Keine Chance für Ransomware: Comma Soft erweitert Workshops
- Workshopreihe „Counter Ransomware“ ausgebaut
- Ganzheitliche Ausrichtung, individuelle Schutzmaßnahmen
- Nachfrage durch WannaCry deutlich gestiegen
Wie gehen die Angreifer vor, was können wir für Maßnahmen ergreifen und wie verwundbar ist unsere IT derzeit? Aktuell stellen sich zahlreiche Unternehmen die gleichen Fragen, denn der Angriff des WannaCry-Trojaners hat spürbare Verunsicherung hinterlassen. Um auf die steigende Kundennachfrage zu reagieren, hat die Comma Soft AG das Angebot ihrer „Counter Ransomware“–Workshops ausgebaut. In den Seminaren vermittelt der Bonner Spezialist für IT-Consulting und Data Business alle relevanten Aspekte zum Schutz vor Ransomware – von der Perspektive der Angreifer bis hin zu individuellen Gegenmaßnahmen.
„Die aktuelle WannaCry-Attacke hat vielen Unternehmen erneut deutlich gemacht, dass die Gefahr durch Ransomware real ist. Das zeigt auch die kürzlich gestiegene Nachfrage zu unseren Workshops im Bereich IT-Sicherheit“, erklärt Albert Ludwig, Competence Center Manager Infrastructure Platforms bei Comma Soft. Um das Risiko durch Trojaner und Co. zu minimieren, setzt das Unternehmen nun mit seiner erweiterten Workshop-Reihe „Counter Ransomware“ auf ein ganzheitliches Konzept. Denn: Zum Schutz reiche es keinesfalls aus, alle Betriebssysteme, Firewalls und Antivirenprogramme regelmäßig zu aktualisieren. „Dies bietet keine hundertprozentige Sicherheit wie im Fall von sogenannten Zero-Day-Attacken, die auf bisher unbekannte Security-Lücken abzielen.“
Zunächst erfahren die Workshop-Teilnehmer, wie die Angreifer vorgehen. „Das ist die Voraussetzung, um effektive Schutzvorkehrungen zu treffen“, erklärt Ludwig. Diese bestehen aus einem Bündel von Maßnahmen und decken unter anderem das Verhalten von Infrastrukturkomponenten, Dateisystemen, Domain Name Services oder auch die Layer 7 Threat Detection ab. Auf der Personalebene gilt es, geeignete Security Management-Prozesse zu etablieren und die Mitarbeiter entsprechend auszubilden.
Neben der allgemeinen Betrachtung widmen sich die Workshops der individuellen Situation der Teilnehmer, denn die digitale Infrastruktur von Unternehmen unterscheidet sich – und mit ihr auch die Sicherheitslücken. Deswegen entwickeln die Workshop-Leiter anhand der jeweiligen IT-Landschaft der Kunden passgenaue Maßnahmen zur Risikominimierung. Abschließend wird untersucht, wie anfällig ihre Unternehmens-IT derzeit ist. Die Ergebnisse erhalten die Kunden als umfassendes Lagebild.
Die Gefahren durch Ransomware sind durch die Attacke des WannaCry-Trojaners noch einmal verdeutlicht worden. Das schädliche Programm schaffte es, nicht nur private Rechner in immenser Reichweite zu infizieren. Auch die Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Krankhäuser in Großbritannien und die Deutsche Bahn waren in großem Maße betroffen.
Weitere Infos:
https://www.comma-soft.com/cmc-fuer-sicherheit/workshop-counter-ransomware/
Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT-Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und Security-Consulting sowie die dazu passenden Software-Produkte und Lösungen. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 27-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.
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