Monat: März 2017

Kurze Prozesse beim Druck- und Büroprodukte-Spezialist Sigel GmbH

Kurze Prozesse beim Druck- und Büroprodukte-Spezialist Sigel GmbH

Das mittelständische Unternehmen Sigel GmbH setzt bei der strategischen Ausrichtung auf wertorientierte Führung und systematisches Prozessmanagement. Das erfolgreiche und seit Jahren am Markt der Druckerzeugnisse für Großkunden und hochwertiger Büroaccessoires etablierte Unternehmen richtet seine Strukturen und Führungssysteme auf die Herausforderungen der Zukunft aus.

Geschäftsprozessoptimierung bei Sigel
In einem mehrjährigen, stufenweise angelegten Entwicklungsprozess werden Führungskräfte, Mitarbeiter und Strukturen auf kontinuierliche Veränderungen, Digitalisierung und Prozessorientierung vorbereitet. Nach der Entwicklung und Implementierung eines wertorientierten Führungskonzepts und der Überprüfung der strategischen Ausrichtung entschied Geschäftsführer Dr. Joachim Roth zu prüfen, ob und wie konsequente Prozessorientierung das Unternehmen weiter voranbringen kann. Entsprechend der Firmenphilosophie war es einerseits eine klare Vorgabe, dass die Entwicklung gemeinsam mit den Fach- und Führungskräften erfolgen sollte, andererseits waren aber Impulse von außen auf jeden Fall gewünscht.

Hierfür wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Jörg Puchan, Hochschule München, ein Konzept beauftragt, das zum Ziel hatte, Prozessmanagement auf der Grundlage einer Ist-Analyse und gemeinsamer Entscheidung im Führungskreis schrittweise und priorisiert einzuführen. Dementsprechend wurde eine interne Querschnitts- und Stabsfunktion eingerichtet und mit dem in Organisations- und IT-Themen erfahrenen Mitarbeiter Christian Rettinger als Projektleiter BPM und Prozessmanager besetzt, der die Verantwortung für die Projektumsetzung trägt. Für dieses Thema wurde ein Control Board aus dem Geschäftsführer, der die Rolle des CPOs inne hat, sowie den Verantwortlichen für IT, Personal und Controlling eingerichtet. Es stellt Transparenz und kurze Entscheidungswege sicher. „Der regelmäßige Bericht im Control Board ist ein wichtiges Instrument, um das Thema präsent zu halten, Entscheidungen herbeizuführen und auch frühzeitig Impulse aus der Geschäftsleitung für meine Projekte zu erhalten“, freut sich Christian Rettinger über diesen direkten, prozessorientierten Kommunikationsweg.

BIC als geeignete BPM-Suite
Um effizient zu modellieren, die erarbeiteten Ergebnisse dauerhaft im Unternehmen zu verankern, die Verbindung zwischen Prozessmodellen, Dokumenten und IT-Anwendungen zu sichern und auch um eine solide Basis für die angestrebte Zertifizierung nach ISO 9001:2015 zu etablieren, wurde parallel zur ersten Projektphase ein dafür geeignetes Tool ausgewählt. Die Wahl fiel auf BIC (Design, Portal, Document und Governance) aus dem Hause der GBTEC AG. Zu Beginn der Umsetzung erfolgte eine systematische Bestandsaufnahme mit Identifikation der Verbesserungspotenziale im gesamten Unternehmen. Die Ergebnisse wurden thematisch gebündelt und bildeten – neben strategischen Aspekten – die Grundlage für die Priorisierung der Prozesse. Die entsprechende Diskussion und Entscheidung erfolgte im Management-Workshop mit ca. 20 Führungskräften der ersten beiden Führungsebenen und der Geschäftsführung. „Durch die abteilungsübergreifende Sicht wird jetzt klar, wie wir durch Zusammenarbeit noch effizienter und schneller werden können“, stellte einer der Teilnehmer zusammenfassend fest. Die parallel zur Analyse entwickelte und im Workshop überarbeitete Prozesslandkarte gab die fachliche Orientierung für die Entwicklungsstufen. In dieser Phase wurde auch das Prozessmanagementtool BIC für den Einsatz vorbereitet, sodass die Projektergebnisse direkt im Modellierungstool und Prozessportal visualisiert werden können.

Dauerhafte Verfolgung des Gesamtziels
Entsprechend des priorisierten Umsetzungsplans wurden schrittweise die Prozesse mit den Mitarbeitern entwickelt, Prozessverantwortliche ernannt und „on-the-Job“ trainiert. Ein Methodenbaukasten (z. B. für die Durchführung von Prozessworkshops oder für die Modellierung) sorgte für effizientes und einheitliches Vorgehen. Schon im ersten Prozessmanagement-Workshop auf Expertenebene wurden Doppelarbeiten identifiziert, deren Wegfall sofort Geld einsparen konnte. Natürlich kam es auch zu Planänderungen, wie z. B. durch die Aufnahme eines neuen strategischen Geschäftsfelds (Digitaldruck von Kleinauflagen/ „Web-to-Print“), das mit höchster Priorität und unter Nutzung der Prozessmanagement-Konzepte aufgebaut wurde. „Durch diese Flexibilität unserer Organisation wird der Aufwand stets zielgerichtet und entsprechend der Prioritäten erbracht, ohne das Gesamtziel der Einführung des Prozessmanagements aus den Augen zu verlieren“, resümiert CPO/GF Dr. Joachim Roth. Die externe Beratung und Mitarbeit in der Startphase ging in punktuelles Coaching über und dient seitdem schwerpunktmäßig der Qualitätssicherung der Ergebnisse. Der Plan der kontinuierlichen und partizipativen Einführung des Prozessmanagements geht auf. Es muss jedoch – wie bei allen schrittweisen Innovationen – stets darauf geachtet werden, dass Tagesereignisse und kurzfristige Prioritätsänderungen diesen Entwicklungspfad nicht blockieren oder langsam überdecken.

Über Sigel GmbH
Die Sigel GmbH mit Sitz in Mertingen (Landkreis Donau-Ries), 1947 als Druckerei gegründet, ist heute ein renommiertes mittelständisches Unternehmen mit zwei starken, sich ergänzenden Geschäftsfeldern. Als international agierender Markenhersteller ist Sigel führend im Bereich stilvoller Businessprodukte. Außerdem produziert das Unternehmen kundenspezifische Formulare im Großdruckbereich. Sigel beschäftigt am Stammsitz in Mertingen rund 270 Mitarbeiter.

 

Über die GBTEC Software AG

Die GBTEC Software + Consulting AG ist Spezialist für Business Process Management und IT Management. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung „BIC“ bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Nähere Informationen unter www.gbtec.de.

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GBTEC Software AG
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44801 Bochum
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Microsoft-Spezialist akquinet mit neuem Geschäftsführer

Microsoft-Spezialist akquinet mit neuem Geschäftsführer

Die akquinet AG stellt die Weichen für künftiges Wachstum und erweitert hierfür ihr Team. Carsten Hirche ist seit dem 1. März 2017 Geschäftsführer des Kieler Microsoft-Teams der akquinet AG. Er verantwortet die Weiterentwicklung des Vertriebs und des Leistungsportfolios.

„Mit Carsten Hirche gewinnen wir einen ausgesprochen erfahrenen Experten, der die Anforderungen des Marktes aus Anwendersicht genau versteht und so unsere Lösungen optimal weiterentwickeln und vertreiben kann“, sagt Till Vieregge, Vorstand der akquinet AG. „Mit seiner Kompetenz werden wir unser Geschäft signifikant vorantreiben, insbesondere unsere Leistungen rund um das Thema Microsoft Dynamics NAV“,  so Vieregge.

Carsten Hirche verfügt über mehr als 20 Jahre Managementerfahrung in den Bereichen Business Development und Corporate ERP. Er versteht die Anforderungen global agierender Großunternehmen und ihrer Stakeholder an ein ERP aus seiner Arbeit genauso wie die Bedürfnisse des kleinen und gehobenen Mittelstands aus verschiedenen leitenden Positionen.
„Ich freue mich auf neue Perspektiven bei einem führenden IT-Beratungsunternehmen wie akquinet“, sagt Carsten Hirche. „Für mich ist es eine sehr spannende Herausforderung, meine Erfahrungen auch aus dem Blickwinkel des Kunden nun in das Leistungsspektrum von akquinet einfließen zu lassen.“

Als erfahrener Microsoft Gold Partner und Mitglied im President’s Club 2016 integriert akquinet die Microsoft Dynamics-Lösungen seiner Kunden in NAV (Navision), CRM, SharePoint oder Mobile Services und sorgt für eine nahtlose Verbindung zu E-Business-Strategien und Business Intelligence-Systemen. Erst kürzlich hatte akquinet die Kooperation mit der Kieler smart-it4.com GmbH verkündet. Zusammen bringen die beiden Unternehmen „smart4trade“, eine für den internationalen Großhandel ausgelegte Erweiterung der ERP-Standardsoftware Microsoft Dynamics NAV, in den Markt.

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden über 700 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen und die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP sowie Microsoft spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagebau, im Versicherungsbereich, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen.

Seine TÜV-IT zertifizierten Rechenzentren in Hamburg, Itzehoe und Norderstedt betreibt akquinet als Integrationsbetriebe. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland, Polen und Österreich. Durch die Beteiligung an Partner Power, dem größten internationalen Partnernetzwerk von Microsoft Dynamics, führt akquinet internationale ERP-Implementierungen mit einer einheitlichen Methode durch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Kostenloses Webinar: SAP S/4HANA – Was bringt das neue Release 1610?

Kostenloses Webinar: SAP S/4HANA – Was bringt das neue Release 1610?

Am Dienstag, 04. April 2017 (11:00-11:45 Uhr) veranstaltet die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH ein kostenloses Webinar zum Thema "SAP S/4HANA – Was bringt das neue Release 1610?". Zielgruppe des Webinars sind Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik, Qualitätsmanagement und IT.

Inhalt des Webinars
Seit Ende letzten Jahres ist das neue SAP S/4HANA On-Premise Release 1610 verfügbar. Das Webinar erläutert die wesentlichen Innovationen, die die SAP mit diesem neuen S/4HANA Release zur Verfügung gestellt hat. Vieles dürfte sich bereits rumgesprochen haben, wie zum Beispiel die neue innovative Suchfunktionalität oder die durchgängig verfügbaren SAP Fiori Oberflächen. Auch haben sich im Bereich Qualitätsmanagement einige interessante Neuerungen ergeben.

Weitere Infos und Anmeldung
Die DHC Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten der DHC. IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Anmeldung unter: http://www.dhc-gmbh.com/…
Teilnehmer, die an diesem Termin keine Zeit haben, können sich trotzdem anmelden und erhalten eine Aufzeichnung des Webinars (Podcast) kurz nach dem Webinartermin.

Über die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP HANA, S/4HANA) und der Softwarevalidierung in der Life Sciences (Pharmaindustrie, Biotechnologie), Chemie, Medizintechnik, Fertigungsindustrie und Automotive.

Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:

– Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
– Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
– Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
– IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen

Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.

Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
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Ansprechpartner:
Katja Demmer
Leitung Marketing
Telefon: +49 (681) 93666-24
Fax: +49 (681) 93666-33
E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com
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Können Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter überwachen?

Können Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter überwachen?

Immer öfter werden Arbeitnehmer von Ihren Chefs im Dienst kontrolliert. Besonders mittelständige Unternehmen wie Architekturbüros müssen oft befürchten, dass Ihre Mitarbeiter während der Arbeitszeit an eigenen privaten Projekten arbeiten und sich so etwas nebenbei verdienen. Aber auch in größeren Unternehmen nimmt die Überwachung und Kontrollen von Arbeitsabläufen und Mitarbeitern immer mehr zu und wird auch zukünftig weiter zunehmen.

Die Wahrung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen und die Vermeidung von Straftaten liegt dabei im Interesse des Arbeitgebers. Die persönlichen Grenzen des Arbeitnehmers müssen dabei jedoch beachtet werden. Eine generelle Informationspflicht besteht allerdings nicht. Der Arbeitnehmer muss eine Beeinträchtigung seiner Rechte durch Überwachungsmaßnahmen hinnehmen, wenn dem berechtigte schwerwiegende Interessen des Arbeitgebers gegenüberstehen.

Wie können Mitarbeiter heimlich überwacht werden?

Die technische Entwicklung der letzten Jahre ermöglicht eine fast lückenlose Überwachung. Auf Chip Online erfreut sich die Überwachungssoftware „Wolfeye Keylogger“ immer größerer Beliebtheit. Die nur wenige Kilobyte große Software erlaubt es, einen Rechner zu einem Privatdetektiven zu machen.

Das kleine Detektiv-Programm speichert heimlich alle Tastatureingaben im Hintergrund, ohne dass der Anwender davon etwas mitbekommt. Auf diese Weise hat man Zugang zu Passwörtern, Chat-Unterhaltungen, Facebook, Email, besuchte Webseiten und vieles mehr. Auch Screenshots – also Bildschirmaufnahmen – könenn in regelmäßigen Zeitabständen erstellt werden . Die Daten sendet der Keylogger an die Emailadresse des Überwachers und ermöglich so die vollständige Fernüberwachung des betreffenden Computers.

Wann dürfen Mitarbeiter durch den Arbeitgeber überwacht werden?

Rechtliche Grundlage für die Mitarbeiterüberwachung ist das Bundesdatenschutzgesetz:

„Es geht darum, dass es natürlich erforderlich ist, personenbezogene Daten im Rahmen des Arbeitsverhältnis zu erheben. So benötigt der Arbeitgeber natürlich Daten des Arbeitnehmers aber auch Daten zu Krankheiten, Qualifikationen und auch dazu wie der Arbeitnehmer seine Arbeitsaufgaben erfüllt. Dabei tritt ein genereller Interessen Konflickt in dieser Situation zutage. Zum einen das Recht des Arbeitnehmers auf informationelle Selbstbestimmung und auf Wahrung seiner Persönlichkeitsrechte. Und auf der anderen Seite das Interesse des Arbeitgebers auf gewährleistung eines ungestörten Betriebsablaufes und Schutz vor Beschädigung seiner Betriebsmittel. Diesen Interessenkonflikt löst das Bundesdatenschutz Gesetz bezogen auf das Arbeitsverhältnis in §32.“, sagt Gabriele Pursche von der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Ruhland & Renger.

Grundsätzlich ist dem Arbeitgeber die pauschale Erhebung persönlicher Daten der Arbeitnehmer also untersagt. Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen können jedoch zulässig sein, wenn ein konkreter Erlaubnis-Tatbestand vorliegt. Wann dieser vorliegt, erklärt Frau Pursche:

„Erlaubnistatbestände ergeben sich einmal aus dem Bundesdatenschutzgesetzt direkt, aber auch aus speziellen Rechtsvorschriften. Hier gibt es beispielsweise Betriebsvereinbarungen, die im Unternehmen mit einem Betriebsrat abgeschlossen werden. Ein Erlaubnistatbestand ist auch wenn der Arbeitnehmer mit der entsprechenden Überwachungsmaßnahme ausdrücklich sein Einverständnis erklärt hat. Ob eine Überwachungsmaßnahme zulässig ist, richtet sich danach, ob sie für den Arbeitsprozess tatsächlich auch erforderlich ist. Die Erforderlichkeit ist hier das Kriterium. Erforderlich ist die Datenerhebung dann, wenn die berechtigten Interessen des Arbeitgebers anderweitig nicht gewahrt werden können.“

Ein großer Teil der Kommunikation wird heute per Email abgewickelt. Oft erhält jeder Mitarbeiter seine eigene Email Adresse und einen eigenen Zugang zu seinem Postfach. Darf dies der Arbeitgeber überhaupt kontrollieren?

„Diese Emailfächer sind nicht anders zu betrachten wie sonstige Geschäftspost. Das heißt der Arbeitgeber kann das durchaus kontrollieren. Und das Problem ist, wenn der Arbeitnehmer dort private Korrespondenzen führt, was von vornherein nicht zulässig ist, dass er dann natürlich auch riskiert, dass der Arbeitgeber dies auch feststellt und mit bestimmten Sanktionen reagiert. Unabhängig davon ist der Arbeitgeber natürlich gehalten, wenn er auf solche private Email Korrespondenz stößt, diese nicht zu öffnen oder wenn er es geöffnet hat, schnell wieder zu schließen.“, erklärt Frau Pursche.

Dürfen die spionierten Informationen für die Begründung späterer Sanktionen verwendet werden?

Ein Mitarbeiter wird zwar nichts davon mitbekommen, ob er überwacht wurde. Denn die Überwachungssoftware kann sich sehr gut verstecken. Liegt der Verdacht einer Straftat vor, muss der Arbeitgeber allerdings vorher prüfen, ob die erlangten Informationen auch für Sanktionen verwendbar sind. Hier sollte er vorher einen Anwalt konsultieren. Frau Pursche sagt dazu:

„Generell gilt, dass die durch unzulässige Überwachung gewonnen Informationen zu Beweiszwecken nicht verwendet werden können. Wenn also Informationen dadurch erlangt wurden, dass der Arbeitgeber gegen das Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers verstoßen hat, dann kann er diese Informationen in einem Prozess gegen den Arbeitnehmer nicht verwenden. Das bedeutet wiederum, dass ein Gericht seine Entscheidung auf solche Beweismittel, wenn der Arbeitnehmer die Handlung bestreitet, auch nicht stützen kann.“

https://www.youtube.com/…

Über Angel Gonzalez Gomez / wolfeye.de

Die Firma Security Software Solutions hat sich auf die Entwicklung von Sicherheitssoftwarelösung für Geschäfts- und Privatkunden spezialisiert.

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Angel Gonzalez Gomez / wolfeye.de
Höllberstraße 4A
60431 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (151) 23278866
https://www.wolfeye.de/

Ansprechpartner:
Angel Gonzalez
E-Mail: kontakt@segurosoft.de
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Mit iOS öffentliche WLANs sicher nutzen

Mit iOS öffentliche WLANs sicher nutzen

Mit dem Wegfall der Störerhaftung in Deutschland sind immer mehr öffentliche WLAN-Hotspots verfügbar. Für Verbraucher bietet dies viele Vorteile, aber birgt auch Risiken. Kriminelle können diese Netze ausnutzen, um E-Mails mitzulesen oder Zugangsdaten zu stehlen. Mit dem optionalen VPN-Modul in G DATA Mobile Internet Security bleibt das digitale Leben geheim. Alle Bewegungen im Internet sind hierdurch verschlüsselt und neugierige Spione bleiben ausgesperrt. Damit ist auch Online-Banking und –Shopping im öffentlichen WLAN sicher. Kunden, die bereits G DATA Mobile Internet Security nutzen, können das Modul als In-App-Kauf hinzubuchen.

„Ein öffentliches Netzwerk birgt für Nutzer die Gefahr, dass sensible Daten, wie Passwörter zu Online-Shops oder E-Mail Anbieter, ausspioniert werden können“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Wer sicher und anonym surfen will, sollte auf eine VPN-Lösung setzen, die den Datenverkehr und die Privatsphäre der Anwender zuverlässig schützt.“

So funktioniert G DATA VPN
Das VPN-Modul in der G DATA Mobile Internet Security verschlüsselt den gesamten Internetverkehr, egal in welchem WLAN oder Funknetz – und das weltweit. Das virtuelle private Netzwerk bildet eine Art Tunnel und schützt nicht nur die digitale Identität, sondern hindert Datendiebe auch am Mitlesen. Abgeschirmt durch sichere Server sind die persönlichen Daten so wirkungsvoll geschützt. Durch das integrierte G DATA VPN benötigen Anwender keine zusätzliche App zum Schutz der Privatsphäre in öffentlichen Netzen.

Key-Features des G DATA VPN-Moduls

  • Verschlüsselung aller ein- und ausgehenden Daten
  • Kein Traffic-Limit
  • Automatische oder manuelle Verbindung mit VPN-Servern in 32 Ländern, unter anderem in den USA, Südafrika und Japan
  • Kompression von http-Verbindungen, um das monatliche Datenvolumen zu schonen

Preise und Verfügbarkeit
Kunden, die bereits G DATA Mobile Internet Security auf ihrem Smartphone oder Tablet einsetzen, können das VPN-Modul für 2,99 Euro pro Monat oder 29,99 Euro pro Jahr optional kaufen.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Christian Lueg
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Thorsten Urbanski
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (234) 9762-239
Fax: +49 (234) 9762-299
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Frankfurter Start-Up onapply gewinnt Innovationspreis-IT 2017

Frankfurter Start-Up onapply gewinnt Innovationspreis-IT 2017

Heute wurde im Rahmen der CeBIT zum 14. Mal der Innovationspreis-IT verliehen. Das Frankfurter Start-Up onapply wurde für seine Bewerbermanagement Lösung onapply bms geehrt.

Mission. Innovation.

Unter dem Motto „Mission. Innovation." haben sich auch in diesem Jahr mehrere tausend Unternehmen um den Innovationspreis-IT beworben. In 38 Kategorien stellten sie sich eine unabhängige Fachjury, bestehend aus hochkarätigen Professoren, IT-Branchenexperten, Wissenschaftlern und Journalisten. Die eingereichten Lösungen wurden nach ihrem Innovationsgehalt, ihrem Nutzen sowie ihrer Eignung für den Mittelstand bewertet. Das Ziel des von der Initiative Mittelstand verliehenen Preises ist es, Unternehmen zu ehren, die mit Ihren innovativen IT-Lösungen einen wichtigen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit und damit Zukunft des Mittelstandes leisten.

Den Mittelstand bei der Digitalisierung unterstützen

In der Kategorie Human Resources setzte sich das Frankfurter Start-Up onapply durch. Sein Bewerbermanagement System, onapply bms, konzentriert sich auf die wichtigsten Funktionen, kann ohne IT-Kenntnisse verwendet werden und ist innerhalb weniger Minuten im Unternehmen einsetzbar. Damit möchte onapply insbesondere mittelständischen Unternehmen den Weg zur Digitalisierung erleichtern. Geschäftsführer Malte Weiss: „Gerade im Mittelstand, der wichtigsten Stütze der Deutschen Wirtschaft, besteht ein dringender Bedarf, die Digitalisierung voran zu treiben und Prozesse effizienter zu gestalten. Diese Entwicklung wird oft durch knappe Ressourcen und hohe Wechselbarrieren, wie aufwendige Implementationsprozesse und langwierige Mitarbeiterschulungen, behindert. Mit onapply bms wollen wir diesen Barrieren entgegenwirken."

Über die On-apply GmbH

Bereits seit 2012 unterstützt die On-apply GmbH Personalverantwortliche bei den Herausforderungen rund um den Rekrutierungsprozess. Als Stellenanzeigenagentur betreut onapply Unternehmen bei der Auswahl der richtigen Jobbörsen und übernimmt die Schaltung von Stellenanzeigen. Seit 2015 hilft onapply bms bei der Erstellung und Schaltung von Stellenanzeigen, Bewerberverwaltung, internen Koordination des Bewerbungsprozesses und der Bewerberkommunikation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

On-apply GmbH
Solmsstr.83
60486 Frankfurt a.M.
Telefon: +49 (69) 3487986-0
Telefax: +49 (69) 348798610
https://www.onapply.de

Ansprechpartner:
Carina Rinke
Telefon: +49 (69) 3487986-0
Fax: +49 (69) 3487986-10
E-Mail: carina.rinke@onapply.de
Sabrina Goethals
Pressekontakt
Telefon: +49 (69) 3487986-17
E-Mail: sabrina.goethals@onapply.de
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Ausgezeichnet mit dem BEST OF INNOVATIONSPREIS-IT 2017: Feuerwehr-Software ‚fireplan‘ zählt zu den innovativsten Produkten der IT

Ausgezeichnet mit dem BEST OF INNOVATIONSPREIS-IT 2017: Feuerwehr-Software ‚fireplan‘ zählt zu den innovativsten Produkten der IT

„Die Initiative Mittelstand verleiht den INNOVATIONSPREIS-IT 2017 an besonders innovative IT-Lösungen mit hohem Nutzen für den Mittelstand. Die Fachjury zeichnet in dieser Kategorie mit dem Prädikat BEST OF 2017 aus: FIRMA: CODE3 Software & Services. DIE LÖSUNG: fireplan.“

Das ausgezeichnete Produkt fireplan hat die Jury überzeugt, und es gehört zur Spitzengruppe des diesjährigen INNOVATIONSPREISES-IT. „Wir sind stolz, dass die Software fireplan heute mit dem Prädikat BEST OF INNOVATIONSPREIS-IT 2017 ausgezeichnet wurde“, teilten die Juroren den Preisträgern mit. Die Geschäftsführer Bojan Slegel und Sascha Hofmann vom Unternehmen CODE3 freuen sich über die lobenden Worte und die Anerkennung der Jury. „Es ist für uns eine ganz besondere Auszeichnung“, sagt Bojan Slegel, „wir verstehen es als großes Lob für die Investitionen in die Entwicklung und stetige Aktualisierung unserer Software. “

Die Initiative Mittelstand übersandte das Zertifikat über die Anerkennung als BEST OF IT-Produkt den beiden Geschäftsführern Anfang März, genau fünf Jahre nach der ersten Vorstellung der von ihnen in mehr als 13 Jahren entwickelten und stets verbesserten Software. Inzwischen werden im deutschsprachigen Raum über 400 fireplan-Installationen genutzt. Die Auszeichnung, so hofft Bojan Slegel, wird das Potential und die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr-Software noch stärker nach außen tragen. „Wir hatten schon immer das Ziel, die sicherste Verwaltungssoftware für Feuerwehren im Markt anzubieten“, sagt Geschäftsführer Bojan Slegel. „Und für Wachstumsschübe sind wir offen“, stellt er augenzwinkernd fest.

fireplan ist eine vollumfängliche Verwaltungssoftware für Feuerwehren jeder Größe und Art

„Ein großer Vorteil ist die an Microsoft Office angelehnte Benutzeroberfläche“, erklärt Slegel. „Sie ist unübertroffen einfach zu bedienen.“ Zahlreiche Funktionen, von den täglichen Verwaltungsaufgaben bis hin zu unterstützenden Alarmierungsfunktionen, machen fireplan zu einem einmaligen Produkt im BOS Umfeld. „Dank dieser Vorteile ist fireplan als Verwaltungssoftware für Feuerwehren extrem hilfreich“, sagt der Geschäftsführer. Es handelt sich um eine vollumfängliche Verwaltungs-Software für Städte, Gemeinden und Feuerwehren jeder Größe und Art, egal ob Berufsfeuerwehr, Werksfeuerwehr oder Freiwillige Feuerwehr. Ein durchdachtes, professionelles Produkt, das sämtliche Funktionen vereint: Slegel: „Unser Credo lautet: So viel wie nötig. So wenig wie möglich.“ Unterstützende Alarmierungsfunktionen erhöhen signifikant die Reichweite alarmierter Einsatzkräfte und damit die Anzahl an anwesenden Einsatzkräften pro Einsatz. „Mit der integrierten Rückmeldefunktion für Einsatzkräfte wird eine erhöhte Transparenz für die Einsatzleiter erreicht, damit diese schneller reagieren und gegebenenfalls weitere Feuerwehren nachalarmieren können.“

Die Auszeichnung BEST OF 2017 für ‚fireplan’ feiert CODE3 gleichzeitig mit ihrem 5jährigen Firmenjubiläum vom 10. bis 15. Mai 2017 auf der Messe RETTmobil in Fulda, in Halle M, Stand 804.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CODE3
Denkendorfer Str. 11
70771 Leinfelden-Echterdingen
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Telefax: +49 (711) 981499-21
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Ansprechpartner:
Katharina Goldbeck-Hörz
Goldbeck Hörz Public Relations GmbH
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AerCap entscheidet sich für Flugzeuganalyse-Software von PACE

AerCap entscheidet sich für Flugzeuganalyse-Software von PACE

Das Berliner Softwareunternehmen PACE gab heute bekannt, dass AerCap, einer der größten Leasinggeber für Flugzeuge weltweit, das Analysetool Pacelab Mission Suite erworben hat. Die Software hilft AerCaps Leasing- und Vertriebsteams, belastbare Aussagen über die zu erwartende Betriebsleistung von Flugzeugen auf bestimmten Flugstrecken oder Streckennetzen zu machen sowie die damit verbundenen Kosten, Umsätze und Gewinne zu prognostizieren.

Durch eine objektive Analyse, die auf einer Vielzahl technischer und wirtschaftlicher Kriterien basiert, garantiert Pacelab Mission Suite einen fairen Vergleich aller in Betracht kommenden Flugzeugtypen – ein wichtiger Aspekt, wenn man bedenkt, dass das Portfolio von AerCap gegenwärtig über 1500 der gefragtesten und technologisch modernsten Kurz- und Langstreckenmaschinen beinhaltet.

Ein weiteres Plus von Pacelab Mission Suite ist der einfache Aufbau detaillierter Analyseszenarien, der die Bearbeitung von Kundenanfragen beschleunigt und durch Variation einer großen Anzahl von Flugzeugen, Flugstrecken, Start- und Landebahnen sowie wirtschaftlicher Faktoren dazu beiträgt, die bestmögliche Produktlösung zu identifizieren.

Über AerCap Holdings N.V.

AerCap ist das weltweit führende Flugzeugleasingunternehmen mit 1,566 eigenen, gemanagten und fest bestellten Flugzeugen in seinem Portfolio (Stand 31.12.2016). Damit verfügt AerCap über eins der vielfältigsten Angebote der Industrie. AerCap unterstützt rund 200 Kunden in rund 80 Ländern mit umfassenden Flottenlösungen. AerCap ist an der New Yorker Börse notiert (AER) und hat sein Hauptquartier in Dublin, mit Standorten in Amsterdam, Los Angeles, Shannon, Fort Lauderdale, Miami, Singapore Shanghai, Abu Dhabi, Seattle und Toulouse.

Weitere Informationen finden Sie online unter www.aercap.com.

Über die PACE GmbH

PACE entwickelt zukunftsweisende Softwareprodukte für die weltweite Luft-, Raumfahrt- und Luftverkehrsindustrie, die Prozesse rund um den Entwurf, die Vermarktung und den Betrieb von Flugzeugen verbessern. Tätigkeitsschwerpunkte sind Vorentwurf von Flugzeugen und Flugzeugsystemen, Flugzeug- und Kabinenkonfiguration, Streckennetzanalyse und Wirtschaftlichkeitsrechnung sowie Optimierung von Treibstoff- und flugbetrieblicher Effizienz.

PACE ist ein Tochterunternehmen der TXT Group. Gemeinsam mit TXTs Engineering-Sparte TXT NEXT bietet PACE ein breit gefächertes Spektrum von individuellen Anpassungs-, Integrations- und Beratungsdienstleistungen an, das Kunden dabei hilft, ihre speziellen Herausforderungen zu meistern und das volle Potenzial ihrer PACE-Software auszuschöpfen.

Die Firmenhauptsitze befinden sich in Berlin bzw. Mailand. Von dort betreuen PACE und TXT NEXT einen großen internationalen Kundenstamm, der führende Flugzeug- und Triebwerkshersteller, Fluggesellschaften sowie Wartungsfirmen und Forschungsinstitutionen umfasst. Unterstützt werden sie dabei von regionalen Teams in Seattle, Toulouse und weiteren Standorten in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz.

Weitere Informationen finden Sie online unter www.pace.de und www.txt-next.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PACE GmbH
Am Bahnhof Westend 13
14059 Berlin
Telefon: +49 (30) 29362-0
Telefax: +49 (30) 29362-111
http://www.pace.de

Ansprechpartner:
Anja Kittner
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (30) 29362-412
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Nur das Beste im Gepäck: Der Kofferprofi wechselt auf BLISSTRIBUTE

Nur das Beste im Gepäck: Der Kofferprofi wechselt auf BLISSTRIBUTE

Um das Geschäft des Onlineshops Kofferprofi.de in Zukunft erfolgreich ausbauen zu können, hat sich sich der Betreiber Horst Condé GmbH für einen Wechsel seiner Versandhandelssoftware entschieden. So wurde das Alt-System durch die BLISSTRIBUTE Warenwirtschaft der exitB GmbH ersetzt, mit dem Ziel, den gesamten Versandhandelsprozess mit einem zukunftssicheren und hoch skalierbaren System abzubilden.

“Unser Geschäft wächst. Um dieses Wachstum nachhaltig zu fördern, benötigen wir ein flexibles und skalierbares System. BLISSTRIBUTE hat uns einen einfachen und unkomplizierten Umstieg ermöglicht. Wir arbeiten in Zukunft viel effizienter, weil wir mit dem neuen System viele Prozesse – speziell im Einkauf – im Backend automatisieren, die vorher manuell erledigt werden mussten. Außerdem haben wir nun durch den direkten Zugriff auf unsere Geschäftsdaten und das integrierte Analyse-Tool einen noch genaueren Überblick über alle Geschäftszahlen und können entsprechend schnell reagieren. Mit der exitB haben wir einen Partner gefunden, der unser Geschäft versteht und uns optimal berät. Wir freuen uns auf die weitere, erfolgreiche Zusammenarbeit.”, sagt Judith Maurer, Geschäftsführerin der Horst Condé GmbH.

Durch die Migration der Daten aus dem Alt-System inklusive der OPOS-Übertrag von Kunden, Belegen, Bestellungen und Zahlungen erfolgte der Übergang zu BLISSTRIBUTE während des laufenden Geschäfts fließend. Auch Retouren aus dem Alt-System können durch BLISSTRIBUTE verarbeitet werden. Außerdem werden durch die Rückkopplung von Label-Informationen die Tracking-Nummern in Echtzeit verarbeitet. Das BLISSTRIBUTE Oxid-Modul bindet den Oxid Shop über OpenTrans an. Im ersten Setup kommen iX-Tech’s Scan2Light zum Einsatz, weitere iX-Tech-Technologien folgen. Sämtliche angebundenen Marktplätze werden ab sofort problemlos durch BLISSTRIBUTE über den Drittanbieter Tradebyte ausgesteuert und prozessiert. Kofferprofi.de betreibt parallel zwei Shopware- und Oxid Shop-Systeme, die problemlos parallel an BLISSTRIBUTE angebunden wurden. Für die reibungsfreie Kundenkommunikation sorgt wie immer die Greyhound CRM Integration.

“Unsere Softwarelösung BLISSTRIBUTE ist modular angelegt. Wir bieten so maßgeschneiderte, auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Lösungen – im Fall von Kofferprofi.de in Form eines optimierten Lagerprozesses in verschiedene Pick & Lagerzonen sowie eines automatisierten Handlings der Wareneingangsprozesse. Das entgegengebrachte Vertrauen und das positive Feedback bestätigen uns darin, dass wir mit BLISSTRIBUTE ein System geschaffen haben, das kundenorientiert, zeitgemäß und hocheffizient ist. Auch der neue aboutschool.de Shopware-Shop wird nun vom BLISSTRIBUTE Versandhandelssystem abgewickelt.”, erläutert Thomas Frena, Geschäftsführer der exitB GmbH.

Sein Geschäftspartner Arndt Kühne ergänzt: “Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Mein Dank geht an unser Team und unsere Kunden – gemeinsam entwickeln wir BLISSTRIBUTE stetig weiter. Auch wir freuen uns sehr auf die nächsten Schritte, um an die bisherigen Erfolge mit Kofferprofi anzuknüpfen.”

Und mehr

Nach Bike Mail Order und Centercourt hat die exitB mit Kofferprofi einen weiteren, etablierten Händler für sich als Kunden gewinnen können. Die Software ist im Vergleich zum Vorgängermodell rein web-basiert und als SAAS konzipiert. So werden unterschiedliche System-Versionen verhindert. Die enge Einbindung der Kunden in die Weiterentwicklung fördert schnelle und kontinuierliche Software-Releases.

Über Horst Condé GmbH / Kofferprofi

Bereits seit über 70 Jahren betreibt die Horst Condé GmbH, zu der Kofferprofi.de gehört, ein Lederwarengeschäft. Im Jahr 2001 wurde dann der Onlineshop Kofferprofi.de gegründet. Das umfangreiche Sortiment umfasst knapp 90 Hersteller und über 110.000 Produkte, aus denen der Kunde wählen kann.

Über die exitB GmbH

exitB ist der Spezialist für Software-Lösungen für den Versandhandel mit Sitz in Berlin. exitB bietet mit ihren Produkten die Infrastruktur für ein erfolgreiches Versandhandelsgeschäft, in der die Prozesse automatisiert sind, der Durchsatz skalierbar ist und Ressourcen effizient einsetzbar sind. Mit der über 15-jährigen Expertise in den Bereichen B2B und B2C kennt exitB die Herausforderungen des Versandhandelsgeschäfts – offline sowie online – und entwickelt so praxiserprobte Strategien und Lösungsszenarien unter dem Motto "Distribute with Passion!". exitB entwickelt und vertreibt seit 2010 die Multichannel E-Commerce-Suite BLISSTRIBUTE – eine Versandhandels-Warenwirtschaft, die die Verkäufe der Kunden online, am Point-of-Sale oder über das Call-Center ganzheitlich und flexibel abbildet.

www.exitb.de/blisstribute

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

exitB GmbH
Dieffenbachstraße 33
10967 Berlin
Telefon: +49 (30) 6956607344
Telefax: +49 (30) 6956607359
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Ansprechpartner:
Arndt Kühne
Telefon: +49 (30) 6956607344
E-Mail: arndt.kuehne@exitb.de
Thomas Frena
CEO
Telefon: 030 69 5660 7344
E-Mail: thomas.frena@exitb.de
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AIS GmbH überzeugt mit flexiblen Workflows

AIS GmbH überzeugt mit flexiblen Workflows

Zur Spitzengruppe beim diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand gehört die AIS Advanced InfoData Systems GmbH aus Ulm. Mit der Logistik-App überzeugten die schwäbischen Telematikexperten die Jury in der Kategorie Apps: Flexible Workflows ermöglichen Logistikunternehmen aus allen Transportbranchen eine besonders einfache und zeitsparende digitale Abwicklung von Transportaufträgen.

Spediteure, Servicetechniker wie der ADAC Truckservice sowie Transportunternehmen aus Entsorgung, Großhandel und viele mehr nutzen die Logistik-App von AIS. Durch flexible Workflows profitieren Anwender der App von einer hohen Zeitersparnis gepaart mit minimaler Fehleranfälligkeit: Übernimmt beispielsweise ein Transportunternehmen Aufträge für verschiedene Auftraggeber, stehen die Fahrer oft vor der Herausforderung, zur digitalen Auftragsbearbeitung mit verschiedenen Telematik-Apps oder sogar auf unterschiedlichen mobilen Geräten arbeiten zu müssen. Dies entfällt mit AIS.

Logistik-App bündelt erstmals alle Transportprozesse

Während das Transportunternehmen selbst vom Fahrer kontinuierliche Rückmeldungen über den Lieferprozess wie z.B. „Abfahrt zum Kunden“ oder „Stau“ etc. benötigt, verlangen Auftraggeber wiederum andere Statusrückmeldungen wie etwa „Auftrag angenommen“, „Beladebeginn“ oder Kundenunterschrift mit Zeitstempel. AIS ermöglicht mit flexiblen Workflows erstmals, unterschiedliche Status-Rückmeldungen von Spedition und Verladern zum Auftragsfortschritt zu bündeln und innerhalb einer einzigen App auf einem Gerät zu verschmelzen.

Beliebig erweiterbar

Der Fahrer wird durch alle Arbeitsschritte geführt, kann die verschiedensten Statusmeldungen nacheinander innerhalb einer einzigen Anwendung in einem Durchgang abarbeiten. Er ist nicht mehr gezwungen, mit verschiedenen Apps oder gar unterschiedlichen Geräten zu arbeiten. Die flexiblen Workflows lassen sich beliebig erweitern und umfassen derzeit etwa vierzig einzelne Workflow-Bausteine. Je nach Auftrag können diese Bausteine flexibel eingesetzt und sogar verschachtelt werden. Auch bei hoch komplexen Workflows bleibt die Bedienung für den Fahrer einfach und intuitiv.

Die Initiative Mittelstand kürt mit dem „Innovationspreis IT“ jedes Jahr besonders innovative Lösungen, die mittelständische Unternehmen fit für eine erfolgreiche digitale Zukunft machen.

Über die AIS alfaplan GmbH

Die 1997 gegründete AIS Advanced InfoData Systems GmbH ist heute einer der Marktführer für professionelle Telematik-Anwendungen im mittelständischen Nah- und Fernverkehr. Das dynamische Unternehmen mit Sitz in Ulm bietet ausgereifte Lösungen für vollumfassendes Auftragsmanagement, Sendungsverfolgung, Navigation und Ortung sowie detaillierte Fahrstilanalyse.

AIS versteht sich als Systemhaus und bietet schlüsselfertige Komplettpakete, bestehend aus Software und Endgeräten, zu Preisen, die Telematik für Unternehmen jeder Größe zugänglich machen. Zu den Kunden gehören unter anderem CargoLine, CTL, VTL, Online Systemlogistik sowie zahlreiche weitere Unternehmen der Logistikbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIS alfaplan GmbH
Söflingerstr. 100
89077 Ulm
Telefon: +49 (731) 934096-0
Telefax: +49 (731) 934096-10
http://www.ais.de

Ansprechpartner:
Anja Schmucker
Telefon: +49 (731) 934096-26
E-Mail: anj@ais.de
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