Gute Bedingungen für Studierende und Berufseinsteiger: it-economics erhält „Fair Company“ Siegel
Trotz Mindestlohngesetz ist es in manchen Branchen immer noch Gang und Gebe: Regeln werden umgangen, Studenten und Absolventen als billige Arbeitskräfte eingesetzt, statt dem im Arbeitsvertrag festgehaltenen Ausbildungscharakter eines Praktikums- und Traineeprogramms nachzukommen. Gegen diese Methoden, die für das Aufkommen der „Generation Praktikum“ stehen, stellt sich die Initiative Fair Company mit mittlerweile über 600 Unternehmen in Deutschland. it-economics, bereits 2016 von Great Place to Work® als einer der 100 besten Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet, verstärkt mit der Fair Company Initiative nun auch explizit gegenüber Studenten und Berufseinsteigern seinen Anspruch, erste Wahl für einen Berufseinstieg zu sein. „Die Gestaltung attraktiver Arbeitsbedingungen ist ein wichtiger Teil des Erfolgs von it-economics. Die Praktikanten sind für uns die Mitarbeiter und Berater von morgen. Daher wollen wir diese Talente fördern und fordern. Diese Wertschätzung wird durch Fair Company auch nach außen sichtbar und überprüfbar“, kommentiert Torsten Klein, CEO, it-economics.
Spielregeln für den fairen Umgang
An Fair Company teilnehmende Unternehmen verpflichten sich zu konkreten Regeln für ein faires Praktikum:
- Studierenden werden Praktikumsplätze angeboten, die explizit der beruflichen Orientierung dienen.
- Praktikanten erhalten klar definierte Aufgaben und Ziele sowie einen festen Ansprechpartner im Unternehmen.
- Praktikanten werden in einem sinnvollen Zeitraum eingesetzt – so dürfen freiwillige Praktika nicht länger als 6 Monate dauern.
- Praktikanten erhalten eine adäquate Aufwandsentschädigung.
- Fair Companies vertrösten keinen Hochschulabsolventen, der sich auf eine feste Stelle beworben hat, mit einem Praktikum.
Was Praktikanten bei it-economics erwarten dürfen
Die Digitalisierung prägt die Zukunft unserer Wirtschaft und bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten für junge, kreative Köpfe. Bei it-economics arbeiten Studenten aus Informatik und Wirtschaftswissenschaften an maßgeschneiderten Software- und Transitions-Projekten für global führende Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche. Zusammen mit erfahrenen Entwicklern werden beispielsweise Cloud-Lösungen für Energiehandel und Versicherungen, Java-Anwendungen und Apps für Banken und Finanzdienstleiter oder Kollaborationslösungen auf Basis der Atlassian Toolsuite entwickelt. Und auch Studierende mit Fachkenntnissen in den Bereichen Marketing und Human Resources finden spannende Herausforderungen in der dynamischen und wachsenden IT-Beratung.
Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.
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