Monat: März 2017

Einladung zum E-Commerce INNOVATION DAY der SPH AG am 27.04.2017 in Stuttgart

Einladung zum E-Commerce INNOVATION DAY der SPH AG am 27.04.2017 in Stuttgart

In Kooperation mit Microsoft Deutschland GmbH, macom GmbH und epoq internet services GmbH veranstaltet das Stuttgarter Softwarehaus am 27. April 2017 ab 12:00 Uhr den nächsten kostenfreien INNOVATION DAY.

Entscheidungsträger im Versandhandel wissen, wie hart umkämpft der Markt ist. Sie wissen, dass der Kunde im Mittelpunkt steht und ein Einkaufserlebnis über alle Kanäle ermöglicht werden muss. Dafür werden perfekt aufeinander abgestimmte und sauber implementierte Betriebsprozesse im Hintergrund benötigt.

Wie kann dies umgesetzt oder optimiert werden?
Wer sind die Experten, die dabei nachhaltig unterstützen oder begleiten?
 

Die Agenda im Überblick:

  • Microsoft Dynamics 365 for Operations – Die Zukunft der Business-Applikationen
    Thorsten Scholl | Microsoft Deutschland GmbH
  • Digitalisierung der Betriebsprozesse – Wie Sie Omnichannel-Prozesse erfolgreich implementieren
    Detlef Beiter und Stefan Lerchenmüller | SPH AG
  • Microsoft-Kasse am POS – Praxis-Demo
    Detlef Beiter und Stefan Lerchenmüller | SPH AG
  • Future Retail – Digitalisierung am POS – Innovative Lösungen zur Inszenierung von Marken und Produkten
    Oliver Mack | macom GmbH
  • Customer Driven E-Commerce: Nicht das Produkt steht im Mittelpunkt, sondern der einzelne Kunde
    Thorsten Mühling | epoq internet services GmbH

Informationen zum Veranstaltungstag:
Donnerstag, 27.04.2017, 12:00 Uhr bis 16:45 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Informationen zum Veranstaltungsort:
SPH AG
Mittlerer Pfad 22-28 | Haus A
70499 Stuttgart

Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie HIER

Über die SPH AG

Die SPH AG setzt seit ihrer Gründung als Softwarehaus Peter Hartmann GmbH im Jahr 1975 Impulse im Versandhandel, Adressmanagement und Direkt-Marketing. Das Full-Service e-Commerce Systemhaus entwickelt und implementiert Maß geschneiderte integrierte Branchenlösungen für den nationalen und internationalen Versandhandel (ERP, CRM, BI, SCM, Finanzmanagement, Webshops), bietet innovative Software für das Adressmanagement als Installation oder Software as a Service und berät ganzheitlich zu IT-Fragen im e-Commerce und Direkt-Marketing. Die SPH AG beschäftigt rund 40 hoch qualifizierte Mitarbeiter. Über 80 Anwender in mehr als zehn Ländern vertrauen auf Software und Beratung der Stuttgarter Softwareschmiede. Die SPH AG ist IBM-Business-Partner und Microsoft Dynamics AX-Partner. 2009 zertifizierte Microsoft die SPH AG als erstes Systemhaus für den Versandhandel mit dem höchsten Status im Partnerprogramm Microsoft Gold Certified Partner.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SPH AG
Neckarstraße 40A
71065 Sindelfingen
Telefon: +49 (711) 8905-369
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Microsoft-Chefin Sabine Bendiek: „Digitalisierung muss jetzt Top-Thema für Deutschland werden“

Microsoft-Chefin Sabine Bendiek: „Digitalisierung muss jetzt Top-Thema für Deutschland werden“

Auf der CeBIT 2017 zeigen Microsoft und mehr als 40 Partner digitale Lösungen für Unternehmen jeder Größe und Branche – denn Vielfalt ist die Basis für ein #DigitalesWirtschaftswunder 

Laut einer aktuellen Studie von Microsoft unter 1.000 kleinen und mittleren Unternehmen blicken 69 Prozent der Firmen zuversichtlich in die Zukunft – und halten sich dennoch bei Zukunftsinvestitionen zurück. Zwar sind Unternehmen durchaus vom Nutzen digitaler Technologien überzeugt, doch bei der Umsetzung herrscht vielfach Unsicherheit, so die Microsoft-Studie. Die Vorstellungen davon, was Digitalisierung für das eigene Geschäft bedeutet, klaffen weit auseinander und nur jedes fünfte Unternehmen trifft Investitionsentscheidungen strategisch. „Wir müssen endlich den Fuß von der Bremse nehmen und auch jenseits von Leuchtturm-Projekten flächendeckend in die Zukunft investieren. Die Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland werden in den kommenden zwei Jahren gestellt. Deshalb muss Digitalisierung auch ein Top-Thema im Wahlkampf werden“, so Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. 

Trotz anhaltend guter Konjunktur hinkt der Mittelstand der Gesamtwirtschaft in punkto Arbeitsproduktivität zunehmend hinterher und die Investitionsbereitschaft ist weiterhin gering. Das gilt besonders für das Thema Digitalisierung. Laut KfW haben zwar vier von fünf KMU in den vergangenen drei Jahren Digitalisierungsprojekte umgesetzt. Doch beinahe die Hälfte hat dafür weniger als 10.000 Euro ausgegeben, obwohl die Unternehmen durchaus vom Nutzen digitaler Technologien überzeugt sind.

Vielfalt der Aufgaben: Während die einen schon neue Geschäftsmodelle entwickeln, planen andere noch das papierlose Büro

Gemäß der aktuellen Studie von Microsoft sind 71 Prozent der deutschen Mittelständler davon überzeugt, dass digitale Technologien Zeit sparen und die Flexibilität erhöhen. Doch es mangelt an der konkreten Umsetzung. Fast 80 Prozent der Firmen geben an, keinen geregelten Prozess für Bedarfsermittlung und Technologie-Entscheidungen zu haben.

Auch klaffen die Vorstellungen davon, was Digitalisierung für das eigene Geschäft bedeutet, weit auseinander: Jeweils rund ein Viertel der Befragten verstehen darunter die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Kundenbeziehungen oder den Einsatz von Anwendungen für mobiles Arbeiten. Für jeden fünften Befragten (Mehrfachnennungen möglich) stehen die Datenanalyse, Social Media-Anwendungen oder der Aufbau einer eigenen Webseite im Vordergrund. Und 37 Prozent denken beim Stichwort Digitalisierung noch an den Umstieg von Papier auf den Computer. „Die Zahlen belegen, wie vielfältig die Anforderungen des Mittelstands in puncto Digitalisierung sind. Sie reichen vom Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Produktion bis zum besseren Kundenmanagement. Darauf müssen wir mit maßgeschneiderten Angeboten eingehen und alle Unternehmen bei der Digitalisierung zu ihren Bedingungen unterstützen. Wir müssen gerade dem Mittelstand den Nutzen digitaler Technologien noch besser erklären und Mut zum Aufbruch machen“, so Bendiek.

Mehr als 40 Partner präsentieren Microsoft-Lösungen für Kollaboration, Kommunikation, Kundenbindung und Sicherheit

Microsoft zeigt auf der CeBIT 2017 konkrete Ansätze für eine erfolgreiche digitale Transformation und präsentiert an mehr als 40 Partnerständen sein Lösungsportfolio für Kollaboration (SharePoint), Kommunikation (Skype for Business), Kundenbindung und Ressourcenplanung (Dynamics 365), sowie Sicherheit. Unter anderem stellt der Microsoft-Partner YAVEON (Halle 5) sein Projekt mit der HoloLens beim Lackhersteller Bergolin vor. Der Mittelständler nutzt als erster seiner Branche die HoloLens für die Echtzeitsteuerung der Produktion, um Arbeitsunterbrechungen zu verhindern und die Produktqualität zu erhöhen. Wie Geschäftsprozessmodellierung u.a. im Kontext Internet der Dinge funktionieren kann, zeigt der Microsoft-Partner Semtation (Halle 3) mithilfe einer elektrischen Eisenbahn. Der Microsoft-Partner Anywhere.24 (Halle 5) optimiert mit einer auf Microsoft Dynamics 365 basierenden Lösung bei Lufthansa Ambient Media alle Prozesse der Vermarktung werblicher Lufthansa Medienangebote.

Wie Organisationen die digitale Transformation konkret angehen können, belegen außerdem mehr als 70 Kundenreferenzen, die Microsoft auf seiner Landkarte zum Digitalen Wirtschaftswunder zusammengetragen hat.

Das Digitale Wirtschaftswunder von Microsoft
Der CeBIT-Auftritt von Microsoft steht auch in diesem Jahr unter dem Motto „Digitales Wirtschaftswunder“. Mit dem Memorandum für ein Digitales Wirtschaftswunder hatte Microsoft 2015 die Diskussion über die notwendigen Rahmenbedingungen der digitalen Transformation in Deutschland angestoßen. Im vergangenen Jahr hat Microsoft auf der CeBIT gezeigt, welche Faktoren den Wandel beschleunigen können. Jetzt ruft das Unternehmen zu noch mehr Tempo auf. Bendiek: „Damit das digitale Wirtschaftswunder gelingt, müssen wir endlich den Fuß von der Bremse nehmen und auch jenseits von Leuchtturm-Projekten flächendeckend in die Zukunft investieren. Die Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland werden in den kommenden zwei Jahren gestellt. Deshalb muss Digitalisierung auch ein Top-Thema im Wahlkampf werden.“

Weitere Informationen:

Diese Meldung im Microsoft-Newsroom: http://news.microsoft.com/de-de/microsoft-chefin-sabine-bendiek-digitalisierung-muss-jetzt-top-thema-fuer-deutschland-werden

Über die Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

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Spritzguss und Werkzeugbau auf dem Plan: starlim//sterner erwirbt Konzernlizenz von GANTTPLAN

Spritzguss und Werkzeugbau auf dem Plan: starlim//sterner erwirbt Konzernlizenz von GANTTPLAN

starlim//sterner, einer der größten Siliconverarbeiter für technische Formteile weltweit, hat sich für eine Konzernlizenz des Feinplanungstools GANTTPLAN der DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) entschieden. Das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System kommt neben dem bisherigen Einsatz im Spritzgussprozess in naher Zukunft auch für die operative Auftragseinplanung im Werkzeugbau zur Anwendung. Damit hat das Unternehmen den Grundstein für eine gesamtheitliche Lösung gelegt.

Seit dem Jahr 2014 unterstützt GANTTPLAN täglich bei starlim//sterner die operative Auftragseinplanung im Spritzgussprozess. Als Add-on-Werkzeug zum ERP-System APplus trägt es unter anderem zur erforderlichen Transparenz sowie einem lückenlosen Informationsfluss zwischen den Planungs- und Produktionsebenen bei. Das Tool kommt dabei unter anderem zur Werkzeugplanung, für die Reihenfolgenplanung der Aufträge sowie für die Planung und Belegung von Personalgruppen zum Einsatz. Die Anwendung mündet in hoher Zeitersparnis bei der Auftragsterminierung, signifikanter Fehlerminimierung und höherer Transparenz im gesamten Planungsprozess.

Auf Grund der positiven Erfahrungen im Spritzgussbereich wird das System jetzt auf den Werkzeugbau adaptiert. Bisher steht im Werkzeugbau nur eine statische Excel-Planung für Neuwerkzeuge zur Verfügung. „Ohne Planungssoftware ist es nicht möglich, Auswirkungen bei Terminverschiebungen, Auftragsänderungen etc. zu erkennen und zu erfassen. Dadurch fehlen Transparenz und Effizienz im Planungsprozess, der künftig mit GANTTPLAN dynamisiert werden soll. Übergeordnetes Ziel ist die Optimierung hinsichtlich Ressourcenplanung, Durchlaufzeiten und Termintreue“, erklärt Markus Raab, Projektleiter bei starlim//sterner.

Serien- und Individualfertigung: zwei Anforderungen – ein System

„Der Erwerb der Konzernlizenz von GANTTPLAN ist für uns ein logischer Schritt im Rahmen unserer Expansion und einer damit einhergehenden Homogenisierung der Prozesse. Wir können damit in Zukunft das Planungssystem global einsetzen, unabhängig an welchem unserer Standorte“, erklärt Markus Bründl, Betriebsleitung starlim//sterner.

Der Spritzgussbereich steht im Hause starlim//sterner in Abhängigkeit zum Werkzeugbau. „Jedoch müssen beide Bereiche in der Planung autark betrachtet werden. Sie lassen sich nicht sinnvoll in einem GANTTPLAN-Modell abbilden, da es sich zum einen um zu planende Massenfertigung und zum anderen um die Planung der Losgröße 1 – also Individualfertigung – handelt. Dies sind unterschiedliche Parameter und Anforderungen, die an das System gestellt werden. Daher arbeiten wir mit zwei verschiedenen Mandanten, die über das ERP miteinander verknüpft werden“, ergänzt Markus Raab. Aktuell befindet sich das System in der Modellierungsphase, bis Jahresende soll es getestet, validiert und in Betrieb genommen werden. 

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produksuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
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Ansprechpartner:
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Einführung von SANHA PLiP

Einführung von SANHA PLiP

Ingenieure müssen BIM-Projekte schnell liefern. Rohrsysteme mit den richtigen Durchmessern, Leitungen und Armaturen zu entwerfen kann sehr zeitaufwendig sein. Mit dem innovativen SANHA Product Line Placer (PLiP) für Revit entwerfen Ingenieure blitzschnell Rohrleitungssysteme.

MEPcontent führt diese neue Anwendung in Zusammenarbeit mit dem Rohrleitungssystem-Hersteller SANHA ein. MEPcontent ist die größte BIM-Bibliothek für MEP-Ingenieure und bietet jetzt nicht nur den tatsächlichen BIM-Content, sondern auch auf Produktivität ausgerichtete BIM-Tools.

SANHA, ein führender europäischer Hersteller von Rohrleitungssystemen für HKLS-Anlagen, erfüllt den Kundenbedarf an diesen BIM-Tools, mit der PLiP-Anwendung für Revit. „Unsere Kunden müssen in der Lage sein, im Rahmen Ihrer BIM-Projekte mit unseren Produkten auf einfache Weise zu arbeiten. Mit dem PLiP bieten wir jetzt unseren Kunden ein leistungsfähiges Tool mit aktuellen 3D-Inhalten für SANHA-Systeme", so Mathias van den Broeck, Produktmanager bei SANHA.

Mit dem neuen PLiP ist es viel einfacher, SANHA-Systeme zu entwerfen. Mit der Autorouting-Funktion wird der Entwurf von Rohrleitungssystemen im Handumdrehen erledigt. Leitungen, die richtigen Formteile und Armaturen werden schnell und automatisch ausgewählt und der Materialliste hinzugefügt. Ingenieure können direkt vollständige und realistische Rohrleitungssysteme mit der App entwerfen. Sowohl die technischen als auch kaufmännischen Daten sind Teil des Contents, welcher auch im Rahmen der Vorfertigung in Form Material- und Zuschnittlisten einfach genutzt werden kann.

Im PLiP sind alle relevanten SANHA-Systeme im Revit enthalten. Dazu gehören die Systeme aus Edelstahl (NiroSan® und NiroTherm®), Karbonstahl (SANHA® Therm), Kupfer (SANHA® Press) und die spezielle bleifreie Trinkwasser-Serie PURAPRESS®. PLiP kann kostenlos in unserem Store auf MEPcontent.eu heruntergeladen werden. Registrieren Sie sich kostenlos oder melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten bei MEPcontent an um die App zu nutzen und zu downloaden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stabiplan GmbH
Stadtweide 17
46446 Emmerich am Rhein
Telefon: +49 (2822) 697863
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Ansprechpartner:
Anne Mieke Dekker
Leiterin Kommunikation
Telefon: +31 (172) 6502-65
E-Mail: marketing@stabiplan.nl
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iTAC Software AG präsentiert neue I4.0-Plattform auf der HANNOVER MESSE 2017

iTAC Software AG präsentiert neue I4.0-Plattform auf der HANNOVER MESSE 2017

Die iTAC Software AG stellt smarte MES- und IoT-Lösungen auf der HANNOVER MESSE am Stand C16 in Halle 7 (Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic Factory e.V.) vor. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht die Präsentation der neuen iTAC.IoT.Platform. Darüber hinaus ist iTAC in Halle 8 am Stand D20 des SmartFactory KL e.V. vertreten. Das MES ist hier integraler Bestandteil einer Industrie 4.0-Anlage.

Der diesjährige iTAC-Messeauftritt dreht sich um Industrie 4.0-fähige MES- und IoT-Lösungen. Als Gründungsmitglied und Initiator der Smart Electronic Factory e.V. und Pionier im Bereich Public Cloud MES verfügt iTAC über umfassende Industrie 4.0-Expertise. Diese fließt auch in die neuen MES-/IoT-Lösungen aus dem Hause iTAC ein.

So wird auf der Messe ein Prototyp der um einen Smart Data Analytics-Service ergänzten iTAC.MES.Suite vorgestellt. Dieser Service kommt bei der zukünftigen Implementierung von prozessspezifischen Predictive Maintenance-Anwendungsszenarien zum Einsatz. Hierfür wurde der Infrastruktur-Layer des iTAC-Kernprodukts um das Cluster-Computing-Framework Apache Spark und die NO-SQL-Datenbank Cassandra ergänzt. Diese für IoT-Anwendungsszenarien unerlässlichen neuen Infrastrukturkomponenten wurden nahtlos in die iTAC.MES.Suite über die iTAC.ARTES-Middleware-Technologie integriert.
Der neue Smart Data Analytics-Service ist auch Bestandteil der neuen iTAC.IoT.Platform – eine Industrie 4.0-Plattform für kleine und mittelständische Unternehmen. Diese basiert auf den führenden horizontalen IoT-Plattformen wie MS Azure, AWS und IBM Bluemix. Sie ermöglicht eine Kombination der Services dieser IoT-Plattformen mit den von iTAC angebotenen Funktionalitäten wie MES, APS, Predictive Maintenance, Analytics und Advanced Intelligence. Die Software-Anwendungen (SaaS), die auf der iTAC.IoT.Platform für KMU angeboten werden, sind aus dem iTAC-MES sowie DUALIS-APS abgeleitet und als Docker Container gekapselt.

Somit können auch kleine und mittelständische Produktionsbetriebe die IoT-Plattform und deren Dienste – MES, APS, Predictive Maintenance, Analytics, Advanced Intelligence etc. – je nach Anwendungsfall frei wählen und ohne eigene hausinterne IT Infrastruktur nutzen.

iTAC.MES.Suite: Kernelement in Smart Factory-Initiativen

Darüber hinaus zeigt iTAC auf der HANNOVER MESSE Anwendungsszenarien und den Prototypen einer neu gestalteten Workplace ihrer seit vielen Jahren im Markt etablierten iTAC.MES.Suite. Das MES ist unter anderem Datendrehscheibe in der „Smart Electronic Factory“ des gleichnamigen Vereins – eine Industrie 4.0-Initiative für den Mittelstand. Der Smart Electronic Factory e.V. thematisiert auf der HANNOVER MESSE die gewinnbringende Seite von Industrie 4.0 und zeigt unter anderem anhand einer Live-SMD-Bestückungsanlage und eines digitales Zwillings einer SMD-Produktionslinie den Nutzen von realen IoT-Anwendungen in der Elektronikindustrie. Durch ein Pay-per-Use-Szenario in Kooperation mit Bosch Rexroth und Bosch SI wird die horizontale und vertikale Vernetzung visualisiert. Dieses Szenario steht exemplarisch für neue Geschäftsmodelle für den Mittelstand im Sinne der Industrie 4.0.

Ebenso kommt das MES von iTAC im Zuge der „SmartFactory KL“ zum Einsatz. Die Initiative SmartFactory KL e.V. und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) stellen auf der Messe eine Industrie 4.0-Anlage aus. Die iTAC.MES.Suite bildet hier die Datendrehscheibe und nimmt die Steuerung eines autonomen Roboters vor. Darüber hinaus weist das MES das flexible Transportsystem – Kernelement des Showcases – an, wohin das Produkt für seine Weiterverarbeitung transportiert werden soll. Aus den im MES gewonnenen und gespeicherten Produktionsdaten werden KPIs berechnet und am Dashboard in Echtzeit dargestellt. Mit den Daten können Rückschlüsse für einen optimierten Produktionsablauf und vorbeugende Wartungen getroffen werden.

Weitere Informationen zu den iTAC-Produkten erhalten die Besucher der HANNOVER MESSE vom 24. bis 28. April am Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic Factory e.V. in Halle 7 am Stand C16 sowie am Gemeinschaftsstand der Smart Factory KL e.V. am Stand D20 in Halle 8.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Hierzu zählt auch die iTAC.IoT.Platform.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlas-sung in den USA und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

Ansprechpartner:
Michael Fischer
Director Marketing and Communications
Telefon: +49 (2602) 1065-217
Fax: +49 (2602) 1065-30
E-Mail: michael.fischer@itac.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
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Kritische Unternehmensgrößen in der IT-Branche überwinden

Kritische Unternehmensgrößen in der IT-Branche überwinden

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9. IT-Unternehmertag am 4.4.2017 in Wien

Der IT-Unternehmertag ist eine Initiative von mehreren mittelständischen IT Unternehmern, die über die XING und linkedIn Plattform, einen Informations- und Erfahrungsaustausch ins Leben gerufen haben. Ohne Gewinnerzielungsabsicht finanziert sich der IT-Unternehmertag aus den Kostenbeiträgen der Teilnehmer am IT-Unternehmertag, sowie aus Sponsorengelder unserer Partner

Insgesamt haben wir über 2.200 Mitglieder und treffen uns regelmäßig auf den IT-Unternehmertagen und dem IT-Unternehmerfrühstück in Frankfurt/Eschborn, Karlsruhe, Ludwigsburg und Wien.

Unsere Ziele:

  • Unterstützung für Kooperationen ermöglichen
  • Dialog zwischen IT-Unternehmern erleichtern
  • Themen die IT-Unternehmer aktuell beschäftigen aufgreifen
  • Durch Erfahrungsaustausch Hilfe zur Selbsthilfe geben (IT-Unternehmertag und IT-Unternehmerfrühstück).

Die Themen des 9.IT-Unternehmertages am 4.4.2017 in Wien:

Wie überwindet man kritische Unternehmensgrößen und Situationen in der IT-Branche“.

Keynote:

„Herausfordernde Situationen in der Führung größerer internationaler Teams aus Österreich“

Klaus Veselko, Vize-Präsident des VÖSI, Verband Österreichischer Software Industrie, sowie Head of Practices Professional Services DACH bei der SQS Software Quality Systems Ges.mbH, Wien.

Die Notwendigkeit internationale Teams zu führen hat meist Kunden getriebene und nicht unbedingt eigene strategische Gründe.

Die Herausforderungen sind: Sprache, Kultur, Führung. Gerade in int. Projekten wird kundenseitig hohe Qualität vom Kunden gefordert. Wie kann das sichergestellt werden?– welche Lösungsansätze gibt es?

„Die Unternehmens-Bewertung in der IT – was wirklich zählt

Andreas Barthel, Geschäftsführender Gesellschafter der connexxa Services Europe

Was haben kritische Unternehmensgrößen mit dem Unternehmenswert zu tun?

  • Meistens merkt man es, wenn man an Grenzen stößt
  • Nur manchmal merken Sie es nicht, weil es eigentlich läuft
  • Hier kann die Analyse des tatsächlichen Unternehmenswertes wertvolle Hinweise liefern, die verhindert, dass es irgendwann ein böses Erwachen gibt
  • Wachstum ist zwar schön, aber steigt dadurch auch tatsächlich der Unternehmenswert, d.h. schaffen Sie etwas von Bestand?
  • Was ist trotz Wachstum kritisch für den Unternehmenswert?
  • Wann ist Wachstum nachhaltig für den Unternehmenswert?
  • Wir kommen alle in die Jahre und arbeiten fleißig an unserem Unternehmen. Die Frage nach dem Unternehmenswert, stellt sich irgendwann jedem z.B. beim: Verkauf, Nachfolgeregelung, Anteilsübergabe oder –veräußerung.

„Erfolgsfaktoren von Industrie 4.0 Lösungen in der Praxis“

Markus Schriebl, Geschäftsführer der TAGnology-Gruppe

Industrie 4.0 für viele ein attraktiver Coming Star – aber worauf kommt es an, um im Industrie 4.0 Umfeld tatsächlich erfolgreich zu sein. Welche kritischen Situationen gibt es hier und natürlich auch welche Lösungen?

Bisher war in der  Branche die Vorgehensweise:

Erhebung einzelner Anforderungen – Programmierung – Implementierung – läuft.

Faktisch hat dies bei RFID – Lösungen nicht funktioniert. Das nicht nur HW + SW-Knowhow nötig ist, sondern auch noch die Beherrschung der kompletten Prozesskette, der physikalischen und technischen Bedingungen und der Umgebungsvariablen war eine initiale Erkenntnis. Der Aufbau eines breiteren Knowhow`s und der vollständigerer Blick auf die Kundenforderungen sind erfolgsentscheidend. Was bedeutet dies im Einzelnen?

 „Als IT-Mittelständler bestehen gegen große Mitbewerber“

Dr. Johannes Adler, Geschäftsführer der Anecon Holding Beteiligungsmanagement und Service GmbH, Wien

Konzerne vergeben in immer stärkeren Umfang ihre Aufträge an die „Big-Player“, Herr Dr. Adler zeigt die Erfolgsfaktoren auf, die es der Anecon ermöglichten „dagegen zu halten“.

Die kritische Situation:

Austauschbarkeit der Leistung und Nachteil gegenüber größeren IT-Anbietern in Ressourcen und Performance.

Eine Lösung die sich bewährt hat, die Spezialisierung auf Themengebiete und dadurch die Gewinnung von USP´s (unique selling points). Erst durch die Spezialisierung war es möglich wirkliches Wachstum zu erreichen.

„Wachstumsgrenze Fachpersonal“

Gerhard Hipfinger, Geschäftsführender Gesellschafter der openForce GesmbH, Wien.

Sicher eines der Top 3 Themen in allen IT-Unternehmen, denn fehlendes Fachpersonal verhindert mögliches Wachstum. Natürlich besteht u.U. die Möglichkeit über Kooperationen fehlendes Fachpersonal auszugleichen, doch dies zu Lasten der Marge und oftmals auch der Qualität.

Welche Instrumente stehen da einem mittelständischen IT-Unternehmen zur Verfügung?

Welche Anreize haben sich bewährt? In welchem Zeitraum kann man mit Erfolgen rechnen?

„Kritische Situationen: Wo der Vertrieb in der IT-Branche härter wird“

Alexander Pöhnl, Geschäftsführender Gesellschafter von Pöhnl & Schottler

Immer öfter sehen sich IT-Vertriebler auch Ausschreibungsverfahren gegenüber und kennen die Gesetze dieser Verfahren nicht wirklich. Zunehmend sehen sich IT-Vertriebler auch am Ende der Verhandlungen Einkäufern gegenüber, die nur über den Preis sprechen wollen – wohlgemerkt über den besten Preis.

4 Faktoren sind dafür verantwortlich, dass der IT-Vertrieb härter wird. Was sind die Folgen und Lösungen?

Der 9. IT-Unternehmertag – von und für IT-Unternehmer organisiert, hat zum Ziel gerade mittelständische IT-Unternehmer durch „Netzwerken“ zu stärken und Erfahrungen weiter zu geben

Auf dem letzten IT-Unternehmertag in Frankfurt trafen sich im Januar diesen Jahres 83 IT-Unternehmer und diskutierten nach den Vorträgen und in den Pausen rege über die Herausforderungen denen sie sich stellen müssen. Auch in Wien wird Zeit für Diskussionen geboten.

Agenda und Anmeldung:

Xing-Gruppe

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pöhnl & Schottler GbR
Berner Straße 79
60437 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 905068-53
Telefax: +49 (69) 905068-54
http://www.ps-sales-training.de

Ansprechpartner:
Andreas Barthel
Telefon: +49 (69) 9050944-20
E-Mail: abarthel@ps-sales-training.de
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oneclick stellt zur CeBIT 2017 stark erweiterte Application Delivery- und Streaming-Plattform vor

oneclick stellt zur CeBIT 2017 stark erweiterte Application Delivery- und Streaming-Plattform vor

Das Schweizer Technologie Start-Up oneclick AG verkündete im letzten Jahr zur CeBIT die Markteinführung ihrer gleichnamigen Application Delivery- und Streaming-Plattform. Die Plattform, über die Applikationen von jedem Server-Standort als Stream in einen zentralen, 100% web-basierten Workspace im Browser ausgeliefert werden können, ist aufgrund eines Schmerzpunkts der Gründer entstanden. Immer wieder standen diese vor dem Problem, zentral gehostete Applikationen an verteilten Standorten performant, sicher und richtig lizensiert für Mitarbeiter zugänglich zu machen.

So ist zunächst die Vision und nach vielen Gesprächen mit Anwendern und anschließenden Beta-Tests die erste Version der oneclick Plattform entstanden. Was in der Startup-Szene als ein „Minimum Variable Product“ bekannt ist, also ein Produkt, das die minimalen Anforderungen und Eigenschaften konkreter Kundenanforderungen erfüllt, ist mittlerweile eine runde, einsatzgeprüfte und vielfach geschätzte Lösung geworden, die um vielfältige Module und Funktionen erweitert wurde. Im letzten Jahr ließen sich beispielsweise nur Applikationen von jeder Quelle auf jedes Endgerät streamen und ansteuern. Das konnte im Laufe eines Jahres um Daten und Druckaufträge ergänzt werden.

Ein starkes Alleinstellungsmerkmal der Plattform ist, dass für Remote Access auf den Servern und Endgeräten keine Softwarekomponenten von oneclick installiert werden müssen. Die Plattform steht für jeden sofort nutzbar zur Verfügung und kommuniziert direkt mit allen gängigen Remote-, Terminal- und Webprotokollen. Mit RDP gestartet, wurde die Plattform mittlerweile um SSH, VNC, Telnet und HTTPS erweitert. Damit lässt sich nun jede beliebige Zielinfrastruktur anschließen, auf der eines der Protokolle im Einsatz ist. In der Regel sind das Windows-, Linux- und Terminal-Systeme sowie Webseiten. Über oneclick können Applikationen von On-Premise-Standorten genauso einfach, schnell und sicher in einen Workspace im Browser ausgeliefert werden, wie Services aus einer Private oder Public Cloud.

Rundum erneuert wurde auch das Workspace-Design. Der Workspace soll nicht nur effizient bedienbar sein, sondern auch ein attraktives Aussehen besitzen. Die Produktivität der Mitarbeiter wird gesteigert durch Single Sign-On an allen freigegebenen Anwendungen, ein zentrales Web-Fileshare sowie durch den sogenannten Multi-Stream View. Mit dieser Technologie ist es erstmals möglich, sich auf einer einzigen Webseite mehrere Fenster beziehungsweise Streams zeitgleich von unterschiedlichen Verbindungszielen anzeigen zu lassen. So können die Benutzer parallel mit mehreren Verbindungszielen arbeiten. Sogar Copy / Paste zwischen den Streams funktioniert.

Auch in Bezug auf Reaktionszeiten steht der Workspace im Browser einem klassischen, lokalen Desktop um nichts hinterher. Das selbstentwickelte Streaming-Protokoll kommt mit niedriger Bandbreite aus und ist darauf optimiert, die Latenzzeit bei weit entfernten Zugriffen gering zu halten. Geschützt ist der Workspace durch ein hochsicheres Authentifizierungs- und Auslieferungsverfahren, was die angebundenen Zielsysteme wie eine Schleuse vom Internet trennt. Die Plattform beinhaltet vielfältige Intrusion Detection und Prevention sowie DDoS Attack Prevention Systeme. Kleine und mittelständische Unternehmen haben für einen überschaubaren Betrag pro Benutzer und Monat Zugang zu einer Sicherheits-Architektur aus dem Corporate-Umfeld, ohne selbst investieren zu müssen.

Vor einem Jahr hat oneclick kleine und mittelständische Unternehmen noch selbst beliefert. Mittlerweile verfolgt das Unternehmen für dieses Segment einen zweistufigen Channel-Ansatz. Mit ALSO und Vanquish konnten große und spezialisierte Distributoren gefunden werden, die die Plattform an Systemhäuser vermarkten. Die Systemhäuser können über die Plattform eigene Applikationen und Dienstleistungen als „Managed Service“ ausliefern und dabei zeitgleich vorhandene Systeme der Endkunden einbinden. Durch die Integration von Applikationen aus unterschiedlichen Quellen in eine zentrale Plattform wird für alle Beteiligten ein deutlicher Mehrwert geschaffen.

Möglich wird das durch eine ausgeklügelte Remote App Broker Engine, die den Systemhäusern weitestgehend selbstkonfigurierte und anschließend automatisierte Prozesse ermöglicht. Für die Auslieferung von Remote Apps in einen Benutzer-Workspace können eigene Farben, Icons und Grafiken ausgewählt und die unterschiedlichen Verbindungstypen festgelegt werden. Durch die Mandantenfähigkeit der Plattform kann ein Systemhaus für jeden Kunden und sogar benutzerindividuell einzelne Applikationen oder maßgeschneiderte Desktops-as-a-Service bereitstellen. Seit dem letzten Jahr konnte die oneclick AG eine dreistellige Anzahl an Systemhäusern gewinnen, welche die Plattform erfolgreich im Portfolio führen.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Zollikerstr. 27
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Dominik Birgelen
Geschäftsführer
Telefon: +41 (44) 5788893
E-Mail: marketing@oneclick-cloud.com
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
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Implexis on the Road

Implexis on the Road

Acht Städte in 60 Tagen: Implexis tourt im Mai und Juni 2017 mit einem Smart IT Truck quer durch Deutschland und bringt den digitalen Wandel direkt zu Messen und Unternehmen. Der „Showroom auf Rädern“ macht Station bei der IOM Summit in Köln, der OutDoor in Friedrichshafen, dem Data Analytics Tag und Unternehmerdialog Digitalisierung der NIK in Nürnberg sowie der ShareConf in Frankfurt. Weitere Ziele sind Hamburg, Hannover, München und die Bodenseeregion. Implexis zeigt den Besuchern an allen Zielorten, wie sie Retail und Collaboration smart gestalten können.

Die Besucher erleben beispielsweise interaktiv, wie sie auf Knopfdruck Frühstückskennzahlen oder Auswertungen in Echtzeit erhalten. Das bleibt in Erinnerung.“, erklärt Michael Ferschl, Geschäftsführer von Implexis. Der Truck funktioniert wie ein mobiler Messestand und beherbergt unter dem Motto „So wird IT smart.“ die drei Implexis-Stationen „OFFICE“, „MOBILE“ und „STORE“.

Station „OFFICE“ – der Arbeitsplatz der Zukunft
Die Station „OFFICE“ zeigt, wie xReach eine optimale Plattform für die Digitalisierung der Unternehmen bietet. Die Implexis Experten erklären Besuchern dabei, wie xReach clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, PIM, E-Commerce und DMS vereint. Zudem erleben die Besucher der Roadshow live, wie sie durch das Zusammenspiel „loser“ Bausteine der digitalen Arbeitswelt ihre Mitarbeiter, ihre Kunden, alle relevanten Informationen und ein MEHR an Wertschöpfung im Daily Business erreichen können.

Station „MOBILE“ – das stationäre Office war gestern
An der Station „MOBILE“ lernen Besucher mit xReach analytics die Vorzüge von Frühstückskennzahlen kennen. Zudem erleben sie, wie die Bereiche der Station „OFFICE“ auch von unterwegs aus auf allen Devices abrufbar sind.

Station „STORE“ – so funktioniert der Einkauf von morgen

Im Showcase „STORE“ erleben Besucher unsere smarten Storelösungen wie RFID, Beacons oder Electronic Shelf Labeling. Außerdem bekommen die Besucher einen Einblick in die mobile Kassenlösung Retail Essentials.

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bietet Konzernen und mittelständischen Unternehmen zukunftssichere und effiziente Business-Anwendungen einschließlich Fulfillment. Diese Lösungen werden auf Grundlage der Microsoft Technologien Dynamics 365, Dynamics CRM, Dynamics AX, Office 365, Power BI, SharePoint und .Net in Verbindung mit Microsoft Server-Infrastrukturen und Cloud Services entwickelt. Schwerpunkte sind Omni Channel ERP und CRM Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, Obi, Otto und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de

Ansprechpartner:
Christina Heinickel
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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Für das WAN der nächsten Generation: GAB verkündet Partnerschaft mit Aryaka

Für das WAN der nächsten Generation: GAB verkündet Partnerschaft mit Aryaka

Die GAB Enterprise IT Solutions GmbH verkündet heute eine neue Partnerschaft in Sachen Wide Area Network mit Aryaka.

Die GAB Enterprise IT Solutions GmbH ist ein global agierender Systemintegrator für modernste Microsoft-Technologien mit Niederlassungen in Plattling, München und Osnabrück. Die Mitarbeiter sind Spezialisten für die Implementierung, die Transformation und den Betrieb von Private-, Hybrid-, und Public Cloud-Infrastrukturen. GAB setzt auf beständige und zuverlässige Partnerschaften, um seinen Kunden innovative und flexible Leistungen bieten zu können. Mit dem kalifornischen Unternehmen Aryaka wurde nun ein neuer, strategisch außerordentlich wichtiger Partner gewonnen.

Das 2009 gegründete Unternehmen Aryaka entwickelte das weltweit erste Software-basierte SDWAN mit WAN (Wide Area Network). „Dieses ermöglicht unseren globalen Kunden, ihre weltweiten Niederlassungen deutlich kosteneffizienter zu verbinden als mit traditionellen Bestandslösungen bzw. Clouddienste direkt zu nutzen, und das inklusive WAN-Beschleunigung“, fasst Florian Klante, Principal Consultant bei der GAB zusammen. Um für eine reibungslose Verbindung zwischen einzelnen Firmennetzwerken zu sorgen, unterhält Aryaka eigene globale Zugangspunkte – sogenannte POPs – zum globalen Layer2-Netzwerk. Aryaka ist bekannt dafür, die weltweit besten Optimierungstechnologien einzusetzen und ist zudem ein Vorreiter im Bereich SDWAN. „Als einer der ersten Partner von Aryaka in der DACH-Region werden unsere Kunden sehr von den WAN-Lösungen und -Services profitieren“, zeigt sich Harald Ehrl, Präsident und Geschäftsführer von GAB, überzeugt.

Ehrl erläutert die Beweggründe für die Zusammenarbeit mit Aryaka wie folgt: „Als Systemintegrator und mehrfach ausgezeichneter Microsoft Gold Partner haben wir schon oft festgestellt, dass unsere Kunden, die bereits von den Microsoft Cloud Services und Lösungen profitieren, auch ihre Wide-Area-Network-Internet Access-Strategie überdenken. Die modernen Microsoft Cloud Services senken die Betriebs- und Wartungskosten unserer Kunden enorm, während ihr eingerichtetes WAN und ihr Internetzugriff oft auf dem alten Stand bleiben.“ Doch mit traditionellen WAN-Strukturen ist ein Unternehmen der heutigen und nächsten Generation nicht mehr vollumfänglich den künftigen Herausforderungen gewachsen. „Die Zusammenarbeit mit Aryaka erlaubt uns nun, unseren Kunden WAN-Services auf dem absolut neuesten technologischen Stand zur Verfügung zu stellen. Und das nicht nur schnell und sicher, sondern auch mit einer einzigartigen Flexibilität – Netzwerk als Cloudservice eben“, freut sich Harald Ehrl.

Mehr Informationen zu beiden Unternehmen unter www.gab-net.com und www.aryaka.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GAB ExactlyIT Solutions GmbH
Kaiserstraße 39
63065 Plattling
Telefon: +49 (69) 4005520
Telefax: +49 (69) 3809777839
https://www.glueckkanja-gab.com

Ansprechpartner:
Svenja Bischoff
Telefon: +49 (89) 700746620
E-Mail: svenja.bischoff@gab-net.com
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Spatial setzt Technologie von Distene ein, um optimale Netze für anspruchsvolle Simulationen zu ermöglichen

Spatial setzt Technologie von Distene ein, um optimale Netze für anspruchsvolle Simulationen zu ermöglichen

Spatial Corp, der führende Anbieter von 3D Software Development Kits für Konstruktion, Fertigung und Engineering-Lösungen und Tochter von Dassault Systèmes (Euronext Paris: #13065, DSY.PA), die 3DEXPERIENCE Company, hat heute die Eingliederung der 3D-Vernetzungstechnologie von Distene S.A.S. in seine Software Development Kits (SDKs) für die 3D-Modellierung angekündigt, um den CAD-zu-Solver-Prozess für Analyse- und Simulationslösungen zu verbessern.

Dank dieser Partnerschaft kann Spatial jetzt die fortschrittliche Vernetzungstechnologie 3D Precise Mesh anbieten. 3D Precise Mesh ist das Bindeglied zwischen CAD und Simulation/Analyse. In der Vergangenheit mussten Endbenutzer auf iterative Vernetzungs-, Analyse- und Designprozesse zurückgreifen, welche mitunter Wochen in Anspruch nehmen. Mit 3D Precise Mesh können die Anwender ihre Produkte schneller zur Marktreife bringen und das Entwicklungsverfahren automatisieren, während die Gesamtqualität der generativen Entwürfe verbessert wird.

„Wir haben nach einer leistungsfähigen Vernetzungstechnologie gesucht, die in allen unseren Finite-Elemente-Solvern eingesetzt werden kann, und haben uns für die Komponenten von Distene entschieden. Die Tetraedervernetzungstechnologie von Distene ist der De-facto-Industriestandard”, sagte Oleg Skipa, Department Manager ‒ Data and Frameworks, Computer Simulation Technology, von Dassault Systèmes. “Daneben setzen wir den 3D ACIS Modeler von Spatial für unseren 3D-Geometriekernel ein. Entscheidend ist, dass diese beiden Technologien völlig kompatibel zueinander sind und sich wunderbar ergänzen. Durch die Nutzung der Distene-Technologie kann Spatial seinen Kunden eine hochleistungsfähige integrierte Lösung anbieten.“

Die eigenständige Vernetzungskomponente 3D Precise Mesh kann leicht in eine Softwareanwendung eingebunden werden, und der Endanwender erhält eine zuverlässige Lösung – was die große und stetig wachsende Anzahl der Modelle beweist. Und dank der Unterstützung der parallelisierten Vernetzung sorgt 3D Precise Mesh dafür, dass auch anspruchvollste Simulationen ausgeführt werden können.

„Mit seinen fortschrittlichen Vernetzungstechnologien hat Distene den für lange Zeit existierenden Engpass zwischen CAD und Solver beseitigt und die 3D-Modellierung effektiver gemacht.”, sagte Laurent Anné, Sales Director und Mitbegründer von Distene. „Durch die Partnerschaft von Spatial and Distene kann das technologische Erbe beider Unternehmen genutzt werden, um Analyseanwendungen mit einem CAD-Solver-Bindeglied zu ermöglichen, das schnell und flexibel ist. Und 3D Precise Mesh bietet eine überragende Vernetzung, was für kritische Simulationsarbeitsabläufe wichtig ist.”

„Unser Kunden erzielen bei der Simulation und Analyse von 3D-Modellen unglaubliche Ergebnisse, wodurch die Entwicklung beschleunigt, die Produktqualität erhöht und die Kosten gesenkt werden. Die Analysen erfordern genaue Oberflächen- und Volumennetze, die darauf ausgelegt sind, die numerischen Analyseergebnisse des Solvers zu optimieren.“, sagte Brian Rohde, Senior Product Manager, der bei Spatial für das 3D Modeling verantwortlich ist. „Durch die Partnerschaft können unsere CGM Core Modeler- und 3D ACIS Modeler-Kunden ihren Endkunden die besten Vernetzungslösungen anbieten, die auf dem Markt sind. Dank unserer Expertise bei der 3D-Modellierung und der Zusammenarbeit mit Distene können wir unsere Kunden noch besser bei der Weiterentwicklung ihrer Anwendungen unterstützen.“ 3D Precise Mesh ist ab sofort lieferbar.

Über Distene

DISTENE (www.meshgems.com) entwickelt und vertreibt MeshGems, eine führende Suite von Vernetzungssoftwarekomponenten und -technologien. Diese Produkte ermöglichen CAE/CAD-Anwendungsanbietern, schnelle, stabile und hochleistungsfähige Vernetzungsfunktionen in ihre Anwendungen zu integrieren. Zu diesen Anwendungen gehören Simulations- und Optimierungsanwendungen und Anwendungen zur digitalen Produktentwicklung. Dank seiner umfassenden Erfahrung und langfristiger Investitionen in die Forschung konnte DISTENE mit  MeshGems eine zuverlässige und bewährte Technologie entwickeln, die von den meisten der CAD/CAE-Softwareersteller eingesetzt wird.

Über Spatial

Spatial Corp, eine Tochter von Dassault Systèmes, ist der führende Anbieter von 3D Software Development Kits (3D-SDKs) für technische Anwendungen in einer Vielzahl von Branchen. Die SDks von Spatial zur 3D-Modellierung, 3D-Visualisierung und 3D-Interoperabilität treiben 3D-Innovationen voran und eröffnen neue Möglichkeiten. Unsere Kunden können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und gleichzeitig Kosten senken und die Produkteinführungszeit verkürzen. Spatial bietet seit über 30 Jahren 3D-SDKs an, die von vielen weltweit führenden Softwareherstellern, Forschungsinstituten und Universitäten eingesetzt werden. Sitz des Unternehmens ist Broomfield, Colorado, und Spatial hat Niederlassungen in USA, Deutschland, Japan, China und Großbritannien. Weitere Informationen über Spatial finden Sie unter www.spatial.com.

Über die Spatial Corp. / Dassault Systems Gmbh

Dassault Systèmes, die 3DEXPERIENCE Company, bietet geschäftlichen und privaten Nutzern eine virtuelle Welt, in der ihren Ideen zur nachhaltigen Innovation keine Grenzen gesetzt sind. Die weltweit führenden Lösungen verfolgen völlig neuartige Ansätze zur Produktentwicklung, -herstellung und -unterstüzung. Die Vernetzungslösungen von Dassault Systèmes fördern soziale Innovationen und erweitern die Möglichkeiten für die virtuelle Welt – zur Verbesserung der realen Welt. Über 210.000 Kunden in allen Branchen und in mehr als 140 Ländern profitieren von unseren Produkten. Weitere Informationen über Dassault Systèmes finden Sie unterwww.3ds.com.

3DEXPERIENCE, das Compass- und das 3DS-Logo, CATIA, SOLIDWORKS, ENOVIA, DELMIA, SIMULIA, GEOVIA, EXALEAD, 3D VIA, BIOVIA, NETVIBES und 3DEXCITE sind eingetragene Marken von Dassault Systèmes oder seiner Tochtergesellschaften in den USA und/oder anderen Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Spatial Corp. / Dassault Systems Gmbh
Altenkesseler Str. 17/B6
81829 München
Telefon: +49 89 9 6094 8178
Telefax: +49 89 9 6094 8178
https://www.spatial.com

Ansprechpartner:
Debra Larkin
Sr. Marketing Communications Manager
Telefon: +1 (303) 544-2928
E-Mail: debra.larkin@3ds.com
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