2017 einen Wert von 3,3 Milliarden Euro erreicht und bis 2024 auf rund 16,1 Milliarden steigen dürfte.“ Dieses enorme Wachstum erklärt sich vor allem durch zwei Tendenzen: Zum einen digitalisieren neben großen Unternehmen zunehmend auch kleine und mittelständische Firmen ihre Geschäftsprozesse. Zum anderen liegt die digitale Transformation nicht mehr nur im privatwirtschaftlichen Interesse, sondern wird verstärkt durch den öffentlichen Sektor angetrieben.
Der Experte Koch ist sich sicher: „Das Clearance-Modell, das alle Marktteilnehmer zwingt, Rechnungen elektronisch und unter direktem Einfluss der Steuerbehörden auszutauschen, wird zum dominanten System werden.“ Diese gesetzliche Grundlage unterstützt Staaten zukünftig nicht nur im Kampf gegen Steuervermeidungsstrategien, sondern zwingt auch den öffentlichen Sektor zur Digitalisierung von Finanzprozessen. In der DACH-Region sind es aktuell vor allem die neuen EU-Richtlinien, die die Umsetzung des neuen E-Rechnungsgesetzes in den einzelnen Ländern vorantreiben.
Gesamtheitliche Digitalisierungsstrategien sind erforderlich
Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, der die Realisierung der Studie seit mehreren Jahren unterstützt, überraschen die Zahlen nicht: „Werte dieser Größenordnung haben wir erwartet. Um auf die wachsenden und sich ständig verändernden gesetzlichen und steuerrechtlichen Herausforderungen zu reagieren, können Unternehmen und öffentliche Verwaltungen nicht länger auf spezialisierte E-Invoicing-Software verzichten.“
Als Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung wird die JustOn GmbH jedoch häufig damit konfrontiert, dass Unternehmen oder Institutionen auf eine echte digitale Transformation noch nicht vorbereitet sind: „Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass die Digitalisierung von Prozessen noch nicht gesamtheitlich gedacht wird. Hier liegt eine der Herausforderungen, die wir – neben der Integration unserer Rechnungssoftware in die bereits bestehende IT-Struktur – gemeinsam mit unseren Kunden meistern.“ Die Billentis-Studie versteht der E-Invoicing-Experte daher sowohl als Marktreport für Anbieter als auch als Aufruf an Unternehmen und öffentliche Verwaltungen, umfassende Strategien zur Automatisierung ihrer Rechnungs¬er¬stel¬lungs¬¬prozesse zu entwickeln und anzuwenden.
Einfachheit und Kompatibilität als Ziel
Die entscheidende Aufgabe für Unternehmen der E-Invoicing-Branche besteht weiterhin darin, die Handhabung ihrer Software zu vereinfachen und deren Funktionsumfang sowie die Kompatibilität mit anderen Systemen auszubauen. „Unser Bestreben war immer, eine einfach zu handhabende Businesssoftware anzubieten“, erklärt Fliege. „Darin hat uns der Billentis-Report bestätigt, denn die stetig steigende Anzahl an Formaten und komplizierte gesetzliche Anforderungen erschweren den Prozess für die Nutzer deutlich, sofern keine oder veraltete Software eingesetzt wird.“
JustOn, von Cloud Ecosystem mit Trust in Cloud zertifiziert, hat hier den ganz entscheidenden Vorteil, unendlich erweiterbar zu sein. Auf der Salesforce-Plattform Force.com entwickelt, lässt sich die Software in Salesforce CRM, alle anderen gängigen CRM- und ERP-Systeme sowie viele auf AppExchange erhältliche Apps integrieren. Die Software bietet darüber hinaus Konnektoren zu Vorgangsverwaltungssystemen wie JIRA oder Buchhaltungssystemen.
Weitere Informationen unter www.juston.com. Der Billentis-Report steht zum kostenlosen Download bereit: https://www.juston.com/….
Cloud-EcoSystem e.V.
Harry-Blum-Platz 2
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 16534315
http://www.cloudecosystem.org
Cloud-EcoSystem e.V.
Telefon: +49 (221) 165 343 15
E-Mail: presse@cloudecosystem.org