Monat: März 2017

CeBIT 2017: Mobile AusweisApp2 für Android erhält BSI-Zertifizierung nach TR-03124

CeBIT 2017: Mobile AusweisApp2 für Android erhält BSI-Zertifizierung nach TR-03124

Rechtzeitig zum Start der CeBIT erhielt die AusweisApp2 für mobile Endgeräte gestern die BSI-Zertifizierung und damit die Bestätigung, dass die Software für die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises den hohen Sicherheitsanforderungen des BSI entspricht. Die zertifizierte Version der mobilen AusweisApp2 für Android wird am 27. März 2017 im Google Playstore veröffentlicht.

Seit gestern ist die mobile Version der AusweisApp2 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert. Im Beisein von Herrn Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern (BMI) und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, sowie von Herrn Arne Schönbohm, Präsident des BSI, und Herrn Bernd Kowalski, BSI-Abteilungsleiter, wurde das Zertifikat auf der CeBIT in Hannover an Herrn Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus KG, übergeben.

„Wir freuen uns, dass wir nach umfangreichen Usabilitytests und offenen Feldtests nun im Auftrag des Bundes eine Version zur Verfügung stellen können, die eine mobile Nutzung der Online-Ausweisfunktion ermöglicht – auch ohne zusätzliche Hardware. Ein geeignetes NFC-fähiges Smartphone oder Tablet und die mobile AusweisApp2 reichen.“ freut sich Dr. Stephan Klein. Die mobile AusweisApp2 steht als Beta-Version im Google Playstore zur Verfügung. Ab Montag, den 27.03.2017 wird die zertifizierte Version zum Download bereitstehen. CeBIT-Besucher können sich in Halle 7 am Stand des BMI A58 über weitere Entwicklungen rund um die AusweisApp2 informieren und die mobile AusweisApp2 ausprobieren.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Gegründet als bremen online services im Jahr 1999, beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte "Sichere Identitäten", "Sichere Kommunikation" sowie "Sichere Daten". Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, SigG-bestätigt, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

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Wir sind auf der Suche nach einem motivierten RPG/COBOL Softwareentwickler (m/w)!

Wir sind auf der Suche nach einem motivierten RPG/COBOL Softwareentwickler (m/w)!

Sie konnten bereits schon einige Jahre Berufserfahrung im Bereich Softwareentwicklung auf IBM i sammeln? Haben Spaß an der Realisierbarkeit neuer Kundenanforderungen, Konzepterstellung und Umsetzung mit zukunftstauglichen Technologien? Arbeiten gerne im Team und sind hoch motiviert?

Dann warten Sie nicht ab, sondern starten Sie an unserem Firmensitz im schönen Ravensburg durch. Wir haben ab sofort eine unbefristete Stelle als IBM i Softwareentwickler (m/w) im Bereich RPG/COBOL mit Vorort Einsätzen bei Kunden zu besetzten.

Weiter Informationen finden Sie unter: http://www.pks.de/…

 

Über die PKS Software GmbH

Werte erhalten. Zukunft gestalten. IT-Kosten einsparen.

– Wie werden Ihre bewährten Kernsysteme zukunftsfähig?
– Wie begeistern Sie die Generation Y für Ihr Unternehmen?
– Wie sparen Sie Kosten in der Softwareentwicklung und im Betrieb?

Mit uns gelingt es Ihnen, alte und neue Software-Technologien in Zusammenhang zu setzen, Software-Architekturen zu optimieren und den Generationswechsel im IT-Team aktiv zu gestalten.

Wir begreifen, dass es darauf ankommt, die Werte der vergangenen Jahrzehnte zu erhalten und gleichzeitig die Zukunft aktiv zu gestalten.

Erleben Sie mit uns die Zukunft der Software-Entwicklung und schlagen Sie eine Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft.

Es lohnt sich, denn Sie sparen bis zu 85% an IT-Investitionen einfach ein!

Unsere Kunden profitieren von über 35 Softwareexperten mit Knowhow-Schwerpunkten auf IBM i, IBM z und Adabas/Natural Technologien.

www.pks.de

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Touring Club Schweiz setzt auf die Kompetenz der Fuhrparksoftware der community4you AG

Touring Club Schweiz setzt auf die Kompetenz der Fuhrparksoftware der community4you AG

Am 16. November 2016 trafen sich Herr Köchli vom Touring Club Schweiz und Herr Bauch von der community4you AG zum Interview mit Herrn Hasselberg vom Schweizer Magazin für Firmenautos und Fuhrparkmanagement „aboutFLEET“.

Einer der größten Schweizer Automobilclubs mit einem komplexen Anforderungskatalog für das künftige Management seines Fuhrparks entschied sich für die Flottensoftware comm.fleet der community4you AG. Warum die Entscheidung auf comm.fleet fiel und welche Wettbewerbsvorteile sich aus dem Einsatz der innovativen Software ergeben, erklärt das nachfolgende Interview:

Fuhrparkmanagement-Software: „Wir decken die gesamte Wertschöpfungskette ab“

Für ein Unternehmen ist es jeweils sehr aufwendig und schwierig, die geeignete Softwarelösung für das Fuhrparkmanagement zu evaluieren und zu implementieren. Besonders dann, wenn es über das reine FPM hinausgeht. Warum sich der TCS für community4you entschieden hat und was die Software auszeichnet, erklären Uwe Bauch, Vorstandsvorsitzender community4you AG, und René Köchli, Leiter Flottenmanagement & Logistik beim TCS, im Interview.

aboutFLEET: Herr Bauch, warum ist die Schweiz für community4you als Markt interessant?

Uwe Bauch: Wir sind Marktführer für Fuhrparkmanagement-Software in Deutschland, deshalb ist der Schweizer Markt für uns sehr attraktiv. Einerseits aufgrund der Grösse des Landes und der Vielfalt der Fuhrpärke, andererseits wegen des hohen Vernetzungsgrads. Da unsere Software in vielen Sprachen verfügbar und um beliebige Sprachen erweiterbar ist, können wir auch die Sprachenvielfalt in der Schweiz abbilden. Wir konnten in kurzer Zeit bereits einige grosse Kunden wie zum Beispiel den TCS akquirieren. Die Marktteilnehmer kennen sich sehr gut, daher wird gute Arbeit goutiert und positiv darüber gesprochen. Davon profitieren wir.

Herr Köchli, was für einen Auswahlprozess gab es bei der Suche nach einer neuen Software für den TCS?

René Köchli: 2013 haben wir eine Ausschreibung mit einem Anforderungskatalog erstellt und diese an potenzielle Lieferanten zugestellt. Die Lieferanten haben wir mittels Recherchen im Internet, Infos aus Fachzeitschriften wie aboutFLEET, Autoflotte, Automobilwoche etc. und über mein persönliches Netzwerk evaluiert. Die an uns zugestellten ausgefüllten Anforderungskataloge haben wir danach nach unseren Prioritäten ausgewertet und gewichtet. Daraufhin haben wir die beiden «interessantesten » Lieferanten dazu eingeladen, ihr Produkt bei uns vor Ort zu präsentieren. Danach haben wir Referenzbesuche gemacht, um einen realen Einblick in die Softwarelösung zu erhalten. Leider gab es zu dieser Zeit keinen Kunden, der alle unsere Anforderungen in einer Praxislösung abbilden konnte.

Warum hat sich der TCS dann für die Software von community4you entschieden?

Köchli: Wir haben uns für community4you entschieden, da die Software-Architektur zu diesem Zeitpunkt die modernste war und deren Aufbau unsere speziellen Anforderungen, welche noch entwickelt werden mussten, umsetzen konnte. Ein weiterer Grund war, dass wir unser Hauptgeschäft, das Fleetmanagement, nicht erklären mussten. Wir haben bei den Präsentationen schnell erkannt, dass das Flottengeschäft ihre Kernkompetenz ist. Eine Schnittstelle zu SAP konnten im Gegensatz zu community4you auch nicht alle Lieferanten gewährleisten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war natürlich auch ein Kriterium, welches für community4you gesprochen hat.

Was zeichnet die Software comm.fleet und comm.mobile aus?

Bauch: Unsere Software ist ein Produkt, das nicht nur für das Flottenmanagement, sondern auch für Leasingprovider und Werkstätten – im Web sowie auf Mobilgeräten orts- und zeitunabhängig – geeignet ist. Unsere Software unterstützt Schadenmanagement, Fahrzeugkonfiguration und -beschaffung sowie Dispositionsmanagement von Fahrzeugen und Personal. Bestandsfahrzeuge und Ersatzteile werden hocheffizient mit dem Werkstatt-, Instandhaltungs-, Reifen- und Lagermanagement verwaltet. Unsere Kunden können mit unserer Software vieles selber machen und die Software an ihre Bedürfnisse anpassen. Zudem haben wir einen technologischen Marktvorsprung von etwa zwei Jahren gegenüber den Mitbewerbern und entwickeln heute schon Dinge, von denen die Fuhrparkverantwortlichen noch gar nicht wissen, dass sie diese in Zukunft brauchen werden. Da gibt es auf dem Markt keinen vergleichbaren Anbieter.

Was sind die Besonderheiten beim TCS?

Köchli: Wir decken die ganze Wertschöpfungskette für 500 Fahrzeuge und 200 nicht motorisierte Objekte ab. Mit unserer Werkstatt in Emmen konstruieren und stellen wir den Innenausbau der 220 Patrouillenfahrzeuge selbst her. Hierfür tauschen wir uns über das Netzwerk der Partnerclubs wie ADAC, ANWB etc. aus. Auch Umbauten am Fahrzeug selbst werden in unserer Werkstatt realisiert, damit die Fahrzeuge für unsere täglichen ausserordentlichen Anforderungen besser gewappnet sind. Vom Einkauf über den Aufbau, die Reparatur und den Unterhalt, Unfallschäden und schlussendlich bis hin zum Remarketing begleiten wir die Flotte direkt mit der Unterstützung der Software. Ein weiterer Punkt sind unsere dezentralen Lager, welche in der ganzen Schweiz verteilt sind. Über das Zentrallager in Emmen beschaffen wir die notwendigen Mittel, damit unsere Patrouille ihren Auftrag erfüllen kann. Dies fängt beim Schraubenzieher an, geht über den Ölbinder und endet bei den Starterbatterien, die wir in einem grossen Volumen verkaufen. Daher muss der logistische Prozess zu 100 Prozent funktionieren, damit uns die Batterien im Pannenfall zur Verfügung stehen und wir diese an unsere Mitglieder verkaufen können.

Stehen dem TCS darüber hinaus mit comm.fleet noch andere Funktionalitäten zur Verfügung, die über ein klassisches Fuhrparkmanagement-System hinausgehen?

Köchli: Wie bereits erwähnt die Warenbewirtschaftung mit den logistischen Prozessen und der zentralen und dezentralen Inventurmöglichkeit. Hier arbeiten wir heute mit Strichcode und Scanning. Dazu kommt die Werkstattplanung, damit wir unsere Werkstattmitarbeiter möglichst effektiv einplanen und die grösseren Reparaturen und den Aufbau der Fahrzeuge in Emmen planen und ausführen können. Da unsere Patrouilleure bei gewissen Standorten auch minimal ausgerüstete Werkstätten auf dem Stützpunkt zur Verfügung haben, müssen sie ihre Arbeitsaufträge dezentral abarbeiten und rapportieren können. Dies hat mit dem klassischen FPM nicht mehr viel zu tun. Das Schadenmanagement an sich gehört wiederum zum klassischen FPM.

Welches sind die Wettbewerbsvorteile von community4you?

Bauch: Das ist in erster Linie unsere Integrationsplattform open-EIS mit den vielfältigen Funktionalitäten, mit der die ganze Wertschöpfungskette bedienbar ist. In der Schweiz gibt es niemanden, der diese Dienstleistung in dieser Breite anbieten kann. Mit open-EIS stehen wir auf Augenhöhe mit Global Playern wie SAP, IBM, Microsoft, Oracle, Google und Apple. Wir gehören damit zu den wenigen Unternehmen weltweit, deren Software auf einer eigenen Technologieplattform basiert.

Ein weiterer Vorteil sind unsere Sprachen. Die Softwaresysteme sind für den internationalen Einsatz prädestiniert. Dank der Mehrsprachigkeit sind sie bereits bei mehr als 180 Kunden in 18 Ländern im Einsatz. Ein neuer Kunde ist aktuell in 87 Ländern präsent, die Softwareeinführung wird in den nächsten zwei Jahren realisiert.

Wie wappnet sich TCS für die anstehenden Herausforderungen sowohl im Bereich Elektromobilität als auch im Bereich selbstfahrendes Auto?

Köchli: Da sprechen sie zwei verschiedene Dinge an. Einerseits wurden unsere Patrouilleure für die elektrische Mobilität bereits geschult, damit wir auch bei den nicht fossil betriebenen Fahrzeugen den Mitgliedern und B2B-Partnern unsere Unterstützung anbieten können. Durch die enge Zusammenarbeit im B2B-Bereich sind wir laufend im Austausch mit den Fahrzeugherstellern oder deren Importeuren. Daher sind wir sehr nahe am Geschehen. Inzwischen gibt es auch ein massgeschneidertes Angebot für E-Bikes. Sie sehen, wir konzentrieren uns nicht nur auf das klassische Automobil.

Des Weiteren laufen bei uns intern Projekte, mit denen wir den Markt und dessen Entwicklung mit den selbstfahrenden Fahrzeugen, Big Data etc. genau beobachten. Es wurden auch schon Projekte mit Hochschulen und anderen Lieferanten in diesem Bereich durchgeführt. Auch hier bleiben wir am Ball.

Bauch: Wir sind die Ersten, die Elektroautos im Fuhrparkmanagement handeln können, und das bereits seit fünf Jahren, ganz gleich ob es sich dabei um Ladezeiten, Betriebsstunden, Verfügbarkeit, Disposition etc. handelt

Für welche Flottengrössen ist die community4you-Software geeignet?

Bauch: Unsere Kunden managen im Durchschnitt 700 bis 800 Autos. Wir haben aber auch Kunden mit 50 bis 100 Autos oder solche mit 45’000 Fahrzeugen.

Welche Schweizer Unternehmen vertrauen neben dem TCS auf die Lösungen von community4you?

Bauch: Dazu gehören die SBB, Schutz & Rettung Zürich, Stadtpolizei Zürich, Hertz Schweiz, CKW und viele weitere Kunden.

Quelle: aboutFLEET 01/2017

Foto: aboutFLEET / Lukas Hasselberg

Download PDF: Beitrag der aboutFLEET 01/2017 „Fuhrparkmanagement-Software: „Wir decken die gesamte Wertschöpfungskette ab"

Über die community4you AG

Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat sich die community4you AG als weltweit erfolgreicher Softwarehersteller für die Vermarktung, Entwicklung und Implementierung zukunftssicherer Businesssoftware etabliert. Mit seiner mehrfach prämierten comm.fleet-Produktlinie für Fuhrpark- und Leasingmanagement avancierte das Unternehmen in kürzester Zeit zum europäischen Marktführer.

Die Softwaresysteme der community4you AG in den Bereichen Fuhrparkmanagement, Leasingverwaltung und Messelösungen sind bei mehr als 180 Unternehmen, Ministerien und Institutionen der öffentlichen Verwaltung in 18 Industrienationen im weltweiten Einsatz.

Zum Kundenkreis zählen führende Unternehmen wie A.T.U, Bertelsmann, Deutsche Börse, Euromaster, Hermes, Media-Saturn, ProSieben, Raiffeisen IMPULS-Leasing, RWE, Schweizerische Bundesbahnen, WMF, XXXLutz sowie die Messen Berlin, Frankfurt und Hannover.

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Flexible Alarmierungslösung mit gets wireless und novaalert

Flexible Alarmierungslösung mit gets wireless und novaalert

Das Wohl Ihrer Bewohner und Patienten steht an erster Stelle? Mitarbeiter und Infrastruktur sollen geschützt werden? Sie möchten bei einem Bewohnernotruf eine zuverlässige Alarmierung sicherstellen und gleichzeitig flexibel, kostengünstig und zukunftssicher ausgerüstet sein? Wir haben die Lösung für Ihren Schwesternruf! Das gets wireless System und novaalert sind ein starkes Team und ermöglichen neue Ansätze bei Schwesternrufsystemen und vielen weiteren Anwendungsbereichen.
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Materna und MACH: Ein starkes Team für das Personalmanagement in öffentlichen Verwaltungen

Materna und MACH: Ein starkes Team für das Personalmanagement in öffentlichen Verwaltungen

Die Spezialisten für die Verwaltungsmodernisierung Materna und MACH haben auf der CeBIT 2017 in einem Kooperationsvertrag beschlossen, gemeinsam die moderne Personalmanagementsoftware der MACH AG weiterzuentwickeln. Produktmanagement und Softwareentwicklung beider Unternehmen werden im Rahmen der Kooperation zukünftig zusammenarbeiten. Öffentliche Verwaltungen profitieren von der Bündelung der langjährigen Erfahrung und Expertise beider Partner aus zahlreichen Personalprojekten.

Helmut Binder, Geschäftsführer und CEO der Materna GmbH, sagt dazu: „Die öffentliche Verwaltung muss ihre Personalprozesse für die Zukunft optimieren, um Freiraum für die Unterstützung von Veränderungsprozessen inner- und außerhalb der Organisation zu schaffen. Es freut mich, dass wir durch die Partnerschaft mit der MACH AG die Zusammenarbeit im Bereich des strategischen Personalmanagements intensivieren können. Mit unserem Know-how werden wir dazu beitragen, öffentlichen Einrichtungen eine noch bessere Personallösung zur Bewältigung dieser Herausforderungen an die Hand zu geben.“

Rolf Sahre, Vorstandsvorsitzender der MACH AG, erklärt: „In den nächsten fünf bis acht Jahren werden gut 25 Prozent aller Beschäftigten im öffentlichen Dienst pensioniert. Damit geht Wissen verloren, das ohne optimierte Prozesse nur sehr schwer zu ersetzen ist. Die Personalabteilungen sind davon gleich doppelt betroffen, denn sie müssen mit weniger Personal deutlich mehr Aufgaben bewältigen als bisher. Ein modernes Personalmanagement ist deshalb für eine zukunftsfähige Verwaltung unabdingbar.“

„Ich freue mich sehr, mit Materna einen weiteren starken Partner an Bord zu haben, mit dem wir unser Wachstum auch in diesem Bereich langfristig gestalten können. Im Hinblick auf die IT-Konsolidierung ist das ein schönes Beispiel für die Leistungsfähigkeit des deutschen Mittelstandes“, bekräftigt Rolf Sahre die strategische Relevanz der Zusammenarbeit.

Gemeinsam mit der Bundesdruckerei haben Materna und MACH bereits eine E-Government-Partnerschaft im Bereich der E-Rechnung geschlossen und präsentieren auf der CeBIT gemeinsam ihre Vision eines komplett elektronischen Bestell- und Abrechnungsprozesses, wie er heute auf Basis vorhandener Bausteine schon möglich ist.

Über Materna:
Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna europaweit rund 1.700 Mitarbeiter und erzielte 2015 einen Umsatz von 210 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

Über die MACH AG

Die MACH AG ist der Lösungspartner für den öffentlichen Bereich. Kernstück der Lösungen ist die integrierte MACH ERP-Software für ein effizientes Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal, ECM und Business Intelligence. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Kunden bei der Planung, Implementierung, Integration und dem Betrieb ihrer Systeme.

Damit ist die MACH AG in Deutschland einer der führenden Anbieter von Software, Beratung und Betrieb für Verwaltungsmanagement und E-Government. Das Unternehmen hat sich mit seinen Lösungen vollständig auf den Public Sector und Non-Profit-Organisationen spezialisiert und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MACH AG
Wielandstr. 14
23558 Lübeck
Telefon: +49 (451) 70647-0
Telefax: +49 (451) 70647-300
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Sandra Obendorf
Pressekontakt
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Christine Siepe
Corporate Communications
Telefon: +49 (231) 5599-168
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
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Ein Denkmal für die Büroklammer: Die Digitalisierung im Mittelstand kommt voran

Ein Denkmal für die Büroklammer: Die Digitalisierung im Mittelstand kommt voran

Es lädt herzlich ein BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands e.V. Wirtschaftsdreieck Bayerisch Schwaben, Mittelfranken, Ostalb, DONAURIES und die FRANKENRASTER GmbH. In Zusammenarbeit mit der TELEKOM und der Kreishandwerkerschaft Nordschwaben.
Das Thema
„Das Papierlose Büro“ ¬- Möglichkeiten mit IP-Technologie

Digitalisierung? – Nicht ohne Prävention

1. IT-Security neu überdenken
2. Rechtskonformität nicht vergessen
3. Mitarbeiter miteinbeziehen
4. Externe Dienstleister unterstützen

Spezialisierte Dienstleister wie FRANKENRASTER unterstützen Unternehmen beim papierlosen Büro: Sie helfen beispielsweise bei rechtlichen Fragen oder übernehmen die Digitalisierung alter Aktenordner. Fazit: Dass Unternehmen heute papierlos arbeiten können, ist mittlerweile belegt. Die Technik hierfür ist vorhanden. Nun müssen Unternehmen die internen Prozesse auf dem Weg zum papierlosen Arbeiten neu ausdifferenzieren und insbesondere ihre Mitarbeiter dazu bewegen, am gleichen Strang zu ziehen. Dann ist der Weg frei zur Transformation.

Ablauf der Veranstaltung

17:15 Uhr Eintreffen und Akkreditierung
17:45 Uhr Begrüßung durch den BVMW und FRANKENRASTER
Grußwort Kreishandwerkerschaft Nordschwaben
18:00 Uhr Betriebsbesichtigung FRANKENRASTER GmbH
18:45 Uhr Kleiner Imbiss
19:15 Uhr Kurzvortrag FRANKENRASTER
Kurzvorträge TELEKOM
20:15 Uhr Netzwerken mit guten Gesprächen bei Snacks und Getränken
21.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Netzwerken
Und nicht zuletzt geht es an diesem Abend um gemeinsame Gespräche, Austausch und Diskussionen in einer etwas anderen Atmosphäre. Diskutieren Sie das Gesehene und Gehörte und tauschen Sie sich untereinander aus. Der Imbiss ist inbegriffen.

Anmeldung
Anmeldeschluss: 20.04.2016. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nur nach vorheriger verbindlicher Anmeldung möglich ist. Exklusiv: 5,00 EUR für Mitglieder des BVMW. 10,00 EUR für Nicht-Mitglieder bei kleinem Imbiss und Getränken. Gerne können Sie auch Mitarbeiter und Geschäftspartner mitbringen. Es gibt Parkmöglichkeiten in der Nähe des Veranstaltungsortes.

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per eMail.

Anmeldung bitte unter Event-ONLINE-Anmeldung
oder unter michael.heilig@bvmw.de

Die Informationen richten sich an Geschäftsführer, Inhaber, Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Innovationsmanager, Produktdesigner, Entwicklungsleiter, F&E-Mitarbeiter, technische Leiter, Projektverantwortliche und Projektleiter aus unterschiedlichen Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FRANKENRASTER GmbH
Albert-Proeller-Straße 15
86675 Buchdorf
Telefon: +49 (9099) 96644-0
Telefax: +49 (9099) 96644-99
https://www.frankenraster.de

Ansprechpartner:
Judith Strussenberg
Marketing
Telefon: +49 (9099) 9664459
E-Mail: j.strussenberg@frankenraster.de
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Mobile@Work Client von MobileIron erhält Trusted App-Siegel von mediaTest digital

Mobile@Work Client von MobileIron erhält Trusted App-Siegel von mediaTest digital

MobileIron (NASDAQ: MOBL), das Sicherheits-Backbone für das digitale Unternehmen, hat für seine App Mobile@Work das Trusted App-Siegel von mediaTest digital erhalten, dem europäischen Marktführer und Spezialisten für App-Risikomanagement. Sebastian Wolters, Managing Director von mediaTest digital, überreichte die Urkunde gestern auf der CeBIT an Christof Baumgärtner, VP und General Manager EMEA von MobileIron.

Mit der App Mobile@Work von MobileIron auf dem Endgerät erhält ein Nutzer, mit entsprechenden Rechten, sicheren Zugang auf wichtige Unternehmensdaten. So verbindet die App unter anderem das mobile Endgerät mit dem Unternehmens-WiFi und VPN, gewährt Zugriff auf den Mailserver oder auf Dokumente, die auf dem SharePoint-Server liegen. „MobileIron hat im Rahmen seines dritten ‚Mobile Security and Risk Review‘ im Februar 2017 herausgefunden, dass mittlerweile 80 % aller Unternehmen weltweit mindestens zehn mobile Apps für ihre Geschäftsprozesse nutzen", sagt Christof Baumgärtner bei der Entgegennahme des Trusted App-Siegels gestern auf dem Messestand von MobileIron (Halle 4, Stand A24). „Die Auditierung und Zertifizierung durch mediaTest digital bescheinigt die gesetzeskonforme Einhaltung der geltenden Datenschutz- und Datensicherheitsrichtlinien und ist ein wertvoller Beitrag zur Handhabung von Sicherheits- und Risikoparametern im Unternehmensumfeld“, erklärt Sebastian Wolters und ergänzt: „Wer Sicherheits- und Compliance-Standards auch auf seinen mobilen Geräten administrieren, kontrollieren und nutzerfreundlich umsetzen möchte, kann sein MDM um unser Mobile Application Management – namens APPVISORY – erweitern.“

Die Software-Lösung APPVISORY prüft Apps automatisiert und ganzheitlich, sowohl auf Malware und Viren als auch auf Sicherheitslücken und unkontrollierte Datenabflüsse an zum Beispiel Drittanbieter. Dabei können Unternehmen ihre individuelle Sicherheitskonfiguration vornehmen und eigene Enforcement-Maßstäbe definieren. Wer sein hohes Sicherheitsbewusstsein und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben belegen und vertrauensvoll kommunizieren möchte, kann seine unternehmenseigenen Apps mit dem Trusted App-Siegel auszeichnen lassen.

Im Rahmen der Auditierung beraten und unterstützen die Spezialisten von mediaTest digital auch bei der Optimierung der App. Bei neuen Versionierungen einer App besteht die Möglichkeit, diese automatisch neu zertifizieren zu lassen.

„MobileIron ist einer der weltweiten Pioniere und Technologie-Führer im Enterprise Mobility Management sowie ganz speziell auch im sicheren Mobile Application Management. Der kalifornische Hersteller hält allein 44 Patente im Mobile Bereich. Mit der erfolgreichen „Trusted App“-Auditierung für seinen Mobile@Work-Client unterstreicht MobileIron einmal mehr, wie wichtig ihm der vertrauensvolle und sichere Umgang mit den Daten ist, ganz gleich, ob sie einem Unternehmen gehören oder einer Privatperson“, betont Sebastian Wolters, Geschäftsführer der mediaTest digital

Über mediaTest digital
mediaTest digital ist spezialisiert auf die Sicherheitsprüfung und Auditierung mobiler Applikationen (Apps) und unterstützt mit seiner SaaS-Lösung APPVISORY Unternehmen bei der Absicherung ihrer mobilen IT-Infrastruktur. Das Hannoveraner Unternehmen macht als führende neutrale Instanz mobile Anwendungen vergleichbar und schafft Sicherheit für die private und geschäftliche Nutzung von Smartphones und Tablets. mediaTest digital begleitet Unternehmen bei der Einführung und Realisierung von Enterprise Mobility Konzepten zum Schutz vor Datenverlust und Wirtschaftsspionage. App-Hersteller und – Anbieter optimieren auf Basis der Prüfgutachten ihre Produkte und nutzen das Trusted App Gütesiegel in ihrer Kommunikation und Außendarstellung.
Mehr Informationen finden Sie auf www.appvisory.com und www.trusted-app.de

 

Über MobileIron

MobileIron (NASDAQ: MOBL) unterstützt Unternehmen weltweit dabei, erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.mobileiron.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MobileIron
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Hello to Robotics: servicetrace lädt zum IT QUALITY DAY ein

Hello to Robotics: servicetrace lädt zum IT QUALITY DAY ein

Darmstadt, 21. März 2017. Die erfolgreiche Event-Serie IT QUALITY DAY geht in die dritte Runde: Für den 25./26. April 2017 lädt die servicetrace GmbH IT-Verantwortliche quer durch alle Unternehmensbranchen zur Info- und Networking-Veranstaltung rund um Application Performance Monitoring, Automated Software Testing und Robotic Process Automation auf das historische Jagdschloss Kranichstein. Highlights auf der Agenda sind Success Stories der servicetrace Kunden Atos, Hearaeus und TÜV Rheinland. Die Teilnahme ist kostenlos und wenige Plätze sind noch unter www.servicetrace.de/itqd buchbar.

Am 25. April 2017 startet in dem stilvollen Ambiente des Darmstädter Hotels Jagdschloss Kranichstein der IT QUALITY DAY. Zwei Tage lang tauschen sich auf dem jährlichen Firmenevent der ServiceTrace GmbH CIOs, CTOs, Service Level Manager, Application Owner, Rechenzentrumsleiter und andere IT-Systemverantwortliche bei Vorträgen, Workshops und Live-Demos über die aktuellen Entwicklungen und Trends rum um Robotic Application Monitoring, Test Automation und Process Automation aus.

In einer einführenden Keynote positioniert Dr. Thomas Mendel vom Analystenhaus "Research in Action" die deutschen Robotic-Spezialisten im globalen Wettbewerb der Application Performance Management-Anbieter. Der Analyst bietet Entscheidern aus der IT Orientierungshilfen für eine Investitionsentscheidung beim Kauf neuer APM-Lösungen.
Dann wird es konkret: die Kunden Atos, Hearaeus und TÜV Rheinland referieren über den praktischen Einsatz der servicetrace robotic Solutions für Testautomatisierung und End User Experience Monitoring in ihrem Unternehmen.

Live-Demos und eine Ausstellung der Partner der servicetrace GmbH runden das Portfolio der Veranstaltung ab. „Wir sehen den IT QUALITY DAY als wichtigen Teil unserer externen Kommunikation“, so Markus Duus, Managing Director ServiceTrace. „Das unterstreicht auch das Kundenfeedback nach den vorangegangenen Veranstaltungen: Viele IT-Verantwortliche haben den IT QUALITY DAY als Highlight in der jährlichen Event-Agenda etabliert."

Die Teilnahme an dem Event mit Coffee, Snacks und Lunch-Buffet ist kostenlos. Noch wenige Plätze sind frei buchbar unter www.servicetrace.de/itqd

Wann und Wo
IT QUALITY DAY 2017
Hotel Jagdschloss Kranichstein
Kranichsteiner Straße 261
64289 Darmstadt

25. April 2017: Workshops (ausgebucht), ab 13.00 Uhr
26. April 2017: Main Conference (nur noch wenige Plätze frei), ab 09.00 Uhr – ca. 17.15 Uhr

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.servicetrace.de/itqd

Über die Servicetrace GmbH

Die Servicetrace GmbH (gegründet 2004) ist technologischer Marktführer im Marktsegment automatisierte, synthetische Nutzer-Simulation.

Genau wie ein menschlicher Anwender bedient der servicetrace Software-Roboter Applikationen auf GUI-Ebene und bildet jeden denkbaren Geschäftsablauf applikations- und systemübergreifend aus Anwenderperspektive ab.

Das Lösungsportfolio erstreckt sich von automatisierten Softwaretests über E2E Performance Monitoring businesskritischer Applikationen bis hin zur Automatisierung IT-basierter Businessprozesse.

Kunden quer durch alle Branchen mit IT-basierten Businessabläufen entscheiden sich für den Software-Roboter von servicetrace aufgrund marktweit einzigartiger Features

– Universell: bedient jede kommerzielle und / oder selbst entwickelte Applikation
– Sicher: läuft in parallelen, verdeckten Desktop Sessions, alle Daten sind vor unbefugtem Zugriff geschützt
– Einfach: Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich, intuitive Konfiguration der Robotic Workflows mit einer einfachen grafischen Drag & Drop Methode.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Servicetrace GmbH
Feldbergstraße 80
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (89) 203014200
Telefax: +49 (6151) 9504699
http://www.servicetrace.de/

Ansprechpartner:
Markus Duus
Managing Director
Telefon: +49 (6151) 950 46 10
E-Mail: mduus@servicetrace.de
Johanna May
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (6151) 950-4620
E-Mail: jmay@servicetrace.de
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ConVista Consulting erhält dreifache Auszeichnung und zählt zu den besten Arbeitgebern in Deutschland

ConVista Consulting erhält dreifache Auszeichnung und zählt zu den besten Arbeitgebern in Deutschland

ConVista schafft das Triple beim Wettbewerb Great Place to Work®: den 3. Platz beim Landeswettbewerb NRW, den 4. Platz beim Branchenwettbewerb ITK und den 9. Platz beim übergeordneten Wettbewerb der Größenklasse 20 bis 500 Mitarbeiter.

Insgesamt nahmen knapp 700 Unternehmen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer unabhängigen Prüfung durch das Great Place to Work® Institut. 100 wurden im Rahmen des Wettbewerbs «Deutschlands Beste Arbeitgeber 2017» mit dem Great Place to Work® Qualitätssiegel ausgezeichnet, differenziert nach Ranglisten in fünf Größenklassen.

ConVista zeichnet ein ganz besonderes Wir-Gefühl aus. Unsere Kultur ist geprägt von Offenheit, Vertrauen und Wertschätzung. Trotz des starken Wachstums in den letzten Jahren hat sich dies immer wieder bestätigt. Jeder hat seinen Freiraum und darf mitgestalten. Uns freut es sehr, dass die Kollegen uns bescheinigen, dass sie sich wohl bei ConVista fühlen und hier noch lange arbeiten wollen. “erklärt Sabine Goebbels, Leiterin Human Resources ConVista.

Herausragende Initiativen
Besonders hervorgehoben bei der Bewertung wurden die verschiedenen Initiativen, mit denen ConVista neben der eigentlichen Arbeit punktet. Zum Beispiel die ConVista Academy: Das Kursangebot wurde jüngst überarbeitet und für alle zugänglich gemacht; darüber hinaus wurden die Mitarbeiter aktiver in die Planung ihrer Schulungen eingebunden. Herausgestellt wurde außerdem die Einrichtung der Kindergruppe „ConVista Zwerge“, in der seit 2015 Mitarbeiterkinder von bis zu drei Jahren betreut werden. Sie ist in den ConVista-Standort Köln integriert und unterstützt junge Eltern, indem sie ihnen flexible Arbeitszeiten ermöglicht und in den Ferien nicht schließt. Nicht nur die Familien profitieren davon – auch kinderlose Kollegen oder solche mit älterem Nachwuchs freuen sich über die Integration der Zwerge in den Büro-Alltag.
Außergewöhnlich ist auch die ConVista-Band „Feierabend“: Musikbegeisterte Mitarbeiter treffen sich in ihrer Freizeit regelmäßig zum Proben und treten bei Weihnachts- und Karnevalsfeiern im Unternehmen auf.

Rahmeninfos zum Wettbewerb
Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter von ConVista Consulting zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Führung, Vertrauen in der Zusammenarbeit, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Zudem wurde die Qualität der Maßnahmen der Personalarbeit zur Unterstützung und Förderung der Mitarbeiter bewertet.
Die Auszeichnung steht für eine gute und authentische Unternehmenskultur, die insbesondere von Werten wie Vertrauen, Fairness, Wertschätzung und Teamgeist geprägt ist“, sagt Frank Hauser, Geschäftsführer beim Great Place to Work® Institut Deutschland. „Attraktive Arbeitsbedingungen und eine förderliche Kultur der Zusammenarbeit sind ein zentraler Schlüssel für Mitarbeiterbindung und Unternehmenserfolg.“

Der Branchen-Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK“ findet seit 2013 jährlich statt. Er ist Teil des von Great Place to Work® bereits seit 2002 durchgeführten Dachwettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“.

Über die ConVista Consulting AG

Als inhabergeführte Aktiengesellschaft ist die ConVista Consulting eines der führenden, unabhängigen Beratungshäuser im Bereich IT- und Business Consulting.

Das Leistungsangebot umfasst die Operationalisierung von Geschäftsstrategien und die Prozessoptimierung via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change Management.

ConVista berät weltweit Marktführer aus der Versicherungs-, Finanz-und Energiewirtschaft sowie in den Branchen Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel. Über 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder, dazu zählen auch zehn der Top 30 DAX-Unternehmen. In 2016 erwirtschaftete ConVista über 80 Mio. Euro Umsatz.

1999 in Köln gegründet, ist ConVista heute mit 680 Mitarbeitern in 14 Ländern auf vier Kontinenten vertreten. Bereits seit 2007 ist das Beratungshaus außerdem kontinuierlich einer von Deutschlands besten Arbeitgebern im Wettbewerb "Great Place to Work".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConVista Consulting AG
Im Zollhafen 15/17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 88826-0
Telefax: +49 (221) 88826-199
https://www.convista.com

Ansprechpartner:
Annette Dieckmann
Manager Marketing & Sales
Telefon: +49 (221) 88826350
Fax: +49 (221) 888268350
E-Mail: Annette.Dieckmann@convista.com
Anna Thesseling
Marketing & Sales
Telefon: +49 (221) 88826375
Fax: +49 (221) 88826-8375
E-Mail: Anna.Thesseling@convista.com
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novalink und funktel gründen Technologiepartnerschaft

novalink und funktel gründen Technologiepartnerschaft

Die funktel GmbH, der Spezialist für DECT Systeme aus Salzgitter (D) und die novalink GmbH arbeiten zukünftig in den Bereichen Alarmierung, Messaging und Personenüberwachung enger zusammen. Die Kooperation ermöglicht neben schnellem und sicherem Messaging auch Personenschutz für Industrie, Sicherheit, Gesundheitswesen und Strafvollzug. Die Komplettlösung basiert auf der weltweit tausendfach eingesetzten Alarmierungs- und Personensicherungslösung novaalert von novalink und dem IP-DECT System von funktel.

Die langjährige Erfahrung von funktel im Bereich DECT Messaging und Personenüberwachung gepaart mit dem fundierten Know-how von novalink im Bereich Alarmierung und Personenschutz wird eine noch umfangreichere Lösung auf den Markt bringen. Anspruchsvolle Kunden mit weitreichenden Anforderungen profitieren von der Synergie der beiden kompetenten Hersteller. Denn der modulare Aufbau und die vollständige Integration beider Systeme ermöglichen den Einsatz von einfachen Alarm- und Nachrichtenübertragungen bis hin zu hochverfügbaren, komplexem Messaging. Selbst Projekte mit Personenschutz inkl. Lokalisierung in Bereichen mit höchsten Anforderungen wie z.B. Psychiatrie, Forensik, chemische Industrie etc. können problemlos realisiert werden.

Die Komplettlösung ist konform mit den Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV (früher BGR) und VDE 0825-1, was auch den Einsatz in hochsensiblen Bereichen erlaubt. Um den steigenden Anforderungen moderner Kunden gerecht zu werden, arbeiten die Systemspezialisten von novalink und funktel ständig an innovativen Features.

"Durch die Verbindung unseres führenden Alarmserver-Produktes novaalert mit dem ausgeklügelten DECT-System von funktel, sehen wir ein erhebliches Potenzial für unsere Kunden. Sie profitieren von einer noch umfangreicheren und sichereren Lösung für Nachrichtenübertragung, Alarmierung und Personenschutz."
Christoph Hodel,
CEO novalink GmbH

Wer ist funktel?
Die funktel GmbH gehört zu den führenden Herstellern im Bereich zellularer DECT-Netze. Früher ein Teil der Bosch-Telecom GmbH, später als Funkwerk ist die Firma funktel heute eine eigenständige Gesellschaft.

Mögliche Szenarien

  • Errichtung neuer Systeme mit funktel DECT-Infrastruktur und novaalert für Messaging, Alarmierung, Evakuation und Personenschutz
  • Erweiterung bestehender funktel (Funkwerk) DECT-Installation durch den Einsatz und die Anbindung von novaalert
  • Migration von Systemen mit novaalert und Avaya Integral-Anlagen durch den Einsatz einer neuen PBX und einem funktel-DECT-System
    Vorteil: novaalert, DECT-Endgeräte und Zubehör wie Lokalisierungssender und ähnliches, können übernommen werden

Technische Details

  • Text-Messaging (SMS) zum DECT-Endgerät mit manueller Quittierung und verschiedenen Ruftönen
  • Personenüberwachung nach DGUV 112-139 (früher BGR 139) und VDE 0825-1 (willentlicher Alarm, Man-Down, Bewegungsalarm, Entreissalarm usw.)
  • Raumgenaue Lokalisierung mit DECT-Zelle oder dedizierter Ortungssender
  • Gegensprechfunktion
  • Administration der DECT-Teilnehmer direkt in novaalert
  • Neben novaalert und dem DECT-Controller keine weiteren Systeme nötig
  • Unterstützung potentialfreier Kontakte (verfügbar direkt an den DECT-Sendern)
  • uvm.

Vorteile

  • Umfassende Alarmierungslösung mit DECT und Unterstützung aller Features von novaalert und funktel aufgrund nahtloser Integration
  • Personenschutz nach DGUV (BGR) und VDE
  • Attraktive Migrationsszenarios
  • Lösung durch gebündeltes Know-how zweier führender Anbieter in ihren jeweiligen Kernbereichen
  • Gemeinsamer Support
Über die novalink GmbH

Die Firma novalink, mit Sitz in Frauenfeld, ist seit 1996 ein führendes Unternehmen im Bereich innovativer Alarmierungslösungen. Mit mehr als 4000 weltweit erfolgreich implementierten Systemen ist die Alarmierungs-software novaalert die ideale Lösung zur Alarmierung, Evakuierung und Benachrichtigung im professionellen Umfeld. Das Qualitätsversprechen swiss made garantiert höchste Zuverlässigkeit.

Als Schweizer Hersteller legt novalink hohen Wert auf kompetente Dienstleistung. Partner und Kunden werden, persönlich und höchst motiviert, in Verkauf, Support, Entwicklung und bei Workshops unterstützt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
http://www.novalink.net

Ansprechpartner:
Andrea Krauss
E-Mail: marketing@novalink.ch
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