3D-Druck in Metall optimieren mit Software für Prozesssimulation
3D-Druckprozesse optimieren bevor Druckkosten für Realteile entstehen
Der Einsatz von Simulationssoftware, in der Druckprozesse realitätsnah modelliert werden, ist ein wichtiger Lösungsansatz, um additive Fertigungsprozesse zu optimieren und sie effizienter und kostengünstiger zu gestalten. „Wir haben Simufact Additive ausgiebig getestet und gesehen, dass uns diese Lösung in der täglichen Praxis weiterhelfen wird,“ sagt Christoph Hauck, Geschäftsführer bei Toolcraft. „Unsere Kunden erwarten, dass wir in der frühen Projektphase 3D-Druckaufträge schnell auf ihre Realisierbarkeit prüfen – die Simulation des Fertigungsprozesses ist der Schlüssel dafür. Im Zuge der weiteren Optimierung der Bauteile liefert uns die Simulation schnell und kostengünstig Hinweise, wie sich der Druckprozess bei verschiedenen Stützstrukturen, unterschiedlichen Ausrichtungen im Bauraum sowie veränderten Maschinenparametern verhält,“ ergänzt Hauck. Simufact Additive berechnet Verzüge und Spannungen im Bauteil, zeigt die Gefahr von Druckabbrüchen auf und verringert die Anzahl der realen Versuche bis zum erfolgreichen Druck deutlich.
Additive Fertigungsprozesse simulieren – der kürzere Weg zur Serienreife
Simufact Additive ist eine leistungsstarke und skalierbare Softwarelösung für die Simulation metallbasierter additiver Fertigungsprozesse. Die Simulation des 3D-Druckprozesses gibt Aufschlüsse über Verzüge und Eigenspannungen im Bauteil und damit die Grundlage für die Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen, bevor das erste Teil jemals gedruckt wird. Simufact Additive deckt die komplette fertigungsnahe AM-Prozesskette für Pulverbettschmelzverfahren ab und simuliert den eigentlichen Druck sowie nachfolgende Prozesse wie die Wärmebehandlung zum Abbau von Spannungen im Bauteil, das Abschneiden der Grundplatte, das Entfernen von Stützstrukturen sowie das heiß-isostatische Pressen (HIP).
Simufact Additive wird vorwiegend in Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und deren Zulieferer- und Dienstleisterunternehmen eingesetzt.
Praxisgetriebene Weiterentwicklung der Software
Simufact und Toolcraft haben vereinbart, bei der Optimierung von additiven metallbasierten Fertigungsprozessen eng zusammenzuarbeiten. „In Toolcraft haben wir einen Partner gefunden, der sich als hochprofessioneller Dienstleister und Experte in der additiven Fertigung bereits einen Namen gemacht hat,“ so Michael Wohlmuth, Geschäftsführer und CEO bei Simufact. „Wir werden uns intensiv zum Einsatz der Software in der Praxis austauschen. Die Simulation von additiven Fertigungsprozessen ist eine junge Disziplin mit einem hohen Innovationspotenzial; umso wichtiger ist es für uns, die nächsten Schritte der Weiterentwicklung an den Anforderungen des Marktes auszurichten,“ sagt Wohlmuth. „Der intensive Dialog mit den Anwendern unserer Software ist dafür essenziell.“
Toolcraft ist Vorreiter in zukunftsweisenden Technologien wie dem 3D Druck in Metall und dem Bau von individuellen Turn-Key-Roboterlösungen. Im Engineering werden innovative Prozesse erprobt und zur Serienreife geführt. Als Partner für Komplettlösungen bietet Toolcraft die gesamte Prozesskette von der Idee über die Fertigung bis zum qualifizierten Teil im Bereich der CNC Zerspanung, des 3D-Drucks in Metall sowie dem Spritzguss, der Funkenerosion und des Formenbaus. Zu den Kunden zählen Marktführer aus den Bereichen der Halbleiterindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, optische Industrie, des Spezialmaschinenbaus sowie Motorsport und Automotive. Teil der Unternehmensphilosophie ist zudem eine intensive Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern sowie Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im Georgensgmünd und Spalt wurde 1989 von Bernd Krebs gegründet.
Über Simufact
Simufact Engineering – ein Unternehmen der MSC Software-Familie – ist ein weltweit tätiges Softwareunternehmen, dessen Produkte und Services für die Prozesssimulation in der Fertigungsindustrie zum Einsatz kommen. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Lieferung von Simulationslösungen für die Auslegung und Optimierung von Produktionsprozessen in der Metallbearbeitung und -verarbeitung ist das Unternehmen heute einer der führenden Anbieter in diesem Marktsegment. Über 700 Kunden bilden eine breite und global weiterwachsende Anwenderbasis für die Simulationssoftware von Simufact. Ein starkes und stets wachsendes Netzwerk aus eigenen Niederlassungen sowie Partnern stellt den entsprechenden weltweiten Support sicher. Wichtigste Zielmärkte für die Software sind die Automobilbranche, der Anlagen- und Maschinenbau, die Luft- und Raumfahrt und branchennahe Zulieferbetriebe. Typische Anwendungsfelder sind Schmieden, Kaltmassivumformung, Walzen, Blechumformung, mechanisches Fügen, Wärmebehandlung Schweißen und seit kurzem auch additive Fertigungsprozesse.
toolcraft AG
Handelsstraße 1
91166 Georgensgmünd
Telefon: +49 (9172) 6956-0
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http://www.toolcraft.de
Telefon: +49 (9172) 6956-172
E-Mail: tinahartmann@toolcraft.de
E-Mail: volker.mensing@simufact.de
3D Daten von CADENAS jetzt im E-CAD-Portal wscaduniverse.com verfügbar
Mit aktuell knapp 170 Herstellern und mehr als 1,2 Millionen Artikeldaten im WSCAD- und Eplan*-EDZ-Format ist wscaduniverse.com eine umfassende E-CAD-Datenbibliothek. Das Portal verzeichnet täglich mehrere Tausend Suchanfragen und Downloads. Es verfügt über schnelle intuitive und text-sensitive Such- und Filterfunktionen. Die Registrierung und Nutzung ist für Anwender kostenlos. Auch für Hersteller sind mit der Einstellung ihrer Produkte keine Kosten verbunden. Neu hinzugekommen sind jetzt 3D-Daten – abrufbar in über 100 gängigen, nativen CAD-Formaten sowie dem weitverbreiteten STEP-Format. Dazu wird auf das 3D CAD Teileportal PARTcommunity mit Millionen intelligenten Engineering Daten von CADENAS zugegriffen.
Für die Nutzung und den Download müssen in wscaduniverse.com mit Aktivieren einer Checkbox die Lizenzbestimmungen von CADENAS akzeptiert werden. „Als einzige Plattform bietet wscaduniverse.com Elektro- und 3D-Daten für die kostenlose Nutzung an“, erklärt Axel Zein, Geschäftsführer der WSCAD GmbH. „Wenn Anwender Artikeldaten nicht selbst erstellen müssen und zudem alle Informationen an einem Ort finden, sparen sie enorm viel Zeit und erhöhen die Qualität ihrer Arbeit. Gerade durch die Nutzung realer 3D-Daten ergeben sich auch für E-CAD-Anwendungen ganz neue Möglichkeiten.“
Aktiv genutzt werden die 3D-Daten für den Schaltschrankaufbau in der Disziplin Cabinet Engineering (CE) der neuen WSCAD SUITE 2018. Neben einer fotorealistischen 3D-Darstellung des Schrankaufbaus werden die tatsächlichen Bauteilabmessungen für die mechanische Kollisionsprüfung herangezogen. Kollidieren beispielsweise Komponenten zwischen Schaltschrank und der Schranktür, werden diese rot eingefärbt. „Nie wieder verbohrte Schranktüren“, kommentiert Markus Wittke, Produktmanager bei der WSCAD GmbH die neuen Möglichkeiten und Funktionen. „Dienten bisherige 3D-Darstellungen eher einer räumlich besseren Vorstellung, so lassen sich nun konkrete Aussagen treffen, ob eine Schranktür problemlos zu geht und welche Komponenten eine Kollision verursachen“.
CADENAS GmbH
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Kostenloses Plugin für die 3D Grafiksoftware Blender erleichtert Export und Upload von 3D Modellen in PARTcloud.net
Datei entpacken und direkt 3D Modell hochladen
Im Uploadbereich auf PARTcloud.net steht Usern ein Button zur Verfügung, unter dem eine ZIP Datei heruntergeladen werden kann. Die Datei muss entpackt werden, um den Ordner „io_online_partcloud“ in den eigenen Blender Ordner „addons“ einfügen zu können.
In der Software Blender muss nun unter „Files“ der Reiter „User Preferences“ und darunter „Add-ons“ ausgewählt werden, um das Plugin „Import-Export: PARTcloud Export & Upload“ von CADENAS aktivieren zu können.
Jetzt erscheint links in der Hauptoberfläche der Reiter „PARTcloud“, unter dem das fertigkonstruierte 3D CAD Modell beschriftet, mit Tags ausgefüllt und direkt in den eigenen Account auf der CADENAS Tauschbörse PARTcloud.net hochgeladen werden kann.
Das kostenlose Blender PARTcloud.net Plugin finden Sie hier: www.b2b.partcommunity.com/community/partcloud
Jetzt gleich ausprobieren: 3D CAD Modelle teilen und erhalten
Wer Teil der großen Sharing Community PARTcloud.net wird, profitiert sowohl von der enormen Auswahl von User generierten CAD Modellen als auch von der Plattform selbst, um seine eigenen Modelle hochladen und anderen Nutzern zur Verfügung stellen zu können.
Am besten jetzt gleich auf www.partcloud.net gehen und Teil der Sharing Community werden.
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Schöne Bescherung für PARTcommunity: Neuer Downloadrekord über 25,5 Millionen
Nächster Rekord bereits in Aussicht: Jahresdownloadzahl wird übertroffen
Seit Beginn des Jahres 2017 steigt die Anzahl der monatlich heruntergeladenen 3D CAD Engineering Daten auf dem 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity. Beinahe jeden Monat sind Downloads in Höhe von über 20 Millionen Teilen zu verzeichnen – 2016 wurden Zahlen solcher Größe bereits in einzelnen Monaten erreicht, 2017 hat sich die Zahl jetzt etabliert. „Unser gestecktes Ziel waren 240 Millionen Downloads im Jahr“, erklärt Jürgen Heimbach und fügt augenzwinkernd hinzu: „Wir wissen jetzt schon, dass wir die Zahl ordentlich toppen werden!“
PARTcommunity als tägliches Werkzeug für Millionen Ingenieure
Stetige Optimierungen, Erweiterungen und herausragende Innovationen sind die Basis für den aufsteigenden Trend der CAD Modelle Downloads des Portals von CADENAS. Ingenieure und Konstrukteure können weltweit, rund um die Uhr 3D CAD Komponenten herunterladen und sie in ihr jeweiliges CAD System in über 100 echten, nativen Formaten, wie Autodesk, Revit, SolidEdge, SolidWorks, NX etc. importieren. Ihnen steht dafür der gesamte Inhalt aus über 460 herstellerzertifizierten CAD Produktkatalogen zur Verfügung. Außerdem bietet das Downloadportal umfangreiche intelligente Suchfunktionen, wie z. B. die 2D Skizzen Suche oder die Geometrische Ähnlichkeitssuche GEOsearch.
Erfolgreiche Vermarktung von technischen Produkten weltweit
Damit gehört das 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity von CADENAS zum täglichen Werkzeug von Millionen Ingenieuren und Einkäufern weltweit. Ein Elektronische Produktkatalog eignet sich damit ideal für Komponentenhersteller, um technische Produkte erfolgreich und breit international zu vermarkten. Der Vorteil für Hersteller liegt ganz klar auf der Hand: Fast 87 % der heruntergeladenen CAD Modelle führen später auch zu verkauften Produkten.
Als Multiplikatoren für die Elektronischen Produktkataloge dienen 90 vertikalen Online-Marktplätze, Portal und Social Communities, wie Autodesk, DraftSight und Solid Edge, auf denen der eigene Produktkatalog zusätzlich vertreten ist. Die Online Marktplätze werden zudem stetig erweitert.
Mit einem Potenzial von weltweit über 16,1 Millionen Ingenieuren erreichen die 3D CAD Modelle der Elektronischen Produktkataloge von Komponentenherstellern genau die richtige Zielgruppe.
Berechnen Sie gleich Ihr Marketingpotenzial: www.cadenas.de/kalkulator
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Gemeinsames Rechenzentrum am Start
Die Ostwestfalen-Lippe-IT wurde gemeinsam von der Gemeinschaft für Kommunikationstechnik, Informations- und Datenverarbeitung Paderborn (GKD) und dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) gegründet, um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen.
Lippes Landrat Dr. Axel Lehmann, der die Sitzung eröffnete, begrüßte die Anwesenden: „Ich freue mich, dass wir dieses wegweisende Zukunftsprojekt heute an den Start bringen. Die OWL-IT bietet für beide Zweckverbände eine Win-Win-Situation und hat die Chance, zum führenden IT-Anbieter in der gesamten Region zu werden. Hier ertönt wohlklingende Zukunftsmusik.“ Besonders hob er die Unterstützung in Verwaltung und Politik hervor: „Die Kooperation steht auf einem gesicherten Fundament durch die einhellige Zustimmung aller beteiligten Kommunen.“
Die Verbandsversammlung setzt sich aus jeweils sechs Mitgliedern der GKD und des krz zusammen:Verbandsvorsteher der GKD Carsten Venherm (I. Beigeordneter der Stadt Paderborn), sein Stellvertreter Ingo Tiemann (Kämmerer des Kreises Paderborn) der Vorsitzende der Verbandsversammlung der GKD Bürgermeister Burkhard Schwuchow (Stadt Büren) und sein Stellvertreter Bürgermeister Andreas Bee (Stadt Bad Lippspringe) sowie Bernd Langer, Kreistagsmitglied des Kreises Paderborn und Markus Bürger, Ratsmitglied der Stadt Paderborn als zwei weitere Mitglieder der Verbandsversammlung der GKD. Vom krz Verbandsvorsteher Dieter Blume (Bürgermeister Petershagen), sein Stellvertreter Bernd Dumcke (Bürgermeister Spenge), Bürgermeister Rainer Heller aus Detmold als Vorsitzender der Verbandsversammlung, sein Stellvertreter Kirchlengerns Bürgermeister Rüdiger Meier, sowie zwei weitere Mitglieder der Verbandsversammlung, Cornelia Schöder, Kreisdirektorin des Kreises Minden-Lübbecke und Hans-Jörg Düning-Gast, Verwaltungsvorstand des Kreises Lippe.
Als Vorsitzender der Verbandsversammlung der OWL-IT wurde Bürgermeister Burkhard Schwuchow und zu seinem Stellvertreter Bürgermeister Rainer Heller gewählt. Als Verbandsvorsteher ernannte das Gremium Bürgermeister Dieter Blume. Sein Stellvertreter ist der I. Beigeordnete Carsten Venherm von der Stadt Paderborn.
Burkhard Schwuchow lobte, wie auch schon vor ihm der lippische Landrat, die schnelle und effektive Zusammenarbeit aller Beteiligten, die innerhalb eines Jahres von der Konzeption bis zur Errichtung des gemeinsamen Zweckverbands führte. „Diese Geschwindigkeit ist bezeichnend für die Schnellebigkeit unserer Zeit und vor allem für die Entwicklung in der IT. Vor diesem Hintergrund ermöglicht die OWL-IT den Kommunen durch die Nutzung der gemeinsamen IT-Infrastruktur schneller, besser und effektiver zusammenzuarbeiten.“
Die Geschäftsleitung wird durch die Geschäftsführer der beiden beteiligten kommunalen Rechenzentren, Bernd Kürpick (GKD) und Reinhold Harnisch (krz) übernommen.
Die Ostwestfalen-Lippe-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen. Dies umfasst die Beschaffung und den Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.
Dieser Zusammenschluss auf dem Gebiet der Technik fußt auf einer mehr als 10 Jahre andauernden guten Zusammenarbeit der beiden ostwestfälischen IT-Dienstleister. So erbringt z.B. die GKD für alle krz-Verbandsmitglieder die Bereitstellung, den Betrieb und die Betreuung der Software AKDN-sozial für Sozial- und Jugendämter sowie Jobcenter, im Gegenzug unterstützt das krz die GKD-Mitglieder im gleichen Maße im Bereich des Personalwesens und im Druck- und Versandbereich.
Bernd Kürpick erläutert die Entstehung der gemeinsamen Rechenzentrumslösung „Anlass für die Kooperation war, dass die GKD ihr bisheriges Rechenzentrum im Technischen Rathaus aufgeben muss und Alternativen zu einem Neubau in Paderborn suchte. Die gefundene Lösung ermöglicht gleichzeitig, höchste Anforderungen an Verfügbarkeit und IT-Sicherheit zu erfüllen. Uns ist aber ebenso wichtig, dass wir die Nähe zu unseren Kunden aufrechterhalten, indem die beiden Zweckverbandsorganisationen GKD und krz für die Anwendungsbetreuung bestehen bleiben.“
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war der Beschluss über den Wirtschaftsplan 2018, der einstimmig angenommen wurde.
Reinhold Harnisch: „Die Zusammenlegung des technischen Betriebs bringt enorme Einsparungspotentiale und Skaleneffekte. Wir gehen von Gesamteinsparungen von ca. 1,8 Mio. € p. a. allein durch den Zusammenschluss der beiden technischen Betriebe aus. Für die Mitarbeiter besteht eine Arbeitsplatz- und Standortgarantie, da nahezu sämtliche Tätigkeiten per Remotezugriff aus Paderborn im gemeinsamen Rechenzentrum in Lemgo ausführbar sind.“
Nach der Bestätigung von Prüfern zur Wahrnehmung der Aufgaben der örtlichen Rechnungsprüfung sowie der Benennung eines Wirtschaftsprüfers informierten die beiden stellv. Geschäftsführer beider Häuser, Roland Neils und Lars Hoppmann, über den Sachstand des Projektes.
Der Verbandsvorstand sieht den Zusammenschluss als wichtiges Zeichen für die Zukunftsfähigkeit der Region: „Die Kooperation setzt ein Signal für die Modellregion Digitalisierung OWL“, betont Carsten Venherm und Dieter Blume ergänzt: „„Diese Kooperation in OWL verbessert nicht nur den Leistungsaustausch zwischen den kommunalen IT-Dienstleistern in OWL. Die Nutzung der gleichen IT-Infrastruktur im gemeinsamen Rechenzentren ermöglicht es auch unseren Verwaltungen, kreis- bzw. verbandsübergreifend viel besser zusammenzuarbeiten.“
Über die GKD Paderborn
Gesellschaft für Kommunikationstechnik, Informationstechnik und Datenverarbeitung
Das kommunale Rechenzentrum GKD Paderborn versteht sich als innovatives Dienstleistungsunternehmen, das die Leistungsfähigkeit der Kommunen durch die Bereitstellung einer modernen Kommunikationsplattform und fachspezifischer Software unterstützt und optimiert. Seit seiner Gründung 1979 bilden die Einführung, Betreuung, Wartung und das Hosting klassischer Kommunalanwendungen wie bspw. das Einwohner- und Sozialwesen sowie ein professioneller Rechenzentrumsbetrieb die Schwerpunkte des Unternehmens, in dem zurzeit 85 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Zum kommunalen Zweckverband der GKD Paderborn gehören alle Kommunen des Kreises Paderborn und das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe (CVUA-OWL). Die Nutzung einer leistungsstarken IT-Infrastruktur ist inzwischen fester Bestandteil effektiver und bürgerorientierter Verwaltungsarbeit. Von diesem vollumfänglichen Angebot profitieren nicht nur die Verbandsmitglieder, sondern auch einige Kommunen in den Kreisen Höxter und Teltow-Fläming als assoziierte Mitglieder.
Über ihr Verbandsgebiet hinaus betreibt und betreut die GKD Paderborn als Kompetenz- und Fachrechenzentrum für das Sozialwesen für zahlreiche Kreise und Städte und kommunale Jobcenter, überwiegend in NRW, erfolgreich das Verfahren AKDN-sozial. Die ganzheitliche Betrachtung und Bereitstellung von kommunalen EDV-Lösungen inklusive der Infrastruktur und eines Full-Services – ausgerichtet auf die Anforderungen der Verwaltungen, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten – ist das Ziel der GKD Paderborn. Dabei stellen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Kunden und die gemeinsame technik-basierte Fortentwicklung von Verwaltungsabläufen weitere Grundlagen der Unternehmenskultur der GKD Paderborn dar.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einfüh-rung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Investitionscontrolling mit PANFLOW bei KNAUF INTERFER
In der jährlichen Budgetplanung wird der finanzielle Rahmen für alle Standorte und Projekte festgelegt und in einem gemeinsamen Investitionsplan festgehalten. In PANFLOW ist es möglich, diesen Plan über eine Schnittstelle zu importieren.
Nutzer mit den entsprechenden Zugriffsrechten können hier eine vollständige Übersicht über die geplanten Investitionen der Standorte und deren Kostenstellen abrufen und erhalten darüber hinaus auch Auskunft über den Status der Investitionen und der bereits beantragten Budgets.
Für die im Investitionsplan hinterlegten Projekte können Mitarbeiter Gelder beantragen oder schnell und einfach Genehmigungen aus den Fachabteilungen einholen. Hierfür gibt es mehrstufige projektabhängige Genehmigungsketten von bis zu acht Personen, deren Genehmigung in festgelegter Reihenfolge vom Workflow eingeholt wird. Die Bearbeitungszeiten sind somit kürzer, die Zuständigkeiten klarer und die Gesamtzahl von Formularen wird reduziert, was eine enorme Entlastung für das Unternehmen bedeutet.
Über die als Customizing entwickelte Investitionsplanübersicht kann ein Report jedes einzelnen Standorts und Bereichs als Bildschirmansicht oder Excel-Datei mit Formeln abgerufen werden. Dieser bietet umfangreiche Statistiken und damit einhergehend mehr Kontrolle über die Ausgaben und den Umfang etwaiger Kompensationen.
Durch die in PANFLOW integrierte zentrale Verwaltung der Daten sowie die Historienfunktion sind alle beschriebenen Prozesse jederzeit und von jedem Ort nachvollziehbar. Zusätzlich wird die jeweils letzte Version eines Formulars zusammen mit der Historie und einer Index-Datei zur Verschlagwortung in ein Knauf Interfer Archiv verschoben, um bei Bedarf jederzeit eingesehen werden zu können.
Entstanden ist ein Kontrollinstrument, das mehr Transparenz, aber auch mehr Sicherheit bietet, indem es dafür sorgt, dass notwendige Informationen und Genehmigungen der Fachabteilungen eingeholt werden. Nach der erfolgreichen Umsetzung des Investitionscontrolling-Workflows sind weitere Workflows zu Reparatur- und Projektanträgen geplant.
Schematische Darstellung eines Workflows
Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.
Panvision GmbH
Bonsiepen 13
45136 Essen
Telefon: +49 (201) 6155-100
Telefax: +49 (201) 6155-111
http://www.panvision.de
Marketing/Kommunkation
Telefon: +49 (201) 6155-155
E-Mail: afrancois@panvision.de
Apple öffnet NFC-Schnittstelle: ASPION Schocksensoren ab sofort auch per iOS App auslesbar – G-Log App eine der ersten Industrieanwendungen mit NFC
Apple hat Mitte September zum ersten Mal in der Geschichte des iOS Betriebssystems die Schnittstelle für Nahbereichsfunk (NFC) auch für Drittapplikationen freigegeben. Diese Entscheidung ermöglicht die Nutzung einer iOS App mit NFC für Industrieanwendungen. Das Unternehmen ASPION GmbH, bekannt für Schocksensoren für Logistik- und Industriebereiche, hat die Freigabe der Schnittstelle direkt genutzt und ermöglicht ab sofort seinen Kunden das Auslesen seiner Schocksensoren per NFC mit Apple-Smartphones.
Bisher konnten nur Smartphone-Nutzer von Android-Betriebssystemen von dem komfortablen, standortunabhängigen Auslesen der Sensordaten profitieren. „Wir freuen uns sehr über die Entscheidung seitens Apple, die NFC-Schnittstelle für Industrieanwendungen freizugeben“ so ASPION Geschäftsführer Michael Wöhr, denn „damit können wir endlich eines der dringendsten Kundenwünsche gerecht werden, nämlich der Verwendung unserer Sensoren mit den doch sehr weit verbreiteten iPhones“.
ASPION ist eines der ersten Unternehmen überhaupt, die eine Industrieanwendung für iPhones mit NFC Technologie bereitstellt. Die App des Unternehmens kann zur Anzeige der Auswertung von Schock- oder Temperatur-Ereignissen sowie deren Übermittlung verwendet werden. Auch die bereits für Android Systeme verfügbaren Premium-Funktionen, wie Datenübertragung in einen Cloud Speicher oder Anzeige von Standort-Informationen, können ab sofort in der iOS Umgebung angewendet werden.
Aktuell gibt es bei der Verwendung der App mit iOS Geräten jedoch noch eine Einschränkung: Da Apple das Schreiben von Informationen über die NFC-Schnittstelle aktuell nicht unterstützt, können die Schocksensoren von ASPION über die App noch nicht gestoppt werden – was bei Android Systemen problemlos möglich ist. „Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass Apple dies zeitnah ergänzt, um die Nutzung für Industrieanwendungen weiter zu öffnen", so Michael Wöhr. Die iPhone App ist ab sofort kostenfrei über den App Store erhältlich und mit allen ASPION Sensoren verwendbar.
ASPION G-Log App im Apple App-Store: https://itunes.apple.com/de/app/aspion-g-log/id1305876678?mt=8
Die ASPION GmbH entwickelt und vermarktet energieoptimierte, smarte Sensoren mit drahtloser Kommunikation für Industrie 4.0 Anwendungen. Die Lösungen aus Hard- und Software ‚Made in Germany‘ unterstützen Industrieunternehmen bei ihren logistischen Aufgaben: Abläufe und Prozesse können durch die smarten Sensoren der ASPION intelligent vernetzt, digitalisiert und effizient organisiert werden. Sensorik-Lösungen sind wesentlicher Baustein bei der Digitalisierung in Industrie 4.0-Anwendungen, mit denen Industrie- und Handelsunternehmen wertvolle Zeit und Kosten einsparen. Die ASPION mit Sitz in Karlsruhe wurde 2011 von Geschäftsführer Michael Wöhr gegründet. Neben dem mehrfach ausgezeichneten Standardprodukt ASPION G-Log zur Transportüberwachung runden Ingenieurdienstleistungen im Bereich der hardwarenahen Entwicklung mit Lösungsintegration das Leistungsspektrum ab.
ASPION GmbH
Alte Kreisstraße 40
76149 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 85149-122
Telefax: +49 (721) 85149-090
http://www.aspion.de
Marketing
Telefon: +49 (721) 85149122
E-Mail: martina.woehr@aspion.de
Verschwendete Wochen des Einzelhandels: Verlorene Zeit beim aufwendigen Vorbereiten der Handelstreffen
Die exklusive Forschung von dunnhumby durchgeführt mit führenden Einzelhandelsunternehmen Europas zeigt:
- Die Mehrheit (94%) ist sich einig, dass Handelstreffen wichtig sind, um persönlichen Erfolg zu erzielen.
- Die/der durchschnittliche/r Einzelhandelskauffrau/ -mann benötigt 2 Stunden und 23 Minuten, um sich auf Handelsbesprechungen vorzubereiten.
- Wichtige Erkenntnisse fehlen doch öfter und fast die Hälfte (43%) spricht Leistungsprobleme nicht an.
- Die Mehrheit (68%) möchte weniger Zeit für Datenanalyse und mehr Zeit für Problemlösung aufwenden.
Die neueste Studie von dunnhumby – dem führenden Daten- und Forschungsunternehmen – zeigt, dass obgleich Führungskräfte im Einzelhandel Handelstreffen als wichtige Meilensteine für die geschäftliche (95%) und persönliche (94%) Entwicklung halten, die Vorbereitungszeit für Handelstreffen jedoch weniger effektiv zur Zielverfolgung genutzt wird.
Die/ der durchschnittliche/r Einzelhandelskauffrau/ -mann benötigt 2 Stunden und 23 Minuten für entsprechende Vorbereitungen – dies entspricht mehr als drei Wochen pro Jahr – wichtige Einsichten fehlen allerdings häufig auf der Tagesordung. Fast die Hälfte (43%) gibt an, dass Leistungsprobleme kaum diskutiert werden, obwohl die Befragten auch angeben, dass eine schnelle Diagnose von Verkaufsproblemen ihrem Unternehmen den größten Wettbewerbsvorteil verschaffen würde.
Die Forschung legt nahe, dass wichtige Einsichten aufgrund von Herausforderungen bei der Datenanalyse vernachlässigt werden. Die Interpretation von Daten zählt zu den zeitaufwendigsten Aktivitäten beim Vorbereiten auf Handelsbesprechungen. Fast ein Drittel (32%) gibt an, die meiste Zeit damit zu verbringen, die Beziehung zwischen Umsatzveränderungen und Hauptartikeln, Kunden, Körben und Fillialen zu ermitteln.
Dave Clements, Global Retail Director bei dunnhumby, sagt: "Handelstreffen sind zentrale Ereignisse auf die sich Einzelhändler verlassen müssen, um Ursachen für Probleme zu ermitteln und Effektivität ihrer eigenen Strategien zu demonstrieren. Dennoch ist die Zeit, die aktuell für Besprechungen aufgewandt wird, vier mal so groß, im Gegensatz zu einem automatisierten Verfahren von Analysen und Berichten . Nun ist es nicht ungewöhnlich, dass eine große Anzahl der Beteiligten in Besprechungen involviert ist und wir uns vor einer Menge verschwendeter Ressourcen wiederfinden. Daher muss es Priorität werden Mitarbeitern zu helfen, sich so effizient wie möglich auf Handelstreffen vorzubereiten und gleichzeitig die Qualität der Erkenntnisse zu verbessern, um die geschäftliche und persönliche Leistung zu steigern."
Taten sprechen mehr als Worte
Die Studie ergab, dass Einzelhändler davon ausgehen, in Handelstreffen Probleme zu erkennen (68%) und entsprechende Maßnahmen zu treffen (61%). Es gibt eine klare Vorstellungen von der Erfolgsstrategie seitens der Einzelhändler: die Mehrheit (80%) will mehr Zugriff auf umsetzbare Erkenntnisse, während mehr als zwei Drittel (68%) weniger Zeit für Datenanalyse und mehr Zeit für Problemlösung benötigen.
Clements fährt fort: "Der Ehrgeiz, sich auf Problemlösungen zu konzentrieren ist da, allerdings haben Einzelpersonen Schwierigkeiten Antworten in den Daten zu finden. Mit zeitnahen und aufschlussreichen Informationen, mit Auswirkung auf die Unternehmensleistung, läßt sich tatsächlich weniger Zeit für Analyse und mehr Zeit für Problemlösung aufwenden, um somit der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein."
Landesvergleich in Europa
Die Herausforderungen im Bereich Handel schwanken leicht in Europa:
- Handelsexperten in Spanien weisen den höchsten Zeitaufwand für Handelstreffen auf (2,6 Stunden), gefolgt von Großbritannien (2,59 Stunden), Deutschland (2,18 Stunden) und Frankreich (2,17 Stunden).
- Deutsche Einzelhändler vernachlässigen eher Diskussionen über Leistungsschwankungen (54%) im Vergleich zu Spanien (49%), Großbritannien (35%) und Frankreich (34%).
- In Frankreich wird die Zeit am ehesten genutzt, um sich auf Maßnahmen zur Lösung bei Handelsfragen zu einigen (68%), vor dem Vereinigten Königreich (62%), Deutschland (58%) und Spanien (58%).
- In Großbritannien sind Einzelhändler am höchsten von der zur Verfügung stehenden Datenmenge betroffen (64%), gefolgt von Deutschland (56%), Frankreich (40%) und Spanien (36%).
- Ebenfalls sind britischen Einzelhändler dazu geneigt weniger Zeit für Datenanalyse aufzuwenden und mehr Zeit für Problemlösung (75%) zu investieren, im Vergleich zu Spanien (68%), Deutschland (66%) und Frankreich (60%).
Clements fügt hinzu: "Eine Gemeinsamkeit, die alle Länder aufweisen, ist der enorm schnelle Wandel dem der Handel heute gegenübersteht. Maschinelles Lernen und automatisierte Intelligenz helfen Experten, schnelle und datengestützte Entscheidungen zu treffen, sodass Verkaufsprobleme frühzeitig erkannt werden und Ziele innerhalb der Organisation erreicht werden."
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Dunnhumby ist ein weltweit führender Anbieter von Customer Data Science und Pionier bei der Nutzung von Big Data für das Wachstum von Einzelhändlern und Marken seit 1989. Mit 46 Niederlassungen in 27 Ländern bietet der strategische Prozess von dunnhumby, firmeneigene Erkenntnisse und Multichannel-Medien einen Wettbewerbsvorteil u. a. für Kunden wie Coca-Cola, Homeplus, L’Oreal, Monoprix, Procter & Gamble, Raia Drogasil, Raleys, Shoprite, Tesco und Whole Foods Market. Durch die Anwendung der Erkenntnisse von rund 800 Millionen Einkäufern weltweit mit Spezialisierung auf Kundenwissen, Kundenbindung, Preisgestaltung und Promotions, Category Management und Lieferantenkooperation – optimiert dunnhumby die Dateninvestitionen der Einzelhändler, entwickelt internes Know-how und erstellt maßgeschneiderte Lösungen, die Margen, Umsatz und Gewinn in wettbewerbsfähigen Umgebungen steigern. Besuchen Sie www.dunnhumby.com und entdecken Sie mehr.
dunnhumby Berlin c/o Sociomantic Labs
Paul-Lincke-Ufer 39/40
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 308746-15
Telefax: +49 (30) 308746-19
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Marketing Manager D-A-CH
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Change Management: EASY FIT erfolgreich beendet
In Summe hat EASY ein umfangreiches Maßnahmenpaket mit Change Management-Maßnahmen für die Bereiche Vertrieb, Neuprodukte, Partner-Portfolio sowie Prozessverbesserungen geschnürt. Die für Kunden wohl sichtbarste Maßnahme war die Neuausrichtung der Produktlandschaft. So ging EASY mit der Entwicklung der heute bestens etablierten, modular aufgebauten Produkt- und Service-Suiten neue Wege und nahm sich mit dem Thema Cloud-Integration eines weiteren Business-Enablers erster Güte an.
Strukturen und Prozesse optimiert
Gleichzeitig stellte sich EASY organisatorisch neu auf, verbesserte Strukturen und sorgte für klare Zuständigkeiten. Die EASY SOFTWARE AG konzentriert sich nun auf die Bereitstellung von Produkten, standardisierten Lösungen und Services – und damit auf alles, was Partner und die EASY Landesgesellschaften benötigen, um Kunden optimal und zukunftssicher zu betreuen. Für die Kundenangebote von EASY gilt: „ergänzen statt ersetzen“. EASY stellt für Partner und Landesgesellschaften entsprechende Produkte und Services zur Automatisierung von Content-orientierten Prozessen bereit.
Die EASY SOFTWARE Deutschland GmbH und die EASY Töchter in England, Österreich und der Türkei sind für die Beratung und Bereitstellung von Lösungen vor Ort verantwortlich. Die EASY Enterprise Services GmbH als Tochter der AG hat sich wie vorgesehen zum erfolgreichen Motor für Produkte der SPIRIT Suite entwickelt.
Auf dem Weg zum Lösungsanbieter
Zudem löst EASY im eigenen Haus nach und nach eine Vielzahl alter IT-Systeme ab und ersetzt eine heterogene Applikationslandschaft durch eine agile IT-Architektur, die auf die eigenen Cloud-Lösungen ebenso setzt, wie auch auf SAP und MS Office aus der Cloud. Kurzum: EASY vereinfacht innerbetriebliche Prozesse mit dem Ziel, noch stärker die Transformation vom Technologiezulieferer oder Infrastrukturanbieter zum Lösungsanbieter zu vollziehen. EASY geht also mit gutem Beispiel voran in die Cloud – und Kunden und Partner profitieren.
Gestärkte Netzwerke, qualifizierte Mitarbeiter
Auch die gezielte Akquisition von Know-how und Markt-Power war Bestandteil von EASY FIT: Die Übernahme des Geschäftsbereiches Enterprise Content der Schleupen AG etwa stärkte das Partnernetzwerk und die Betreuung von Kunden vor Ort: Mehr als 60 Partner konnte EASY an sich binden.
Bei all diesen Veränderungen galt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonderes Augenmerk. Sie auf dem Weg des Wandels mitzunehmen, war eine der bedeutendsten Aufgaben. EASY hat sie gemeistert – nicht zuletzt mit Hilfe einer attraktiven Firmenkultur und gezielter Qualifizierung. Keine Frage, EASY hat als Arbeitgeber an Attraktivität gewonnen. In Zeiten, in denen Fachkräfte gerade im IT-Bereich mit allen Mittel umworben werden, konnte das Unternehmen viele hochqualifizierte Menschen für sich gewinnen. Allein im Jahr 2017 stießen knapp 20 neue Kolleginnen und Kollegen für die Lösungsbereitstellung zum Team hinzu.
Agiles Content Marketing
Schließlicht schlägt EASY auch im Marketing neue Wege ein. Zu den wesentlichen Zielen gehört es, die Markenidentität zu schärfen und insbesondere in den digitalen Kanälen konsequent und agil Präsenz zu zeigen. Bei der neuen Content-Marketing-Strategie geht es aber auch darum, zusätzliche Kundengruppen von EASY zu überzeugen. Angesichts des veränderten Kundenverhaltens – Angebote sollen jederzeit auffindbar und verfügbar sein, die Aufmerksamkeitsspanne ist hingegen hart umkämpft – gilt es individuelle, relevante und prägnante Inhalte an den Stellen anzubieten, an denen sich Kunden informieren. Denn wie für viele andere Unternehmen auch gilt für EASY: Diese Form der Kunden- und Interessentenansprache bietet große Chancen weiterhin am Markt erfolgreich zu sein.
EASY SOFTWARE AG
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