Monat: März 2017

Doppelte Auszeichnung für Bright Solutions:

Doppelte Auszeichnung für Bright Solutions:

Gleich zwei Auszeichnungen gingen bei der Premiere der deutschen Splash Awards 2017 an Bright Solutions. Die internationale fünfköpfige Jury entschied sich in den Bereichen „Commerce“ und „Tools & Apps“ für die Drupal Agentur mit Sitz in südhessischen Darmstadt. Bei den Kundenprojekten überzeugte das Team um Geschäftsführer und Gründer Manuel Pistner mit dem Relaunch des Internetauftritts für die MAINGAU Energie basierend auf Drupal 8. Mit Drop Guard zeichneten die Jury-Experten die von Bright Solutions entwickelte Update-Management-Plattform aus. Sie stellt rund um die Uhr sicher, dass mit Drupal erstellte Seiten up-to-date sind.

International gilt Drupal als eines der führenden Content Management Systeme und auch in Deutschland steigt die Zahl der Webseiten, die mit der Open Source Software erstellt werden, überproportional an. Die Drupal Community nahm das zum Anlass, erstmals auch in Deutschland Drupal Dienstleister auszuzeichnen, die Außergewöhnliches leisten. Getragen wird die Veranstaltung von der deutschen Drupal Stiftung (in Gründung), die die Splash Awards in zehn unterschiedlichen Kategorien verleiht.

Bei der Auszeichnung im Bereich „Commerce“ überzeugte die Jury vor allem die anwenderfreundliche Realisierung des Internetauftritts der MAINGAU Energie GmbH. Die neue Website des bundesweit agierenden Energieversorgers erlaubt es den Redakteuren, deutlich flexibler, unabhängiger und schneller im Web zu agieren als vor dem Relaunch. Der Kunde profitiert neben der deutlich verbesserten Usability für die Redakteure auch von den umfangreichen Möglichkeiten zur Gestaltung von Contentseiten inkl. der individuellen Anpassbarkeit von Funktionselementen.

Drop Guard begeistert vor allem Drupal Agenturen, aber auch Unternehmen und Behörden, die das Content Management System nutzen. Die aufmerksame und kontinuierliche Beobachtung der Security Releases ist essentiell, um Sicherheitslücken in produktiven Seiten zu vermeiden. Die Update-Management-Plattform von Bright Solutions automatisiert den Update-Prozess und schützt damit die gesamte Drupal Installation.

Manuel Pistner, Geschäftsführer und Gründer der Bright Solutions GmbH, zeigt sich begeistert von der doppelten Auszeichnung: „Es freut uns ungemein, dass wir sowohl für die Realisierung eines Webauftritts gemeinsam mit einem Kunden als auch bei der Entwicklung eines eigenständigen Drupal Tools ausgezeichnet wurden.“ Mehr Informationen dazu finden Sie unter: www.brightsolutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bright Solutions GmbH
Pfnorstraße 10-14
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 27647-0
http://www.brightsolutions.de

Ansprechpartner:
Sarah Pistner
Marketing
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E-Mail: sarah.pistner@brightsolutions.de
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Kostenloses Webinar: Neue ISO Norm 13485:2016 – Herausforderungen an die Validierung

Kostenloses Webinar: Neue ISO Norm 13485:2016 – Herausforderungen an die Validierung

Am Freitag, 24. März 2017 (11:00-11:45 Uhr), veranstaltet die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH ein kostenloses Webinar zum Thema "Neue ISO Norm 13485:2016 – Herausforderungen an die Validierung computergestützter Systeme (CSV)".
Das Webinar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen IT, CSV und Qualitätsmanagement, die für den Betrieb und die Inbetriebnahme von computergestützten Systemen verantwortlich sind.

Das Webinar erläutert, die sich aus der neuen ISO 13485:2016 ergebenden Änderungen bzw. Herausforderungen hinsichtlich der Validierung und dem validierten Betrieb eines computergestützten Systems. Die Teilnehmer erfahren, welche Systeme im Unternehmen potentiell davon betroffen sind. Darüber zeigt das Webinar, wie Unternehmen durch eine schlanke Vorgehensweise und die Unterstützung durch einen erfahrenen Partner die Herausforderungen der neuen ISO 13485 bezüglich der CSV bewältigen können

Inhalte der neuen ISO 13485
Die neue ISO 13485:2016 ist seit einem Jahr publiziert. Die dreijährige Übergangsfrist, innerhalb der die Norm umgesetzt werden muss, läuft in 2 Jahren ab. Die Norm brachte zahlreiche Veränderungen, unter anderem im Bereich der Validierung computergestützter Systeme, mit sich. Aber was genau verbirgt sich dahinter und was für Herausforderungen ergeben sich für Sie?
Diese Fragen werden in diesem Webinar zur neuen ISO Norm 13485:2016 beantwortet.

Die am 25. Februar 2016 durch die International Organization for Standardization publizierte neue Version 2016 der ISO 13485 gilt als international anerkannter Standard für Qualitätsmanagementsysteme für Hersteller von Medizinprodukten. In der europäischen Union bildet sie zugleich die Grundlage für die Zertifizierung eines im Rahmen der Medical Device Directive geforderten Qualitätsmanagementsystems durch eine benannte Stelle.

Was bisher eher verborgen stand, adressiert die neue ISO 13485:2016 ausdrücklich und fordert nun explizit die Validierung aller computergestützten Systeme, die in Bezug zum Qualitätsmanagementsystem stehen. Betroffen von dieser Validierungsanforderung waren bisher lediglich die Prozesse der Produktion und Dienstleistungserbringung sowie computergestützte Anwendungen, die im Rahmen des Produktentwurfs Teil des Medizinprodukts waren. Künftig umfasst die Validierungspflicht unter anderem folgende Systeme: Computergestützte Anwendungen als Teil des Produkts, in der Produktion (ERP, MES) und in sonstigen qualitätsrelevanten Prozessen (LIMS, Complaintmanagement, CAPA-Management), Excel Anwendungen im QM System (Labor, Produktion, QS) sowie computergestützte Messplätze.

Weitere Infos und Anmeldung
Unsere Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten der DHC.
IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Bitte reservieren Sie Ihren Webinar-Platz unter:
http://www.dhc-gmbh.com/…

Über die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP HANA, S/4HANA) und der Softwarevalidierung in der Life Sciences (Pharmaindustrie, Biotechnologie), Chemie, Medizintechnik, Fertigungsindustrie und Automotive.

Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:

– Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
– Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
– Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
– IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen

Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.

Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
http://www.dhc-gmbh.com

Ansprechpartner:
Katja Demmer
Leitung Marketing
Telefon: +49 (681) 93666-24
Fax: +49 (681) 93666-33
E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com
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Inforeihe zur Digitalisierung im Mittelstand

Inforeihe zur Digitalisierung im Mittelstand

Die Software-Spezialisten von cobra, windream und SC-Networks machen im Rahmen einer bundesweiten Roadshow im April und Mai in sechs ausgewählten deutschen Städten halt. Dabei zeigen sie jeweils von 9.00 bis 14.30 Uhr in Vorträgen und persönlichen Gesprächen praxisnah und softwareübergreifend die Vorteile der Digitalisierung in Form von effizientem Lead-, Dokumenten- und Kundenbeziehungsmanagement auf. Zudem stehen deutsche Unternehmen auch vor der Aufgabe, die sich verändernden rechtlichen Anforderungen, die im Zuge des Inkrafttretens der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung auf sie zukommen, frühzeitig korrekt umzusetzen. Über die Keyfacts, ihre Auswirkungen auf Datenspeicherung und Online-Marketing sowie die notwendigen Handlungsschritte klären die Rechtsexperten von Resmedia auf.

Die Digitalisierung ist im vollen Gange und stellt den Mittelstand vor zahlreiche Herausforderungen in allen Geschäftsbereichen. Aus diesem Grund hat sich cobra für die diesjährige deutschlandweite Roadshow kompetente Verstärkung ins Boot geholt. Ziel der Tour ist es den Besuchern vor Ort mit gezielten Anregungen und Praxisbeispielen aufzuzeigen, wie der hilfreiche Einsatz verzahnter Softwarelösungen mehr Transparenz und Effizienz im Unternehmensalltag schafft und damit schnelle Verbesserungen und ein langfristiges erfolgsorientiertes Handeln gewährleistet. „Da bei der Digitalisierung viele Faktoren eine tragende Rolle spielen, sind wir sehr glücklich darüber, dass wir für die Veranstaltungsreihe weitere kompetente Partner aus anderen Bereichen dazugewinnen konnten. Damit können wir den Besuchern einen noch größeren Mehrwert garantieren und Fachwissen sowie Handlungsempfehlungen zu praktisch allen relevanten Bereichen anbieten“, freut sich Petra Bond, Marketingleiterin der cobra GmbH.

Das Tagesprogramm eröffnet jeweils SC-Networks mit dem Vortrag „Done is better than perfect“. Darin zeigt der Hersteller der E-Mail-Marketing-Automation Lösung Evalanche anschaulich auf, wie unverzichtbar heutzutage eine personalisierte Zielgruppenansprache mit ausschließlich jeweils zugeschnittenen Inhalten für den langfristigen Unternehmenserfolg ist und wie sich dies mithilfe einer entsprechenden Marketing Automation Plattform deutlich schneller und verlässlicher umsetzen lässt. Danach teilt der CRM-Spezialist cobra sein Fachwissen „wie aus Leads zufriedene Kunden werden“ mit dem Publikum. In der Präsentation wird darauf eingegangen, wie in Zeiten oft kaum merklicher Produktunterschiede der Kundenservice zum langfristigen Erfolgsfaktor wird. Eine CRM-Lösung gewährleistet hierbei jederzeit eine qualitativ hochwertige Kommunikation und damit eine zufriedenstellende Betreuung entlang aller Kontaktpunkte, die ein Kunde oder Interessent mit einem Unternehmen hat.

Nach einer kurzen Pause liefern dann die anwesenden Experten der Firma windream Antworten auf die drängende Frage, wie man am besten „Kundendaten und Prozesse digital verwalten und gestalten“ kann. Hierbei werden rechtliche Stolpersteine beim Umgang und der Archivierung von E-Mails unter die Lupe genommen sowie das sichere Dokumentenmanagement genauer erläutert. Den Abschluss bildet dann noch Resmedia mit einer Präsentation der „Keyfacts zur neuen Datenschutz-Grundverordnung im Online-Marketing“. Aufgrund der neuen Informations- und Dokumentationspflichten besteht jedoch bereits jetzt dringender Handlungsbedarf, um noch alle Unternehmensprozesse rechtzeitig an den neuen Rechtsrahmen anpassen zu können. Im Vortrag werden die wichtigsten Veränderungen erklärt und in diesem Zuge auch sofort konkrete Handlungsempfehlungen aufgezeigt.

Bei einem anschließenden Mittagsimbiss gibt es dann noch Zeit für Networking und den Austausch mit den Experten.

Termine und Orte:
25.04. Köln, Park Inn by Radisson
26.04. Hamburg, Lindner Hotel am Michel
27.04. Berlin, Mercure Hotel MOA
16.05. München, Novotel München Messe
17.05. Stuttgart, Mercure Hotel City Center
18.05. Frankfurt, mainhaus Stadthotel

Jeweils von 9.00 bis 14.30 Uhr
 
Anmeldung unter: www.cobra.de/Roadshow2017

Über die cobra computer’s brainware GmbH

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit 30 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen made in Germany. Ob in Vertrieb, Marketing, Service oder Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.

Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.

Mit rund 280 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
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Ansprechpartner:
Falko Müller
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Fax: +49 (7531) 8101-22
E-Mail: falko.mueller@cobra.de
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Kostenloses Webinar: Caneco Implantation Elektro CAD 2D/3D Software

Kostenloses Webinar: Caneco Implantation Elektro CAD 2D/3D Software

Kabel und Leitungen – finde und editiere schnell in Caneco Implantation
Elektro CAD 2D/3D Software

Donnerstag, 06. April 2017, 14.00 Uhr

In einem EDV Projekt auf 6 Etagen zeigen wir:

· Welche Vorteile habe ich durch Caneco Implantation?

· Wie kann ich Überlängen schnell einsehen und darauf reagieren?

· Wie behalte ich den Überblick in meinem Projekt?

· Was tun, wenn meine Kabellängen nicht ausreichen?

· Wie kann ich gezielt die Kabel pro Etagen farblich voneinander trennen?

· Wie kann ich Kabel gezielt selektieren und z.B. den Kabeltyp ändern?

Hier anmelden

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IGE+XAO Softwarevertriebs GmbH
Bürgermeister-Neff Straße, 9
68519 Viernheim
Telefon: +49 (6204) 601460
Telefax: +49 (6204) 60146-10
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Ansprechpartner:
Katharina Wald
Telefon: +49 (6204) 60146-0
E-Mail: k.wald@alpi-software.com
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Alle Weichen in Richtung Zukunft gestellt: ITK Engineering gründet Geschäftsbereich Bahntechnik

Alle Weichen in Richtung Zukunft gestellt: ITK Engineering gründet Geschäftsbereich Bahntechnik

ITK Engineering baut sein Engagement in der Bahntechnik aus: Mit Wirkung zum 1. März 2017 hat das Technologie-Unternehmen sein bisheriges Programm in einen eigenen Geschäftsbereich überführt. ITK möchte damit seine erfolgreiche Positionierung als innovativer Anbieter von Software- und System Engineering-Lösungen stärken und Vorreiter in Smart Engineering und moderner Software-Entwicklung sein. Ein weiteres Ziel ist international weiter zu wachsen ‒ zunächst in der D-A-CH-Region, dann in Europa und weltweit. Der neu gegründete Geschäftsbereich wird mit Andreas Hohl, Angelika Rettinger und Christian Robl von einer Dreier-Spitze geleitet und ist direkt an die Geschäftsführung gegliedert.

„Die Bahntechnik ist geprägt durch einen Innovationsdruck, aktuell spielen die Themen Automatisches Fahren, Sichere Ortung, Prädiktive Diagnose und Cyber-Security eine wichtige Rolle. Hinzu kommen ein globaler Markt und starke regulatorische Anforderungen, unter anderem durch CENELEC EN 5012x. Mit einem eigenen Geschäftsbereich können wir diesen Herausforderungen leichter begegnen und den Markt fokussierter angehen“, sagt Michael Englert, Vorsitzender der Geschäftsführung von ITK Engineering.

In der Bahntechnik sind derzeit alle Weichen in Richtung Zukunft gestellt: Wachsende Kundenanforderungen und zunehmende Digitalisierung werden mithilfe elektronischer Komponenten und Funktionen in modernen Zügen erfüllt. „Damit wächst auch der Software-Anteil und ‒ vor allem durch die hochgradige Vernetzung mit der Infrastruktur ‒ die Komplexität der Entwicklung. Zu den zentralen Aufgaben der Bahntechnik gehört aber nicht nur die effiziente Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme, sondern auch, den Betrieb mit höchster Verfügbarkeit sicherzustellen. Mit der für eine sichere und zeitgerechte Kommunikation einhergehenden Öffnung der Systeme ist auch deren Security zu gewährleisten, um die hochgradig vernetzten Systeme vor Fremdzugriffen zu schützen“, erklärt Christian Robl, der die fachliche Leitung des Geschäftsbereichs Bahntechnik bei ITK Engineering verantwortet.

Partner für normkonforme Entwicklung

ITK unterstützt als langfristiger Entwicklungspartner bei der Realisierung moderner Technologien. Um komplexe Systeme beherrschbar zu machen, verwendet das Unternehmen agile und modellbasierte Entwicklungsmethoden sowie durchgängige Toolketten. Effiziente Teststrategien und Qualitätssicherungsmethoden gewährleisten die hohe Sicherheitsintegrität der Produkte. Auf diese Weise wird Nachhaltigkeit sowohl in der sicherheitsgerichteten Entwicklung, als auch über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg sichergestellt.

Integrierte Safety- und Security-Konzepte gehören ebenso zum Leistungsspektrum wie skalierbare Architekturen. Das ermöglicht die Entwicklung und den Nachweis sicherheitsrelevanter Funktionen in wartbaren und erweiterbaren Lösungen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf einer nachvollziehbaren und normkonformen Vorgehensweise gemäß CENELEC. ITK Engineering arbeitet dabei eng mit Betreibern, Systemlieferanten und Komponentenherstellern zusammen, um Zukunftstechnologien effizient, kostensparend und zulassungsfähig auf die Schiene zu bringen.

Weiterführende Informationen:
 
Über die Leistungen von ITK Engineering im Bereich Bahntechnik

Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen mehr als 900 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITK Engineering GmbH
Im Speyerer Tal 6
76761 Ruelzheim
Telefon: +49 (7272) 77030
Telefax: +49 (7272) 7703100
http://www.itk-engineering.de

Ansprechpartner:
Christian Thomas
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 8208598-334
E-Mail: christian.thomas@itk-engineering.de
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Katastrophenschutzplan mit DocSetMinder

Katastrophenschutzplan mit DocSetMinder

In Zeiten von Terrorismus und Naturkatastrophen ist zuverlässiger Katastrophenschutz unverzichtbar. Die im Artikel 70 des Grundgesetzes fest verankerte und in der Verantwortung der Länder befindliche Gefahrenabwehr im Katastrophenfall muss effizient und effektiv geplant, dokumentiert und allen beteiligten Organisationen zur Verfügung gestellt werden. Ziel des Katastrophenschutzes ist die Gewährleistung einer wirksamen Gefahrenabwehr durch das Zusammenwirken vieler Beteiligter (wie z.B. Brandschutz, Hilfeleistung und Katastrophenschutz) in Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Organisationen. Dies beinhaltet alle Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung bei Großeinsatzlagen und Katastrophen. Das DocSetMinder Modul „KatPlan“ unterstützt die Verantwortlichen des Katastrophenschutzes bei der Planung und Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen sowie deren koordinierte Kommunikation an alle Beteiligte. Die Modulstruktur ist gemäß § 4 BHKG NRW konzipiert und wie folgt untergliedert:

• Geltungsbereich
• Beschreibung des Kreisgebiets und Stadtgebiets
• Gefahrenabwehr
• Gefahren
• Gefährdete Objekte
• Einsatzkonzepte

Gliederung und Inhalt des Moduls kann an die Vorgaben weiterer Bundesländer angepasst werden. Die erstellten Katastrophenschutzpläne können regelmäßig (oder nach durchgeführten Änderungen) als MS-Word oder HTML-Dokument ausgegeben und gemäß dem Verteiler allen involvierten Organisationen zur Verfügung gestellt werden. Die Katastrophenschutzpläne können mit mobilen Geräten (Handy, Tablet PC oder Notebook) über Web Browser abgerufen und verwendet werden.

Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®" ISBN: 978-3-7322-7418-5
http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems" ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung" ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen" ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier CyRis GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 53033-990
Telefax: +49 (431) 53033-999
https://www.allgeier-grc.de

Ansprechpartner:
Krzysztof Paschke
Geschäftsführer
Telefon: +49 (431) 53033-991
Fax: +49 (431) 53033-999
E-Mail: kpaschke@grc-partner.de
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Ausgezeichnete Arbeitgeberqualität: perbit ist einer von „Deutschlands Besten Arbeitgebern“

Ausgezeichnete Arbeitgeberqualität: perbit ist einer von „Deutschlands Besten Arbeitgebern“

Im Bundeswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ erreichte perbit bei den mittleren Unternehmen einen hervorragenden fünften Platz. Damit konnte das Softwareunternehmen seine Platzierung seit der letzten Wettbewerbsteilnahme um zwei Plätze verbessern. Im Branchenwettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK“ kam perbit in seiner Größenklasse sogar auf Platz zwei.

Am 16. März wurden in Berlin die Gewinner des Bundeswettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2017“ bekannt gegeben: 700 Unternehmen aller Größen und Branchen hatten sich freiwillig auf den Prüfstand des unabhängigen Great Place to Work® Instituts und dem Urteil ihrer Beschäftigten gestellt. 100 Unternehmen schafften den Sprung auf die aktuelle Besten-Liste in Deutschland. Bei den mittleren Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern platzierte sich perbit auf einem hervorragenden fünften Platz.

„Der Nutzen einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur ist vielfach belegt“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer beim Great Place to Work® Institut in Köln. „Ausgezeichnete Arbeitgeber weisen ein deutlich höheres Engagement der Mitarbeitenden auf, profitieren von einem um bis zu 50 Prozent geringeren Krankenstand und von bis zu dreifach höheren Bewerberquoten. Im Ganzen sind diese wirtschaftlich deutlich erfolgreicher und innovationsstärker.“

Das ist auch die Erfahrung von perbit-Geschäftsführer Jörg Klausch, der die Teilnahme an der Great Place to Work® Initiative als wichtigen Bestandteil der mitarbeiterzentrierten Personalpolitik von perbit ansieht: „Unsere gute Arbeitsplatzkultur ist Garant für Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit. Sie beflügelt unsere Mitarbeiter zu überdurchschnittlichen Leistungen.“

Wie zufrieden die Mitarbeiter bei perbit sind, zeigte sich auch im Branchenwettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK“, dessen Preisträger am 20. März auf der CeBIT verkündet wurden: Bei den Unternehmen mit 50 bis 100 Mitarbeitern erreichte das Softwareunternehmen den zweiten Platz. An diesem Wettbewerb hatten insgesamt 130 Unternehmen der Informations- und Kommunikationsbranche teilgenommen.

Auch in den regionalen und landesweiten Wettbewerben des Grat Place to Work® Instituts erreichte perbit exzellente Platzierungen: Im Regionalwettbewerb „Beste Arbeitgeber im Münsterland 2017“, an dem sich 30 Unternehmen beteiligt hatten, belegt perbit Platz eins in seiner Größenklasse. Im Landeswettbewerb „Beste Arbeitgeber in NRW 2017“, der 167 Teilnehmer und 38 prämierte Unternehmen zählte, kam perbit auf Platz zwei unter den mittleren Unternehmen.

Den Auszeichnungen waren ausführliche, anonym durchgeführte Mitarbeiterbefragungen vorausgegangen, in deren Mittelpunkt zentrale Arbeitsplatzthemen wie Fairness und Vertrauen in der Zusammenarbeit, Führungsqualität, Wertschätzung, betriebliche Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance stehen. Außerdem fand eine Befragung des Managements zu förderlichen Maßnahmen der Personalarbeit statt. Die besten Arbeitgeber werden auf Basis von Durchschnittswerten und Benchmarks des gesamten Teilnehmerfelds ermittelt.

Über die perbit Software GmbH

Die perbit Software GmbH ist der Spezialist für Human-Resources-Management- Systeme. 1983 gegründet, bietet das Software- und Beratungshaus seit mehr als 30 Jahren praxisgerechte IT-Unterstützung für effiziente, wertschöpfungsorientierte Personalarbeit.

Die innovativen Software-Lösungen unterstützen alle Anforderungen des administrativen, qualitativen und strategischen Personalmanagements. Namhafte Unternehmen aller Branchen vertrauen auf die technologische und personalwirtschaftliche Expertise von perbit.

Für seine familienfreundliche Unternehmenskultur hat perbit 2011 bereits zum vierten Mal das Zertifikat zum "audit berufundfamilie" erhalten und wurde 2017 erneut mit dem renommierten "Great Place to Work"-Siegel ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

perbit Software GmbH
Siemensstraße 31
48341 Altenberge
Telefon: +49 (2505) 9300-93
Telefax: +49 (2505) 9300-44
http://www.perbit.com/

Ansprechpartner:
Gaby Hampel
Leiterin Marketing/PR
Telefon: +49 (2505) 930019
Fax: +49 (2505) 930044
E-Mail: ghampel@perbit.de
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CeBIT 2017: Software AG und FabSpace 2.0 Germany geben Startschuss für Startup-Wettbewerb mit „Big Data“ aus dem Weltall

CeBIT 2017: Software AG und FabSpace 2.0 Germany geben Startschuss für Startup-Wettbewerb mit „Big Data“ aus dem Weltall

Die Nutzung von “Big Data” aus dem Weltall kann die Welt verbessern, wenn sie richtig eingesetzt wird. Zusammen mit dem Darmstädter Erdbeobachtungslabor FabSpace 2.0, das vom Institut für Geodäsie der TU Darmstadt gemeinsam mit der cesah GmbH, in unmittelbarer Nähe zum ESA Kontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt, verwaltet wird, richtet die Software AG einen Gründerwettbewerb für Startups aus, die mit satellitengestützten Daten und innovativen Geschäftsideen eine sozio-ökonomische Stoßkraft entwickeln wollen.

Der deutsche ESA-Astronaut Thomas Reiter, der sowohl sechs Monate auf der russischen Raumstation MIR als auch sechs Monate auf der Internationalen Raumstation (ISS) verbrachte   und dabei einen ganz besonderen Blick auf den kostbaren blauen Planeten Erde entwickelt hat, berichtete heute live auf der CeBIT-Bühne der Software AG von seinen Erfahrungen im Weltall. Thomas Reiter sprach auch zur grundsätzlichen Rolle von Raumfahrt als Innovationstreiber für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.

Anlässlich einer spannenden Pannel-Diskussion unter dem Motto „Space 4.0 – From Space to Business“ wurde anschließend ein Startup-Wettbewerb für junge Unternehmen ins Leben gerufen, die mit satellitengestützen Daten ins Geschäft kommen wollen. Diese umfangreichen, zivilen Erdbeobachtungsdaten werden von der European Space Agency (ESA) über das europäische COPERNICUS-Programm erfasst und kostenlos zur Verfügung gestellt.

Die Luft- und Raumfahrttechnik ist ein echter IoT-Anwendungsfall und bildet die Grundlage für digitale Innovationen von Morgen. So sind Satellitendaten aus Navigation, Telekom und Erdbeobachtung schon heute ein elementarer Schlüssel bei der Umsetzung innovativer Geschäftsideen. Das von der Europäischen Kommission in sechs EU-Ländern als „Horizon 2020 Projekt“ finanzierte FabSpace 2.0 bietet Interessierten kostenlosen Zugang zu den Satellitendaten und Erdbeobachtungstools.

Der Startup-Wettbewerb wird sich mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Erdbeobachtung auseinandersetzen. Da die Anzahl der freien Plätze beschränkt ist, sollten sich Interessenten mit der Anmeldung beeilen: die Registrierung ist ab sofort online möglich. Weitere Informationen sind zu finden unter: startupweek.fabspace-germany.de.

Ein besonderen Bonus spendiert die Software AG: Die allerbeste Lösung gewinnt eine von der Software AG gesponserte Reise ins Silicon Valley!

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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CeBIT-Auftritt der Software AG 2017 ganz im Zeichen der Industrie-4.0-Initiative „Made in Digital Germany“

CeBIT-Auftritt der Software AG 2017 ganz im Zeichen der Industrie-4.0-Initiative „Made in Digital Germany“

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  • „Made in Digital Germany“: Co-Innovation durch die enge Zusammenarbeit von Industrie und IT sichert die Zukunft der Industriestandorte Deutschland und Europa
  • Die Software AG stellt auf der CeBIT ihre wichtigsten Softwareservices für Industrie 4.0 vor
  • Bekanntgabe der Partnerschaft mit Huawei im Bereich IoT-Software-Services der Software AG 

Die neue Industrie-4.0-Initiative der Software AG „Made in Digital Germany“ soll europäische Hersteller ins 21. Jahrhundert katapultieren. Deutschland verfügt über mehr als 50 Prozent der Fertigungsressourcen der Europäischen Union und ist damit prädestiniert, eine europaweite digitale Transformation in der Fertigungsindustrie herbeizuführen. Nur so kann die europäische Industrie ihre weltweit führende Stellung behaupten. Die Software AG appelliert an die breite industrielle Basis in Europa, ihre Innovationskraft durch Zusammenarbeit mit der europäischen Software-Industrie zu stärken. Europäische Hersteller müssen an die vielfältigen europäischen Stärken anknüpfen und so die digitale Weltwirtschaft vorantreiben.

Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des  Vorstands der Software AG, erklärt: „Wir brauchen kein zweites Silicon Valley, denn wir besitzen bereits ein einzigartiges Wirtschaftsgut: unseren anerkannten Fertigungsstandort, unser duales Ausbildungssystem und den weltweit einzigartigen Mittelstand. Durch die digitale Transformation dieses Wirtschaftsgutes bleiben wir an der Spitze der globalen industriellen Entwicklung. Das Zauberwort heißt Co-Innovation: Die führenden europäischen Software- und Industrie-Unternehmen treten auf den Weltmärkten für digitale Services gemeinsam auf und stärken damit alle beteiligten Akteure.“

Der wichtigste Motor für die künftige Fähigkeit zu Innovation, Wachstum und Profitabilität sind neue digitale Services, die sich intelligente digitale Sensoren, Streaming-Analysen in Echtzeit, historische Daten und künstliche Intelligenz zunutze machen. In der Automobilindustrie werden digitale Geräte und Vorrichtungen sowie Software bald 50–60 Prozent des Werts eines Fahrzeugs ausmachen.

Das Internet der Dinge (IoT) wird niemals von einem einzelnen Unternehmen beherrscht werden. Daher demonstriert die Software AG auf der CeBIT 2017 ihre Digital Business Platform einschließlich der zentralen IoT-Softwareservices. Mit diesen Services können Unternehmen die riesigen Datenmengen integrieren, analysieren und verarbeiten, die beim Betrieb von Smart Businesses, smarten Produkten oder Smart Factories anfallen. Die nächste Generation von IoT-Anwendungen mit künstlicher Intelligenz wird bereits auf den Markt gebracht.

„Die Digital Business Platform der Software AG spielt im Industrial Internet vor allem dort eine zentrale Rolle, wo sich Daten, Informationen und Wissen besonders stark auswirken“, so Dr. Wolfram Jost, Produktvorstand der Software AG. „Wir agieren an der Schnittstelle zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz und ermöglichen dort Analysen und Entscheidungen, wo sie den größten Mehrwert bringen. Dank dieser Flexibilität und der Fähigkeit zur raschen Neukonfigurierung können wir eine IT-Architektur für das Unbekannte entwickeln.“

2016 hat die Software AG in Bezug auf Industrie 4.0 verschiedene strategische Partnerschaften mit Kunden bekannt gegeben: die IoT-Cloud-Plattform mit Bosch, die bahnbrechende Telematikplattform für Versicherungsunternehmen mit OCTO, schnellere Entscheidungen durch Echtzeitanalysen am Rand des IoT mit Dell und die Digitalsensorverwaltung mit Cumulocity. Hinzu kommt nun eine strategische IoT-Technologie-Partnerschaft mit Huawei, die auf der CeBIT besiegelt wird.

Die CeBIT 2017 findet vom 20. bis 24. März in Hannover statt. Die Software AG stellt ihre Digital Business Platform und ihre neuesten Entwicklungen in Halle 4 an Stand C11 aus.

Die Software AG wird auch vom 24. bis 28. April 2017 auf der Hannover Messe in Halle 7 an Stand A34 vertreten sein.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.softwareag.com/cebit.

 

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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MPDV für nachhaltige Innovation ausgezeichnet

MPDV für nachhaltige Innovation ausgezeichnet

Die MES-Experten von MPDV wurden für das innovative Manufacturing Execution System (MES) HYDRA als Sieger in der Kategorie Industrie & Logistik bei Innovationspreis-IT 2017 ausgezeichnet, der insbesondere auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen ausgerichtet ist.

Ein großer Teil deutscher Fertigungsbetriebe sind dem Mittelstand zuzuordnen. Umso wichtiger ist es, innovative Produkte und Lösungen auch mittelstandsgerecht zu gestalten. Mit dem MES HYDRA ist den MES-Experten von MPDV genau das gelungen. Daher wurde das Produkt auch zum Sieger des Innovationspreis-IT in der Kategorie Industrie & Logistik gekürt.

„MPDV selbst ist ein mittelständisches Unternehmen und kennt daher die Bedürfnisse der Fertigungsindustrie. Mit dem MES HYDRA geben wir unsere eigene Erfahrung an den Anwender weiter. Und über die Anwendervereinigung HYDRA Users Group bekommen wir direktes Feedback aus der Praxis zurück. Somit betreiben wir einen erfolgreichen Innovationskreislauf“, kommentiert Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti die Auszeichnung. Der Innovationspreis-IT 2017 fügt sich nahtlos in eine Reihe von Ehrungen und internationalen Awards, die MPDV in den vergangenen Jahren erhalten hat.

Da MPDV in 2017 vierzigjähriges Firmenjubiläum feiert, freut sich die komplette Belegschaft ganz besonders über diese Auszeichnung.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
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http://www.mpdv.com

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Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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