Monat: März 2017

Vorteile der Vertragserstellung im Internet

Vorteile der Vertragserstellung im Internet

Wir denken, dass das keine ideologisch zu klärende Frage ist. Es gibt rechtliche Aufgaben, die man besser ohne Hilfe des Internets erledigt und es gibt rechtliche Aufgaben, die man besser mit Hilfe des Internets klärt.

Beratung durch einen Anwalt oder nicht

Die Vertretung eines Mandanten vor Gericht ist eine Aufgabe, bei der das Internet nicht helfen kann. Die umfassende Beratung bei der Errichtung eines Atomkraftwerkes erfolgt auch besser vor Ort. Bei vielen weiteren Aufgaben kommt es darauf an, wie viel Geld der Mandant zu zahlen bereit ist.

Spielt Geld keine Rolle, kann die Beratung durch einen spezialisierten Rechtsanwalt vorteilhaft sein. Sie muss es aber nicht. Es kann auch passieren, dass der Mandant zwar viel Geld bezahlt, aber eine Beratungsleistung erhält, die eher bescheiden ist. Ebenso kann der Mandant aber natürlich auch bei Rechtsdienstleistungen reinfallen, die er im Internet bezieht.

Strukturelle Vorteile der Interneterstellung

Es ist aber nicht so, dass es allein auf den Anbieter ankommt, sondern es gibt objektiv einige Vorteile, die für das Internet sprechen:

Spezialisierung: Ein Anbieter im Internet hat Zugang zu Rechtssuchendem in ganz Deutschland. Eine typische Kanzlei hat dagegen einen Einzugsbereich von wenigen Kilometern. Dies macht es möglich, dass sich der Internetanbieter auf ein Rechtsgebiet spezialisieren kann. Der Anwalt vor Ort kann das in der Regel schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht. Er muss nehmen, was kommt. Der Internetanbieter kann daher sein Fachwissen auf seinem Spezialgebiet ausbauen.

Transparenz: Anbieter von Waren und Dienstleistungen unterliegen typischerweise einer ständigen Kontrolle durch ihre Kunden. Das ist auch für Anbieter von juristischen Dienstleistungen nicht anders. Während die Ergebnisse juristischer Anbieter eines Anwalts vor Ort in der Regel nur seine Mandanten und eventuelle Gegnern desselben sehen, stehen die Arbeiten der Internetanbieter meist vollständig oder teilweise offen. Zudem unterliegen sie einer ständigen Bewertung durch Kunden über Bewertungsportale – sei es solche, die sie aus Marketinggründen selbst beauftragen oder durch selbsternannte Marktbeobachter.

Kostenvorteil: Anbieter vom Vertragsassistenten im Internet profitieren von Skaleneffekten d.h. Kosten entstehen einmalig bei der Herstellung eines Vertragsassistenten. Ob dieser Vertragsassistent einmal oder tausendmal genutzt wird, ist im Prinzip kostenmäßig egal.

Zugriff jederzeit von überall: Angebote im Internet können naturgemäß jederzeit und an jedem Ort abgerufen werden, jedenfalls wenn eine Internetverbindung besteht. Der Erfolg eines Besuchs eines Rechtsanwalts hängt davon ab, ob er Zeit hat.

Fazit

Insgesamt hängt bei einem Vergleich zwischen der Vertragserstellung durch einen Anwalt und der eines IT-Rechtsdienstleisters viel vom Einzelfall ab. Es gibt aber strukturelle Vorteile, die die Angebote im Internet haben.

Über die janolaw AG

Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.

Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.

janolaw bietet jetzt unter www.jano-legaltech.de Legal Tech für alle an. Mit den bewährten Vertragsassistenten von janolaw lassen sich juristische Anforderungen erstmals auch für kleine und mittelgroße Kanzleien automatisieren. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

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Auszeichnung für Software ConAktiv

Auszeichnung für Software ConAktiv

Unter mehreren tausend Bewerbern im Rahmen des Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand, wurde die Software ConAktiv auch in diesem Jahr wieder von der Experten-Jury als beste IT-Lösung in der Kategorie „ERP“ mit dem Prädikat BEST OF 2017 prämiert.

Die Unternehmenssoftware ConAktiv ist speziell für mittelständische, projektorientiert arbeitende Dienstleistungsunternehmen konzipiert. Besonders geeignet ist die Software ConAktiv für Unternehmen aus den Bereichen Kommunikation und Werbung, IT/EDV, Ingenieurwesen und Consulting. Dazu zählen beispielsweise Unternehmensberatungen, Ingenieurbüros, Softwarehäuser, EDV-Dienstleister, Internet-Agenturen, Werbeagenturen, Eventagenturen und Multimediaagenturen. Je nach Branche stehen Ihnen die Unternehmenssoftware ConAktiv Consult, die Agentursoftware ConAktiv Agentur, die ERP-Software ConAktiv IT und die Projektsoftware ConAktiv Custom zur Verfügung.

ConAktiv überzeugt, neben den branchenspezifischen Ausprägungen, mit einem breit gefächerten Funktionsumfang und einem hohen Grad an individuellen Anpassungsmöglichkeiten. ConAktiv lässt sich an die Bedürfnisse von Unternehmen und einzelnen Mitarbeitern anpassen (z.B.: in Bezug auf Rechteverwaltung, Interface, Formulare und Reports). Mit den Customizing-Tools kann der Kunde die Anpassungen einfach selbst durchführen kann. Zusätzliche Programmierarbeiten fallen nicht an. Da die Software zudem modular aufgebaut ist, entscheidet der Kunde, welche Aufgabenbereiche er mit ConAktiv abdecken möchte. Mit ConAktiv lassen sich auf einfachste Weise die speziellsten Wünsche umsetzen, ConAktiv ist das flexibelste ERP-System auf dem Markt, die Kunden bekommen ein einfach zu bedienendes Standardsystem, das sich aber jederzeit in eine maßgeschneiderte Speziallösung verwandeln lässt.

Mit ConAktiv Mobile ist die ERP-Lösung auch über Smartphone und Tablet für Android und iOS verfügbar. Zur Zeit können Anwender folgende Funktionen des ERP-Systems nutzen: Adressen, Termine, Aufgaben, Zeit- und Materialerfassung sowie Reisekosten. Die zukünftige Entwicklung der mobilen Lösung von ConAktiv verspricht eine Ausweitung des mobilen Zugriffs auf nahezu die gesamte Funktionsbreite der Lösung. Die Herausforderung ist es, das Interface so zu gestalten, dass die umfassenden Funktionalitäten von ConAktiv auch mobil nutzbar sind.

"Wir freuen uns sehr, dass die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Software ConAktiv auch in diesem Jahr wieder bei der Fachjury so gut ankam und sind stolz darauf, dass ConAktiv zu den innovativsten Software-Lösungen zählt", so Geschäftsführer Wolfgang Weiß. „Die Auszeichnung zeigt uns, dass ConAktiv einen echten Mehrwert für Unternehmen im Mittelstand darstellt und dass wir den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden."

Über die Connectivity GmbH

Seit 1995 – in diesem Jahr wurde die Connectivity GmbH gegründet – dreht sich bei uns alles um Sie, also um unsere Kunden und die, die es hoffentlich bald sein werden.

Wir, also die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Connectivity GmbH in Mannheim, entwickeln und vertreiben die Unternehmenssoftware ConAktiv seit unserer Gründung. Dabei geht unser Selbstverständnis aber weit über das eines anspruchsvollen Softwareherstellers hinaus. Wir verstehen uns als dauerhaften Partner an Ihrer Seite. Und deshalb bekommen Sie von uns nicht nur die moderne, leistungsfähige Unternehmenssoftware ConAktiv, sondern auch volles Programm Support.

Die kaufmännische Unternehmenssoftware ConAktiv haben wir speziell für mittelständische, projektorientiert arbeitende Dienstleistungsunternehmen konzipiert. Dabei bietet Ihnen ConAktiv, neben den branchenspezifischen Ausprägungen, einen breit gefächerten Funktionsumfang und hohen Grad der individuellen Anpassungsmöglichkeiten.

Besonders geeignet ist ConAktiv für Unternehmen aus den Bereichen Kommunikation und Werbung, IT/EDV, Ingenieurwesen und Consulting. Dazu zählen beispielsweise Ingenieurbüros, Softwarehäuser, EDV-Dienstleister, Internet-Agenturen, Werbeagenturen, Eventagenturen, Multimediaagenturen und Unternehmensberatungen. Je nach Branche stehen Ihnen die Produkte ConAktiv Agentur, ConAktiv Consult, ConAktiv IT und ConAktiv Custom zur Verfügung.

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Optimaler digitaler Workflow im Unternehmen

Optimaler digitaler Workflow im Unternehmen

Längst nicht mehr die Regel, jedoch immer noch Alltag in Verwaltung und Betriebsprozessen, ist die gute alte Checkliste. Auf Papierformularen wird gecheckt und abgehakt, nachkontrolliert und ausgedruckt. So kann nichts vergessen oder überflüssigerweise doppelt bearbeitet werden. Und das Ganze landet schließlich im Aktenschrank auf seinem geordneten Platz. Ein jedoch oft überaus zeitaufwändiger Prozess, der zudem erhebliche Drucker- und Papierkosten verursacht. Vermeidbar: Denn schließlich gibt es mittlerweile viele digitale Lösungen am Markt. Diese erlauben extrem schnelles Erfassen und Auswerten: Mit einer Checklisten-App etwa lassen sich Checklisten einfach und effizient auf dem Tablet erstellen, verwalten und kompakt abspeichern.

Wenn es um die Dokumentation, Analyse oder Überwachung von betrieblichen Arbeitsabläufen geht, sind Checklisten unverzichtbar. Über die Einträge in papierbasierte Formulare lässt sich der Alltag in Verwaltung, Behörde oder im Unternehmen zwar übersichtlich dokumentieren, oft aber unter erheblichem Zeitaufwand. Weit effizienter und zeitsparender gestalten sich solche Arbeitsprozesse mithilfe einer digitalen Checklisten-App. Die digitale Erfassung bietet eine Reihe interessanter Vorzüge: Doppelteinträge kommen nicht vor, kein Detail wird vergessen. Und auch die aufwändige Übertragung vom Formular ins Computersystem fällt weg. Kurzum: Die digitale Checkliste verbannt Zettel und Stift ins Off, Inspektionen, Wartung und Prüfung sowie sonstige komplexe Dokumentationen werden mühelos auf Tablet dokumentiert, ohne aufwändig nachbearbeiten zu müssen. Jeder Eintrag des Inspektors kann in Echtzeit von den Mitarbeitern im Büro eingesehen, abgeglichen und ergänzt werden, auch mit Fotos. Damit wird eine protokollarische Nachbearbeitung überflüssig. Und somit tragen digitale Checklisten ganz entscheidend zur Optimierung des Workflows im Unternehmen bei. Darüber hinaus entdeckt eine gute Checklisten-App automatisch etwaige Fehler in den eingetragenen Daten. Und dank zentraler Verwaltung der Daten können die Mitarbeiter im Unternehmen zeitnah auf die digitale Checkliste zugreifen, auch mobil wie etwa im Außendienst. Dabei lassen sich praktischerweise übrigens auch Änderungen der Listen on- und offline durchführen. Für alle Nutzer transparent und hochaktuell. Weiterer Vorteil: Ist die Internetverbindung zwischenzeitlich unterbrochen, ist nichts verloren, schließlich werden die Listen automatisch synchronisiert, sobald wieder eine Verbindung aufgebaut ist.

Lässige Routine anstatt lästiger Aufwand

Gerade für Unternehmen im operativen Geschäft ist es enorm wichtig, sich auf die eingesetzte Software auch jederzeit verlassen zu können. Daher stellt die Auswahl aus dem weiten Feld der Checklisten-Apps eine Herausforderung dar. Doch nur auf den ersten Blick: Die Suche vereinfacht eine einfache Bedarfsanalyse. Was muss die App können? Und wie viel Zeit benötigt die Integration in die eigenen Abläufe? Folgende Prioritäten helfen bei der Entscheidung: Die Software sollte möglichst einfach und intuitiv bedienbar sein. Auch sollte die Anwendung skaliert und erweitert werden können. Und sich natürlich an die individuellen Bedürfnisse des eigenen Unternehmens anpassen, also möglichst vielseitig, branchenunabhängig sein. Bei der Audit-App von firstaudit von der reinstil GmbH & Co. KG trifft dies vollumfänglich zu: Schließlich schneiden die Entwickler diese App flexibel auf die jeweilige Unternehmensgröße und Branche zu, womit eine von der Plattform unabhängige Nutzung sowohl on- als auch offline möglich wird. Dabei sind der Menge an Checklisten oder Audits und Umfragen keine Grenzen gesetzt. Gleiches trifft auf die digitale Umsetzung von Anforderungen wie Umfrage, Wartung, Inspektion, Maintenance, Prüfung und Qualitätssicherung zu. Aspekte, die einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung des Workflows leisten.

Multi-Kompatibel mit bestehender Software

Kein Problem ist überdies die Einbindung der für iOS, Windows und Android entwickelten firstaudit Audit-App in die bestehende Software im Unternehmen, wodurch eine reibungslose Übertragung der Daten möglich wird. Da die Daten auf sicherheitszertifizierten Servern gesichert werden, ist überdies die für Firmen besonders wichtige Verschlüsselung mit der Audit App gewährleistet. Auch, wer zugriffsberechtigt sein soll oder darf, lässt sich problemlos organisieren: So lassen sich verschiedene Nutzer in Gruppen zuweisen, mit wahlweise beschränktem oder aber natürlich auch vollständigem Datenzugang.

Branchenunabhängig und kosteneffizient

Mit der branchenunabhängigen App firstaudit lassen sich schnell umfangreiche Checklisten erstellen und auf verschiedene mobile Endgeräte übertragen. Auch ohne Programmierkenntnisse. Der Schulungsaufwand ist relativ gering. Mit maximal einer Stunde Einarbeitungszeit durch die intuitive Benutzerführung und hilfegestützten Eingaben soll der Anwender sicher mit dem System umgehen können. Damit lassen sich Inspektionen, Analysen oder Dokumentationen vereinfachen, sodass Fehler reduziert und viel Zeit und Geld eingespart werden können. Das System ist übrigens bereits für den Kleinunternehmer attraktiv und als kostengünstige SaaS (Cloud) im Abonnement nutzbar. Für große Unternehmen gibt es die Möglichkeit eine Kauflizenz zu erwerben und diese Lösung im eigenen Rechenzentrum mit einer einfachen Serverumgebung zu betreiben. Der Anwender kann dabei jederzeit seinen Bedürfnissen entsprechende Anpassungen in das übersichtlich gestaltete System vornehmen. Jederzeit aktuell und gerüstet für die zeitgemäße Erfüllung der gebotenen Bedingungen und Anforderungen seiner Geschäftsprozesse.

Dass diese App tatsächlich auch die Fachwelt überzeugt, zeigt der Einzug ins Finale des „Innovationspreis-IT“, wo firstaudit zu den besten drei Preisträgern gehört. Auslober des Preises ist die Initiative Mittelstand, die jährlich innovative Lösungen kürt, die mittelständische Unternehmen für eine digitale Zukunft fit machen.

Firstaudit Website: https://www.firstaudit.de

Infovideo: https://www.youtube.com/watch?v=ByuD2-YLGks

Schulungsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=28UTFkMbc8o

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Ernst & Young (EY) und nicetec kooperieren

Ernst & Young (EY) und nicetec kooperieren

Um Risiken im Transfer Pricing zu reduzieren, sind die internationale Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) und der mittelständische Softwarehersteller nicetec aus Bissendorf bei Osnabrück eine Kooperation eingegangen, in der sie ihre Steuer- und IT-Expertise synergetisch bündeln. Ziel der Kooperation ist die transparente, rechtskonforme und prüfungssichere Abwicklung von konzerninternen Geschäften, die international operierende Unternehmen über Ländergrenzen hinweg abwickeln. Dabei müssen sie steuerliche Vorgaben beachten, damit nicht Doppelbesteuerungseffekte, unnötige Zinsen oder sogar Strafzahlungen entstehen, denn die Finanzverwaltungen haben das Thema mittlerweile als Schwerpunkt in Prüfungen entdeckt.

Die Verrechnungspreisspezialisten von EY sind aufgrund der Kooperation mit nicetec nun in der Lage, ihren Mandanten ein Tool anzubieten, mit dem unter Transfer Pricing-Gesichtspunkten konzerninterne Serviceverrechnungen effizient, kostentransparent und steuerrechtlich einwandfrei abgewickelt werden können. Die IT-Expertise wird dabei von nicetec in Form der Software insighTPro eingebracht, das steuerliche Fachwissen von EY. Der Nutzen für EY-Mandanten liegt neben Effizienzgewinnen vor allem in der deutlichen Verringerung von Risiken im Bereich Transfer Pricing. Alle an Servicetransaktionen beteiligten Konzerngesellschaften, sowohl Leistungserbringer als auch Empfänger, profitieren von dem Tool. Darüber hinaus wird beispielsweise aus Controlling- und Managementsicht eine erheblich höhere unternehmensinterne Kostentransparenz ermöglicht, die Einsparpotenziale oder Fehlkalkulationen in allen Bereichen aufdecken kann.

„Mit der Software von nicetec schließen wir eine Lücke in unserem Beratungsangebot. Viele Mandanten haben uns gefragt, wie sie bestehende oder neue konzerninterne Serviceabrechnungen rechtssicher und transparent durchführen können. Sowohl der Nutzennachweis beim Empfänger als auch das korrekte Erfassen aller relevanten Kosten beim Dienstleister ist oft eine große Herausforderung. Sicher geht das auch mit Excel- und Word-Dokumenten, ist dann aber außerordentlich arbeitsintensiv, fehleranfällig und schwer reproduzierbar“, so Dr. Frank Schöneborn, Partner bei EY. „Jetzt haben wir dazu ein ausgereiftes und hinsichtlich des Funktionsumfangs extrem leistungsfähiges Tool, welches flexibel nutz- und skalierbar ist.“ Das steuerliche Fachwissen wird von den Spezialisten von EY beigesteuert und in „IT-Sprache“ übersetzt. So entsteht eine Brücke zwischen den durchaus sehr unterschiedlichen fachlichen Sprachwelten von Steuerberatern und IT-Experten.

Durchgängiger Informations- und Datenfluss

Die Software verfügt über Standardschnittstellen, mit denen alle relevanten Daten aus den ERP-Systemen von Unternehmen importiert und in diese exportiert werden können.
„Geplant ist, dass wir das Tool in Zukunft in Zusammenarbeit mit EY hinsichtlich spezifischer Transfer Pricing Anforderungen weiter optimieren“, so nicetec-Geschäftsführer Ralf Meyer. „Dabei setzen wir auch auf die umfangreiche internationale Erfahrung und das umfassende verrechnungspreisspezifische Fachwissen von EY. Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserer Software ein führendes Beratungshaus wie EY als Kooperationspartner gewinnen konnten.“

Mit der hochspezialisierten Software insighTPro von nicetec ist es möglich, Wert- und Informationsflüsse zu konzerninternen länderübergreifenden Serviceverrechnungen durchgängig abzubilden. Ausländische Konzernunternehmen können z.B. in der Zentrale über Workflows eine Dienstleistung bestellen, die in einem Leistungskatalog transparent über Menge und Kostenstellen und gleichzeitig steuerlich tragfähig kalkuliert wurde. Der große Nutzen der Software insighTPro liegt darin, dass alle Parameter absolut transparent sind, Prozesse standardisiert mit einem hohen Grad an Automatisierung abgewickelt werden können und auch die Ergebnisse Jahre später im Fall von steuerlichen Betriebsprüfungen reproduzierbar sind.

Transfer Pricing ist Prüfschwerpunkt der Steuerbehörden

Das Thema Transfer Pricing ist in den letzten Jahren durch bekannt gewordene aggressive Steuergestaltungen einiger Konzerne zur Steuervermeidung in den Blickpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt. So wurde das Interesse der Steuerbehörden auf Transfer Pricing gelenkt: „Die internationalen Finanzverwaltungen haben das Thema für sich entdeckt und zum Prüfschwerpunkt gemacht. Wenn diese sich bei steuerlichen Betriebsprüfungen Verrechnungspreisen widmen, wird aus unterschiedlichsten Gründen oft ein deutliches Mehrergebnis erzielt – in manchen Fällen in verhältnismäßig kurzer Prüfungszeit.“ Neben Methodenwahl, Benchmark-Studien und weiteren, die Dokumentationsanforderungen betreffenden Angriffspunkten finden sich viele Mängel auch in operativen Kalkulations- und Abrechnungsprozessen, die in der Regel außerhalb der Steuerabteilungen erfolgen.

Eine sehr verbreitete Transaktion bei Intercompany-Geschäften sind konzerninterne Service-Verrechnungen. Wenn in der Konzernzentrale Dienstleistungen für ausländische Töchter erbracht werden, stellt sich unmittelbar die Frage, ob und wie diese durch wen wann abgerechnet werden müssen. Beim konzerninternen Dienstleister ist Gesellschafteraufwand abzugrenzen, der Nutzer muss kleinteilig die empfangenen Leistungen nachweisen, damit ihm die steuerliche Abzugsfähigkeit nicht verwehrt wird. Die besondere Herausforderung liegt somit in der Festlegung und Überwachung der Preise von IC-Services im Tagesgeschäft. Zu oft gibt es noch unklare Zuständigkeiten oder uneinheitliche Prozesse, manuelle Fehler oder schlicht fehlende Unterstützung durch adäquate IT-Systeme. Das Optimierungspotential ist erheblich, der Nutzen groß: Vermeidung von Doppelbesteuerung, Zinsen und Strafzuschlägen, Sicherstellung steuerlicher Compliance verbunden mit Effizienzgewinn und Kostentransparenz.

Über nicetec | www.nicetec.de
Die 1998 gegründete nicetec GmbH mit Firmensitz in Bissendorf zählt zu den Marktführern im Bereich flexibler Softwarelösungen für IT Finance Management. Weltweit bringt das Technologieunternehmen seine Software-Produkte sowie Service-, Beratungs-, und Entwicklungs-Dienstleistungen in Unternehmen zum Einsatz. Auch im Bereich der konzerninternen Servicepreisverrechnung ist nicetec führend und kooperiert mit der internationalen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY).

Über Ernst & Young | www.ey.com
EY ist in den Bereichen der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Risiko- und Managementberatung tätig und berät sowohl international tätige Konzerne als auch kleine und mittelständische deutsche Unternehmen aus den unterschiedlichsten Industriezweigen und Branchen sowie supranationale Organisationen, Bund, Länder und Gemeinden.

EY ist Mitglied des weltweiten Verbunds der Ernst & Young-Gesellschaften, jedes EY-Mitglied ist ein eigenständiger Rechtsträger.

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Solar-Log™ WEB „Commercial Edition“

Solar-Log™ WEB „Commercial Edition“

Wie Solar-Log™ WEB „Commercial Edition" unsere Arbeit täglich vereinfacht…

Erfahrungen der Firma OzeBUD  

Das Unternehmen OzeBUD, das im Jahre 1981 gegründet wurde, hat bereits mehrere hundert Photovoltaikanlagen in Warschau und Umgebung installiert. Diese Anlagen, die zusammen eine Leistung von über 1000 kWp erreichen sind schlüsselfertige Lösungen, die hauptsächlich auf den Eigenstromverbrauch ausgelegt sind. Photovoltaik ist das am schnellsten wachsende Segment bei OzeBUD.

Warum haben Sie sich für Solar-Log™ und das Solar-Log™ WEB Portal entschieden?

Solar-Log™ ermöglicht uns ein übersichtliches und präzises Monitoring der Photovoltaik-Anlagen, unabhängig davon, welchen Wechselrichter wir verbauen. Alle Kundenanlagen lassen sich im WEB Portal überwachen. Somit bieten wir unseren Kunden einen zuverlässigen Service und überwachen die Photovoltaik-Anlagen mit größter Sorgfalt. Darüber hinaus repräsentiert das Online-Portal unser Unternehmen und dient der Werbung.
 
Inwiefern vereinfacht das Solar-Log™ WEB Portal Ihre tägliche Arbeit?

Für jede im Portal überwachte Photovoltaik-Anlage lassen sich übersichtliche Ertragsauswertungen erstellen und Fehler werden schnell erkannt. Treten Störfälle auf, dann erfolgt im Bedarfsfall das sofortige Einschreiten und die fachgerechte Lösung durch uns, den Installateur und Portal-Betreiber.

Schützen Sie Ihren Solar-Log™ vor Gefahren
  
Um den Solar-Log™ besser vor Gefahren zu schützen, z. B. vor CSFR-Attacken (bei denen, der Solar-Log™ nicht direkt mit dem Internet verbunden sein muss), wird ein Update auf die Firmware 3.5.3 und eine zusätzliche Vergabe eines Benutzerpasswortes empfohlen.

Es ist zudem erforderlich den Zugriff auf benötigte Ports (z. B. Port 80) zu beschränken. Um einen Überblick über die benötigten Ports und Protokolle des Solar-Log™ Gerätes zu erhalten, stellen wir Ihnen gerne das Dokument „Internet-Ports“ zur Verfügung.

Daten-Export

Wählen Sie nacheinander die Menüpunkte "Administration", "Auswertung", "Anlagenerträge" und "Neue Auswertung" aus. Anschließend können Sie die Anlagenerträge, vom Solar-Log™ WEB Portal getrennt, auf einen FTP Server exportieren.

Dies kann automatisiert täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich erfolgen. Auf diesem FTP Server ist eine Weiterverarbeitung der Daten mit Dritt-Anwendungen möglich.

Seiteneinstellungen: Standard Menü oder Dropdown

Über die Seiteneinstellung ist es möglich, die Menüs als Seitenbaum (Standardeinstellung) oder als einzeilige Auswahl darzustellen. Diese Einstellung lässt sich für jede Seite vornehmen.

Schritt 1

Unter dem Menüpunkt "Seitenverwaltung", kann über einen Rechtsklick im Seitenbaum,  zu den Eigenschaften gewechselt werden

Schritt 2

Jetzt lässt sich über den Reiter "Erweiterte Optionen" unter Darstellung das Dropdown Menü (einzeilige Auswahl) einstellen.

Dropdown Menü (einzeilige Auswahl)

Mit einem Klick öffnet sich dieses einzeilige Menü und es werden alle Unterpunkte angezeigt.

Dies gewährleistet bei komplexen Seiten eine übersichtliche Darstellung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solar-Log GmbH
Fuhrmannstr. 9
72351 Geislingen-Binsdorf
Telefon: +49 (7428) 4089-300
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NCP geht erweiterte Partnerschaft mit Juniper Networks ein

NCP geht erweiterte Partnerschaft mit Juniper Networks ein

Die NCP engineering GmbH verkündet heute ihre Partnerschaft mit Juniper Networks und die Markteinführung der ganzheitlichen Secure VPN Remote Access Lösung. Juniper Networks VPN und Networks® SRX Series Firewalls sind ab sofort kompatibel mit NCPs Exclusive Remote Access Clients für eine breite Palette an Endgeräten wie Windows und Mac Computer, Laptops und Tablets. Die Software wird in Kürze auch für Android und iOS Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen.

Die Lösung umfasst unter anderem das NCP Secure Enterprise Management System (SEM), das die Einwahl zum Unternehmensnetzwerk und die Zertifikatsverteilung komplett automatisiert und eine One-Click Benutzer und Endgeräte Administration beinhaltet. Zugriffsrechte können schnell und einfach hinzugefügt und entfernt werden. Zusätzlich bietet Ihnen die Lösung auf Seite der Endnutzer eine dynamische Personal Firewall, einen integrierten Internet-Verbindungsmanager für WLAN, 3G/4G LTE, VPN Bypass Funktionalität und die von NCP patentierte Path Finder Technologie.

„Wir sind sehr glücklich unsere Zusammenarbeit mit Juniper zu intensivieren und nun eine ganzheitliche Remote Access VPN Lösung, kompatibel für die Juniper SRX/vSRX Gateway Serie, Kunden weltweit anbieten zu können“ sagt Patrick Oliver Graf, Geschäftsführer bei NCP. „NCPs zentrales Remote Access Management System und die zentral administrierbaren Remote Access VPN Clients bieten Unternehmen größtmögliche Flexibilität, verschiedenste Plattformen und Umgebungen abzusichern – von Desktop bis hin zu mobilen Betriebssystemen“.

“Wir sind erfreut über die NCP Gesamtlösung zur Absicherung von Endgeräten im Zusammenspiel mit der SRX Serie“, sagt Mihir Maniar, Vice President of Security Product Management bei Juniper Networks.
NCPs Exclusive Remote Access Lösung kann in jegliche bereits existierende IT Infrastruktur einfach und schnell integriert werden und bietet dabei einen schnellen Return on Invest (ROI), schnellere Rollout Zeiten, Kostenreduzierung in Administration, Training und Dokumentation und dadurch sehr geringe Gesamtbetriebskosten.

Weitere Informationen

• NCP Exclusive Remote Access Lösung: https://www.ncp-e.com/…
• Wenn Sie mehr über NCP erfahren möchten, dann besuchen Sie https://www.ncp-e.com/.
• Kontaktieren Sie NCP auch über unseren Blog VPN Haus, über Twitter, Linkedin, Facebook, Xing oder YouTube.

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.

Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Filialvernetzung, Industrie 4.0, M2M und Mehr Faktor Authentifizierung. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.

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Wie unterstützt CADENAS bei Industrie 4.0? Jürgen Heimbach antwortet in der aktuellen ke-next Ausgabe

Wie unterstützt CADENAS bei Industrie 4.0? Jürgen Heimbach antwortet in der aktuellen ke-next Ausgabe

Die Fachzeitschrift für die Branchen Konstruktion und Automatisierung veröffentlichte in Zusammenarbeit mit CADENAS eine Ausgabe rund um 3D. Auch Industrie 4.0 spielt in dieser März-Ausgabe eine Rolle. Der Maschinenbau in Deutschland ist bereits sehr weit digital transformiert. Je stärker die Vernetzung der realen und digitalen Welt stattfindet, desto häufiger müssen einzelne Bauteile im Fertigungsprozess miteinander kommunizieren. CADENAS unterstützt Komponentenhersteller bei der Erstellung intelligenter 3D Engineering Daten, die für Industrie 4.0 geeignet sind: „Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0“, bestätigt Jürgen Heimbach, Geschäftsführer von CADENAS im Interview der ke-next.

3D-Produkt-Showcase – CADENAS-Kunden stellen ihre Produkte exklusiv in der ke-next vor

CADENAS ist nicht nur für Elektronische Multi CAD Produktkataloge und intelligente Engineering Daten bekannt, sondern auch für erfolgreiches Marketing für Komponentenhersteller. Dabei geht CADENAS bei der Vermarktung von Komponenten oftmals vollkommen neue Wege: Nicht nur Downloadportale mit einem Potenzial von 14 Millionen Ingenieuren bietet CADENAS, sondern auch gemeinsame Aktionen, wie die aktuellen Ausgabe der ke-nex gemeinsam mit ifm, AHP Merkle, Rud Ketten, ACE Stoßdämpfer und Afag.

Next Generation 3D – HoloLens zur Vermarktung von Komponenten

Wer mehr bieten möchte, der sollte zukünftig zur Vermarktung seiner Komponenten das Thema HoloLens verfolgen: Eine Augmented-Reality-Brille, die dem Benutzer erlaubt, interaktive 3D Projektionen in einer direkten Umgebung darzustellen. Mit der neuen Technik bieten sich auch zahlreiche Möglichkeiten für Hersteller, Kunden einen Mehrwert bieten zu können. Auf dem vergangenen Industry-Forum gab der Augsburger Innovator CADENAS erste Einblicke in eine geplante Verknüpfung zwischen HoloLens und Elektronischem Produktkatalog.

https://www.cadenas.de/files/cadenas/images/news/News_2017/2017-03-28_ke-next_Interview.pdf

Ein Video ist auf der CADENAS Homepage zu finden.

 

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SUBITO AG präsentiert Online-Portale für Schuldner und Auftraggeber sowie eine Auftraggeber-App auf dem BDIU-Kongress 2017

SUBITO AG präsentiert Online-Portale für Schuldner und Auftraggeber sowie eine Auftraggeber-App auf dem BDIU-Kongress 2017

Die SUBITO AG, einer der führenden Anbieter von Software und Consulting für Kreditgeschäft und Forderungsmanagement, wird vom 05.-07. April 2017 auf dem BDIU-Kongress 2017 in München seine neuen Online-Portale für Schuldner und Auftraggeber sowie seine Auftraggeber-App vorstellen. Das Unternehmen sieht große Potentiale für Inkasso-Dienstleister mit diesen Lösungen sowohl unkompliziert neue Auftraggeber zu gewinnen und deren Zufriedenheit durch mehr Transparenz zu steigern, als auch zeitraubende Verwaltungsarbeit einzusparen und Forderungen schneller beizutreiben. Die neuen Online-Portal- und App-Lösungen ergänzen die flexible Forderungsmanagement-Software SUBITO FMM, die durch selbst anpassbare Automatisierungen mittels Workflow-Steuerung beispielsweise bei der Dokumentenerstellung sowohl das Masseninkasso als auch die schnellere, individuelle Bearbeitung von Fällen ermöglicht. Neben der Flexibilität der SUBITO FMM Forderungsmanagement-Software, die besonders bei gesetzlichen Neuregelungen oder Änderungen zeitnah und kosteneffizient angepasst werden kann, bieten Online-Portale im Zuge der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) die perfekte Voraussetzung Auftraggeber und Schuldner unkompliziert über datenschutzrechtliche Belange zu informieren.

Holger Müller, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereichs Produkte & Services bei der SUBITO AG sieht die Vorteile der Digitalisierung in einem immer stärker regulierten Marktumfeld auch für Inkasso-Dienstleister: „Nachdem das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken in 2013 die gesamte Inkasso-Branche in ihren Kostenberechnungen standardisiert hat, folgt jetzt mit der DS-GVO der nächste Schritt zur Standardisierung des Datenschutzes. Standardisierung schafft neben kostspieligen Anpassungen einerseits Vergleichbarkeit am Markt, die aber beispielsweise durch innovative Wege der Kommunikation mit Auftraggebern und Schuldnern durch Online-Portale durchbrochen werden kann. Andererseits bildet Standardisierung auch eine ideale Basis für Prozessoptimierung durch Automatisierung und damit Digitalisierung. Die Kunst ist, die perfekte Balance zwischen kostengünstigen Anpassungen konform zur aktuellen Gesetzgebung, digitalisierter Prozesseffizienz und Individualisierungsmöglichkeiten sowie Innovationen zu schaffen. Das haben wir mit SUBITO FMM und den jetzigen Online-Portallösungen geschafft.“  

Inkasso-Dienstleister profitieren von dem neuen SUBITO FMM Auftraggeber-Portal und dessen einfacher Selbstregistrierung von Auftraggebern, einer transparenten Übersicht über alle laufenden Aufträge samt Status sowie dem unkomplizierten Hochladen von offenen Forderungen oder Neuanlegen von Aufträgen. Darüber hinaus sorgen ein Posteingang und Benachrichtigungsmöglichkeiten für eine revisionssichere Kommunikation und schnellere Beschlussfassungen über weiteres Vorgehen. Die Auftraggeber-App besticht durch detaillierte Einblicke in die Performance einzelner Forderungs-Portfolios und kann vom Inkasso-Dienstleister hervorragend genutzt werden, um dem Auftraggeber jederzeit seine Forderungserfolge aufzuzeigen und damit die Bindung mit ihm zu stärken. Zu guter Letzt ermöglicht das Schuldner-Portal dem Inkasso-Dienstleister sowohl durch Direktzahloptionen und das Angebot flexibler Ratenzahlungen eine schnellere Forderungsbeitreibung bei zahlungsfähigen und –bereiten Schuldnern als auch eine Einsparung von Zeit- und Arbeitsaufwänden bei Ratenzahlungsverhandlungen.

Über die SUBITO AG

SUBITO ist seit über 25 Jahren verlässlicher Partner von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherern und Bausparkassen sowie der Indust-rie und öffentlichen Verwaltung. Mit individualisierbaren und zukunftssicheren Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO ihren Kunden effiziente Prozesse im Kreditgeschäft vom (Online-)Vertrieb über die Sachbearbeitung bis zur Abwicklung von Problemkrediten und dem Forderungsmanagement. Die erfahrenen SUBITO-Consultants beraten produktunabhängig und branchenübergreifend zu Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Über das Tochterunternehmen Max Deutschland kauft SUBITO sowohl Forderungen als auch notleidende Kredite und bietet über das Tochterunternehmen BIG GmbH zusätzlich Forderungsmanagement und Servicing für Banken an.
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BurdaDirect setzt Dialogmarketing für CHIP Flatrates um

BurdaDirect setzt Dialogmarketing für CHIP Flatrates um

CHIP Communications bündelt seine Publikationen in drei digitale Pakete – Foto, Technik und All-Inclusive –, die sich sehr gut entwickelt haben und ab sofort noch intensiver vermarktet werden sollen.

Neben den bereits bestehenden Abo-Dienstleistungen, wie dem umfassenden Customer Service sowie der systemischen und prozessualen Verwaltung der Abonnements inklusive Zahlungsverkehr, Buchhaltung und Logistik, intensiviert das dialogplus Team bei BurdaDirect nun die Abo-Akquise für die Flat-Produkte des Verlags. „Unser Ziel ist es, neue Zielgruppen im digitalen Lesermarkt zu finden und langfristig für das digitale Angebot von CHIP zu begeistern und zu binden“, erläutert Christian Schaller, Leiter E-Commerce & Digital bei dialogplus.

Die „CHIP Digital Technik-Flat“ umfasst die Titel CHIP Magazin (monatlich), MagPi (offizielles Raspberry Pi-Magazin, 2-monatlich) sowie alle CHIP-Sonderhefte (unregelmäßig). Die „CHIP Digital Foto-Flat“ beinhaltet u.a. die Publikationen CHIP FOTO-VIDEO Magazin, N-Photo, ALPHA-Photo sowie alle CHIP FOTO-Video-Specials. Beide Flat-Angebote sind jeweils ab 3,99 Euro im Monat erhältlich. In der „CHIP Digital All-Inclusive-Flat“ sind alle Inhalte der Foto- und Technik-Flat für einen Preis ab 6,99 Euro im Monat enthalten.

Gegen einen Aufpreis können Abonnenten die gewählten Pakete um die bei den Magazinen auf DVD verfügbare Software ergänzen. Weitere Informationen zu den CHIP Flatrates unter: www.chip-kiosk.de/flat und www.chip-digital.de (mit Flatrate-Produktvideo).

Das Chip Magazin ist Trend-Barometer, Test-Instanz und Technik-Ratgeber für die digitale Welt. Jeden Monat erreicht es 1,79 Millionen Leser (ma 2017-I), die sich für digitale Technik begeistern – rund um PC, Home Entertainment sowie Smartphones und Tablets. Das Magazin erscheint in 14 Ländern. CHIP Online ist Deutschlands Webseite Nr. 1 für Computer, Mobile und Home Entertainment. Das Portal bietet unabhängige Tests, Kaufberatung, aktuelle News und die größte Download-Plattform in Deutschland. Laut AGOF digital facts 2016-12 erreicht Chip Online 18,64 Millionen Unique User im Einzelmonat und ist damit unter den Top 10 der reichweitenstärksten Webseiten.

Über BurdaDirect

BurdaDirect bündelt als Dachmarke zehn Unternehmen sowie Marken und gehört zu den führenden Unternehmen für crossmediale Performance in den Bereichen Abo-Service, Kundenmanagement und E-Commerce. Das Tochterunternehmen des Medienkonzerns Hubert Burda Media mit Hauptsitz in Offenburg und München ist europaweit an elf Standorten vertreten. Als langjähriger Experte mit rund 600 Mitarbeitern und einem Geschäftsvolumen von über 160 Mio. Euro unterstützt BurdaDirect seine Kunden durch innovativen Vertrieb und crossmediales Multichannel Marketing für Online- und Offline-Geschäftsmodelle.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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77652 Offenburg
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Direktor Marketing & PR
Telefon: +49 (781) 8462-32
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ConSense auf der Control 2017

ConSense auf der Control 2017

Frische News rund um intelligente Prozess- und Qualitätsmanagement-Software von der ConSense GmbH: Auf der Control 2017, der Weltleitmesse für Qualitätssicherung vom 09. bis 12. Mai in Stuttgart, präsentieren sich die Aachener Softwareentwickler an ihrem erneut vergrößerten Stand in Halle 4, Standnummer 4508. Fachbesucher erwartet ein innovatives Produktportfolio für Unternehmen jeder Größenordnung. Zu den Messehighlights von ConSense zählt u. a. der Norm-Migrations-Assistent, der beispielsweise die Umstellung auf die neue ISO 9001:2015 erleichtert. Darüber hinaus vereinfachen neue Features und Funktionen den Einsatz der Basisprodukte ConSense IMS|QMS|PMS für Integriertes, Qualitäts- und Prozessmanagement in Unternehmen mit verzweigten internationalen Standorten. Das sind die ConSense Messeschwerpunkte auf der Control:

Zur ISO 9001:2015 mit dem Norm-Migrations-Assistenten
Der Norm-Migrationsassistent in ConSense IMS|QMS|PMS leistet wertvolle Unterstützung bei jeder Normänderung, z. B. bei der korrekten Umstellung auf die ISO 9001:2015. Der Assistent führt Schritt für Schritt durch die Migration und bietet Anwendern eine entscheidende Arbeitserleichterung beim Wechsel von der ISO 9001:2008 auf die aktuelle Revision. Alle Inhalte, die den Vorgaben der neuen Revision entsprechen, werden automatisch übertragen. Darüber hinaus leitet der Assistent durch die manuelle Nacharbeit, die bei komplexeren Veränderungen notwendig ist.

Verschiedene Sprachen parallel nutzen
Bei Verwendung der Enterprise-Version lässt sich ConSense IMS|QMS|PMS auch mehrsprachig nutzen. Die Software ist aktuell in 14 Sprachen verfügbar und bietet daneben viel Spielraum für standortspezifische Konfigurationen. Als Oberflächensprache kann eine gemeinsame Sprache oder die jeweilige Landessprache gewählt werden, Prozesse und Dokumente lassen sich in beliebigen Sprachen anlegen. Die automatische Live-Übersetzung macht die Inhalte verschiedensprachiger Prozesse und Dokumente für alle Nutzer einfach und verständlich zugänglich.

Länderspezifische Unterschiede realitätsnah abbilden
Mit ConSense IMS|QMS|PMS sind die besonderen Herausforderungen, vor die Managementsysteme ihre Anwender insbesondere im internationalen Einsatz stellen, gut beherrschbar: Prozesse und Dokumente lassen sich für jeden Standort in den gewünschten Sprachen hinterlegen. Dabei ermöglicht das System die Abbildung inhaltlicher Varianten, wenn dies z. B. durch unterschiedliche gesetzliche Anforderungen oder abweichende standortspezifische Prozesse notwendig ist. Hier kann in Haupt- und Untervarianten unterschieden werden. Vordefinierte Workflows regeln die Lenkung von Dokumenten und Prozessen für sämtliche Varianten. Damit lassen sich Informationsverteilung, Freigaben, Archivierungen und mehr automatisieren – und somit der Pflegeaufwand für das System erheblich minimieren. Durch festgelegte Zugriffsberechtigungen werden die freigegebenen Inhalte automatisch für jeden Anwender nach Sprache, Standort und Befugnissen individuell zur Verfügung gestellt.

Komplexe Organisationsstrukturen bewältigen
Großes Plus von ConSense IMS|QMS|PMS ist die optimale Unterstützung auch hochkomplexer Organisationsstrukturen. Die aktuelle Version 2017 bietet jetzt noch zahlreiche weitere praxisnahe Lösungsmöglichkeiten, um Matrixorganisationen mit Standorthierarchien und komplexen Formaten korrekt und eindeutig abzubilden. Neben Matrixstrukturen lassen sich auch individuelle Organisationsstrukturen eines Standortes anlegen, die den realen Gegebenheiten im Unternehmen entsprechen. Anwender haben natürlich auch die Möglichkeit, Prozesse und Dokumente nach Standorten zu filtern. Die noch vielseitigere und detailliertere Abbildung von Organisationsstrukturen ist in der Enterprise-Lizenz von ConSense IMS|QMS|PMS enthalten.

Ergänzung durch zahlreiche Module, Live-Demonstration auf der Control
Neben ihren innovativen Basis-Softwareprodukten präsentieren die Aachener Entwickler eine Vielzahl von Modulen, mit denen sich das System schrittweise ausbauen lässt – von Maßnahmen- über Kennzahlen- bis hin zu Auditmanagement und mehr. Fachbesucher haben die Chance, die innovative Software für Qualitäts-, Prozess- und Dokumentenmanagement live auf der Control zu erleben – und sich somit gleich einen ersten Eindruck von ConSense IMS|QMS|PMS in der Praxis zu verschaffen.

Über die ConSense GmbH

Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 600 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
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Ansprechpartner:
Esther Pereira da Silva
PR
Telefon: +49 (4181) 92892-12
E-Mail: eds@koehler-partner.de
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