Monat: März 2017

Software-defined Storage und Hyper-konvergente Appliance-Lösungen im Fokus

Software-defined Storage und Hyper-konvergente Appliance-Lösungen im Fokus

DataCore Software ist auf der diesjährigen CeBIT (20. bis 24. März, Messe Hannover) erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. In Halle 2, Stand A44 informiert der Software-Anbieter schwerpunktmäßig über Software Defined Storage (SDS) und Hyper-konvergente Infrastrukturen (HCI). Im Fokus steht darüber hinaus die weltweite Kooperation mit Lenovo im Bereich Software-defined Storage-Appliances.

Die neue Lenovo Storage DX8200D powered by DataCore™ ist eine kosteneffiziente, hoch leistungsfähige und zuverlässige Speicherplattform für die wachsenden Anforderungen in Dateninfrastrukturen mit transaktionsintensiven Datenbanken, Analysesystemen und Unternehmensanwendungen. Die DataCore SANsymphony™ Software fungiert dabei als übergreifende und skalierbare Virtualisierungs- und Storage Services-Plattform für interne und externe Speicherkapazitäten, die die Leistung, Verfügbarkeit und Nutzung der Ressourcen maximiert. Dabei nutzt DataCore Auto-Tiering, seine Parallel-I/O-Technologie und High-Speed-RAM-Caching, um Lese- / Schreibanforderungen schnell zu bedienen und die Leistung zu optimieren. Die Daten werden in Echtzeit zwischen getrennten Knoten gespiegelt, um eine ständige Verfügbarkeit trotz Ausrüstungs- und Standortausfällen aufrechtzuerhalten.

Die Lenovo Storage DX8200D „powered by DataCore” basiert auf Lenovos x3650 M5 Servern, misst zwei Höheneinheiten (2U), kann mit bis zu 32 TB HDD- und 1,6 TB SSD-Kapazität und flexibler Konnektivität (10GbE/16 Gb FC) ausgerüstet werden und in einem Verbund auf bis zu 64 Knoten für Hochverfügbarkeit und Load-Balancing konfiguriert werden. DataCores Software-defined Storage-Software virtualisiert dabei interne und externe Speicher und versieht sie mit zentralen Speicherservices wie Thin Provisioning, Auto-Tiering, Load Balancing, Komprimierung, Deduplizierung, synchrone Spiegelung, Datenmigration, Multiprotocol Support und Unterstützung für universelle VMware vSphere Virtual Volumes (VVol).

Darüber hinaus informiert DataCore über sein aktuellstes Product Service Pack (PSP), Weiterentwicklungen seiner Parallel Processing Software auf Basis der Parallel-I/O-Technologie sowie über sein erweitertes Produktportfolio mit neuen Bulk Storage Nodes. Diese sind speziell für die kosteneffiziente Langzeitsicherung und Archivierung selten genutzter Daten konzipiert und zu einem Bruchteil der Software-Kosten für Produktivumgebungen erhältlich.

„Auf der CeBIT 2017 sind wir erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entwicklungen rund um unsere Hyper-konvergente Infrastruktursoftware. Sie steht erwiesenermaßen für die höchste Performance, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und die niedrigsten Antwortzeiten. Entsprechend attraktiv sind deshalb gemeinsame Entwicklungen mit Hardware-Partnern wie Lenovo“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore.

Messe-Besuchern, die vorab einen Termin mit DataCore vereinbaren, bietet DataCore kostenlose Tickets. Zudem verlost DataCore unter allen Interessenten einen kostenlosen Inhouse-Workshop zum Thema Daten-Migration. Zu Ticket & Termin <http://info.datacore.com/…>.

Über die DataCore Software GmbH

DataCore ist ein führender Anbieter von Software Defined Storage und adaptiver Parallel I/O-Software, die die leistungsfähigsten und kosteneffizientesten modernen Server-Plattformen nutzt, um das dringendste Problem der Speicherindustrie zu lösen: I/O-Engpässe. Weitere Informationen unter www.datacore.de

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Mehr Platz für weiteres Wachstum: Plunet Berlin ist umgezogen

Mehr Platz für weiteres Wachstum: Plunet Berlin ist umgezogen

Mitte November bezog Plunet, der weltweit führende Anbieter für Business- und Translation Management Software, sein neues Büro in Berlin-Kreuzberg. Der Bezirk ist Mittelpunkt des kreativen Berlins. Er bietet mit seinen unzähligen IT-Unternehmen und jungen, gut ausgebildeten Fachkräfte einen perfekten Standort für Plunet.

Die zwei modern ausgestatteten Loft-Etagen sind doppelt so groß, wie die bisherigen Berliner Büroflächen. Mit nun mehr als 360 Quadratmetern legt Plunet damit den sprichwörtlichen Grundstein für das weitere Unternehmenswachstum und bietet zudem genug Platz für regelmäßige Branchen-Events.

Plunet wird im Jahr 2017 zahlreiche neue Positionen besetzen und das Berliner Team gezielt ausbauen. Am Standort Berlin arbeiten zurzeit etwa die Hälfte der weltweit über 50 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Produktmanagement, Qualitätssicherung, Implementierung und CAT Schnittstellen. Eine Übersicht der offenen Plunet Stellen gibt es hier: http://www.plunet.com/….

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EcoIntense erstmals auf der terratec

EcoIntense erstmals auf der terratec

EcoIntense stellt die webbasierte Software EcoWebDesk erstmals auf der Fachmesse terratec vor. Der Branchentreff für Entsorgung, Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft findet vom 5. bis 7. April auf dem Leipziger Messegelände statt. Am Stand von EcoIntense erhalten die Fachbesucher Einblicke in die etablierte Online-Lösung, mit der alle Aufgaben im Bereich Abfall- und Auditmanagement, Legal Compliance, Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Nachhaltigkeit zentral und rechtssicher gesteuert werden. Zahlreiche Unternehmen aus Ver- und Entsorgung setzen seit vielen Jahren auf die Standard-Lösung. Der Berliner Softwarehersteller präsentiert die aktuelle Version EcoWebDesk 9.2 am Stand E02 in der Glashalle der Leipziger Messe.
Über die Quentic GmbH

EcoWebDesk ist ein kombiniertes und flexibles Managementsystem für Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und Nachhaltigkeit. Unternehmenseigene Daten und Ziele können mit betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten und Kenndaten, Aufgaben industriellen Umweltschutzes und gesetzlichen Vorgaben sowie Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gefahrenvermeidung abgeglichen werden. EcoWebDesk ist geeignet, Managementsysteme gemäß ISO 14001, ISO 50001 und OHSAS 18001 zu unterstützen, offiziell bestätigt von der DEKRA Assurance Services GmbH. Die EcoIntense GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001. Neben dem Berliner Hauptsitz befinden sich weitere Vertriebsniederlassungen in Niedersachsen und Bayern sowie in Linz (Österreich) und Houston, Texas (USA).

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SOA Innovation Lab benennt sich um: Cross-Business-Architecture Lab entwickelt Bausteine für die Digitale Transformation

SOA Innovation Lab benennt sich um: Cross-Business-Architecture Lab entwickelt Bausteine für die Digitale Transformation

Das SOA Innovation Lab gibt sich einen neuen Namen: Cross-Business-Architecture Lab. Der Name signalisiert die fundamentale Bedeutung, die Enterprise-Architektur für die Digitale Transformation gewonnen hat, als Enabler unternehmensübergreifend vernetzter Wertschöpfungsketten.

„Die Digitalisierung treibt die Agenda unserer Mitgliedsunternehmen und damit unserer Arbeit“, ergänzt Dr. Johannes Helbig, Vorstandsvorsitzender des Labs. „Neue technologische Ansätze wie Microservices, Agile Architecture oder ‚Api First‘ entstehen auf Basis der Konzepte von SOA, aber werden nicht mehr automatisch mit diesem Wort assoziiert. Der Fokus hat sich auf unternehmensübergreifende Strukturgestaltung erweitert.“

Das CBA Lab ist ein Verband von Anwendern für Anwender, die als Community ihre Best Practices miteinander teilen und gemeinsam weiterentwickeln. Als Partner von VOICE vertritt das CBA Lab außerdem die Anwenderperspektive gegenüber den Herstellern.

Als Ergebnis der gemeinsamen Arbeit im Lab sind zahlreiche Guides, Positionspapiere und Trainings entstanden. Deren Themenschwerpunkte allein aus den vergangenen 24 Monaten umfassen unter anderem Industrial Analytics und Big Data, Cloud, Mobility, Blockchain und einen Digital Navigator. Damit widmet sich der Verband allen Architekturfragen der Digitalen Transformation. „Unternehmensübergreifendes Denken und das Gestalten unternehmensübergreifender Architekturen sind in zehn Jahren zu Kernfähigkeiten des SOA Innovation Lab geworden und es ist an der Zeit, dies deutlich zum Ausdruck zu bringen. Daher ändern wir zur CeBIT 2017 unseren Namen in Cross-Business-Architecture Lab mit dem Leitgedanken Bausteine für die Digitale Transformation“, erklärt Dr. Karsten Schweichhart, Vorstand für Presse und Kommunikation des CBA Lab. “Dabei betrachtet das CBA Lab SOA weiterhin als ein zentrales, modulares Architekturprinzip für das Internet of Things and Services.“

Über den Cross-Business-Architecture Lab e.V.

Das Cross-Business-Architecture Lab ist ein Verband von Anwendern für Anwender. Erprobte Best Practices werden geteilt und zu belastbaren, direkt nutzbaren Ergebnissen weiterentwickelt. Das CBA Lab erarbeitet mit und für seine Mitglieder innovative "Bausteine" für die Digitale Transformation, die die Architektur prägen und organisieren. Heutige Mitglieder des CBA Lab sind: BSH Hausgeräte GmbH, Bundesministerium des Innern, Daimler AG, Deutsche Bahn AG, Deutsche Telekom AG, ERGO Versicherungsgruppe AG, KUKA AG, Robert Bosch GmbH, SBB AG, Volkswagen AG, Wacker Chemie AG.

Das Cross-Business-Architecture Lab ist offen für die Aufnahme weiterer Anwenderunternehmen. Weitere Informationen unter www.cba-lab.de

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Cross-Business-Architecture Lab e.V.
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Christoph Witte
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Molekulare motorbetriebene Bio-Computer

Molekulare motorbetriebene Bio-Computer

Fehler in Software oder Computerchips verursacht Abstürze von Computern oder Smartphones und ermöglichen Hackern das Stehlen von Passwörtern. Automatisierte Prüfverfahren könnten diese Probleme vermeiden. Leider steigt die dafür benötigte Rechenleistung exponentiell mit der Größe des Programmes an. Daher ist für herkömmliche Computer der Energieverbrauch der Kühlungsbedarf und die benötigte Rechenleistung zu hoch, um große Programme zu überprüfen.

Ein vor Kurzem gestartetes Forschungsprojekt hat die Entwicklung eines Bio-Computers zum Ziel, der zwei Hauptprobleme der Supercomputer von heute überwinden soll: Zum einen verbrauchen Supercomputer erhebliche Mengen elektrischen Stromes, sodass die Entwicklung mächtigerer Computer vor allem an der Kühlung der Prozessoren scheitert. Zum anderen sind heutige Computer nicht besonders gut darin, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Der Bio-Computer auf Basis von molekularen Motoren verbraucht im Vergleich zu herkömmlichen Computern nur einen Bruchteil der Energie pro Rechenoperation. Außerdem kann er sehr viele Operationen gleichzeitig ausführen und ist daher besonders für Probleme wie die Softwareüberprüfung geeignet, bei der sehr viele Lösungen überprüft werden müssen.

Der Einfluss dieser Forschung beschränkt sich nicht auf das Design fehlerfreier Software: »Praktisch betrachtet können alle wirklich interessanten mathematischen Probleme der heutigen Zeit mit unserer derzeitigen Computertechnologie nicht effizient berechnet werden«, so Dan V. Nicolau, Ph.D. M.D., vom britischen Unternehmen MolecularSense, das die initiale Idee zur Nutzung biomolekularer Motoren als Computer hatte. Diese Grenze, ab der ein Problem zu schwierig für einen Computer wird, möchte das hier vorgestellte neue Projekt durch die Nutzung biomolekularer Motoren als Recheneinheiten hinausschieben: Die Grundidee ist, dass die – jeweils nur wenige Milliardstel eines Meters (d.h. Nanometer) kleinen – biomolekularen Maschinen Probleme lösen, indem sie sich durch ein Netzwerk winziger Kanäle bewegen. Das per Nanofabrikation hergestellte Netzwerk repräsentiert dabei einen mathematischen Algorithmus (siehe Bild 1). Dieser Ansatz wird von den Forschern als »netzwerk-basierter Bio-Computer« bezeichnet. Jedes Mal, wenn die Biomoleküle eine Kreuzung im Netzwerk erreichen, können sie entscheiden, ob sie eine Zahl addieren oder nicht. Jedes einzelne Biomolekül fungiert so als ein winziger Computer – mit Prozessor und Arbeitsspeicher. Obwohl jedes Biomolekül für sich betrachtet viel langsamer rechnet als ein elektronischer Computer, kann die schiere Anzahl an Molekülen dank Selbstorganisation eine große Rechenleistung entwickeln. Dieser Ansatz funktioniert in kleinem Maßstab auch schon in der Praxis, wie die Forscher in einer Publikation im wissenschaftlichen Magazin PNAS zeigen konnten. »Wir nutzen die molekularen Motoren von Zellen, die in Milliarden von Jahren der Evolution optimiert wurden, als hocheffiziente Nanomaschinen« sagt Prof. Stefan Diez, der das teilnehmende Dresdner Forschungsteam leitet. »Die biologischen Recheneinheiten können sich selbst vermehren, um sich der Schwierigkeit des mathematischen Problems anzupassen«, ergänzt Dr. Till Korten von der TU Dresden, Mitkoordinator des Bio4Comp-Projektes und gemeinsamer Erstautor der PNAS-Publikation.

Das Forscherteam wird sich nun der Entwicklung der Technologie widmen, die zur Hochskalierung netzwerkbasierter Biocomputer benötigt wird. Dabei haben sich die Forscher sich zum Ziel gesetzt, andere alternative Computer wie DNA-Computer oder Quantencomputer zu übertreffen. Das Forscherteam hofft, damit eine größere Gemeinschaft aus Wissenschaft und Wirtschaft anzusprechen und so ein neues Forschungsfeld zu begründen. Um dies zu realisieren, haben sie eine Forschungsförderung des Future & Emerging Technologies (FET) Programmes der EU in Höhe von 6,1 Millionen Euro erhalten. Das geförderte Projekt ist stark interdisziplinär und bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Mathematik, Biologie, Ingenieurwissenschaft und Informatik. 

Von der Fördersumme gehen 1,1 Millionen Euro an die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.. Fraunhofer wird seine Expertise auf den Gebieten Fertigungstechnik, Integration von Bauelementen und Materialwissenschaften einbringen und mit zwei seiner 69 Institute teilnehmen: dem Fraunhofer ENAS (Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme) in Chemnitz, Sachsen, und dem Fraunhofer ISC (Fraunhofer-Institut für Silicatforschung) in Würzburg, Bayern.

Das Fraunhofer ENAS wird mit seiner Expertise auf den Gebieten Nanostrukturierung und Smart Systems Integration dazu beitragen, eine skalierbare Fertigung der Netzwerke für das Bio-Computing zu ermöglichen. »Ein spannende Herausforderung dieses Projektes ist es, dass – zur Lösung dieser Aufgabe – aus der Mikroelektronik bekannte Fertigungstechnologien und neuartige Nanostrukturierungsverfahren in einem völlig neuen Kontext eingesetzt werden«, sagt Prof. Stefan E. Schulz, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer ENAS, Leiter des Geschäftsfelds Mikro- und Nanoelektronik und Projektleiter für das EU-Projekt Bio4Comp innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft. Ein maßgeblicher Anteil der Arbeit wird in der Arbeitsgruppe Nanostrukturierung am Fraunhofer ENAS unter Leitung von Dr. Danny Reuter durchgeführt, die mittels Elektronenstrahl-Nanolithographie (EBL) die ingenieurwissenschaftlichen Herausforderungen angeht, einerseits die Grundfläche der Netzwerke für das Bio-Computing zu vergrößern und andererseits die Abmessungen der Kanäle und ihrer Abstände zueinander noch weiter zu verkleinern.

Das Fraunhofer ISC in Würzburg wird seine Expertise auf den Gebieten Materialdesign und Funktionalisierung von Hybridpolymeren einbringen. Das Institut hat die Aufgabe übernommen, fehlerfreie Kreuzungen zwischen den Mikrofluidik-Kanälen herzustellen. Die Würzburger nutzen dafür die Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) – ein echtes 3D-Laserdirektschreibverfahren. Solche Kreuzungen können beispielsweise als brückenartige Mikrostrukturen ausgebildet werden, die eine präzise Richtungsführung für die Motor-Proteine ermöglichen. Dafür müssen die mit 2PP geschriebenen Strukturen in das komplexe Kanalsystem integriert werden, das am Fraunhofer ENAS mit Elektronenstrahllithographie hergestellt wird. »Die Aufgabe ist eine echte Herausforderung, da für die fehlerfreie Bewegung der Proteine eine extrem hohe Präzision beim Schreiben der Sub-Mikrometerstrukturen notwendig ist«, erklärt Gerhard Domann, Leiter des Bereichs Optik und Elektronik am Fraunhofer ISC. »Außerdem muss eine genau definierte chemische Wechselwirkung zwischen den Strukturen und den nanoskaligen Proteinen gesichert werden. Das erreichen wir durch den Einsatz hybrider Polymere, die eine von uns designte spezielle Oberflächenfunktionalität besitzen«, so Domann weiter.

Eine gemeinsame Aufgabe für Fraunhofer wird die Integration der mikrofluidischen Bauelemente, wie der am Fraunhofer ISC entwickelten Kreuzungen, in einen funktionierenden netzwerkbasierte Bio-Computer sein. Die weiteren Partner des Konsortiums im Bio4Comp-Projekt sind die schwedischen Universitäten Lund und Kalmar (Carl-von-Linné-Universität), die Firma MolecularSense Ltd. aus dem Vereinigten Königreich, die Bar-Ilan-Universität in Ramat-Gan, Israel und die Technische Universität Dresden.

Das Bio4Comp-Projekt (2017 – 2021) wird durch Horizont 2020 gefördert, das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Zuschussvereinbarung Nr. 732482). Weitere Informationen sind unter der Webseite des Konsortiums zu finden: http://www.bio4comp.eu.

Weitere Informationen:
zur zitierten Veröffentlichung (PNAS 2016): http://www.pnas.org/content/113/10/2591.full?sid=5d9e45c4-6338-461e-9c93-a74c5ca7b6ed
zur Projektwebseite: http://www.bio4comp.eu
zum Fördergeber: http://cordis.europa.eu/project/rcn/205991_en.html

Über Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 69 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Internationale Kooperationen mit exzellenten Forschungspartnern und innovativen Unternehmen weltweit sorgen für einen direkten Zugang zu den wichtigsten gegenwärtigen und zukünftigen Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen.

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smartfacts for Business Process gehört zu den Besten des Innovationspreis-IT 2017

smartfacts for Business Process gehört zu den Besten des Innovationspreis-IT 2017

Die Kollaborationsplattform smartfacts for Business Process konnte beim Innovationspreis-IT 2017 in den Kategorien „BPM“ und „Cloud Computing“ überzeugen und gehört zu den besten Lösungen 2017.

smartfacts for Business Process bietet Unternehmen eine Plattform, um Daten zu bündeln und macht Prozesse und Wissen für jeden, jederzeit, von jedem Ort intuitiv zugänglich. smartfacts for Business Process ist die Weiterentwicklung der erfolgreichen Integrationsplattform für Modelle, smartfacts, der Nürnberger Software-Schmiede MID. „Die Auszeichnung freut uns sehr und zeigt, dass wir uns mit unserem Produkt smartfacts for Business Process auf dem richtigen Weg befinden“ so Dr. Martin Müller, Geschäftsführer der MID GmbH.

Der INNOVATIONSPREIS-IT wird seit 2004 einmal jährlich zur CeBIT von der Initiative Mittelstand verliehen. Unter den ca. 800 Einreichungen ermittelt eine unabhängige Jury bestehend aus hochkarätigen Professoren, IT-Branchenexperten, Wissenschaftlern und Fachjournalisten die innovativsten Produkte und Lösungen mit dem höchsten Nutzen für den Mittelstand.

Über smartfacts for Business Processes

Die Kollaborationsplattform smartfacts for Business Process bietet Unternehmen die Möglichkeit eines effektiven und rollenbasierten Managements von Geschäftsprozessen und Mitarbeiterwissen, an einer zentralen Stelle.

Neben der Publikation von Prozessdaten aus den verschiedensten Werkzeugen heraus lassen sich alle wichtigen Zusatzinformationen wie Dokumente und Links dem jeweiligen Prozess zuordnen. Das für den Nutzer relevante Wissen wird außerdem bei Bedarf Schritt für Schritt erklärt.

Mit dem Cloud-Produkt smartfacts for Business Process wird sichergestellt, dass Prozesse im Unternehmen zielgruppengerecht aufbereitet, konsumiert und dadurch gelebt werden.

Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf www.smartfacts.com/business-process.

 

Über die MID GmbH

Über 35 Jahre Erfahrung, 140 Spezialisten, maßgeschneiderte Methodik und leistungsstarke Produkte zeichnen MID als einen der führenden Anbieter von Modellierungslösungen aus. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen profitieren in den Bereichen Business Process Management, Software Development Life Cycle und Business Intelligence von der Expertise von MID.

Weitere Informationen zur MID GmbH finden Sie unter www.mid.de.

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Ines Thunert
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„Compliance umfasst weitaus mehr als Korruption“

„Compliance umfasst weitaus mehr als Korruption“

Compliance umfasst weitaus mehr als die Themen Ethik und Korruption. Darauf verwies Matthias Domes, Gründer und Geschäftsführer der domeba distribution GmbH, in seinem Praxisvortrag am 16. März 2017 auf der Mitteldeutschen Compliance-Konferenz in Chemnitz.

Seit den Korruptionsaffären namhafter Unternehmen im letzten Jahrzehnt dient Compliance als Generalbegriff in der Korruptionsbekämpfung. Doch Compliance berücksichtigt die Einhaltung aller Regeln und Gesetze – vor allem im Bereich des Arbeitsschutzes. Damit ist Compliance auch für kleine und mittelständische Unternehmen ein Must-have.

„Viele Arbeitgeber vermeiden es, sich mit Arbeitsschutzgesetzen und -vorschriften intensiv auseinanderzusetzen. Ein gutes Beispiel sind gesetzlich vorgeschriebene Unterweisungen und Gefährdungsbeurteilungen. Diese Maßnahmen mindern Risiken deutlich und schaffen die notwendige Sicherheit. Jedoch wird ihr Potenzial häufig verkannt“, erklärt Matthias Domes. Die Gründe seien vielfältig: „Einige Unternehmen sehen keinen Bedarf, scheuen den Aufwand oder verharren in veralteten Routinen. Andere bleiben untätig, weil sie nicht wissen, dass sie Compliance-Pflichten zu erfüllen haben. Die Konsequenzen können von einem Imageverlust für das Unternehmen bis hin zu Geld- und Gefängnisstrafen für den Unternehmer reichen.“

Eine hoch effektive Möglichkeit, ein umfassendes Compliance-Management zu organisieren, besteht in der Nutzung professioneller Compliance-Management-Systeme. Im Praxisvortrag zeigte Matthias Domes auf, welche Vorzüge Compliance-Software mit sich bringt. Er führte aus, dass neben dem inhaltlichen immer auch ein wirtschaftlicher Nutzen gegeben ist.

„Wir haben für den einen oder anderen Aha-Effekt gesorgt. Das zeigten uns die aufschlussreichen Gespräche im Anschluss. Fachbesucher, die bereits Compliance-Software nutzen, brachten ihre wertvollen Erfahrungen mit ein. Sie überzeugten interessierte Teilnehmer zusätzlich“, erklärt Matthias Domes resümierend.

Die 2. Mitteldeutsche Compliance-Konferenz fand am 16. März 2017 in Chemnitz statt. Sie wurde von der eureos GmbH in Kooperation mit dem Industrieverein Sachen e. V., dem Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und der Wissenschaft e. V., der Technischen Universität Chemnitz, der Industrie- und Handelskammer Chemnitz und der Commerzbank organisiert. Die Veranstaltung richtete sich an alle Unternehmen im mitteldeutschen Raum.

Informieren Sie sich jetzt über Compliance-Management-Systeme und ihre Vorzüge. Auf unserer Internetseite halten wir viele interessante Artikel für Sie bereit.

www.domeba.de

Über die domeba GmbH

Die domeba distribution GmbH ist Full-Service-Experte für Compliance-Management-Lösungen. Sie unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz, Personal, Gesundheit, Qualität und Sicherheit sowie Umweltschutz. Als Premium-Anbieter von HSQE Compliance-Management-Software bietet das Unternehmen hochwertige und individuell abgestimmte Programme, wie die hauseigene Software-Suite iManSys mit ihren sieben Software-Welten. Das Unternehmen wurde 1998 von Dipl.-Ing. Matthias Domes gegründet. Derzeit arbeiten über 40 Mitarbeiter am Chemnitzer Firmensitz.

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domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
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https://www.imansys.com/

Ansprechpartner:
Paolo Schubert
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Webinar: QuestionPro bietet qualitativ und quantitativ hochwertiges Online Panel für Marktforschungsinstitute und marktforschende Unternehmen

Webinar: QuestionPro bietet qualitativ und quantitativ hochwertiges Online Panel für Marktforschungsinstitute und marktforschende Unternehmen

Am 11.04.2017 um 11.00 Uhr führt Mike Wilde, Geschäftsführer der QuestionPro GmbH, durch ein 45-minütiges Webinar, welches Möglichkeiten der Nutzung des QuestionPro Online Panels aufzeigt sowie einen weitreichenden Einblick in die Funktionen der Befragungs- und Analyseplattform QuestionPro gewährt.

Das QuestionPro Online Panel
Das QuestionPro Online Panel ist mit mehr als 20 Millionen durchgängig qualifizierten und nach unzähligen Merkmalen und Kriterien selektierbaren Mitgliedern eines der anspruchsvollsten Online Panel-Gemeinschaften weltweit und ist optimal für die Nutzung unserer QuestionPro Befragungs- und Analyseplattform vorbereitet. Die Mitglieder des Online Panels sind nach mehr als 300 soziodemografischen Merkmalen selektierbar für die Auswahl einer passgenauen Stichprobe. Permanente Kontrollen und Überprüfungen sorgen für eine gleichbleibende Qualität des Panels. Die Möglichkeit der Incentivierung der Mitglieder bei erfolgreicher Teilnahme an Studien und Befragungen gewährleistet ein hohes Engagement.

Webinar: “Befragungs-Werkzeuge für die
Marktforschung: Das QuestionPro Online Panel”

Termin: Mittwoch, Dienstag, 11.04.2017, 11:00 Uhr
Dauer: ca. 45 Minuten
Referent: Mike Wilde, Geschäftsführer QuestionPro GmbH
Webinarsprache: Deutsch
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An wen richtet sich das Webinar?
Mit dem Webinar richtet sich QuestionPro vor allem an Marktforschungsinstitute und Unternehmen, die selbst Marktforschung betreiben oder dies in Zukunft planen. Eingeladen sind auch Studierende sowie wissenschaftlich Mitarbeitende von Hochschulen und Universitäten

Aus dem Inhalt:
1. Allgemeiner Überblick
2. Informationen zum Online Panel
3. Einrichtung einer Studie mit QuestionPro
4. Quoten-Management und Screener
5. Merkmale für das Qualitätsmanagement
6. Tipps und Tricks

Kostenfreie Webinar-Teilnahme
Die Teilnahme am QuestionPro Webinar “Befragungs-Werkzeuge für die Marktforschung: Das QuestionPro Online Panel” ist kostenfrei. Ein Formular zur Registrierung finden Sie unter http://marktforschung.questionpro.com

Über die QuestionPro GmbH

QuestionPro ist mit über 2,5 Millionen Nutzern in mehr als 100 Ländern eines der führenden Anbieter von Online Befragungslösungen. Die Nutzung von QuestionPro ermöglicht es, Erkenntnisse aus Umfragen in bessere Unternehmensentscheidungen umzuwandeln. Dabei enthält die Software nicht nur Werkzeuge zur Erstellung, Verteilung und Analyse von Umfragen, sondern bietet auch Möglichkeiten für Abstimmungen (Votings), Tablet-basierte mobile Marktforschung, Datenvisualisierung und Mitarbeiterbefragungen.

Unsere verlässlichen und innovativen Technologien werden seit über 10 Jahren von den TOP-100 Unternehmen, Universitäten, KMU und auch in der Markt- und Meinungsforschung genutzt.

www.questionpro.com

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Neuer Zugang und Neuzugang für ci-book

Neuer Zugang und Neuzugang für ci-book

Externe Benutzerverwaltung – EIN PASS FÜR ALLE ANWENDUNGEN

Seit Anfang dieses Jahres ist ci-book Publishing Cloud Integrations-Partner von Trustelem (https://www.trustelem.com/) mit Sitz in Paris. Das bringt für Sie einige Vorteile:
Trustelem ermöglicht es, ci-book Benutzer direkt, ohne zusätzlich Anmeldung, zu authentifizieren. Eine Vielzahl von Authentifizierungsverfahren werden hierbei bereits als Standard überstützt (Active Directory, Azure AD, LDAP). Trustelem kann neben ci-book mit der G Suite, Office 365, Salesforce, Dropbox, Box und viele weitere Anwendungen zusammenarbeiten.
Benutzer können mit dem Trustelem Authentifizierungsverfahren ohne mehrmalige Anmeldungen an unterschiedlichen Software-anwendungen und als autorisierter Benutzer arbeiten. Je nach Sicherheitsrichtlinien können die Zugänge durch verschiedene multifaktorielle Methoden wie z.B. SMS, Code-Generierung oder durch eventbasierte Schutzmechanismen zusätzlich vor fremden Zugriff geschützt werden. Trustelem vereinfacht den Authentfizierungsprozess und spart wertvolle Ressourcen. Es ist mit seiner agilen Architektur der ideale Partner für die anspruchsvolle Authentifizierung von Benutzern an die ci-book Publising Cloud.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich bei Pietro Triscari (pt@dserv.de) für eindrucksvolle Showcases, wie externe Benutzerauthentifizierung ohne großen Aufwand implementiert werden kann.

Technologie

IDML nativ von der Festplatte. Mit ci-book kann jeder Designer, ohne direkt ein vollständiges InDesign Paket hochladen zu müssen, die nötigen Daten an den Branduser bereitstellen. Die Geschwindigkeit ist beeindruckend. Beim hochladen wird ganz nebenbei die Layoutdatei analysiert und anhand eines Reports dokumentiert. Der Benutzer sieht beim Hochladen, was optimiert werden muss.
Gerne zeigen wir Ihnen den Upload-Vorgang und die Vorteile. Vereinbaren Sie mit Pietro Triscari (pt@dserv.de) einen Termin.

Neuzugänge

John Taylor, Luxury Real Estate Since 1864

Das ci-book Team freut sich über einem prominenten Neuzugang. Seit Anfang 2017 betreuen wir die John Taylor International GmbH (http://www.john-taylor.com/…), den führenden Immobilienmakler für Luxusimmobilien mit Sitz in Cannes mit der ci-book Enterprise Publishing Cloud. Das ci-book Guru Team ist für die Beratung, Integration und dem Betrieb der Internationalen Publishing Plattform verantwortlich. Mit der ci-book Publshing Cloud stellen wir sicher, dass sämtliche Print- und Online-Erzeugnisse angepasst und zur hochwertigen Produktion bereitgestellt werden.

Kunsthalle Tübingen

Mal was ganz anderes und spannendes. Die Kunsthalle Tübingen (http://kunsthalle-tuebingen.de) geht für die Neueröffnung mit der mehrsprachigen Webseite von d-serv live. Die Experten von d-serv erstellten für den Livegang auf der Basis eines Content Management System eine responsive Webseite. Die Webseite kann vom Redaktionsteam der Kunsthalle Tübingen autark gepflegt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

d-serv GmbH
Egeriaplatz 1
72074 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 79568-0
Telefax: +49 (7071) 79568-33
http://ci-book.de/de/

Ansprechpartner:
Isabelle Schicht
Marketingassistenz
E-Mail: es@dserv.de
Pietro Triscari
Gründer
Telefon: +49 (7071) 79568-55
Fax: +49 (7071) 79568-33
E-Mail: pt@dserv.de
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Produkt-Webinar: Mit dem Integrationstool migRaven läßt sich das tenfold Benutzer- und Berechtigungsmanagement schnell und erfolgreich einführen

Produkt-Webinar: Mit dem Integrationstool migRaven läßt sich das tenfold Benutzer- und Berechtigungsmanagement schnell und erfolgreich einführen

Angesichts komplexer, gewachsener Berechtigungsstrukturen und zugleich steigenden Sicherheits- und Datenschutzerfordernissen ist die Nutzung von Benutzer- und Berechtigungsmanagement in den meisten Unternehmen eigentlich alternativlos.

Trotzdem scheitert die Einführung oft schon im Vorfeld an befürchteten langen Einführungszeiten und Zweifeln am Erfolg eines solchen Projekts.

Im Webinar zeigt Ihnen Thomas Gomell, wie Sie mit unseren bewährten Lösungen tenfold und migRaven schnell und zuverlässig ein skalierbares Benutzer- und Rechtemanagement einführen!

Das Webinar am Montag den 20.03.2017 um 14:30 Uhr:

"Mit migRaven das tenfold Benutzer- und Berechtigungsmanagement schnell erfolgreich einführen."

Anmeldung hier: http://www.aikux.com/webinare

Für Ihre Fragen steht Ihnen in diesem Know-how Webinar unser Senior Consultant Herr Thomas Gomell zur Verfügung.

Das Webinar wird anschließend auch online als Aufzeichnung verfügbar sein.
Die aikux-Webinar-Videos finden Sie hier: http://www.aikux.com/videos/

Besser gleich richtig machen!

Mit tenfold bieten wir Ihnen ein Identity und Access Management System, das schnell integriert und einfach zu bedienen ist. tenfold unterstützt Sie zusätzlich durch die Erstellung von Profilen auf der Basis bestehender Strukturen. Zudem haben wir mit migRaven das ideale Werkzeug im Portfolio, um vorab eine gegebenenfalls notwendige Restrukturierung des Fileservers schnell und sicher durchzuführen.

Last but not least: Mit der Erfahrung aus zahllosen Projekten rund um Berechtigungen und Berechtigungsmanagement stehen wir Ihnen als Integrationspartner von tenfold zur Verfügung.

Sie haben Fragen?

Rufen Sie uns an unter +49 (30) 8095010-40 und fragen Sie uns
oder schreiben Sie uns an info@aikux.com.

Weiterführende Informationen zu tenfold:

http://www.aikux.com/tenfold-enterprise-edition
http://www.aikux.com/tenfold-editionsvergleich
http://www.aikux.com/informationen-zum-competitive-upgrade

Wer jetzt zu tenfold wechselt, profitiert zusätzlich!

Sie erhalten 20% Sonder-Rabatt für das Competitive Upgrade von 8MAN, Varonis oder einem vergleichbaren System. Dieses Angebot gilt für alle tenfold-Lizenzen, die nicht schon rabattiert sind, wenn Sie tenfold bis zum 31.03.2017 bei aikux.com GmbH kaufen.

Upgrade: http://www.aikux.com/upgrade

Weiterführende Informationen zu migRaven:

http://www.migraven.com
http://www.migraven.com/funktionen-von-migraven
http://www.migraven.com/szenarien
http://www.migraven.com/demo

Downloads zu migRaven: http://www.migraven.com/downloads/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aikux Service GmbH
Alt-Moabit 59-61
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Telefax: +49 (30) 8095010-41
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Ansprechpartner:
Torsten Blatt
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Martin Meyer
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E-Mail: m.meyer@aikux.com
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