Monat: Dezember 2017

inovex erhält Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“

inovex erhält Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“

Das IT-Projekthaus inovex ist mit dem Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet worden, das am 5. Dezember 2017 an besonders familienorientierte Unternehmen verliehen wurde.

Prädikatsübergabe
Am 5. Dezember 2017 wurden bei einer feierlichen Zeremonie im Stuttgarter „Haus der Wirtschaft“ 58 Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Sozialwirtschaft mit dem Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet, das im Rahmen des Projekts „familyNET“ vergeben wird. Das Prädikat würdigt die systematische familienbewusste Personalpolitik der Unternehmen. Bewertet wurden die Aktivitäten der Unternehmen in den Bereichen Führungskompetenz und Personalentwicklung, Arbeitsort, -zeit und -organisation, Kommunikation, geldwerte Leistungen, Service für Familien, Gesundheit sowie bürgerschaftliches Engagement. Das landesweite Projekt familyNET wird unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie durch die Arbeitgeberverbände Südwestmetall und Chemie Baden-Württemberg.

„Wir freuen uns sehr über das Prädikat, denn es würdigt unseren Weg, den wir sehr bewusst gehen. Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen und gerne bei uns arbeiten. Das funktioniert vor allem, wenn sie Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut bekommen“, so Jasmina Groeger, Personalleiterin bei inovex.

Um dies zu gewährleisten, bietet inovex seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedene Bausteine: Jede Vollzeitstelle kann auch in Teilzeit besetzt werden, die Arbeitszeit lässt sich flexibel gestalten. Durch Laptop und Smartphone haben die Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, mobil zu arbeiten und auch kurzfristig im Home Office zu bleiben. „Wir haben auch keine Kernarbeitszeiten, denn wir vertrauen darauf, dass die Projektteams eigenverantwortlich besprechen, welche Arbeit wann erledigt werden muss. Das Ergebnis zählt – nicht, wer wann und wo arbeitet“, ergänzt Jamina Groeger.

Ausgewählt wurden die Prädikatsträger durch familyNET – nicht ohne vorher anhand eines umfangreichen Fragebogens, einer persönlichen Vor-Ort-Begutachtung sowie Interviews mit mehreren Mitarbeitern geprüft zu werden. inovex konnte sowohl die Auditoren als auch die Jury mit seiner familienbewussten Personalpolitik überzeugen und hat daher sogar das Prädikat mit Auszeichnung erhalten.

familyNET-Prädikat zum downloaden

Informationen:
familyNET: http://www.familynet-bw.de/

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science & Deep Learning, Search, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

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BtB nimmt rasant an Fahrt auf – kleinere Shop-, PIM- und ERP-Anbieter werden vom Markt gefegt

BtB nimmt rasant an Fahrt auf – kleinere Shop-, PIM- und ERP-Anbieter werden vom Markt gefegt

Amazon Business dürfte dieses Jahr die Hitliste bei den Veröffentlichungen anführen. Die Meinungen zum Wohl oder Weh von Amazon sind ausgesprochen gespalten. Viele Unternehmen des Fachhandels haben nun einen harten Konkurrenten im Nacken. Im ersten Jahr hat Amazon Business ca. 150.000 Geschäftskunden gewonnen. Natürlich wissen wir nun nicht, ob alle Kunden aktiv sind und/oder wieviel lediglich einen Testaccount angelegt haben. Letztlich ist dies bei dieser hohen Frequenz auch egal. Auch wenn es nur 80.000 aktive Nutzer wären, wäre dies schon eine Hausnummer. Auf dem BHB-Kongress (Bau- und Heimwerkerbranche) war deshalb auch Amazon „das“ Thema. Als Hauptreiber im Online-Geschäft wurde Amazon ausgemacht. Der Internetvertrieb steigt signifikant schneller als der des stationären Baumarktes. Im DIY-Geschäft beträgt der Umsatzanteil von Amazon bereits 35 %. Sicherlich sind solche Zahlen immer etwas nebulös: was wird mit was verglichen, was sind Ausgangsgrößen. Man kann es sich schön und zugleich schlecht rechnen. Tatsache ist, Amazon ist der Treiber was den Onlinehandel betrifft. Die Differenzierung in BtB und BtC löst sich zunehmend auf. Bis auf die betriebswirtschaftlichen Prozesse und den gesetzlichen Anforderungen, gibt es keinen Unterschied mehr. Die Produktinformationen unterscheiden sich kaum noch und werden zunehmend identischer.

Das Wachstum im BtC-Bereich scheint dieses Jahr neue Rekorde zu erzielen. Deshalb ist seit Wochen die Verteillogistik in harter Kritik. Von Katastrophe wird gesprochen, vom Versagen der Verteillogistiker. Dirigistische Konzepte machen die Runde. Allerdings erscheint mir, dass dieses Thema ausgesprochen gehypt wird. Warten wir mal ab, ob es nächste und übernächste Woche wirklich zum Showdown kommt. Sicherlich haben die Verteillogistiker mit diesem hohen Wachstum nicht gerechnet. Dass sie nun an der Kapazitätsgrenze agieren, sollte nicht verwundern. Wir können davon ausgehen, dass die Verteillogistik in sehr kurzer Zeit gänzlich neu erfunden wird. Man kann nun über Amazon sagen was man will – sie sind die Macher der Stunde. Hoffentlich verschlafen unsere Verteillogistiker diese Herausforderung nicht und Amazon löst auch dieses Problem.

Insgesamt sollte uns dieses nahezu brutale Wachstum aufrütteln. Wir erleben derzeit, dass dieses fast ausschließlich von den großen Plattformen erzielt wird. Dies bedeutet, dass wir schon im nächsten Jahr ein Sterben von kleineren Online-Anbietern erleben werden, und im Nachgang dann auch ein Niedergang von den entsprechenden Software-Anbietern. Dann ist das Aus von ERP-, PIM Anbietern nicht mehr weit. Nur die, dies sich nach oben skalieren können, werden eine Chance – aber keine Gewissheit – haben. Viel Zuwenig wird erkannt, dass das abgesetzte Volumen nahezu konstant bleiben wird, es verteilt sich eben auf die wirklich großen Intermediäre. Ein harter Strukturwandel ist sicher.

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So viele Teilnehmer wie noch nie

So viele Teilnehmer wie noch nie

Wie können Raiffeisen-Genossenschaften die Herausforderungen der Digitalisierung meistern? Wie unterstützen neue Endgeräte die Kundenwünsche im Agrarbereich? Welche IT-Anwendungen helfen, Abläufe zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren? Diese Themen standen im Mittelpunkt der sechsten Raiffeisen-IT-Konferenz der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH am 28. und 29. November 2017 in Osnabrück. Unter dem Titel „Hürden des Handels – Zukunft im Fokus“ waren dazu mehr als 200 Teilnehmer aus nahezu allen deutschen Genossenschaften ins Hotel Steigenberger Remarque gekommen.

Die beiden GWS-Geschäftsführer Udo Lorenz und Georg Mersmann betonten in ihrer Eingangs-Präsentation zunächst das gesunde Wachstum und die wirtschaftliche Stabilität des Gastgebers. „Mit über 51 Millionen Umsatz, sechs Standorten und mehr als 400 Mitarbeitern“, unterstrich Mersmann, „sind wir ein Partner mit absoluter Investitionssicherheit für die Zukunft.“ Damit dies auch so bleibe, werde stetig in Beratung, Technologie und neue Lösungen investiert. Ein wichtiges Feld sei zudem die Rekrutierung der besten Mitarbeiter. Wie die Geschäftsführer sagten, seien hierfür die persönliche Arbeitskultur mit flachen Hierarchien und starker Teamorientierung sowie die umfangreichen sozialen Leistungen wichtige Anreize, gleiches gelte für das gute Arbeitsklima und die sehr modern ausgestatteten Arbeitsplätze. „Mit unseren neuen, hochmodernen Büroräumen in Münster haben wir gerade hier wieder Maßstäbe gesetzt“, so Mersmann.

Was die Entwicklungen im Markt angehe, sagte Lorenz, dass sich die Konsolidierung weiter fortsetze und die „Einheiten“ immer größer würden. Zudem befänden sich mit dem Online-Handel Player auf dem Markt, die es vor einigen Jahren noch gar nicht gegeben hätte. Lorenz, der auf die rasante Veränderungsgeschwindigkeit aufgrund der Digitalisierung hinwies, empfahl den Konferenzteilnehmern, dass man diesen Herausforderungen am besten mit Qualität, großer Kundenorientierung und optimalen IT-Lösungen begegnet. „Wir wollen hier der Partner der Raiffeisen-Genossenschaften sein, der mit Wissen, Beratung und Service zur Seite steht und so hilft, erfolgreich in die Zukunft zu gehen“, so der Geschäftsführer.

Ausblick auf 2018

In ihrem Ausblick machten Lorenz und Mersmann deutlich, dass die GWS das 200jährige Raiffeisen-Jubiläum im nächsten Jahr zum Anlass nehmen will, möglichst viele Genossenschaften auf die neue, rollenbasierte Warenwirtschaftslösung gevis ERP | NAV umzustellen. “Wir haben 2017 zwei Pilot-Kunden von gevis Classic und einen von aws erfolgreich migriert.“ Um dabei den Aufwand und die Kosten für die Nutzer bei den Umstellungen zu reduzieren, werde unter anderem stark auf e-Learning gesetzt. Als Fokus-Themen für das kommende Jahr bezeichneten die beiden Geschäftsführer neben der Migration auf das neue, deutlich verbesserte ERP-System die weitere Verbreitung der Business Intelligence-Lösung bi1 im genossenschaftlichen Umfeld, Microsoft Dynamics 365-CRM sowie der verstärkte Einsatz der Cloud. Abgerundet werde die Roadmap durch neue Ideen im Bereich der Augmented Reality und Wallet-Technologie, mit der beispielsweise digitale Kundenkarten umgesetzt werden könnten.

Workshops und Fach-Vorträge

Den größten zeitlichen Anteil nahmen in Osnabrück die Fachvorträge und Seminare zu einzelnen IT-Themen ein. In den rund 20 Einheiten konnten sich die über 200 Teilnehmer dabei Input und Wissen zu praktisch allen wichtigen Themen der Zeit holen. Vor allem aber erfahren, wie es mit den Lösungen der GWS gelingt, die Digitalisierung aktiv anzugehen und deren Chancen zu nutzen. Den Fokus bildeten dabei die ERP-Lösung gevis ERP | NAV und die neue cloudbasierte Lösung Microsoft Dynamics 365-CRM, die alle Elemente des Kundenbeziehungsmanagements unter einer Anwendung vereinigt und somit hilft, langfristige profitable Beziehungen zum Kunden aufzubauen. Intensiv vorgestellt wurde zudem die Business Intelligence Lösung bi1, die mit aktuellen Kennzahlen, Reports und Analysen nicht nur das operative Geschäft, sondern auch die strategische Planung und Unternehmenssteuerung unterstützt. Fachvorträge behandelten darüber hinaus Themen wie zum Beispiel die richtige eCommerce-Strategie, Managed Firewalls oder das schnelle und zukunftssichere Arbeiten mit Office 365.

Impuls-Vorträge

Auch dieses Mal traten auf der Konferenz in Osnabrück hochkarätige Gastredner auf, die mit ihren Präsentationen Denkanstöße gaben und einen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichten. Unter dem Titel „DIGITALE DISRUPTION – Die nächste Stufe der Innovation?!" rief dabei Dr. Jens-Uwe Meyer auf, sich den Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, aktiv zu stellen, und daran nicht zu verzweifeln. Der frühere Kommissar und TV-Reporter forderte, nicht auf die anderen zu warten, sondern aktiv nach vorne zu gehen und bewusst auszuprobieren, was möglich ist. Michael Rossié, Speaker, Sprechtrainer und Coach verwies in seinem Vortrag am 2. Konferenztag wiederum darauf, dass trotz digitalen Prozessen die analoge zwischenmenschliche Kommunikation erhalten bleibe und auch weiterhin relevant für den Erfolg eines Unternehmens sei. Wir können jemanden, so die zentrale Aussage des Vortrags, über digitale Kommunikation erreichen, aber nicht gewinnen. Vertrauen sei noch immer das zentrale Element, und dies könne nur live und im persönlichen Gespräch erzeugt werden.

Umrahmt wurde die zweitägige Konferenz, die mit großem Lob zu Ende ging, von einem festlichen Abendessen, geselligen Treffen an der Bar und vielen Fachgesprächen zwischen Kollegen.

Die nächste Raiffeisen-IT-Konferenz findet in zwei Jahren statt.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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Headhunter IT/EDV sucht Webentwickler ASP.NET in Festanstellung für Softwareunternehmen aus NRW – Marktführer im Bereich Buch- und Verlagswesen

Headhunter IT/EDV sucht Webentwickler ASP.NET in Festanstellung für Softwareunternehmen aus NRW – Marktführer im Bereich Buch- und Verlagswesen

Die vakante und vor allem attraktive Stelle eines Marktführers für Kunden im Bereich des Buch- und Verlagswesens soll mit der Unterstützung der Kontrast Personalberater besetzt werden. Die Anforderungen an den „Webentwickler ASP.NET“ sind anspruchsvoll und umfassen eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung oder ein Studium der Angewandten Informatik, fundierte fachliche Kenntnisse in C#, im ASP.NET-Umfeld mit Web Forms / MVC, mit Web API und SQL – idealerweise auch noch Erfahrungen im Umgang mit Microsoft SQL Server und Transact-SQL oder PostgreSQL, Smarty oder andere PHP Template Engine.

Branchenführer

Dafür bietet das Softwareunternehmen interessierten Kandidaten nicht nur eine attraktive Vergütung im Rahmen einer unbefristeten Festanstellung, sondern zudem die Möglichkeit eine verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit bei einem bekannten Marktführer in einer Branche mit dankbaren Kunden und guter Entwicklungsmöglichkeit.

Unterstützt von einem dynamischen und harmonischen Team von etwa 20 Mitarbeitern berät der Webentwickler ASP.NET Kunden bei der Umstellung auf digitale Prozesse und deren Optimierung, führt Softwaretests durch, berät und schult Anwender und implementiert neue Anwendungen und Schnittstellen im Rahmen der Softwareentwicklung.

IT/EDV-Spezialisten gesucht

Die Personalberater bekommen aktuell viele Anfragen von Software- und Beratungsunternehmen, die nach qualifizierten Softwareentwicklern, Systemadministratoren, Anwendungsentwicklern und Webentwicklern suchen. Denn aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung in ganz Deutschland brauchen selbst namenhafte, international tätige und große Unternehmen Unterstützung durch Personalberater, Fach- und Führungskräfte zu finden.

Die Hamburger, zweifach zertifizierter Personalberater, suchen nicht nur für das Softwareunternehmen mit innovativen Branchenlösungen aus NRW einen Webentwickler ASP.NET in unbefristeter Festanstellung, sondern haben noch weitere vakante Stellen im IT/EDV-Bereich zu besetzen.

Über die Kontrast Personalberatung GmbH

Die Headhunter IT-Experten der Kontrast Consulting GmbH helfen bei der Suche nach IT-Leitern, IT-Software-Informatikern, IT-Projektleitern, Softwareentwicklern, IT-Administratoren und Helpdesk-Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Das Team des Unternehmens, gegründet 1993 in Hamburg, besteht aus den Geschäftsführern Dipl.-Psych. Annette Feist und Dipl.-Kfm. Ingo Scheider sowie 10 fest angestellten akademisch ausgebildeten Personalberatern und Headhuntern. Darüber hinaus ist Kontrast durch die langjährigen Branchenkontakte und das umfassende Kandidatennetzwerk bei der Suche nach Geschäftsführern, Führungskräften, Abteilungsleitungen und anderen Schlüsselpositionen für mittelständische Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen führend.

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Kontrast Personalberatung GmbH
Banksstraße 6
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7679305-0
Telefax: +49 (40) 7679305-41
https://www.kontrast-gmbh.de

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Ingo Scheider
Geschäftsführer
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E-Mail: Ingo.Scheider@kontrast-consulting.de
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MecSoft Europe veröffentlicht VisualCAD/CAM in der Version 2018 bereits im Dezember 2017

MecSoft Europe veröffentlicht VisualCAD/CAM in der Version 2018 bereits im Dezember 2017

Das bewährte integrierte Programmpaket wurde in seiner neuen Version VisualCAD/CAM 2018 komplett überarbeitet und enthält in den Modulen VisualMILL, VisualTURN, VisualNEST und VisualART viele Erweiterungen und Verbesserungen:

  • Die ART & NEST-Module sind jetzt in ALLEN Konfigurationen des MILL-Produkts enthalten – ohne zusätzliche Kosten!
  • Leistungsumfang und Bedienungsfreundlichkeit wurden weiter verbessert
  • Die automatische Programmerstellung wurde erweitert
  • Es gibt jetzt ein Modul für Punktewolken und Polygonnetze, welches optional verfügbar ist
  • Für das Mill-Modul wurde eine Schnittstelle (API) eingeführt, mit der Benutzer viele ihrer Bearbeitungsfunktionen noch weiter automatisieren können. Programme auf der Basis von Microsoft .NET Framework oder Python-Skripte werden unterstützt
  • Detailerweiterungen für 2-, 3-, 4- und 5-Achsen Fräsen
  • Erweiterungen für Post-Prozessoren: Mehrere neue Variablen und Gewindebohr Zyklus Ausgabe für verschiedene Steuerungen wurden implementiert

Das bewährte Programmpaket wird es auch 2018 wieder als eigenständige Version sowie als Plug-in für SolidWorks, Rhinoceros und Alibre Design geben. Gerne sind wir bei der Einrichtung im Rahmen der Softwarewartung behilflich.

Für Kunden mit aktiver Softwarewartung ist das Update auf die Version 2018 natürlich unentgeltlich.

Unter www.mecsoft-europe.de finden Sie nach der Veröffentlichung der Programme unter anderem eine kostenfreien Testversion von VisualCAD/CAM 2018 und viele weitere Informationen.

Über die MecSoft Europe GmbH

MecSoft Europe GmbH, mit Sitz in Bad Kreuznach, ist in Europa der exklusive Vertriebspartner der Produkte der MecSoft Corporation, USA, einem weltweit führenden Hersteller von Computer Aided Manufacturing (CAM) Software Lösungen. MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de

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Digitaler Vertrieb und Service bei Banken und Versicherungen

Digitaler Vertrieb und Service bei Banken und Versicherungen

Schaut man sich die Online-Angebote der Banken und Versicherungen an, erkennt man nicht sofort, wo FinTechs so viel weiter sein sollen. Die meisten Banken und Versicherungen verfügen heute über gute digitale Produktpräsentationen – teilweise sogar mit speziellen Landing-Pages für ausgewählte Zielgruppen oder Themen. Erst, wenn man sich die dahinterliegenden Sales- und Serviceprozesse ansieht, erkennt man die Defizite.

So werden beispielsweise Neukunden von unterschiedlichen Landing-Pages in die eine – einzig existierende – nicht zielgruppenspezifische Antragsstrecke geführt. Für Bestandskunden kann es noch schlechter aussehen. Beispiele sind hier die erneute Eingabe von vorhandenen Kundendaten oder das gänzliche Fehlen von Direktservices. Aber auch wenn Sales- und Serviceprozesse existieren, lässt die intuitive und leichte Bedienbarkeit insbesondere auf mobilen Endgeräten meist zu wünschen übrig.

Warum ist der digitale Vertrieb und Service bei Banken und Versicherungen vorne beim Content "hui" und hinten bei den Prozessen "pfui"?

Weil es für Content seit fast 20 Jahren Content Management Systeme (CMS) gibt. Damit erstellen und veröffentlichen die Mitarbeiter aus Fachbereichen wie Digitaler Vertrieb oder Online-Marketing Inhalte einfach selber und jederzeit. Im Gegensatz dazu sind Antragsstrecken und andere Formularprozesse üblicherweise aufwändige IT-Projekte. Nach der Anforderung und Konzeption im Fachbereich geht die Umsetzung zur IT-Abteilung oder zu einem IT-Dienstleister. Dort wird der Prozess spezifiziert, programmiert und anschließend dem Fachbereich zur Abnahme gestellt. Zum Kunden geht der Prozess erst, wenn der Releaseplan es vorsieht. Das kann Wochen und nicht selten Monate dauern.

Von verschiedenen Prozessvarianten für Zielgruppen oder Themen kann ein Fachbereich unter diesen Rahmenbedingungen nur träumen. Auch das für eine gute Usability und eine hohe Conversion so wichtige A/B-Testing ist in der Regel Wunschdenken.

Erst wenn Formularprozesse analog zum Content mit einem CMS in die Hände des Fachbereichs gelegt werden, sind Banken und Versicherungen im digitalen Vertrieb und Service so schnell und flexibel wie FinTechs. Die Sales- und Serviceprozesse sind dann keine IT-Projekte mehr, sondern agiles Instrument im Marketing und Vertrieb. Ohne Releases können dann smarte Prozesse für Zielgruppen, Themen, Kampagnen und Partner eingesetzt werden.

Banken und Versicherungen, die die Digitalisierung der Kundenschnittstelle ernst nehmen, sollten sich jetzt für eine geeignete Softwarelösung entscheiden. Dann sind auch die Prozesse hinten „hui“.

Zum Autor: Arne Westphal ist Geschäftsführer der Econ Application GmbH und optimiert seit fast 20 Jahren die Online-Prozesse unterschiedlicher Finanzinstitute. Er war u.a. Consultant bei IBM Global Service und Vorstand der Framfab Deutschland AG. Mit der neuen Software Econ stellte er sich der Herausforderung, den Bereich der Antragsprozesse zu revolutionieren.

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3DViewStation in Version 17.1 veröffentlicht

3DViewStation in Version 17.1 veröffentlicht

Die 3DViewStation ist ein extrem performanter 3D-Viewer, ein 3D-CAD Analyse und Digital Mockup (DMU) Werkzeug mit moderner Office Oberfläche. Für Integrationen kann sowohl die 3DViewStation Desktop als auch ActiveX Variante verwendet werden, die beide native und neutrale CAD-Daten extrem schnell laden, mit virtuellen Produktstrukturen umgehen können und grafische Navigationsfunktionen für das Visual Enterprise zur Verfügung stellen. Darüber hinaus gibt es eine HTML5 WebViewer Version und eine VR-Edition.

Eigenständige Modellanalyse ohne externes CAD System

3DViewStation unterstützt alle gängigen CAD Systeme und ist dabei durch die programmtechnische Nutzung moderner Verfahren wie u.a. Multi-Core bei Schnitt und Rendering oder die Unterstützung für Instanziierung bei Import und Export extrem schnell. Neben einem eigenen Memory Management werden eine schnellere Kompression sowie kompaktere Dateien verwendet.

Signifikante Performanceverbesserungen in der neuen Version

 Der Universalviewer für Ingenieure und Konstrukteure bietet eine zeitgemäße, anpassbare Office Bedienoberfläche, echtes MultiCAD DMU, animierte Ansichten und Rotationen und darüber hinaus viele neue praktische Funktionen.

  • Suchfunktion für Einstellungen
  • Import Optionen für Layer Handling
  • Koordinaten checken um Ungenauigkeiten zu vermeiden, wenn Objekte weit weg vom Ursprung positioniert wurden
  • Knoten per Regel umbenennen
  • Koordinatensystem via Mittelpunkt und Ebene erzeugen
  • Fly through
  • Sicherheitsfunktionen (KnowHow Schutz/IP protection/IPP)

 Mit ihrem Funktionsumfang ist die 3DViewStation das perfekte Werkzeug für den Vertrieb, das Marketing, für Abstimmungsprozesse, Änderungsdienst, Arbeitsvorbereitung, Serviceanwendungen, Produktkonfiguratoren und die technische Dokumentation auf Windows Desktop, Tablet-PCs und Smartphones.

Die 3DViewStation gibt es mit allen Importern für 1299,– €, die Export-Option kostet 399,– €.

Detaillierte Informationen finden sie unter www.datacad.de

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Zertifizierte Qualität aus dem Hause Membrain

Zertifizierte Qualität aus dem Hause Membrain

Das Münchener Software Unternehmen Membrain GmbH, der innovative Softwarehersteller für die Entwicklung von Business Apps und Standard-SAP-Modulen, gibt die erfolgreiche ISO 9001 Zertifizierung bekannt. Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Eine Zertifizierung nach ISO 9001 bildet die Basis für den höchsten Produktstandard sowie einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems (QMS). Die Firma EQM ZERT prüft und zertifiziert individuelle Qualitätsmanagementsysteme und ist eine von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkks) akkreditierte, unabhängige Zertifizierungsstelle für Qualitätsmanagement von Unternehmen verschiedener Branchen.

Diese Zertifizierung unterstreicht die Bedeutung der stark wachsenden Nachfrage nach integrierten Softwarelösungen der Industrie im Bereich Industrie 4.0. Als innovativer Softwarehersteller treibt die Membrain GmbH mit seinem Lösungsportfolio Projekte seit mehr als zehn Jahren voran. Dank der flexiblen Software Architektur lassen sich beliebige Front- und Back-Ends ganz einfach anbinden (iOS, Android, Windows Phone, Scanner oder Terminals sowie SAP, Oracle, MS Dynamics etc.). Basis dafür bildet der intelligente Kommunikationsserver MembrainRTC – mobile platform 4.0, der sämtliche Daten aus Back-Ends auf die mobilen Geräten bringt und umgekehrt. Die plattformübergreifenden Apps für Handhelds, Terminals und Smartphones sind in über 350 Unternehmen der Industrie, des Handels und in öffentlichen Einrichtungen weltweit im Einsatz. Die Software findet unter anderem in den Anwendungsbereichen BDEMDE, MES Einsatz und macht sämtliche Betriebsabläufe mobil und überall verfügbar.

Über die Membrain GmbH

Die Membrain GmbH, ein zertifizierter SAP Partner, ist der innovative Softwarehersteller für die Entwicklung von Business Apps und Standard-SAP-Modulen. Dank der führenden Technologie können beliebige Mobile Devices (Android, iOS, Blackberry, Windows etc.) problemlos und plattformübergreifend an Back-Ends (SAP, Oracle, MS Dynamics etc.) angebunden werden.

Als technologischer Marktführer im Bereich mobile Datenerfassung sind Standard-Software für Produktion und Logistik sowie Anlageninventur, BDE, MDE, in komplexen MES und hochaktuellen Self-Service-Portalen weitere Aufgabenfelder.

Vom Hauptsitz in München und fünf weiteren Standorten bieten wir eine dynamische und kreative Weiterentwicklung zukunftssicherer Technologien sowie zertifizierte und sichere Integration in Ihr SAP- oder ERP-System.

Mehr als 350 zufriedene Kunden vertrauen täglich auf unsere Lösungen.

Mehr erfahren: www.membrain-it.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Membrain GmbH
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82008 Unterhaching
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PALMER GRUPPE und SUBITO GRUPPE schließen sich zusammen

PALMER GRUPPE und SUBITO GRUPPE schließen sich zusammen

Neuer und alleiniger Gesellschafter der SUBITO GRUPPE ist ab sofort Cornelius Palmer, Inhaber der PALMER GRUPPE mit Hauptsitz in Würzburg. Kernkompetenzen der PALMER GRUPPE sind IT- Lösungen und Prozessdienstleistungen für die Energie- und Wohnungswirtschaft. Durch den Erwerb der SUBITO, dem Software- und Consultingspezialisten im Finanzdienstleistungsbereich ergeben sich vielfältige Synergien und Skaleneffekte. Die Kunden profitieren von einem erweiterten Leistungsangebot, insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Unter dem Dach der PALMER GRUPPE wird die SUBITO GRUPPE weiterhin eigenständig agieren.

Der Zusammenschluss der PALMER GRUPPE mit der SUBITO GRUPPE Ende November 2017 schafft sehr gute Voraussetzungen für die weitere Entwicklung der beteiligten Unternehmen. Die Geschäftspotenziale der bisherigen Zielmärkte Energie- und Wohnungswirtschaft auf der einen und Finanzwirtschaft auf der anderen Seite, sollen durch die sich ergänzenden Leistungsportfolien noch besser genutzt werden. So rundet die SUBITO GRUPPE mit ihren Lösungen für das Kredit- und Forderungsmanagement das Kerngeschäft Abrechnungs- und Prozessdienstleistungen der PALMER GRUPPE optimal ab. Die Kunden beider Unternehmensverbünde stehen vor der Digitalisierung ihrer komplexen Prozesse. Mit ihren innovativen Entwicklungs- und Projektmanagement-Kompetenzen wird die erweiterte PALMER GRUPPE die passenden Lösungen dafür anbieten.

Zugleich harmonieren die Unternehmen in puncto Firmenkultur. Sowohl die PALMER GRUPPE als auch die SUBITO GRUPPE sind im Mittelstand fest verankert und durch und durch bodenständig. Sie eint die Philosophie, nachhaltig und vertrauensvoll mit den Kunden auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten.

„Die SUBITO GRUPPE hat mich durch ihre innovativen Entwicklungsmethoden, ihre zukunftsorientierte Software-Architektur und ihre agilen Arbeitsformen im Projektmanagement überzeugt. Indem wir die Stärken bündeln, werden wir zu einem Player mit Schlagkraft und einem klaren Ziel: Wir gestalten die Digitalisierung der Energiewende und der Finanzwirtschaft“, so Cornelius Palmer. „Auch in Zukunft wird die SUBITO GRUPPE ein zuverlässiger und beständiger Partner für ihre Kunden bleiben.“

Geleitet wird das Unternehmen von Cornelius Palmer, der Anfang Dezember 2017 vom Aufsichtsrat zum Vorstandsvorsitzenden bestellt wurde und den bisherigen Vorständen Thomas Jansen (Consulting) und Holger Müller (Software). Die SUBITO bleibt damit zu 100 % inhabergeführt.

Über die SUBITO AG

SUBITO ist seit über 25 Jahren verlässlicher Partner von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherern und Bausparkassen sowie der Industrie und öffentlichen Verwaltung. Mit individualisierbaren und zukunftssicheren Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO ihren Kunden effiziente Prozesse im Kreditgeschäft vom (Online-)Vertrieb über die Sachbearbeitung bis zur Abwicklung von Problemkrediten und dem Forderungsmanagement. Die erfahrenen SUBITO-Consultants beraten produktunabhängig und branchenübergreifend zu Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Über das Tochterunternehmen BIG Berliner Inkasso Gesellschaft mbh kauft SUBITO sowohl Forderungen als auch notleidende Kre-dite und bietet zusätzlich Forderungsmanagement und Servicing für Banken an.

PALMER GRUPPE

Die Palmer AG ist seit 14 Jahren der Spezialist für die Implementierung und Optimierung energiewirtschaftlicher Prozesse. Als IT-Manufaktur der Energiewende berät sie systemneutral und liefert maßgeschneiderte Lösungen von der ersten Analyse bis zur Produktentwicklung und Wartung. Die NEA GmbH rundet dieses Angebot als Prozessdienstleister mit ihrer Gründung im Jahr 2006 ab. Von der Abrechnung über den Kundenservice und der Marktkommunikation bis hin zu qualifizierten Schulungen arbeitet sie an der technischen und prozessualen Umsetzung, damit die Digitalisierung der Energiewende in allen Bereichen rund läuft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SUBITO AG
Kurhessenstraße 5
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Telefax: +49-6105/89702-104
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Beate Schwegler
Marketing
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E-Mail: beate.schwegler@subito.de
Beate Schwegler
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Neuer ELAM Update Report für alle ELAM-Anwender

Neuer ELAM Update Report für alle ELAM-Anwender

Thomas Wiegmann ist ein weitgereister Servicetechniker und bei unseren Kunden durch seine schnellen und pragmatischen Problemlösungen bekannt. Wenn man ihm zuhört, erfährt man viel darüber, wie das ELAM-System schnell und vorteilhaft eingestellt werden kann. Diese Erfahrungen gibt er weiter.

Ursprüngliche Einrichtung eines ELAM-Systems

Bereits bei der Projektplanung werden bei allen Kunden die Arbeitsabläufe in Workshops erarbeitet und der so entstandene prozessoptimierte Arbeitsablauf mit seinen Teilarbeitsfolgen (TAF) im System abgelegt. Die Benutzergruppen werden installiert und die Pickstellen den zu verarbeitenden Signalen zugeordnet.

Aber das ist mitunter lange her.

Änderungen der Fachanzeigen, wie geht das noch mal?

Wenn nun neue Bauteile verarbeitet und Pick to Light-Fachanzeigen neu eingerichtet werden müssen, sind die Anwender oft froh, wenn ich komme und den Ablauf einer Änderung nochmals vorführe oder die neue Einrichtung gleich vornehme.

Oft verweise ich dann auf die entsprechenden Stellen in den Anwenderhandbüchern in denen diese Operationen erklärt werden. Dabei sehe ich, wie wenig Zeit unsere Kunden haben, sich mit diesen Dokumenten eingehend zu beschäftigen.

Dankbar wird dann aufgenommen, dass wir zum schnellen Nachschlagen zusätzlich die grafische Dokumentenreihe „Quicksteps“ verfasst haben. Diese leicht lesbaren Zusatzdokumente, sollen dem Anwender zur Auffrischung und zur schnellen Anleitung dienen. Der Vorteil an den Quicksteps ist, dass sie jeweils ein abgeschlossenes Thema behandeln und sowohl die Softwareeinrichtung als alle notwendigen Hinweise zur richtigen Einstellung der Hardwarekomponenten beschreiben.

Fünf Quicksteps gibt es schon:

ELAM Systemeinrichtung zur Installation der Hardware
ELAM Arbeitsfolgen zur Einrichtung Ihrer Arbeitsanweisungen
ELAM Scanner zur Inbetriebnahme Ihres Scanners
ELAM Pick to Light zur Montage und Inbetriebnahme der PTL
ELAM Auftragsstart zur Formatierung des Auftragsstarts

Die Quicksteps-Anweisungen sind auf unserer Homepage www.armbruster.de verfügbar und werden kontinuierlich aktualisiert. Der direkte Link zum Downloadbereich lautet http://www.armbruster.de/…

Die fünf Quicksteps bauen logisch aufeinander auf und zeigen anhand einer grafischen Bilderfolge die wichtigsten Systemschritte, um ELAM einzurichten und typische Änderungen vorzunehmen.

Dadurch werden die Mitarbeiter des Kunden in die Lage versetzt, auch nach längerer Zeit, die sie mit anderen Themen beschäftigt waren, Änderungen im ELAM-System selbst vorzunehmen.

Einige Kunden machen alles selbst

Wie weit das ELAM-System selbst erklärend ist, konnte ich unlängst daran erkennen, dass es einige Kunden gibt, die sich den Umgang mit dem ELAM-System selbst aneignen können. Diese Anwender pflegen bereits auf dem Demo-Laptop die eigenen Arbeitsanweisungen ein. Die gut strukturierten Oberflächen und die verfügbaren Dokumentationen reichen Ihnen dazu aus.

Bei einem meiner letzten Termine kam ich zu einem solchen Kunden in die Produktionshalle an und stellte fest, dass schon alles eigenhändig aufgebaut und eingerichtet war. Nach einem kurzen Check konnte die Anlage schon in Betrieb genommen werden.

ELAM soll immer einfacher werden

Aber das ist noch nicht der Normalfall. Denn es soll nicht verschwiegen werden, dass es noch Stellen bei der Systemeinrichtung gibt, die noch zu verbessern sind! Daran arbeiten wir aber intensiv und haben bereits Einiges realisiert. Damit diese Informationen alle ELAM Kunden möglichst schnell erreichen, haben wir bei Armbruster Engineering auf meine Veranlassung hin, einen neuen Update Dienst eingerichtet.

ELAM Update Report

ELAM Update Report heißt unser neues Format mit dem wir die bestehenden ELAM Kunden regelmäßig auf Vereinfachungen, Verbesserungen und Erweiterungen aufmerksam machen werden.

Bereits im Januar 2018 wird der erste ELAM Update Report 1/2018 erscheinen und die Themen

Such- und Filterfunktion für TAF-Listen
TAF-ID zur eindeutigen Bestimmung der Arbeitsschritte
Neue Editiermöglichkeiten für Text, Listen und Tabellen im TAF-Editor

umfassen. Also freuen Sie sich auf den Januar.

Über die Armbruster Engineering GmbH & Co. KG

Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem "ELAM" die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.

Mit diesem praxisbewährten MES-System plant, erstellt und wartet Armbruster Engineering weltweit Lösungen für Kommissionierung, Montage und Prüfung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
Neidenburger Straße 28
28207 Bremen
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Telefax: +49 (421) 20248-20
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Ansprechpartner:
Angelika Miedtank
Vertrieb/Marketing
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E-Mail: a.miedtank@armbruster.de
Christian Wefer
Marketing
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