Monat: März 2017

Projekttermine nicht eingehalten – und dann?

Projekttermine nicht eingehalten – und dann?

Dass in Projekten Termine nicht eingehalten werden können, ist keine Seltenheit. Daraus resultierende Verschiebungen sollten jedoch möglichst wenig Auswirkungen auf das Projekt insgesamt haben. Daher empfiehlt es sich, bereits im Vorfeld Eskalationsregeln für Terminüberschreitungen zu definieren. In vielen Projekten fehlen solche Regeln oder sind nur mangelhaft umgesetzt. Dies ist ein Ergebnis der techconsult-Studie zum Thema Terminmanagement in Projekten.

Terminüberschreitungen in Projekten sind eher die Regel als die Ausnahme und auch häufig unvermeidbar. Insbesondere bei Projekten, bei denen die konkrete Ausgestaltung des genaues Ergebnisses sich erst im Projektverlauf ergibt, z.B. in der Produktentwicklung, entstehen Verzögerungen, weil zusätzliche Aufwände entstehen oder unvorhergesehene Probleme auftauchen. Damit diese Verzögerungen den Zieltermin und damit den Projekterfolg nicht gefährden, sollten Eskalationsregeln für Terminüberschreitungen definiert sein.

Regeln für Terminüberschreitungen häufig optimierungswürdig

Eskalationsregeln sollen dabei helfen, zeitnah die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Es wird festgelegt, wann die Eskalation erfolgen muss, das heißt ab welchem Zeitpunkt Überschreitungen nicht mehr toleriert werden können und Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen. Dazu ist es auch notwendig, die Auswirkungen auf andere abhängige Projektschritte zu ermitteln, um eine Entscheidungsgrundlage für alle weiteren Maßnahmen zu schaffen. Parallel dazu gilt es sicherzustellen, dass alle betroffenen Projektbeteiligten die notwendigen Informationen erhalten.

Insbesondere fällt negativ auf, dass fast die Hälfte der Unternehmen der Energiewirtschaft ihre Umsetzung von Eskalationsregeln für Terminüberschreitungen als suboptimal ansieht. Rund die Hälfte der Befragten Energieunternehmen sieht Probleme in der aktuellen Umsetzung. In der Fertigungsbranche und bei Technischen Dienstleistern ist es immerhin nur jedes dritte Unternehmen, das Optimierungspotenziale sieht. Weniger Probleme sehen vor allem größere Unternehmen über 1.000 Mitarbeiter. Die Software-Unterstützung lässt in fast allen Branchen und Größenklassen gleichermaßen zu wünschen übrig, mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen sieht hier Verbesserungsbedarf.

Folgen Abschätzen und Vorausschauen

Der Projektstart ist ein positives Ereignis, dem optimistische Entscheidungen vorausgegangen sind: 1. Das Projekt ist es wert durchgeführt zu werden, das heißt es lohnt sich und 2. der Projekterfolg ist realistisch, das heißt mit zur Verfügung stehenden Ressourcen im definierten Rahmen (Zeit, Budget) zu erreichen. Trotzdem sollten auch unerwünschte Problemsituationen vorab geregelt werden, etwa mit Hilfe von Eskalationsregeln. Dadurch kann Problemen frühzeitig begegnet werden und es muss nicht erst ein Vorgehen ad hoc definiert werden, wenn die Problemsituation eintritt. Somit können durch zeitnahes – weil vorab definiertes – Handeln die Folgen begrenzt werden, zum Beispiel weitere Terminverschiebungen bei abhängigen Projektschritten. Letzten Endes kann so auch eine mögliche Gefährdung des Projekterfolgs, zum Beispiel weil der Liefertermin nicht mehr gehalten werden kann, abgewendet werden.

Weiterführende Informationen

Wo weitere Probleme im Zusammenhang mit dem Terminmanagement im Bereich des Ressourcenmanagements oder der Projektsteuerung zu identifizieren sind, lesen Sie in der Short Study Terminmanagement, die auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit steht. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, die eigene Situation zu bewerten und sich mit den Studienergebnissen zu vergleichen.

Über den Project Performance Index

Die Studie Project Performance Index untersucht den Status quo in der Umsetzung der Projektarbeit und des Projektmanagements. Die Ansprechpartner dafür waren einerseits Projektleiter, andererseits Projektmitarbeiter in mittelständischen Unternehmen der Fertigungsindustrie (Fahrzeugbau inkl. Zulieferer, Elektro- und High-Tech-Industrie sowie Metallerzeugung und Verarbeitung), der Energiewirtschaft sowie Technische Dienstleister (Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros, Ingenieurs- oder technischer Dienstleister für Entwicklung) von 50 bis 1999 Mitarbeitern (Technische Dienstleister ab 20 Mitarbeiter) in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D/A/CH). Insgesamt wurden 563 Online- und Telefoninterviews mit diesen Ansprechpartnern geführt. Der Project Performance Index wird unterstützt von RPLAN.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews/Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

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Partnerschaft geht in die Verlängerung: Software AG erneuert Sponsoring beim SV Darmstadt 98 bis 2020

Partnerschaft geht in die Verlängerung: Software AG erneuert Sponsoring beim SV Darmstadt 98 bis 2020

Der Darmstädter IT-Konzern Software AG (TecDAX: SOW) und der SV Darmstadt 98 gehen auch in Zukunft gemeinsame Wege. Seit der Saison 2008/2009 ziert das Software AG-Logo die Brust der Lilien. Diese einmalige Partnerschaft wird nun vorzeitig bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Die Software AG unterstützt nicht nur die erste Mannschaft des Bundesligisten, sondern auch das Nachwuchsleistungszentrum, die Sozialkampagne „Im Zeichen der Lilie“ und die Digitalisierung des Vereins.

Seit neun Jahren ist die Software AG der Hauptsponsor des SV Darmstadt 98. Die Partnerschaft begann in der Saison 2008/2009, als sich der Verein sportlich noch in der vierten Liga befand und unterstreicht eine in Fußball-Deutschland außerordentliche, einmalige Kooperation.

„Unsere Zusammenarbeit geht weit über eine finanzielle Unterstützung hinaus. Zusammen sind wir aus der vierten Liga in das Fußball-Oberhaus aufgestiegen und werden dem Verein in Zukunft auch weiter Schulter an Schulter zur Seite stehen – sportlich, bei sozialen Projekten und bei der Digitalisierung“, sagt Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand der Software AG. „Der SV Darmstadt 98 steht für Kampfgeist, Leidenschaft und ehrliche harte Arbeit – das sind Tugenden, mit denen sich die Software AG ebenfalls identifiziert. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung möchten wir ein klares Zeichen setzen und uns auch zukünftig zu den Lilien bekennen. Darüber hinaus ist unser Sponsoring nicht nur ein Bekenntnis zum Verein, sondern auch zur Region Darmstadt“, so Zinnhardt weiter.

Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98: „Die Software AG ist für uns ein langjähriger, vertrauensvoller und stets zuverlässlicher Partner, der uns bereits in der dritten und vierten Liga unterstützt hat und unsere sportliche Erfolgsgeschichte mitgeschrieben hat. Die vorzeitige Vertragsverlängerung gibt uns Planungssicherheit und schafft die Basis für die Weiterentwicklung unseres Vereins. Das außergewöhnlich frühe Bekenntnis der Software AG bis 2020 passt perfekt zu unserem Vereinsmotto Aus Tradition anders.“

Das Sponsoring der Software AG beim SV Darmstadt 98 beschränkt sich nicht nur auf die Bundesliga-Mannschaft, sondern auch auf das Nachwuchsleistungszentrum des Vereins. Neben der sportlichen Ausstattung der Jugendmannschaften werden die Junglilien täglich mit einer frischen Mahlzeit zum Mittagessen aus der hauseigenen Kantine der Software AG versorgt. Auch hier setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit. Die Mahlzeiten für die Mitarbeiter werden grundsätzlich aus lokalen Produkten in Bioqualität zubereitet.

Darüber hinaus unterstützt der Technologiekonzern den Bundesligisten auch bei der Digitalisierung und Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur. Unter dem Projekt „Fan-Relationship-Management“ werden unterschiedliche Daten aus unterschiedlichen Quellen des Vereins homogenisiert und neue Prozesse gestaltet. Ziel ist eine zielgenauere Ansprache der Fans und ein verbessertes Stadionerlebnis.

Zusätzlich setzen die beiden Kooperationspartner bei sozialen Projekten ein starkes Zeichen. Seit September 2014 ist die Software AG Teil der Sozialkampagne „Im Zeichen der Lilie“. Hier werden unter anderem inklusive Fußballfeste ausgerichtet, Kochkurse für benachteiligte Menschen organisiert oder zur Weihnachtszeit Wünsche von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung erfüllt.

Beim letzten Heimspiel der Lilien gegen den 1. FSV Mainz 05 erinnerten die Software AG und der SV Darmstadt auch mit einer besonderen Aktion an den verstorbenen Jonathan „Johnny“ Heimes. Der Technologiekonzern und der Verein entwickelten gemeinsam ein Sondertrikot mit dem Logo der Kinderkrebsinitiative „DUMUSSTKÄMPFEN!“ – zusammen generierten die beiden Projektpartner gemeinsam mit Merck und PEAK eine Spendensumme von insgesamt über 35.000 Euro.

„Nach der Stadionumbenennung im September letzten Jahres durch die Firma Merck ist die Aktion der Software AG ein weiterer toller Schritt, um unsere Initiative bundesweit noch bekannter zu machen und Johnnys Wunsch weiter voranzutreiben. Vielen Dank an beide Unternehmen und allen anderen Unterstützer!“, so Martin Heimes, Vater von Johnny und Geschäftsführer der DUMUSSTKÄMPFEN! gGmbH.

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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ASC verstärkt sein Management mit Frank Steffan als Vice President Sales EMEA

ASC verstärkt sein Management mit Frank Steffan als Vice President Sales EMEA

Seit 01. März 2017 ist der Sales-Experte mit umfangreicher Erfahrung und Fachwissen im Bereich Telekommunikation und Cloud-Software neuer Leiter Sales International

ASC ernennt Frank Steffan zum Vice President Sales EMEA. In dieser Funktion leitet er die Vertriebsregionen Europa, Middle East und Afrika. Der Spezialist im Telekommunikationsumfeld und Cloud-Software betreut mit seinem Team die bestehenden langjährigen Partner und verantwortet den Ausbau des Partnernetzwerkes in diesen Regionen.

Frank Steffan war vor seinem Wechsel in leitender Funktion im Vertrieb eines Cloud-Software-Unternehmens. Des Weiteren entwickelte er als Global Account Manager Strategien zur ganzheitlichen Kundenbetreuung und leitete ein international agierendes Sales-Team.

Dr. Gerald Kromer, Chief Executive Officer von ASC: „Von einem erfahrenen Experten wie Frank Steffan versprechen wir uns effiziente und erfolgsorientierte Impulse im Bereich Sales International. Sein Wissen über komplexe Netzwerklösungen bietet uns wertvolle Vorteile bei der Umsetzung unserer umfangreichen Cloud-Strategie und dem Ausbau unseres internationalen Lösungsgeschäfts.“

Herr Dr. Kromer erläuterte die Vorteile, die Cloud-Nutzung mit sich bringt und weist darauf hin, dass mit Hilfe einer dynamischen IT-Infrastruktur Cloud-Nutzer in der Lage sind, jederzeit auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren. Der Einsatz von Cloud-Diensten, beispielweise zur gemeinschaftlichen Nutzung von Rechenressourcen nach Bedarf, ersetzt teure Investitionen. Die ASC Lösung ist auf die umfassenden Anforderungen von Service Providern abgestimmt und ermöglicht, die Bereitstellung von beweissicherer Aufzeichnung und Quality Management als Service aus der Cloud.

Frank Steffan kam bereits mit den wichtigsten Unternehmen im IT-Sektor ins Geschäft. Seine Erfahrung mit weltweiten Projekten ergänzt sich ideal mit der internationalen Ausrichtung von ASC sowie Steffans zukünftigem Wirkungsfeld.

„Ich freue mich sehr auf meine Tätigkeit bei ASC. Das Portfolio ist einzigartig hinsichtlich Bandbreite und angebotenen Funktionen – großartige Voraussetzungen, um mit Kunden und Partnern in Europa, im Nahen Osten und Afrika zusammenzuarbeiten“, so Frank Steffan.

Für mehr Informationen über das Portfolio von ASC, besuchen sie bitte www.asc.de.

Über die ASC Technologies AG

ASC ist ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich Multi-Channel Recording, Qualitätsmanagement und Analytics. Zu den Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. ASC bietet Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen – sowohl als Vor-Ort-Lösung als auch über die Cloud. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, den USA, Brasilien, Japan, Singapur, Hongkong und Dubai sowie einem weltumspannenden Service-Netzwerk zählt ASC zu den Global Playern der Branche.

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Kunden der All for One Steeb AG können ab sofort ihre Lieferprozesse beschleunigen

Kunden der All for One Steeb AG können ab sofort ihre Lieferprozesse beschleunigen

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  • Mit SAP S/4HANA Optimierung des logistischen Warenflusses 
  • Neue Geschäftsprozessbibliothek mit aktuell über 120 Prozessen
  • In Zukunft Geschäftsprozesse via Knopfdruck

Branchen wie die Automobil- und Konsumgüterindustrie oder der Maschinenbau befinden sich derzeit in einem permanenten Wandel: Die Grenzen zwischen den einzelnen Industrien verschwimmen, viele Prozesse sind mittlerweile branchenübergreifend vorzufinden. Die All for One Steeb AG, führendes IT-Haus und Nummer 1 im deutschsprachigen SAP-Markt, hat auf diese fließenden Grenzen mit der neuen Geschäftsprozessbibliothek für SAP S/4HANA reagiert und eine standardisierte Lösung entwickelt, die mittelständischen Unternehmen sämtliche Geschäftsprozesse schnell und ohne zusätzliches aufwändiges Customizing zur Verfügung stellt.

Die strategische Entscheidung von All for One Steeb, ihre bewährte Branchenlösung komplett neu für SAP S/4HANA zu entwickeln, ist dabei mehr als eine digitale Weichenstellung. Denn die neue Lösung wartet mit einigen Prozessoptimierungen auf.

So ermöglicht sie den Kunden beispielsweise durch die Visualisierung und Echtzeit-Optimierung des gesamten Verkaufsprozesses eine maßgeblich verbesserte Auftragsabwicklung – von der Anfrage bis zur Zahlung. Grund hierfür ist eine Echtzeit-Inventarverfolgung, die eine wesentlich kundenorientiertere und termingerechtere Auftragsabwicklung zur Folge hat. Positiver Nebeneffekt: Lagerbestände werden stark reduziert und damit unnötig gebundenes Kapital wird frei.

Mehr Geschwindigkeit und Flexibilität bei deutlich geringeren Kosten

"Die neue Lösung garantiert unseren Kunden absolute Zukunftssicherheit", sagt Ralf Linha, Mitglied der Geschäftsleitung der All for One Steeb AG. "Sogar im Falle einer Umstrukturierung einer Gesellschaft fallen mit der standardisierten Branchenlösung nur geringe Mehraufwände an. Umstrukturierungen ziehen immer Geschäftsprozessveränderungen nach sich – neue Geschäftsprozesse kommen hinzu, bestehende ändern sich. Ab jetzt kann der Kunde einfach auf unsere Geschäftsprozessbibliothek zugreifen, die neuen passenden Prozesse auswählen und diese ohne großen Mehraufwand in Betrieb nehmen. Konkret reduzieren sich die Kosten für Implementierungsaufwände deutlich im zweistelligen Bereich." Dieses durch die Neuentwicklung gewonnene Plus an Geschwindigkeit und Flexibilität unterscheidet das SAP-Haus von den meisten Wettbewerbern, die ihre Branchenlösungen lediglich auf die neue Lösung SAP S/4HANA Enterprise Management konvertieren.

Geschäftsprozessbibliothek mit über 120 Prozessen

Um seinen Kunden all diese Vorteile bieten zu können, hat All for One Steeb eben nicht nur neu entwickelt, sondern auch das bisherige Konzept der starren Branchenlösungen hinterfragt. "Wir stellen fest, dass das Business in den Branchen zunehmend vielfältiger und vielschichtiger wird", sagt Linha. "Gleichzeitig verschwimmen jedoch die Grenzen bei den Bedarfen der einzelnen Branchen immer mehr. Hier liegen wir mit unserer Geschäftsprozessbibliothek für SAP S/4HANA genau richtig", führt Linha aus. Denn wenn ein Automobilzulieferer heute eine neue Prozessanforderung hat, die üblicherweise in der Konsumgüterindustrie zu Hause ist, kann diese aus der Geschäftsprozessbibliothek von All for One Steeb bedient und ohne aufwändiges Customizing in SAP abgebildet werden. Die Bibliothek, Kernstück der neuen Branchenlösung, umfasst aktuell über 120 Geschäftsprozesse, sogenannte Scope Items, der Branchen Automobil, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie, auf die die Kunden schnell und einfach zugreifen können. Die Einführung von SAP S/4HANA bedeutet folglich nicht nur, dass Kunden sich für ein neues ERP oder eine neue Softwaregeneration entscheiden, sondern vielmehr, dass der Grundstein für eine umfassende Digitalisierung des Unternehmens gelegt ist. Mit SAP-Fiori erhalten Anwender der neuen Lösung zudem eine personalisierte Anwenderoberfläche, wie sie aus der Consumer-Welt bereits gelernt ist. Ease of use ist damit sichergestellt.

In Zukunft Geschäftsprozesse via Knopfdruck

Mittelfristig möchte All for One Steeb über ein neues Portal seinen Kunden eine 360-Grad-Sicht auf ihr Unternehmen und ihre Prozesse via Knopfdruck bieten. Linha beschreibt das Zukunftsszenario so: "Bald geht der Leiter für Qualitätsmanagement auf unser Portal, sieht beim Status seiner Wareneingangsprozesse, dass seine Ware schlecht abfließt und wählt per Klick einen neuen Prozess aus der Bibliothek, der seine Wareneingangszone optimiert und die Ware schneller abfließen lässt. Mit diesem Portal können unsere Kunden zukünftig einfach ihre digitale Wertschöpfungskette realisieren. "

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Personaler in Zeitnot?

Personaler in Zeitnot?

Wie sehen deutsche HR-Entscheider ihre Arbeitswelt und welche Veränderungen wünschen sie sich? Eine aktuelle Umfrage des renommierten HR-Dienstleisters SD Worx unter deutschen Personalmanagern offenbart bemerkenswerte Ergebnisse.

Die Hälfte der HR-Entscheider in unserem Land hat zu wenig Zeit für wichtige strategische Aufgaben. Diese Kernaussage der Befragung lässt aufhorchen. Das Ergebnis gibt deutliche Hinweise auf eine zu starke Orientierung des HR-Managements an den Anfordernissen des administrativen Tagesgeschäftes.

Weiterhin wurde nach einer effizienteren Gestaltung der Verwaltungsaufgaben durch Zusammenarbeit mit einschlägigen Dienstleistern gefragt: Im wichtigen Gebiet des Talent-Managements arbeiten bisher nur 12 Prozent der Probanden mit einem solchen Dienstleister zusammen und fast ein Drittel wünscht sich hier externe Unterstützung – der höchste Wert unter allen abgefragten Bereichen.

Auch bei der Frage nach den wichtigsten HR-Themen für die kommenden Jahre sehen zwei Drittel der Personalmanager das Talent-Management an der Spitze. Das ist wenig verwunderlich, denn vielen Unternehmen gehen schon heute die begabten Nachwuchskräfte aus. Ein modernes und attraktives Talent-Management kann folglich den entscheidenden Unterschied ausmachen. Höchste Zeit also für das Personalmanagement, sich die dringend benötigten „Freiräume für die Strategie“ zu verschaffen.

Ausführlichere Informationen erhalten Sie unter: https://www.sdworx.de/…

Über die SD Worx GmbH

SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 3.600 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 60.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.

SD Worx führt jeden Monat 4,15 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten „Payroll Services Alliance“, welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.

Die SD Worx GmbH mit Hauptsitz in Dreieich bei Frankfurt am Main bietet einen 360 Grad-Service in den Bereichen Payroll, HR-Administration und Talent-Management. Mit 750 Mitarbeitern an 15 deutschen Standorten realisiert der Dienstleiter ca. 1,2 Millionen Abrechnungen pro Monat.

Weitere Informationen: www.sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
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Ansprechpartner:
Anna Korpal
PR
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E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
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Jedox bringt neuen Qlik Sense Connector auf den Markt und vereinfacht Planungsprozesse für Qlik-Anwender

Jedox bringt neuen Qlik Sense Connector auf den Markt und vereinfacht Planungsprozesse für Qlik-Anwender

Die Jedox AG, führender Anbieter von Self-Service Enterprise Planning-Software, hat einen neuen Connector für Qlik® Sense Enterprise vorgestellt, die Self-Service Analyseanwendung von Qlik für global operierende Unternehmen. Diese neue Integrationsmöglichkeit stellt die nächste Stufe der strategischen Partnerschaft zwischen Qlik und Jedox dar und befähigt Unternehmen dazu, ihre Investitionen in Data Analytics mit einer einheitlichen Lösung für Planung und Forecasting effektiv zu erweitern.

"Jedox ist sowohl für Qlik Sense als auch QlikView eine natürliche Erweiterung", sagte Michael Foster, Vizepräsident Technology Alliances bei Qlik. "Dank der Partnerschaft bieten wir unseren Kunden und Partnern weltweit nun zwei erstklassige Technologien auf einer einheitlichen Plattform an – für Self-Service-Analytics und geführte Analyse-Applikationen sowie Planungslösungen."

"Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen, sobald sie über professionelle Data Discovery und Analysen verfügen, den Blick auch in die Zukunft richten wollen. Qlik verfügt über eine internationale Kundenbasis mit einem Bedarf nach leistungsstarken Planungslösungen – unsere CPM-Software bietet dafür die ideale Plattform. Wir sind stolz, durch den neuen Connector die Integration beider Systeme vereinfachen zu können", kommentierte Dr. Rolf Gegenmantel, Chief Marketing & Product Officer bei Jedox. "Jedox ist Platin-Sponsor der internationalen Qlik-Konferenz "Qonnections" und wir freuen uns, Qlik-Anwendern und -Partnern zu zeigen, wie Jedox und Qlik gemeinsam die innovativsten und kosteneffektivsten Business-Lösungen für Unternehmen weltweit umsetzen können."

Nahtlose Visualisierungs- und Planungsprozesse

Im Unterschied zu anderen Anbietern, die lediglich vereinfachte Schnittstellen zu QlikView® anbieten, ist Jedox einer der wenigen CPM-Anbieter, die direkt mit der Visualisierungs- und Data Discovery-Plattform Qlik® Sense verknüpft werden können. Der neue Connector wird dem Self-Service-Ansatz beider Unternehmen gerecht und macht es besonders einfach, Qlik® Sense durch professionelle Funktionalitäten für Budgetierung, Planung und Forecasting von Jedox zu ergänzen. Gleichzeitig kann eine zentrale Datenwahrheit mit differenzierter Data Governance geboten werden. Ob CFOs, Finanzcontroller oder Planer in den unterschiedlichen Niederlassungen und Fachabteilungen – Anwender von Qlik und Jedox können nun dank der einheitlichen Systemumgebung sämtliche Geschäftsprozesse von der Datenerfassung und -Kalkulation bis hin zur Visualisierung vereinfachen. Die Nähe zu Excel, die intuitive Nutzeroberfläche und die nahtlose Integration in Qlik geben jedem Anwender im Unternehmen Freiheit und Flexibilität bei der Analyse von Plandaten. Anwender visualisieren ihre Plandaten in Qlik und nutzen Qlik-Daten für die Planung – so gewinnen sie neue Einblicke für ein präziseres Forecasting und agiles Performance Management.

Registrieren Sie sich jetzt unter www.qlikqonnections.com für die Qonnections 2017 (15.-18. Mai, Orlando / Florida) und treffen Sie Jedox (Stand Nr. 602). Oder starten noch heute ihre kostenlose Jedox-Testphase unter www.jedox.com/de/produkt/bi-software-testen und entdecken Sie, wie Sie Ihr Qlik-System durch unternehmensweite Planungs- und Budgetierungsfunktionalitäten ergänzen können.

Über Qlik:
Qlik® ist Anbieter der führenden Visual Analytics Plattform und Pionier für anwendergesteuerte Business Intelligence. Das Produktportfolio umfasst gleichermaßen cloudbasierte sowie lokal installierte Lösungen und reicht von Reporting und Self-Service Visual Analytics bis zu Guided und Embedded Analytics für kundenspezifische Analysen. Mit Qlik Sense®, QlikView® und Qlik® Cloud können Anwender unabhängig davon, woher die Daten stammen und wo sie abgespeichert sind, die Beziehungen zwischen den Daten untersuchen, die wiederum zu wertvollen Einsichten und zu guten Ideen führen. Qlik mit Hauptsitz in Radnor, Pennsylvania, hat Büros in über 100 Ländern und mehr als 40.000 Kunden weltweit.

Über die Jedox AG

Jedox vereinfacht Planung, Analyse und Reporting mit einer integrierten und Cloud-basierten Software-Suite. Anwender und Entscheider aus allen Fachabteilungen werden dabei unterstützt, datengetriebene Geschäftsprozesse selbstständig durchzuführen und Entscheidungen auf einer validen Datenbasis zu treffen. Über 1.900 Unternehmen in mehr als 127 Ländern nutzen Jedox bereits für ihre Realtime-Planungslösungen im Web, Mobile oder in der Cloud. Mit Standorten auf vier Kontinenten gehört die 2002 gegründete Jedox AG zu den führenden Anbietern von Business Intelligence- und Corporate Performance Management-Software. International verfügt das Unternehmen über ein Netzwerk aus über 180 zertifizierten Business-Partnern. Unabhängige Analysten wie Howard Dresner und BARC zeichnen Jedox regelmäßig für seine führenden Enterprise Planning-Lösungen aus. Vereinfachen Sie Ihre Planung mit Jedox und starten Sie noch heute Ihre kostenfreie Testversion: www.jedox.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Jedox AG
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Ansprechpartner:
Diana Kuch
Head of Public Relations
Telefon: +49 (761) 151470
E-Mail: diana.kuch@jedox.com
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Führerschein Trainer: Neue Prüfungsbögen und Software zum Lernen

Führerschein Trainer: Neue Prüfungsbögen und Software zum Lernen

Der Markt+Technik Verlag veröffentlicht die aktuellen Übungsbögen sowie ein Lernprogramm zur optimalen Vorbereitung auf die Fahrerlaubnisprüfung. Darin enthalten sind die Fragen des amtlichen Fragenkatalogs, der ab 1.4.2017 gültig ist.

Fahrschule Klasse B (Übungsbögen)
Auf 68 Bögen im A4-Format können Führerscheinanwärter hier die Grundfragen aller Klassen sowie die Zusatzfragen der Klasse B üben. Die Testbögen basieren auf den offiziellen Fragen von TÜV und DEKRA, wie sie auch in der Führerscheinprüfung vorkommen. Videofragen finden sich auf der beigelegten DVD. Mit der Lösungsschablone wird überprüft, ob die Antworten richtig sind. So geht es bestens gerüstet in die Theorieprüfung!
24,95 € (UVP)

Führerschein Trainer 2017 (Software)
Auch das Lernprogramm für PC und Mac beinhaltet die neue rechtsgültige Fragensammlung. Die Text- und Videofragen gelten für alle Klassen. In der Original-Prüfungsumgebung von TÜV und DEKRA können sich Fahrschüler gezielt auf ihre Prüfung vorbereiten. Der Lernerfolg wird per statistischer Auswertung unmittelbar überprüft. Wem einzelne Themenbereiche nicht so gut liegen, richtet sein Augenmerk speziell auf die entsprechenden Fragen. So kann bei der theoretischen Führerscheinprüfung nichts mehr schiefgehen!
Systemvoraussetzungen: Windows 10, 8.1, 8, 7 (SP1), Vista (SP2), MAC OS X,
DVD-Laufwerk
19,99 € (UVP)

Über die Markt+Technik Verlag GmbH

Die Markt+Technik Verlag GmbH wurde 1976 gegründet und bietet ein umfassendes Sortiment an Büchern und Software. Schwerpunkte sind IT-Fachliteratur sowie Ratgeber und Sachbücher zu den Themen Entertainment, Fotografie, Multimedia und Wirtschaft. Ergänzt wird dieses Spektrum durch ein vielfältiges Programm an Anwendungssoftware. Seit 2014 ist Markt+Technik als inhabergeführter Verlag tätig.

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Ultra-kompaktes IIoT-Gateway

Ultra-kompaktes IIoT-Gateway

Die IFB122 ist ein äußerst kompaktes RISC-basiertes Hutschienen IIoT-Gateway mit einem energiesparenden Freescale i.MX 6UL-2 Prozessor mit ARM® Cortex™ – A7 Mikroarchitektur. Entwickelt, um jegliche Herausforderungen in kritischen Umgebungen zu bewältigen, unterstützt das Gateway einen umfassenden Betriebstemperaturbereich von -40 °C bis 70 °C, einen flexiblen Eingangsspannungsbereich von 9 V – 48 V DC und kann Vibrationen von bis zu 5G widerstehen.

Ein Mini-PCI-Express-Kartensteckplatz, ein SIM-Kartensteckplatz und zwei interne Antennen stehen ebenfalls für Wi-Fi und 3G/4G Anschlüsse zur Verfügung. Mit seiner Fähigkeit Daten zu übertragen und verschiedene Geräte zu verwalten, ist die IP40-zertifizierte IFB122 definitiv eine kostengünstige Lösung zur Fernüberwachung und Fernverwaltung von Anwendungen, wie beispielsweise unbemannte Kontrollräume, industrielle Maschinen, vollautomatische Parkplatzgelände, Schaltschränke uvm.

Leistungssparender und RISC-basierter Prozessor

„Basierend auf der RISC-Architektur besitzt das kostengünstige Industrial Gateway eine geringe Wärmeleistung und einen niedrigen Energieverbrauch, wodurch es für Anwendungen geeignet ist, die ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Performance erfordern”, sagte Jessie Wu, Produktmanagerin bei AXIOMTEK. „Ein eingebauter serieller Port, LAN-Port und USB-Port sorgen für eine schnellere und effizientere Datenberechnung, Kommunikation und Erfassung. Darüber hinaus stehen digitale I/O-Schnittstellen zur Verfügung, um eine Vielzahl von Test- und Messanwendungen zu unterstützen. Die mit der IFB122 gelieferte Wandhalterung ermöglicht zudem eine flexible Montage.”

Mit dem leistungsstarken ARM® Cortex™-A7 Prozessor verfügt das robuste und lüfterlose Hutschienen-Gateway über einen internen 256 MB DDR3 Speicher und einen 4 GB eMMC Flashspeicher, um jeglichen Speicheranforderungen gerecht zu werden. Obwohl es nur eine 31 x 100 x 125 mm groß ist, verfügt es über umfangreiche I/O-Anschlüsse, darunter zwei RS-232/422/485-Ports, zwei 10/100 Mbps LAN-Ports, einen USB 2.0-Port und eine digitale I/O. LED-Anzeigen auf der Frontplatte zeigen den Status des Gerätes an. Die industrielle und eingebettete Plattform wird mit Yocto embedded Linux geliefert, um ein zugängliches Standardbetriebssystem für Softwareprogrammentwicklung zur Verfügung zu stellen.

Konfigurieren Sie noch heute Ihr individuelles IoT-Gateway in unserem Onlineshop. Die IFB122 ist ab sofort für Sie verfügbar. Weitere Produktinformationen finden Sie auf unserer Webseite unter www.AXIOMTEK.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular und lassen Sie sich von einem unserer Vertriebsmitarbeiter individuell beraten.

Haupteigenschaften:

  • Lüfterloser Betrieb mit RISC-basiertem Prozessor (i.MX 6UltraLite), @528 MHz
  • Integrierter 256MB DDR3 SDRAM
  • Integrierter 4 GB eMMC Flashspeicher
  • 1 x Wireless Sockel (Wi-Fi oder 3G / 4G)
  • 2 x LAN-Anschlüsse
  • Umfassende Eingangsleistung (9 – 48V) mit Klemmenleiste
  • Betriebsbereites Embedded Linux Betriebssystem (Yocto)
  • Umfangreicher Betriebstemperaturbereich von -40 °C bis +70 °C
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de

Ansprechpartner:
Julian Brühl
Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
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„Pick by Pics“ auf der LogiMAT 2017

„Pick by Pics“ auf der LogiMAT 2017

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, ganz im Sinne dieses Sprichwortes hat die CIM GmbH ihre neue Kommissionier-App PROLAG®Go auf der LogiMAT 2017 präsentiert. Die innovative Lösung sorgte für reges Interesse und dichtes Gedränge am Messestand. Großen Zuspruch erfuhr aber auch PROLAG®World, die flexible Warehouse-Management-Lösung der Fürstenfeldbrucker Softwareschmiede.

„Die LogiMAT 2017 war für uns ein voller Erfolg“, so das eindeutige Fazit von Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM GmbH. Den Grund dafür sieht er vor allem in einer Tatsache begründet: „Die Möglichkeit, sowohl unsere neue Kommissionier-App als auch die Neuheiten in unserer Lagerverwaltungssoftware PROLAG®World direkt am Stand praktisch zu erleben.“ Mit verschiedenen Endgeräten – wie z. B. Handscanner, Tablet oder Datenbrille – konnten die Messebesucher mit der App an der CIM-Kommissionierstation Süßigkeiten kommissionieren. Die Auftrags- und Bestandsveränderungen im System konnten die Besucher dabei live auf dem neuen PROLAG®World-Dashboard verfolgen.

„Besonders spannend war es, die Reaktion von Besuchern zu erfahren, die kaum oder keine Erfahrung im Lager haben“, meint Fritz Mayr, Geschäftsführer der CIM GmbH. Die durchweg positiven Rückmeldungen und das große Interesse an der App seien der Beweis, dass es definitiv Bedarf für die CIM-App gebe. Die Neuheit der Kommissionier-App PROLAG®Go ist die Art der Nutzerführung. Die Anwendung kommt nahezu ohne Text aus und führt den Anwender rein mit Hilfe von Piktogrammen durch die Prozesse und Tätigkeiten im Lager.

Großes Interesse am Vortrag “Pick by Pics”

Für volle Reihen sorgte auch der Vortrag „Pick by Pics – eine App schafft Durchblick im Lager“ am letzten Messetag. In anschaulicher Weise – und ohne viel Text – zeigte Logistikberater Sebastian Terbille den Zuhörern die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Bildern in der Intralogistik.

Der Vortrag machte deutlich, dass verschiedenste Nutzergruppen von der visuellen Prozessführung profitieren. So können z. B. Aushilfen oder Saisonarbeiter sofort mit der Arbeit beginnen, ohne bestimmte Fachbegriffe lernen zu müssen. International tätige Unternehmen sparen sich durch die Unabhängigkeit von Text und Sprache aufwendige Übersetzungen und damit Kosten. Und nicht zuletzt leistet die App einen großen Beitrag zur Integration und Inklusion in der Intralogistik. So werden z. B. fremdsprachige Mitarbeiter, Mitarbeiter mit Lese- und Rechtschreibschwäche oder auch gehörlose bzw. hörbehinderte Mitarbeiter ohne ausreichende Sprachkompetenz schnell und unkompliziert in die alltägliche Arbeit eingebunden und vollständig in das Unternehmensgefüge integriert.

Flexibilität der Software ist gefragt

Im Mittelpunkt des Messeauftritts der CIM GmbH stand in diesem Jahr nicht nur die neue App, sondern auch die CIM-eigene UltraFlex-Technologie. „Wir haben festgestellt, dass immer mehr Interessenten nach einem standardisierten System suchen, das dennoch sehr flexibel ist“, so Fritz Mayr. Die Warehouse-Management-Software PROLAG®World bietet beides. In ihr stecken über 30 Jahre Projekt- und Entwicklungserfahrung. Gleichzeitig ist die Software dank der UltraFlex-Technologie vollkommen individuell einstellbar.

Live-Demonstration auf der transport logistic 2017

Interessierte Besucher können PROLAG®World und die App PROLAG®Go auf der transport logistic von 9. bis 12. Mai in München erleben und sich von den Vorteilen überzeugen. Am Messestand 331/432 in Halle B2 stehen Ihnen die Logistikberater der CIM GmbH für Fragen zur Verfügung.

Über die CIM GmbH

Die CIM GmbH Logistik-Systeme mit Sitz in Fürstenfeldbruck bei München wurde 1985 gegründet und ist innovationsführender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die WMS-Lösung des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss validiert. Die CIM GmbH ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit möglich.

Weitere Informationen unter www.cim.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de

Ansprechpartner:
Daniel Wöhr
Marketing
Telefon: +49 (8141) 51020
E-Mail: dwo@cim.de
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dormakaba auf der Personal Süd 2017: Effiziente WFM-Lösungen für eine digitale Arbeitswelt

dormakaba auf der Personal Süd 2017: Effiziente WFM-Lösungen für eine digitale Arbeitswelt

Auf der Messe Personal Süd 2017 in Stuttgart präsentiert dormakaba zusammen mit fünf Softwarepartnern in Halle 1, Stand B 04 effiziente Lösungen für die Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Betriebsdatenerfassung. Vorgestellt wird eine neue Version des Terminals 97 00 für Zeiterfassung und die neue webbasierte Zutrittslösung exivo.
Das Unternehmen dormakaba und seine Softwarepartner adata, CompData, CompuTime Ausweissysteme, SOFT-CONSULT Häge und UBWa zeigen flexible HR-Lösungen für eine effektive Personalarbeit, die auf eine fortschreitende Digitalisierung, neue Arbeitskonzepte und eine zunehmend individualisierte Gesellschaft reagieren muss.

Die neue Version des Zeiterfassungsterminals 97 00 mit seinem Näherungssensor schaltet sich in den Standbybetrieb, wenn es nicht benutzt wird. Das spart Energie und sorgt für zusätzliche Lebensdauer. Durch den neuen Prozessor werden die Buchungsvorgänge noch schneller. Das aktualisierte Betriebssystem dormakaba Android (Android 5.0) sorgt für noch höhere Betriebssicherheit und macht das Terminal leistungsfähiger. Mit neuen Standardfarben und vielen neuen Icons wird dormakaba die Anwender überraschen. Damit können Unternehmen selbst einfach und schnell ihre eigene CI-gerechte Oberfläche gestalten. Partner können ihre Apps einbinden und das Gerät gleichzeitig als Zeiterfassungsterminal nutzen.

Im Bereich Zutrittskontrolle zeigt dormakaba mit der neuen internet-basierten Zutrittslösung Kaba exivo für kleine und mittelständische Unternehmen, wie „Access Control as a Service“ diesen Bereich revolutioniert. Mit exivo lässt sich ein Zutrittssystem einfach planen, konfigurieren, bestellen, installieren und betreiben.

Ein Highlight wird sicherlich auch das spektakuläre Virtual Reality Erlebnis, das die Besucher im "Virtual Design Center" erleben können. Mit Datenbrille und Stick können sich Interessenten mühelos in der virtuellen dormakaba Welt bewegen und virtuell das neue Unternehmen dormakaba und seine umfangreiche Produktpalette erkunden.

Halle 1, Stand B 04

Über die dormakaba Deutschland GmbH

Die Kaba GmbH ist Teil der dormakaba Gruppe. Die dormakaba Gruppe ist einer der Top-3-Anbieter im globalen Markt für Zutritts- und Sicherheitslösungen. Mit rund 16‘000 Mitarbeitenden und zahlreichen Kooperationspartnern in über 130 Ländern ist dormakaba weltweit tätig. Die Gruppe hat ihren Sitz in Rümlang (Zürich / Schweiz) und erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von mehr als CHF 2 Mrd.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dormakaba Deutschland GmbH
Dorma Platz 1
58256 Ennepetal
Telefon: +49 (2333) 793-0
Telefax: +49 (2333) 793-4950
https://www.dormakaba.de

Ansprechpartner:
Petra Eisenbeis-Trinkle
PR
Telefon: +49 (6103) 9907-455
Fax: +49 (6103) 99075-455
E-Mail: petra.eisenbeis-trinkle@dormakaba.com
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