Monat: März 2017

SAP-Lizenzmanagement: DeskCenter und VOQUZ schließen Partnerschaft

SAP-Lizenzmanagement: DeskCenter und VOQUZ schließen Partnerschaft

Die DeskCenter Solutions AG, Anbieter von Lösungen für das IT Infrastruktur und IT Lifecycle Management, hat mit VOQUZ Labs GmbH eine Technologiepartnerschaft geschlossen. Zum Portfolio des IT-Lösungsanbieters und Systemintegrators gehört samQ, eine Spezialanwendung für das Management von SAP-Lizenzen. Diese wird im Zuge der Kooperation in die DeskCenter Management Suite integriert. Die Integration wird es Unternehmen ermöglichen, unter der einheitlichen Oberfläche der DeskCenter Management Suite auch die Nutzung ihrer SAP-Lizenzen zu messen, abzubilden und zu optimieren sowie die Compliance sämtlicher Unternehmenslizenzen sicherzustellen.

„Wir freuen uns sehr über unsere neue Partnerschaft. DeskCenter ist ein sehr starker Partner auf dem deutschen und internationalen Markt und gilt als ein Experte für Software Asset Management und IT Lifecycle Management“, sagt Martin Kögel, Director Business Development bei der VOQUZ Labs GmbH. „Durch die Partnerschaft mit DeskCenter können wir unseren Kunden eine komplette SAM-Lösung anbieten und somit ihre SAP-Lizenzierung optimieren und die Kosten bei Überlizenzierung senken.“

„samQ ist eine etablierte Lösung für das Management von SAP-Lizenzen. Mit der Integration bieten wir Unternehmen eine transparente Darstellung der komplexen SAP-Lizenzmodelle, sodass sie die Lizenz-Compliance zuverlässig gewährleisten können. Damit managen unsere Anwender über die DeskCenter Management Suite neben Client-, Server-, CAL-Metriken oder Netzwerklizenzen künftig auch SAP-Lizenzen zuverlässig und rechtssicher aus einer einzigen Anwendung heraus“, erklärt Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer, DeskCenter Solutions AG.

Einladung zur CeBIT 2017

Vom 20.-24. März 2017 präsentiert DeskCenter auf der CeBIT in Halle 3, Stand A20 die DeskCenter Management Suite, eine Lösung für ein ganzheitliches IT Infrastruktur und IT Lifecycle Management. Vertreter von VOQUZ werden ebenfalls am Stand sein und gemeinsam mit DeskCenter über die Integration von samQ informieren sowie das Leistungsspektrum des SAP-Lizenzmanagements vorstellen.

Über die DeskCenter Solutions AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

Nahezu 1.000 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, Steinway & Sons oder Volkswagen.

Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

Über die VOQUZ Technologies AG

Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen SAP Business Solutions, Asset Management und Datenqualität. Im Bereich Application Quality unterstützt VOQUZ ihre Kunden bei der Entwicklung von Webanwendungen sowie im Application Testing und Managed Security Testing.

VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Mit neun weiteren Niederlassungen ist VOQUZ in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Rumänien und den USA vertreten. In den anderen europäischen Ländern sowie in Südamerika betreuen ausgewählte VOQUZ Vertriebspartner den Markt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VOQUZ Technologies AG
Reichenbachstraße 2
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 925191-0
Telefax: +49 (89) 925191-15
http://www.voquz.com

Ansprechpartner:
Cerstin Strauß
PR/Marketing
Telefon: +49 (89) 925191748
Fax: +49 (89) 925193-99
E-Mail: cerstin.strauss@voquz.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Pickert ist für die Auszeichnung „Großer Preis des Mittelstands 2017“ nominiert!

Pickert ist für die Auszeichnung „Großer Preis des Mittelstands 2017“ nominiert!

Die Auszeichnung wird seit 1994 an besonders erfolgreiche mittelständische Unternehmen vergeben. Laut einer breit angelegten „isw“-Benchmarkstudie ist der Wettbewerb der wichtigste unter den deutschen Wirtschaftspreisen.

Das Besondere daran: Die Nominierung kann nur durch Dritte stattfinden. Aus diesem Grund sind wir natürlich umso mehr stolz darauf, an diesem Wettbewerb teilnehmen zu können und sehen schon die Nominierung als Auszeichnung und Anerkennung für unser Unternehmen an.

Der Preis betrachtet nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. Vor allem das Motto des Wettbewerbs ist heute bedeutsamer denn je: „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“.

Die Entscheidung der Jury wird anhand von fünf Kriterien getroffen:

  • Gesamtentwicklung des Unternehmens
  • Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
  • Modernisierung und Innovation
  • Engagement in der Region
  • Service und Kundennähe, Marketing

Wir freuen uns sehr, dabei sein zu dürfen und sind gespannt auf die weiteren Schritte.

Über die Quality Miners GmbH

Die Pickert & Partner GmbH ist ein international erfolgreicher Softwarehersteller mit Kunden aus 23 Ländern auf vier Kontinenten.
In enger Abstimmung mit der Kundenbasis entwickelt und pflegt das Unternehmen eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.
Das 1981 gegründete, inhabergeführte Unternehmen ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung.
Mehr als 1.500 RQM-Softwarelösungen wurden bislang projektiert und implementiert. Kunden sind u. a. Auto-Kabel, ContiTech, Daimler, HAWE Hydraulik, Parker, Rimowa, RUAG.
Unter der Produktmarke IDOS bieten wir Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP und sind seit 1998 offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.
IDOS-Produkte und Lösungen unter SAP QM sind im Einsatz u. a. bei folgenden Kunden: Aptar, Bosch, BASF, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, Richemont, Stihl, Trumpf, Zeiss.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de

Ansprechpartner:
Michaela Marquardt-Kempf
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: michaela.marquardt-kempf@pickert.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Das Silent Brick System von FAST LTA erhält mit dem neuen Silent Brick Flash den Datenturbo

Das Silent Brick System von FAST LTA erhält mit dem neuen Silent Brick Flash den Datenturbo

.

  • Silent Brick Flash beschleunigt Datensicherung und macht das elastische Silent Brick System noch flexibler
  • Als NAS-System für inkrementelle Backups mit höchster Performance
  • Silent Brick Flash wird von FAST LTA auf der CeBIT in Halle 2, Stand A37 gezeigt

Mit dem neuen Silent Brick Flash stellt die FAST LTA AG eine Erweiterung des Silent Brick Systems vor. Die All-Flash-Version der bisher Festplatten-basierten Lösung ermöglicht bei der Datensicherung nun noch leistungsfähigere Szenarien. Der Spezialist für Produkte und Dienste zur Speicherung großer Datenmengen mit integrierter Datensicherung zeigt auf der CeBIT 2017, vom 20. bis 24. März 2017 in Hannover, erstmalig die neue Variante seines erfolgreichen Datenspeichers. Der Silent Brick Flash ist dabei besonders als überschreibbares NAS für schnell zu verarbeitende, inkrementelle Backups geeignet. Er lässt sich aber auch, wie die anderen Komponenten des Systems, individuell als SecureNAS oder VTL einsetzen. Der Silent Brick Flash ist ab sofort verfügbar und lässt sich mit den bestehenden Silent Brick Systemen kombinieren.

Der Silent Brick Flash wird in Kapazitäten von 3, 6 und 12 Terabyte (brutto) angeboten und zielt auf Anwendungen ab, die maximale Performance erfordern.  Auch Anwendungen mit massivem Zugriff auf viele kleine Dateien bremsen das System nicht aus. Die ideale Konfiguration sieht den Silent Brick Flash als elastischen Speicher für inkrementelle Backups, der die Festplatten-basierten Silent Bricks in SecureNAS-Konfiguration ergänzt, auf denen die Full-Backups gespeichert werden. Mit diesem System lässt sich in nur einer Konfiguration die empfohlene 3-2-1-Backup Regel umsetzen, da mehrere Kopien auf zwei Speichertechnologien abgelegt werden, die sich auch problemlos off-site lagern lassen.

„Steigende Datenmengen erfordern eine steigende Geschwindigkeit bei der Datensicherung. Dies haben wir mit dem neuen Silent Brick Flash beherzigt“, sagt Matthias Zahn, Gründer und Vorstand der FAST LTA AG. „Wir bieten dem Mittelstand mit Enterprise-Technologien wie Erasure Coding und Cold Storage Datensicherungs-Lösungen auf dem Niveau großer Konzerne an und können die branchenüblichen Backup-Strategien mit nur einem System abbilden.“

Das Silent Brick System ist eine flexible Speicherarchitektur auf Basis herausnehmbarer Speicher-Containern, den Silent Bricks, die mit handelsüblichen Festplatten oder SSDs bestückt sind. Dabei kombinieren die Münchner Storage-Experten eine ganze Reihe fortschrittlicher Technologien, um mit den niedrigen Grenzkosten, die Tape immer noch bietet, mithalten zu können, ohne auf die Vorteile schneller Festplatten- oder Flash-Speicher verzichten zu müssen. Herausgekommen ist ein transportables Speichermedium, der Silent Brick, der bis zu 24 TB Nutzdaten speichern kann und diese wahlweise mit dual oder triple Parity, oder durch Erasure Coding mit vier Redundanzen absichert. Das Silent Brick System kann beliebig bis über mehrere Petabytes Kapazität erweitert werden.

Social Media

Twitter: https://twitter.com/fastlta

Xing: https://www.xing.com/companies/fastltaag

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/fast-lta-ag

Facebook: https://www.facebook.com/fastlta

Video-Kanal: https://vimeo.com/fastlta

Kundenreferenzen

http://www.fast-lta.de/de/referenzen

Über die FAST LTA GmbH

Die FAST LTA AG ist Spezialist für Produkte und Dienste zur Speicherung großer Datenmengen mit integrierter Datensicherung. Durch patentierte Verfahren und Technologien sind die Lösungen hochsicher, kostenoptimiert und wartungsarm. Die Silent Cubes, der revisionssichere WORM-Speicher für alle Daten, die auf keinen Fall verloren gehen dürfen, hat sich seit der Einführung 2008 in tausenden Installationen bewährt und ist unter anderem nach GDPdU, GoBS und RöV für die rechtskonforme Archivierung zertifiziert. Die Silent Bricks, das flexible „COLD Storage“ mit transportablen Speicher-Containern, eignet sich besonders für große, aktive Archive, als Backup-Speicher oder als Medienspeicher, beispielsweise für Videoproduktionen. Alle Lösungen setzen auf dreifache Absicherung durch Erasure Coding, Digital Audit und Disk Mix herkömmlicher Datenträger.

Die FAST LTA AG wurde 2007 gegründet und hat ihren Sitz in München. Die Kunden der mittlerweile tausenden Installationen kommen aus den Bereichen Healthcare, öffentliche Verwaltungen, Industrie, sowie Banken und Versicherungen. FAST LTA ist nach ISO9001 zertifiziert und entspricht damit höchsten Qualitätsanforderungen. Weitere Informationen unter www.fast-lta.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FAST LTA GmbH
Rüdesheimer Str. 11
80686 München
Telefon: +49 (89) 89047-0
Telefax: +49 (89) 89047-890
http://www.fast-lta.de

Ansprechpartner:
David Schimm
Veritas Public Relations
Telefon: +49 (8024) 467-3132
E-Mail: david.schimm@veritaspr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue Version von T*SOL für die Berechnung von thermischen Solaranlagen

Neue Version von T*SOL für die Berechnung von thermischen Solaranlagen

Pünktlich zum Jahresbeginn ist die überarbeitete Version 2017 der Simulationssoftware für thermische Solaranlagen T*SOL auf den Markt gekommen. Die neue Version T*SOL 2017 ermöglicht ihren Anwendern das Programm noch flexibler einzusetzen und vor allen Dingen die für gewerbliche Anwendungen wichtige Wirtschaftlichkeit genauer zu betrachten und herauszuarbeiten. Für diesen Zweck hat Valentin die automatische Funktion der Parameteroptimierung um wirtschaftliche Zielgrößen erweitert. Dazu zählen beispielsweise der Kapitalwert, die Rendite und der Wärmepreis. Damit ist es möglich, den Einfluss der Größe von verschiedenen Komponenten einer Solaranlage, z.B. die Größe eines Speichers oder die Anzahl der Kollektoren auf ihren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit hin zu optimieren.

Die vorkonfigurierten Systemvarianten sind um ein weiteres zusätzliches System aus der Familie der Prozesswärmeanlagen erweitert worden. Im neuen System „P3 – Vorwärmung mit Pufferspeicher“ können bis zu 6 Kollektorkreise und 6 unterschiedliche Verbraucher (Prozesswärme, Trinkwarmwasser und Gebäudeheizung) angeschlossen werden (siehe Abbildung).

Um dem Nutzer das Arbeiten mit T*SOL angenehmer und übersichtlicher zu gestalten, wurden die Datenbankdialoge vereinheitlicht und überarbeitet, so dass das Auswählen, Einfügen und Bearbeiten von Komponenten (Kollektoren, Wärmeerzeuger und Luftkollektoren) jetzt deutlich schneller und flüssiger von der Hand geht. In allen Dialogen ist es jetzt möglich, eigene Favoriten anzulegen und somit in den inzwischen sehr umfangreichen Komponenten-Datenbanken den Überblick über die vom Nutzer häufig verwendeten Komponenten zu behalten.

Die Ergebnisausdrucke von T*SOL 2017 sind für den Antrag der Fördergelder des Marktanreizprogramms sowie darüber hinaus auch für öffentlich-rechtliche Nachweise oder einen KfW-Nachweis zugelassen.

Ein weiteres wichtiges Feature von T*SOL 2017 ist die Ausgabe eines Energielabels. T*SOL simuliert die Energieeffizienz von solarthermisch unterstützten Heizsystemen und generiert das Verbundanlagenlabel zur direkten Ausgabe auf einen Drucker. Somit ist z.B. jeder Heizungsinstallateur in der Lage für jedes individuell gebaute System ein solches Label zu erstellen.

T*SOL 2017 ist somit ein unverzichtbares Werkzeug für die sichere Planung von kombinierten Heizungsanlagen mit solarer Unterstützung.

Das Programm kann 30 Tage kostenlos getestet werden: siehe www.valentin-software.com/….

Über die Valentin Software GmbH

Valentin Software blickt auf mehr als 25 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Mit den Marken PV*SOL®, T*SOL® und GeoT*SOL® zur dynamischen Simulation, Auslegung, Ertrags- und Wirtschaftlichkeits-Prognose von Photovoltaik-, Solarthermie- und Wärmepumpenanlagen hat sich die Berliner Softwarefirma zu einem weltweit führenden Anbieter von innovativer Planungssoftware zur nachhaltigen Energieversorgung entwickelt. Zu den Kunden zählen Ingenieure, Planer, Architekten, Installateure und Handwerker sowie herstellende Unternehmen aus dem Bereich der Elektro-, Heizungs- und Gebäudetechnik.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Valentin Software GmbH
Stralauer Platz 34
10243 Berlin
Telefon: +49 (30) 588439-0
Telefax: +49 (30) 588439-11
http://www.valentin-software.com

Ansprechpartner:
Denise Dawes
International Marketing / PR
Telefon: +49 (30) 588439-0
Fax: +49 (30) 588439-11
E-Mail: denise.dawes@valentin-software.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
CeBIT 2017: Trend Micro integriert maschinelles Lernen in TippingPoint-Lösung

CeBIT 2017: Trend Micro integriert maschinelles Lernen in TippingPoint-Lösung

Vor einem Jahr, im März 2016, hatte Trend Micro die Übernahme von TippingPoint abgeschlossen, einem führenden Anbieter von Intrusion-Prevention-Systemen der nächsten Generation (NGIPS) und integrierten Netzwerk-Sicherheitslösungen. Vor wenigen Tagen haben nun über 300 TippingPoint-Mitarbeiter neue Büroräume sowie ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor im texanischen Austin bezogen. Das Jubiläum geht auch mit einigen Neuerungen einher: Um auch mit Angriffen moderner Prägung zurecht zu kommen, benötigen Unternehmen und Behörden neue Technologien wie beispielsweise maschinelles Lernen. Entsprechende Funktionen integriert Trend Micro nun in seine TippingPoint-Lösung, die damit Angriffe in Echtzeit in-line erkennen und blockieren kann. Erst vor kurzem hatte das Analystenhaus Gartner Trend Micro als marktführenden Anbieter bei „Intrusion Detection and Prevention Systems“ eingestuft, zudem erhielten die „NGIPS-Systeme“ der TippingPoint-Serie im Oktober 2016 eine Empfehlung in den Tests von NSS Labs. Vor diesem Hintergrund werden Trend Micros Chief Executive Officer und Chief Technology Officer, Eva Chen und Raimund Genes, die Pressekonferenz auf der diesjährigen CeBIT für einen Blick zurück und nach vorne nutzen. Trend Micros TippingPoint-Lösungen werden am CeBIT-Messestand in Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) zu sehen sein. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter ist außerdem in den Hallen 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38) und 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) vertreten.

Erst vor kurzem hatte der japanische IT-Sicherheitsanbieter neue TippingPoint-Systeme vorgestellt – darunter auch eine NGIPS-Lösung, die die erste ihrer Art am Markt ist und dafür konzipiert wurde, die hohen Leistungsanforderungen in Rechenzentren und Unternehmensnetzwerken zu erfüllen. Sie bietet umfassenden Schutz vor Cyber-Angriffen – auch besonders ausgeklügelten oder solchen, die darauf ausgerichtet sind, Schutzmechanismen zu umgehen – in Rechenzentren und verteilten Unternehmensnetzwerken. Dies ermöglicht den IT-Sicherheitsverantwortlichen eine eingehende Analyse des Netzwerkverkehrs einschließlich umfassender Informationen, Sichtbarkeit und Agilität.

Die Integration der zum Patent angemeldeten Funktionen für maschinelles Lernen macht Trend Micro zum ersten NGIPS-Anbieter, der mithilfe von maschinellem Lernen Angriffe in Echtzeit in-line erkennen und blockieren kann. Unter Verwendung statistischer Maschinenlern-Modelle entscheidet die Lösung in Echtzeit, ob Netzwerkverkehr gut- oder bösartig ist, und ermöglicht es, Verhalten und Kommunikation moderner Malware, die für Standardlösungen nicht sichtbar ist, besser zu erkennen. Mithilfe der Maschinenlerntechniken kann sie auch unbekannte Malware-Familien erkennen und blockieren, die ihrerseits Domänennamen für infizierte Hosts generieren und versuchen, Befehls- und Kontrollserver (C&C-Server) zu kontaktieren.

In den vergangenen zwölf Monaten hat Trend Micro 16 neue Patente für die Anwendung von maschinellem Lernen auf seine Sicherheitsaufklärung angemeldet.

„Network Defense“ und Sicherheitsstrategie „XGen“

Das NGIPS-System der TippingPoint-Serie ist Teil von Trend Micros „Network Defense“-Lösung, die gezielte Angriffe und fortschrittliche Bedrohungen abwehren und zudem verhindern soll, dass sich Malware in einem Rechenzentrum oder Netzwerk einnistet oder verbreitet. Eines der zentralen Merkmale ist der präventive Schutz vor bekannten und noch unveröffentlichten Sicherheitslücken zwischen deren Entdeckung und der Verfügbarkeit der passenden Patches.

Basis ist die im vergangenen Oktober vorgestellte Sicherheitsstrategie „XGen“, die bewährte und zukunftsweisende Verteidigungstechniken kombiniert. Dadurch ist sichergestellt, dass die jeweils passende Technologie zum Einsatz kommt, was wiederum in einem effektiveren und effizienteren Schutz resultiert und dafür sorgt, dass auch unbekannte Bedrohungen schneller und genauer identifiziert werden können. Nachdem die erste Ausbaustufe von XGen die Endpunkte abdeckte, werden auf der CeBIT nun Lösungen für das Netzwerk sowie für hybride Cloud-Umgebungen zu sehen sein.

„Zero-Day-Initiative“

Ein weiterer Bestandteil der TippingPoint-Übernahme ist die „Zero-Day-Initiative“, die auf verantwortungsvolle Art und mithilfe einer großen Forschergemeinde mehr Zero-Day-Sicherheitslücken als alle Mitbewerber zusammen ans Licht der Öffentlichkeit gebracht hat. Frühzeitige Erkenntnisse über noch nicht veröffentlichte Sicherheitslücken ermöglichen es Trend Micro, vorbeugenden Schutz vor Zero-Day-Sicherheitslücken zu gewährleisten. Kunden sind im Schnitt 57 Tage geschützt, bevor ein betroffener Hersteller einen Patch liefern kann.

Die ZDI hat 2015 die meisten verifizierten Sicherheitslücken bekannt gegeben, so die Analysten von Frost & Sullivan. Sie bezeichneten die „Zero Day Initiative“ als führende Einrichtung auf diesem Gebiet – laut Studie gingen 49,1 Prozent aller weltweit aufgedeckten Schwachstellen auf das Konto der ZDI. Im Jahr darauf, 2016, waren es 678 Sicherheitslücken von 48 Herstellern, fast 400 davon stehen noch aus.

In Kombination mit der Sicherheitsintelligenz der „TippingPoint Digital Vaccine Labs“ (DVLabs) und Daten, die aus dem „Smart Protection Network“ für die Bedrohungskorrelation gesammelt werden, erhalten Unternehmen dank der ZDI Echtzeiteinblicke in Netzwerkbedrohungen. Die Informationen können nahtlos an SIEM-Systeme, Gateways sowie Lösungen von Trend Micro oder von Drittanbietern weitergegeben werden.

Im Kundeneinsatz

Bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) ist die Lösung bereits im Einsatz. Senior Security Engineer Erwin Jud erläutert: „Mit den neu hinzugekommenen Funktionen für maschinelles Lernen in die TippingPoint-Lösung konnten wir die Genauigkeit bei der Erkennung bösartiger Aktivitäten steigern, was den Schutz unseres unternehmensweiten Netzwerks beschleunigt. Wenn ich das mit exklusiven Daten zu Sicherheitslücken verbinde, ist nicht nur mein administratives Sicherheitsmanagement reduziert, sondern ich bin auch zuversichtlich, dass ich die modernsten Methoden zur Verfügung habe, die sich jetzt und in Zukunft weiter anpassen, um die Daten unseres Unternehmens zu sichern.“

Was Analysten sagen

In seinem aktuellen magischen Quadranten für „Intrusion Detection and Prevention Systems“ stuft das Analystenhaus Gartner Trend Micro als marktführenden Anbieter ein (Quelle: „Magic Quadrant for Intrusion Detection and Prevention Systems”, January 16, 2017, by Craig Lawson, Adam Hills and Claudio Neiva). Dabei verbesserte Trend Micro im Vergleich zu Berichten aus den Vorjahren seine Position hinsichtlich beider Bewertungskategorien, also sowohl „completeness of vision“ als auch „ability to execute“. Die Platzierung des „Intrusion-Prevention-Systems“ der nächsten Generation (NGIPS) unterstreicht nach Überzeugung von Trend Micro die seit der Übernahme von TippingPoint im März 2016 erzielten Fortschritte.

Im Oktober 2016 erhielten die „NGIPS-Systeme“ der TippingPoint-Serie zudem eine Empfehlung in den Tests von NSS Labs, mit einer Gesamtpunktzahl von 99,5 Prozent.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zu den „NGIPS-Systemen“ der TippingPoint-Serie sind hier erhältlich.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TREND MICRO Deutschland GmbH
Parkring 29
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 839329-700
Telefax: +49 (811) 88990-799
http://www.trendmicro.de

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 444-8022
E-Mail: info@phronesis.de
Marcus Wenning
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 444-8022
E-Mail: info@phronesis.de
Thomas Rademacher
Marketing Director Central Europe
Telefon: +49 (811) 88990-700
Fax: +49 (811) 88990-799
E-Mail: thomas_rademacher@trendmicro.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SAP und PCM Suite: Einfach füreinander gemacht

SAP und PCM Suite: Einfach füreinander gemacht

Für EASY Kunden, die mit SAP arbeiten, und für EASY Partner, die diese Kunden betreuen, war 2016 ein gutes Jahr. Oder besser: 2016 war ein gutes Jahr für alle, die mit SAP arbeiten. Denn die EASY PCM Suite hat sich mit großen Schritten weiterentwickelt und traf auf enorme Resonanz im Markt. Kein Wunder: Sie macht SAP nutzerfreundlicher und mobiler denn je. Und: 2017 geht das so weiter.

Meilenstein im Vertrieb

Zu den wichtigsten Erfolgen des vergangenen Jahres gehörte zunächst ein Meilenstein im Vertrieb und der Kundenbetreuung: Sechs neue Partner konnte EASY gewinnen. Insgesamt sind es nun neun EASY Partner, die die PCM Suite in ihr Portfolio aufgenommen haben und ihren Kunden anbieten. Sie überzeugte die Suite gleichermaßen: Viele Bestandskunden entschieden sich für die PCM Suite – der Lizenzumsatz stieg um 50 Prozent.

Gemeinsam mit SAP entwickelt

Das überzeugendste Kaufargument ist und bleibt ein sehr gutes Produkt. Hier kann die EASY PCM Suite mit besonderen Neuigkeiten aufwarten: In 2016 etablierte man ein gemeinsames Entwicklungsteam mit SAP, das neue Ideen auf den Weg brachte. Die Umsetzung ist bereits in vollem Gange: Drei der so entwickelten Produkte wollen wir noch in 2017 zur Verfügung stellen. Das bereits im vergangenen Jahr gelaunchte Contract Management aus der Cloud, das das Vertragsmanagement in SAP mobiler und intuitiver macht denn je, ist ja bereits gut unterwegs: Zwei Großkunden entschieden sich, die Lösung gemeinsam mit EASY zu pilotieren.

Die SAP-Welt bewegt sich

Die SAP-Welt ist in Bewegung – logisch, dass auch die PCM Suite von EASY keinen Stillstand kennt. Die SAP-Welt hat sich in den zurückliegenden zwei Jahren dramatisch verändert – so etwa durch Zukäufe der SAP. Früher existierte im SAP Umfeld nur „On Premise“. Heute gibt es dort Platform as a Service (PaaS), Software as a Service (SaaS) und das altbekannte On-Premise-Modell in Koexistenz. Deshalb arbeitet EASY daran, alle drei Bereiche abzudecken – in nur einer Lösung für jeden Zugang, sei es mobil oder vom Desktop aus. Das Herzstück dieser Strategie: Die EASY Prozessplattform Process2Design, mit deren Hilfe sich fachliche Lösungen auf Grundlage von HANA, ERP, FIORI oder ARIBA ausarbeiten lassen.

Bereits 2016 war für SAP Anwender ein gutes Jahr. 2017 wird noch besser. Versprochen!

Weitere Informationen: https://easy.de/pcm-suite/

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG in Mülheim a. d. Ruhr entwickelt seit 1990 nachhaltige Lösungen für elektronische Akten und Archivierung sowie Vorgangsautomatisierung – effizient, leicht installierbar, einfach zu warten. Das gilt zum Beispiel für die digitale Rechnungsverarbeitung, das Vertragsmanagement, das Personalwesen sowie für zahlreiche weitere Unternehmensbereiche und Abteilungen.

Mit über 12.500 branchenübergreifenden Kundeninstallationen zählt die EASY SOFTWARE AG zu den führenden Herstellern für elektronisches Dokumentenmanagement, digitale Archivierung und Workflow in Deutschland. Auslandsgesellschaften befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.easy.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com

Ansprechpartner:
Joachim Brysch
Leiter Corporate Communications & Web
Telefon: +49 (208) 45016-254
E-Mail: joachim.brysch@easy.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SAP-Lizenzmanagement: DeskCenter und VOQUZ schließen Partnerschaft

SAP-Lizenzmanagement: DeskCenter und VOQUZ schließen Partnerschaft

Die DeskCenter Solutions AG, Anbieter von Lösungen für das IT Infrastruktur und IT Lifecycle Management, hat mit VOQUZ Labs GmbH eine Technologiepartnerschaft geschlossen. Zum Portfolio des IT-Lösungsanbieters und Systemintegrators gehört samQ, eine Spezialanwendung für das Management von SAP-Lizenzen. Diese wird im Zuge der Kooperation in die DeskCenter Management Suite integriert. Die Integration wird es Unternehmen ermöglichen, unter der einheitlichen Oberfläche der DeskCenter Management Suite auch die Nutzung ihrer SAP-Lizenzen zu messen, abzubilden und zu optimieren sowie die Compliance sämtlicher Unternehmenslizenzen sicherzustellen.

„Wir freuen uns sehr über unsere neue Partnerschaft. DeskCenter ist ein sehr starker Partner auf dem deutschen und internationalen Markt und gilt als ein Experte für Software Asset Management und IT Lifecycle Management“, sagt Martin Kögel, Director Business Development bei der VOQUZ Labs GmbH. „Durch die Partnerschaft mit DeskCenter können wir unseren Kunden eine komplette SAM-Lösung anbieten und somit ihre SAP-Lizenzierung optimieren und die Kosten bei Überlizenzierung senken.“

„samQ ist eine etablierte Lösung für das Management von SAP-Lizenzen. Mit der Integration bieten wir Unternehmen eine transparente Darstellung der komplexen SAP-Lizenzmodelle, sodass sie die Lizenz-Compliance zuverlässig gewährleisten können. Damit managen unsere Anwender über die DeskCenter Management Suite neben Client-, Server-, CAL-Metriken oder Netzwerklizenzen künftig auch SAP-Lizenzen zuverlässig und rechtssicher aus einer einzigen Anwendung heraus“, erklärt Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer, DeskCenter Solutions AG.

Einladung zur CeBIT 2017

Vom 20.-24. März 2017 präsentiert DeskCenter auf der CeBIT in Halle 3, Stand A20 die DeskCenter Management Suite, eine Lösung für ein ganzheitliches IT Infrastruktur und IT Lifecycle Management. Vertreter von VOQUZ werden ebenfalls am Stand sein und gemeinsam mit DeskCenter über die Integration von samQ informieren sowie das Leistungsspektrum des SAP-Lizenzmanagements vorstellen. Die Vereinbarung eines individuellen Präsentationstermins ist per E-Mail an marketing[at]deskcenter.com oder telefonisch unter +49 341 392960-86 möglich.

Über VOQUZ
Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen Compliance, Big Data Management, Collaboration, Mobile ERP sowie IT-Security. VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Mit neun weiteren Niederlassungen ist VOQUZ in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Rumänien und den USA vertreten.
www.voquz.com

Kontakt VOQUZ Labs GmbH
VOQUZ Group
Fon: +49 (0) 89 9251910
Reichenbachstraße 2
85737 Ismaning
Deutschland
cerstin.strauss@voquz.com
www.voquz.com

Über die Deskcenter AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

Nahezu 1.000 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, Steinway & Sons oder Volkswagen.

Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

www.deskcenter.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deskcenter AG
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
http://www.deskcenter.com

Ansprechpartner:
Simone Sulzmann
Campaignery – Petra Spitzfaden
Telefon: +49 (89) 61469093
E-Mail: deskcenter@campaignery.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die Sieger des INNOVATIONSPREIS-IT 2017 stehen fest

Die Sieger des INNOVATIONSPREIS-IT 2017 stehen fest

Pünktlich zum Start der CeBIT zeichnet die Initiative Mittelstand heute die Sieger des INNOVATIONSPREIS-IT 2017 aus. Auch bei der vierzehnten Ausgabe der beliebten Auszeichnung war die Resonanz überaus positiv: Unter dem Motto „MISSION. INNOVATION.“ wurden mehrere tausend IT-Produkte eingereicht. Die innovativsten werden nun ausgezeichnet.

Neben den 38 Kategorie-Siegern wird je ein Gewinner pro Bundesland gekürt sowie zwei Sonderauszeichnungen vergeben. Alle Sieger erhalten neben einem Pokal auch eine Urkunde, verschiedene Online-Marketingleistungen der Initiative Mittelstand sowie ein Signet, mit dem sie ihre prämierte Innovation werbewirksam hervorheben können.

Eine Selektion der Sieger, die auf der CeBIT präsent sind, erhalten ihren Preis direkt am Messestand überreicht und können diesen somit für die gesamte Messewoche werbewirksam einsetzen. Nichtaussteller erhalten ihren Pokal mit Urkunde und Signet zeitgleich auf dem Postweg – so können auch sie direkt mit der Kommunikation starten.

Alle Sieger haben zudem die Möglichkeit mit emotionalen Bildern, ihrem Signet, sowie einer marketingwirksamen Präsentation ihres Pokals und Zertifikats in Newslettern, Blogs und Fachmedien auf diese Auszeichnung aufmerksam zu machen. Die Redaktion der Initiative Mittelstand nimmt alle Siegerfotos digital zur Veröffentlichung entgegen – per Mail an redaktion@imittelstand.de.

Unterstützt wird der INNOVATIONSPREIS-IT in diesem Jahr von der RATIODATA GmbH als Schirmherr und der CeBIT als offiziellem Partner sowie weiteren namhaften Medienpartnern.

Wer gehört zu den Siegern des INNOVATIONSPREIS-IT 2017? Finden Sie es heraus, hier geht’s direkt zur Siegerliste 2017: http://www.imittelstand.de/innovationspreis-it/2017

Über Initiative Mittelstand (Huber Verlag für Neue Medien GmbH)

Die Initiative Mittelstand ist eine Interessengemeinschaft aus Branchenkennern, Experten und Wissenschaftlern. Sie informiert über aktuelle Trends, Lösungen und Technologien aus und für den Mittelstand. Als Sprachrohr des Mittelstands sorgt sie außerdem dafür, dass die Unternehmen sowie ihre innovativen Produkte und Leistungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden.

Seit 2004 prämiert die Initiative einmal im Jahr zur CeBIT besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand mit dem renommierten INNOVATIONSPREIS-IT – von Apps über E-Commerce und IT-Security bis hin zu Wissensmanagement. Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet, für maximale Objektivität!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Initiative Mittelstand (Huber Verlag für Neue Medien GmbH)
Lorenzstr. 29
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 15118-0
Telefax: +49 (721) 15118-11
http://www.IMittelstand.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Bankentag: Sicherheit im Online-Banking

Bankentag: Sicherheit im Online-Banking

G DATA war Gastgeber des Bankentags auf dem G DATA Campus in Bochum. Online-Banking ist heute eine weit verbreitete Möglichkeit, um schnell, komfortabel und einfach seine Finanzgeschäfte zu erledigen. Doch wie können sich Banken und Kunden effektiv vor Cyberkriminalität in der digitalen Welt schützen? Hierzu referierten und diskutierten Experten vor rund 60 Bankern.

„Die Bankenbranche ist im Wandel“

Im Vergleich zu früher hat sich einiges in puncto Sicherheit getan, doch das Geschäft mit dem schnellen Geld, durch das Sammeln von Kundenzugangsdaten, ist nach wie vor eine lukrative Methode. Das bemerkt auch Andreas Staiger, Geschäftsführer und Managing Director von REINER SCT. Laut Staiger nehme der Sicherheitsaspekt und das Reagieren auf Bedrohungen, um das Vertrauen im Bankengeschäft aufrecht zu erhalten, eine tragende Rolle ein. Dadurch sei die Brankenbranche im Wandel. Dass dieses Thema von großer Relevanz ist und eine finanzielle Angriffsfläche für Kriminelle bietet, wissen nicht nur Banker sondern auch Kai Figge, Mitbegründer und Vorstand von G DATA. „Laut FBI wird mit Cybercrime mehr Geld verdient, als beim internationalen Drogenhandel“.

Schadsoftware-Trends: Ransomware und Bankentrojaner

Wie können sich Banken und deren Kunden also besser in der Zeit der digitalen Transformation schützen? Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA, und einer der Referierenden in der Expertenrunde, stuft Ransomware, Phishing-E-Mails und Bankentrojaner für 2017 als reale Bedrohung ein. „Gerade Erpressertrojaner gehen perfide Wege, um integre Daten zu verschlüsseln“, sagt Berghoff. „Die betroffenen Dokumente auf dem Computer sind nach dem Angriff der Ransomware unzugänglich und können dadurch nicht mehr verwendet werden. Die Schäden, die hierbei für ein Unternehmen entstehen können, sind aufgrund hochsensibler Kundendaten nicht auszudenken“, sagt Berghoff weiter. Für rund 200 US Dollar bekäme man bereits eine Ransomware aus dem Internet ersteigert, die man an einen E-Mail-Verteiler versenden könne.

Schlussfolgerung: Banken müssen sich anpassen – jetzt

Neben Berghoff waren sich auch die anderen Experten in ihren Vorträgen einig: Finanzunternehmen müssen sich auf die digitale Transformation einstellen, die Gefahren der neuen Kommunikationswege beachten und sich an die Kunden anpassen. Dies sorgte auch immer wieder in den Pausen für rege Diskussionen zwischen den Bankern, die sich über die Präsentationen zu Schadsoftware-Trends, zur digitale Transformation, über das Märchen von der Zukunft der Bank sowie über die Gefahren des App-basierenden TAN-Verfahrens austauschten.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Christian Lueg
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Thorsten Urbanski
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (234) 9762-239
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: thorsten.urbanski@gdata.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

TCS-Studie: Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss durch Künstliche Intelligenz

TCS-Studie: Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss durch Künstliche Intelligenz

  • Mehrheit der Unternehmen sieht KI als wichtigen oder sehr wichtigen Faktor für die eigene Wettbewerbsfähigkeit im Jahr 2020
  • 68 Prozent der Unternehmen nutzen KI derzeit für ihre IT, aber 70 Prozent erwarten die größten Auswirkungen bis 2020 im Marketing, Kundenservice, Finanzen- und Personalwesen
  • Unternehmen mit dem größten finanziellen Nutzen durch Investitionen in KI erwarten bis 2020 drei Mal so viele neue Arbeitsplätze wie Unternehmen mit geringen Verbesserungen

84 Prozent der Unternehmen weltweit beurteilen Künstliche Intelligenz (KI) als essenziell für ihre Wettbewerbsfähigkeit, 50 Prozent messen der Technologie eine erhebliche Transformationskraft bei. Das ist das Ergebnis einer globalen Trendstudie von Tata Consultancy Services, einem führenden Anbieter von weltweiten IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, mit dem Titel „Getting Smarter by the Day: How AI is Elevating the Performance of Global Companies”. Befragt wurden 835 Führungskräfte in Unternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 20 Milliarden US-Dollar aus verschiedenen Branchen in 13 Ländern zum derzeitigen und künftigen Einfluss von KI.

Anwendung in zahlreichen Unternehmensbereichen erwartet

Laut den befragten Führungskräften wirkt sich KI auf nahezu alle Unternehmensbereiche aus. Wenig überraschend nutzen heute hauptsächlich IT-Abteilungen Künstliche Intelligenz: Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der befragten Unternehmen nutzt die Technologie, um Sicherheitslücken aufzuspüren, Anwenderprobleme zu lösen oder zur Automatisierung von Routineabläufen. Jedoch gehen 70 Prozent der Befragten davon aus, dass KI im Jahr 2020 die größten Auswirkungen außerhalb der IT-Abteilung haben wird. Ein knappes Drittel (32 Prozent) sieht die größten Auswirkungen durch KI im Jahr 2020 in Vertrieb, Marketing und Kundenservice. In Unternehmensbereichen, die keinen Kundenkontakt haben, sieht jeder fünfte Befragte (20 Prozent) die größten Auswirkungen. Dazu zählen strategische Planung, Unternehmensentwicklung sowie die Finanz- und Personalabteilung.

Die befragten Führungskräfte arbeiten in unterschiedlichen Branchen, darunter Automobil, Banken und Finanzdienstleistungen, Energie, Gesundheitswesen, Life Sciences, Fertigung und Handel. Die branchenübergreifenden Umfrageergebnisse zeigen die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf verschiedene Tätigkeiten in den kommenden Jahren: Kundenbetreuer lösen dank der Unterstützung Probleme schneller und antizipieren künftige Käufe, Finanzdienstleistungsunternehmen gleichen Massentransaktionen schnell und sicher über Nacht ab, Mitarbeiter der Personalabteilung müssen sich nicht um die zeitintensiven Onboarding-Prozesse für neue Mitarbeiter kümmern.

Nach Schätzung der Umfrageteilnehmer fallen unter dem Strich je nach Unternehmensbereich bis 2020 zwischen vier und sieben Prozent der Arbeitsplätze weg. Allerdings erwarten Unternehmen mit den größten finanziellen Nutzen durch Künstliche Intelligenz dreimal so viele neue Arbeitsplätze bis 2020 verglichen mit Unternehmen, die die geringsten Verbesserungen bei Umsatz oder Kosten durch KI erzielen. Bereits heute wird Künstliche Intelligenz zur Automatisierung bestimmter Prozesse sowie zur Effizienzsteigerung genutzt und hilft Mitarbeitern produktiver zu sein, wodurch sie mehr Zeit für strategische Aufgaben haben. Darüber hinaus entstehen durch KI neue Tätigkeiten und Services, die zuvor nicht möglich waren.

„Wenn Unternehmen ein besseres Verständnis von KI-Anwendungen für ihre Geschäftsanforderungen bekommen, erkennen sie die signifikante Auswirkung dieser transformativen Kraft. Das zeigt unsere globale Trendstudie. Auch wird deutlich, dass zukunftsorientierte Unternehmen anfangen, umfangreich in Künstliche Intelligenz zu investieren”, sagt K Ananth Krishnan, Chief Technology Officer bei TCS. „Aufgrund der zunehmenden digitalen Disruption in allen Branchen, einschließlich der öffentlichen Verwaltung, sollte KI ein wesentlicher und integrierter Bestandteil der Unternehmensstrategie werden.“

KI-Investitionen und -Erträge steigen – vor allem in Nordamerika und Europa

Je stärker KI zur gängigen Technik wird, steigen auch die Investitionen. Rund sieben Prozent der befragten Unternehmen haben 2016 mindestens 250 Millionen US-Dollar für KI bereitgestellt, zwei Prozent wollen bis 2020 sogar eine Milliarde US-Dollar ausgeben – und als Early Adopter von einem möglichen Wettbewerbsvorteil profitieren. Denn die TCS-Trendstudie zeigt eine klare Korrelation von Investitionen und Geschäftsnutzen. Unternehmen mit den größten Umsatzsteigerungen und Kostenreduktionen durch KI haben fünf Mal mehr in die Technologie investiert als Unternehmen mit den geringsten Verbesserungen durch Künstliche Intelligenz. Führende Unternehmen steigerten ihre Umsätze 2015 durch KI-Initiativen gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um 16 Prozent. Nachzügler verzeichneten hingegen nur um fünf Prozent höhere Einnahmen. Dabei waren die Investitionen nordamerikanischer Unternehmen in Künstliche Intelligenz mit durchschnittlich 80 Millionen US-Dollar am höchsten. Unternehmen in Europa investierten durchschnittlich 73 Millionen, in der Region Asien-Pazifik 55 Millionen und in Lateinamerika 51 Millionen US-Dollar.

Cyber Security hat oberste Priorität

Die befragten Führungskräfte bewerteten unabhängig von Land und Branche vier Faktoren als besonders wichtig für die Akzeptanz von KI-Lösungen und das Erzielen eines Nutzens. Oberste Priorität hat dabei das Absichern der KI-Systeme gegen Cyber-Angriffe. Ein weiterer Faktor ist die Entwicklung von kognitiven Lösungen, die durch selbstständiges Lernen bessere Entscheidungen treffen. An dritter Stelle folgt die Entwicklung von Systemen, die zuverlässige und sichere Entscheidungen treffen. Ein weiterer Faktor ist das Vertrauen von Mitarbeitern in die Entscheidungen der Technologie.

Über die Studie:

Für die globale Trendstudie von TCS wurden 835 Führungskräfte in Unternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 20 Milliarden US-Dollar befragt. Die jährliche Umfrage wurde zum siebten Mal durchgeführt und wurde im Juni 2016 abgeschlossen. Die Befragten arbeiten für Unternehmen in Nordamerika (USA und Kanada), Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Dänemark, Schweiz), Lateinamerika (Brasilien und Mexiko) sowie der Region Asien-Pazifik (Indien, China, Australien und Japan). Weitere Informationen und die vollständigen Ergebnisse der Studie sind online verfügbar: http://sites.tcs.com/….

Über die Tata Consultancy Services Deutschland GmbH

Tata Consultancy Services ist ein weltweiter Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, die global agierenden Unternehmen schnellen, nachhaltigen Nutzen eröffnen – und das mit einem guten Gefühl von Sicherheit. Das einzigartige Global Network Delivery ModelTM von TCS beinhaltet ein beratungsorientiertes, integriertes Portfolio mit IT-, BPO-, IT-Infrastruktur-, Engineering- und Assurance-Services. Es gilt als Benchmark für exzellente Softwareentwicklung. TCS gehört zur Tata Group, dem größten industriellen Mischkonzern Indiens, und verfügt über 378.000 hochqualifizierte IT-Berater in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag in Höhe von 16,5 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2016). Es ist in Indien an der BSE Limited und der National Stock Exchange of India Limited notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tcs.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
http://www.tcs.com/de

Ansprechpartner:
Christoph Weissthaner
Communications Manager
E-Mail: c.weissthaner@tcs.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.