Monat: Dezember 2017

Attraktive Stellenangebote Bereichsleiter Softwareentwicklung Frontend und ERP/Backend Datenbanken. Personalberater IT/EDV vermittelt Stelle am Meer

Attraktive Stellenangebote Bereichsleiter Softwareentwicklung Frontend und ERP/Backend Datenbanken. Personalberater IT/EDV vermittelt Stelle am Meer

Die Hamburger Personalberater dürfen dieses Mal IT/EDV-Spezialisten vermitteln, die dort arbeiten wollen, wo andere Urlaub machen, denn ein mittelständisches Software- und Beratungsunternehmen aus Schleswig-Holstein hat aufgrund guter Auftragslage gleich zwei neue Stellen in Führungspositionen zu besetzen:

TOP-Bezahlung

Das stetig wachsende Unternehmen bedient Kunden aus dem öffentlichen Sektor und bietet den Kandidaten nicht nur einen kurzen Weg an die Ostsee, sondern ebenso attraktive Vergütung in einer unbefristeten Festanstellung, umfangreiche Karrieremöglichkeiten und vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote. Für die zukünftigen Bereichsleiter Softwareentwicklung eine hervorragende Perspektive in einer neugeschaffenen Position – fachliche Verantwortung und eine enge bereichsübergreifende Zusammenarbeit in einer offenen Vertrauenskultur inklusive.

Mehrjährige Berufserfahrung

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Informatik-Studium, mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Softwaredesign und Softwarearchitektur, fundierte praktische Erfahrung in verschiedenen Programmiersprachen sowie gute konzeptionelle und analytische Fähigkeiten und eine selbständige und strukturierte Arbeitsweise.
Hauptaufgaben sind vor allem die Erstellung innovativer Designs und Konzepte, die Entwicklung und Sicherstellung der Umsetzung von Design-Prinzipien und Tätigkeiten im Frontend- und Backendbereich.

Professionelle Unterstützung

Um die vakanten Stellen des Softwareunternehmens mit qualitativ hochwertigen IT/EDV-Spezialisten zu besetzen, hat sie die Kontrast Personalberatung mit der Suche beauftragt, die seit fast 25 Jahren für erfolgreiche Personalrekrutierung in den Bereichen IT/EDV, Softwareentwickler sowie Systemadministratoren und Anwendungsentwicklern stehen.

Die Personalberater haben sofort mit dem Direct Search begonnen und übernehmen sogar das gesamte Bewerbermanagement sowie die Kommunikation zwischen Auftraggeber und Kandidaten und garantieren absolute Verschwiegenheit durch strenge Anwendung des geltenden Datenschutzrechts. Der Bewerber kann so durch die Hamburger sondieren lassen, ob die Stelle für Ihn überhaupt in Frage komme respektive seine Qualifikation ausreichend sei.

Zurzeit haben die Personalberater aus Hamburg weitere Stellenangebote aus der IT/EDV-Branche zu besetzen.

Über die Kontrast Personalberatung GmbH

Die Headhunter IT-Experten der Kontrast Consulting GmbH helfen bei der Suche nach IT-Leitern, IT-Software-Informatikern, IT-Projektleitern, Softwareentwicklern, IT-Administratoren und Helpdesk-Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Das Team des Unternehmens, gegründet 1993 in Hamburg, besteht aus den Geschäftsführern Dipl.-Psych. Annette Feist und Dipl.-Kfm. Ingo Scheider sowie 10 fest angestellten akademisch ausgebildeten Personalberatern und Headhuntern. Darüber hinaus ist Kontrast durch die langjährigen Branchenkontakte und das umfassende Kandidatennetzwerk bei der Suche nach Geschäftsführern, Führungskräften, Abteilungsleitungen und anderen Schlüsselpositionen für mittelständische Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen führend.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kontrast Personalberatung GmbH
Banksstraße 6
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7679305-0
Telefax: +49 (40) 7679305-41
https://www.kontrast-gmbh.de

Ansprechpartner:
Ingo Scheider
Geschäftsführer
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Webinar der in-GmbH: „Production goes 4.0 – Big Data & Co. im Griff“

Webinar der in-GmbH: „Production goes 4.0 – Big Data & Co. im Griff“

Die Industrie 4.0 bringt neue digitale Geschäftsmodelle hervor. Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) bietet mit sphinx open online eine IoT-Lösung, die eine einfache Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Real-Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen, Systemen und Anlagen ermöglicht. Über intelligente Regeln können komplexe Zusammenhänge kontinuierlich überwacht werden. Bei Abweichungen können Alarmierungen und automatisierte Eingriffe erfolgen. Frei gestaltbare Bedienoberflächen vom Leitstand über den PC bis zum Mobile Device eröffnen nutzbringende Anwendungsmöglichkeiten. Beispiele aus der Praxis zeigt die in-GmbH im kostenfreien Webinar am 14. Dez. von 15:00 bis 16:00 Uhr. 

Die in-GmbH unterstützt mit ihren IoT-Lösungen Unternehmen dabei, Prozesse durch Digitalisierung zu optimieren und Wertschöpfung aus Daten zu generieren. Ob Shopfloor, Leitstand, Mobile Device, ob eine oder mehrere Datenquellen – die IoT-Plattform sphinx open online verknüpft und visualisiert die benötigten Informationen „just in time“, überall und zu jeder Zeit.

Transparenz in der Industrie 4.0 durch IoT-Lösung sphinx open online
sphinx open online ermöglicht die Integration, Visualisierung und mobile Verfügbarkeit von Daten in Verbindung mit SmartServices, beispielsweise Adhock-Charting von Zeitreihen oder Prognosen. Im Webinar zeigt die in-GmbH unter anderem die Anbindungsmöglichkeiten verschiedener Systeme, die Integration von Mobile Devices, die Kombination mit Live-Daten und die zentralen Monitoring- und Aufzeichnungsarten. Teilnehmer lernen, wie wichtige Kenngrößen schnell, einfach und sicher mit sphinx open online zur Verfügung stehen und wie durch den Datenaustausch zwischen Anlagen und beispielsweise ERP-Systemen Produktionsprozesse digitalisiert und optimiert werden.

„Unsere IoT-Plattform ermöglicht die Optimierung von Industrie 4.0-Prozessen durch die Anbindung, Verknüpfung und rollenspezifische Verarbeitung von Live-Daten aus verschiedenen Systemen und Anlagen, beispielsweise in der Feldebene/Shopfloor. So ergibt sich eine spürbare Transparenz der Prozesse. Mittels einer Reduktion von kostspieligen Ausfällen sowie mit automatisierten Services werden deutliche Einsparungen und Optimierungen in der Produktion, im Energiesektor oder anderen Bereichen erzielt“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über aktuelle Neuerungen von sphinx open online. Für ein effizientes Handling und eine schnellere Auswertung sorgen eine frei gestaltbare Bedienoberfläche (HTML5) sowie Tabellen, Diagrammdarstellungen und georeferenzierte Objekte in Karten.

Inhalt des Webinars:

  • Anwendungsgebiete, neue Features
  • Alarmierungen, Kurvenauswertungen, Reports
  • Zeitgesteuerte und automatisierte Abläufe inkl. Ansteuerung von Systemen
  • Mehrwert, ROI, attraktive Evaluations- und Nutzungsmodelle
  • Ausblick auf neue ValueAdd-Services 

 Produkt-Features:

  • Industrie 4.0 Steckkasten – „Fit your Gap“
  • AndOnBoard: Kennzahlendarstellung im Shopfloor, Rückmeldung in die Produktion
  • Werker-Unterstützung zur Auftragserfüllung
  • Dienstleistungsspektrum der in-integrierte informationssysteme GmbH

Das Webinar ist kostenfrei – Anmeldung unter:  https://attendee.gotowebinar.com/register/6886729895136836354

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, wwww.sphinx-open.de, wwww.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de

Ansprechpartner:
Manja Wagner
Vertriebsassistentin
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Fax: +49 (7531) 8145-81
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Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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DUALIS zeigt Neues aus der Welt der Fabrikplanung und 3D-Simulation auf der LogiMAT

DUALIS zeigt Neues aus der Welt der Fabrikplanung und 3D-Simulation auf der LogiMAT

Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) demonstriert vom 13. bis 15. März 2018 auf der LogiMAT in Stuttgart, wie intelligente Fabriken geplant werden. Gemeinsam mit dem MES-Hersteller ISI Automation und dem ERP-Anbieter ASSECO Solutions präsentiert der APS-Hersteller DUALIS am Stand B10 in Halle 7 Komplettlösungen zur Optimierung der zunehmend vernetzten Fertigungs- und Intralogistik-Prozesse. Darüber hinaus hat DUALIS die 3D-Simulationsplattform Visual Components mit Neuerungen wie ein Hallenplanungs-Add-on im Messegepäck.

Die LogiMAT stellt unter dem Motto „Digital – Vernetzt – Innovativ“ den digitalen Wandel in der Intralogistik-Branche in den Fokus. Diese Entwicklung unterstützt auch DUALIS mit ihren Planungs- und Simulationslösungen. So dient das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN zur Optimierung von Planungsabläufen in smarten Fabriken. Denn es wird zur fortgeschrittenen Planung sowie Terminierung von Produktions- und Logistikprozessen eingesetzt und ermöglicht die digitale Vernetzung der Produktions- und Managementebene.
Das Feinplanungstool GANTTPLAN kann autark angewendet werden oder mit verschiedenen ERP- und MES-Lösungen ineinander greifen. So entwickelt der APS-Spezialist unter anderem mit dem MES-Hersteller ISI Automation und dem ERP-Anbieter ASSECO Solutions gemeinsame Industrie 4.0-Lösungen. Diese gehen über die klassische Produktionsplanung und -steuerung hinaus, denn sie berücksichtigen nicht nur die Ressourcen in der Produktion, sondern auch den Transport und die Lagerhaltung. Somit werden alle erforderlichen Prozesse im Rahmen des Supply Chain Managements optimiert.

Mit Visual Components vernetzte Prozesse planen und optimieren
Außerdem präsentiert DUALIS Neuerungen der 3D-Simulationsplattform Visual Components, die zur dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung eingesetzt wird. Mit Visual Components Experience gibt es ab sofort einen neuen, kostenfreien Viewer für Animationen, die von einer Simulation aufgenommen werden können. Zudem unterstützt diese Neuerung die Virtual Reality-Ausgabe mit HTC-Vive und ist auch als Version für mobile Endgeräte erhältlich.

Darüber hinaus präsentiert DUALIS auf der Messe das eigens entwickelte Postprozessor Add-on. Es ermöglicht den Export des in Visual Components erstellten Roboterprogramms in die roboterspezifische Syntax (derzeit für KUKA und Yaskawa implementiert). Der Anwender kann die simulierten Roboterprogramme auf dem realen Roboter bzw. der Steuerung nachnutzen.
Neu ist auch das Hallenplanung-Add-on, das speziell für einen Kunden aus dem Anlagenbau entwickelt wurde. Das Add-on dient zur Layoutplanung für die Belegung der Montagehalle(n) des Anlagenbauers. Der Anlagenbauer montiert vor der eigentlichen Endmontage beim Endkunden die Fertigungslinie in seinen eigenen Hallen. Dafür muss der Hallenmeister für bestimmte Zeitfenster Platz in der Halle reservieren und für zukünftige Projekte eine entsprechende Planung vornehmen. Das Add-on kann kundenspezifisch angepasst werden und damit die Visual Components-Anwendung bei Maschinen- und Anlagenbauern in Richtung Hallenplanung erweitern. Es ermöglicht die Visualisierung aktueller Montageprojekte, den Import von zukünftigen Projekten, besitzt einen Zeitstrahl und Filteroptionen.

„Mit Visual Components können Fehler bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS. „Sowohl bei GANTTPLAN als auch bei Visual Components geht es darum, Fabrik- sowie Intralogistikprozesse und damit Kosten zu optimieren. Wir unterstützen Fertigungsbetriebe dabei, die digitale Welt – die für viele noch Neuland ist – planbar und kalkulierbar zu machen“, ergänzt Heike Wilson.

Weitere Informationen unter: https://www.dualis-it.de/aktuelles/messen/

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produksuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de

Ansprechpartner:
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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onepoint PROJECTS 17 durchbricht Einstiegsbarriere zu professionellem Projektmanagement

onepoint PROJECTS 17 durchbricht Einstiegsbarriere zu professionellem Projektmanagement

Mit Version 17 seiner führenden, benutzerfreundlichen Projekt- und Portfoliomanagement-(PPM)-Lösung hat onepoint PROJECTS die PPM-Software der Zukunft freigegeben. Detaillierte Planungs- und Controlling-Funktionen sind nun optional, wodurch die Einführung von professionellem Projektmanagement für praktisch jede Organisation möglich wird. Weitere Schlüsselfunktionen sind Echtzeit-Portfolio-Dashboards, umfangreiche Verbesserungen von onepoints beliebtem „Agenda“-Tool sowie Abwesenheitsmanagement und ein neues optionales Modul, das Funktionen für das Stakeholder-Management integriert.

Projekte einfach halten

Viele Projekte sind zu einfach, um sie mit traditionellen oder agilen Methoden zu managen. Stattdessen werden sie mit To-do-Listen, Besprechungsagenden und protokollen und vielleicht noch einem Tabellenblatt mit einem sehr groben Ressourcen- und/oder Kostenplan abgewickelt. Einen wirklichen Projektplan anzulegen oder auch nur die Arbeit in Sprints zu organisieren, fühlt sich überdimensioniert und ineffizient an. Jedoch: Dadurch werden diese Projekte überhaupt nicht professionell gemanagt.

onepoint PROJECTS 17 behebt dieses Problem, indem es die detaillierte Planung und das Controlling vom Basisprodukt entkoppelt und in ein neues optionales Modul, genannt „Planning & Controlling Option“, verpackt. Sogenannte „einfache“ Projekte werden ohne Projektplan angelegt und erfordern keine komplexen Controlling-Funktionen mehr, wie etwa Earned Value oder eine Meilensteintrendanalyse. Sie können auch von Mitarbeitern ohne Fachwissen im Projektmanagement abgewickelt werden. Wie im „echten Leben“ werden diese einfachen Projekte mit Hilfe von To-dos, Besprechungsagenden und protokollen durchgeführt. Zudem enthalten sie optional stark vereinfachte Ressourcen- und Kostenübersichten. Auf der Multiprojektebene sind diese Projekte jedoch „echte“ Projekte mit Zielen und Nichtzielen. Sie sind Teil von Portfolioübersichten wie etwa der Projektpipeline, tragen zur Ressourcenauslastungsanalyse bei und ermöglichen sogar optionales Status-Reporting.

„Die meisten Organisationen verwenden noch immer Excel-Sheets und Whiteboards, um die meisten Projekte zu managen“, so Gerald Aquila, Gründer und Geschäftsführer von onepoint. „Wir denken, das liegt daran, dass alle derzeit verfügbaren PPM-Lösungen zu komplex gestaltet wurden – bis heute. Wenn wir vor zehn Jahren gewusst hätten, was wir heute wissen, wären wir mit einem klaren Fokus auf einfaches Multi-Projektmanagement gestartet und hätten optionale detaillierte Planungs- und Controlling-Funktionen erst viel später hinzugefügt.“

Portfolio-Dashboards und -Agenden

onepoint PROJECTS 17 liefert auch viele neue Funktionen für traditionelles, agiles und hybrides Projektmanagement, wie zum Beispiel Echtzeit-Portfolio-Dashboards. Diese neuen Übersichts-Dashboards zeigen die Projektpipeline, Gesamtfortschrittsinformationen sowie die Top-Projekte in Hinblick auf das Investitionsvolumen. Die Dashboards liefern außerdem grafische Plan-/Ist-Vergleiche bezüglich Aufwand, Kosten und Budget. Ferner visualisieren sie neue Leistungskennzahlen (KPI), wie den Scheduled Performance Indikator (SPI) und den Cost Performance Indikator (CPI), analog zur Definition im PMI/PMBoK-Standard.

Darüber hinaus enthält das neue Release umfangreiche Funktionsverbesserungen für das Management der beliebten, strukturierten Besprechungsagenden und protokolle. Die Agenden wurden nämlich von der To-do-Liste getrennt und ein neuer Reiter „Agenden“ unmittelbar daneben hinzugefügt. Dieser neue Agenden-Reiter bietet nicht nur eine verbesserte Übersicht aktueller und vergangener Agenden, sondern auch neue Funktionalität, wie beispielsweise Email-Einladungen für Teilnehmer und das Kopieren von Agenden.

Stakeholder Analysis Option

Mit der neuen „Stakeholder Analysis Option” (SAO) schließt onepoint PROJECTS 17 eine der letzten kleinen Lücken zur Vollständigkeit, was den IPMA-Standard betrifft. Weil das Stakeholder-Management für viele Kunden sehr wichtig ist, für andere hingegen nicht anwendbar, hat sich onepoint entschieden, dieses neue Feature als optionales Modul anzubieten.

Die neue Option enthält einen revisionssicheren Stakeholder-Management-Plan inklusive Maßnahmen. Auch ein integriertes Controlling-Tool für die Stakeholder-Analyse in Form eines Bubble-Charts mit den gebräuchlichen Dimensionen Einfluss, Interesse und Einstellung gehört zum Funktionsumfang. Optional lässt sich zudem eine Stakeholder-Ampel im Bereich der Statusberichte einfügen.

Weitere Optimierungen betreffen verbesserte Funktionen für das Abwesenheitsmanagement, wie den Bulk-Import von Abwesenheiten mittels Excel-Sheets, und „ultralight“ Workflows für Abwesenheitsanträge. Das neue Release bietet außerdem nahezu 100 kleinere Verbesserungen basierend auf dem Anwender-Feedback von Bestandskunden.

onepoint PROJECTS 17 Group Server ist für bis zu vier Benutzer gratis verfügbar. Eine 30-tägige Testversion von onepoint PROJECTS 17 Enterprise Server oder Cloud mit dem kompletten Funktionsumfang einschließlich optionaler Module kann über www.onepoint-projects.com angefordert werden. Für weitere Informationen über das neue Release oder Anfragen bezüglich Unternehmenslizensierungen und Preise steht das Vertriebsteam unter info@onepoint-projects.com oder +43 316 267 267 0 zur Verfügung.

Über die Planforge GmbH

onepoint PROJECTS ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert onepoint PROJECTS einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. onepoint ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert onepoint den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Planforge GmbH
Dietrich-Keller-Strasse 24/6
A8074 Raaba/Graz
Telefon: +43 (316) 2672670
Telefax: +43 (316) 26726799
https://www.planforge.io/de

Ansprechpartner:
Gerald Aquila
Geschäftsführer
Telefon: +43 (316) 2672670
Fax: +43 (316) 26726799
E-Mail: info@onepoint-projects.com
Petra Spitzfaden
Agenturgründerin
Telefon: +49 (89) 614690-94
Fax: +49 (89) 61469058
E-Mail: onepoint@campaignery.com
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Beratungslösung MyWebDepot von SOBACO Betax fit für MiFID II

Beratungslösung MyWebDepot von SOBACO Betax fit für MiFID II

Zum 1. Januar 2018 tritt MiFID II in Kraft. Die neue EU-Richtlinie soll zukünftig den Anlegerschutz stärken und nimmt Finanzunternehmen stärker in die Pflicht. Diese stehen nun vor der Herausforderung, ihr Beratungsangebot bis zum Beginn des neuen Jahres an den zusäzlichen Anforderungen auszurichten. Das Online-Vermögensverwaltungstool MyWebDepot von SOBACO Betax für Banken, Finanzdienstleiter und Investmentgesellschaften wurde konzipiert, um Anleger gesetzeskonform und zu ihrer maximalen Zufriedenheit zu beraten und zu betreuen. Bereits seit Jahren erfüllt MyWebDepot MiFID und WpHG; inzwischen wurden auch die aktuellsten Vorgaben von MiFID II integriert und ein durchgängiger Überwachungsprozess für die Absicherung von Anlagen ist gewährleistet.

Neben dem regelmäßigen Berichtswesen, einer Verlustschwellen- und laufenden Risikoüberwachung wurden die Grundlagen für eine Beratungsdokumentation mit elektronischer Signatur und auf Wunsch sogar mit Videolegitimation geschaffen. „Einer unserer Kunden hat frühzeitig die Umsetzung der Funktionalitäten für MiFID II eingefordert – jetzt genießen wir auch dank seiner Voraussicht einen Vorsprung auf dem Finanzmarkt“, sagt Jörg Richard, Vorstandsvorsitzender der SOBACO Betax AG. Der 2000 gegründete Anbieter von IT für Banken und Vermögensverwalter gilt als ältestes Fintech in Deutschland.

Professionelle papierlose Depotverwaltung

„Mit dem durchgängigen papierlosen Beratungsprozess von SOBACO Betax können unsere Berater auch unter MiFID II außerhalb ihrer Büros beim Kunden vor Ort präsent sein, beraten und Geschäfte abschließen. Die neue Beratungs-IT wird die zentrale Drehscheibe unseres Beraternetzwerkes sein“, formuliert Stefan Weiß die Zukunftsvision des Haftungsdachs der Fürst Fugger Privatbank.

MyWebDepot kann nahtlos in bestehende CRM-Systeme integriert werden, lässt sich individuell ans Tagesgeschäft von Finanzdienstleistern anpassen und bietet 60 Schnittstellen zu Banken, Fondsplattformen und Investmentgesellschaften. Dabei läuft die mehrsprachenfähige Software auf auf allen gängigen Browsern, Tablets und mobilen Endgeräten.

Weiterführende Informationen unter www.sobaco-betax.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SOBACO Betax AG
Ambergerstr. 136
93057 Regensburg
Telefon: +49 (941) 4621-20
Telefax: +49 (941) 4621-50
http://www.sobaco-betax.com

Ansprechpartner:
Jörg Richard
Vorstand / CEO
Telefon: +49 (941) 4621-20
Fax: +49 (941) 4621-50
E-Mail: info@sobaco-betax.com
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fashionette setzt auf DiVA als Omnichannel-ERP

fashionette setzt auf DiVA als Omnichannel-ERP

fashionette bietet Taschen-Liebhaberinnen online Designertaschen –von etablierten Luxusmarken, über neue Designer bis hin zu Premiummarken wie Prada, Furla oder Karl Lagerfeld. fashionette Kundinnen sind somit per se anspruchsvoll und erwarten auch beim Onlineshopping einen individuellen und exzellenten Service. So wirbt fashionette mit einem sehr breiten Sortiment, einer schnellen Lieferung, 30 Tagen Rückgaberecht und individuellen Rechnungs- und Ratenkaufoptionen.

Die IT-Basis für diesen hervorragenden Kundenservice ist seit Sommer 2017 DiVA, das ERP- und CRM-System für E-Commerce und Omnichannelhandel von der MAC IT-Solutions GmbH.

DiVA wird bei fashionette in den Bereichen Kundenservice, Ordermanagement, Einkauf, Marketing, Logistik und Buchhaltung genutzt.

Ein wichtiges Implementierungsthema war bei dem hochpreisigen Artikelsortiment die Integration der bestehenden Zahlarten. fashionette Kundinnen können per Kreditkarte, Paypal, Sofortüberweisung, Rechnungskauf oder Lastschrift zahlen. Zusätzlich ist auch der Ratenkauf mit einer Laufzeit zwischen 3 und 12 Monaten als Standardzahlart implementiert. Als Zahlungsdienstleister wurden BFS finance, PAYMILL, Klarna und RatePay integriert.

Und das Sortiment war auch ausschlaggebend für eine weitere Zusatzfunktionalität – bei fashionette wird jede einzelne Tasche mit einer eigenen Seriennummer versehen. Diese Seriennummer begleitet die Tasche vom Wareneingang bis zum Versand (inkl. Retoure), so dass im eigenen Haus die hochwertigen Produkte jederzeit identifiziert werden können und fashionette auch bei der Retoure sicher ist, dass nur Originalware zurückgesendet wurde.

Der logistische Versand der Produkte erfolgt über BFS Baur Fulfillment Solutions, die über das externe Interface online mit DiVA kommunizieren.

Nach einer umfangreichen Test- und Stabilisierungsphase erfolgte der Go Live in einer sehr entspannten und reibungslosen Atmosphäre. Vor allem wurde das Ziel erreicht, dass fashionette mit einer stabilen und performanten Plattform gut für das Weihnachtsgeschäft 2017 gerüstet ist. Laut Ronald Reschke, Geschäftsführer fashionette, „haben wir mit DiVA die IT-Basis für unser weiteres Wachstum geschaffen. Wir danken dem Team der MAC für eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit“.

Über die MAC IT-Solutions GmbH

MAC ist der IT-Lösungspartner für E-Commerce und Omnichannel-Software.

Als ausschließlich auf den E-Commerce und Omnichannel-Handel fokussierter Spezialist sind wir mit der enormen Dynamik und Komplexität dieses Geschäfts bestens vertraut. Wir beobachten Märkte und Technologien genau, stellen unsere Lösungen, aber auch unsere Arbeitsweisen und Prozesse immer wieder auf den Prüfstand und optimieren sie kontinuierlich. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Lösungen, mit denen Sie jeden Wandel meistern. Durch ihre Stabilität, Dynamik und Leistungsfähigkeit sind unsere Lösungen zum Benchmark in der Branche geworden. Bei allem Wandel steht auch die Releasefähigkeit unserer IT-Systeme im Vordergrund: Sie müssen also nur einmal die richtige Entscheidung treffen – und sind für alle zukünftigen Entwicklungen bestens gerüstet.

Die ERP-, CRM-, LVS- und POS-Systeme sind europaweit bei vielen namhaften Händlern im Einsatz. Dabei setzen wir auf das etablierte Microsoft Business Produkt „Dynamics NAV“ als Softwarebasis, sowie auf die führende Microsoft Cloud Plattform „Azure“. Für den Betrieb unserer Lösungen bieten wir verschiedene Betriebsmodelle in der Cloud, als auch die On-premise-Installation beim Kunden an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MAC IT-Solutions GmbH
Lise-Meitner-Str. 14
24941 Flensburg
Telefon: +49 (461) 430550
Telefax: +49 (461) 43055-180
http://www.mac-its.com

Ansprechpartner:
Kerstin Bewernick
Marketing
Telefon: +49 (461) 43055-235
Fax: +49 (461) 43055180
E-Mail: kerstin.bewernick@mac-its.com
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Upco International – Vielversprechender Blockchain-Newcomer?

Upco International – Vielversprechender Blockchain-Newcomer?

Erst vor Kurzem hatten wir von der israelischen Natural Resource Holdings berichtet, die ihre Goldprojekte Goldprojekte sein ließ und nach der Meldung, nun auf Blockchain-Technologie und Krypto-Währungen umsatteln zu wollen, innerhalb weniger Wochen rund 1.300% an Wert gewann. Ob das Unternehmen, das wir Ihnen heute präsentieren wollen, eine ähnliche Entwicklung nehmen kann, lassen wir mal dahingestellt, doch auch dieses Unternehmen stammt ursprünglich aus dem Rohstoffsektor und ist nun in den Bereich Blockchain-Technologie vorgestoßen!

Es handelt sich um die ehemalige Rohstoffgesellschaft NSS Resources, die erst Ende Oktober 100% an der US-amerikanischem Upco Systems Inc. übernahm und seitdem als Upco International (WKN A2H7JC / CSE UPCO) firmiert. Upco ist ein cloud-basierter lizensierter globaler Telekom Carrier im internationalen VoIP (voice over IP) Geschäft, der im vergangenen Jahr damit einen Umsatz von 12 Mio. USD erzielte.

Und, wir nähern uns des Pudels Kern, bereits vor der Übernahme durch NSS entwickelte man eine für iPhone und Android-Handys verfügbare Skype oder WhatsApp ähnliche App („Upco“), die eine sichere, verschlüsselte Kommunikation höchster Qualität zwischen ihren Nutzern ermöglicht, den Austausch von Bildern und Standorten, das Aufladen von Gesprächsguthaben sowie nationale und internationale Anrufe und Chats.

Ende November dann kam der Knaller: Upco kündigte an, sein App um fortgeschrittene Zahlungssysteme auf Basis der Blockchain-Technologie, auf der die Kryptowährung Bitcoin beruht, zu erweitern! Die Upco-Nutzer sollen dann auf Grundlage der Blockchain-Technologie sicher Rechnungen senden, Zahlungen genehmigen, international Geld übertragen, international Währungen konvertieren können und in der Lage sein, alle Transfers und Zahlungen nachzuverfolgen. Anbieter solcher Dienstleistungen sollen dann auch Kontoinformationen sicher mit ihren Kunden teilen können.

Lesen Sie hie den vollständigen Artikel:

Upco International – Vielversprechender Blockchain-Newcomer?

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Online-Shops in der Cloud

Online-Shops in der Cloud

Flexibilität, Effektivität, ein hohes Maß an Verfügbarkeit und Skalierbarkeit sind nur einige der Gründe, warum immer mehr Unternehmen ihr E-Commerce Backend in die moderne Cloud verlagern.

Die Cloud ist nicht nur für private Nutzer schon Standard, sondern wird zunehmend auch für Unternehmen attraktiv. Dass Cloud-Computing mehr und mehr für deutsche Unternehmen populär wird, liegt an den vielen Vorteilen, was Kosten- und Zeitersparnis sowie eine effektivere Verwaltung betrifft. E-Commerce Lösungen, die auf die Cloud bauen, gewinnen daher zunehmend an Bedeutung, vor allem für Online-Shops, die Flexibilität schätzen und ihre Kunden zu keinem Zeitpunkt enttäuschen wollen. Wer mit seinem Online-Shop auch zu Stoßzeiten flexibel und immer perfekt einsatzfähig sein und bleiben möchte, der entscheidet sich heute immer öfter für den Online-Shop in der Cloud.

SmartStore.NET v3 als wichtiger Bestandteil der modernen Cloud für Online-Shops

Auch Pavlos Tsulfaidis von der SmartStore AG weiß genau, welche Anforderungen seine Kunden heute haben, um mit ihrem Online-Business erfolgreich zu sein. SmartStore.NET v3, kommt dem Ruf von Unternehmen nach, die eine leistungsstarke Cloud für ihren Online-Shop Backend nutzen möchten. Alle Vorzüge inklusive, die die Verwaltung und Optimierung eines Web-Shops noch leichter und effektiver machen.

Einer der großen und führenden Cloud Anbieter ist beispielsweise Microsoft Azure: Mit Azure hat der Konzern eine Cloud-Plattform geschaffen und etabliert, die hinter dem Marktführer Amazon Web Services bereits auf Platz zwei im Bereich Public Cloud und Cloud-Computing liegt.

Anspruchsvolle Kunden können einerseits von der Flexibilität und der Verfügbarkeit des großen Cloud-Dienstleister wie Microsoft Azure profitieren. Zum anderen können international agierende Shops auch ihre Ladezeit verbessern, weil die IT-Infrastruktur des Shops näher an den Verbrauchern in den jeweiligen Märkten liegt.

Auch Pavlos Tsulfaidis von SmartStore AG, die Microsoft Azure mit SmartStore.Net unterstützt, ist davon überzeugt, dass gerade im internationalen E-Commerce-Umfeld der Trend immer mehr hin zur Cloud-Nutzung geht.

Cloud-Computing mit SmartStore.Net auf höchstem Niveau

Warum das E-Commerce Backend in der Zukunft immer öfter in die Cloud wandert, erklärt aber auch eine andere Studie ("E-Commerce-Hosting im Cloud Zeitalter“): Moderne IT- und Technologietrends sowie wachsende Kundenanforderungen fordern den Online-Shop Betreibern eine hohe Innovationsfrequenz und die passenden Antworten auf immer neue Fragen ab. Gerade die IT-Infrastruktur ist heutzutage ein entscheidender Grundbaustein für ein wachsendes und effektives Online-Geschäft. Für den Betrieb des Web-Shops in der Cloud spricht zudem, dass bei Lastspitzen weitere Instanzen zur Aufrechterhaltung der Rechenleistung hinzu geschaltet werden können.

Die Ausfallsicherheit ist mit einer Cloud-Lösung sehr hoch, Release-Zyklen sind hingegen kurz und die Abrechnung erfolgt individuell abhängig von der Nutzung. Nicht nur die SmartStore AG, die einen großen Beitrag zum erfolgreichen und nutzbringenden Cloud-Computing beiträgt, ist überzeugt davon, dass E-Commerce-Unternehmen zunehmend auf Managed Services und Cloud-Computing setzen werden, um hinsichtlich Sicherheit, Flexibilität, Infrastruktur und modernen Applikationen wirklich wettbewerbsfähig zu bleiben.

Über die SmartStore AG

Die SmartStore AG gehört seit ihrer Gründung im Jahr 1999 zu den Pionieren im Bereich E-Commerce Software. Das in Dortmund ansässige Unternehmen entwickelt qualitativ hochwertige Software und hat dabei besonders kleine- und mittelständische Online-Händler im Fokus. Bislang haben sich 20.000 Kunden aus aller Welt für Lösungen aus dem Hause SmartStore entschieden. Das Flaggschiff der Softwareschmiede, die Open-Source-Lösung SmartStore.NET, zeichnet sich besonders durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und den Einsatz modernster Technologien aus. Dank modularer Architektur auf Basis von "ASP.NET MVC" ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für .NET Profis.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
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Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
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Version 13.3 des Modellierungstools Innovator verfügbar

Version 13.3 des Modellierungstools Innovator verfügbar

Die MID GmbH, einer der führenden Anbieter von Modellierungs-Tools für Geschäftsprozesse, Daten- und IT Architekturen, stellt heute das neueste Release ihres Modellierungs-Werkzeugs Innovator vor: Die Version von Innovator 13.3 zeichnet sich vor allem durch ein lang ersehntes Feature aus, das Zusammenführen (Merging) von Modellen. Diese Funktion ermöglicht es, mit mehreren Modellversionen zu arbeiten und in einer Version modellierte Änderungen auch in andere Versionen zu übertragen, ohne die Modellierung erneut von Hand durchführen zu müssen.

Innovator unterstützt dadurch nun viele gängige Versionsszenarien aus agilen Projekten oder Wasserfall-orientierten Vorgehensweisen. Auch Staging- oder Publishing-Szenarien sind damit nun umsetzbar.

Funktionalitäten des Innovator 13.3

Folgende Funktionalitäten stehen im Innovator 13.3 im Detail zur Verfügung:

Zusammenführung (Merge): Die neuen Funktionen zum Zusammenführen (Merge) ermöglichen es, Modellierungsergebnisse aus einem Modell in das aktuelle zu integrieren. Dabei können u.a. sowohl logische als auch grafische Änderungen in Diagrammen übertragen werden. Eine detaillierte Auflistung der Abweichungen ermöglicht eine fein steuerbare Übernahme von Informationen bis auf Merkmalsebene. Bei gleichzeitiger Nutzung der Änderungsprotokollierung erleichtert eine automatische Konflikterkennung die Entscheidung und Integration komplexer Änderungen. Das Abspeichern von Szenarien einschließlich aller Einstellungen, wie Filter und Vergleichsmengen, macht Zusammenführungen leicht wiederholbar.

Administrationsprogramm: Das Administrationsprogramm wurde nochmals verbessert und bietet vielfältige Funktionen und Informationen in einer übersichtlichen und einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche. Die bereits zuvor modernisierte zentrale Benutzerverwaltung wurde dabei integriert und geringfügig angepasst.

Interessenten können die neueste Innovator-Version ab sofort für 60 Tage kostenfrei testen: http://www.mid.de/support/downloads/enterprise-modeling-suite

Über den Innovator

Mit der Modellierungsplattform Innovator bietet die MID eine ausgereifte Lösung für die unternehmensweite Modellierung von Prozessen und IT-Systemen. Mit umfangreichen Funktionen unterstützt das leistungsfähige Produkt spezifisch die unterschiedlichen Rollen in Unternehmen und Projekten. Auf Basis internationaler Standards und mit wirkungsvollen Erweiterungen für deren Anwendung ermöglicht Innovator die effektive und effiziente Verzahnung von Business und IT. Innovator gibt es für verschiedene Rollen und Integrationsszenarien:

  • Innovator for Enterprise Architects
  • Innovator for Business Analysts
  • Innovator for Software Architects
  • Innovator for Information Architects
  • Innovator Office Integration

Weitere Informationen zum Innovator finden Sie unter www.innovator.de

Über die MID GmbH

Über 35 Jahre Erfahrung, 140 Spezialisten, maßgeschneiderte Methodik und leistungsstarke Produkte zeichnen MID als einen der führenden Anbieter von Modellierungslösungen aus.

Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen profitieren in den Bereichen Business Process Management, Software Development Life Cycle und Business Intelligence von der Expertise von MID.

Erfahrene Consultants und die unternehmenseigene Akademie unterstützen über 300 Kunden bei einer nachhaltigen und effizienten Zielerreichung. Hierbei dienen die MID-Produkte, das Modellierungswerkzeug Innovator und die Kollaborationsplattform smartfacts, der strukturierten Umsetzung und dem unternehmensweiten Wissenstransfer.

Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf www.mid.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MID GmbH
Kressengartenstr. 10
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 968360
Telefax: +49 (911) 96836100
http://www.mid.de

Ansprechpartner:
Carsten Wehner
Leitung Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (911) 96836-637
E-Mail: presse@mid.de
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Von HoloLens zu Holofurnish – Die Zukunft des Interior Designs mit medialesson Mixed Reality

Von HoloLens zu Holofurnish – Die Zukunft des Interior Designs mit medialesson Mixed Reality

Die Planung und Einrichtung von Gebäuden ist ein hochkomplexer und zeitaufwendiger Prozess, dessen Verlauf von der Produktion erster Planungsskizzen über die Anfertigung mit immer mehr Details angereicherter Pläne und CAD-Modelle, oftmals ergänzt um reale 3D-Modelle, und wiederholte Begehungen und Abstimmungen während der Umsetzungsphase gekennzeichnet ist. Dies kostet nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld. Zumal fortwährende Umplanungen an der Tagesordnung sind, da der sich vertiefende reale Eindruck der entstehenden Gewerke oftmals ursprüngliche Visualisierungen auf dem Papier oder Monitor widerlegt.

Zusammen mit Steelcase, mit über 3 Mrd. US-Dollar Jahresumsatz der weltweit führende Spezialist für Büro-, Hochschul- sowie Krankenhauseinrichtungen und Experte für innovative Raumlösungen, setzte medialesson nun einen holografischen Use Case für Innenarchitekten um, der genau an diesem Punkt ansetzt. Hierbei war es gleichermaßen von Vorteil, dass beide Firmen eine enge Partnerschaft mit Microsoft unterhalten: So entwickelt das schon vor 105 Jahren in den USA gegründete Unternehmen Steelcase technologiebasierte Arbeitsplatzlösungen auf Basis der Microsoft Azure IoT-Technologie und autorisierte einige ausgewählte unter den 800 Steelcase-Fachhändlern weltweit dazu, im Rahmen des Microsoft-Partnernetzwerks Microsoft Surface Hubs zu verkaufen. Der Microsoft Gold Partner medialesson entwickelt u.a. seit Veröffentlichung der ersten HoloLens-Brillen Mixed Reality-Applikationen für Handel und Industrie und verfügt über profundes Azure Cloud-Know-how.

In der „Holofurnish“ genannten HoloLens-App werden Teile des Steelcase-Büromöbelprogramms als 3D-Hologramme mittels simpler Handgesten und Sprachbefehle frei in einem beliebigen Raum platziert. Hier erweist es sich als großer Vorteil, dass in der HoloLens im Gegensatz zu üblichen VR- und AR-Brillen, die einen abgeschlossenen Raumeindruck erzeugen, die reale Umgebung sichtbar bleibt. Nur die 3D-Objekte werden zusätzlich eingefügt. Auch ermöglicht die vollautonome Wirkungsweise der Brillen ohne Anschlussnotwendigkeit leistungsfähiger Computer-Hardware eine Bewegung in jedwedem Raum, der automatisch von der HoloLens abgetastet wird und eine Fixierung von Objekten ohne vorherige Raumkenntnisse erlaubt. Somit können Innenarchitekten und Raumausstatter für ihre Kunden im realen Objekt, bspw. einem Rohbau, einen pseudo-realen, räumlichen Eindruck der späteren Möblierung erzeugen.

Unter diesem Link ist ein Video dieser Applikation abspielbar: http://www.medialesson.de/…

YouTube Video: https://youtu.be/NLLc9Rh6skU

Über die medialesson GmbH

Der IT-Dienstleister und Microsoft Gold Partner medialesson GmbH (www.medialesson.de) mit Sitz in Pforzheim wurde im Jahr 2002 gegründet. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt medialesson Kunden bei Design, Architektur, Entwicklung und dem Betrieb von modernen, wunderschönen und einfach nutzbaren Software-Applikationen, die auf jeder Plattform laufen. Gut 20 Mitarbeiter nutzen .NET, Xamarin, Node.js, Angular und Unity, um umwerfende Benutzererlebnisse für Windows, iOS und Android zu erstellen, angetrieben von der Microsoft Azure Cloud. Das Unternehmen beschäftigt sich intensiv mit Augmented & Virtual Reality, natürlicher Spracheingabe, Künstlicher Intelligenz, Bots und dem Internet der Dinge.

Im Jahr 2017 wurde Philipp Bauknecht ins Microsoft Regional Director Program eingeladen. Gegründet 1993, besteht das Programm aus 150 der weltweit führenden Technologievisionären, die aufgrund ihrer nachgewiesenen Expertise in verschiedenen Plattformen, ihrer Führungsrolle in der Community und ihrem Einsatz für wirtschaftlichen Erfolg ausgewählt werden. Im selben Jahr wurden drei Mitarbeiter zum wiederholten Mal als Microsoft MVP (Most Valuable Professional) in der Kategorie Windows Development für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet.

Zudem ist medialesson eines der Gründungsmitglieder der Medien-/IT-Initiative Pforzheim (www.mit-pf.de). Durch deren Engagement soll der Standort gestärkt, IT-Fachkräfte für den Raum Pforzheim gewonnen und IT-Experten vernetzt werden. Eines der größten laufenden Projekte ist die Einrichtung und fortwährender Ausbau des kostenlosen PF-WLAN in der Pforzheimer Innenstadt. Weiter unterstützt medialesson die .NET User Group Karlsruhe mit Vorträgen und bei der Durchführung von Events wie dem .NET Open Space Süd. Im Jahr 2016 erhielten die beiden Geschäftsführer Philipp und Petra Bauknecht den Pforzheimer Wirtschaftspreis in der Kategorie "Innovation und Idee".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

medialesson GmbH
Habermehlstraße 15
75172 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 1332580
Telefax: +49 (7231) 1332589
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Ansprechpartner:
Petra Bauknecht
Vorsitzende der Geschäftsführung
Telefon: +49 (7231) 1332581
Fax: +49 (7231) 1332589
E-Mail: petra.bauknecht@medialesson.de
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