Monat: Dezember 2017

Künstliche Intelligenz – Fluch und Segen?

Künstliche Intelligenz – Fluch und Segen?

Fast sechs von zehn (59,7 %) deutschen HR-Managern glauben, dass bis 2025 durch das Aufkommen von künstlicher Intelligenz (KI) Arbeitsplätze in ihrer Branche wegfallen werden. Diese Einschätzung entspricht beinahe exakt der Meinung ihrer Kollegen in anderen europäischen Ländern, von denen 59,5 % derselben Überzeugung sind. Andererseits glaubt knapp die Hälfte (49,7 %) der deutschen Personalfachleute, das Aufkommen von KI könne den Einfluss der Personalabteilung auf die Geschäftstätigkeit ihres Unternehmens vergrößern – bei den europäischen Kollegen sind es 60,2 %.

Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Befragung von 1.000 HR-Spezialisten in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Großbritannien, welche iVOX im Auftrag des Personaldienstleisters SD Worx durchgeführt hat.

Unternehmen setzen sich massiv für die Digitalisierung ein und nutzen in ihren verschiedenen Abteilungen in zunehmendem Maße computergesteuerte Prozesse. Dabei wird wachsend künstliche Intelligenz eingesetzt. Mit der KI trifft die Technologie (teilweise) autonome Entscheidungen, das Eingreifen von Menschen ist nicht mehr erforderlich. So kann KI beispielsweise Lebensläufe ohne menschliches Zutun prüfen, automatisch Nachrichten über soziale Medien an bestimmte Zielgruppen senden sowie Mitarbeiter schulen und ausbilden.

Deutsche „Personaler“ befürchten den Wegfall von Arbeitsplätzen durch KI

Beinahe sechs von zehn (59,7 %) deutschen Personalfachleuten befürchten ebenso wie ihre europäischen Kollegen (59,5 %) den Wegfall von Arbeitsplätzen in ihrer Branche durch das Aufkommen von KI. Demgegenüber glauben immerhin 48,1 % der deutschen HR-Manager, dass KI auch neue Arbeitsplätze schafft – die Kollegen in den anderen Ländern sind in im Bezug darauf mit 50,4 % etwas optimistischer.

Gemischtes Gefühl auch innerhalb der eigenen Personalabteilung

Die deutschen Personalfachkräfte haben ebenso wie ihre europäischen Kollegen ein gemischtes Gefühl mit Blick auf den Einfluss von KI auf die Arbeitsplätze in ihrer Personalabteilung. 40,2 % glauben an die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch KI. Dieser Prozentsatz entspricht in etwa jenem der anderen europäischen Kollegen, von denen ebenfalls 40,5 % dieser Meinung sind. Etwas mehr als die Hälfte (53,7 %) der deutschen Personaler ist dagegen davon überzeugt, dass Arbeitsplätze in ihrer Abteilung wegfallen werden, etwas mehr als der europäische Durchschnittswert (56,6 % ).

HR kann durch KI an Bedeutung gewinnen

Etwa die Hälfte (49,7 %) der deutschen Personaler sieht im Aufkommen von KI eine Gelegenheit, den Einfluss der Personalabteilung auf die Geschäftstätigkeit ihres Unternehmens zu vergrößern. Uneinheitlich wird die Frage bewertet, ob KI die Rolle der Personalabteilung in ihrem Unternehmen vergrößern oder verkleinern wird: 32,1 % sind überzeugt, dass die Personalverwaltung eine zunehmende Rolle spielen wird, 14,8 % schätzen die Rolle geringer ein und 53,1 % glauben an keinen Einfluss von KI auf die künftige HR-Rolle im Unternehmen.

KI hat nicht nur Einfluss auf die Arbeitsplätze

Die deutschen HR-Manager sind davon überzeugt, dass KI alle Personalabläufe beeinflussen wird. Insbesondere „Zeit und Anwesenheit“, „Lernen und Entwicklung“ sowie „Leistungsmanagement“ werden sich den deutschen Befragten zufolge unter dem Einfluss der KI weiterentwickeln.

Schließlich geben die deutschen Personalfachleute an, infolge der Entwicklung von KI andere Kompetenzen rekrutieren zu wollen. Ganz vorne auf der Wunschliste steht hier die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, doch auch das Thema Serviceorientierung wird an Bedeutung gewinnen, ebenso wie kognitive Flexibilität und Personalführung.

„Es überrascht nicht, dass die Personaler noch kein gänzlich klares Bild davon haben, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf den Verlust und die Schaffung von Arbeitsplätzen haben wird bzw. wie sich unsere Arbeit verändern wird. Dies steht vielmehr im Einklang mit früheren Studien zum Thema Digitalisierung. Computer werden nicht so schnell alle Mitarbeiter ersetzen und der menschliche Aspekt bleibt gerade in der Personalverwaltung besonders wichtig. Klar ist allerdings, dass KI den HR-Managern große Möglichkeiten bietet, strategischer zu arbeiten als je zuvor. Diese Entwicklung sehen wir bereits heute bei unseren Kunden, die ihre Personalpolitik auf der Grundlage von Vorhersageanalysen festlegen oder anpassen“, sagt Jan Laurijssen, Managing Consultant bei SD Worx.

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messe.ag weitet Kooperation mit eTermin aus und schafft einzigartigen Mehrwert für Messebesucher

messe.ag weitet Kooperation mit eTermin aus und schafft einzigartigen Mehrwert für Messebesucher

Mit dem Schweizer IT-Unternehmen eTermin deckt die messe.ag bereits seit Herbst 2016 alle Job- und Karriere-Messen ab. Aufgrund des Erfolgs wird die Partnerschaft im nächsten Jahr auf alle Messen – insgesamt über 50 Veranstaltungen – ausgeweitet. 24 Stunden, 7 Tage die Woche steht es den Messebesuchern frei, Termine mit den Ausstellern direkt am Messestand zu buchen. Das ganze erfolgt online und kann überall durchgeführt werden. Die eTermin Buchungsseite ist auf der messe.ag-Website eingebunden und kann mittels Anmeldung von jedem Besucher kostenfrei genutzt werden.

„Wir haben mit eTermin bereits im Vorjahr erfolgreich zusammengearbeitet und sehr gute Erfahrungen gemacht. Sowohl Aussteller als auch Besucher haben die Online Terminvereinbarung positiv angenommen. Wir sind stets darum bemüht unseren Messebesuchern bestmöglichen Service zu bieten – daher haben wir die Kooperation mit eTermin ab 2018 auf alle Messen ausgeweitet.“, berichtet Tobias Neubauer, Vorstand der messe.ag.

Doch wie funktioniert das Ganze im Detail? Stellen Sie sich vor: Sie sind ein leidenschaftlicher Hausbauer und besuchen die Bau- und Immobilienmesse, da Sie Ihren Garten auf Vordermann bringen wollen. Sie interessieren sich daher besonders für die unterschiedlichen Gartengestalter. Über die Website der messe.ag können Sie mit allen für Sie interessanten Ausstellern vorab einen Termin auf der Messe buchen. Schnell und unkompliziert.

Robert Zeh, Geschäftsführer von eTermin: „Die Vorteile liegen sowohl für den Messebesucher als auch für den Aussteller auf der Hand. Mit eTermin können gezielt hochgradig interessierte Kunden zum Messestand gelockt werden. Wartezeiten und überlaufene Messestände gehören der Vergangenheit an.“ Zudem besuchen die Interessenten den Messestand zu vorab bekannten Zeiten und können so stressfreier abgewickelt werden – die Aussteller können sich somit ganz auf Ihre Kunden konzentrieren, um ihre jeweiligen Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren.

Über die messe.ag
1990 in München gegründet kann die messe.ag mittlerweile auf über 400 erfolgreich durchgeführte Veranstaltungen zurückblicken. Im Fokus liegen dabei große Städte mit regionaler Ausrichtung. Das Erfolgskonzept des in Deutschland führenden Anbieters regionaler Messen ist denkbar einfach: persönlicher Kontakt zwischen Ausstellern, Besuchern und der Messe.ag selbst. Und das Konzept geht auf: bereits mehr als 50 Messestandorte werden jährlich von über 110.000 Messebesuchern aufgesucht – Tendenz steigend.
Mehr Informationen unter www.messe.ag

Über die eTermin GmbH

eTermin ist die Nummer 1 für Online Terminvereinbarungen. Neben einer funktionalen Mitarbeiter- und Kundenverwaltung und einer individuellen Designanpassung führt eine automatisierte Terminerinnerung per SMS und E-Mail zur verbesserten Termintreue. Die Bezahlmöglichkeit während der Online-Buchung vereinfacht den Prozess um einen weiteren wichtigen Schritt. Ganz flexibel können Dienstleistungen und Preise verwaltet und angepasst werden. eTermin ist der unverzichtbare Helfer im Arbeitsalltag für Dienstleister und Unternehmen. Der administrative Aufwand und die Kosten sinken, dennoch bleiben die Kunde stets im Mittelpunkt des Geschehens. Mehr Informationen unter www.etermin.net

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eTermin GmbH
Mättivor 3
CH6430 Schwyz
Telefon: +41 44 551 05 75
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Mag. Robert Zeh
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Ernst Sutter AG automatisiert Rechnungsverarbeitung mit Arcplace

Ernst Sutter AG automatisiert Rechnungsverarbeitung mit Arcplace

35‘000 Lieferantenrechnungen jährlich
Die zur Fenaco-Gruppe gehörende Ernst Sutter AG erhält jährlich rund 35‘000 Lieferantenrechnungen. Die Kontierung, Kontrolle und Visierung der Papierrechnungen verschlang in der Vergangenheit viel Zeit und verursachte hohe Kosten. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen für eine Komplettlösung von Arcplace, mit der Lieferantenrechnungen – voll eingebunden ins vorhandene ERP-System – effizient elektronisch verarbeitet und rechtskonform archiviert werden können.

Digitaler Rechnungs-Workflow spart viel Zeit und Kosten
Die Rechnungen werden gescannt und an einen elektronischen Kontierungs-, Prüfungs- und Genehmigungs-Prozess übergeben. Fakturen mit einem Bezug zu einer Bestellung im ERP-System werden automatisch abgeglichen und bei Übereinstimmung kontiert und zur Bezahlung an das FIBU-System übergeben. Die restlichen Rechnungen durchlaufen einen elektronischen Prüfungs- und Genehmigungsprozess nach dem 4-Augen-Prinzip. Die zu genehmigenden Positionen werden automatisch erfasst und den zuständigen Personen per E-Mail zur Genehmigung zugestellt. Sämtliche Rechnungen werden am Schluss rechtskonform digital gespeichert.

50% der Lieferantenrechnungen innerhalb von zwei Tagen verarbeitet
Michael Strübi, Leiter Controlling und Mitglied der Geschäftsleitung der Ernst Sutter AG, bestätigt die markanten Verbesserungen: «50 Prozent unserer Kreditorenrechnungen sind heute innerhalb von zwei Tagen verarbeitet.» Die Ernst Sutter AG kann Kosten heute präziser zuordnen und profitiert von mehr Transparenz. Mit den automatisierten Prozessen und der rechtskonformen digitalen Archivierung werden falsche Ablagen und Belegverluste vermieden. Die Lösung wurde in nur vier Monaten ohne Beeinträchtigung des laufenden Buchhaltungsbetriebes umgesetzt und soll in den kommenden Monaten in weiteren Unternehmen der Fenaco-Gruppe eingeführt werden.

Über die Arcplace AG

Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Sicherung und Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.

Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 800 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Als private und unabhängige Firma verfügt Arcplace über ein professionelles Team von Spezialisten mit umfangreicher Erfahrung im Entwickeln, Implementieren und Betreiben von IT-Lösungen. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.

Warum Arcplace?

Professionelles Team mit bewährten Lösungen
– Erfahrenes und engagiertes Team
– Lösungskomponenten von führenden Herstellern

Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
– Von Installationen vor Ort
– Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung

Hohes Sicherheitsniveau
– Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
– Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 5012200
https://www.arcplace.ch

Ansprechpartner:
Irene Feusi
Telefon: +41 (44) 5012200
E-Mail: i.feusi@arcplace.ch
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Straßenzustand automatisch erfasst

Straßenzustand automatisch erfasst

Das Karlsruher Unternehmen DDS Digital Data Services GmbH hat ab sofort das Datenpaket Road Roughness im Angebot. Die Daten passen zu den HERE Maps und zeigen unter anderem für ganz Europa den Zustand der Straßen. Ob „good“, „fair“ oder „poor“ – diese Informationen können für die Koordination und Planung von Straßensanierungen, aber auch bei der Routenplanungen äußerst hilfreich sein.

Deutschland liegt zwar in der Rangliste der größten Straßennetze der Welt nur auf Platz 12 und damit weit hinter den U.S.A., China, Indien oder Brasilien, aber immerhin gibt es hierzulande 650.000 Kilometer Straße, davon fast 13.000 Kilometer Autobahn (Quelle: statista.com). Und die wollen instandgehalten werden – allein der Bund hat 2015 rund 5,3 Milliarden Euro in den Straßenverkehr gesteckt, Teile davon auch in die Fahrbahnsanierung. Auch die Bundesländer und die Kommunen investieren regelmäßig in die Straßenausbesserung. Ob Schlagloch oder Bodenwelle – die Verantwortlichen haben eine Verkehrssicherungspflicht und müssen Schäden schnellst möglich reparieren. Die DDS Digital Data Services GmbH bietet mit dem neuen Produkt Road Roughness ein ideales Werkzeug für die Bewertung der Straßenzustände und die Planung der nötigen Sanierungsmaßnahmen.

Basierend auf dem HERE-Straßennetz weist Road Roughness Straßenzustände in drei Klassen aus: Die Kategorien „good“, „fair“ und „poor“ orientieren sich dabei am internationalen Standard IRI (International Roughness Index) für die Einstufung des Zustands von Fahrbahnoberflächen. Zusätzlich zur Klassifizierung des Straßenzustands ist die Kategorie „poor“ weiter unterteilt in zwei Typen von Straßenschäden: Schlaglöcher und Bodenwellen. Die Straßenzustandsdaten liegen für Europa, Nordamerika, Australien, Südafrika und Teile Südamerikas vor.

Erfahrungsgemäß ist die Beurteilung des Straßenzustands eine Herausforderung, denn regelmäßige Erfassungen sind aufwendig. Die von DDS angebotenen Daten sind deshalb ein enorm hilfreiches Werkzeug. Sie werden von HERE bei der Aufnahme des Straßennetzes automatisch miterfasst und sind sehr genau und aktuell. Bund, Land und Kommune ersparen sich so eigene Erfassungen. Aber auch im Bereich Logistik oder im Versicherungswesen kann Road Roughness sinnvoll eingesetzt werden.

Über die PTV Planung Transport Verkehr AG

Informationen zum Unternehmen: DDS Digital Data Services GmbH bietet passgenaue Geo- und sozioökonomische Daten, Software & Tools sowie eine unabhängige Beratung in allen raumbezogenen Projekten. Als einer der Pioniere der Geobranche mit mehr als 20 Jahren Markterfahrung und einer ausgeprägten Datendienstleistungskompetenz genießt das Unternehmen deutschlandweit und international einen erstklassigen Ruf als Geodatenexperte. www.ddsgeo.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTV Planung Transport Verkehr AG
Haid-und-Neu-Str. 15
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9651-400
Telefax: +49 (721) 9651-699
http://www.ptvgroup.com/

Ansprechpartner:
Christiane Martin
Telefon: +49 (221) 3553-208
E-Mail: dds-presseservice@wortfuchs.de
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OPROMA bietet neuen Dienstleistungsservice mit „OPROMA Services“

OPROMA bietet neuen Dienstleistungsservice mit „OPROMA Services“

Als Start-up hat sich OPROMA im letzten Jahr bereits als Online Projektmanagement-Software bewährt. Jetzt erweitern die Gründer ihr Portfolio und bieten zusätzlich auf Unternehmen zugeschnittene Dienstleistungen mit „OPROMA Services“ an.

Zu den neuen Dienstleistungen, die das Portfolio um die Online Projektmanagement-Software erweitern, gehören maßgeschneiderte Lösungen, auch im Bereich Intranet, Datenmanagement sowie Beratung & Schulung und erweiterter Support.

  • OPROMA als Intranetlösung: Mit diesem Zusatzservice können Unternehmen die Daten auf ihren firmeneigenen Servern speichern. So wird die Online Projektmanagement-Software auch für Firmen interessant, die ihre Daten lieber im Firmennetzwerk als in einer Cloud haben möchten.
  • Maßgeschneiderte Lösungen: Mit diesem Servicepaket bietet OPROMA eine Basis für die Weiterentwicklung von Zusatzmodulen. Dafür werden individuelle Lösungen aufgrund von kundenspezifischen Anforderungen entwickelt.
  • Datenmanagement: Sind bereits eine Vielzahl an Daten vorhanden, können diese mit einer Datenmigrationslösung in OPROMA überführt werden. Genauere Definitionen werden vorab mit den Kunden in einem Beratungsprojekt erstellt.
  • Beratung: Im Bereich der Kundenberatung geht OPROMA auf Kunden ein und erklärt ihnen wie sie die online Projektmanagement-Software optimal einsetzen können, und wie sie in Unternehmen integriert wird. Zusätzlich bieten die Jungunternehmer an, Unternehmen auf den Weg in die Digitalisierung zu begleiten.
  • Schulungen: Für eine optimale Auslastung der Software stellt OPROMA Schulungen für Unternehmen und ihre Mitarbeiter bereit. Dies können ganz nach Wunsch Einzelgespräche oder Gruppenschulungen sein, die vor Ort oder online durchgeführt werden.
  • Support: Ein erweiterter Support wie zum Beispiel per Telefon oder E-Mail kann von Kunden zum Standardsupport mit unterschiedlichen Servicezeiten dazu bestellt werden.

Mit den Zusatzleistungen von „OPROMA Services“ vereinfachen die Jungunternehmer den Einstieg in die Software und das Thema Online-Projektmanagement. Bei allen angebotenen Punkten werden Inhalte mit den Kunden geklärt und für ein individuelles Angebot zugeschnitten.

Über OPROMA UG (haftungsbeschränkt)

Das Start-up OPROMA wurde von Alfred Hintermayr, Fabian Hartsperger und Benjamin Müller 2016 gegründet, um Projektmanagement unabhängig von Ort, Zeit und Endgerät optimal zu verwirklichen. OPROMA ist ihre cloudbasierte Lösung, die für verschiedene Nutzergruppen zugeschnitten, Projektmanagement leichter macht. OPROMA bringt die Digitalisierung von Unternehmen weiter voran.

Mehr Informationen unter https://www.oproma.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPROMA UG (haftungsbeschränkt)
Korbiniansweg 6
84544 Aschau am Inn
Telefon: +49 (8638) 9841452
http://www.oproma.de

Ansprechpartner:
Alfred Hintermayr
Telefon: +49 (8638) 9841452
E-Mail: office@oproma.de
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S4/HANA-Einführung bei Döhler mit KGS-SAP-Archiv

S4/HANA-Einführung bei Döhler mit KGS-SAP-Archiv

Mit S/4HANA und seinen Funktionen zur Verwaltung von unstrukturiertem Content wird das Thema Dokumentenarchivierung neu definiert. Döhler, weltweit führender Hersteller, Vermarkter und Anbieter technologie-basierter natürlicher Ingredients, Ingredient Systems und integrierter Lösungen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, setzt hierbei auf den schlanken SAP-Archivierungsansatz der KGS, bei dem sich das Archiv dem ERP-System unterordnet.

Anstelle mehrerer parallel eingesetzter Archivsysteme führte Döhler bereits 2015 den KGS ContentServer4Storage ein. Die Daten aus den Altarchiven wurden mit Hilfe der Migrationssoftware KGS Migration4Archivelink übertragen. Mit dem SAP-Archiv von KGS wandert die Komplexität vom Archiv in den NetApp-Speicher, in dem die Unveränderbarkeit der Daten sichergestellt wird. KGS benötigt keine Datenbank, sondern nur ein einfaches Filesystem ohne Komplexität, was den fundamentalen Unterschied zu herkömmlichen Archivlösungen ausmacht. Für die Administratoren in ihrer täglichen Arbeit bedeutet der KGSContentServer4Storage eine Zeitersparnis von rund 50 Prozent.

Das Archiv durfte vor allem nicht die unternehmensweite Einführung von S/4HANA bei Döhler beeinträchtigen bzw. dafür eigens angepasst werden müssen. Bei seiner SAP-Transformation von SAP ECC auf MaxDB über die SAP Suite on Hana bis zuletzt auf S4/HANA musste Döhler nichts im Archiv anpassen und konnte sich voll auf S4/HANA-Einführung konzentrieren. Dr. Marco Lenck, Head of Group IT bei Döhler: „Das KGS-Archiv läuft stabil und performant mit S/4HANA.“

Der Lebensmittelspezialist archiviert rein über die ArchiveLink-Schnittstelle, die seit Jahren stabil läuft. ILM-Archivierung könnte vor dem Hintergrund der kommenden EU-Datenschutzgrundverordnung von Interesse werden. Dass KGS eine zertifizierte ILM-Schnittstelle beinhaltet, gibt Döhler hierbei Planungssicherheit.

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KGS Software GmbH
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63263 Neu-Isenburg
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Team Manager Marketing
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Tata Consultancy Services führend bei Kundenzufriedenheit

Tata Consultancy Services führend bei Kundenzufriedenheit

Tata Consultancy Services (TCS) erzielt als IT-Dienstleister die höchste Kundenzufriedenheit in Deutschland. Während das durchschnittliche Ergebnis der 27 bewerteten IT-Dienstleister bei 68 Prozent liegt, nimmt TCS mit 80 Prozent den Spitzenplatz ein. Das ergab eine Umfrage des unabhängigen Analystenhauses Whitelane Research unter mehr als 140 Führungskräften in Deutschland, die mehr als 500 Verträge mit IT-Dienstleistern betreuen.

„Durch die Zusammenarbeit mit TCS konnten wir unsere Projekte effizient implementieren“, sagt Michael Mohr, Programmleiter iDEAL bei BMW Financial Services. „Wir als Kunde haben aus erster Hand die Kompetenz, das Engagement und die Einsatzbereitschaft von TCS erfahren können, die uns bei der Umsetzung unserer Ziele nachhaltig unterstützten.“

Zusätzlich zur Kundenzufriedenheit insgesamt untersucht die Studie von Whitelane verschiedene Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs). In den Kategorien Proaktivität und vertragliche Flexibilität nimmt TCS den Spitzenplatz ein. Bei Anwendungsentwicklung und -wartung sowie Testing erzielte TCS mit 83 Prozent die höchste Kundenzufriedenheit – fünf Prozentpunkte vor dem zweitplatzierten Dienstleister und 15 Prozentpunkte über der durchschnittlichen Kundenzufriedenheit (68 Prozent). Mit 75 Prozent ebenfalls führend ist TCS bei der Kundenzufriedenheit für Rechenzentrums-Dienstleistungen und Managed Infrastructure Services (Durchschnitt: 66 Prozent). TCS hat im August die Eröffnung eines Rechenzentrums in Frankfurt bekannt gegeben, welches Unternehmen umfassende Infrastrukturlösungen aus der Cloud bietet.

„Kundenfeedback ist eine der wirksamsten Methoden, um die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen“, sagt Jef Loos, Head of Sourcing bei Whitelane Research. „Die Studie von Whitelane bietet eine eingehende Analyse für IT-Outsourcing. Während die Kundenzufriedenheit in Deutschland sinkt, belegt TCS den ersten Platz im Ranking. Der Spitzenplatz zeigt, dass TCS das Vertrauen der Kunden genießt und einen echten Mehrwert liefert.“

„Wir sind sehr stolz darauf, dass Kunden uns mit dieser ausgezeichneten Bewertung anerkennen“, sagt Sapthagiri Chapalapalli, Vice President and Managing Director in Deutschland und Österreich bei TCS. „Die Ergebnisse bestätigen unseren kundenorientierten Ansatz und die langjährige Zusammenarbeit, die wir mit vielen Kunden pflegen. Grundlage dafür sind das Branchen- und Fachwissens unserer Mitarbeiter, die unkomplizierte Delivery und sowie die ‚Smart Localization‘, also die lokale Ansprache bei gleichzeitiger Integration in unser globales Netzwerk.“

Kostensenkung verliert an Bedeutung
Mit einer Zunahme der Outsourcing-Projekte in den kommenden Jahren rechnen mit 46 Prozent fast die Hälfte der Unternehmen, 29 Prozent sehen keine Veränderungen. Die Angaben liegen damit auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr (45, beziehungsweise 26 Prozent). Einen Rückgang der Outsourcing-Projekte erwarten lediglich 14 Prozent.

Wenn Unternehmen mehr Outsourcing von IT-Leistungen planen, sind die Gründe dafür die Konzentration auf die Kernaufgaben (73 Prozent) und Kostensenkungen (66 Prozent). Allerdings hat die Bedeutung dieser Aspekte im Vergleich zum Vorjahr um zehn, beziehungsweise neun Prozentpunkte spürbar abgenommen. Wichtiger geworden ist hingegen die Transformation des Business mit einem Zuwachs von elf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr auf 36 Prozent.

Die Studie von Whitelane Research basiert auf den Angaben von mehr als 140 Führungskräften mit Einfluss auf die IT-Strategie und den Einkauf von IT-Services in Deutschland, die 500 IT-Dienstleistungsverträge betreuen. Befragt wurden CIOs, CFOs oder deren direkte Mitarbeiter aus verschiedenen Branchen über geplante Outsourcing-Aktivitäten und Erfahrungen mit 27 IT-Dienstleistern befragt. Weitere Informationen sind online verfügbar: www.whitelane.com.

Über die Tata Consultancy Services Deutschland GmbH

Tata Consultancy Services ist ein weltweiter Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, die global agierenden Unternehmen schnellen, nachhaltigen Nutzen eröffnen – und das mit einem guten Gefühl von Sicherheit. Das einzigartige Global Network Delivery ModelTM von TCS beinhaltet ein beratungsorientiertes, integriertes Portfolio mit IT-, BPO-, IT-Infrastruktur-, Engineering- und Assurance-Services. Es gilt als Benchmark für exzellente Softwareentwicklung. TCS gehört zur Tata Group, dem größten industriellen Mischkonzern Indiens, und verfügt über 389.000 hochqualifizierte IT-Berater in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag in Höhe von 17,6 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2017). Es ist in Indien an der BSE Limited und der National Stock Exchange of India Limited notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tcs.com.

TCS auf Twitter: https://twitter.com/tcs_de
TCS auf Flipboard: https://flipboard.com/@tcs_de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
http://www.tcs.com/de

Ansprechpartner:
Christoph Weissthaner
Communications Manager
Telefon: +49 (1522) 2521330
E-Mail: c.weissthaner@tcs.com
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IMCap GmbH übernimmt Mehrheit an IntelliShop AG

IMCap GmbH übernimmt Mehrheit an IntelliShop AG

IntelliShop AG, führender Hersteller von Software-Lösungen für B2B E-Commerce, hat mit einem Konsortium von Investoren unter der Führung von IMCap einen starken Partner gefunden. Der neue Gesellschafter übernimmt die Anteilsmehrheit am Karlsruher Technologieunternehmen. Im Zuge der Transaktion wird dem Unternehmen außerdem weiteres Wachstumskapital zur Verfügung gestellt. Das erfolgreiche Management-Team um Vorstand Thomas Mondelli wird das Unternehmen weiter führen. Über Verkaufspreis und sonstige Bedingungen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Auch in Zukunft wird sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Vermarktung der IntelliShop E-Commerce Plattform konzentrieren, eine hoch-ausgereifte Software für die Digitalisierung von Vertriebsprozessen und Handelsstrukturen im B2B-Geschäft. Die Lösung ist besonders für den Vertrieb technisch komplexer Produkte geeignet und zeichnet sich aufgrund von Funktionsumfang, Time-To-Market und Total-Cost-of-Ownership als effiziente und differenzierte Lösung für große Mittelstandskunden aus. Um seinen Kunden noch kürzere Implementierungszeiten zu ermöglichen, entwickelt IntelliShop branchenspezifische Editionen, die auf die besonderen Bedürfnisse und Prozesse von Industriezweigen wie der Medizintechnik, der Elektrotechnik, dem Maschinenbau oder dem Produktionsverbindungshandel optimiert sind.

„Heute adressieren zahlreiche Firmen ihre komplexen B2B E-Commerce-Anforderungen lediglich über modifizierte B2C-Webshops. Echte B2B E-Commerce-Lösungen unterscheiden sich davon deutlich. So bietet die IntelliShop E-Commerce Plattform bereits standardmäßig Funktionen wie die umfassende Anbindung von E-Procurement-Systemen und Marktplätzen, Berechtigungsmodelle für Einkaufsorganisationen sowie kundenindividuelle Preise und Rabattstaffeln. Das lässt sich häufig nicht oder nur mit immensem Aufwand in herkömmlichen B2C-Systemen realisieren. Hier sehen wir eine klare Stärke von IntelliShop.“, erklärt Jens Weiss, Partner von IMCap: „Somit ist IntelliShop im Markt für B2B E-Commerce-Software, der mit ca. 15 Prozent jährlich wächst, hervorragend positioniert.“

„Ich freue mich sehr darauf, in der Zusammenarbeit mit unserem neuen Gesellschafter IMCap den eingeschlagenen Wachstumspfad weiterhin konsequent zu verfolgen“, so CEO Thomas Mondelli: „Wir werden auch weiterhin unsere Kunden mit effizienten Branchenlösungen bei ihren internationalen E-Commerce-Aktivitäten und den komplexen Herausforderungen einer erfolgreichen Digitalisierung unterstützen. Unsere Software ist dabei ein elementarer Bestandteil der Kundeninteraktion der Zukunft.“

www.intellishop-software.de

Über IMCap

Die IMCap GmbH ist eine inhabergeführte Beteiligungsgesellschaft, die Direktinvestitionen in kleine und mittelständische Technologieunternehmen für Investoren sucht, organisiert und betreut. IMCap investiert gemeinsam mit starken Management Teams in nachhaltige Geschäftsmodelle, dabei unterstützt IMCap Unternehmen in Übergangssituationen mit Kapital und insbesondere auch mit operativem Know-how. Unternehmenssitz von IMCap ist Düsseldorf.

www.imcap-partners.com

Über die IntelliShop AG

Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet die IntelliShop AG hohe jährliche Wachstumsraten und konnte sich schnell als einer der innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme im Enterprise-Segment etablieren.

Die modulare Architektur und der innovative Prozessmanager ermöglichen eine vollständige Anpassung des Shops an die bewährten Unternehmensprozesse. Dank integrierter Middleware erfolgt die schnelle und problemlose Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur.

Zu den Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, Miltenyi Biotec, Wieland Electric, Gemü, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Nordwest Handel, T-Mobile, telering oder eismann.

www.intellishop-software.de

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Unternehmenszukauf als Wachstumsalternative für Softwarehäuser?

Unternehmenszukauf als Wachstumsalternative für Softwarehäuser?

Erfolgreiche große IT-Unternehmen, vor allem im internationalen Umfeld, sind in der Regel sehr akquisitionsstark. Im Bereich der Branchensoftware fallen in Deutschland hier besonders die ERP Hersteller, Branchensoftwareanbieter für Ärzte, Zahnärzte, Kliniken, Steuerberater und im Bereich der Solutions-Lösungen auf, die gezielt Marktanteile zusammen kaufen (Beispiele: CompuGroup, medatixx, Wolters-Kluwer, Sage, Allgeier, Bechtle, etc.).

Auch mittelständische IT-Unternehmen wachsen über Unternehmenszukäufe erfolgreich, so hat z.B. die Pickert&Partner GmbH die IDOS QMS GmbH im Rahmen einer Nachfolgelösung übernommen, um CAQ/MES-Systeme auch im SAP-Umfeld anbieten zu können.

In den nächsten Jahren geht eine IT-Gründergeneration in den verdienten Ruhestand und es werden sich vermehrt Chancen für einen Unternehmenszukauf bieten.

Obwohl zum heutigen Zeitpunkt noch die Nachfrage nach IT-Unternehmen größer ist als das Angebot.

Gerade große nationale und internationale IT-Unternehmen „screenen“ den IT-Markt systematisch und sprechen IT-Unternehmer direkt an. Insofern befinden sich die potentiellen Käufer im regen Wettbewerb und treiben die Preise hoch.

Doch gerade mittelständische IT-Unternehmen sind oft nicht verkaufsfähig.

Die Gründe hierfür sind vielfältig:

  • Organisationsmängel
  • Z.T. von wenigen Personen abhängig im Vertrieb oder der Softwareentwicklung
  • Veraltete technische Softwareapplikationen
  • Ungünstige gesellschaftsrechtliche Konstruktionen
  • Positionierung als „preiswerter Komplettanbieter“ mit niedrigen Wartungserlösen
  • Unrealistischer Verkaufspreis

Was macht einen gelungenen Unternehmenszukauf aus so, dass 1 + 1 möglichst = 3 ergibt?

  • Das eigene Unternehmen sollte sehr gut organisiert sein, über eine Führungsmannschaft und einer klaren Unternehmensstrategie verfügen
  • Es sollte Erfahrung im Zukauf von IT-Unternehmen verfügbar sein
  • Es sollte ein klares Konzept/Planung vorhanden sein wie man das Unternehmen integriert und was die „Mehrwerte“ sind
  • Die Kriterien der Passgenauigkeit der Produkte, Zielgruppen, Vertrieb, etc. sollte intensiv geprüft werden
  • Die Applikationen sollten auf Risiken, zu erwartende Aufwände in Zukunft, Wartungsfreundlichkeit, etc. abgeprüft werden
  • Die Unternehmenskulturen sollten hinsichtlich der Integrationsfähigkeit betrachtet werden.

.
Generell gilt, dass eine Wachstumsphilosophie und Kultur im Unternehmen verankert sein sollte. Gelingt es IT-Unternehmern kritische Unternehmensgrößen schneller zu überwinden reduziert sich das Risiko größenbedingt zu stagnieren.

Betrachtet man die aktuellen Bilanzen (2016) von mittelständischen IT-Unternehmen, kann man beobachten, dass bei vielen Unternehmen trotz Umsatzwachstum und Vollauslastung die Betriebsergebnisse sinken, aufgrund von Investitionen und Mehraufwände durch fehlende Mitarbeiter.

Dies bedeutet, dass es den betroffenen Unternehmen in der Hochkonjunktur nicht gelingt qualitatives Wachstum zu erreichen.

Über 3.500 Softwareunternehmen befinden sich langfristig in der Umsatzspanne zwischen 0,8 Mio. € bis 5 Mio. € Umsatz. Der Sprung über die 2,5 Mio. € Umsatzmarke ist dabei besonders kritisch, nur ca. 15 % der Unternehmen in der Umsatzspanne schaffen das.

Fazit:
Das Thema Wachstum sollte von den Unternehmern konsequent ständig bearbeitet werden, um die Marktchancen die sich bieten wahrzunehmen. Welche Wachstums-Strategie für das einzelne IT-Unternehmen die beste ist, sollte genau untersucht werden. Die immer rascher aufeinanderfolgenden Veränderungen im Markt, lassen langjährige „Stagnationsstrategien“ von IT Unternehmer Risiko reicher werden – vor allem dann, wenn sich die IT Unternehmen in so genannten, ungesunden Unternehmensgrößen befinden.

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Neues Update für FlexConfig-RBS unterstützt Automotive Ethernet

Neues Update für FlexConfig-RBS unterstützt Automotive Ethernet

Die Software FlexConfig-RBS der STAR COOPERATION gehört zu den leistungsstärksten Konfigurationstools für Restbussimulationen und Gateways im Au-tomotive-Umfeld. Das seit November erhältliche Update 4.3 erschließt mit seinen zahlreichen neuen Features neue Anwendungsfelder.

Seit Jahren vertrauen Ingenieure, Entwickler und Techniker auf die Software FlexConfig-RBS, mit der sie Gateway-Konfigurationen oder Restbussimulationen einfach, schnell und teilweise automatisiert erstellen können. In Kombination mit der ebenfalls von STAR angebotenen FlexDevice-Produktfamilie steht ihnen ein hocheffizientes und perfekt aufeinander abgestimmtes System für Steuergeräte- und Integrationstests zur Verfügung.

Nach dem Anschluss an eine Stromquelle führen die kompakten und robusten FlexDevice-Geräte konfigurierte Gateways bzw. Restbussimulationen autonom aus, ein PC ist im laufenden Betrieb nicht notwendig. Über den Manipulationseditor können im laufenden Betrieb des Gateways oder der Restbussimulation Manipulationen an den zu sendenden Frames bzw. Signalen durchgeführt werden. Die aktive Einflussnahme auf die zu sendenden Daten ist zu jeder Zeit möglich. Parallel hierzu können die Busdaten auf einem Tablet oder Smartphone visualisiert werden.

Neu in Version 4.3 ist die Unterstützung von Automotive Ethernet und SOME IP sowie die Unter-stützung für verschiedene Security-Mechanismen wie z.B. SecOC in der Umsetzung von Gateways und Restbussimulationen. Diese können über die grafische Benutzeroberfläche der Software frei konfiguriert werden. Hierfür wird eine entsprechende Autosar.arxml-Datei in die Software geladen. Für die Erstellung einer Restbussimulation bzw. eines Gateways sind dann nur noch wenige Klicks nötig. Um eine größtmögliche Unterstützung für Automotive Ethernet zu gewährleisten, werden in der neuen Version deshalb die Autosar.arxml-Formate 4.2.2 und 4.3 unterstützt.

FlexConfig-RBS 4.3 ist zudem hervorragend für den Einsatz mit unseren optimierten Geräten der FlexDevice-Familie geeignet. Diese bieten variable Busschnittstellen und eine skalierbare Performance für die Umsetzung von noch komplexeren Gateways und Restbussimulationen als bisher.

Über die STAR COOPERATION GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1997 begleitet die STAR COOPERATION ihre Kunden in zahlreichen Projekten in After Sales, Fahrzeugelektronik, Marketing & Sales und Digitalisierung. Darüber hinaus bietet sie Beratungs- und Umsetzungslösungen in den Bereichen Industrie & Technik sowie Logistik. Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branchen profitieren von interdisziplinären Experten-Teams und gruppenübergreifenden Synergien. Neben Know-how und langjähriger Erfahrung teilen die STARS ganz besondere Werte: Verantwortung, Kompetenz und Leidenschaft.

Die STAR COOPERATION ist zertifiziert nach DIN EN ISO 50001:2011, ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015.

Das Leistungsportfolio der Experten für Fahrzeugelektronik umfasst weitreichende Lösungen im Bereich Werkstatt, Fertigung und Entwicklung für Test und Validierung von automobilen E/E-Systemen aller Strom- und Spannungsbereiche sowie aller Bussysteme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STAR COOPERATION GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 5
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6288-300
Telefax: +49 (7031) 6288-199
http://www.star-cooperation.com

Ansprechpartner:
Dominik Dussling
Manager | STAR MARKETING
E-Mail: dominik.dussling@star-cooperation.com
Steffen Gugenhan
Senior Produktmanager | STAR ELECTRONICS GmbH & Co. KG
E-Mail: steffen.gugenhan@star-cooperation.com
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