Monat: März 2017

Industrie 4.0: Immer mehr Service- und Industrieunternehmen setzen auf tele-LOOK

Industrie 4.0: Immer mehr Service- und Industrieunternehmen setzen auf tele-LOOK

Die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie, im Handwerk und im Kundenservice erfordert neue Lösungen. Im Bereich Industrie 4.0 werden Lösungen benötigt, welche die Erträge des Unternehmens steigern, der Prozessoptimierung und der Serviceverbesserung dienen. Gleichzeitig muss das neue System den technischen Anforderungen in hohem Maß entsprechen, sodass es mühelos sofort in vorhandene Strukturen implementiert werden kann. Niedrige Investitionskosten sollen dabei einen frühen Return of Invest ermöglichen. Die Solutiness GmbH hat mit tele-LOOK eine Lösung auf den Markt gebracht, mit der sich genau diese Ziele erreichen lassen.

Das 2016 auf den Markt gebrachte System tele-LOOK stößt auf große Resonanz. Klaus Plüher, Geschäftsführer von tele-LOOK, berichtet über den Erfolg seines Produkts: „Für uns war vor allem die breite Range von Unternehmen, die tele-LOOK in ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen, eine riesige Überraschung.“ Die positiven Rückmeldungen ließen darauf schließen, dass tele-LOOK auch in ganz verschiedenartigen Unternehmen mit diversen technischen Services eingesetzt wird.

Maßgeschneidert auf die realen Probleme von serviceorientierten Unternehmen

Mittlerweile existieren zahlreiche digitale Helfer für den kaufmännischen Bereich. Lösungen für den Servicebereich waren bislang allerdings kaum darunter, obwohl es gerade hier große Potenziale zu erschließen gibt: die Themen Serviceverbesserung und die Kostensenkung von unproduktiven Prozessen.

Anfahrten zum Kunden verursachen unnötige Kosten. Bei regional tätigen Unternehmen liegen die Anfahrtskosten noch im unteren Bereich. Überregional agierende Unternehmen müssen im Servicefall mit weit höheren Kosten rechnen. Da sich Reisekosten schnell zu hohen Beträgen summieren, liegt in diesem Bereich enormes Sparpotenzial. Der Einsatz von tele-LOOK zur Fehleranalyse kann teilweise die Anfahrt kostengünstig ersetzen. Vor allem die Auftragsvorklärung lässt sich mit dem System durchführen, ohne dass ein persönliches Erscheinen beim Kunden nötig wäre. tele-LOOK senkt somit die Reisekosten eines Unternehmens. Auch die Produktivität der Mitarbeiter wird erhöht: Statt zu reisen stehen sie als wichtige Know-how-Träger von überall zur Verfügung.

Kundenservice 4.0: Mit tele-LOOK Probleme auf den ersten Blick erkennen

tele-LOOK ist prädestiniert für den Einsatz in Unternehmen, die mit technischen Produkten oder Maschinen arbeiten. In vielen Fällen genügt der geschulte Blick des Fachmanns, um festzustellen, welches Problem vorliegt. Teilweise ist es sogar möglich, eine Lösung oder Teillösung sofort herbeizuführen. Wo bislang Terminabsprachen, Fahrtzeiten und -kosten entstanden, genügt nun ein Live-Dialog via tele-LOOK. Von der Kostensenkung und der Zeitersparnis profitieren sowohl das Unternehmen als auch seine Endkunden.

Mit tele-LOOK die Kommunikation im Unternehmen verbessern

tele-LOOK ist ebenfalls ein leistungsstarkes Instrument zur Optimierung der unternehmensinternen Kommunikation. Monteure können sich via tele-LOOK schnell untereinander austauschen oder Hilfe vom Spezialisten erhalten. Die Ausführung der Handlungsanweisungen wird im tele-Dialog simultan überwacht. Außerdem kann der Kundendienstleiter das Fallprotokoll als PDF direkt an Mitarbeiter senden und so mit wenig Aufwand klare Handlungsaufträge an jeden Ort übermitteln.

Optimiert auf den Einsatz in Unternehmen

Auf dem Markt sind diverse Messenger als Massenprodukte für Privatnutzer verfügbar, die auf den ersten Blick scheinbar ähnliche Leistungen erbringen. tele-LOOK ist konsequent auf die gewerbliche Prozessoptimierung ausgelegt: Das tele-LOOK System bietet dem Nutzer eine hohe Verfügbarkeit bei der Jeder mit Jedem überall und ohne jede technische Vorbereitung kommunizieren kann. Unterstützt durch einfache Handhabung, Rechtssicherheit, Datenschutz und Cloudserver in Deutschland.

Über die Solutiness GmbH

tele-LOOK ist die internetbasierte Plattform für Live-Video-Support der Freiburger Solutiness GmbH.

Gegründet 2016 vom Geschäftsführer Klaus Plüher als Teil eines kreativen Gründerteams, gehörte Solutiness mit tele-LOOK zu den Pionieren der audiovisuellen Remote-Technologie.

Als niedrigschwelliges Angebot versteht sich tele-LOOK als investitionsarme Alternative zu vorwiegend hardwarebasierten Systemen im Bereich Visual Assistance, wie zum BeispielSmart Glasses.

Das Angebot der Solutiness GmbH richtet sich an Unternehmen, die über tele-LOOK technische Support-Dienstleistungen abwickeln. Zu den Kunden des branchenoffenen Kommunikationsservice gehören unter anderem Unternehmen aus dem Maschinenbau, Hersteller von Landmaschinen und Nutzfahrzeugen, Anbieter medizinischer Hilfsmittel sowie Unternehmen aus dem Bereich Homecare oder Hausgerätehersteller.

2017 erhielt die Solutiness GmbH für tele-LOOK den "Service-Management-Preis" des Kundendienst-Verband Deutschland e.V. als herausragende Service-Innovation. 2018 folgte mit dem "Service Globe Award für technische Innovationen" die Auszeichnung für zukunftsorientierte Lösungsideen und -ansätze im Bereich Live-Video-Support, verliehen vom Euroforum Deutschland, einer Tochtergesellschaft der Handelsblatt Media Group.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solutiness GmbH
Alte Breisacher Str. 14a
79112 Freiburg
Telefon: +49 (761) 769997-0
Telefax: +49 (761) 769997-99
http://www.tele-look.com

Ansprechpartner:
Regina Keller
Presse
Telefon: +49 761 76 99 97 30
E-Mail: presse@tele-look.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SEQIS: 10 Tipps und Tricks für den erfolgreichen Einsatz von Last- und Performancetests

SEQIS: 10 Tipps und Tricks für den erfolgreichen Einsatz von Last- und Performancetests

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Bereichen Software Test und IT Analyse, profitiert wieder einmal von der hohen Kompetenz und dem umfangreichen Erfahrungsschatz seiner Experten in ihren Spezialgebieten: Martin Wildbacher, BA verrät seine persönlichen 10 Tipps und Tricks zum professionellen Einsatz von Last- und Performancetests.

Last- und Performancetests (LPT) werden in vielen Projekten sehr stiefmütterlich behandelt – doch sie sind für einen erfolgreichen Projektabschluss unerlässlich! Im Rahmen dieser Tests werden anhand unterschiedlicher Szenarien Schwachstellen des Systems bei Überlastung aufgedeckt.

„Bei Last- und Performancetests ist eine sorgfältige, rechtzeitige Planung und Zieldefinition unter Einbeziehung aller Stakeholder besonders wichtig. Nur so kann garantiert werden, dass der Test genau das liefert, was er liefern soll und keine zusätzlichen Kosten durch etwaige vermeidbare Wiederholungen des Tests entstehen“, so Martin Wildbacher, BA, Principal Consultant bei SEQIS, über die Wichtigkeit von Last- und Performancetests.

Doch worauf muss bei Last- und Performancetests besonders geachtet werden und welche Tools eignen sich dafür? Martin Wildbacher hat dafür 10 praxisnahe Expertentipps parat:

Tipp 1: Nehmen Sie auch bei einem LPT den Datenschutz nicht auf die leichte Schulter
Bei Verwendung von Produktionsdaten für Last- und Performancetests spielt Datenschutz eine wesentliche Rolle. Personenbezogene Daten wie Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer, usw. müssen zumindest pseudoanonymisiert werden. Vorsicht bei sensiblen (besonders schützenswerten) Daten wie z.B. Herkunft, politische Meinung, Religionszugehörigkeit, Gesundheitsdaten usw. Im Firmenbereich sind das über die personenbezogenen Daten hinaus auch z.B. Informationen zu Patenten oder dem Hauptbuch (General Ledger). Im Bankenbereich gilt zusätzlich das Bankgeheimnis (Bankwesengesetz) sowie im Bezahlkartenbereich der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS). Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Datenadministrator oder Datenschutzbeauftragten und holen Sie sich dessen Zustimmung für die Verwendung von Daten, auch für den Last- und Performancetest!

Tipp 2: Verproben Sie die Antworten bereits zu Beginn
Es muss von Anfang an klar sein, welche konkreten Antworten durch den Last- und Performancetest notwendig sind. Nachträglich kann es sehr schwer bis unmöglich sein, Antworten auf Fragen zu geben, die im Vorhinein nicht bekannt waren, da die erhaltenen Testergebnisse nicht zur Frage passen. Ein simples Beispiel: Die Ausgangsfragestellung geht von einer Last von 500 gleichzeitig aktiven Benutzern aus. Im Nachhinein möchte man wissen, wie sich das System mit 1.000 gleichzeitig aktiven Benutzern verhält. Diese Frage kann leider nicht beantwortet werden, da der Test nur mit 500 Benutzern durchgeführt wurde und selbst eine Hochrechnung unseriös wäre. Klären Sie deshalb bereits zu Beginn, ob die Antworten, die der LPT liefern soll, wirklich alle Fragen im Detail klären.

Tipp 3: Binden Sie rechtzeitig Experten mit ein
Vor und während eines Last- und Performancetests müssen sehr viele verschiedene Personen, wie z.B. Projektmanager, Fachbereich, DB-Admin, Entwickler, ggf. Rechtsabteilung, usw. einbezogen werden. Ein übliches Problem, wenn so viele Personen aus den unterschiedlichsten Abteilungen an einem Thema mitarbeiten sollen, sind lange Vorlaufzeiten. Beginnen Sie deshalb möglichst früh sich mit allen Beteiligten abzustimmen.

Tipp 4: Machen Sie einen PoC
Durch einen Proof of Concept (PoC) lässt sich rasch feststellen, ob alle zu überwachenden Systemkomponenten erreichbar sind, ob alle Stakeholder eingebunden wurden und ob die Toolauswahl richtig ist. Die Komplexität bei Last- und Performancetests ist üblicherweise sehr hoch! Durch einen PoC wird das Risiko, dass bei der eigentlichen Durchführung etwas nicht funktioniert, nicht freigeschalten wurde, jemand nicht mit an Board ist, usw. minimiert.

Tipp 5: Achtung bei 3rd Party-Services
Wichtig: Denken Sie auch an externe Systeme, wie zum Beispiel Google Analytics oder Facebook Integration. Wenn es wirklich relevant ist Ihre Applikation in Kombination mit 3rd Parties zu testen, informieren Sie diese Anbieter vor dem Test, um nicht gesperrt zu werden. Üblicherweise stellen diese keine Testumgebung für Sie zur Verfügung und Sie testen gegen deren Produktivumgebung. Wenn diese externen Systeme nicht relevant sind, vergessen Sie nicht, diese aus dem Test auszuschließen. Nachdem beim Last- und Performancetest aus üblicherweise nur wenigen Quellen, viele Requests kommen, könnten Ihre Transaktionen als Denial of Service (DoS) oder Distributed Denial of Service (DDoS) missinterpretiert werden.

Tipp 6: Planen Sie mehrere Iterationen
Die gute Nachricht zuerst: Sie werden beim Last- und Performancetest zumindest ein Performanceproblem finden! Die andere Nachricht: Dieses Problem ist in dieser Durchführung wahrscheinlich das bottleneck. Bevor Sie ein Gesamtbild zur Performance ableiten können, müssen Sie dieses bottleneck beseitigen und folgend den Test wiederholen. Nutzen Sie diese Vorgehensweise gleichermaßen als Empfehlung: Machen Sie pro Iteration immer nur eine Veränderung, damit Sie genau sagen können, ob die Veränderung zu einer Verbesserung geführt hat. Wenn mehrere Veränderungen auf einmal gemacht werden, können Sie nicht feststellen, was welche Änderung bewirkt hat – gegebenenfalls hebt eine Veränderung eine andere wieder auf und die Wiederholung liefert keine echten Erkenntnisse! Diese Vorgehensweise ist zeitintensiv, beginnen Sie deshalb frühzeitig!

Tipp 7: Wählen Sie ein Tool mit Echtzeitmonitoring
… damit sehen Sie bereits während der Durchführung, wie es Ihren Systemen geht. Sie gewinnen bereits erste Erkenntnisse und können – falls notwendig – bereits frühzeitig eingreifen und den Test stoppen, bevor das System komplett ausfällt oder – im Idealfall – noch mehr Last auf die Systeme bringen und Ihre Szenarien bei der Durchführung optimieren. Denken Sie daran: Mehr Last auf die Systeme zu bringen, wenn „eh schon nichts mehr geht“, bringt nichts. Einerseits brauchen Sie dann mehr Zeit für eine Durchführung (Sie machen weiter, obwohl Sie abbrechen könnten). Anderseits fallen, abhängig vom eingesetzten Toolstack, für ggf. mehr gleichzeitige User auch mehr Kosten für Lizenzen an!

Tipp 8: Sichern Sie Ihre Investition ab
Die neu aufkommenden Technologien haben spezielle Anforderungen an die Last- und Performancetesttools. Evaluieren Sie sorgfältig, was Ihre Anforderungen an die Tools sind und stellen Sie die Toolfeatures dagegen. Das „beste“ Tool ist keine Hilfe, wenn es nicht zu Ihrer Technologie und Strategie passt.

Tipp 9: Nutzen Sie die passenden Tools
Der Trend geht in Richtung Einbettung von Performancemessungen in Continuous Integration.
Dabei werden mittels Performanceprofiling Laufzeiten einzelner Code Units bis hin zu Ressourcenbedarf (CPU sec, etc.) einzelner Klassen erhoben. Diese Methoden kommen eher aus der Entwicklungsecke Ihr „erstes“ Tool. Bei Benchmarking, dem eigentlichen Last- und Performancetest, geht es um Simulationen von Last. Dies ist ein anderer Zugang, wofür in der Regel ein anderes Tool, Ihr „zweites“, benötigt wird. Evaluieren Sie deshalb genau, welche Tools zum Einsatz kommen!

Tipp 10: Starten Sie JETZT Ihren Last- und Performancetest!

Expertenwissen aus erster Hand
SEQIS bietet Unterstützung und Beratung bei Last- und Performancetests mit den unterschiedlichsten Tools sowie zahlreiche Trainings und Workshops.
Alle Informationen zu den Leistungen im Bereich Last- und Performancetest befinden sich hier: www.SEQIS.com/…

 

Über die SEQIS GmbH

SEQIS Software Testing GmbH, kurz SEQIS, ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung in Österreich. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Neusiedler Straße 36
A2340 Mödling
Telefon: +43 (2236) 3203200
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Julia Kremsl
Marketing Manager
Telefon: +43 (2236) 320320-319
Fax: +43 (2236) 320320-350
E-Mail: julia.kremsl@SEQIS.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Qualtrics bietet professionelle Zertifizierung für die weltweit erste Experience-Management-Plattform

Qualtrics bietet professionelle Zertifizierung für die weltweit erste Experience-Management-Plattform

Qualtrics gibt die Einführung seines erweiterten professionellen Zertifizierungsprogramms für die weltweit erste Experience-Management-Plattform bekannt: Qualtrics XM Platform™. Die neue Zertifizierung setzt auf dem bestehenden Schulungsprogramm auf und fördert das wachsende Experience-Management-Ökosystem aus Kunden, Entwicklern und Partnern. Sie soll Unternehmen und Organisationen das Know-how bereitstellen, das für die optimale Nutzung der Qualtrics-Plattform notwendig ist. Aufgrund der wachsenden Verbreitung der Qualtrics-Produkte nimmt das Interesse an Qualtrics-Know-how und Qualtrics¬-Zertifizierungen derzeit deutlich zu.

Die Qualtrics XM Platform wurde entwickelt, um den „Experience Gap” zu schließen: die wachsende Kluft zwischen Markt-, Kunden- und Mitarbeitererwartungen und dem, was die Unternehmen tatsächlich bieten. Als erste Lösung auf dem Experience-Management-Markt hilft die Plattform den Unternehmen dabei, die Experiences, die sie bieten, im Hinblick auf vier grundlegende Aspekte zu messen, zu priorisieren und zu optimieren: Kunden, Produkte, Mitarbeiter und Marken.

Mit Experience Management können Unternehmen die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit überwinden und vier wesentliche Business-Ziele erreichen:

– Customer Experience (CX): Kundenbindung an jedem Kontaktpunkt
– Produkt-Experience (PX): Entwicklung erfolgreicher Produkte
– Mitarbeiter-Experience (EX): Förderung des Mitarbeiterengagements, Bindung von Spitzenkräften und Entwicklung von Führungskräften
– Marken-Experience (BX): Entwicklung differenzierter Marken, mit denen sich Kunden identifizieren können

Laut Ryan Smith, CEO von Qualtrics, „gibt es zwei Arten von Daten: operative Daten und Experience-Daten. Viel zu lang haben die Unternehmen sich ausschließlich auf vergangenheitsbezogene Daten konzentriert: die operativen Daten oder „O-Daten”. Sie machten den Fehler, die Experience-Daten oder „X-Daten” nicht zu nutzen. Die „X-Daten” stehen für den menschlichen Faktor, für Überzeugungen, Gefühle und Stimmungen. Sie geben Aufschluss darüber, warum etwas passiert und und erlauben es vorherzusagen, was als Nächstes geschehen wird. Während für das Management operativer Daten schon eine Menge Technologien existierten, fehlte bislang eine Technologie zur einfachen Erfassung und Analyse von X-Daten. Die Qualtrics XM Platform wird die Arbeitsweise der Unternehmen verändern und die Entwicklung der Marktführer von morgen unterstützen.”

Eine Zertifizierung für die XM-Platform kann jeder erwerben, der im Hinblick auf die vier wesentlichen Business-Ziele etwas bewegen will: ganz gleich ob Marktforscher, Marketingverantwortlicher, Analyst, Dozent, Administrator, Produktmanager, Personaler, Manager oder Führungskraft.

Mit der Qualtrics-Zertifizierung erlangen die Nutzer Kompetenzen, die zur Überbrückung des “Experience Gap” notwendig sind. Sechs verschiedene Zertifizierungen werden vergeben:

– Technical Professional
– Technical Expert
– Customer Experience Expert
– Employee Experience Expert
– Brand Experience Expert
– Product Experience Expert

Jede Zertifizierung vermittelt das notwendige Produktwissen und die Methodik, um die Unternehmen im entsprechenden Bereich voranzubringen. Das neue Programm ist eine Ergänzung des bestehenden Programms; bereits zertifizierte Nutzer sind automatisch für das neue Programm qualifiziert.

„Mit der Qualtrics-Zertifizierung bescheinigen wir, dass der Teilnehmer Experte auf seinem Gebiet und Experte für die Qualtrics-Plattform ist. Unsere Vision ist es, Unternehmen bei der Entwicklung einer erstklassigen Experience für Kunden und Mitarbeiter zu unterstützen. Zu diesem Zweck bilden wir Nutzer im Umgang mit der Qualtrics-Plattform aus und schaffen Vertrauen in die Qualität der gesammelten Daten und Erkenntnisse”, so Bennett Weisse, Head of Certification bei Qualtrics. „Schließlich dienen diese Daten dem gesamten Unternehmen als Grundlage für wichtige geschäftliche Entscheidungen. Das Know-how der Mitarbeiter und die Exaktheit der Daten sind deshalb von wesentlicher Bedeutung.“

„Die Qualtrics-Zertifizierung vertieft mein Fachwissen. Sie hilft mir außerdem, die dringlichsten Probleme zu lösen, die wir mit der Experience wichtiger Akteure wie Kunden und Mitarbeitern haben – Probleme, die sich auf unsere Produkte und sogar auf unser Markenimage auswirken“, berichtet Johanna Moscoso, Consumer Insights Lead, The Weather Company, ein IBM-Unternehmen. „Durch die Qualtrics-Zertifizierung habe ich mir Kompetenzen angeeignet, die sich sofort auf meinen beruflichen Erfolg auswirkten. Mein Team ist jetzt besser in der Lage, wichtige Experience-Informationen zu sammeln, zu analysieren und umzusetzen. Wir können nun sicher sein, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen. Mit den Informationen, die wir von Qualtrics bekommen, sind wir als Unternehmen wesentlich erfolgreicher.“

Das Qualtrics-Ökosystem ist in letzter Zeit rasant gewachsen; immer mehr Arbeitgeber suchen Mitarbeiter mit Qualtrics-Qualifikation. Qualtrics-Nutzer sind daher bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ebenso wie bei Großunternehmen stärker gefragt. Dank Qualtrics können Bewerber aus den Bereichen Marketing, Branding, Customer Experience, Produktmanagement, Personalmanagement und Senior Management ihren Lebenslauf neu schreiben.

Renommierte Universitäten auf der ganzen Welt wie Cornell, Harvard, Kellogg, MIT, Princeton, Purdue, Stanford und Yale bieten im Rahmen ihres regulären Studienplans Qualtrics-Kurse an. Die Absolventen dieser Kurse sind für das Wachstum des Qualtrics-Ökosystems von wesentlicher Bedeutung, da sie die Qualtrics-Plattform in ihre künftigen Jobs einbringen.

Über 3.000 Kunden, Partner und Mitarbeiter haben bislang am Zertifizierungsprogramm von Qualtrics teilgenommen. Mehr dazu erfahren Sie unter https://www.qualtrics.com/…. Hier können Sie sich auch für einen der Qualtrics-Kurse anmelden.

Über Qualtrics

Qualtrics ist ein rasch wachsendes Software-as-a-Service-Unternehmen, das im Bereich Customer Insights die führende Marktposition einnimmt. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen*, und 99 der 100 besten Business Schools, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Die Qualtrics-Lösungen sorgen für eine einfache Messung, Priorisierung und Optimierung der Experience in den vier Bereichen, die das Fundament eines Unternehmens darstellen: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Gelungener Auftritt mit neuester Version des HCM Lieferantenmanagement auf den 8. BME-eLösungstagen 2017

Gelungener Auftritt mit neuester Version des HCM Lieferantenmanagement auf den 8. BME-eLösungstagen 2017

Auch 2017 fand die bereits fest etablierte Fachveranstaltung BME-eLösungstage in Düsseldorf als größte Plattform für eSourcing- und eProcurement-Lösungen statt.

Mit einer Rekordbeteiligung von mehr als 1200 Teilnehmer aus unterschiedlichsten Branchen konnten sich Besucher einen umfassenden Überblick zu aktuellen Entwicklungen im Einkauf in verschiedenen Fachforen, Workshops, Round Tables sowie Solution Foren verschaffen.

Für die HCM waren die 8. BME-eLösungstage erneut eine ideale Plattform für den Dialog mit Einkäufern und Einkaufsentscheidern. Die webbasierte Software HCM Lieferantenmanagement fand großen Anklang beim interessierten Fachpublikum.

Im Rahmen der eLösungstage präsentierte HCM dabei erstmals die neueste Version 4.0 "Cook" des HCM Lieferantenmanagements. Zu den Neuerungen zählen neben einem komplett überarbeiteten User Interface auch eine spezielle Dashboard-Übersicht für den Einkauf, um zentral auf einer Seite alle wichtigen Daten und Kennzahlen einzusehen.

Ein weiteres Update gab es auch im Bereich Auswertung und Reporting: es stehen nun erweiterte Auswertungsmöglichkeiten mit Drill-Down-Funktion zur Verfügung. Im Modul Lieferantenbewertung erhalten Anwender zukünftig noch mehr Transparenz und Analysefunktionen um Kennzahlen sowohl aus dem ERP-System als auch aus dem HCM Portal von Lieferanten oder Lieferantengruppen zu vergleichen.

Weiterhin präsentierte die HCM erste Studien ihres "Procurement Assistent": dieser ermöglicht eine sprachliche Bewältigung alltäglicher Einkaufsabläufe wie beispielsweise Abfragen und Filterung von Lieferanten.

Das Interesse der Messebesucher war enorm und sorgte für einen sehr gut besuchten HCM-Messestand. Dr. Alexander Wiedenbruch, Leiter Entwicklung bei der HCM CustomerManagement GmbH erklärt: "Bei unserem neuen Release haben wir viel Wert auf den weiteren Ausbau unserer benutzerfreundlichen und intuitiven Bedienung für unsere Anwender gelegt. Was im B2C Bereich bereits seit Jahren Standard ist soll trotz der im Hintergrund sehr komplexen Prozesslogik auch für unsere B2B Plattform gelten. Neben der optimierten Bedienung finden Anwender nun alle wichtigen Daten und Kennzahlen zentral und aussagekräftig aufbereitet im Rahmen ihres Dashboards, so dass relevante Handlungsfelder z.B. im Rahmen der Lieferantenqualität noch schneller identifiziert werden können. Mit dem Procurement Assistent wollen wir zukünftig sogar noch einen Schritt weiter gehen, und den strategischen Einkauf proaktiv bei der täglichen Arbeit und der Datenauswertung unterstützen.

Interessante Praxis-Einblicke bekamen am zweiten Messetag die mehr als 100 Besucher des Kundenvortrags der HCM zum Strategischen Einkauf beim Unternehmen Rational AG. Uli Mach, Strategischer Einkäufer bei der Rational AG, sprach über die Einbindung einer webbasierten Lieferantenmanagement-Software in die Ressourcenstrategie, und gab einen Überblick über die unternehmensinternen Strukturen des strategischen Einkaufs bei Rational.

Auch konkrete Ergebnisse und Auswirkungen des HCM Lieferantenmanagements auf die Einkaufsprozesse wurden thematisiert. So konnte insbesondere die Transparenz sowohl für den Einkauf wie auch alle Lieferanten erhöht, und Durchlaufzeiten sowie Beschaffungszeiten signifikant reduziert werden.

Zur Zusammenarbeit mit der HCM fasste Herr Mach abschließend zusammen: "Die große Flexibilität und die kompetente Beratung von HCM haben uns überzeugt".

Der sehr gut besuchte Fachvortrag selbst, wie auch zahlreiche Gespräche im Anschluss zeigten die große Resonanz und Relevanz für die Veranstaltungsbesucher. Für die HCM stellen die eLösungstage eine hervorragende Plattform dar, um sich in einem angenehmen Rahmen mit Interessenten auszutauschen. Es ist zudem ein idealer Zeitpunkt, um erstmals neue Features oder Versionen der Lösung HCM Lieferantenmanagement einem größeren Publikum vorzustellen.

Über die HCM CustomerManagement GmbH

Die HCM CustomerManagement GbmH wurde 2000 von Hans-Helmut Kümmerer und Susan Hashem-Kümmerer in Stuttgart gegründet. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten von HCM gehören Software Lösungen und Consulting im Bereich Business Process Management und Collaboration. Mit HCM Lieferantenmanagement bietet HCM dabei seinen Kunden eine intuitive All-in-One Plattform für den kompletten Lieferanten-Regelkreis vom Onboarding-Prozess mit, Qualifizierung und Bewertung bis hin zur Entwicklung der Lieferanten. Für den operativen Einkauf stehen weitere Module für die Beschaffung und die Reklamationsabwicklung zur Verfügung.

Hauptsitz der HCM CustomerManagement GmbH ist Stuttgart. Weitere Niederlassungen befinden sich in der Schweiz und Frankreich.

Durch ihre Leistungs- und Anpassungsfähigkeit werden HCM Produkte und Lösungen in Unternehmen verschiedensten Größen und Branchen eingesetzt. Zu den Kunden zählen namhafte Größen wie Daimler AG, ThyssenKrupp AG, Stadtwerke Greifswald GmbH, Gasag AG, Ferchau Engineering, Able Management Services GmbH, Sigvaris AG u.A.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HCM CustomerManagement GmbH
Schwieberdinger Str. 60
70435 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 933425-90
Telefax: +49 (711) 933425-91
http://www.hcm.company

Ansprechpartner:
Anna Bednorz
PR
Telefon: +49 (711) 933425-82
E-Mail: bednorz@hcm-infosystem.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Erleben Sie am Altair Stand auf der Hannover Messe neue Entwicklungsmethoden für Smart Devices und moderne Fertigungsmethoden

Erleben Sie am Altair Stand auf der Hannover Messe neue Entwicklungsmethoden für Smart Devices und moderne Fertigungsmethoden

Altair zeigt auf der diesjährigen HANNOVER MESSE, vom 24. – 28. April, seine Lösungen für simulationsgetriebenes Design und den virtuellen Technologiedemonstrator eines Cobots (ein kollaborativer Roboter). Das Unternehmen präsentiert Kundenbeispiele, die zeigen, wie die Altair Lösungen eingesetzt werden können, um innovative Produkte zu entwickeln. Darüber hinaus veranstaltet Altair "Design the DifferenceTM", ein Konferenzprogramm, das die Herausforderungen von Ingenieuren, die zunehmend komplexere Produkte entwickeln müssen, aufzeigt und mittels Kundenbeispielen Lösungen für die erfolgreiche Produktentwicklung präsentiert. Das "Design the Difference" Konferenzprogramm ist Teil des CAE Forums und findet am 25. April ab 13.30 Uhr in Halle 6 an Stand L46 statt.

Heutzutage müssen Entwickler das komplette mechatronische System eines Produktes, inklusive Struktur, Sensoren, Aktuatoren, Steuerung und vieles mehr, berücksichtigen. Mit einem virtuellen Cobot Demonstrator zeigt Altair, wie diese komplexen Prozesse gehandhabt werden können. Dabei werden die Herausforderungen bei der Entwicklung von Smart Devices berücksichtigt und Lösungen für die Entwicklung von IoT Produkten aufgezeigt. Von 1D bis 3D, von den Sensoren bis zu optimierten Strukturen und Datenanalytik, alle nötigen Entwicklungsschritte können mit Altairs Softwareplattform und dem simulationsgetriebenen Innovationsansatz des Unternehmens bearbeitet und gelöst werden.

Wie bereits in der frühen Entwicklungsphase verschiedene Fertigungsmethoden und smarte Materialien berücksichtigt werden können, zeigt Altair anhand von Kundenbeispielen. Darunter das Robot Bike, ein Fahrrad, bei dem Karbonfaserkomponenten mit 3D Drucktechnologie kombiniert wurden, um ein komplett anpassbares, leichtes und leistungsfähiges Fahrrad zu entwickeln. Außerdem zeigt Altair PROTIQs 3D gedrucktes Spritzgusswerkzeug, das eine bisher nicht dagewesene Profitabilität bietet, die mit Struktur- und Temperaturoptimierungen erzielt werden konnte sowie die Fahrwerksschwinge eines AMAZONE Landbearbeitungsgeräts, die nun als Gussbauteil eine deutlich höhere Lebensdauer, ein geringeres Gewicht und weniger Materialeinsatz aufweist als der geschweißte Vorgänger. Dieser Demonstrator wurde gemeinsam mit Altair, voxeljet und Procast entwickelt.

Die Highlights des Altair Standes sind:

• Designprozesse für moderne Fertigungsmethoden
• Elektrische Effizienz
• Smart Material Design
• Connected Model Based Engineering
• Systemsimulation
• Industrie 4.0 / Cobots / Smart Devices / IoT
• und HyperWorks 2017, die umfangreichste, auf dem Markt verfügbare CAE Plattform.

Altair heißt darüber hinaus die Laser Zentrum Nord GmbH als Co-Aussteller auf seinem Stand willkommen. Gemeinsam präsentieren die Unternehmen ihre Lösungen für die additive Fertigung, das in Zusammenarbeit entwickelte Trainingsprogramm "Design for Additive Manufacturing" sowie ein gemeinsam erstelltes Anwendungsbeispiel eines bionisch inspirierten, 3D gedruckten Bremspedals.

„Wir freuen uns, das Laser Zentrum Nord auf unserem Stand begrüßen zu können," sagte Mirko Bromberger, Director Marketing und Additive Manufacturing Strategies bei der Altair Engineering GmbH. „Das Unternehmen ist ein wichtiger Verbündeter für uns, vor allem für neue Entwicklungs- und moderne Fertigungsprozesse wie die additiven Fertigung. Die Besucher der Hannover Messe können sich auf ein sehr umfassendes und informatives Programm freuen, bei dem wir Lösungen für verschiedene Fertigungs- und Entwicklungsdisziplinen, smarte Materialien, Industrie 4.0 Anwendungen und vieles mehr vorstellen.“

„Wir haben bereits in den letzten Jahren auf dem Altair Hannover Messe Stand ausgestellt und freuen uns auch in diesem Jahr, wieder dabei zu sein", sagte, Frank Beckmann, Laser Zentrum Nord GmbH. „An unserem Arbeitsplatz auf dem Altair Stand konzentrieren wir uns auf unsere innovativen Technologielösungen für die additive Fertigung aus Metall und zeigen, neben anderen Bauteilen, ein bionisch inspiriertes, 3D gedrucktes Bremspedal, das mit den Altair Werkzeugen optimiert und mit dem von uns empfohlenen Fertigungsprozess, für mehr Effizienz im metallischen 3D Druck, gefertigt wurde. Die Struktur des Demonstrators wurde mittels Topologieoptimierung auf Leichtbau optimiert. Das Design wurde für die additive Fertigung angepasst, so konnten Supportstrukturen und im Ergebnis auch die manuelle Nacharbeit am Bauteil auf ein Minimum reduziert werden."
Die Agenda des Altair "Design the Difference" Programms behandelt die Herausforderungen, denen sich Ingenieure gegenübersehen, wenn sie Produkte für die Industrie 4.0 entwickeln und zeigt mittels erfolgreicher Kundenbeispiele Lösungen und Methoden für simulationsgetriebene Innovation.

Agenda:

• How Simulation Driven Design Revolutionizes Product Development – If Done Right!
• Electrical Engineering in the Age of IoT
• Designing a Collaborative Robot – Predevelopment with solidThinking
• Podiumsdiskussion – Why do we Need to Change the Design Paradigm for IOT Devices?

Besuchen Sie Altair auf der HANNOVER MESSE 2017, in Halle 6/Stand L17 und am 25. April ab 13.30 Uhr auf dem CAE-Forum in Halle 6 an Stand L46.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 50 Niederlassungen in 22 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Revolution, Transformation, Konfusion? Marketing im digitalen Zeitalter

Revolution, Transformation, Konfusion? Marketing im digitalen Zeitalter

Die digitale Revolution, die digitale Transformation – zwei Sammelbegriffe, die für viele noch recht schemenhaft die rasanten Veränderungen unserer Zeit beschreiben. Was hinter den Begriffen steckt, worauf es bei der Umsetzung ankommt und wie sich das Marketing unter digitalen Gesichtspunkten verändert hat und noch verändern wird und sollte, beschreiben die Haufe-Fachbücher "Beyond Digital" und "Digital Business Strategien für den Mittelstand". Und bieten damit inspierende und neue Marketingansätze aus ganz verschiedenen Perspektiven.

Beyond Digital "Alle haben plötzlich angefangen, sich mit dem neuen Phänomen Internet auseinanderzusetzen. Aber nur wenige haben sich damit auseinandergesetzt, was sich am meisten verändert hat: der Mensch." Marketingprofi und Unternehehmensberater Kai Platschke bringt es zu Beginn seines Buches "Beyond Digital" auf den Punkt. Sich einfach nur Firmenaccounts von Facebook über Instagram bis Snapchat zuzulegen, reicht nicht. Will man eine relevante, echte und nachhaltige Beziehung zu seinen Kunden aufbauen, sollte man die Sache grundlegend anders angehen. Die Veränderung, die digitale Revolution, muss im Denken stattfinden. Ansatzpunkte sind nicht die verfügbaren Kanäle, die es – mit den entsprechenden technischen Beschränkungen – zu füllen gilt. Ansatzpunkt muss die Idee sein, wie man die eigene Zielgruppe wirklich für sich begeistert. Mit der von ihm entwickelten Relevanz-Methode, die seit vielen Jahren erfolgreich in der Praxis eingesetzt wird, gibt Kai Platschke Marketingprofis und Unternehmen dafür ein erprobtes Instrument an die Hand. Illustriert wird das Ganze mit seinem ganz persönlichen Erfahrungsbericht: Der Autor zeigt, was in der Praxis wirklich funktioniert und entzaubert gleichzeitig die schnellen Trends. Arbeitshilfen online ergänzen die verständlich aus der Ich-Perspektive geschriebenen Grundlagen: Neben Übungen zur Umsetzung der Relevanz-Methode finden Leser hier Kreativitätstechniken, Vordrucke und Cases.

Digital Business Strategien für den Mittelstand Möchte man Profifußballer werden, ist es sicher motivierend, sich die "Tore des Monats" anzusehen. Selbst eines schießen wird man dadurch kaum – vielmehr ist zunächst jede Menge Basisarbeit in Sachen Kondition und Technik vonnöten. Mit diesem anschaulichen Beispiel eröffnet Michael Kraewing sein Buch "Digital Business Strategien für den Mittelstand". Wichtig ist es, so der Autor, bestehende Geschäftsmodelle unter Berücksichtigung digitaler Technologien weiterzuentwickeln – oder neue zu entwickeln. Soll diese digitale Transformation im Mittelstand gelingen, braucht es durchdachte Strategien für das eigene eCommerce – und das möglichst schnell, will man den internationalen Markt nicht auch zukünftig den US-Riesen überlassen. In seinem Buch zeigt er Unternehmen, wie man eine Digital Business Strategie von der ersten Idee bis zur Realisierung entwickelt, immer mit Fokus auf die internationale Ausrichtung. Der Autor stellt daher nicht nur zahlreiche globale Case Studies vor. Sondern geht speziell auch auch auf die interkulturellen Unterschiede im e-Commerce ein.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bestellungen. Entweder unter carla.jung@prospero-pr.de oder mit dem Bestellfax.

Kai Platschke
Beyond Digital
Markenstrategie für mehr Relevanz – inkl. Arbeitshilfen online
ISBN: 978-3-648-09593-5
1. Auflage 2017
191 Seiten
29,95 Euro
Broschur

Michael Kraewing
Digital Business Strategie für den Mittelstand
Entwicklung und Konzeption mit internationaler Ausrichtung
ISBN: 978-3-648-08742-8
1. Auflage 2017
188 Seiten
39,95 Euro
Broschur

Über die Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG

Die Haufe Gruppe mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie für Aus- und Weiterbildung. Haufe Fachbücher und eBooks vereinen ein einzigartiges Gesamtprogramm mit Titeln aus den Bereichen Immobilien, Management, Marketing, Rechnungswesen und Human Resources. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Gruppe konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus.

Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Gruppe trotz eines schwierigen Marktund Konjunkturumfeldes im Geschäftsjahr 2015 (Juli 2014 bis Juni 2015) einen Umsatz von über 292 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 266 Mio. Euro).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG
Munzinger Straße 9
79111 Freiburg
Telefon: +49 (761) 898-0
Telefax: +49 (761) 898-993184
http://www.lexware.de

Ansprechpartner:
Carla Jung
Telefon: +49 (89) 273383-16
Fax: +49 (89) 273383-29
E-Mail: carla.jung@prospero-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

RS TaskGroup 4.5: Neue Version bietet für Anwender eine einfache Oberfläche und kompensiert den Wegfall der NPAPI-Plugins in Google Chrome und Mozilla Firefox

RS TaskGroup 4.5: Neue Version bietet für Anwender eine einfache Oberfläche und kompensiert den Wegfall der NPAPI-Plugins in Google Chrome und Mozilla Firefox

Die Version 4.5 der webbasierten Software RS TaskGroup für die Verwaltung von Projekten inklusive Aufgaben und für die Protokollierung von Besprechungen oder Meetings führt für Anwender, die weniger in die Planung involviert sind, eine einfache Oberfläche ein, bei der das Erledigen von zugewiesenen Aufgaben im Vordergrund steht.

Raikosoft, Entwickler der webbasierten Cloud-/ OnPremises-Mehrbenutzer-Software RS TaskGroup für Aufgabenverwaltung, Projektmanagement und Protokollierung von Besprechungen, veröffentlicht die Version 4.5 seiner Lösung RS TaskGroup. Der Fokus in dieser Version liegt auf der Implementierung einer neuen einfachen Oberfläche, die für einzelne Benutzer aktiviert werden kann. Benutzer, die in der Regel in die Planung von Projekten oder Tätigkeiten nicht involviert sind, erhalten so eine Oberfläche, über die sie sehr übersichtlich die Aufgaben zur Erledigung angezeigt bekommen. Aufgrund des ausgelaufenen Supports der NPAPI-Plugins in den Browsern Chrome und Firefox erhält die Version 4.5 ein neues Tool, um das bisherige WebDAV-Plugin zu ersetzen.

Vereinfachter Client

RS TaskGroup 4.5 bietet in den Eigenschaften eines jeden Benutzers die Aktivierung der neuen Oberfläche „Vereinfachter Client“. Soll der Benutzer neue Aufgaben erstellen können, ist dies über die Einstellung ebenfalls regulierbar. Der vereinfachte Client beschränkt die Oberfläche rein auf eine Aufgabenliste mit Vorschaubereich, die die Aufgaben nach Fälligkeit sortiert. Eine Projektauswahl oder weitere Elemente der regulären Oberfläche werden vollständig ausgeblendet und konzentriert den Benutzer auf seine Aufgaben.

RS TaskGroup Tray-App

Die neu entwickelte RS TaskGroup Tray-App ist eine kleine Anwendung, die der Benutzer auf dem Desktop installieren kann, um Dateianhänge, wie z.B. Dokumente aus MS Word oder MS Excel, direkt auf dem Server per WebDAV zu editieren. Ein vorheriges Herunterladen und nach der Bearbeitung anschließendes Hochladen entfällt auf diesem Wege. Die RS TaskGroup Tray-App ersetzt das bisherige WebDAV-Browser-Plugin, da die Hersteller Google und Mozilla diese Art von Plugins in ihren Browsern nicht mehr unterstützen. Die RS TaskGroup Tray-App steht zum kostenlosen Download bereit.

Verbesserte Kommentarfunktion

In Aufgaben erzeugte Kommentare lassen sich ab Version 4.5 per Editor in Schriftform und Farbe formatieren. Kommentare bieten die Möglichkeit, Vorgänge oder Hinweise in einer Aufgabe zu protokollieren ohne die Aufgabenbeschreibung zu verändern. Aufgrund des vielfachen Kundenwunsches ist nun möglich, bestimmte Bereiche eines Kommentars über die Schriftformatierung besonders hervorzuheben.

Weitere Verbesserungenn

Der PDF-Export von Besprechungs-Protokollen ist überarbeitet worden und bietet so eine deutlich bessere Lesbarkeit durch die optische Trennung von Kopf-, Mittel- und Fußteil bei erweitertem Informationsgehalt. Neu sind die Angaben des Druckdatums und der Gesamtseitenanzahl. Die Berechnung der Statistik über offene und zugewiesene Aufgaben in den jeweiligen Projekten hat eine deutliche Performancesteigerung erfahren und kommt so Umgebungen mit sehr vielen Projektordnern spürbar zugute.

Preise und Verfügbarkeit

RS TaskGroup 4.5 ist ab sofort als On-Premises Variante für die Installation auf einem lokalen Windows- oder Linux-Server oder als SaaS/Cloud-Lösung verfügbar. Bestehende Kunden werden über die neue Version informiert und zum Update eingeladen. SaaS/Cloud-Benutzer werden automatisch auf die Version 4.5 gehoben.
Die On-Premises Variante kann als Kauflizenz auf dem lokalen Unternehmens-Server zeitlich unbegrenzt, zum Beispiel bei 25 Anwendern für 199,00 Euro pro Benutzer, installiert werden. Ein Jahr lang erhalten Kunden kostenlose Updates und Support. Als On-Premises Mietlizenz wird RS TaskGroup zu günstigen Raten für eine gewisse Zeit gemietet. Updates sind für die Dauer der Miete inklusive. Eine Mietlizenz ist bei 25 Anwendern für 16,00 Euro pro Benutzer monatlich erhältlich. Als SaaS-/Cloudlizenz wird die Software gehostet. Es ist keine Installation und damit verbundene anschließende Wartung nötig. Anwender arbeiten immer aktuell mit der neuesten Version. Eine SaaS-/Cloudlizenz ist bei 25 Anwendern für 18,00 Euro pro Benutzer monatlich erhältlich. Alle Preise gelten zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Weitere Informationen unter https://www.raikosoft.de/

Über die Raikosoft GmbH

Die Raikosoft GmbH wurde im Jahre 2007 von den heutigen Geschäftsführern Joachim Klümper und Kai Gaupels gegründet und entwickelt im westfälischen Ochtrup Unternehmenssoftware für Unternehmen aller Größen. Schwerpunkt ist dabei die zukunftsweisende und plattformunabhängige Ausrichtung auf Webapplikationen in einer eigenentwickelten Client-/Server-Umgebung. Beide Gründer und auch die Mitarbeiter von Raikosoft sind seit vielen Jahren in der Softwareentwicklung für Unternehmen im Bereich GroupWare und Unified Messaging tätig und bringen ihr gesamtes Know-how in die heutige Generation aktueller Software ein. Die Entwicklungs-Philosophie von Raikosoft lautet immer "Users first". Software wird mit dem Kunden für den Kunden entwickelt und dabei höchster Wert auf Stabilität, Benutzerfreundlichkeit, Kompatibilität und Geschwindigkeit gelegt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raikosoft GmbH
Gellenbeckstr. 11
48607 Ochtrup
Telefon: +49 (2553) 990150-0
Telefax: +49 (2553) 990150-9
http://www.raikosoft.de/

Ansprechpartner:
Kai Gaupels
Geschäftsführer
Telefon: +49 (2553) 9901500
Fax: +49 (2553) 9901509
E-Mail: kgaupels@raikosoft.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
WMD Infotag für öffentliche Auftraggeber in Dortmund

WMD Infotag für öffentliche Auftraggeber in Dortmund

Wie die Digitalisierung von Posteingang und Rechnungsverarbeitung innerhalb von SAP funktioniert und sich der elektronische Rechnungseingang (EU-Richtlinie, ZUGFeRD) rechtskonform realisieren lässt, darüber informiert die WMD Group GmbH am 6. April 2017 im l´Arrivée Hotel Dortmund. Zielgruppe der Veranstaltung sind Vertreter öffentlicher Auftraggeber und Anwender von SAP PSCD/PSM. Die Teilnahme ist kostenlos.

Auf dem WMD-Infotag für öffentliche Auftraggeber wird dargestellt, wie sich die Digitalisierung des Posteingangs, der Eingangsrechnungsbearbeitung sowie Archivierung innerhalb von SAP durchgängig mit dem Lösungsportfolio der SAP-zertifizierten xSuite von WMD durchführen lassen. Die xSuite verbindet unterschiedliche Prozesse durch modernste Technologien und verknüpft diese miteinander. Der WMD-Partner BTC (Business Technology Consulting AG) erläutert in Dortmund, welche Herausforderungen bei der Einführung von Rechnungseingangslösungen im öffentlichen Bereich zu beachten sind. Die Deutsche Ge-sellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH setzt den WMD Rechnungsworkflow innerhalb von SAP bereits seit zehn Jahren ein. Das Unternehmen berichtet über seine Erfahrungen bei der Einführung und über die tägliche Arbeit mit der elektronischen Rechnungseingangslösung.

SAP PSCD (Public Sector Collection and Distribution) für Kassen- und Einnahmenmanagement und das Haushaltmanagement SAP PSM (Public Sector Manage-ment) sind bei vielen Städten, Kommunen und weiteren öffentlichen Institutionen im Einsatz. Speziell für kommunale Verwaltungen und Eigenbetriebe hat WMD eine Lösung für die elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung entwickelt, die sich nahtlos in SAP integriert und mit der Logik der Module SAP PSCD und SAP PSM arbeitet.

Bereits am Vormittag der Veranstaltung spricht der WMD-Partner Winshuttle Deutschland GmbH über die Möglichkeiten einer Automatisierung beim SAP-Datenmanagement. Die Besucher/innen erfahren, warum die Kontrolle von SAP-Stammdaten so komplex geworden ist und welche Auswirkung eine unzureichende Datenqualität auf allen Ebenen eines Unternehmens hat.

Ort der Veranstaltung:
l`Arrivée HOTEL & SPA
Wittbräucker Straße 565
44267 Dortmund-Höchsten
Dauer: 10:00 h – 16:30 h

Weitere Informationen und Anmeldungen unter http://bit.ly/2mEVF8N

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com

Ansprechpartner:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Roland DG startet den Verkauf von Roland Printstudio Version 2.0, der neuesten Version der RIP Software für Mac OS X für Kunden mit besonderen Anforderungen

Roland DG startet den Verkauf von Roland Printstudio Version 2.0, der neuesten Version der RIP Software für Mac OS X für Kunden mit besonderen Anforderungen

Heute kündigt Roland DG den Verkaufsstart von Roland PrintStudio (RPS) Version 2 in der EU-Region und Nord- und Südamerika an. Die Software bietet eine ganze Reihe von effizienzsteigernden Funktionen auf dem neuesten Stand der Technik. Roland PrintStudio hilft den Anwendern von Rolandtechnologie das Optimum an Qualität und Produktivität aus ihren Druckern herauszuholen.

Roland PrintStudio ist kompatibel zu den aktuellsten Versionen des Mac OS X Betriebssystem. Es verfügt über die neue Adobe Print Engine APPE 4 und ist in mehreren Sprachen verfügbar. RPS beeindruckt mit einer extrem effizienten Benutzeroberfläche und verblüffend schnellen RIP-Geschwindigkeiten.

Valery de March, OEM Business Director bei Caldera, kommentiert: „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Roland DG fortzusetzen, und Ihnen die neueste Version von Roland PrintStudio zur Verfügung zu stellen. Die Benutzer werden sich freuen, all die Vorteile der umfangreichen Farbmanagement-Funktionen zu nutzen. Sie werden auch von den verschiedenen Automatisierungsmöglichkeiten sowie den ausgereiften Kachel- und Schachtelungs-Werkzeugen profitieren."

Paul Willems, Leiter der Business Development und Produktmanagement Abteilung, EMEA, stellt fest: „RPS verfügt über verschiedene Funktionen welche eine verbesserte Farbgenauigkeit gewährleisten. Unter anderem sind die Sonderfarben der Roland Color & Metallic Systembibliotheken sowie die Sonderfarbbibliotheken RAL, HKS und Pantone® vollständig integriert. Des Weiteren können Benutzer auf unsere umfangreiche Bibliothek von Medienprofilen im Roland Profil Center zugreifen, oder aber die integrierten Profilierungswerkzeuge nutzen um eigene ICC-Profile zu erstellen. RPS unterstützt auch preisgünstige Farb-Spektralphotometer."

Dem Benutzer stehen verschiedene Verfahren zur automatischen Generierung von Spezialfarben (WH/Mt/Gl) zur Verfügung. Diese vermeiden den Einsatz weiterer Software in der Druckvorstufe und garantieren den Benutzern beeindruckende Ergebnisse und eine perfekte Pixel-zu-Pixel Registrierung.

RPS ermöglicht präzises und schnelles Arbeiten währen des kompletten Produktionsprozesses. Zu den leistungsfähigen Tools gehören Konturoptimierte Verschachtelung, um den Medienverbrauch zu minimieren, sowie eine neue Blur- & Bleed-Funktion, die das Risiko von weißen Blitzern an Schnittkanten beseitigt. Zur Unterstützung bei der Weiterverarbeitung können Benutzer ganz einfach die Position von Ösen in den Druck integrieren. Ein anderes Werkzeug ermöglicht es eine Montageanleitung für einen gekachelten Job zu generieren die jeder Kachel eine Zahl zuordnet und einen Übersichtsplan beinhaltet um beim Montieren großer Grafiken behilflich zu sein.

Roland Printstudio von Caldera kann jetzt bestellt werden. Für eine kostenlose Demo besuchen Sie bitte www.rolanddg.de.  

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Roland DG Deutschland GmbH
Halskestrasse 7
47877 Willich
Telefon: +49 (2154) 880860
Telefax: +49 (2154) 8877-96
http://www.rolanddg.de

Ansprechpartner:
Sévérine Vanderstraeten
eting Assistant
Telefon: +32 (14) 5759-74
E-Mail: svanderstraeten@rolanddg.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Erster elektrischer Dienstwagen für HANSECOM

Erster elektrischer Dienstwagen für HANSECOM

Der IT-Dienstleister hat seine Serviceflotte mit einem BMW i3 um sein erstes Elektroauto erweitert.

Dieses ist speziell für Dienstfahrten im Stadtgebiet Hamburg angeschafft worden. Für Fahrten außerhalb Hamburgs werden vorerst auch weiterhin konventionelle Fahrzeuge eingesetzt.

Mit dem BMW i3 setzt die HANSECOM nun konsequent die Philosophie auf der Straße um, die bereits in den Büros und Rechenzentren des Dienstleisters gelebt wird: innovative Technologien fördern, Energieverbrauch senken, Nachhaltigkeit stärken.

Über die Public Transport Ticketing Solutions GmbH

Die HANSECOM ist seit 1990 eine etablierte Größe in der Hamburger IT-Outsourcing-Landschaft. Im Mai 2016 wurde zudem die Software-Sparte im Bereich ÖPNV (heute: HanseCom PTTS) verkauft, sodass sich das Unternehmen nun wieder zu 100% auf klassische Anwendungs-Lösungen fokussieren kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Public Transport Ticketing Solutions GmbH
Weidestraße 120b
22083 Hamburg
Telefon: +49 1520 9073406
Telefax: +49 (40) 27845-99
http://www.operate-IT.com

Ansprechpartner:
Bernd Schroller
Sales & Business Development
Telefon: +49 (40) 27845-234
E-Mail: bernd.schroller@operate-IT.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.