Monat: März 2017

CRM-Apps von PiSA sales mit CASSIOPEIA Award ausgezeichnet

CRM-Apps von PiSA sales mit CASSIOPEIA Award ausgezeichnet

Hauptinitiator des CASSIOPEIA Awards ist Georg Blum, Geschäftsführer der 1A Relations GmbH, die seit über 15 Jahren zu den erfahrensten herstellerneutralen Technologie-Beratungshäusern zählt. Hintergrund der Auslobung einer speziellen Premium-Auszeichnung für Anwendungen aus den Bereichen CRM, Marketing, Sales und Service ist laut Blum die zunehmend komplexer gewordene Technologie-Landschaft, die mittlerweile aus mehr als 5.000 Lösungen in 50 Kategorien besteht. Für Anwender soll der Award daher einen wichtigen Marktüberblick über herausragende Software-Anbieter ermöglichen, deren Produkte dem User konsequent den Arbeitsalltag erleichtern als auch bestmögliches Kundenmanagement ermöglichen.

Die Experten-Jury bestehend aus Vertretern von B2C- und B2B-Anwenderfirmen, neutralen Beratungsunternehmen, Hochschulen, Verbänden und aus der Wirtschaftspolitik kürte die CRM-Apps von PiSA sales zum Sieger in der Kategorie Mobility. Für eine optimale User Experience sorgen u.a. eine responsive und intuitiv bedienbare Oberfläche im modernen Flat-Design, aufgeräumte Masken mit großen Icons, ein innovatives App-in-App-Konzept sowie ein nützliches Chat-Kollaboration-Tool für noch engere Zusammenarbeit in den Teams.

Weiterhin überzeugte die Jury der Funktionsumfang der CRM-Apps von PiSA sales, der weit über den konventioneller Systeme für Customer Relationship Management hinausgeht. So können Anwender aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service ihre Arbeit auch von unterwegs aus über Smartphones oder Tablets erledigen. Für einen hohen Komfort sorgt beispielsweise in Vertrieb und Marketing Apps für die offlinefähige Schnellerfassung von Messegesprächen bzw. Besuchsberichten inklusive Auslesen von Kontaktdaten aus Visitenkarten per Foto, automatischer Initiierung von Folgeprozessen, Anfertigen von Skizzen, Upload von Bildern und Dokumenten sowie unterstützender Zugriff auf eine Mediathek mit Videos und Broschüren. Servicetechniker können ohne lästigen Papierkram über eigene PiSA sales Service-Apps Ihre Arbeitszeiten erfassen, während des Einsatzes auf relevante Daten wie eine Fehlercode-Datenbank, Verträge, Dokumentationen oder Servicehistorien zugreifen und abschließend Ihre geleisteten Aufwände als Einsatzbericht rückmelden.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 27 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.

Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.

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Von Industrie 4.0 profitieren

Von Industrie 4.0 profitieren

Gemäß dem Leitthema der diesjährigen Hannover Messe „Integrated Industry – Creating Value“ erfahren interessierte Fertigungsunternehmen am MPDV-Stand (Halle 7, A12), welchen Nutzen sie von Industrie 4.0 und den damit verbundenen Technologien erwarten können. Die MES-Experten von MPDV zeigen Neuerungen des markterprobten und bereits mehr als 1000 Mal installierten Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA. Darunter finden sich sowohl neue Funktionen zur Erfassung von Echtzeitdaten als auch verbesserte Methoden zur Verarbeitung, Visualisierung und Speicherung von Daten aus der Fertigung.

Überwachung und Steuerung komplexer Montageprozesse

Ein Messe-Highlight ist das neue HYDRA-Modul Dynamic Manufacturing Control (DMC), mit dem Anwender komplexe Montageprozesse flexibel im MES abbilden können. Eine Arbeitsschritt-basierte Werkerführung sowie die mögliche Prozessverriegelung sind nur zwei der zahlreichen Möglichkeiten zur Überwachung und Steuerung von Fertigungslinien. Damit lösen die MES-Experten unflexible und oftmals in die Jahre gekommene Steuerungskonzepte der variantenreichen Serienfertigung ab und ermöglichen die kostengünstige Produktion von Losgröße 1.

Leitstand der Zukunft

Um den Überblick einer herkömmlichen Wandstecktafel zur Fertigungsplanung mit den Vorzügen eines modernen MES zu kombinieren, präsentieren die MES-Experten von MPDV in Hannover den Leitstand der Zukunft. Dieser verfügt über eine große hochauflösende Darstellungsfläche und die Möglichkeit zur übersichtlichen Mehrressourcen-Planung. Die Synergie aus ergonomischer Software und innovativer Hardware macht den HYDRA-Leitstand zu einem mächtigen Werkzeug der Fertigungssteuerung.

Neue mobile MES-Anwendungen

Der Einsatz mobiler MES-Anwendungen wie SMA erfährt im Zuge von Industrie 4.0 einen deutlichen Zuwachs, was angesichts der dadurch realisierbaren Dezentralisierung von Aufgaben und Verantwortung kaum verwunderlich ist. Daher präsentiert MPDV auf der Messe neue Smart MES Applications (SMA), die den Fertigungsalltag deutlich vereinfachen.

Stufe 3 der Smart Factory

Außerdem konkretisiert MPDV zur Hannover Messe die dritte Stufe des Vier-Stufen-Modells „Smart Factory“. Im Whitepaper „Die selbstregelnde Fabrik“ wird anschaulich erläutert, wie Regelkreise fertigungsnahe Abläufe automatisieren und dabei die Qualität der Prozesslandschaft in Summe sicherstellen. Whitepaper anfordern unter: mpdv.info/wp

Kostenloser Eintritt zur Hannover Messe

Interessenten und Anwender, die einen Termin mit den MES-Experten von MPDV auf der Hannover Messe vereinbaren, erhalten auf Wunsch eine kostenlose Eintrittskarte. Anmeldung unter: mpdv.info/hmi2017

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
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Ansprechpartner:
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Marketing Manager
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macmon expandiert seinen Channel

macmon expandiert seinen Channel

Mit der Vorstellung der neuen Version 5.0 „Horizon“ seiner bewährten NAC-Lösung auf der CeBIT, läutet macmon die nächste Generation der Netzwerkzugangskontrolle ein. Zeitgleich erweitert das Berliner Unternehmen seinen Channel in der DACH-Region, um die starke Nachfrage nach leistungsstarken und komfortablen NAC-Lösungen zu bedienen.

Seit Januar 2017 arbeitet macmon neben Wick Hill bzw. der Nuvias Group auch mit Infinigate als Distributor zusammen und erschließt so weitere Teile des deutschsprachigen Marktes. Beide Distributoren besitzen Niederlassungen in Österreich und der Schweiz sodass eine genauso engmaschige Abdeckung beider Märkte wie in Deutschland gesichert ist. Durch den Ausbau der Channel-Strategie wird macmon Neukunden und neue Partner dazugewinnen.

„Die Hinzunahme eines zweiten Distributors ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Channel-Expansionsstrategie und wird die Reichweite unseres Partnernetzwerks vergrößern,“ sagt Hans-Joachim Diedrich, Head of Sales bei macmon. „Wir stellen bereits fest, dass die Nachfrage in Österreich und der Schweiz der in Deutschland in nichts nachsteht und wir genau zur richtigen Zeit dorthin vorstoßen. Der Markt ist offen und aufnahmebereit für macmon bzw. NAC und wir werden 2017 unsere Präsenz in diesen Märkten deutlich verstärkten.“

Die macmon secure GmbH beschäftigt sich seit 2003 mit der Entwicklung von Netzwerksicherheitssoftware. Die Network Access Control (NAC) Lösung macmon wird weltweit eingesetzt, um Netzwerke vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Die Lösung ermöglicht, jederzeit zu wissen, welche Geräte sich in einem Netzwerk befinden. Die eingesetzten Geräte jeglicher Art werden jederzeit effizient überwacht und vor unbefugten Zugriffen geschützt. Gast‐ und Mitarbeitergeräte (BYOD) können über das Gästeportal, mithilfe eines dynamischen Managements der Netzwerksegmente, einfach und sicher zugelassen werden.

Die neueste Version 5.0 der bewährten NAC-Lösung von macmon bietet maximale Übersicht, Kontrolle und Sicherheit bei minimalem Managementaufwand. Gerade die Einfachheit der Umsetzungen sorgt für eine schnelle Implementierung und häufig sogar dafür, dass Unternehmen überhaupt eine Zugangskontrolle einführen.

Über die macmon secure GmbH

Die macmon secure GmbH beschäftigt sich seit 2003 mit der Entwicklung von Netzwerksicherheitssoftware und hat ihren Firmensitz im Herzen Berlins. Die Network Access Control (NAC) Lösung macmon wird vollständig in Deutschland entwickelt und weltweit eingesetzt, um Netzwerke vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.

Die Kunden von macmon secure kommen aus diversen Branchen und reichen von mittelständischen Firmen bis hin zu großen internationalen Konzernen. Das Ziel: Jedem Unternehmen eine flexible und effiziente NAC-Lösung anzubieten, die mit geringem Aufwand, aber erheblichem Mehrwert für die Netzwerksicherheit des Unternehmens implementiert werden kann. macmon secure ist Mitglied der Trusted Computing Group und aktiv an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

macmon secure GmbH
Alte Jakobstr. 79-80
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 2325777-0
Telefax: +49 (30) 2325777-200
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Jens Dose
sugarandspice communications GmbH
Telefon: +49 (69) 5800981-32
E-Mail: jdose@sugarandspice.online
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Temenos beschleunigt Software-Entwicklung und erhöht Produktqualität mit CloudBees

Temenos beschleunigt Software-Entwicklung und erhöht Produktqualität mit CloudBees

Cloudbees, Inc., der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, gab heute bekannt, dass der Banken-Softwareanbieter Temenos die CloudBees Jenkins Platform ausgewählt hat, um die Software-Umsetzung zu beschleunigen. Ziel ist es, die Art und Weise zu verbessern, wie Banken und führende Finanzinstitute Produkte an ihre Kunden liefern und verwalten. Temenos ist Europas viertgrößtes Softwareunternehmen, das mit über 2.000 Unternehmen in mehr als 150 Ländern weltweit zusammenarbeitet.

Heute konkurrieren Technologieunternehmen mit etablierten Finanzinstituten. Um mit der Innovationsrate der Finanzdienstleistungen Schritt zu halten, werden die Banken herausgefordert, ihren Fokus weg von Business-as-usual zu verlagern und sich stattdessen auf Effizienz und schnellere Time- to-Market mit neuen Produkten und Dienstleistungen zu konzentrieren. Dieses raschere Tempo der Innovation ermöglicht es den Retail-Banken, die Erwartungen der Verbraucher besser zu erfüllen.

Durch die Implementierung einer stabilen Continuous Delivery-Plattform, die von CloudBees betrieben wird, ermöglicht Temenos einigen der weltweit führenden Banken die Art und Weise, wie Produkte und Dienstleistungen entworfen, verwaltet und letztlich geliefert werden, grundlegend zu verändern. Dies führt zu neuen oder verbesserten Produkten und Dienstleistungen zu einem wesentlich niedrigeren Preis.

"Es ist eine DevOps-Mentalität – Continuous Delivery. Wir müssen in der Lage sein, Software-Builds über mehrere Produkte und Integrationspunkte kontinuierlich zu validieren und müssen unserer Arbeit vertrauen können, Produkte auf den Markt zu bringen", erklärte Ben Williams, Leiter der Entwicklungsplattformen und -methoden, Temenos. "Mit CloudBees sind wir in der Lage, eine intelligente Integrationsplattform zu erstellen und zu verwalten, in der Produkte mit automatisierten Tests und Deployment zusammenkommen. Wir erwarten eine weitaus größere Rate von Feature-Churn – die Geschwindigkeit, mit der wir von der Idee bis hin zur Kundenverfügbarkeit gehen können."

Die CloudBees Jenkins Platform ist eine bewährte, voll funktionsfähige Unternehmenslösung für die Implementierung von Continuous Delivery (CD) von Jenkins. Die Lösung orchestriert die gesamte Unternehmens-Infrastruktur von Temenos‘ Software-Entwicklung und wird als Automatisierungsserver für seine Unified Temenos Platform (UTP) eingesetzt werden. Mit CloudBees sind die verschiedenen Teams von Temenos in der Lage, Software-Builds über mehrere Produkte und Integrationspunkte kontinuierlich zu validieren, zusätzlich zu der schnellen und sicheren Bereitstellung neuer Fähigkeiten.

"Wir freuen uns, Teil von Temenos‘ Reise zu sein, die die Art und Weise umgestaltet, wie Banken Produkte entwickeln und an Millionen von Verbrauchern auf der ganzen Welt liefern", sagte Sacha Labourey, CEO und Mitbegründer von CloudBees. "Software ist nicht nur für Start-ups geschäftskritisch geworden, sondern auch für etablierte Unternehmen, deren Wettbewerb sich verändert hat. Continuous Delivery und DevOps bieten diesen Unternehmen die Werkzeuge und Prozesse, die sie benötigen, um dieser neuen Software-basierten Ära des Wettbewerbs zu begegnen, so dass sie einen Mehrwert schneller unter Berücksichtigung von Branchentrends und Endbenutzer-Feedback liefern können."

Über Temenos

Die Temenos Group AG (SIX: TEMN) mit Hauptsitz in Genf ist ein marktführender Softwareanbieter, der mit Banken und anderen Finanzinstituten zusammenarbeitet, um ihre Geschäfte im Sinne des Marktes zu verändern. Über 2.000 Unternehmen weltweit, darunter 38 der Top-50-Banken, setzen auf Temenos, um die täglichen Transaktionen von mehr als 500 Millionen Bankkunden zu verarbeiten. Temenos-Kunden erwiesen sich als rentabler als ihre Kollegen: Im Zeitraum 2008-2014 erfreuten sie sich im Durchschnitt um eine 31% höhere Rendite auf Vermögenswerte, eine um 36% höhere Eigenkapitalrendite und ein um 8,6 Prozentpunkte niedrigeres Kosten-/Ertrags-Verhältnis als Banken mit Legacy-Anwendungen.

Über CloudBees, Inc

CloudBees, der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, bietet Unternehmen intelligente Lösungen zur Beschleunigung der Entwicklung und Lieferung der Software, die ihr Geschäft antreibt. Wir haben Jenkins, die beliebteste und zuverlässigste Plattform für automatisierte Software-Integration, genommen und Sicherheit, Skalierbarkeit, Bedienbarkeit sowie Experten-Support auf Enterprise-Level hinzugefügt. Mit CloudBees können Teams Software sicher entwickeln, testen und bereitstellen. Durch den produktiveren, überschaubaren und störungsfreien Entwicklungs- und Auslieferungsprozess bringt CloudBees Unternehmen auf den schnellsten Weg, um ihre großartigen Ideen in großartige Software zu verwandeln.

Gegründet wurde CloudBees im Jahr 2010 von Sacha Labourey, dem vormaligen CTO von JBoss, sowie einem erfahrenen Team aus Spezialisten für CI, CD und DevOps. Das Unternehmen wird durch Investitionen von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners und Verizon Ventures getragen.

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CloudBees, Inc
400 TradeCenter, Suite 4950
USAMA 01801 Woburn
Telefon: +1 (781) 404-5100
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Armin Koch
AxiCom GmbH
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Fax: +49 (89) 800908-10
E-Mail: armin.koch@axicom.com
Silvia Mattei
AxiCom GmbH
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Girl’sDay 2017: Schülerinnen erhalten bei inovex Einblick in die IT-Welt

Girl’sDay 2017: Schülerinnen erhalten bei inovex Einblick in die IT-Welt

Das IT-Projekthaus inovex gibt Schülerinnen beim „Girls’Day“ am 27. April 2017 einen Einblick in die IT-Welt.

Der „Girls’Day“ ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Mädchen ab der 5. Klasse haben an diesem Tag die Möglichkeit, in Unternehmen und an Hochschulen in ganz Deutschland Ausbildungsberufe und Studiengänge in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennenzulernen – also in Branchen, in denen bisher noch weniger Frauen als Männer vertreten sind.

Auch inovex öffnet an diesem Tag seine Türen für die Schülerinnen. Mit sechzehn Teilnehmerinnen zwischen 12 und 15 Jahren ist das Karlsruher IT-Projekthaus bereits ausgebucht. „Wir waren sehr erfreut über die große Resonanz“, so Christian Meder, Chief Technology Officer bei inovex. „Auf die Mädchen warten an diesem Tag spannende Themen aus der IT-Welt: Sie werden unter anderem unseren Roboter „Pepper“ und dessen Funktionen näher kennenlernen und dürfen ihm selbst einige Arbeitsaufträge geben – natürlich mit unserer Hilfe. Außerdem werden die Mädchen viele Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen mit Informatik-Bezug erhalten.“

Nachwuchsförderung bei inovex
inovex liegt die Nachwuchsförderung traditionell am Herzen. So unterstützt das Unternehmen beispielsweise die Initiative Devoxx4kids, durch die Kinder spielerisch an das Programmieren herangeführt werden, und spendete zum wiederholten Male fischertechnik-Baukästen an die Weinbrennerschule Karlsruhe zur Ausstattung ihrer Technik-AG. Auch bietet das Unternehmen das ganze Jahr über Praktikumsplätze sowie Ausbildungsplätze und Master-/Bachelorarbeiten für Student*innen an.

Mehr zu den Angeboten für Nachwuchskräfte bei inovex: https://www.inovex.de/de/karriere/nachwuchskraefte/

Mehr Informationen zum „Girls’Day“: https://www.girls-day.de/

Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag
Der Girls’Day ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., das bundesweit die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie Vielfalt als Erfolgsprinzip in Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung fördert. Der Girls’Day wird seit 2001 jährlich ausgerichtet und konnte seitdem ca. 1,7 Millionen Teilnehmerinnen verzeichnen. Die Aktion wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Digital Consulting, Web und Mobile Development, Business Intelligence, Big Data und Search, Data Center Automation und Cloud-Infrastrukturen sowie Trainings und Coachings. Das Unternehmen ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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Friendlyway erweitert ihre interaktiven Systeme um ein gigantisches 86″ großes Premium Produkt

Friendlyway erweitert ihre interaktiven Systeme um ein gigantisches 86″ großes Premium Produkt

Wahlweise kann das neue Komplett-System mit integrierten Windows oder android PC bezogen werden. Fast 220 cm Diagonale übersieht kein Kunde oder Besucher mehr!

Standard ist ein integrierter 20 Finger Multi-Touch, der es sogar mehreren Personen gleichzeitig erlaubt Ihre Firmen- oder Produktinformationen einfach abzurufen. Ideal auch zur perfekten Darstellung von Immobilien aller Art.

Die flache Ausführung eignet sich besonders gut für die Wand-Montage in Ihrem Verkaufsraum oder in Ihrem Showroom. Sogar die Erweiterung zu einer riesigen Videowall ist problemlos möglich. Für mobile Einsätze gibt es einen elektrisch höhenverstellbaren Aluminiumfuß für den Betrieb der Displays im Landscape oder Portraitformat.

Dabei werden die Inhalte mit der friendlyway composer Software in der Videowall Edition von Ihren Marketingmitarbeitern zusammengestellt, übertragen und vor Ort gemäß Ihrem Zeitplan abgespielt.

Ist die kundenspezifische Bedienoberfläche einmal erstellt, kann der Betreiber die Contents jederzeit – aus der Ferne – mit dem neuen friendlyway composer „Web-Editor“ ändern.

Versorgt werden die Geräte über die standardmäßig integrierte Wi-Fi Schnittstelle. Über die friendlyway Network Services sind die Geräte unter einer ständigen Funktionsüberwachung und geben über die Nutzung durch Endkunden wertvolle statistische Analysen.

Anwendungen finden sich in Verkaufsräumen, Shop-in-Shop Installationen, Kunden-und Besucherinformation, Kundenumfragen und dem stark wachsenden, interaktiven Digital Signage Markt.

Interaktive Komplettlösungen im Kunden-Design und langjährige Serviceverträge runden das friendlyway Angebot ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

friendlyway Germany
Römerstr. 32
82205 Gilching
Telefon: +49 (89) 58804440
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Michael McCloud
friendlyway AG – Americas
Telefon: +1 (415) 640-2023
E-Mail: info@friendlyway.com
Sabine Trox
Inquiries for standard products
Telefon: +49 (89) 95979133
E-Mail: sabine.trox@friendlyway.com
Frank Stauch
Sales inquiries for solutions
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macmon stellt neue NAC-Version 5.0 vor

macmon stellt neue NAC-Version 5.0 vor

Auf der CeBIT 2017 (Halle 6, Stand K17) stellt macmon die neue Version 5.0 „Horizon“ seiner SNMP- und 802.1X-basierten Network Access Control (NAC)-Lösung vor. Erste Produktiveinsätze zeigen bereits ohne Feintuning eine Performancesteigerung um mindestens Faktor 10 gegenüber der Vorgängerversion. Zudem bietet Version 5.0 stark verbesserte topologische Erkennung, einen höheren Automatisierungsgrad sowie ein einheitliches, dynamisches Regelwerk für Mischbetrieb mit und ohne 802.1X.

„Durch Trends wie BYOD, Industrie 4.0 und das Internet of Things werden Unternehmensnetzwerke immer größer und unübersichtlicher. Darum wird Netzwerkzugangskontrolle branchenübergreifend zu einem essenziellen Teil der IT-Sicherheitsstrategie“ sagt Christian Bücker, Geschäftsführer der macmon secure GmbH. „Mit der Version Horizon haben wir unsere bewährte NAC-Lösung daher von Grund auf neu entwickelt, um unseren Kunden ein Maximum an Übersicht, Kontrolle und Schutz für ihre Netzwerke bei einem Minimum an Managementaufwand zu garantieren. Durch die leistungsstarken Funktionen, den Einbezug von IPv6 im Grundverständnis und die Verwendung neuester Technologien hilft die Version Horizon Anwendern dabei, aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Netzwerksicherheit elegant zu meistern.“

Über zehn Personenjahre sind in die Entwicklung dieser neuen NAC-Generation geflossen. Die neuen Funktionalitäten sind geprägt von dem Bestreben, die Netzwerkzugangskontrolle effizienter und einfacher zu gestalten, während die Sicherheit stets den gegebenen Anforderungen entspricht. So wurde unter anderem die bewährte situationseffektive VLAN-Auswahl von macmon in Version 5.0 optimiert. Betreten neue Endgeräte das Netzwerk an Switches bzw. Interfaces mit falscher VLAN-Konfiguration, werden sie automatisch und dynamisch in das für die Situation genau richtige VLAN verschoben, ohne dass dafür manuell eine Regel geschrieben werden muss. Damit wird zum einen das Ausmaß und die Komplexität des Regelwerks selbst reduziert und zum anderen der Administrationsaufwand minimiert.

Weitere verbesserte Funktionen der Version Horizon:

Verbesserte topologische Erkennung – Zusätzlich implementierte Algorithmen ermöglichen es der Version 5.0, selbst komplexeste Netzwerke innerhalb kürzester Zeit automatisch zu erfassen. Die Performance wurde bereits ohne Maßnahmen zur Feinabstimmung um mindestens Faktor 10 gesteigert, sodass in einer ersten Installation 2.000 Switches in weniger als einer Minute aktiv gescannt und die Ergebnisse verarbeitet wurden. In einer anderen Installation konnten über 4.000 Switche bereits an einem Tag erkannt und aufgenommen werden.

Netzwerk-Sessions – Das automatische und dynamische Regelwerk aus der bestehenden RADIUS-Implementierung konnte auf die SNMP-Engine ausgedehnt werden. Beide Technologien verwenden nun ein gemeinsames Netzwerk-Regelwerk, die gleiche Terminologie und eine fusionierte Ansicht. Damit ist auch bei Mischbetrieb mit und ohne 802.1X absolute Übersicht ohne Mehraufwand im Management gewährleistet. Der eigene macmon RADIUS wurde zudem neu und flexibler gestaltet, sodass unter anderem auch Regeln für unautorisierte Geräte eingesetzt werden können.

Optimierte Regelwerk-Bedienung – Objektbasierte Bedingungen können nun einfach „zusammengeklickt“ werden und beinhalten Objekte, Eigenschaften und Operatoren. Damit sich der Anwender immer sofort zurechtfindet, ist die Bedienung übergreifend einheitlich gestaltet, egal, ob im GUI-, Netzwerk- oder Gäste-Regelwerk.

Mehr Informationen zu Version 5.0 Horizon erhalten Sie am macmon-Stand (Halle 6, Stand K17) auf der CeBIT in Hannover.

Über die macmon secure GmbH

Die macmon secure GmbH beschäftigt sich seit 2003 mit der Entwicklung von Netzwerksicherheitssoftware und hat ihren Firmensitz im Herzen Berlins. Die Network Access Control (NAC) Lösung macmon wird vollständig in Deutschland entwickelt und weltweit eingesetzt, um Netzwerke vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.

Die Kunden von macmon secure kommen aus diversen Branchen und reichen von mittelständischen Firmen bis hin zu großen internationalen Konzernen. Das Ziel: Jedem Unternehmen eine flexible und effiziente NAC-Lösung anzubieten, die mit geringem Aufwand, aber erheblichem Mehrwert für die Netzwerksicherheit des Unternehmens implementiert werden kann. macmon secure ist Mitglied der Trusted Computing Group und aktiv an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt.

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Cloud Computing löst traditionelles Geschäft mit Software-Lizenzen ab

Cloud Computing löst traditionelles Geschäft mit Software-Lizenzen ab

Microsoft Deutschland transformiert sein Partnermodell und wandelt sich gemeinsamen mit seinen Partnern von Verkäufern von Software-Lizenzen zu Lösungsanbietern von Cloud Services. Microsoft fokussiert sich auf spezielle Märkte, da diese sich aufgrund ihres Digitalisierungsgrades besonders für die digitale Transformation eignen. Hier zeigt das Unternehmen gemeinsam mit seinen Partnern Kunden branchenspezifisch und praxisnah die Chancen der Digitalisierung auf.

„Die Cloud ist die technologische Basis der digitalen Transformation“, sagt Gregor Bieler, General Manager für das Mittelstands- und Partnergeschäft bei Microsoft Deutschland. „Mit unseren hybriden Modellen öffnen wir Unternehmen von jedem beliebigen Startpunkt aus den Weg in die Cloud. Mit der Partner Channel Transformation untermauern wir diesen strategischen Ansatz.“

Eine Konzentration auf sieben ausgewählte Branchen-Cluster: Internet of Things, Health, Sports, Open Web & Digital Commerce, Service, (Content-) Streaming sowie Gaming hilft Microsoft und seinen Partnern, die Nachfrage nach Cloud-Services gezielt in den Branchen zu erhöhen, die besonders von der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse profitieren. Dieser Ansatz ergänzt das existierende Partnermodell und schafft neue Geschäftsmodelle im zukunftsträchtigen Cloud Business. „Zudem können wir darüber neue Partnerschaften zu IT-Dienstleistern schließen, die mit uns diese Schwerpunktsetzung mitgehen und sich auf Cloud-Angebote sowie auf cloudbasiertes Lösungsgeschäft konzentrieren“, so Bieler.

Aus Kunden werden Partner

Zur Transformation des Partnersystems gehört es auch, dass sich Kunden zu Partner- und Serviceunternehmen wandeln. Die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) aus Regensburg beispielsweise ist vom Anwender zum Multiplikator für die Microsoft Cloud Deutschland geworden. MR bietet seine Lösung ValueFacturing 3.0 zukünftig standardmäßig über die Microsoft Cloud Deutschland an. ValueFacturing ist eine Assistenzsystem-Lösung für die intelligente Vernetzung von Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie. Damit wird die Maschinenfabrik Reinhausen im IoT-Cluster zum potentiellen Multiplikator und somit zum Partner von Microsoft.

CeBIT 2017: Microsoft stellt Partner in Fokus
Microsoft stellt auch auf der diesjährigen CeBIT seine Partner in den Fokus. Gemeinsam mit mehr als 40 Partnerunternehmen zeigt Microsoft in Hannover dezentral wie ein digitales Wirtschaftswunder funktionieren kann. Plattformen und Lösungen rund um Kollaboration mit Microsoft SharePoint finden sich in Halle 3. Kundenbindung und Ressourcenplanung mit Microsoft Dynamics 365 wird in Halle 5 präsentiert. In Halle 6 geht es um Security-Themen. Unified Communication mit Skype for Business ist in Halle 12 vertreten.

„Unsere Partner kennen die Herausforderungen der einzelnen Branchen aus ihrer Praxis“, so Bieler. „Deshalb können sie mit ihren individuellen Lösungen auf der Basis von Microsoft Cloud-Technologien zeigen, wie vielfältig ein digitales Wirtschaftswunder aussehen kann – egal ob es um die Zusammenarbeit im Unternehmen, um verbesserte Kundenbeziehungen, neue Produkte oder neue Geschäftsmodelle geht.“

Diese Meldung im Microsoft-Newsroom: https://news.microsoft.com/de-de/microsoft-deutschland-transformiert-sein-partnermodell/

Über die Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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proALPHA: Drei Gründe, die Hannover Messe 2017 zu besuchen

proALPHA: Drei Gründe, die Hannover Messe 2017 zu besuchen

Die Hannover Messe entwickelt sich immer mehr zur Leitmesse für Industrie 4.0-Technologien: Gut 400 gezeigte Beispiele belegen, dass vernetzte Produktionsumgebungen in der Praxis angekommen sind. Unternehmen, die eine Industrie 4.0-Produktion praktikabel und wirtschaftlich tragfähig aufbauen möchten, sind in Hannover gut aufgehoben. Für mittelständische Entscheider, die bislang noch unentschlossen sind, liefert proALPHA gute Gründe für einen Messebesuch.

Von Einsatzszenarien aus Forschungskooperationen von Wissenschaft und Praxis bis hin zu konkreten Anwendungsfällen einer intelligenten Produktion – die Hannover Messe bietet einen ganzen Blumenstrauß an Anregungen, die zu weiteren Ideen inspirieren. Hier drei Gründe für den Messebesuch:

Grund 1: Industrie 4.0 ermöglicht flexible Fertigung

Die Technologie-Initiative SmartFactory-KL (Halle 8, Stand D20) zeigt in ihrem Showcase beispielhaft eine Anlage zur Fertigung individualisierbarer Visitenkartenetuis. Dabei steuert proALPHA ERP die komplexen Prozesse und hält sie transparent, bis hin zu Losgröße 1. In Verbindung mit einem Webservice ermöglicht der Produktkonfigurator die intuitive und ortsunabhängige Bestellung durch den Kunden – per Browser und hoch individualisiert. Rückmeldungen aus der Fertigung sind in Echtzeit im Produktionsauftrag sichtbar und der Kunde erhält einen aktuellen Status über den Produktionsfortschritt.

Grund 2: Optimierte Produktion in der Praxis kennenlernen  

In der Industrie 4.0-Evaluierungsumgebung des SEF Smart Factory Electronic e.V. bei der Limtronik GmbH werden Industrie 4.0-Lösungen interdisziplinär in einer realen Produktionsumgebung konzipiert, entwickelt und getestet. proALPHA ERP bildet dabei das zentrale Steuerungselement und digitalisiert, visualisiert und optimiert die Prozesse, insbesondere mit dem Advanced Planning und Scheduling (APS) von proALPHA, das die Produktions- und Prozessabläufe optimiert. Auf der Hannover Messe erläutert proALPHA am Stand des SEF, wie proALPHA ERP in der smarten Fabrik Industrie 4.0 live ermöglicht. 

Grund 3: Erfolgreiche Praxisbeispiele inspirieren

Konkrete Anwendungsfälle aus der Praxis inspirieren die Besucher und regen dazu an, kreativ weiterzudenken und die Vielfalt der Industrie 4.0-Ideen für die eigene intelligente Fabrik zu nutzen. Eine dieser Erfolgsgeschichten: In der Hydrotechnik GmbH ruft proALPHA ERP wichtige Maschinendaten aus einem Bestückungsautomat für die Elektronikfertigung ab. Durch einen automatischen Bestandsabgleich wissen die Disponenten des Unternehmens genau, wie viele Teile der Automat erfolgreich verbaut hat, ob und wieviel Ausschuss entstand und wie hoch die Bestände der einzelnen Bauteile sind. 

Der Know-how-Transfer zwischen der wissenschaftlichen Forschung und Lösungsanbietern unterstützt den fertigenden Mittelstand dabei, kreative Ideen für die intelligente Fabrik zu entwickeln. Die Hannover Messe bietet eine gute Gelegenheit, sich von vorhandenen Szenarien inspirieren zu lassen und sich zu diesen und weiteren Ideen auszutauschen. 

Über die proALPHA Group GmbH

Die proALPHA Gruppe ist in Deutschland, Österreich, Schweiz der drittgrößte Anbieter für ERP für mittelständische Unternehmen in Fertigung und Handel. Seit 25 Jahren bietet proALPHA eine leistungsstarke ERP-Lösung, Consulting, Service sowie Schulungs- und Wartungsleistungen aus einer Hand. Die flexible und skalierbare ERP-Komplettlösung proALPHA steuert mit ihrem breiten Funktionsspektrum sämtliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Davon profitieren über 1.800 mittelständische Kunden verschiedenster Branchen und in 50 Ländern – etwa aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik- und Hightech-Industrie, der Metallbe- und -verarbeitung, der Kunststoffindustrie, dem Großhandel sowie Automobilzulieferer.

Mit weltweit 25 Niederlassungen und zertifizierten Partnern sowie rund 900 Mitarbeitern sorgt das wachstumsstarke Unternehmen für Kundennähe. Mehr als 100 Entwickler arbeiten an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lösung. Dafür wurde proALPHA bereits achtmal als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen ausgezeichnet. Zur Innovation tragen auch Kooperationen mit namhaften Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer, RWTH Aachen, Smart Electronic Factory und SmartFactoryKL bei. Zahlreiche Sprach- und Landesversionen machen den deutschen ERP-Anbieter zum interessanten Partner für international agierende Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

proALPHA Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
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http://www.proalpha.com

Ansprechpartner:
Matthias Thews
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de
Susanne Koerber-Wilhelm
proALPHA Business Solutions GmbH
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E-Mail: info@proalpha.de
Gabriele Pascher
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Telefon: +43 (5) 7997-511
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Jacqueline Gwerder
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E-Mail: jacqueline.gwerder@proalpha.ch
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Per Knopfdruck zu mehr Stauraum

Per Knopfdruck zu mehr Stauraum

Ist der Keller zu klein, zu voll oder der Estrich zu eng, benötigt man ein Stück „ExtraPlatz“ – zusätzlichen Stauraum der anderen Art. Egal ob Winterreifen, nicht benötigte Koffer, Skier oder die alten Duplos der Kinder. Es gibt Dinge, die man nicht täglich braucht und etwas ausserhalb der eigenen vier Wände verstauen kann. Das Beziehen von zusätzlichem Stauraum bei ExtraPlatz funktioniert einfach und schnell: den Extraraum online buchen, bezahlen und per Smartphone App von dormakaba und LEGIC die Tür des zusätzlichen Stauraums in nur zwei Sekunden öffnen.

„So etwas wie ExtraPlatz gab es bisher in der Schweiz noch nicht“, erzählt Hans-Peter Zutt, der Gründer und Erfinder von ExtraPlatz. Seine Vision ist folgende: Zusätzlicher Stauraum, die Vorteile der mobilen Kommunikation ausnutzen, einfach und schnell einlagern – und das alles zu vernünftigen Preisen.

Dank LEGIC und dormakaba liess sich die Lösung reibungslos ins ExtraPlatz-System integrieren. Eine App, die auf dem LEGIC Software Development Kit basiert und zusammen mit dormakaba entwickelt wurde, dient als Schlüssel, um die Lagerplätze zu öffnen. Man registriert sich auf der ExtraPlatz-Webseite, lädt die App herunter, verifiziert seine Handynummer via LEGICs Trusted Service LEGIC Connect und schon besitzt man das Recht, seinen zusätzlichen Stauraum zu betreten. Dadurch, dass der Schlüssel direkt auf dem Smartphone gespeichert und nicht irgendwo eingelagert ist, hat man 24/7 Zutritt zu seinem „ExtraPlatz“. Die App kann auch mit jemandem geteilt werden, sodass man beispielsweise weiteren Familienmitgliedern Zutritt zu seinem Raum erteilen kann.

„Wir haben lange nach der perfekten Lösung gesucht. Die schlaue Lösung von dormakaba und LEGIC hat uns dann überzeugt. Sicherheit wurde von Anfang an eingeplant – in jedes Detail!“, erklärt Hans-Peter Zutt. Bei ExtraPlatz werden die gleichen Sicherheitsstandards wie beim Online-Banking verwendet. Datenschutz sei enorm wichtig, erklärt er. Weiter sei das Ganze absolut transparent. Online reservieren, einchecken, anmelden, buchen und gleich mit dem eigenen Handy aufschliessen und Gegenstände verstauen. Benötigt man seinen „ExtraPlatz“ nicht mehr, kann man diesen jederzeit innert nur sieben Tagen kündigen. Ein extrem durchdachtes, gelungenes und erfolgreiches Projekt!

Über die LEGIC Identsystems AG

LEGIC ist Lösungsanbieter und Experte für kontaktlose Identifikation mittels RFID, NFC und Bluetooth Smart. Unsere offene Technologieplattform umfasst sichere Leser- und Smartcard-ICs, den Trusted Service LEGIC Connect, ein SDK für mobile Apps sowie ein Schlüssel- und Berechtigungsmanagement zur einfachen Realisierung und Verwaltung von Anwendungen.

Skalierbare Sicherheit, Flexibilität, Einfachheit und Investitionsschutz zeichnen unsere Lösung aus. Dabei begleiten wir unsere Kunden mit umfassender Beratung und Unterstützung beim Einsatz der Technologie. Für Mitarbeiterausweise, Payment-Anwendungen, Campus Cards sowie Mobilitäts- und Hotellösungen vertrauen führende Unternehmen weltweit auf unsere Technologie.

Unsere Erfahrung von über 20 Jahren wird zukünftig die Identifikation und Kommunikation von Personen und vernetzten Dingen im Alltag sicherer und unkomplizierter machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LEGIC Identsystems AG
Binzackerstrasse 41
CH8620 Wetzikon
Telefon: +41 (44) 93364-64
Telefax: +41 (44) 93364-65
http://www.legic.com

Ansprechpartner:
Sabrina Jenni
Manager Product Marketing
Telefon: +41 (44) 93364-64
E-Mail: sabrina.jenni@legic.com
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