Monat: Dezember 2017

Accellence bei Mitgliederversammlung 2017 des Bundesverbandes IT-Sicherheit e.V.

Accellence bei Mitgliederversammlung 2017 des Bundesverbandes IT-Sicherheit e.V.

TeleTrusT, der Bundesverband IT-Sicherheit e.V., in dem Accellence Technologies aus Hannover, seit Juli 2017 Mitglied ist, hat auf der Mitgliederversammlung 2017 eine positive Bilanz gezogen.

Die Mitgliederversammlung des größten Kompetenzverbundes für IT-Sicherheit in Deutschland und Europa, beschloss dabei u.a. die Initiierung einer Verfassungsbeschwerde gegen die mit dem "Bundestrojaner" legalisierte staatliche Ausnutzung von IT-Sicherheitsschwachstellen. Ferner unterstrich TeleTrusT im Einvernehmen mit Anwenderkreisen seine Forderung nach Milliardeninvestitionen für IT-Sicherheit als notwendige Begleitmaßnahme der fortschreitenden Digitalisierung.

Die Verfassungsbeschwerde richte sich gegen das vom Deutschen Bundestag verabschiedete und inzwischen in Kraft getretene "Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens", insoweit der Gesetzgeber darin die Rechtsgrundlagen für die Quellen-Telekommunikationsüberwachung und die Online-Durchsuchung erweitert und Grundrechte in Bezug auf das Fernmeldegeheimnis einschränkt, bzw. insbesondere gegen den mit dem Gesetz legalisierten Einsatz von sogenannten "Bundestrojanern". Nach Ansicht des Bundesverbandes IT-Sicherheit e.V. führen die vom Gesetzgeber legalisierten Maßnahmen dazu, das Vertrauen in moderne IT-Systeme im Allgemeinen und in die angebotenen vertrauenswürdigen Lösungen zu erschüttern. Sie seien damit industriepolitisch kontraproduktiv und schädigend für den weiteren notwendigen Digitalisierungsprozess. Darüber hinaus stehe die Beeinträchtigung des Grundvertrauens der Öffentlichkeit in den Schutz der kommunikativen Privatsphäre in keinem vernünftigen Verhältnis zur möglichen Ausbeute bei Strafverfolgungsmaßnahmen.

Die regierungsbildenden Parteien wurden aufgefordert, ein jährliches Budget von mindestens 1 Mrd. Euro für die Stärkung der Cybersicherheit von Behörden und Wirtschaft in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.

Accellence unterstützt die Ziele und Absichten dieses wichtigen Verbandes und bringt Kompetenzen in Sachen Videosicherheit und Datenschutz in den Kompetenzverbund ein. Die hochsichere und datenschutzkonforme Accellence Videoüberwachungs- und Videosicherheitssoftware ermöglicht und vereinfacht die Einhaltung der europäischen Vorschriften zu Datenschutz und Datensicherheit.

Kunden können sich darauf verlassen, dass sie durch die Befolgung der Hinweise dem gesetzlich geforderten Standard entsprechen. Eine Checkliste unterstützt zusätzlich bei der datenschutzkonformen Planung des Videomanagementsystems.

Über die Accellence Technologies GmbH

Accellence Technologies GmbH aus Hannover – der Spezialist für sichere und leistungsfähige Videomanagement- und Softwarelösungen.

vimacc®, die von EuroPriSe und dem ULD Kiel nach Datenschutzgesichtspunkten zertifizierte, modulare und flexible Videomanagement-Software, bietet u.a. verschiedene, Ressourcen schonende Verschlüsselungsoptionen, die Zugriff und jegliche Manipulation der Video-Streams zuverlässig verhindern. Auch unautorisierte Einsicht in die Video-Daten ist bei der Übertragung und Speicherung der Daten ausgeschlossen.

EBÜS, ist unsere umfassende Videomanagement-Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. In der Leitstelle können mit EBÜS alle bei den Kunden vorhandenen Bildquellen unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient warden.

Accellence verfügt über hochqualifizierte Entwickler zur Beratung und zur Realisierung von Videoüberwachungsaufgaben und zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen als Dienstleistung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Accellence Technologies GmbH
Garbsener Landstr. 10
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 277-2400
Telefax: +49 (511) 277-2499
http://www.accellence.de

Ansprechpartner:
Dr. Jürgen Hösel
Leiter Marketing
Telefon: +49 511 277-2421
Fax: +49 511 277-2499
E-Mail: juergen.hoesel@accellence.de
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Anziehungskraft

Anziehungskraft

Mehr als 5.000 kundenspezifische Artikel stehen auf den Produktionslisten der MS-Schramberg, dem Unternehmen, bei dem sich seit über 50 Jahren fast alles um die Anziehungskraft von Magneten dreht. Die mittelständische Unternehmensgruppe hat sich in den zurückliegenden Jahren rasant entwickelt, vom Auftragsfertiger mit CAD hin zum innovativen Spezialisten für Magnet- und Kunststofftechnik. Heute gehört die MS-Schramberg zu den weltweit führenden Herstellern in diesen Marktsegmenten. Norman Wittke ist einer von zwei Geschäftsführern der MS-Schramberg und mitverantwortlich für den erfolgreichen Kurs, den das Unternehmen seit geraumer Zeit steuert. Für ihn haben drei Faktoren den erfolgreichen Kurs überhaupt erst ermöglicht: „Zum einen sind da die Menschen, die für uns arbeiten, zum anderen ist das die konsequente Entwicklung unserer Standorte und nicht zuletzt die Implementierung einer durchgängigen Softwarelandschaft – in der Summe bietet uns das die Basis für die innovativen und individuellen Produkte, die wir unseren Kunden heute bieten können.“

Lösungskompetenzen

Umfassende Lösungskompetenzen lautet der Anspruch, den die MS-Schramberg heute an sich selber stellt. Deshalb begleitet das Unternehmen seine Kunden von Anfang an mit seinem magnet- und fertigungstechnischen Wissen. Das beginnt bereits bei der Materialentwicklung und führt bis zu individuellen Entwicklungen im eigenenSondermaschinenbau und der Automatisierungstechnik. Daraus kunden- und qualitätsorientierte Produktionsprozesse abzuleiten, bedeutet im Gegenzug, modernste Verfahrens- und Automatisierungstechnik effizient miteinander zu verbinden. Diese komplexen Produktionsprozesse gilt es in einer durchgängigen Software-Landschaft darzustellen.

PLM Lösung

Seine Unternehmensprozesse bildet die MS-Schramberg in einer PLM-Lösung ab, die CAD- und CAM-Systeme, Simulation, Fertigung, Produktdatenmanagement und Ressourcenplanung zu einem hocheffizienten Steuerungs-Tool verbinden. Konstruiert wird in Schramberg seit mehr als einem Jahrzehnt mit SOLIDWORKS. Ebenso lange währt die Partnerschaft mit der DPS Software GmbH, die seitdem die Entwicklung der MS-Schramberg auf der Softwareseite, unter anderem bei der nahtlosen Zusammenführung aller Systeme begleitet hat. Aus dem Dialog zwischen Entwicklungsabteilung, Konstruktion und DPS entstand auch die jüngste Zusammenarbeit – die Erweiterung des SOLIDWORKS Portfolios mit SOLIDWORKS Simulation.

Problemlösung Simulation

Ausgangspunkt für die Situation, die schließlich mit SOLIDWORKS Simulation gelöst werden konnte, war ein Spritzgussteil aus der MS-Schramberg eigenen Fertigung. Dabei stand nicht das eigentlich zu fertigende Teil im Mittelpunkt. Vielmehr verursachte das Anguss-Stück durch unkontrollierten Bruch, massive Probleme. Der erste Schritt, mit SOLIDWORKS Simulation war dann die Simulation des Ist Zustandes. Das Ergebnis: Die Simulation spiegelt 1:1 das Problem wieder, das aus der Praxis bereits bekannt war. Im nächsten Schritt ging es dann darum, für das „Problemteil“ eine neue oder optimierte Geometrie zu finden. Aus der Simulation der konstruktiv veränderten Teile ergab sich, dass es konstruktive Wege gibt, die auftretenden Spannungen zu reduzieren und den Bruch des Teils zu verhindern. Was alle Beteiligten verblüffte, war, dass der von SOLIDWORKS Simulation als tragfähig erkannte Weg eigentlich im Widerspruch zu den bisherigen Erfahrungen stand. Trotzdem entschloss man sich, einen weiteren praktischen Versuch zu fahren und das Werkzeug, mit den von SOLIDWORKS Simulation empfohlenen Parametern zu bauen. Und auch diesmal verblüffte das Ergebnis, denn die Praxis bestätigte das Ergebnis der Simulation: das konstruktiv veränderte Teil bricht nicht mehr. Heute ist das von SOLIDWORKS Simulation empfohlene Teil in Serie umgesetzt und die Produktion funktioniert reibungslos.

Mehr dazu erfahren Sie im Video unter www.dps-software.de/videos/referenzvideos/ und unter  www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software GmbH wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 30 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 450 gestiegen.

Unterstützt werden ca. 9.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Epplestraße 225 | Haus 5
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Telefax: +49 (711) 797310-29
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Leitung Öffentlichkeitsarbeit
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Mit hyperMILL® 2018.1 in Hamburg

Mit hyperMILL® 2018.1 in Hamburg

CAD/CAM-Hersteller OPEN MIND stellt auf der NORTEC 2018 in Hamburg aus (23. bis 26. Januar 2018). Auf der überwiegend von norddeutschen und nordeuropäischen Unternehmen besuchten Messe für Produktion präsentiert OPEN MIND Version 2018.1 der CAD/CAM-Suite hyperMILL®.

3D-optimiertes Schruppen beim Hochvorschubfräsen, die ineinander verschliffenen Fräsbahnen beim „Sanften Überlappen“ oder die Vereinheitlichung von Flächen mit der CAD-Funktion „Globale Annäherungen“ sind Neuerungen, die von den Experten von OPEN MIND am Stand 129 in Halle A4 der Messe Hamburg erläutert werden. Passend zum Messethema „Industrie 4.0“ zeigen die Softwareentwickler die NC-Code-basierte Simulationslösung hyperMILL® VIRTUAL Machining, die eine Vernetzung mit der Maschinensteuerung und neue Formen der Prozesskontrolle ermöglicht. Welche einzigartigen Werkstücke mit den innovativen hyperMILL®-Bearbeitungsstrategien umzusetzen sind, lässt sich anhand der ausgestellten Teile ersehen. Eines davon ist der 5-Achs-simultan gefräste High-Heel-Damenschuh, der bereits im Imagefilm der NORTEC für den Messebesuch wirbt.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
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Brigitte Basilio
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Neue Plattform, neue Apps: Voiceworks stellt coligo vor

Neue Plattform, neue Apps: Voiceworks stellt coligo vor

  • Pre-Launch beim Voiceworks Partner Event
  • Live-Demos sorgen für positives Feedback
  • Verfügbar in Q2 2018

Kürzere Innovationszyklen, höhere Skalierbarkeit, mehr Flexibilität: Voiceworks hebt sein Serviceportfolio auf eine neue Plattform. Mit coligo hat der Spezialist für Kommunikationslösungen aus Erkrath beim aktuellen Partner Event jetzt eine neue Cloud-Architektur sowie vielseitige darauf aufsetzende Services präsentiert. Die neuen Dienste, die auf großes Interesse seitens der zahlreich erschienenen Wholesale-Partner stießen, werden ab dem zweiten Quartal 2018 verfügbar sein. 

„Mit der neuen Plattform coligo Grid sowie den darauf aufsetzenden Applikationen schaffen wir für unsere Partner die technologischen Voraussetzungen, ihren Kunden passgenaue Kommunikationsservices für den Arbeitsplatz der Zukunft zu liefern“, sagt Christoph Wichmann, Geschäftsführer der Voiceworks GmbH. Für Unternehmen seien eine reibungslose Erreichbarkeit und mobiles Arbeiten zentrale Voraussetzungen für den künftigen Geschäftserfolg. Die perfekte Integration von Festnetz-, Mobilfunk- und Webkommunikation sei hierfür unverzichtbar.

Die Basis der neuen Lösungswelt stellt die Cloud-Plattform coligo Grid dar. Sie bietet eine komplett neue Architektur für alle Kommunikationsservices von Voiceworks. Zentrale Vorteile von coligo Grid sind eine höhere Skalierbarkeit der Dienste sowie offenere Schnittstellen. Außerdem bietet die Service-orientierte Architektur (SOA) die Möglichkeit, Produktinnovationen schneller und automatisiert gegenüber Partnern und deren Kunden auszurollen.

Vier neue coligo-Apps vorgestellt

Aufbauend auf dieser Architektur launcht Voiceworks in Kürze vier neuen Applikationen. Diese stellen teilweise eine Weiterführung der etablierten Lösung Managed Communications dar, ergänzt durch vielseitige neue Funktionen. „Bei der Weiterentwicklung unseres Portfolios haben wir uns eng an den Anforderungen unserer Partner orientiert und die künftigen Herausforderungen des Marktes genau im Blick gehabt“, sagt Wichmann.

Mit coligo DESKTOP bietet Voiceworks eine neue Desktop-App, die beides ist: Ein WebRTC-Softphone sowie das zentrale Bedienelement, um eingehende Anrufe auf Festnetz oder Mobilfunk zu leiten. Der coligo MESSENGER ist die interne Chat-Lösung für Unternehmen, die neben Voice- und Video-Messaging sowie Location-Sharing zugleich Telefonie integriert.

coligo REACH heißt die neue App für das Reach-Management, über die sich die Erreichbarkeit einzelner Teilnehmer, abhängig von Datum und Uhrzeit, Ereignissen wie Besprechungen oder Urlaub sowie von eingehenden Rufnummern, verwalten lässt. Die Applikation bietet außerdem eine einheitliche Visual-Voicemail für Festnetz und Mobilfunk. Das neue Konferenz-Tool für Voice- und Video-Calls heißt coligo MEETINGS. Es basiert auf WebRTC-Technologie und ermöglicht sowohl Gruppen- als auch 1:1-Konferenzen und -Chats. Externe Teilnehmer können über Secure-Links eingebunden werden. Außerdem gibt es einen Warteraum für neue Teilnehmer. Features für Screen- und Dokumenten-Sharing runden den Leistungsumfang ab.

„Zielsetzung der neuen Apps ist es, Geschäftskommunikation kontextbezogen zu vereinfachen“, sagt Wichmann. Angesichts des immer umfangreicheren und crossmedialen Informationsflusses seien das situative Filtern sowie die Priorisierung von Informationen entscheidend für die Effizienz der Mitarbeiter. Das neue Lösungsportfolio folgt dem für Voiceworks typischen Wholesale-Ansatz, sodass Partner wie etwa TK-Systemhäuser die Produkte auf eigene Rechnung anbieten können. Beim diesjährigen Partner Event empfing Voiceworks rund 30 Systemhaus-Partner. Die coligo-Produktfamilie wird für diese im zweiten Quartal 2018 verfügbar sein.

Weitere Infos: www.voiceworks.com

Über die Voiceworks GmbH

Voiceworks, gegründet 2005, macht geschäftliche Telefonie einfacher und transpa-renter. Das Unternehmen hat eine stabile und innovative Kommunikationsplattform entwickelt. Dadurch ist die Verwaltung der Plattform von A bis Z in den Händen von Voiceworks, das garantiert jederzeit eine hohe Qualität. Mit dem eigenen Netzwerk, mehreren angebundenen Datencentern und fortschrittlichen ICT-Technologien liefert Voiceworks professionelle und innovative Mobilfunk-, Festnetz-, UC-, Cloud- und Daten-Dienste. Das Unternehmen integriert Festnetz- und Mobiltelefonie, wodurch die Endanwender größeren Benutzerkomfort genießen. Voiceworks bietet Lösungen für Whole-Sale-Partner samt Unterstützung bei der PBX-Installation. Voiceworks wächst schnell und beschäftigt derzeit 210 Mitarbeiter. 2015 gewann das Unternehmen den Deloitte Technology Fast 50 Most Sustainable Grower A-ward, 2016 den Preis Main Software 50.

Für mehr Informationen: www.voiceworks.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Voiceworks GmbH
Düsseldorfer Straße 16
40699 Erkrath
Telefon: +49 (211) 54235000
Telefax: +49 (211) 5423-5099
http://www.voiceworks.com/de

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Hagen Thiele
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: thiele@agentur-sputnik.de
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Innovationskraft für das Bauwesen auf der COSNSTRUCT IT

Innovationskraft für das Bauwesen auf der COSNSTRUCT IT

Vom 10. bis 12. Januar 2018 wird die Messe Essen zur Bühne für die Spezialbaumesse CONSTRUCT IT. Dort finden Architekten, Stadtplaner, Bauunternehmer, Ingenieure, Projektentwickler und Investoren einen umfassenden Software-Marktüberblick für alle Planungs- und Bauphasen, Gewerke und Gebäudetypen. Dabei stößt das neue Konzept in eine vitale Lücke in Messedeutschland, denn das Interesse an den Themen Digitalisierung und Bausoftware wächst. Ganz in diesem Sinne fährt die NOVA Building IT GmbH fährt mit einer Neuheit für die Baubranche nach Essen: Mit NOVA AVA BIM stellen die Architektursoftware-Entwickler das 3D-modellbasierte Baukostenmanagement erstmals als Online-Service zur Verfügung. Um damit zu arbeiten, ist kein Runterladen, keine Installation, kein Kümmern um Updates nötig. Da NOVA AVA ein SaaS-Modell ist fällt auch keine Startinvestition an. Zudem bietet das Programm alle Vorteile des Cloudcomputings, wie z.B. das ortsunabhängige Arbeiten oder eine vereinfachte Zusammenarbeit. Und gerade in Zeiten komplexer werdender Bauprojekte, nimmt die Wichtigkeit mobiler Datenerfassung, Kommunikation und Steuerungsmöglichkeit zu – weil sie Abläufe vereinfachen, die Produktivität steigern und Ressourcen schonen.

Beim Datentransfer von CAD zu AVA setzt NOVA AVA konsequent auf den Open BIM Standard, so dass die 3D-Modelle aus allen CAD-Systemen verarbeitet werden können. Bei den so generierten Raumbüchern und 3D-Gebäudemodellen lassen sich die einzelnen Bauteile mit Informationen verknüpfen, die genutzt werden, um Kosten zu planen, Aufträge zu vergeben, Bauleistungen abzurechnen und den Kostenverlauf zu dokumentieren. Die bidirektionale Verbindung macht es möglich, jedes Bauteil durch Anklicken im 3D-Modell auch in der Kostentabelle zu lokalisieren – und umgekehrt. Der Viewer, in dem das Gebäudemodel gezeigt wird, gestattet zudem einen First Person View. Das heißt: Man kann das Gebäude begehen und sich darin bewegen.
Wegen der "tiefen" BIM Integration steht das 3D-Modell in allen Komponenten von NOVA AVA zur Verfügung, bis in die Abrechnung mit Aufmaß- und Nachtragsmanagement und der projektbezogenen Kostenanalyse.

Mit NOVA AVA BIM ist es erstmals gelungen, die Vorteile des Cloudcomputings auch auf BIM anzuwenden. Damit können Bauprojekte, durch Mobilität und Flexibilität, vereinfachte Zusammenarbeit sowie Prozessverbesserung, deutlich effektiver und wirtschaftlicher gesteuert werden. Davon können sich Besucher der Construct IT in Halle 1 Stand 1C39 selbst überzeugen.

Über die NOVA Building IT GmbH

Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVA Building IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 2769-591
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.avanova.de

Ansprechpartner:
Felix Grau
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 2769591
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: info@avanova.de
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OPUS stattet sein Multi-Projektmanagement-Tool KLUSA mit umfangreichem Lieferanten- und Kundenmanagement aus

OPUS stattet sein Multi-Projektmanagement-Tool KLUSA mit umfangreichem Lieferanten- und Kundenmanagement aus

Das Münchner IT-Unternehmen OPUS hat seine hauseigene Multi-Projektmanagement-Software KLUSA ausgebaut und bietet Nutzern ab sofort auch die Verwaltung sämtlicher Lieferanten- und Kundenvorgänge an. Schon in früheren Software-Versionen war es möglich, Projekte mit Lieferanten und Kunden zu verbinden, Aktivitäten festzuhalten und Dokumente abzulegen. Neu ist, dass KLUSA mit der aktuellen Version 8.7 den gesamten Geschäftsprozess von Angebotserstellung bis Rechnungsstellung abbilden kann.

Das neue Feature „Transaktionen“ umfasst die Typen Angebot, Bestellung, Bestellbestätigung, Rechnung, Rechnungsstorno, Gutschrift sowie einen frei zu definierenden Vorgang unter dem Begriff „Transaktion“, z.B. für unverbindliche Budget-Angebote. Anwender können Transaktionen manuell oder teilautomatisiert anlegen und verwalten. Darüber hinaus können diese hierarchisch anordnet werden, sodass die Geschäftsfälle gebündelt vorliegen. Für den Export ist es möglich pro Unternehmen und Transaktionstyp individuelle Vorlagen zu erstellen und in KLUSA zu hinterlegen. Die manuelle Anfertigung solcher Dokumente entfällt somit komplett. Zudem können Konzerne und Unternehmensgruppen ihre unabhängigen Einzelgesellschaften mit KLUSA verwalten und dadurch unterschiedliche Absender für interne und externe Transaktionen auswählen.

Mit dieser großen Funktionserweiterung möchte das Softwarehaus OPUS Nutzern die Möglichkeit geben, zukünftig alle projektrelevanten Geschäftsprozesse in KLUSA zu steuern. Vorteilhaft ist hierbei, dass Schnittstellen zu anderen Medien reduziert werden, da keine zusätzliche CRM- oder Lieferantenmanagement-Software benötigt wird. Unterschiedliche Bereiche wie Marketing, Vertrieb, Einkauf, Auftragsabwicklung, Buchhaltung aber auch Projektleiter können jederzeit auf die für sie relevanten Informationen zugreifen. Eine ausreichende Anzahl von spezifischen Rechten stellt dabei sicher, dass Mitarbeiter entsprechend ihrer Aufgaben und Prozessschritte Zugriff auf die jeweiligen Daten erhalten.

„Während der Konzeptphase haben wir eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet, um ein Gefühl für ihre Bedürfnisse zu bekommen“, sagt Carsten Schmidt, Bereichsleiter von KLUSA. „Das Endresultat ist ein flexibles Feature, das auf die unterschiedlichsten Kundenanforderungen zugeschnitten werden kann und somit großen Nutzen bietet.“

Über die OPUS GmbH

Die OPUS GmbH wurde im Dezember 1991 als Dienstleister im Bereich Softwareentwicklung für individuelle Kundenlösungen gegründet. Die Geschäftsfelder IT-Servicemanagement nach ITIL und Consulting folgten. Inzwischen hat sich die OPUS GmbH vor allem auch als Hersteller des Multi-Projektmanagement Tools KLUSA® etabliert.
Unter der Federführung von erfahrenen Projektleitern arbeitet ein hoch qualifiziertes Team aus Betriebswirtschaftlern und Informatikern an der ständigen Verbesserung der Standard-Multi-PM-Toolbox und nach wie vor an individuellen Kundenprojekten in diversen Themenbereichen. Im Supportbereich arbeitet ein Team von ITIL-zertifizierten Servicemitarbeitern, die zum einen die firmeneigene Produkte betreuen als auch Support für diverse andere IT-Themen übernehmen.

Gründungsjahr: 1991

Geschäftsbereiche:
– KLUSA® Projektmanagement Software & Consulting
– IT-Servicemanagement nach ITIL
– Software-Individual-Lösungen

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPUS GmbH
Elsenheimerstraße 41
80687 München
Telefon: +49 (89) 45229-100
Telefax: +49 (89) 45229-399
http://www.opus-gmbh.net

Ansprechpartner:
Dipl.-Betriebswirtin (DH) Judith Konert
Marketing & Sales Team
Telefon: +49 (0)89/45229-104
Fax: +49 (0)89/45229-399
E-Mail: judith.konert@opus-gmbh.com
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IFK tritt Brancheninitiative Physio MINT bei

IFK tritt Brancheninitiative Physio MINT bei

Der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V. ist als dritter Verband der bundesweiten Brancheninitiative Physio MINT beigetreten. Die Initiative für modernes, innovatives und nachhaltiges Therapiemanagement wurde 2014 von den führenden Abrechnungsunternehmen azh und zrk ins Leben gerufen. Gemeinsam mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. und dem Verband Physikalische Therapie – Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V. engagiert sich der IFK damit verstärkt und im Rahmen dieser Initiative für die Förderung innovativer Praxissoftware für Physiotherapie-Praxen.

Der digitale Wandel im gesamten Gesundheitswesen ist in aller Munde. Um diesen auch praktisch für alle Therapeuten realisierbar zu machen, braucht die Branche starke Partner. Viele Therapeuten sind bis heute mit keiner zukunftsfähigen Software ausgestattet. Physio MINT hilft dabei, den wachsenden Anforderungen nachzukommen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Praxis langfristig zu sichern. Die Lösung reicht von der Praxisorganisation mit Terminplanung und Befundung über die vollständige Therapiedokumentation bis hin zu elektronischen Abrechnungsprozessen, elektronischen und verschlüsselten Arztbriefen und automatischen Termineintragungen im mobilen Kalender der Patienten.

„Physio MINT bietet uns die Möglichkeit, für unsere Mitglieder an der Weiterentwicklung von Verfahren und Technologien mitzuwirken und somit praxisnahe und moderne Lösungen zu erhalten“, so Ute Repschläger, Vorsitzende des IFK, anlässlich des Beitritts zu Physio MINT.

Auch die bereits in der Initiative mitwirkenden Berufsverbände PHYSIO-DEUTSCHLAND und VPT bestätigen: „Die gesamte Branche profitiert davon, dass die großen Berufsverbände in relevanten zukunftsweisenden Themen zusammenarbeiten und gemeinsam an der Gestaltung der zukünftigen Entwicklungen mitwirken“, kommentiert Andrea Rädlein, Vorsitzende von PHYSIO-DEUTSCHLAND, den Beitritt des IFK. „Über die Verbandsgrenzen hinaus geschieht dies auch schon längst zu diversen anderen Themenbereichen“, so Karl-Heinz Kellermann, Vorsitzender des VPT. „Gemeinsam setzen wir uns für die Interessen der Therapeuten ein und freuen uns nun, dass auch der IFK Physio MINT beigetreten ist.“

Physiotherapeuten erhalten mit Physio MINT den Zugang zu modernen und innovativen Angeboten und sehr interessanten Preispaketen. In Kombination mit Abrechnung und der wichtigen Verbandsmitgliedschaft bietet Physio MINT die kostenfreie Lizenz für die Software azh TiM mit azh Befundung. Die einzelnen Prozesse sind bereits heute eng verzahnt: Die Abrechnungsdaten können direkt aus azh TiM heraus auf elektronischem Weg an die Abrechnung übergeben werden. Ebenso stehen direkt über die Software sämtliche abrechnungsrelevanten Daten, wie auch die bei azh digitalisierten Rezeptkopien, rund um die Uhr online zur Verfügung, sodass die Praxen aufwendiges Kopieren und Archivieren einsparen können. Physio MINT Mitglieder werden außerdem fortlaufend über Neuerungen und aktuelle Änderungen informiert und können somit jederzeit an neuen Verfahren teilnehmen.

„Das Physio MINT Angebot ist dynamisch. Es wird laufend weiterentwickelt und wächst mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Welt immer weiter“, erklärt Susanne Hausmann, Geschäftsführerin der NOVENTI HealthCare GmbH für die an Physio MINT beteiligten Geschäftsbereiche azh und zrk. „Die Physiotherapeuten haben somit eine hervorragende Perspektive für eine moderne und innovative Praxisführung und können auch langfristig darauf bauen, immer auf dem neuesten Stand zu sein.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.physio-mint.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVENTI azh srzh zrk
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Ansprechpartner:
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Aucotec-Vorstand formiert sich neu

Aucotec-Vorstand formiert sich neu

Zum 1. April 2018 wird sich der Vorstand des Engineering-Software-Spezialisten Aucotec von drei auf zwei Personen verschlanken. Markus Bochynek (51), der fast zehn Jahre die Bereiche Vertrieb und Marketing verantwortete, möchte sich nach 25 Jahren in der Software-Branche neuen Herausforderungen in einem neuen Themenumfeld widmen.

Wachstum durch Fokussierung

„Wir alle, Markus Bochynek eingeschlossen, sehen diesen Abschied mit einem weinenden und einem lachenden Auge“, sagt Aucotecs Vorstands-Vorsitzender Horst Beran (75). „Denn so sehr wir nach so langer und erfolgreicher Zusammenarbeit seinen Weggang bedauern, so optimal ist der Zeitpunkt.“ Die Aucotec AG hat in den letzten knapp zehn Jahren einen produktstrategischen Paradigmenwechsel vollzogen, der zu sechs Umsatzrekord-Jahren in Folge führte, mit einem Gesamt-Wachstum von über 80 %. Personell stockte Aucotec um rund 35 % auf. Ende Oktober lag der Auftragseingang bei Plus 20 % gegenüber 2016.

„Mit dem Schwenk der Fokussierung von mehreren Produktlinien auf die Plattform Engineering Base (EB), die unsere beiden Hauptausrichtungen auf Plant- und Mobility-Solutions abdeckt, ist Aucotec für die Zukunft sehr klar aufgestellt. Und das führen wir fort“, so Horst Beran. Im Zuge des Wachstums wurde auch eine neue Management-Struktur und -Kultur aufgebaut, die heute sehr flexibel und kooperativ agierende Teams leitet.

Neues Vorstandsteam

„Das alles ist dem Vorstandsteam Uwe Vogt und Markus Bochynek zu verdanken“, erklärt der Vorsitzende und betont: „Die erreichte stabile Struktur und Ausrichtung erlauben es, dass nicht mehr alle strategischen Entscheidungen und Führungsaufgaben auf Vorstandsebene liegen müssen.“

Vor diesem Hintergrund übernimmt Vorstandsmitglied Uwe Vogt (48) zusätzlich die Verantwortung für Marketing und weltweiten Vertrieb. Vogt, seit 2009 im Vorstandsteam, leitete bisher bereits die Themen Forschung und Entwicklung, Beratung sowie Service. Beran wird als Mitgründer und einer der Hauptanteilseigner von Aucotec weiterhin dem Vorstand vorsitzen und den Bereich Finanzen verantworten. Gemeinsam werden Beran und Vogt das seit 32 Jahren unabhängige Unternehmen führen. Das bestehende Leitungsteam unterhalb des Vorstands übernimmt Teile der bisherigen Verantwortung und Tätigkeiten von Vogt und Bochynek. „Dem hat der Aufsichtsrat voll und ganz zugestimmt“, so Beran.

Neubau der Aucotec-Zentrale

Für das kommende Geschäftsjahr gab Beran vorab ein besonderes Projekt bekannt: „Wir planen eine neue Zentrale, die unserem Wachstum gerecht wird. Im nächsten Jahr soll der Bau beginnen.“ Zur Einweihung wird Markus Bochynek auf jeden Fall eingeladen. Er bleibt dem Unternehmen nach eigenen Angaben eng verbunden.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
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Telefax: +49 (511) 614074
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Ansprechpartner:
Johanna Kiesel
Presseansprechpartner
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Implexis präsentiert smarte Retail-Lösungen auf der EuroCIS 2018

Implexis präsentiert smarte Retail-Lösungen auf der EuroCIS 2018

Digital, kanalübergreifend, transparent: Implexis zeigt auf der EuroCIS 2018 die Zukunft des Handels. Dabei sehen Besucher, wie Sie mit verschiedenen Modulen der Implexis Softwareplattform xReach von der Digitalisierung des Einkaufens profitieren können. Die EuroCIS findet vom 27. Februar bis zum 01. März 2018 in Düsseldorf statt.

Wie kann ich Systemmodule wie ERP, eCommerce und Analytics effektiv miteinander verbinden? Welche Erkenntnisse kann ich für die Kampagnenplanung aus aktuellen Unternehmensdaten ziehen? Wie biete ich meinen Kunden eine kanalübergreifende Customer Journey? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Implexis Experten am Stand F39 (Halle 9) ihres Partners Microsoft auf der EuroCIS in Düsseldorf. In drei Showcases erleben Interessierte die einzelnen Schritte eines Verkaufsvorgangs: von der Artikelanlage und dem Preismanagement im ERP-System über die Veröffentlichung des Artikels und den Kauf im Webshop inklusive Rückmeldung an das ERP-System bis hin zur Kampagnenauswertung in Echtzeit und der Abfrage der neuesten Verkaufszahlen für den umfassenden Überblick.

Showcase Omnichannel: Zur optimalen Verzahnung der Verkaufskanäle
In diesem Showcase sehen Besucher, wie über Microsoft Dynamics 365 mit wenigen Klicks ein Handelssortiment erstellt wird. Im ERP-System werden alle Filialen, Callcenter und Webshops zentral gesteuert und verwaltet. So können beispielsweise neue Produktinformationen oder Rabattaktionen medienbruchfrei und über alle Kanäle hinweg einheitlich ausgespielt werden. Mit der Implexis Lösung ist zudem die zeitgleiche Datenübermittlung an die Kassensoftware möglich. Auch Vorgänge wie die Bedarfsermittlung, Bestellvorschläge für das Zentrallager und die Filialen sowie Backoffice-Aktivitäten wie Artikelstammdatenpflege erfolgen schnell und unkompliziert per Knopfdruck.

Showcase eCommerce: Für einen leistungsfähigen Onlineshop
Hier erleben Interessierte die Vorteile der nahtlosen Integration in das Warenwirtschaftssystem und den Analyticsbereich. Bei jeder Onlinebestellung wird direkt eine Rückkopplung in das ERP-System sowie in Ihr Realtime Dashboard ausgelöst. Die Besucher sehen einen channelübergreifenden Einkauf, bei dem der Kunde flexibel zwischen Desktop und Smartphone wechseln und sich Artikel durch die Click&Collect Option bequem in den Store liefern lassen kann.

Showcase Analytics: Alle Daten in Echtzeit auf einen Blick
Im dritten Showcase zeigt Implexis, wie Händler Informationen wie Kundendaten, ökonomische Entwicklungen und Verkaufsdaten optimal auswerten können. Exemplarisch werden hierfür die Daten eines stationären Händlers mit 500 Filialen über Steam Analytics in einem Realtime Dashbord angezeigt und mit Power BI in Echtzeit aktualisiert. Die aus den Daten gewonnenen Erkenntnisse liefern wichtige Impulse zur Verbesserung der Kundenerlebnisse. Um schon morgens auf dem aktuellen Stand zu sein, können Entscheider Auswertungen als „Frühstückskennzahlen“, Ad-hoc-Reportings und Early-Bird-Analytics jederzeit unkompliziert auf ihrem Smartphone oder Tablet abrufen.

Die EuroCIS findet vom 27. Februar bis zum 01. März 2018 auf dem Gelände der Messe Düsseldorf GmbH statt. Besucher und Retailer sind herzlich eingeladen, am Stand F39, Halle 9 die Lösungen für den Handel der Zukunft zu entdecken und sich mit den Implexis Experten auszutauschen.

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bringt mit seiner Lösungsplattform xReach smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, PIM, E-Commerce und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und decken folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de

Ansprechpartner:
Christina Heinickel
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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INFOSERVE engagiert sich bei /Microsoft-Sicherheitsstudie

INFOSERVE engagiert sich bei /Microsoft-Sicherheitsstudie

Am 11. Dezember 2017 haben Microsoft und <kes>, die Zeitschrift für Informations-Sicherheit als Partner des BSI, eine Studie rund um das Thema IT-Sicherheit gestartet. In diese Untersuchung bringt sich auch INFOSERVE ein und zwar nicht nur als Sponsor, sondern proaktiv mit eigenen Fragen.

Die Studie findet alle 2 Jahre statt und versteht sich als Lagebericht in Sachen IT-Sicherheit. Zugleich dient der Fragebogen teilnehmenden Unternehmen und Organisationen als Checkliste zur Evaluation des eigenen Sicherheitsstatus. Beleuchtet werden verschiedene Kernthemen, wie etwa die aktuelle Risikosituation, die Sicherheitsstrategien der Organisationen und deren IT-Security-Management. In diese Bereiche fallen Fragen zur Informationssicherheit, Datenlecks, Malware-Vorfälle, Zugriffsrechte, Rechenzentrum, aber auch zur IT-Ausstattung und Sensibilisierung der Mitarbeiter, uvm.

„Als Betreiber eines Hochsicherheitsrechenzentrums und Anbieter von IT-Dienstleistungen sind wir sehr daran interessiert zu erfahren, worauf die Unternehmen hinsichtlich ihrer Datensicherheit Wert legen und welche Kriterien bei der Sicherung im Vordergrund stehen“, sagt Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. „Aber natürlich ist es auch spannend von den Unternehmen zu erfahren, wie ihre IT-Strukturen aufgebaut sind und wo sie der Schuh drückt.“

Die Initiatoren und Sponsoren der Studie erhoffen sich von den Teilnehmern valide Angaben zu Themen wie Risikomanagement, Hackerangriffe, Datensicherung uvm. Ziel ist es, die Unternehmen einerseits zu sensibilisieren und ihnen andererseits Tipps für zukunftsweisende Sicherheitskonzepte an die Hand zu geben. Mit einer Veröffentlichung der Ergebnisse wird bis zum Sommer 2018 gerechnet.

INFOSERVE GMBH
1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Sabine Weber
Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-0
E-Mail: s.weber@infoserve.de
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