Monat: März 2017

So konstruieren Autodesk Fusion 360 Anwender noch schneller

So konstruieren Autodesk Fusion 360 Anwender noch schneller

Seit Anfang 2016 profitieren Nutzer der cloud-basierten Konstruktions- und Planungssoftware Autodesk® Fusion 360™ von der vollständig integrierten CADENAS App „parts4cad“ und ihren Millionen 3D CAD Modellen aus über 400 zertifizierten Herstellerkatalogen. Seit Ende 2016 steht eine neue Version der cloud-basierten CAD Lösung für 3D Modellierung zur Verfügung. Damit einhergehend wurde auch eine vollkommen neue Benutzeroberfläche des 3D CAD Modelle Downloadservices „parts4cad“ von CADENAS eingeführt.

Die gewünschten Bauteile können dank der neuen „parts4cad“ Benutzeroberfläche noch einfacher und schneller individuell konfiguriert sowie anschließend direkt in Autodesk Fusion 360 in bestehende Konstruktionen integriert werden.

Einfache Integration eines 3D CAD Modells von „parts4cad“ direkt in Autodesk Fusion 360

Im Reiter „Einfügen“ befindet sich der Verweis „Herstellerteil einfügen“. Nutzer gelangen so direkt zu „parts4cad“.

In „parts4cad“ können Nutzer den gewünschten Herstellerkatalog aufrufen.

Die ausgewählte Komponente kann nun individuell konfiguriert und in Autodesk Fusion 360 integriert werden.

Das 3D CAD Modell kann in Autodesk Fusion 360 in die bestehende Konstruktion integriert werden.

Cloud-basierte Konstruktion unabhängig von Ort und Zeit

Autodesk Fusion 360 ist eine umfassende cloud-basierte Lösung für die 3D Modellierung und das erste 3D CAD/CAM Tool seiner Art, das den gesamten Produktentwicklungsprozess in einem cloud-basierten Werkzeug überspannt. Konstrukteure und Ingenieure erschaffen ihre Produktentwürfe in der Cloud in 3D und arbeiten international mit anderen Beteiligten zusammen. Die Cloud Technologie hinter Autodesk Fusion 360 ermöglicht es, dass der Nutzer zu jeder Zeit, unabhängig vom Standort und mit jedem mobilen Endgerät oder Internet Browser Zugang hat.

Mehr Informationen zu „parts4cad“ in Autodesk Fusion 360 finden Sie hier.

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ZTE und CLAA präsentieren auf der CeBIT den umfassenden kommerziellen Einsatz von LPWAN IoT

ZTE und CLAA präsentieren auf der CeBIT den umfassenden kommerziellen Einsatz von LPWAN IoT

ZTE, international führender Anbieter von Lösungen für die Telekommunikationsbranche sowie für Unternehmens- und Privatkunden im Bereich mobiles Internet, stellte heute auf der CeBIT 2017 zum ersten Mal außerhalb von China eine gemeinsam mit der China LoRa Application Alliance (CLAA) entwickelte und realisierte IoT-Lösung der Carrier-Klasse vor.

Durchgängige Lösungen im Bereich des urbanen IoT

ZTE und führende IoT-Unternehmen der CLAA präsentierten ein industrietaugliches IoT-Gateway und ein Cloud-basiertes Kernnetz, Long Range/Low Power (LoRa)-Chips/Module, hochfunktionale intelligente IoT-Endgeräte sowie ausgereifte Lösungen in Verbindung mit gemeinsamen dynamischen 3D-Service-Vorführungen. Gezeigt werden die von ZTE realisierten durchgängigen Lösungen im Bereich des urbanen IoT und zur Erfüllung der Zugangsanforderungen auf dem letzten Kilometer für geringen Energieverbrauch, niedrige Kosten sowie gute Netzabdeckung über große Entfernungen.

Unterstützung der LoRa-Industrie in vielen Anwendungsfällen

Seit ihrer Gründung Ende Januar 2016 durch eine Initiative von ZTE hat sich die CLAA außergewöhnlich schnell zu einem maßgeblichen Anbieter in der chinesischen Industrie für LoRa-Lösungen der Carrier-Klasse und zu einer Allianz mit aktuell mehr als 500 Mitgliedern entwickelt. Zu den Mitgliedern zählen nicht nur Unternehmen, die Chips, Geräte, Plattformen, Antennen und Batterien für Netzwerke herstellen, sondern auch zahlreiche Anbieter von Applikationen aus aller Welt, die mit langjährigen Erfahrungen in Bereichen wie Messwerterfassung, Industrieparks, Stadtverwaltung, Industrie, Energie und Landwirtschaft die LoRa-Industrie in vielen Anwendungsfällen unterstützen. Die CLAA entwickelte eine technische Austauschplattform sowie weitere Plattformen für die Verifizierung von Lösungen, für Marktkooperationen, für die Verknüpfung von Ressourcen sowie für die Entwicklung von Innovationen für LoRa-Anwendungen in China. Die CLAA hat über 80 Produkte von Unternehmen der Allianz zertifiziert, mehr als 50 Anwendungsarten herausgegeben und 30 Demonstrationsbasen für IoT-Anwendungen der CLAA IoT eingeführt, was zu einer großen Bereicherung der Anwendungsarten im Low-Power Wide Area Network (LPWAN)-Bereich geführt hat. Die speziell für Netzbetreiber konzipierten LPWAN-Netze und -Applikationen werden im Rahmen der CLAA bereits in großem Umfang kommerziell genutzt.

ZTE testet neues Geschäfts- und Kooperationsmodell im LPWAN-Bereich

Zusätzlich zu den Anwendungsfällen im industriellen Umfeld testet ZTE ein neues Geschäfts- und Kooperationsmodell im LPWAN-Bereich. Hierbei arbeiten die in der CLAA vernetzten Unternehmen offen, eng vernetzt sowie mit gemeinschaftlicher Ressourcen-Nutzung und Entwicklungsaktivitäten zusammen – dabei sind alle CLAA-Mitglieder gleichzeitig Realisatoren, Betreiber, Anwender und Applikationsentwickler im Netzwerk. Die CLAA verwendet ein einheitliches und standardisiertes LoRa-Gateway, über das Standard-Hardware von Anbietern aus den verschiedensten Bereichen auf ein Netzwerk zugreifen und gemeinsam genutzt werden kann. Mit der Stärke der Software und Algorithmen für die Cloud-basierte Kernnetz-Plattform können die Netzressourcen von den Anwendern gemeinsam genutzt werden. ZTE bietet umfangreiche professionelle Operation-and-Maintenance (O&M)-Services und integriert zahlreiche einzelne kleine und mittlere Betreiber von LPWAN-Einheiten, so dass diese durch gemeinsame Nutzung und Realisierung umfangreicher Netzwerk-Betriebsmöglichkeiten profitieren können.

Lösung für den schnellen und flexiblen WAN (Wide Area Network)-IoT-Einsatz

Die von ZTE angebotene und von der CLAA gemeinschaftlich genutzte und gebaute IoT-Lösung der Carrier-Klasse bietet auf Basis nichtautorisierter Frequenzbänder, kompakter Netzwerke, Blackbox-IoT-Endgeräte, einer Sicherheitsarchitektur zur Integration von Bearer und Applikationen sowie eines unabhängigen Cloud-basierten Anwendungskonzepts „selbst generierte Energie, Cloud, eine Pipe und Endgeräte“. Sie ermöglicht einen schnellen und flexiblen WAN (Wide Area Network)-IoT-Einsatz mit geringem Energieverbrauch, der die Anforderungen der Kunden an dedizierte IoT-Netze erfüllt. ZTE hat den Sektor der öffentlichen Versorgungsunternehmen umfassend erforscht, einschließlich Gas- und Wasserversorger und Teilbereiche wie Digitaltechnik für Ölfelder, intelligente Industrieparks und intelligente Gebäude.

ZTE treibt kommerzielle Anwendung des IoT in großem Maßstab voran

Nach dem Probebetrieb in vielen Städten hat ZTE jetzt die Phase einer kommerziellen Anwendung des IoT in großem Maßstab erreicht. Im Gassektor, kooperiert ZTE mit mehreren führenden chinesischen Gasunternehmen und beteiligt sich intensiv an der Formulierung von Industriestandards. Mehr als 30 Smart-Meter-Unternehmen sind der Allianz beigetreten und unterstützen die CLAA-Vereinbarung, und über 80 Prozent der Mainstream-Gaszähler-Unternehmen sind formale Mitglieder der CLAA. Für den Einsatz von Digitaltechnik auf Ölfeldern führten ZTE und einige Mitglieder der Allianz gemeinsam ein auf LoRa-Technologie basierendes Produktionsüberwachungssystem ein, mit dem eine dezentrale intelligente Datenerfassung und Steuerung implementiert werden kann. Im Vergleich zu traditionellen Modellen ermöglicht dieses System Einsparungen bei den Baukosten und wurde bereits im Einsatz auf einem großen Ölfeld erprobt.

Universelle CLAA-Plattform für die Generierung von IoT-Services

Zusätzlich zu der Gesamtlösung für CLAA-Netze der Carrier-Klasse bietet ZTE seinen Kunden auch eine universelle CLAA-Plattform für die Generierung von IoT-Services an. Diese wurde von einer erweiterten Version der professionellen SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition)-Plattform abgeleitet – sie kann die Anforderung an fragmentierte Industriepark-Überwachung im Konfigurationsmodus schnell erfüllen und die Kosten der Applikationsentwicklung stark reduzieren. Die Plattform überwacht Gerätezustände und Arbeitsabläufe in einem Campus in Echtzeit und bietet Parameteranalyse, Geräte-Lebensdauer-Management, Verbindungsfunktionen, kundenspezifische Funktionen sowie andere fortschrittliche Anwendungsfunktionen. Sie verbessert den Informationsstand sowie die Effizienz der Energienutzung in der Industriepark-Anwendung und lässt sich in großem Maßstab auf andere Projekte in Kommunen, Schulen, Krankenhäusern, Produktionsstätten, im Bergbau, in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gewässerschutz übertragen. Für das Energie-Internet haben ZTE und seine Partner mehrere Modelle von CLAA IoT-basierten intelligenten Energiesensoren für innovative Energieanwendungen entwickelt. Erste Demonstrationsprojekte für IoT-Energieanwendungen wurden in großen chinesischen Städten bereits gestartet.

„IoT-Ökosphäre“ von ZTE für nachhaltige Entwicklung der digitalen Transformation

Als Entwickler einer erstklassigen IoT-Lösung und führender Anbieter einer Smart-City-Anwendungsplattform arbeitet ZTE am Aufbau einer „IoT-Ökosphäre“ und an der Umsetzung von Anwendungen in Smart-City-Szenarien für verschiedenste Industriebereiche. Durch das kreative, gemeinsam genutzte und realisierte IoT-Modell, das ein gemeinsames Netzwerk, mehrere Plattformen und mehrere Services umfasst, trägt ZTE zum Erfolg der IoT-Industrie bei. Ausgehend vom Prinzip der Offenheit und der Win-Win-Kooperation unterstützt ZTE in Zusammenarbeit mit seinen vor- und nachgeschalteten IoT-Partnern den kommerziellen Einsatz urbaner LPWAN IoT-Lösungen der Carrier-Klasse – für eine nachhaltige Entwicklung und Umsetzung des intelligenten Wandels für Städte sowie der digitalen Transformation für die Industrie.

Über die ZTE Deutschland GmbH

ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Netzwerklösungen für Kunden, Mobilfunkbetreiber, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Auf Basis seiner M-IKT-Strategie hat sich ZTE dem Anspruch verpflichtet, Kunden integrierte durchgängige Innovationen mit Spitzenleistungen und Mehrwert im Rahmen der Verschmelzung zwischen dem Telekommunikationsbereich und Informationstechnologiesektor bereitzustellen. ZTE ist an den Börsen Hongkong und Shenzhen notiert (H-Aktienkürzel 0763.HK / A-Aktienkürzel 000063.SZ) und liefert anwenderoptimierte Produkte und Services an über 500 Netzbetreiber in mehr als 160 Ländern. ZTE investiert zehn Prozent seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung internationaler Standards. Als Unternehmen, das der Corporate SocialResponsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de oder unter www.twitter.com/zte_deutschland.

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Der echte Norden auf der CeBIT: Tag 1: Digitale Agenda – Lösungen für die Wirtschaft

Der echte Norden auf der CeBIT: Tag 1: Digitale Agenda – Lösungen für die Wirtschaft

Die digitale Branche Schleswig-Holsteins setzt auf Vernetzung. Darum präsentieren sich gleich 21 Unternehmen aus dem Land am Schleswig-Holstein Gemeinschaftsstand auf der diesjährigen CeBIT in Hannover. Organisiert wurde der Auftritt des „echten Nordens“ von der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH). Tag eins am Messestand F38 in Halle 5 steht dabei unter der Überschrift „Digitale Agenda – Lösungen für die Wirtschaft“. Von einer digitalen Düngemittelüberwachung bis hin zu leicht bedienbarer kaufmännischer Software: Die Firmen aus dem Norden präsentieren innovative Lösungen für die verschiedensten Branchen.

Viele Menschen wüssten gar nicht, wie viele innovative und wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen der Norden zu bieten habe, machte Ministerpräsident Torsten Albig bei seinem Besuch am Schleswig-Holstein Gemeinschaftsstand deutlich: „Schleswig-Holstein ist nicht nur Tourismus-Land. Hier sitzt das Know-how, hier gibt es viele innovative Start-Ups. Bei uns kann man nicht nur Strandkörbe, sondern auch Datenleitungen kaufen.“

Der gemeinsame Messeauftritt sei für die Unternehmen daher eine tolle Möglichkeit, aktiv Werbung für die Wirtschaftsregion Schleswig-Holstein zu machen, meint auch Sascha Leichsenring von der BALVI GmbH. „Wir präsentieren uns hier das erste Mal seit zehn Jahre wieder. Die Messe und der Stand sind ein tolles Umfeld, um sich der Welt zu zeigen“, sagt er. So wüssten viele noch nicht um die innovative Fachsoftware BALVI iP des Lübecker Unternehmens. „Von Schleswig-Holstein aus wird die komplette Veterinär-, Futtermittel- und Lebensmittelüberwachung mit IT-Werkzeug versorgt“, so Leichsenring. Am Gemeinschaftsstand stellt BALVI in erster Linie Neuheiten wie zum Beispiel eine webbasierte Düngemittelüberwachung vor – eine Art digitale Checkliste für die Kontrollen durch die Ämter.

Präsenz zeigen will auch die kiwiw Systems GmbH – und zwar mit einer Digitalisierungsplattform, auf der Unternehmen ihre gesamten Geschäftsprozesse – von Einkauf bis hin zur Produktion – abwickeln können. Gerade für kleinere Unternehmen wie kiwiw Systems aus Norderstedt sei der Gemeinschaftsstand eine tolle Möglichkeit, um an der CeBIT überhaupt teilnehmen zu können, so Senior Consultant Arne Rosenow. „Wir ziehen so mehr Aufmerksamkeit auf uns“, sagte er.

Weitere Softwarelösungen für die Wirtschaft bietet am Gemeinschaftsstand das Unternehmen IN-LINE Software GmbH aus Reinfeld im Kreis Stormarn mit ihrem Produkt APto – ein leicht verständliches und intuitiv bedienbares Warenwirtschaftssystem. „Wir hoffen hier vor allem auf Neukunden“, macht Geschäftsführer Karsten Liese deutlich.

Ein paar Meter daneben präsentiert die Brainware Systems GmbH aus Ellerau (Kreis Segeberg) eine ganz besondere Kasse. Was scheinbar wie eine normale, moderne Kasse aussieht, ist in Wirklichkeit ein komplettes Warenwirtschaftssystem, erklärt Geschäftsführer Manfred Gahl. Sobald zum Beispiel eine Spülbürste gekauft wird, wissen die Kollegen im Online-Shop und Lager, dass nun ein Produkt weniger vorhanden ist. Was bei der Einführung solcher kaufmännischen Software zu beachten ist, erklärt Gahl in seinem Vortrag am Donnerstag, 23.03.2017 am Schleswig-Holstein Gemeinschaftsstand.

Während der Geschäftsführer potenzielle Kunden von der Software überzeugen möchte, setzt er auch auf das Netzwerken. „Man kommt mir anderen Unternehmen aus dem Norden ins Gespräch, kann sich austauschen und voneinander profitieren.“ Kontakte knüpfen wollen auch die Mitarbeiter der ennit server GmbH, welche Komplettlösungen für ein funktionierendes IT-System anbietet. „Die Idee des Gemeinschaftsstandes ist spannend. Wir können so gute Kontakte zu anderen Unternehmen aus dem Norden knüpfen“, so Geschäftsführer Volkmar Hausberg.

Für das mittelständische Unternehmen UNIRENT EDV-Systemtechnik GmbH aus Bad Bramstedt ist die CeBIT ein Pflichttermin. „Wir kommen seit mehr als 20 Jahren hierher. Wir sind deutschlandweit tätig und erreichen hier deshalb ein breites Publikum“, so Geschäftsführer Michael Scharff. Am Stand präsentieren er und Schulungstrainer Sven Schüller eine besondere eine App für Customer-Relationship-Management (CRM). Mit dieser könne man auch offline die gesamten Kommunikationsdateien auf Smartphone oder Tablet abrufen. „Gerade für ein Flächenland wie Schleswig-Holstein eine gute Lösung“, so Scharff.

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SAP-Lizenzmanagement: SNP und VOQUZ schließen globales Resellerabkommen

SAP-Lizenzmanagement: SNP und VOQUZ schließen globales Resellerabkommen

Die SNP AG baut ihr Angebot an softwaregestützten Automatisierungslösungen weiter aus. Wie das Heidelberger Unternehmen jetzt mitteilte, können SNP Kunden ab sofort die Software samQ des deutschen Herstellers VOQUZ (Ismaning) nutzen. Das Softwaretool bietet eine optimale Verwaltung von SAP Lizenzen. samQ wird seit März 2017 im Portfolio der SNP geführt und durch den Transformationsspezialisten weltweit vertrieben.

Gerhard Krauss, Managing Director der SNP Applications DACH GmbH, erläutert: „Die optimale Verwaltung von SAP Lizenzen stellt Unternehmen vor viele Herausforderungen. samQ vereinfacht den Administrationsprozess erheblich und bietet die Möglichkeit, alle kostenrelevanten Details jederzeit im samQ-Dashboard mit zu verfolgen. Dadurch kann der Aufwand für die jährliche Lizenzvermessung um bis zu 80 Prozent reduziert werden.“

Insbesondere Großunternehmen mit vielen bzw. unterschiedlichen Lizenzen profitieren von samQ, da die Lizenzzuordnung automatisiert und auf Basis der Transaktionsnutzung erfolgt. Auf diese Weise wird ein optimales Lizenzportfolio inkl. vertragsrelevanter Sonder-User erstellt und es erfolgt eine automatische, permanente Optimierung der SAP Lizenzlandschaft. Zudem bietet VOQUZ mit samQ detaillierte Analysemöglichkeiten für die indirekte Nutzung, Lizenzkonsolidierung, eine Aufstellung der Lizenzkosten pro User für eine automatisierte interne Leistungsverrechnung sowie eine Übersicht der Lizenzverteilung nach System.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit SNP einen starken Partner gefunden haben, der sowohl in Deutschland als auch international als Spezialist für SAP Business Solutions gilt“, sagt Martin Kögel, Director Business Development bei VOQUZ. „Durch die Partnerschaft kann SNP nun auch seinen Kunden die Möglichkeit bieten, ihre SAP Lizenzlandschaft zu optimieren und IT-Kosten zu reduzieren.“

Die SNP AG bietet ihren Kunden im Bereich Applikationen Softwarelösungen an, mit deren Hilfe die Administration und der Betrieb von SAP Systemen teilautomatisiert durchgeführt und die Arbeit der Unternehmen effizienter gestaltet werden kann. Neben der SAP Lizenzverwaltung (samQ) beinhaltet das Portfolio automatisierte Softwarelösungen im Bereich Testdatenerstellung (SNP Data Provisioning & Masking), Übersetzung (SNP Dragoman) und Schnittstellensuche (SNP Interface Scanner). Die SNP Applications DACH GmbH ist eine 100 prozentige Tochter der SNP AG.

Über SNP

SNP versetzt Unternehmen in die Lage, mit einer veränderungsfreudigen IT den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten und Chancen im Markt zu nutzen. Lösungen und Software von SNP ermöglichen Zusammenführungen von bisher getrennten IT-Landschaften, stützen M&A-Projekte und Carve-outs und fördern die Erschließung neuer Märkte jenseits des Heimatmarktes. Mit SNP Transformation Backbone® bietet SNP die weltweit erste Standardsoftware, die Änderungen in IT-Systemen automatisiert analysiert und umsetzt. Für die Kunden bieten sich dadurch klare Qualitätsvorteile, gleichzeitig können Zeitaufwand und Kosten bei Transformationsprojekten signifikant reduziert werden.

Die SNP AG beschäftigt in Europa, Südafrika, Asien und in den USA über 700 Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte 2016 einen Umsatz auf Basis vorläufiger Zahlen von rund 80 Mio. Euro. Kunden sind global agierende Konzerne aus der Industrie, dem Finanzsektor und dem Dienstleistungsumfeld. Die SNP AG wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet.

Über die VOQUZ Technologies AG

Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen SAP Business Solutions, Asset Management und Datenqualität. Im Bereich Application Quality unterstützt VOQUZ ihre Kunden bei der Entwicklung von Webanwendungen sowie im Application Testing und Managed Security Testing.

VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Mit neun weiteren Niederlassungen ist VOQUZ in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Rumänien und den USA vertreten. In den anderen europäischen Ländern sowie in Südamerika betreuen ausgewählte VOQUZ Vertriebspartner den Markt.

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VOQUZ Technologies AG
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85737 Ismaning
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Hannah Sophie Horn
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CeBIT 2017: Layer2 Cloud Connector erhält Best Of Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand

CeBIT 2017: Layer2 Cloud Connector erhält Best Of Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand

Die schnell fortschreitende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist das Top Thema der CeBIT 2017. Der international erfolgreiche Cloud Connector des Hamburger IT-Dienstleisters und Produktanbieters Layer 2 GmbH unterstützt Unternehmen jeder Größe, die neuen Cloud Services von Microsoft, Google, Amazon und anderen Anbietern besser mit der vorhandenen IT sowie auch untereinander zu integrieren. Layer2 gehört deshalb in der Kategorie Cloud Computing zu den Besten beim Innovationspreis-IT 2017 der Initiative Mittelstand.

Daten und Dokumente zwischen 100+ Systemen synchron halten

Der Layer2 Cloud Connector ermöglicht es, nahezu beliebige IT-Systeme, Anwendungen und Datenquellen ohne Programmierung einfach, schnell, sicher und kostengünstig miteinander zu verbinden. Dazu sind keine Änderungen an den verbundenen Systemen erforderlich. Die Lösung läuft in der sicheren Umgebung der jeweiligen Kunden. Strukturierte Daten sowie Dateien und Dokumente, z.B. aus SQL/ERP/CRM und 100 weiteren Systemen, können damit synchron gehalten werden. Typische Anwendungsfälle sind die Migration in die Cloud z.B. für Collaborations, Workflows und Geschäftsprozesse, Reportings, mobile Zugriffe, Cloud-Backups in beide Richtungen, sowie die dauerhafte Synchronisation in hybriden Umgebungen. Beispielsweise können so Dokumente auf lokalen Fileservern mit Office 365 synchron gehalten werden oder Daten aus Backend-Systemen automatisch aktuell in cloud-basierten Dashboards bzw. für Apps bereitgestellt werden. Neben Microsoft SharePoint, Office 365, Dynamics, OneDrive, Azure, Exchange, Project, Groups & Teams werden auch andere Anbieter wie z.B. Google, Amazon, Oracle, IBM, SAP und Salesforce unterstützt.

Der Layer2 Cloud Connector ist deshalb weltweit bei zahlreichen KMUs, größeren Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen erfolgreich im Einsatz. Zu den bekannten Kunden zählen Nike, Microsoft, Volvo, die World Health Organization (WHO), Allianz Real Estate, Konica Minolta, die Universität Göttingen sowie die Universität Hamburg, und viele weitere.

Layer2 stärkt den „digitalen Mittelstand“ in Deutschland

„Mit dem INNOVATIONSPREIS-IT zur CeBIT 2017 erhalten wir die Möglichkeit, das international bereits sehr erfolgreiche Layer2 Produkt Cloud Connector auch in Deutschland bekannter zu machen. In den letzten Jahren konnte Layer2 weltweit fast 300 Vertriebs- und Implementierungs-Partner gewinnen. Die rasche Verbreitung von Cloud-Angeboten wie Microsoft Office 365, SharePoint Online oder Dynamics führt nun auch in Deutschland zu einer wachsenden Nachfrage nach Lösungen im Bereich Cloud Data Migration, Backup und Integration sowie File Synchronisation. Dies verstärkt sich aktuell gerade mit dem Microsoft Angebot ‚Cloud in Deutschland‘, das Cloud Services über lokale deutsche Rechenzentren bereitstellt“, bewertet Frank Daske, Business Development Manager bei Layer 2 GmbH, den Erfolg der Lösung.

Layer2 Cloud Connector jetzt kostenfrei herunterladen

Der Layer2 Cloud Connector kann nach erfolgter Registrierung auf der Produktseite von Layer2 kostenfrei zur Evaluierung heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Leistungsumfang und zur Lizenzierung erhalten Sie auf den Webseiten des Anbieters. Für Dienstleister und Reseller bietet Layer2 ein spezielles Partnerprogramm mit entsprechenden Rabatten sowie kostenfreien Lizenzen an.
 

Über die Layer 2 GmbH

Der Hamburger IT-Dienstleister und Softwareanbieter Layer 2 GmbH berät und unterstützt seine Kunden und Partner seit mehr als 25 Jahren in ihren IT-Projekten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Heute profiliert sich der Microsoft Gold Partner vor allem bei der Beratung, der Einführung sowie dem Betrieb und der Weiterentwicklung von auf Microsoft SharePoint Technologie basierten Portalen und Geschäftsanwendungen, im Bereich Enterprise Content Management (ECM), Dokumentenmanagement (DMS) sowie Zusammenarbeit (Collaboration / Workflow) und Wissensmanagement. Darüber hinaus hat sich Layer2 zu einem der führenden Anbieter von Apps für Microsoft SharePoint, Office 365 und Windows Azure in Europa entwickelt.

Zu den Kunden gehören neben zahlreichen mittelständischen Unternehmen und Verbänden auch international marktführende Konzerne im Bereich Elektronik, Finanzen und Versicherungen, aus dem Verlags- und Medienbereich, TK-Dienstleister, Handel und Pharma-Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Layer 2 GmbH
Wendenstraße 21 b
20097 Hamburg
Telefon: +49 40 284112 – 10
Telefax: +49 40 284112 – 16
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Ansprechpartner:
Frank Daske
Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 284112-30
Fax: +49 (40) 284112-16
E-Mail: fdaske@layer2solutions.com
Silvia Mula
Produktmarketing
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E-Mail: smula@layer2solutions.com
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Marktübersicht CAFM-Software 2017 erschienen

Marktübersicht CAFM-Software 2017 erschienen

Über 190 Seiten stark mit 34 Herstellern von CAFM-Softwareprodukten, 11 Implementierern und sechs auf die Datenerfassung spezialisieren Unternehmen: Die „Marktübersicht CAFM-Software 2017“ (GEFMA 940) gibt aktuelles und praxisbezogenes Fachwissen rund um IT-Einsatz im Facility Management.

Die Marktübersicht liefert für Einsteiger und Experten umfangreiche Informationen zu den Herstellern und ihren Produkten und berücksichtigt Entwicklungen wie BIM (Building Information Modeling) und die Visualisierung. Darüber hinaus bildet sie die gesamte Prozesskette von der Datenerfassung über die Systemauswahl ab: Dienstleister aus den Bereichen CAFM-Implementierung und Datenerfassung werden vorgestellt. Nach GEFMA 444 zertifizierte Softwareprodukte sind entsprechend gekennzeichnet.

Außerdem werden ausgewählte Ergebnisse des kürzlich erschienenen CAFM-Trendreports (GEFMA 945) von GEFMA und Lünendonk & Hossenfelder vorgestellt.

Die Marktübersicht kann zu einer Schutzgebühr von 45,00 Euro (für GEFMA-Mitglieder 20,00 €) inkl. USt zzgl. Versandkosten bestellt werden. Herausgeber sind CBRE PREUSS VALTEQ, die Fachzeitschrift „Der Facility Manager“ und GEFMA. Abonnenten von „Der Facility Manager"  erhalten die Marktübersicht im Rahmen des Jahresabonnements kostenfrei.

Zur Vorbereitung einer CAFM-Entscheidung empfiehlt GEFMA ergänzend das CAFM Handbuch „IT im FM erfolgreich einsetzen“ und den CAFM-Trendreport 2017. Die Richtlinien GEFMA 400 (CAFM -Begriffsbestimmungen, Leistungsmerkmale), GEFMA 410 (Schnittstellen zur IT-Integration von CAFM-Software), GEFMA 420 (Einführung eines CAFM-Systems), GEFMA 430 (Datenbasis und Datenmanagement in CAFM Systemen), GEFMA 440 (Ausschreibung und Vergabe von Lieferungen und Leistungen im CAFM), GEFMA 444 (Zertifizierung von CAFM-Softwareprodukten), GEFMA 460 (Wirtschaftlichkeit von CAFM-Systemen) sowie GEFMA 470 (Datenaustausch im Facility Management) vermitteln umfangreiche Detailkenntnis.

Bestellungen: www.gefma.de/bestellformular.html

Über den gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.

Der Branchenverband steht für einen Markt mit 130 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und mit einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 5,4%. Er vertritt über 950 Unternehmen, Organisationen und Berufseinsteiger des wachsenden Dienstleistungssektors Facility Management. Seit der Gründung 1989 engagiert sich GEFMA in der Normung. GEFMA-Richtlinien und Zertifizierungsstandards wie FM-Excellence (Betreiberverantwortung), ipv® Integrale Prozess Verantwortung, IT/CAFM und Nachhaltigkeit sowie Qualifizierte Aus- und Weiterbildung stehen für Qualität und Innovation im FM. Der Verband fördert regionale Netzwerke in Lounges und Junior Lounges. Die GEFMA-Initiative "FM – Die Möglichmacher" zeigt die Branche als attraktiven Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten.

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ZTE präsentiert Smart-Street-2.0-Lösung

ZTE präsentiert Smart-Street-2.0-Lösung

ZTE, international führender Anbieter von Lösungen für die Telekommunikationsbranche sowie für Unternehmens- und Privatkunden im Bereich mobiles Internet, hat auf der CeBIT in Hannover heute seine Lösung „Smart Street 2.0 – Highlights Your City“ vorgestellt. Als zweite Generation der Low-Power Wide-Area-Network (LPWAN)-basierten Lösung von ZTE unterstützt Smart Street 2.0 Stadtverwaltungen dabei, öffentliche Dienstleistungen für das städtische Straßennetz umzuwandeln. ZTE schafft damit eine solide Grundlage für eine praktikable Smart City.

Innovative Lösung für ein intelligentes und effizientes Straßenmanagement

Die Lösung integriert durch den Einsatz von IoT (Internet of Things – Internet der Dinge), einer Cloud-Computing-Plattform und von Big Data-Technologien zentrale Services für alltägliche Einrichtungen auf der Straße, darunter etwa Services im Umfeld der Parkplatzbereitstellung und der Beleuchtung. ZTEs Smart-Street-2.0-Lösung soll auf der einen Seite das Leben für die Bürger komfortabler gestalten und auf der anderen Seite Stadtverwaltungen dabei unterstützen, öffentliche Dienstleistungen durch besseres Management und eine genaue Service-Planung effizienter zu machen. Dies ermöglicht gleichzeitig auch erhöhte Einnahmen durch transparente und faire Gebührenerfassungssysteme. Ein zentrales Merkmal der Lösung ist zudem ihre positive Auswirkung auf die Umwelt: Durch intelligente Navigation und Routenführung auf Basis von Echtzeit-Datenanalysen sparen Stadtbewohner sowohl Zeit als auch Kraftstoff ein, wovon Umwelt und Natur im Stadtbereich profitieren.

Interaktion mit Bürgern über Smartphone-App

Das Herzstück der Smart-Street-2.0-Lösung ist das zentrale Street Command & Control Center, das den wichtigsten Backend-Knotenpunkt für die Straßen-bezogenen Anwendungen bildet. Diese Zentrale interagiert mit der Smart-Street-IoT-Infrastruktur und erfasst Daten aus den unterschiedlichen Teilsystemen. Mit Hilfe der Embedded-Intelligenz der Big-Data-Analytik-Engine wird über eine Smartphone-App der Kontakt zu den Bürgern hergestellt, um diesen Benachrichtigungen, Hinweise, Navigations- und intelligente Routing-Informationen zu liefern. Die Zentrale erfasst auch Gebührenzahlungen für Smart Parking sowie andere Zahlungen, z. B. für Bußgelder, die über Online-Zahlungsdienste eingezogen werden können.

Vom Smart Parking bis hin zur intelligenten Straßenbeleuchtung

Funktionen wie automatisches Parken (Smart Parking) zeigen die erfassten verfügbaren Parkplätze in der Straße und in der Nähe der Autofahrer in Echtzeit an, leiten die Autofahrer zu diesen freien Parkplätzen hin und handhaben die Online-Bezahlung der Parkgebühr. Intelligente Straßenleuchten funktionieren auf Basis von Faktoren wie Tageszeit, Umgebungshelligkeit und Wetter. Über ein automatisches Sensortechnologie-Skript im Street Command and Control Center lässt sich das automatische Ein- und Ausschalten der Straßenbeleuchtung oder das Verändern ihrer Helligkeit steuern – in Abhängigkeit von den in Echtzeit erfassten Umgebungsbedingungen, von natürlichen Anforderungen sowie auch in Abhängigkeit von der Aktivität in der Straße. Intelligente LED-Panels in den Straßen können zudem Wetter, Temperatur, Lärmpegel und andere wichtige Informationen anzeigen oder lassen sich für öffentliche Bekanntmachungen oder städtische Werbezwecke nutzen. Außerdem erfassen Sensoren die Abfallmengen in Abfallbehältern und melden diese an das Backend-System, wenn die Abfallbehälter zu 80 Prozent voll sind. Die automatisch an das Backend-System übermittelte Aufforderung zum Leeren der Abfallbehälter wird wiederum als Benachrichtigung an den zuständigen Müllfahrzeug-Fahrer weitergeleitet. Das System navigiert den Fahrer außerdem über die effizienteste Route zu den angezeigten Abholstellen und kann gleichzeitig einen dynamischen Plan auch für mehrere Abfall-Abholungen in dem betreffenden Gebiet aufstellen.

„Smart Street 2.0 von ZTE ist eine innovative Lösung für ein einheitliches, intelligentes und effizientes Straßenmanagement mit den zugehörigen Verwaltungsfunktionen im Zeitalter der Smart City“, erklärt Yang Jun, VP von ZTE. „Die Lösung modernisiert das Straßennetz und transformiert nicht mehr zeitgemäße Mechanismen der Straßenverwaltung unter Verwendung von LPWAN-Technologien, um die Qualität der öffentlichen Dienste zu verbessern. Smart Street 2.0 integriert die physische Infrastruktur der Straßen, um Kosten zu sparen, das Management durch kommunale und städtische Verwaltungen effizienter zu machen und den Bürgern ein komfortables und angenehmes Leben zu ermöglichen.“

Über die ZTE Deutschland GmbH

ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Netzwerklösungen für Kunden, Mobilfunkbetreiber, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Auf Basis seiner M-IKT-Strategie hat sich ZTE dem Anspruch verpflichtet, Kunden integrierte durchgängige Innovationen mit Spitzenleistungen und Mehrwert im Rahmen der Verschmelzung zwischen dem Telekommunikationsbereich und Informationstechnologiesektor bereitzustellen. ZTE ist an den Börsen Hongkong und Shenzhen notiert (H-Aktienkürzel 0763.HK / A-Aktienkürzel 000063.SZ) und liefert anwenderoptimierte Produkte und Services an über 500 Netzbetreiber in mehr als 160 Ländern. ZTE investiert zehn Prozent seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung internationaler Standards. Als Unternehmen, das der Corporate SocialResponsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de oder unter www.twitter.com/zte_deutschland.

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Erfolgreiches Expertenforum zeigt neue Vertriebsperspektiven

Erfolgreiches Expertenforum zeigt neue Vertriebsperspektiven

Mit rund 70 Teilnehmern war das Expertenforum Sales Management in Walldorf vollständig ausgebucht. Das Beratungsunternehmen Sybit hatte gemeinsam mit der SAP SE am vergangenen Donnerstag zu diesem exklusiven Event unter dem Motto „Effizienter verkaufen. Überall“ geladen.

Sales- und Solution-Experten informierten in anschauungsvollen Beispielen über den erfolgreichen Vertriebsprozess vom Interessenten zum loyalen Kunden. Besonderes Interesse zeigte das Publikum beim Kundenvortrag mit dem Titel "Single Point of Truth in CRM" von Reno Staschinski, Geschäftsführer der Cideon Software, über die aktuelle SAP Hybris Cloud for Customer-Einführung mit Sybit.

„Diese Veranstaltung hat mich begeistert. Sybit vermittelt hier echtes Expertenwissen zu den technologischen Voraussetzungen für einen bereichsübergreifenden Vertriebsprozess. Mein persönliches Highlight ist die ganzheitliche Perspektive auf die komplette Customer Journey, die sehr anschaulich anhand praxisbezogener Beispiele gezeigt wurde“, schildert Bernd Baldauf, Head of E-Business bei der Krones AG, seine Eindrücke.
Themen wie Vertrieb 4.0, Customer Engagement, Live-Demos und ein exklusiver Einblick in künftige SAP-Entwicklungsprozesse boten ein rundes Programm, das aktuelle Fragestellungen der Teilnehmer ins Zentrum der Veranstaltung stellte.

Über die Sybit GmbH

Sybit ist der Digitalspezialist für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen mit innovativen SAP CRM-, SAP E-Commerce- und Content-Lösungen. Das Portfolio des SAP Gold-Partners umfasst die ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung über Design, Implementierung und tiefe Integration bis hin zu umfassenden Supportdienstleistungen. Mit über 1.500 erfolgreich durchgeführten Projekten sind wir führende Experten für die digitale Transformation in den Branchen Fertigungsindustrie, Konsumgüter, Dienstleistung und Medien. Beständig in unseren Kundenbeziehungen, agil in Projekten unterstützen wir unsere Auftraggeber dabei, sich in schnell ändernden globalen Märkten zu behaupten und Wertschöpfung zu generieren.

Das inhabergeführte Beratungsunternehmen mit Sitz in Radolfzell, Frankfurt am Main und Tägerwilen (CH) zählt zu den Top 50 Digitalagenturen in Deutschland. Gütesiegel wie Top Consultant, Fair Company und verschiedene SAP-Awards zeichnen uns aus. Zu unseren Kunden zählen Großkonzerne, mittelständische Unternehmen und Medienanstalten wie B. Braun, Bosch, Daimler, SWR, TRUMPF, Wacker Neuson oder Wirtgen.

Sybit – customer centric solutions.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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78315 Radolfzell
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Ansprechpartner:
Katrin Gutberlet
PR
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Neue SmartTrack-Version von Aspera halbiert Zeitaufwände im Software-Lizenzmanagement

Neue SmartTrack-Version von Aspera halbiert Zeitaufwände im Software-Lizenzmanagement

Um die Aufwände im Lizenzmanagement zu reduzieren und Kunden weitere Einblicke in ihre Lizenzsituation zu ermöglichen, hat Aspera, einer der international führenden Anbieter für strategisches Software Asset Management (SAM), seine technische Plattform SmartTrack weiterentwickelt.

„Die aktuelle SmartTrack-Version ermöglicht Kunden neue Erkenntnisse über große Datenmengen in kürzester Zeit – auch ohne Vorerfahrung mit einem SAM-Tool – die sie anschließend komfortabel mit anderen teilen können“, erläutert Stephan Pflanzer, Geschäftsführer Entwicklung bei Aspera. „Wir begleiten Kunden auf ihrem Weg zur idealen SAM-Landschaft.“

Wichtigste Neuerungen von SmartTrack 4.2.0 sind:

  • ein optimiertes Dashboard mit rollenspezifischen Dashlets, über das der Anwender akuten Handlungsbedarf identifizieren und die Voraussetzungen für optimale Datenqualität schaffen kann. 
  • Mit der Tell-me-more-Compliance-Funktion wird unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren die Entstehung des Lizenzbedarfs für jedes einzelne Produkt leicht verständlich dargestellt und es dem Benutzer erstmals ermöglicht, die Komplexität aktueller Lizenzmetriken einfach nachzuvollziehen.
  • ein Single-Sign-On zu SAM Intelligence und License Control for SAP: Während SAM Intelligence die steigende Nachfrage nach effizientem Reporting erfüllt, können Kunden mit License Control for SAP alle aktuellen Fragestellungen im SAP-Lizenzmanagement lösen, insbesondere in der „indirekten Nutzung“.

Eine kürzlich veröffentlichte Total Economic Impact™ (TEI)-Studie von Forrester Consulting bestätigte dies im Rahmen einer Kundenbefragung: „Dank den durch SmartTrack jederzeit abrufbaren, aktuellen und genauen Lizenzdaten konnte das Compliance-Team den Zeitaufwand für den Datenabgleich um 50 % und seinen Gesamtzeitaufwand um etwa ein Drittel reduzieren.“

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
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B+S Card Service bietet paydirekt-Integration für plentymarkets-Kunden

B+S Card Service bietet paydirekt-Integration für plentymarkets-Kunden

Händler, die die neuste Version der plentymarkets-Software einsetzen, profitieren ab Ende März von der nahtlosen Integration von paydirekt, dem neue Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen. Damit sind Shop-Betreiber nun in der Lage, ihren Kunden eine zusätzliche sichere Zahlungsmethode anzubieten. Darüber hinaus können sie auf sämtliche weitere von B+S angebotenen Payment-Varianten zurückgreifen.

Nach Angaben des Digitalverbands Bitkom nutzen bereits 67 Prozent der Internet-Shopper Online-Bezahldienste wie zum Beispiel paydirekt. Die Anwender schätzen bei diesen Zahlarten besonders die hohen Sicherheitsstandards (80 Prozent) sowie den großen Komfort (63 Prozent). B+S übernimmt nun für plentymarkets-Kunden die kaufmännische Abwicklung der Zahlungen über paydirekt.

Zahlverfahren direkt in den Shop integriert
Die nahtlose Integration von paydirekt in die Shop-Software von plentymarkets hat für Händler drei entscheidende Vorteile. Zum einen binden Partner den Shop optimal an die paydirekt-Infrastruktur an. Hier fallen dann lediglich die Konditionen zur Nutzung des Zahlverfahrens an. Zum andern entfällt die technische Einbindung von paydirekt in den eigenen Shop. Das haben B+S und plentymarkets schon innerhalb der Software über die bewährte Plug-In-Technologie erledigt.

Niklaus Santschi, Geschäftsführer der B+S, kommentiert: „Wir als führender Zahlungsdienstleister unterstützen eine schnelle Verbreitung von paydirekt. Deshalb ist die Kooperation mit plentymarkets für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, dem Handel ein neues und komfortables Zahlverfahren zur Verfügung zu stellen. Denn wir wollen, dass unsere Händler Ihren Kunden von A bis Z ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis bieten können. Ein vielfältiges und reibungslos funktionierendes Payment ist hierbei ein ganz wichtiger Faktor.“

Payment „made in Germany“
Das schlagkräftigste Argument für Händler, ihren Kunden paydirekt anzubieten, heißt „made in Germany“. Der deutsche Bankenstandard mit seinen hohen Anforderungen an den Zahlungs- und Datenschutz verhindert mit paydirekt einen potenziellen Internetbetrug mittels Scheinidentitäten. Hinter den rund 50 Millionen onlinefähigen deutschen Girokonten stehen nur real existierende Kunden. Deren Identität muss das kontoführende Kreditinstitut auf Basis strenger Regulierungsvorschriften sorgfältig überprüfen. Der gesamte Zahlungsprozess von paydirekt wird in Deutschland über nationale Rechner abgewickelt. Da bei paydirekt – anders als beispielsweise bei US-amerikanischen Anbietern – kein fremder Zahlungsdienstleister zwischengeschaltet ist, bleiben Transaktionsdaten und gesammelte Erkenntnisse über das Käuferverhalten unter Verschluss und werden nicht an Dritte herausgegeben. Plentymarkets stellt in Kooperation mit B+S die passende Lösung zur Verfügung, um paydirekt nahtlos in Webshop-Systeme zu integrieren.

Starke Partner für sichere Payment-Lösungen
B+S bietet als Full-Service-Payment-Dienstleister mit rund 30-jähriger Expertise Zahlungsterminals an, wickelt sämtliche Zahlungsvorgänge ab und berät ihre Kunden umfassend rund um das Thema bargeldloses Bezahlen. Mit mehr als einer Milliarde Transaktionen pro Jahr und einer nahezu ausfallsicheren Infrastruktur kann B+S sämtliche Zahlungsarten von Kreditkarte bis Mobile Payment für ihre Kunden abbilden. Zudem unterstützt B+S Online-Shops bei der Auswahl der geeigneten Zahlungsvarianten. So profitieren Händler von der Möglichkeit, mit B+S einen einzigen Dienstleister als Ansprechpartner für alle Anforderungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr zu haben.

Rund 4.000 Händler vertrauen auf die Lösungen von plentymarkets, auf denen etwa 6.000 Online-Shops basieren. Diese erzielten im Jahr 2016 einen Umsatz von insgesamt 3,6 Milliarden Euro. Die dabei eingesetzte Software ermöglicht die gesamte Steuerung aller im Online-Handel eingebundenen Prozesse: Verkaufsabwicklung, Content-Management, Warenwirtschaftssystem, After-Sales-Management, Abwicklung der Retouren und das Payment.

Über B+S Card Service
Die B+S Card Service GmbH ist einer der führenden Dienstleister für Kartenakzeptanz in Deutschland und Europa. Unternehmen, die ihren Kunden bargeldloses Bezahlen anbieten möchten, erhalten von B+S alle erforderlichen Serviceleistungen und die benötigte technische Infrastruktur. Dazu zählen Kartenlesegeräte und modernster Netzbetrieb zur hochsicheren Verarbeitung der Zahlungsdaten. Täglich wird rund eine halbe Million Transaktionen abgewickelt. Das Produktportfolio von B+S umfasst Karten- und Automatenlesegeräte für den Point of Sale sowie Zahlungslösungen für den E-Commerce und für das Mobile Payment. B+S bietet die Akzeptanz aller international gängigen Kredit- und Debitkarten, wie z. B. Visa, Mastercard und girocard/electronic cash. Als Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags GmbH gehört B+S zur Sparkassen-Finanzgruppe und hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main. Derzeit beschäftigt das Unternehmen ca. 500 Mitarbeiter und betreut europaweit rund 250.000 Kunden aus den Bereichen Handel, Gastronomie, Travel & Entertainment, Mineralöl, ÖPNV, Handwerk sowie Kliniken, Behörden und Dienstleister aller Art. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte B+S einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro.

Über die plentysystems AG

plentymarkets ist ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der online-basierten Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen einen vollumfänglichen und hochgradig automatisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets bietet neben dem eigenen Webshop Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verlaufskanälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die komfortable Lage, Zeit und Kosten in erheblichem Umfang einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

plentysystems AG
Johanna-Waescher-Str. 7
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 98681100
Telefax: +49 (561) 50656150
http://www.plentymarkets.com/

Ansprechpartner:
Sebastian Schwarz
Evaluation Manager
Telefon: +49 (561) 98681-224
E-Mail: se.schwarz@plentymarkets.com
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