Monat: Dezember 2017

E-Mail-Archivierung im Rahmen der GoBD

E-Mail-Archivierung im Rahmen der GoBD

Durch die GoBD ist gesetzlich geregelt, dass E-Mails mit deren Anhängen archiviert werden sollen. Wichtig ist jedoch, dass zwischen E-Mails, die archiviert werden müssen von denen, welche archiviert werden können, unterschieden wird. Die Unternehmen sind lediglich in der Pflicht, steuerrechtlich relevante Dokumente elektronisch vorzuhalten. Die GoBD versucht also diese Pflicht verständlicher und einfacher zusammenzufassen.

Doch wie gelingt es den Unternehmen, die GoBD im Bereich der E-Mail-Archivierung einzuhalten?

Archivierungspflicht

Einfache und strukturierte interne Abläufe erleichtern Unternehmen die Einhaltung der Archivierungspflicht.
Im Handelsgesetzbuch (HGB) und der Abgabenordnung (AO) ist gesetzlich festgehalten, dass alle steuerrechtlich relevante E-Mails elektronisch vorgehalten werden und zudem auch über den Zeitraum der Aufbewahrungspflicht einsehbar sein müssen. Doch Moment: Welche E-Mails sind denn überhaupt steuerrechtlich relevant?
Leider ist diese Frage nicht ganz so einfach zu beantworten, denn oft passiert es, dass eine E-Mail nicht mehr steuerlich relevant ist, da eine geplante geschäftliche Zusammenarbeit doch nicht entstanden ist. Um diese Frage zu umgehen, möchten die Unternehmen meist auf Nummer sicher gehen und archivieren daher alle ein- und ausgehenden E-Mails.

Damit Sie dieses Vorgehen vermeiden können, haben wir Ihnen hier wichtige Fakten als Übersicht aufgeführt:

Wer muss archivieren?

Jeder Kaufmann, Handelsgesellschaften, eingetragene Genossenschaften und juristische Personen (Art. 257 Abs. 1)

Wieso muss archiviert werden?

  • GoBD (Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff)
  • Handelsgesetzbuch (HGB)
  • Abgabenordnung (AO)
  • Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GBO)
  • Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU)
  • Grundsätze ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS)
  • Aktiengesetz (AktG)
  • Gesetz betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbHG)
  • Umsatzsteuergesetz (UStG)
  • Telekommunikationsgesetz (TKG)
  • Was muss archiviert werden?
  • Handelsgeschäftliche E-Mails, welche zudem für die Besteuerung relevant sind ( § 257 HGB / § 140 AO)

Wie muss archiviert werden?

  • Vollständig
  • Übereinstimmend mit dem Original
  • Für die Dauer von 6 bzw. 10 Jahren (je nach Art des Dokuments)
  • Ordnungsgemäß
  • Mit Berechtigung einsehbar
  • Vernichtung erst nach Ablauf der Archivierungspflicht
  • Frühestmöglich

Ist die Archivierung von E-Mails ausreichend?

Die Funktionen eines digitalen Archivs sollten allerdings weit über die E-Mail-Archivierung hinausgehen. Da viele Unternehmen ein ERP-System nutzen, bietet sich die Anbindung an das Drittsystem an. Die Anbindung ermöglicht den Unternehmen die Produktivität zu steigen und Arbeitsabläufe zu optimieren. Da in einem digitalen Archiv auch sensible und vertrauliche Dateien abgelegt werden, ist das Anwenden einer Rechtestruktur ein wesentlicher Vorteil.

StarFinder® ist Ihre Lösung!

StarFinder® DIGITAL ARCHIV bietet Ihnen genau das! Mit der Rechtestruktur können Sie den Zugriff der Daten einschränken und durch Anbindung an das Drittsystem Ihren Ablauf optimieren!! Durch das Outlook-Addin haben Sie die Möglichkeit Ihre E-Mails aus Outlook per Klick direkt in die entsprechende Kategorie zu archivieren. Wenn sie eine Archivierung aller ein- und ausgehenden E-Mails bevorzugen, unterstützen wir Sie gerne bei der Einrichtung.
Ebenso dient StarFinder® nicht nur der reinen E-Mail-Archivierung, sondern erspart Ihnen auch das Ablegen von Dokumenten in Papierform.

Wir haben Sie neugierig gemacht? Kontaktieren Sie uns zur Terminvereinbarung einer unverbindlichen Online-Präsentation!

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Neue Version: IMSWARE 2018 ist schneller, intuitiver, individueller

Neue Version: IMSWARE 2018 ist schneller, intuitiver, individueller

Ab sofort ist die neue Version der CAFM-Software IMSWARE erhältlich. Das IMSWARE 2018 genannte Update enthält unter anderen zahlreiche Neuerungen, die auf Kundenwunsch eingepflegt wurden. Dazu ist ein neuer CAD Kern implementiert und die Performance deutlich gesteigert. Auch dem Thema Usability hat sich IMS gewidmet.

Mit der aktuellen Version IMSWARE 2018 hat Hersteller IMS sein CAFM-Software in vielen Bereichen verbessert. Im Rahmen der Bearbeitung von Grafiken wurde eine deutliche Performance-Verbesserung erzielt, zudem kommt der integrierte CAD-Editor nun auch in der Block-Bearbeitung und damit systemweit zum Einsatz.

Auch im Bereich der Usability hat IMSWARE einen weiteren Schritt nach vorn gemacht und lässt sich nun noch intuitiver handhaben. Zudem lassen sich Browserfenster direkt in IMSWARE aufrufen, was die Arbeit zusätzlich vereinfacht und die Einbindung externer Anwendungen nun nahtlos ermöglicht.

Auch im Kontext der Automatisierung ist IMSWARE leistungsfähiger geworden. Beispielsweise können im Umzugsmanagement automatisch Raumskizzen generiert und einem Workflow als Dateianhang zugeordnet werden, so dass die Ausführung auch für Dritte wie beispielsweise Umzugsunternehmen visuell leicht erfassbar wird.

Komplett überarbeitet hat IMS die Beziehungspflege in IMSWARE. Sie ermöglicht jetzt eine intuitive und zugleich effektivere Datenpflege. Der Powerfilter für gezielte Suchen ist tiefer in das System integriert und schafft noch detailliertere Einblicke.

„Neben diesen großen Änderungen haben wir IMSWARE auch in vielen Details verbessert und dabei zahlreiche Kundenwünsche aufgegriffen“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS: „Hierdurch ermöglichen wir es einzelnen Kunden, ihre Arbeit mit IMSWARE noch effizienter zu gestalten und besser auf ihre individuellen Bedürfnisse zuzuschneiden.“

Die aktuelle Version IMSWARE 2018 ist ab sofort bei IMS erhältlich. Bestandskunden laden sie im Kundenbereich kostenlos herunter, Neukunden erhalten sie automatisch.

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.

Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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Oliver Grün erneut zum Präsidenten der European DIGITAL SME Alliance gewählt

Oliver Grün erneut zum Präsidenten der European DIGITAL SME Alliance gewählt

Die Mitglieder der European DIGITAL SME Alliance (www.digitalsme.eu) haben Dr. Oliver Grün für die Wahlperiode 2018-2019 einstimmig im Amt bestätigt. Es ist bereits die zweite Amtszeit für Grün, zu der er am Montag, den 11. Dezember 2017 einstimmig von der Generalversammlung gewählt wurde. Oliver Grün ist Gründer und CEO der GRÜN Software AG sowie Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V.. Die European DIGITAL SME Alliance ist der größte Verband in Europa für kleine und mittlere IT-Unternehmen (KMU). Gegenwärtig hat der Verband Mitglieder in 19 Ländern und vertritt mehr als 20.000 KMU in ganz Europa.

"Kleine und mittlere Unternehmen sind die treibende Kraft hinter der digitalen Revolution in Europa. Ich bin stolz darauf, als Präsident der European DIGITAL SME Alliance wirken zu können und einen so wichtigen Wirtschaftsbereich zu vertreten. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass mittelständische Digitalunternehmen der Schlüssel für Europa sind, um die vierte industrielle Revolution anzuführen. Denn sie sind die Quelle für Innovation, Technologie und neue Arbeitsplätze“, sagte Grün, nachdem er das neue Präsidentschaftsmandat angenommen hatte.

Am gleichen Tag ernannte die Generalversammlung von DIGITAL SME ebenfalls Herrn Jose Luis Pancorbo zum Vizepräsidenten für das Mitgliedsland Spanien. Pancorbo ist spanischer IT-Unternehmer und Vorsitzender von AERTIC, der regionalen Vereinigung von digitalen Unternehmen in La Rioja. Jose Luis Pancorbo vertritt CONETIC, den spanischen Verband digitaler KMU und ersetzt Joaquin Garrido, der von 2007 bis 2017 als Vizepräsident für DIGITAL SME in Spanien tätig war.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Der Bundesverband IT-Mittelstand ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Im BITMi sind sowohl direkte Mitglieder als auch dem BITMi assoziierte Verbände zusammengeschlossen. Der Verband repräsentiert damit die Interessen von mehr als 1.500 mittelständischen IT-Unternehmen in Deutschland mit einem Umsatzvolumen von mehr als einer Milliarde Euro.

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Watson, wir haben (k)ein Problem

Watson, wir haben (k)ein Problem

Große Konzerne, Start-ups und Kooperationen investieren gerne in Künstliche Intelligenz (KI): 2016 flossen zwischen 26 und 39 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung kognitiver Systeme und Roboter, so eine Studie.[1] In der jüngeren medialen Berichterstattung zur ‚KI‘ von IBM ist Watson aber ein wenig in Misskredit geraten. Einige großen Projekte etwa mit Versicherungskonzernen erbrachten bisher nicht die gewünschten Ergebnisse.[2] Ein oft geäußerter Vorwurf dabei lautet, dass durch die offensive Medienkampagne von IBM zu Watson Erwartungen geweckt wurden, die die Technologie nicht bzw. noch nicht erfüllen kann. „Dieser Vorwurf zeigt jedoch auch ein großes Missverständnis in der öffentlichen wie geschäftlichen Wahrnehmung, in der Watson immer wieder als die den Menschen verstehende ‚Maschine‘ personifiziert wird“, bemerkt Ursula Flade-Ruf, Geschäftsführerin der Management Informations Partner GmbH. Doch was ist denn ‚Watson‘ eigentlich genau?

„Diese Reduktion auf Watson als einzelne Maschine hat in der Vergangenheit sicher für die ein oder andere Verwirrung gesorgt“, so Markus Ruf, Geschäftsführer und Big-Data-Experte bei der mip GmbH. „Er ist aber weder ein einzelner Superrechner, noch eine irgendwie geartete individuelle KI. Vielmehr ist Watson eine Plattform verschiedenster Services und Verfahren, die auf derselben Technologie basieren. Es handelt sich bei Watson nicht um ein Produkt, sondern um viele Einzelprodukte. Auch sind diese meistens auf mehreren Rechnern installiert – von einer ‚Maschine‘ oder einem ‚Watson‘ kann also keine Rede sein.“

KIs im B2C und B2B – Vergleiche hinken

Zudem wird Watson gerne seinen KI-Brüdern und -Schwestern aus dem B2C-Bereich gegenübergestellt. „Ungerechterweise“, wie Flade-Ruf meint, „denn hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die mit Watson verbundenen Services und Entwickler-Tools von IBM sind ausschließlich auf den B2B-Sektor ausgerichtet.“ Alexa, Siri, Cortana, Google Home und Co haben es hingegen mit den Endkunden im B2C erheblich einfacher, rasche Erfolge vorzuweisen, da sie jeden Tag von Millionen Menschen genutzt, mit Informationen gefüttert und dadurch stetig trainiert werden.

Dass diese Geräte schnell eine große Menge an Informationen zu Personen und ihren Vorlieben ansammeln und dann auch anwenden, ist leicht nachvollziehbar. Allerdings geschieht dies durch ein ständiges Mithören, was eigentlich jeden Nutzer aufhorchen und vorsichtiger werden lassen sollte. Wem die Daten am Ende gehören und wo sie genau gespeichert sind (was wichtig für die Datenschutzrichtlinien ist), ist meist nicht eindeutig geklärt oder steht gut versteckt im Kleingedruckten.

Daten bleiben Eigentum der Watson-Nutzer

„Solch ein Vorgehen unterscheidet sich erheblich vom projektbezogenen, individuellen Daten-Training mit Watson“, meint Flade-Ruf. „Hier hat IBM zudem eine Art Code of Conduct für Cloud Services in Verbindung mit KI-Daten verfasst, sodass die innerhalb eines Projektes gewonnenen Informationen immer Eigentum der jeweiligen Service-Nutzer bleiben – und bisher hält sich IBM auch daran.“ Damit lässt sich auch der Vorwurf einiger Unternehmen entkräften, dass man ja bei Watson nicht genau wisse, wem schließlich sowohl die eingespielten als auch die neu gewonnenen Daten gehören würden. Unterm Strich lassen sich die KIs durch die völlig verschiedenen Zielrichtungen der Hersteller und Einsatzgebiete nur schwer bis überhaupt nicht miteinander vergleichen.

Watson-Projekte benötigen einen längeren Atem – zeitlich und finanziell

Künstliche Intelligenz ist kein neues Phänomen. Schon seit Jahrzehnten taucht der Begriff in Verbindung mit Regressionsanalysen, Clustering oder Multivariable-Verfahren auf. Dem autonomen Lernen wird dabei eine besonders große gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Bedeutung zugemessen, was unter anderem das nahezu exponentielle Wachstum von Fundraising-Projekten rund um Start-ups im Bereich Deep oder Machine Learning erklärt.[3]

Nach den jüngsten Kritiken zu urteilen haben aber scheinbar viele Unternehmen den Aufwand, der mit einem Watson-Projekt auf ein Unternehmen zukommt, unterschätzt. „So hat ein Beispiel eines Kunden aus der Bekleidungsbranche gezeigt, wie viel Arbeit etwa ein Training von Watsons Visual Recognition kosten kann“, wirft Ruf ein. „Für die visuelle Unterscheidung von Kleidungsstücken wurden rund 30.000 Bilder benötigt, bis der Service autonom funktionierte.“ Auch in der Medizin oder bei Versicherungsfällen muss eine riesige Menge an Daten herangezogen werden, um eine verlässliche statistische Auswertung zu ermöglichen. „Die Intelligenz der Programme und Services wird natürlich stetig weiterentwickelt“, ergänzt Markus Ruf. „Die Wissensdatenbanken, die sich dahinter verbergen, müssen allerdings den Watson-Systemen in den einzelnen Projekten immer wieder neu beigebracht werden.“

Kooperationen entscheidend für Weiterentwicklung von KI

Um solche Mengen an Daten bereitstellen und die zur Verfügung stehenden KI-Services voll ausnutzen zu können, seien Kooperationen unerlässlich, so Flade-Ruf. „Viele Unternehmen sind auf bestimmte Bereiche wie etwa visuelle Wahrnehmung und Verarbeitung, Robotik, Sprachverarbeitung und -analyse oder Datenauswertung spezialisiert und müssen deshalb auch in komplexe Watson-Projekte miteinbezogen werden.“ Unter anderem arbeiten IBM, Apple, Amazon, die Google-Tochter Deep Mind, Facebook und Microsoft an gemeinsamen Projekten rund um das Thema Künstliche Intelligenz.[4] „IBM hat zudem die Plattform PowerAI installiert, auf der von verschiedenen Herstellern Frameworks zu Deep Learning und unterstützende Datenbanken angeboten werden“, erklärt Flade-Ruf. „Das Unternehmen präsentiert sich in diesem Zusammenhang auch sehr offen: Es gibt einige Open-Source-Projekte oder freie Services aus der Bluemix Cloud.“ Am Ende möchte IBM möglichst viele Experten unter seinem technologischen Dach vereinen, um die Watson-Funktionalitäten künftig noch erheblich zu erweitern.

Konkrete erfolgreiche Anwendungsbeispiele selten

Eine Schwierigkeit im Zusammenhang mit Watson-Projekten ist das Fehlen von allgemeingültigen weltweiten Anwendungsfällen, wie sie im B2C-Bereich mit Alexa, Siri oder Cortana vorhanden sind. „Watson-Projekte sind dagegen äußerst industrie- und unternehmensspezifisch“, erklärt Flade-Ruf. „Vieles passiert hier hinter verschlossenen Türen, da sich niemand zu früh von Mitkonkurrenten in die KI-Karten schauen lassen möchte.“ Ein großer Teil stammt dabei aus dem Bereich Internet of Things (IoT) im industriellen Sektor. Big Data in Form von Sensor- und Maschinendaten soll dort im Predictive-Maintenance-Umfeld und zur Qualitätssicherung eingesetzt werden. IBM kooperiert beispielsweise mit Unternehmen wie Schaeffler, Bosch, BMW, Citroen, Renault etc.

Ein anderer Bereich, in dem ein großes Potenzial gesehen wird, ist die Unterstützung von Call-Centern und -Services etwa im Öffentlichen Dienst oder Versicherungs- und Banking-Umfeld, aber auch im technischen Support. Hier sollen KI-gestützte Systeme automatisch Kunden identifizieren und Empfehlungen zum Umgang mit diesen an die Sachbearbeiter vorschlagen.

Die Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz steigt auch in der Ausbildung. „So haben Experten von IBM und der mip GmbH einen halbtägigen Workshop zum Thema ‚Künstliche Intelligenz – Watson Services für Chat-Bots nutzen‘ an der Technische Hochschule Nürnberg abgehalten“, bemerkt Ruf. Die Studenten konnten im Verlauf der Veranstaltung die verschiedenen Cloud-Services von Watson ausprobieren und beispielsweise die Spracherkennung des Bots trainieren.

KI-gestützte Chatbots voll im Trend

Einen Schritt weiter gehen intelligente Chatbots, die eigenständig komplette Chat-Sessions mit Kunden oder Mitarbeitern bewältigen können, um etwa FAQs zu beantworten oder Bestellungen abzuwickeln. „Auf dem Watson Summit wurde ein Chatbot vorgestellt, der Siemens für das eigene Personal basierend auf den IBM Conversation Services und anderen Watson-Tools entwickelt wurde“, so Flade-Ruf. Mitarbeiter können mit diesem interagieren und erhalten automatisiert Antworten auf ihre Fragen.[5]

Auch im juristischen Umfeld könnten eine Vielzahl an einfacheren Rechtsfällen über einen Watson-Service abgebildet werden. DoNotPay ist ein Beispiel für einen intelligenten Chatbot, der Nutzer in kleinen Rechtsfragen wie etwa Falschparken unterstützt.[6]

Ein weiteres Feld umfasst das Thema Enterprise Search, in dem Watson-basierte Tools wie das Natural Language Processing zur Verarbeitung menschlicher Sprache und das Watson Knowledge Studio, welches ein branchenspezifisches Training ohne Programmierungskenntnisse ermöglicht, eingesetzt werden. „Mit Enterprise-Search-Systemen lassen sich schnell große Mengen an Informationen durchsuchen und personenbezogen aufbereiten“, erklärt Ruf. Die Lösung lernt dabei, welche Informationen für den jeweiligen Nutzer besonders relevant sind und zeigt diese dann übersichtlich in einem Dashboard an.

Ist Watson mittelstandstauglich?

Neben all dem Interesse an der Künstlichen Intelligenz offenbart die McKinsey-Studie aber auch, dass sich kleine und mittelgroße Unternehmen in diesem Bereich noch schwer mit der Umsetzung von Projekten tun: So setzen gerade einmal neun Prozent bereits maschinelles Lernen im größeren Maßstab ein. Nur zwölf Prozent gaben an, dass sie das Experimentierstadium bereits verlassen hätten. „Unser Rat ist, dass Unternehmen mit der Umsetzung von Watson-Projekten erst einmal klein anfangen sollten“, bemerkt Flade-Ruf. „Watson ist kein fertiges Produkt und vor dem Training sozusagen noch ‚dumm‘. Deshalb müssen Ziele und Trennschärfen im Vorfeld klar formuliert werden.“ Umso eindeutiger sich Themen definieren und Grenzen ziehen lassen, desto einfacher und schneller lässt sich auch zum Beispiel ein Chatbot aus den verschiedenen Watson-Komponenten zusammenstellen und mit einer spezifischen Wissensdatenbank trainieren. „Zudem ist ein großes Team erforderlich, dass sich aus unterschiedlichen Qualitäten zusammensetzt, die die von üblichen IT-Projekten übersteigen“, so Flade-Ruf: „Man benötigt unter anderem Business-User sowie -Analysten, KI-Experten, Programmierer, Prozess-Spezialisten für die Einbindung der KI in die Systemlandschaft.“ Ein weiterer Punkt, der bei Watson-Projekten bedacht werden muss, ist die Ausrichtung aller Watson-Services auf die Cloud. „Das ist auch sinnvoll, da es zum Beispiel gerade im Bereich Sensorik meist um Maschinendaten aus Anlagen auf der ganzen Welt geht“, bestätigt Ruf. „Hier müssen sich die Kunden also in ihrer Unternehmensstrategie entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen.“

Viele KI-Experimente, wenig Ertrag

Im Watson-Umfeld tut sich viel, doch fehlen vielerorts noch die Erträge. Flade-Ruf: „Leider erkennen  wir gerade den Trend, dass Unternehmen Projekte in Eigenregie durchführen – und dabei oft scheitern, ohne die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen.“ Dabei bieten der Markt oder auch Watson selbst viele Open-Source-Möglichkeiten an, um Wettbewerbsvorteile zu generieren oder neue Geschäftsmodelle aufzubauen. Experimentieren ist dadurch also nahezu ohne große eigene finanzielle Aufwände möglich. „Das Scheitern solcher Ansätze, wie etwa im Start-up-Umfeld, ist ein immanenter Bestandteil solcher Experimente“, bemerkt Flade-Ruf. „Jedoch hat sich in Deutschland bisher keine ‚Fast-Fail-Kultur‘, also der schnelle Übergang von einem Fehlschlag zu einem neuen optimierten Versuch, entwickeln können.“ Dieser Trend fordert IT-Dienstleister heraus, da es immer schwieriger wird, die eigene Expertise in solche Projekte einzubringen. Viele Firmen befürchten scheinbar, dass KI-Know-how über externe Berater zur Konkurrenz wandern könnte. Ruf: „Auf der anderen Seite können Unternehmen von den Erfahrungen von Spezialisten wie uns spürbar profitieren, um beispielsweise Projekte schneller erfolgreich abschließen zu können.“

Weitere Informationen finden Sie auf https://mip.de/mip-gmbh/.

[1] McKinsey-Global-Institute-Studie: „Artificial Intelligence: The Next Digital Frontier?”, 2017; https://www.mckinsey.de/files/170620_studie_ai.pdf

[2] Matthias Kamp, Michael Kroker und Sven Prange auf golem.de: „IBMs Supercomputer stellt sich dumm an“; https://www.golem.de/news/watson-ibms-supercomputer-stellt-sich-dumm-an-1709-130126.html

[3] Clipperton-Studie: „Artificial Intelligence – Deep Learning: From Hype to Maturity”, 2017; http://www.clipperton.net/news/deeplearning

[4]Giuseppe Rondinella auf horizont.net: „Apple schließt sich Partnerschaft von Amazon, Google, IBM und Co an“; http://www.horizont.net/tech/nachrichten/Kuenstliche-Intelligenz-Apple-schliesst-sich-Partnerschaft-von-Amazon-Google-IBM-und-Co-an-145690

[5] Vgl .dazu: https://www.bigdata-insider.de/digitalisierung-schlau-umgesetzt-a-654757/

[6] John Mannes auf techcrunch.com: „DoNotPay launches 1,000 new bots to help you with your legal problems”; https://techcrunch.com/…

Über die mip Management Informations Partner GmbH

Die mip Management Informationspartner GmbH ist seit fast 30 Jahren ein zuverlässiger Partner und Ideengeber für mittelständische sowie große Unternehmen, die ihre Unternehmensdaten intelligent verknüpfen und profitabel einsetzen wollen. Mit dem Hauptsitz in München und einer Niederlassung in Stuttgart agiert das Unternehmen vom Süden Deutschlands aus im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Schwerpunkte liegen seit der Firmengründung 1988 in den Bereichen Data Warehouse und Business Intelligence. Heute berät die mip GmbH mittelständische sowie große Unternehmen und entwickelt für diese nutzenorientierte Datenanalyse-Lösungen als Basis für die digitale Transformation. Dabei stehen Data-Warehouse-, Business- und Predictive-Analysis- sowie Enterprise-Search-Lösungen im Vordergrund. Strategische Partnerschaften mit großen Herstellern und spezialisierten Häusern sorgen für den technologischen Unterbau.

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Avanquest bringt das digitale Mikroskop für lupenreine Vergrößerungen

Avanquest bringt das digitale Mikroskop für lupenreine Vergrößerungen

Endlich ist Schluss mit kleinen und verpixelten Bildern! Mit dem neuen Produkt „Bilder vergrößern“ von Entwickler Inpixio bietet Avanquest online sowie im Handel ab sofort ein Windows-Programm, mit dem lupenreine Vergrößerungen von Bildern bzw. Fotos ohne weiteres gelingen.

Mit „Bilder vergrößern“ kann man ganze Bilder oder auch nur einzelne Bildteile vergrößern – und das ohne Qualitätsverlust! Durch die ultrastarke Zoomfunktion mit bis zu 1.000-prozentiger Vergrößerung erhält der Benutzer eine mikroskopisch präzise Vergrößerung seiner Lieblingsbilder! Durch das einfache Einstellen von Bildschärfe, Kontrast und Filmkorn macht dieses Programm ein für alle Mal Schluss mit pixeligen Bildern und gezackten Stufen und Linien. Und dank der Stapelverarbeitung, lassen sich so gleich tausende Bilder automatisch bearbeiten.

Leistungsumfang der Software:

● Bis zu 10-fache Vergrößerung durch 7 Zoom- Algorithmen
● Verbesserung von Bildschärfe, Kontrast und Filmkorn
● Vergrößern von Fotos aller gängigen Geräte wie PC, Handy, Kamera oder Internet
● Erhöhung der Druckqualität durch Einstellung der Zielauflösung
● Bearbeitung von tausend Bildern in einem Schritt
● Bilder direkt auf Facebook, Twitter und InstaCards teilen

Neue Funktionen in "Bilder vergrößern"
:
● Leistungsstarke Zoom-Funktion – 7 Algorithmen
● Layout- und Druckfunktion auch für große Formate und Poster
● Retuschen und Nachbesserungen mit einem einzigen Mausklick
● Nur ein Mausklick von einer Bearbeitungsfunktion zur nächsten
● Deutlich verbesserte Vergrößerungsmethode
● Einfacheres Erstellen von Presets
● Verbesserte Stapelverarbeitung für 1.000 Fotos oder mehr
● Neue intuitive Benutzeroberfläche mit neuen Arbeitsbereichen
● Neue Startseite mit direkten Zugriff auf alle Funktionen

Systemvoraussetzungen:
– Microsoft Windows 10, 8, 7 (SP1), Vista™
– 1,2 GHz Prozessor
– 1 GB Arbeitsspeicher (RAM)
– 2 GB RAM für Windows 7 oder Vista™
– 15 MB freier Speicherplatz

Verfügbarkeit und Preise:
„Bilder vergrößern“ ist ab sofort im gut sortierten Handel sowie online für EUR 49,99 / SFR 57.50 (UVP, inkl. MwSt.) erhältlich:
– Deutschland/Österreich: https://shop.kochmedia.com/…
– Schweiz: https://shop.kochmedia.com/…

Über die Avanquest Deutschland GmbH

Avanquest ist ein weltweit führender Softwareverlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika und vermarktet sein Repertoire aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) dabei an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.

Avanquest, hervorgegangen aus dem 1984 in Paris gegründeten Unternehmen BVRP, wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt und gehört zu dem französisch-stämmigen Konzern Claranova. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie unter www.avanquest.com/Deutschland, weitere Informationen über unser Unternehmen sowie das Mutterhaus Claranova finden Sie unter http://www.avanquest.com/Deutschland/corporate/unternehmen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Avanquest Deutschland GmbH
Moosacher Straße 79
80809 München
Telefon: +49 (89) 7909790
Telefax: +49 (89) 7909799
http://www.avanquest.com/Deutschland/

Ansprechpartner:
Sascha Hoffmann
Senior Produkt Manager
Telefon: +49 (89) 7909712
E-Mail: shoffmann@avanquest.de
Markus Y. Soffner
Public Relations Consultant
Telefon: +49 (89) 79097-35
Fax: +49 (89) 79097-91
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Portfolio mit 360-Grad-Blick

Portfolio mit 360-Grad-Blick

Im Fokus des KISTERS-Messeauftritts 2018 stehen integrierte und performante IT-Lösungen rund um die Themen Metering, Smart Grids und virtuelle Kraftwerke. Mit diesem Paket sind EVU, Stadtwerke und Netzbetreiber bestens für die Herausforderungen und Chancen im Rahmen der Energiewende und der Digitalisierung gerüstet. Daneben präsentieren die Aachener leistungsstarke und individualisierbare Software für den automatisierten Intraday-Handel (BelVis AlgoTrade) und den Energievertrieb (BelVis AnKa-fix), die KISTERS – wie mittlerweile das ganze Portfolio – auch als Software as a Service (SaaS) aus der zertifizierten KiCloud anbietet. Dabei orientiert sich das gesamte Lösungsangebot an den Geschäftsprozessen der Marktteilnehmer: Ein Garant für besonders einfaches, intuitives und benutzerfreundliches Arbeiten. Zu sehen gibt es die intelligenten IT-Lösungen am traditionellen Standort (Halle 3 / Stand 131). Weiterführende Information sind zudem unter www.kisters.de/eworld zu finden.

Chancen im Messstellenbetrieb
Der Rollout der Messsyssteme (iMSys) und elektronischen Zähler (mMe) gemäß dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende bietet den Versorgern zahlreiche strategische Optionen bei der Erfüllung der Vorgaben und Chancen hinsichtlich der Ausschöpfung von Potenzialen in puncto Energie- und Kosteneinsparungen sowie bei der Generierung neuer Mehrwertdienstleistungen, etc. KISTERS unterstützt sie dabei mit einem modularen, massendatenfähigen Komplettsystem, das die gesamte Prozesskette abdeckt. Und zwar vom Rollout über die gesicherte Kommunikationsinfrastruktur, die Gateway-Administration und die Massendatenverarbeitung bis hin zur gesicherten Anzeige der Daten im Web für Sachbearbeiter und Endkunden.

Die Netze im Griff
Verteilnetzbetreiber stehen vor der Herausforderung, trotz steigernder Komplexität eine effiziente Infrastruktur mit Störungs- und Ausfallintelligenz und hoher Versorgungssicherheit bereitzustellen. Mit der KISTERS-Leittechnik behalten sie den Überblick über den Netzzustand, können bei Bedarf schnell eingreifen und sind in der Lage, die Vielzahl an Komponenten sicher und effizient zu steuern. So entsteht letztendlich ein intelligentes Verteilnetz, das sich weitestgehend selbst regelt und ausbalanciert.

Schlüsselfertige Virtuelle Kraftwerke im Angebot
Die performante Lösung für Virtuelle Kraftwerke integriert regenerative Energiequellen, Infrastrukturen, neue Speichertechnologien und dezentrale Versorgungskonzepte, regelt die Balance aus Erzeugung und Verbrauch und optimiert den Einsatz des Virtuellen Kraftwerks im Sinne maximaler Profitabilität, z.B. in der Direktvermarktung, am Regelenergiemarkt oder im Intraday-Handel (inkl. Algo-Trading). Sie umfasst neben sämtlicher Soft- und Hardware die komplette Installation bis hin zur leittechnischen Ankopplung der Anlagen sowie die detaillierte Abrechnungsdaten-Übergabe an das kundenspezifische ERP-System.

Über die KISTERS AG

Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 500 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Smart Metering, Smart Grid/Leittechnik sowie für das Lifecycle- und Asset-Management von Anlagen und Netzen. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.

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Thales entscheidet sich für PikeOS für innovatives Cockpit

Thales entscheidet sich für PikeOS für innovatives Cockpit

Thales hat SYSGOs Echtzeitbetriebssystem PikeOS für ein innovatives Cockpit ausgewählt, das das Unternehmen derzeit entwickelt. Das Integrated Cockpit Display System (ICDS) ist die erste reale Umsetzung des Thales-Konzepts "Avionics 2020" für Cockpitsysteme der nächsten Generation.

Das 2020-Konzept führt eine moderne und effektive Cockpit-Architektur ein, die eine große, sichere Anzeigefläche mit mehreren rekonfigurierbaren Steuermöglichkeiten integriert. Dazu gehören Multi-Touchscreen-Funktionen und Head-Down-Steuerelemente, die Piloten eine intuitive und interaktive Umgebung bieten, die alle Flugzeugsysteme und -funktionen umfasst. Es basiert auf einem modularen und offenen Baukastensystem, das Mensch-Maschine-Schnittstelle, Infrastruktur, Funktionen und Ausrüstung integriert, so dass unterschiedliche Cockpitgrößen auf Basis des gleichen Konzepts realisiert werden können, wodurch der Trainingsaufwand der Besatzung und die damit verbundenen Kosten reduziert werden. Die Architektur ermöglicht die einfache Integration von Systemen oder Funktionen von Drittanbietern, so dass Flugzeughersteller und Betreiber sehr individuelle Lösungen entwickeln können.

Das neue ICDS wird eine interaktive Lösung sein, die auf mehreren Touchscreens basiert. Es wird den Piloten sofortigen Zugriff auf Daten über Mission, Steuerung und System sowie Flight Management System (FMS), Radio Management System (RMS) und Terrain Awareness and Warning System (TAWS) ermöglichen. Alle Anzeigen sind missionsbezogen, und die Piloten können je nach aktueller Flugphase verschiedene Ansichten auswählen. Durch die Möglichkeit, aktuelle relevante Inhalte anstelle eines fixen Informationssatzes anzuzeigen, erhöht das ICDS auch die Sicherheit während der gesamten Mission.

Grundlage des neuen Cockpits wird ein IMA-System (Integrated Modular Avionics) sein, das auf einer Multi-Core-CPU mit dem Echtzeitbetriebssystem PikeOS basiert und mehrere Anwendungen unterschiedlicher Kritikalitätsstufen hostet, die unabhängig voneinander bis hin zu DAL-A zertifiziert werden können. Durch seinen integrierten Hypervisor unterstützt PikeOS by Design die strikte Aufteilung der Ressourcen, die in IMA-Systemen benötigt wird, um Anwendungen, die auf der gleichen Hardware laufen, voneinander zu trennen und die Ausbreitung von Problemen zu vermeiden, die bei einer der Anwendungen auftreten können. In Verbindung mit Multi-Core-CPUs stellt PikeOS eine sehr umfassende Plattform für die sichere Konsolidierung von Systemen und Anwendungen dar, die Gewicht, Stromverbrauch und damit Kosten einspart. Systeme, die auf dieser Kombination basierten, waren die ersten Multi-Core-Systeme, die die SIL-4-Zertifizierung (IEC 61508) erhielten, und PikeOS wird derzeit in mehreren DO-178C-zertifizierten Anwendungen in der Luftfahrtindustrie eingesetzt. Das neue Thales-Cockpit wird eine der ersten DAL-A-zertifizierten Multi-Core-Lösungen sein. Die Zertifizierung von PikeOS-basierten Systemen wird im Vergleich zu anderen RTOS-Systemen erheblich erleichtert, da Pike OS speziell für sehr hohe Anforderungen an funktionale Sicherheit und IT Security sowie zertifizierbare Anwendungen entwickelt wurde. Darüber hinaus kann SYSGO aufgrund seiner umfassenden Zertifizierungsexpertise umfangreiche Unterstützung leisten.

"Wir freuen uns, an diesem anspruchsvollen Projekt teilzunehmen, das der Luftfahrtindustrie erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Effizienz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bringen wird", sagt Rudolf Fuchsen, VP Engineering von SYSGO. "In enger Zusammenarbeit mit Thales prüfen wir derzeit sowohl die Codebasis als auch die Prozesse, um die Compliance der Multi-Core-Plattform mit DO178 DAL-A und DO297 sicherzustellen."

"Wir sehen SYSGOs PikeOS als eine sehr attraktive Plattform für das neue ICDS, da es durch sein Design ein sehr hohes Maß an Sicherheit bietet", sagt Guylen Hitzmann, Avionics Platform Product Line Manager bei Thales. "PikeOS garantiert die strikte Trennung, die in IMA-Systemen erforderlich ist, und ist sowohl in Avionik- als auch in Multi-Core-Lösungen erprobt und zertifiziert, was uns eine solide Grundlage für die DAL-A-Zertifizierung des ICDS bietet."

Über Thales
Thales ist ein weltweit führender Technologiekonzern in den Märkten Verteidigung und Sicherheit, Luft-und Raumfahrt und Transport. Im Jahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 14,9 Milliarden Euro und beschäftigte 64.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 56 Ländern. Thales verfügt mit seinen 25.000 Ingenieuren und Forschern über die einzigartige Fähigkeit, Produkte, Systeme und Dienstleistungen zu konzipieren, zu entwickeln und zu installieren, die den komplexesten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Thales hat eine herausragende internationale Präsenz und verfügt weltweit über zahlreiche Niederlassungen, welche eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Kunden vor Ort ermöglichen.

Über die SYSGO GmbH

SYSGO bietet seit 1991 Betriebssysteme und Dienstleistungen für Embedded Systeme und ist mit ELinOS Vorreiter für den Einsatz von Linux im Embedded Markt. Für sicherheitskritische Anwendungen liefert das Unternehmen seit 2005 den Hypervisor PikeOS, heute das weltweit erste SIL 4 zertifizierte Betriebssystem für Multicore Prozessoren und Fundament für intelligente Geräte im Internet der Dinge. SYSGO ist der führende europäische Betriebssystemhersteller und unterstützt Kunden wie Samsung, Airbus, Thales, Continental, etc. bei der formalen Zertifizierung von Software nach internationalen Standards für funktionale Sicherheit und IT Security in Märkten wie Aerospace & Defense, Industrial Automation, Automotive, Bahn- und Medizintechnik und Netzwerk-Infrastruktur. SYSGO gehört zum europäischen Thales-Konzern, verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Tschechien und dem Vereinten Königreich und unterhält ein weltweites Vertriebsnetz.

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55270 Klein-Winternheim
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Optimales End-to-End Monitoring mittels b4 Checkpoint Recorder

Optimales End-to-End Monitoring mittels b4 Checkpoint Recorder

65 Prozent der Unternehmen in Deutschland messen der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse angesichts der digitalen Transformation eine hohe Relevanz zu, so eine aktuelle IT-Markt-Studie. Die Lösung b4 des Münchner Softwareherstellers AmdoSoft hat sich genau das auf die Fahne geschrieben. Mittels deren integrierten Checkpoint Recorders und Graphical Rules Engine leisten b4 Virtual Clients ein intelligentes End-to-End Monitoring.

Wer automatisiert, der bleibt. Die durch die digitale Transformation ausgelöste Automatisierung betrieblicher Vorgänge ermöglicht eine Skalierung der Flexibilität und Effizienz von komplexen Workflows. Die nahtlose Integration einzelner Funktionen in umfassendere Geschäftsprozesse verspricht höheren Kundennutzen. Für 65 Prozent der Unternehmen in Deutschland hat die „Optimierung der Prozesse durch Vernetzung, Automatisierung und Standardisierung“ bereits jetzt eine hohe Relevanz, so die aktuelle IT-Markt-Studie der Marktforschung Lünendonk & Hossenfelder.

Die IT-Automationslösung AmdoSoft b4 trägt zur Qualitätssicherung von Produktions- und Verwaltungsprozessen bei, sorgt für wettbewerbsfähigere Produkte und Services und schafft Freiraum für Innovationen. Der b4 Virtual Clients simuliert die reale Nutzerfahrung und lierfert in Echtzeit Daten zu Performance und Störungen. Ein in b4 integrierter Checkpoint Recorder zeichnet mittels der Funktionalität der sogenannten Image Recognition ideale Abläufe, Prozesse und Workflows auf, beispielsweise beim Login oder dem Zugriff auf Datenbanken. Damit werden alle relevanten Informationen zur Regelerstellung in der b4 Graphical Rules Engine mittels grafischer Modellierung erfasst. Dies trägt zu einer optimalen Simulation und Überwachung von Leistungsdaten bei und ermöglicht es dem Virtual Client, Daten effizient zu korrelieren, Antwortzeiten zu messen und zu protokollieren wie auch Prozesse zu vordefinierten Zeitpunkten zu starten. Bei Störungen oder unerwünschten Messwerten erhalten vordefinierte Ansprechpartner Meldungen inklusive Screenshot/s per E-Mail. AmdoSoft ist stolz darauf, mit dieser einmaligen Form grafischer Modellierung von Regeln dazu beizutragen, dass jegliche womöglich geschäftskritische Abweichung mittels eines intelligenten End-to-End Monitorings in Echtzeit gemeldet und umgehend behoben werden kann, und zwar proaktiv.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft wurde im Jahr 1998 gegründet und ist ein Experte für die IT-Automation mit Fokus auf die Absicherung von kritischen Geschäftsprozessen, die heutzutage für Unternehmen wie auch Behörden ausschlaggebend sind.

Durch die in unsere Software b4 integrierte Graphical Rules Engine können Regeln zur Automation ganz einfach per Drag and Drop erstellt, verändert und gleichzeitig auch dokumentiert werden.

Der b4 Virtual Client vollzieht vollautomatisch jeden einzelnen Schritt genau wie die potenziellen Nutzer und testet, wie schnell und wie gut Applikationen die erforderlichen Prozessschritte leisten.

AmdoSoft Kunden sind große IT-Dienstleister sowie mittelständische Unternehmen und Behörden in verschiedenen Branchen.

Das Produkt „b4“ ist eine ausgereifte, hochmoderne Technologie mit umfassenden Business-Service-Management (BSM) Anwendungsmöglichkeiten. AmdoSoft nutzt sein Expertenwissen und tief greifendes Know-how, um unternehmensspezifische Lösungen zusammen zu stellen, zu entwickeln und erfolgreich zu liefern. Partner und Kunden können sich bei einer Zusammenarbeit mit dem AmdoSoft-Team auf hervorragenden Support in allen Aspekten verlassen.

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Demand Software Solutions GmbH ist erstmals auf der Messe Nortec in Hamburg

Demand Software Solutions GmbH ist erstmals auf der Messe Nortec in Hamburg

Vom 23. – 26. Januar 2018 präsentiert der ERP-Hersteller aus Steinfeld/Oldb. auf der Messe Nortec in Hamburg die neueste Version 4.0 seiner browserbasierten ERP-Software demand.ERP. Es ist eine Komplettlösung, die alle wichtigen Branchenfunktionalitäten für Produktionsunternehmen bietet. Die Individualisierbarkeit wird unter anderem durch verschiedene Center (Personal-, Artikel-, Lieferanten-Center, etc.) dargestellt. Außerdem wird die neueste Lösung demand Smart.ERP, die als Inhouse- oder Cloud-Lösung einsetzbar ist, gezeigt.

Die Nortec ist eine Fachmesse für Produktion im norddeutschen Raum. Sie fungiert als Branchentreff und legt in diesem Jahr den Schwerpunkt auf „Industrie 4.0“.

Zum ersten Mal wird auch Demand Software Solutions GmbH als Aussteller vertreten sein. Der ERP-Hersteller wird auf seinem Stand A3.323 in Halle 3 verstärkt auf das Thema „Produktion 4.0“ setzen.

Informieren Sie sich über eine webbasierte und innovative ERP-Komplettsoftware: demand.ERP. Gezeigt werden Ihnen unter anderem die neuesten Entwicklungen im Produktionsbereich und ein neuentwickeltes xRM, das nicht nur Kunden- und Interessentenbeziehungen aufzeigt, sondern auch die gleichen Funktionen für Lieferanten und Mitarbeiter bietet. Da die Software modular aufgebaut ist, ist es selbstverständlich kein Problem, wenn Sie sich auch für andere Module, wie PZE (Personalzeiterfassung), BDE (Betriebsdatenerfassung und Rückmeldung), Produktionsplanung etc. informieren möchten. Außerdem werden die verschiedenen Center vorgestellt, die einen einzigartigen Überblick über verschiedenste Informationsebenen im Bereich Kunden, Lieferanten, Artikel und Personal zeigen.

Gerne können Sie im Vorfeld einen Termin mit uns vereinbaren, damit Sie sicher sein können, dass wir für Sie und Ihre Fragen Zeit haben. Neben allgemeinen Informationen ist natürlich auch eine auf Sie zugeschnittene Produktpräsentation möglich. Kontaktieren Sie uns per E-Mail an vertrieb@demandsoftware.de.

Über die Demand Software Solutions GmbH

Die Steinfelder Demand Software Solutions GmbH (DSS), gegründet 2004, ist Hersteller von individualisierbarer ERPII-Standardsoftware auf Basis modernster Technologien und kompetenter Dienstleister bei betriebswirtschaftlichen Softwareprojekten im Mittelstand. Mit der integrierten Komplettsoftware demand.ERP bietet DSS eines der modernsten und leistungsfähigsten Systeme am Markt, das dreimal in Folge mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand ausgezeichnet wurde. Die erfahrenen, hoch qualifizierten Berater und Entwickler von Demand Software Solutions unterstützen die mittelständischen Kunden durch Organisationsberatung, Einführungsunterstützung, umfassende Schulungen und kundenspezifische Entwicklungen. Darüber hinaus bietet DSS bei Bedarf auch die benötigte Hardware an. Prozessnahe Dienstleistungen, wie der gesicherte Rechenzentrumsbetrieb in variablen Verfügbarkeitsstufen, runden das Angebot aus einer Hand ab. Mit den Standorten in 49439 Steinfeld/Oldenburg und 76829 Landau/Pfalz und über 20 Systempartnern bietet DSS deutschlandweit regionale Kundennähe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Demand Software Solutions GmbH
Am Tannenkamp 27
49439 Steinfeld
Telefon: +49 (5492) 557080
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Demand Software Solutions GmbH
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Dataport richtet Ausbildung auf die digitale Verwaltung aus

Dataport richtet Ausbildung auf die digitale Verwaltung aus

Die Dataport AöR ist neuer Partner des Institut für Softwaretechnik und Outsourcing an der FH Wedel GmbH (ISO). Studierende, die dort ein Duales Studium aufnehmen, erhalten über das ISO zusätzliches Wissen zu praxisorientierten IT-Themen. Damit richtet sich Dataport auf die konsequente Digitalisierung in der Verwaltung ihrer Trägerländer aus.

„In einer qualitativ hochwertigen Ausbildung liegt der Schlüssel, wenn wir den digitalen Wandel in der Verwaltung bestmöglich unterstützen und mit unseren Trägerländern gemeinsam vorantreiben wollen. Wir brauchen Menschen, die hierfür sehr spezielles, aktuelles Wissen mitbringen. Das erhalten unsere Studierenden jetzt auch über das ISO“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, dem IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung der Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Sachsen-Anhalt sowie für die Steuerverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen und die Kommunen in Schleswig-Holstein.

Das ISO wurde 2013 von der akquinet AG und der Fachhochschule Wedel gegründet. Hier kommt zu dem Dualen Studium eine weitere Lehrsäule hinzu, um universitäre Lehre und Unternehmensanforderungen noch besser zu verbinden. Am ISO-Lerncampus in der City Nord Hamburg erhalten die Studierenden in kleinen Gruppen praxisorientierten Blockunterricht zu Themen wie Standardsoftware, Rechenzentrumsbetrieb, IT-Security, moderner Mainframe oder Projektmanagement. Derzeit studieren 41 Studenten am ISO in den Studiengängen Wirtschaftsinformatik, Technische Informatik, IT-Management, Consulting&Auditing, Smart Technology oder BWL. Olaf Zöftig, Leiter des ISO, sagt: „Die Erfahrungen zeigen, dass Studierende wie auch die Kooperationspartner von dem Modell profitieren. Die Studierenden erhalten eine optimale Berufsvorbereitung und viel persönlichen Studien-Support. Die Unternehmen können ihre Mitarbeiter sehr früh für bestimmte Bereiche qualifizieren und als Fachkraft in Projekten gewinnbringend einsetzen.“ Weitere Partner des ISO sind, neben akquinet und Dataport, die Signal Iduna Gruppe, die Stadtwerke Norderstedt und die Christoph Kroschke Gruppe. Die kooperierenden Unternehmen gestalten das Ausbildungsprogramm am ISO-Lerncampus mit.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.akquinet.de/…
Links zu den ISO-Partnerunternehmen:
www.fh-wedel.de
www.akquinet.de
www.dataport.de
www.kroschke-gruppe.de
www.stadtwerke-norderstedt.de

ÜBER AKQUINET
Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Technologieübergreifend hilft sie Unternehmen dabei, ihre IT-Prozesse schneller, einfacher und sicherer zu gestalten. Schwerpunkte sind die Einführung von ERP-Systemen und die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP sowie Microsoft. 800 Spezialisten sind in der Zentrale sowie in Niederlassungen in Deutschland, Polen und Österreich tätig. Seine TÜV-IT zertifizierten Rechenzentren in Hamburg, Itzehoe und Norderstedt betreibt akquinet als Integrationsbetriebe. Die akquinet AG ist ein nicht-börsennotiertes und unabhängiges Unternehmen.
VERÖFFENTLICHUNG HONORARFREI, BELEG ERBETEN

Auf Wunsch erhalten Sie diesen Text auch per E-Mail oder in unserer Pressestelle im Internet unter http://www.prvhh.de

Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten an:
Public Relations v. Hoyningen-Huene
Heimhuder Straße 79, 20148 Hamburg
Redaktionskontakt: Angela Sauerland, Tel. 040/41 62 08-21, ans@prvhh.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.akquinet.com

Ansprechpartner:
Bettina Janssen
Leitung Marketing und PR
Telefon: +49 (40) 88173-108
Fax: +49 (40) 88173-111
E-Mail: bettina.janssen@akquinet.de
Angela Sauerland
Presse
Telefon: +49 (40) 416208-21
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