Monat: März 2017

Merlin Project 4.2 pimpt die Dropbox

Merlin Project 4.2 pimpt die Dropbox

Ob es um die Digitalisierung des Unternehmens geht oder den Bau der Lagerhalle, professionelle Projekte bewältigt man am besten im Team. Um alle Teammitglieder auf dem Laufenden zu halten, werden gern Cloud-Dienste eingesetzt. Häufig verursachen dort jedoch Konfliktdateien in geteilten Ordnern Probleme. Merlin Project 4.2 und Merlin Project Go 4.2 synchronisieren jetzt auch über Dropbox – und zwar ohne den üblichen Konflikte-Frust.

Möchte sich der Architekt im Planungsbüro mit dem Bauleiter vor Ort abstimmen, klappt das jetzt auch hervorragend über einen geteilten Ordner via Dropbox. Aber wo die Nutzer anderer Anwendungen schmerzhaft mit Konfliktdateien kämpfen, gehen Projektmanager mit Merlin Project jetzt mit einem Lächeln an die Arbeit. Die einzigartige Synchronisation in der Software (Patent beantragt) gleicht nicht nur die Projekte ab, sie sammelt auch Konfliktdateien ein und löst diese automatisch in dem zugehörigen Projekt auf.

Das klappt mobil mit Merlin Project Go (https://projectwizards.net/…) auf dem iPhone oder iPad genauso gut wie am macOS mit Merlin Project (https://projectwizards.net/…), denn die Unterstützung für den bekannten Cloud-Dienst ist nun in beiden Programmen integriert. Auf dem Mac nutzen Sie die gewohnte Dropbox-Integration im Finder – auf iOS muss nur das Dropbox-Konto verknüpft werden und los geht’s.

Projektmanager mit mehreren Geräten oder in kleinen Arbeitsgruppen halten nun – auch ohne eigenen Merlin Server – bequem ihre Projekte über iCloud Drive oder Dropbox auf dem aktuellen Stand. Merlin Project 4.2 synchronisiert dabei automatisch alle Änderungen und stellt sie den Beteiligten zur Verfügung.

Die reibungslose Unterstützung von Dropbox macht Merlin Project somit zur ersten Wahl für alle, die immer professionell aber nur gelegentlich im Team arbeiten. Für Anwender mit erweiterten Anforderungen, wie dem automatisierten Versenden von E-Mails, steht nach wie vor der Merlin Server (https://projectwizards.net/…) zur Verfügung.

Das Update auf Version 4.2 ist für alle lizensierten Merlin Project 3 und Merlin Project 4 Nutzer kostenfrei. Die aktuelle Version von Merlin Project Go wird automatisch über den App Store zur Verfügung gestellt. Interessierte Projektmanager können Merlin Project 4.2 für Mac 30 Tage kostenfrei testen unter https://projectwizards.net/….

Über die ProjectWizards GmbH

Die ProjectWizards sind überzeugt davon, dass gute Software Menschen die Kraft verleiht, komplexe Aufgaben mit Leichtigkeit zu erledigen. Darum arbeiten sie seit über zehn Jahren daran, ihre Kunden diese Magie in Merlin Project erleben zu lassen. Von Anfang an erkannte ProjectWizards die Apple-Plattformen macOS und iOS als bestmögliche Umgebung für ihre Produkte. Mit Erfolg; denn die marktführende Projektmanagement-Software am für macOs kommt aus dem Hause ProjectWizards und heißt Merlin Project. Mit dem neuen Merlin Project 4 unterstreichen die ProjectWizards erneut ihr konsequentes Commitment zur Mac-typischen Benutzerfreundlichkeit, die ihre Software-Produkte seit über 12 Jahren auszeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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49324 Melle
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CEO – ProjectWizards
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Vom Industriebetrieb zur Smart Factory – mesonic mit Partnerstand auf der HANNOVER MESSE 2017

Vom Industriebetrieb zur Smart Factory – mesonic mit Partnerstand auf der HANNOVER MESSE 2017

Die digitale Revolution macht auch nicht vor der Industrie Halt. Daher informieren fünf Fachhandelspartner des Business Softwareherstellers mesonic auf der HANNOVER MESSE kleine und mittelständische Industriebetriebe wie sie mit Unterstützung des WinLine PPS-/ERP-Systems zur Smart Factory werden.

Im Rahmen der HANNOVER MESSE, der Weltleitmesse für die Industrie, informieren fünf Fachhandelspartner der Business Software-Spezialisten von mesonic kleine und mittelständische Industrieunternehmen über die Möglichkeiten und Vorteile digitalisierter Abläufe in ihrem Betrieb. Ihre Lösungen und Beispiele aus der Praxis für die integrierte mesonic WinLine PPS-/ERP-/CRM-Software präsentieren die mesonic-Partner BORS IT GmbH, NETplus GmbH, Togrund GmbH, BT-IT GmbH sowie S&S Software und Service GmbH vom 24.-28. April 2017 in der Digital Factory in Halle 17/D84.

"Die digitale Vernetzung von Mensch, Maschine und Internet eröffnet unzählige neue Möglichkeiten, stellt jedoch die mittelständische Industrie auch vor neue Herausforderungen", ist sich Peter Behrens, Partnerbetreuer bei mesonic Deutschland, sicher und ergänzt: "Flexibilität, Individualität und Anpassungsfähigkeit werden künftig über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bestimmen. Ganze Fertigungsprozesse und Betriebsabläufe werden sich verändern und eröffnen große Chancen. Diese Möglichkeiten zeigen wir unseren Besuchern auf der HANNOVER MESSE auf."

Beim Aufbruch in die vernetzte Industrie 4.0 sind Unternehmenssoftware (ERP) und Fertigungsprozesse (PPS) enger denn je miteinander verzahnt. Mobile Lagerhaltung, vereinfachte Bestellprozesse, transparente Lieferketten oder eine verbrauchsgesteuerte Versorgung von Maschinen sind nur einige Beispiele. Die Echtzeit-Vernetzung von Daten und Informationen über das Internet lässt eine effektivere Nutzung von Ressourcen zu, das Unternehmen wird zur "Smart Factory".

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WohnBau Westmünsterland eG digitalisiert internes Wissen mit der IntranetBOX

WohnBau Westmünsterland eG digitalisiert internes Wissen mit der IntranetBOX

Seit mehr als 100 Jahren steht die WohnBau Westmünsterland eG für die nachhaltige Immobilienentwicklung und -verwaltung. Sie entwickelt und gestaltet attraktive Räume zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Dabei ist die Unternehmensgruppe sehr aktiv. Mehr als 5.000 Wohneinheiten werden technisch und kaufmännisch bewirtschaftet. Es werden Gewerbestandorte und Erschließungsträgerprojekte in enger, vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Kommunen entwickelt.

In all diesen Projekten erwirtschaftet die Wohnbau umfangreiches Wissen und sammelt viele Informationen, die bisher nicht zentral bereitgestellt werden konnten. Nach einer umfangreichen Analyse von möglichen Anbietern und Lösungen zum Thema „Wissensmanagement" entschied man sich für eine initiale Beratung durch die IntranetBOX GmbH. Auf Basis eines bereitgestellten Lastenheftes, wurde ein Workshop durchgeführt, den die Berater der IntranetBOX GmbH gezielt auf die Bedürfnisse der WohnBau Westmünsterland ausrichteten – aus allen Abteilungen wurden Vorgaben, Wünsche und Ideen zum Thema Wissensmanagement gesammelt und zusammengefasst.

Viele innovative Anforderungen konnten im Anschluss in einem Pflichtenheft spezifiziert werden. Die Bereitstellung des Wissensmanagements sollte auf der bereits vorhandenen Cloud-Plattform der WohnBau Westmünsterland eG bis Mitte 2017 erfolgen.

Nach intensiver Prüfung der Anbieter entschied sich die WohnBau Westmünsterland eG für die IntranetBOX als Wissensmanagement-Plattform.

Im ersten Schritt wird alles Wissen der WohnBau Westmünsterland eG gesammelt und strukturiert in der IntranetBOX abgebildet. Alle Mitarbeiter werden durch das Team der IntranetBOX GmbH geschult, um dieses Wissen zu nutzen und auszubauen.

Für die Zukunft ist es geplant, weitere bereits vorhandene Software-Lösungen in die IntranetBOX zu integrieren bzw. an die IntranetBOX anzubinden.

Dazu die Projektleiterin Sabrina Wewers „Die IntranetBOX hat uns sowohl im bereits vorhandenen Funktionsumfang als auch in ihrer Flexibilität überzeugt. Alle individuellen Vorgaben können wir zeitnah und kostengünstig realisieren. Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an allen Standorten über die IntranetBOX auf unser Wissen zurückzugreifen.

Durch die IntranetBOX als Plattform für unser zentrales Wissensmanagement erhalten wir eine Lösung mit einer langfristigen Investitionssicherheit.“

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.intranetbox.de
www.wohnbau-wml.de

Über die K3 Innovationen GmbH

Pressekontakt:
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
D – 52351 Düren

Tel: 02421-505990
contact@k3-innovationen.de

www.k3-innovationen.de
www.intranetbox.de

K3 Innovationen GmbH:
Internetagentur – Agentur für neue Medien

Aufgabenschwerpunkte:
IT-Strategie und IT-Beratung, Intranet- und Extranetprojekte, E-Business und E-Commerce Projekte.

Projektthemen:
Online Konzepte, Online Strategien, Intranet, Extranet, Wissensdatenbanken, Produkt- und Informationsportale, E-Shops und Shopportale, Barriere freies Webdesign, Screendesign, Bannerdesign, Suchmaschinen Optimierung , Web Controlling, Web Analyse, Portalsolutions, Internet Fullservice, Newsletter Systeme, Web 2.0,

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

K3 Innovationen GmbH
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Ansprechpartner:
Christoph Kruppa
Geschäftsführender Gesellschafter
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Fax: +49 (2421) 229311
E-Mail: Christoph.Kruppa@k3-innovationen.de
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jadice server 5.5: Jetzt Betrieb in Docker-Containern

jadice server 5.5: Jetzt Betrieb in Docker-Containern

jadice server kann als Gesamtlösung zur Dokumentenverarbeitung oder modular bei der E-Mail-Verarbeitung eingesetzt werden. Mit der neuen Version 5.5 ist eine neue Betriebsmöglichkeit hinzugekommen: Der Einsatz in Docker-Containern.

Die Version 5.5 des jadice server bietet jetzt die Betriebsmöglichkeit in Docker-Containern. Das Containerprinzip vereinfacht die Bereitstellung von Anwendungen und erhöht die Flexibilität und horizontale Skalierbarkeit der Nutzung. Jeder Container enthält dabei den gesamten jadice server in seiner Standardausprägung, stellt aber nur eine bestimmte Anwendung bereit, wie z. B. die Konvertierung von Dokumentenformaten oder die E-Mail-Konvertierung zur Archivierung.

Beispiele, wie solch ein Container aussehen und gebaut werden kann, gibt es auf github.

Weitere neue Funktionen und Features von jadice server 5.5:

  • Architektonische Trennung zwischen der logischen Kommunikationsschicht und JMS-Implementie­rung zur besseren Modularisierung
  • Auswahl des Threading-Modells
  • Neue Nodes zur Bearbeitung von PDF-Dokumenten
Über levigo Business IT

Die levigo solutions gmbh bietet mit der jadice Produktfamilie integrationsfreundliche und flexible Java-Komponenten für das DMS-Umfeld, die die gleichartige Verarbeitung und Anzeige aller gängigen Archivierungsformate ermöglichen.

Ebenfalls realisiert die levigo solutions Kundenportale, Postkorblösungen, Rechercheclients und Datenmigrationsprozesse. Die jadice-Komponenten werden in 14 der 15 größten Versicherungskonzerne, beim größten Bankdienstleister und in großen, öffentlichen Ministerien eingesetzt.

Die levigo solutions gmbh ist Teil der levigo Gruppe, die spezialisiert ist auf IT-Dienstleistungen und Software-Produkte für heterogene IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Holzgerlingen beschäftigt derzeit über 70 Mitarbeiter, unterhält zahlreiche Partnerschaften und ist Partner der PDF Association sowie Mitglied im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.

www.levigo.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

levigo Business IT
Bebelsbergstraße 31
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4161-40
Telefax: +49 (7031) 4161-41
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Ansprechpartner:
Jelkica Cirilovic
levigo solutions gmbh
Telefon: +49 (7031) 4161-236
Fax: +49 (7031) 4161-21
E-Mail: j.cirilovic@levigo.de
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Ready for BIM – mit customX

Ready for BIM – mit customX

BIM – Herausforderung für die Industrie
BIM – Building Information Modelling – ist in der Baubranche heute in aller Munde. Es wird viel diskutiert, wie die optimalen BIM-Daten aussehen, welchen Nutzen sie haben etc. Doch BIM ist längst nicht mehr bloße Theorie. Die umfassenden Datensätze werden in der Praxis bereits vielfältig genutzt. Für die Hersteller von Bauprodukten wie Türen, Fenster, Heizungsanlagen, Lüftungsanlagen, Trennwände, Treppen etc. ist die Erstellung der BIM-Daten jedoch in der Regel Neuland. Meist werden die Daten heute in Form von Online-Katalogen zur Verfügung gestellt, was den Nachteil hat, dass die Daten häufig veraltet, unvollständig und unübersichtlich sind.
customX hat mit den neuen Plug-Ins DIE Lösung für Hersteller von Bauprodukten entwickelt.

customX – Bindeglied zwischen Industrie und Architektur
Die Architekten sind den Umgang mit BIM-Daten gewohnt und erwarten für ihre Arbeit von den Herstellern der Bauprodukte, dass diese sie liefern können. Doch deren Systeme sind meist noch nicht darauf eingerichtet, BIM-Daten zu erzeugen. Die Konfigurationssoftware customX schafft nun die Verbindung zwischen den Architekten und den Maschinen- und Anlagenbauern, indem sie die Erzeugung der BIM-Daten automatisiert. Und dies nicht nur für Standardprodukte sondern auch für hoch komplexe Variantenprodukte.

customX-Lösungen für Bauprodukte
Der Ablauf ist denkbar einfach: der Nutzer – in diesem Falle der Architekt/Planer oder ein Vertriebsmitarbeiter geben die Produktanforderungen in eine Web-Maske online ein. Das gewünschte Produkt wird konfiguriert, in der Vorschau angezeigt und konstruiert. Auf Knopfdruck stehen neben den aus der Konfigurationssoftware bekannten Dokumenten wie Angebote, Modelle, Zeichnungen und Stücklisten eben auch die BIM Daten automatisch, fehlerfrei und in Sekundenschnelle zur Verfügung.
Dabei liefert customX sowohl das allgemein bekannte Austauschformat IFC als auch die speziellen Revit-Familien, die wie gewohnt und mit allen Features in der Architektursoftware Revit von Autodesk genutzt werden können. Für die Planer und Architekten ändert sich im Umgang mit den automatisch erzeugten Daten überhaupt nichts. Für die Hersteller stellt dies jedoch eine enorme Erleichterung dar.

Benefits
Diese Automatisierung führt im ersten Schritt zu einer enormen Zeitersparnis, da manuelle Arbeiten entfallen. Gleichzeitig ist auch garantiert, dass alle Daten immer zu 100% korrekt sind und immer nach dem gleichen Schema aufgebaut werden. Eine Programmierung ist nicht notwendig, so dass keine Abhängigkeiten von externen Dienstleistern entstehen. Die gesamte Datenpflege, die im zentralen Regelwerk der Konfigurationssoftware erfolgt, wird Inhouse durchgeführt – die Produktdaten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Der große Vorteil gegenüber den bereits vielfach genutzten Produktkatalogen ist die Abbildung der gesamten Produktpalette; die Daten stehen für alle technisch machbaren Produkte zu jeder Zeit und aktuell zur Verfügung. Der Planer erhält immer die aktuellen Daten genau des Produktes, das er benötigt – langes Suchen in großen Katalogen und Bibliotheken entfällt.

Konfiguration mit customX
customX ist eine Konfigurationssoftware, die die Variantenkonstruktion auch hoch komplexer Produkte vollständig automatisiert. customX wird online im Web-Browser bedient und steht so rund um die Uhr an jedem beliebigen Ort der Welt zur Verfügung. Als zentrales Element steuert customX andere Programme wie CAD fern, greift auf die Daten anderer Anwendungen wie ERP zu und stellt diesen wiederum neue Daten zur Verfügung. So entsteht nach Eingabe der Kundenanforderungen ein kompletter Dokumenten-Satz voll automatisch und in Sekundenschnelle.

Über die customX GmbH

Die customX GmbH wurde 2002 durch Klaus Kreckel gegründet.

Mit langjähriger CAD-Erfahrung brachte er im selben Jahr die Konfigurationssoftware customX auf den Markt. Im Mittelpunkt der customX GmbH steht der gleichnamige Produktkonfigurator, der seit 2002 auf dem Markt ist und bereits in zahlreichen Unternehmen erfolgreich implementiert wurde. Die permanente Weiterentwicklung der Software ermöglicht die Anpassung an und die Veränderung von modernen Unternehmen und Märkten. Unternehmensprozesse werden optimiert.

Heute beschäftigt die customX GmbH etwa zehn hochqualifizierte Mitarbeiter – in der überwiegenden Zahl hochqualifizierte Ingenieure, die durch ihre langjährige Zusammenarbeit ein eingespieltes Team bilden.

Der Geschäftsführer Klaus Kreckel zur Philosophie des Unternehmens: "Für uns zählt die langfristige Perspektive. Wir sind für unsere Kunden ein dauerhafter Partner, der die Aufträge kompetent und verlässlich bearbeitet. Die effiziente Gestaltung der Prozesse und damit Zufriedenheit unserer Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt."

Seit 2009 gehört die customX GmbH mehrheitlich zu Mensch und Maschine Software SE, einem der führenden europäischen Softwareanbieter für CAD/CAM‐Anwendungen und PDM-Lösungen mit Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Großbritannien, Belgien, Polen, Rumänien, Spanien, den USA, Brasilien, Japan und im asiatisch-pazifischen Raum. Das 1984 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Wessling bei München.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

customX GmbH
In den Fritzenstücker 2
65549 Limburg/Lahn
Telefon: +49 (6431) 4986-0
Telefax: +49 (6431) 4986-29
http://www.customX.de

Ansprechpartner:
Marina Esper
Junior Account Manager
Telefon: +49 (6431) 4986-20
E-Mail: vertrieb@customx.de
Christiane Hölper
Marketingleitung
Telefon: +49 (6431) 49860
E-Mail: christiane.hoelper@customx.de
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Am vergangenen Montag präsentierte U-NICA in exklusiver Vorankündigung auf der CeBIT die brandneue Lösung für das Consumer Engagement im Swiss Pavillon

Am vergangenen Montag präsentierte U-NICA in exklusiver Vorankündigung auf der CeBIT die brandneue Lösung für das Consumer Engagement im Swiss Pavillon

Im Jahr 2004 wurde U-NICA gegründet. Das schweizerische Unternehmen mit Sitz in Malans hat sich von Beginn an darauf konzentriert, den Wert der Marken für den Endkunden zu entwickeln.

Der Markenwert hat noch nie so viel bedeutet wie heute. In einer Welt, in der die Markenführung ständig neu herausgefordert wird: Vom Schutz bis hin zu den individuellen Erwartungen der Verbraucher bieten wir digitale Markenschutzlösungen und kundenorientierte Innovationen, um Wert zu schaffen und das emotionale Kapital einer Marke zu bilden.

Unter vielen innovativen Lösungen entwickelte U-NICA scryptoTRACE. Indem Sie mit einem Mobiltelefon die Verpackung visuell erfassen, können Sie mit dieser Lösung ganz einfach die Echtheit eines Produktes überprüfen.

scryptoSIGHT. Eine neue verbraucherorientierte Innovation

Als exklusive Vorankündigung auf der CeBIT stellt U-NICA jetzt eine neue Lösung vor: scryptoSIGHT widmet sich dem Consumer Engagement.

Mit Mobiltelefonen, die immer öfter zu einem persönlichen Assistenten werden, möchten die Verbraucher zum Beispiel schnell Antworten auf ihre Fragen sowie transparente Informationen in Bezug auf die Zusammensetzung, Herkunft, Rückverfolgbarkeit und das Markenversprechen erhalten – all dies nach Möglichkeit personalisiert.

Bereits bestehende Technologien auf dem Markt decken nicht optimal den Verbraucherbedarf ab, wenn es um die Bereitstellung üblicherweise fehlender Zusatzinformationen geht. Die QR- oder Barcodes ermöglichen zwar den Zugang solcher Informationen, sind in der Regel jedoch mit Verzögerungszeiten auf den Websites verbunden, wo entsprechende Inhalte nach den persönlichen Bedürfnissen erst gesucht werden müssen. Stattdessen bietet scryptoSIGHT einen sofortigen Zugriff auf relevante Informationen und Dienstleistungen, indem man sein Mobiltelefon einfach auf das der Verpackung aufgebrachte Markenzeichen richtet. Die scryptoSIGHT App macht den Rest.

Die digitalen Lösungen für globale Herausforderungen von U-NICA

scryptoSIGHT kann mit anderen bestehenden Lösungen vor allem mit scryptoTRACE kombiniert werden. Beide mobile Lösungen garantieren komplementäre Vorteile für Marken.

U-NICA bietet umfassende digitale Markenschutzanwendungen an, die in Kombination mit dieser neuen Consumer-Engagement-Lösung, aber auch eigenständig genutzt werden können. Zur gleichen Zeit, in der die Verbraucher mit der Produktidentifikation und -information interagieren, werden wichtige Daten über das Produkt gesammelt und an das zentrale Serversystem übertragen. Unsere digitalen Sicherheitsmarkierungen und Anti-Kopier-Funktionen ermöglichen es den Nutzern, zwischen einem echten und gefälschten Produkt mit einem einzigen System am Verkaufsort zu unterscheiden.

Dank der breiten Nutzung von Smartphones und der Fähigkeit, Verbraucherinteraktion anzubieten, erhalten Markeninhaber eine umfassende globale Marktabdeckung und Massen-daten über Verbraucherverhalten, Hotspots gefälschter Produkte und Graumarktbewegungen.

Über die U-NICA Solutions AG

Die U-NICA Gruppe ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Malans, Schweiz. Das Unternehmen ist weltweit tätig und hat Niederlassungen in Deutschland, USA und Hongkong. Wir verbessern und stärken den Markenwert durch die Bereitstellung einfach zu bedienender Consumer-Engagement-, Produkt- und Markenschutzlösungen durch innovative Imaging-Technologien. Skalierbare Softwarelösungen ermöglichen es unseren Kunden, ihre Produkte mit mobilen Anwendungen überall und jederzeit über die gesamte Vertriebskette bis hin zum Verkaufsort mit digitalen, offenen und verdeckten physischen Sicherheitsmerkmalen zu authentifizieren, überprüfen und identifizieren. U-NICA bietet ultimative Marken-Sicherheitslösungen, um die Welt mit Consumer-Engagement-Möglichkeiten zu bereichern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

U-NICA Solutions AG
Bahnhofstrasse 37
CH7302 Landquart
Telefon: +41 (41) 91999-00
Telefax: +41 (41) 91999-49
http://www.u-nica.com

Ansprechpartner:
Nancy Brandt
Public Relations
Telefon: +41 (41) 919 99 14
Fax: +41 (41) 919 99 49
E-Mail: nancy.brandt@u-nica.com
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Heute schon wissen wo morgen die nächsten Schlaglöcher auftreten

Heute schon wissen wo morgen die nächsten Schlaglöcher auftreten

Die Temperatur des Asphalt während dem Einbauprozess am Fertiger ist entscheidend für die Qualität und die Langlebigkeit der Straße. Hitzenester, thermische Vermischung, Verzögerung im Materialzulauf – all das spiegelt sich im Temperaturverlauf des Asphaltes wieder. Mit den LeanManagement-Anwendungen der Industrie 4.0 ist es nun möglich, den Temperaturverlauf ab dem Fertiger auf der Baustelle zu visualisieren. Sogar in Echtzeit, was dem Walzenteam noch genaueres Walzen ermöglicht und anzeigt an welchen Stellen welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Doch nicht nur die Maßnahmen auf der Baustelle sind von Bedeutung, auch das spätere Zuordnen jedes einzelnen Meters Straße zum jeweiligen Lieferschein. Dies ermöglicht dem Bauleiter das Recherchieren im Nachgang, sollte ein Schaden entstanden sein. Komfortabel und auf lange Sicht.

Die vollständige Automatisierung im Asphalteinbau, beginnend im Mischwerk mit den integriert erfassten Labordaten, der Verladung und damit Zuordnung der Lieferscheine zum Auftrag/Baustelle, über den Transport und das Andocken am Fertiger ermöglichen das genaue Ergründen der Ursachen bei einer Reklamation. Fahr-, Warte- und Entladezeiten, die Temperaturerfassung beim Einbau, die Zulaufkette der Lieferungen, welcher Lieferschein wurde an welcher Stelle verbaut – all diese Informationen liegen mit Industrie4.0-Anwendungen speziell für den Asphalteinbau digital vor.

Auch ohne Onlineverbindung auf der Baustelle bietet das PRAXIS-LeanManagement die volle Bandbreite der Möglichkeiten. Das Einbauteam konzentriert sich dabei nur auf eines: den Asphalteinbau. Sollte es zu Verzögerungen im Einbau kommen, oder die LKW Schlange stehen – die Daten werden selbständig erfasst und in die digitale Bauakte übertragen. Ohne das der Polier am Smartphone auch nur einen Button drücken muss.

Die Voraussetzungen zur Industrie 4.0 im Straßenbau sind denkbar einfach und übersichtlich. Die Fertiger der neusten Generation sind meist mit Temperaturscanner ausgestattet, bzw. werden nachgerüstet. Diese erfassen den Temperaturverlauf ab der Bohle. Per WLAN-Hotspot am Fertiger selbst werden die Daten in die PxKonsole, welche am Fertiger angebracht ist, übertragen – auch ohne Onlineverbindung, das garantiert Sicherheit in der Datenerfassung! In die PxKonsole laufen neben der LKW-Taktung und den verbauten Mengen auch und die Ankunft jedes LKW auf der Baustelle mit Warte- Entladezeiten zusammen. Nicht nur die Temperaturverläufe – zuordenbar zum Lieferschein werden nunmehr revisionssicher erfasst und archiviert. Der Polier sieht die nächsten Lieferungen mit Kennzeichen, Lieferscheinnummer, Tonnage und voraussichtlicher Ankunftszeit. In Echtzeit und übersichtlich in der Darstellung.

Der Trend bei großen Baustellen geht immer mehr in die vollständige Automatisierung. Das Einbauteam muss sich auf das Einbauen konzentrieren, nicht auf das Bedienen technischer Endgeräte. Die Nachbetrachtung der Baustelle ist damit jederzeit möglich!

Informieren Sie sich jetzt beim PRAXIS-Team zu den Einsatzmöglichkeiten. Hier erfahren Sie auch Referenzen in Ihrer Nähe.

www.baustellenapp.com / www.wdv20xx.org

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
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Software AG übernimmt Cumulocity und stärkt Technologieführerschaft im Bereich „Internet of Things“ (IoT)

Software AG übernimmt Cumulocity und stärkt Technologieführerschaft im Bereich „Internet of Things“ (IoT)

  • Cumulocity bietet umfassende IoT-Cloud-Plattform für die Integration vernetzter Geräte
  • Software AG integriert die IT-Welt mit IoT-Geräten und Operational Technology
  • Mit der Akquisition baut die Software AG ihre führende Position im IoT-Zukunftsmarkt weiter aus

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute die Akquisition der Cumulocity GmbH („Cumulocity“) mit Sitz in Düsseldorf bekanntgegeben. Das Unternehmen entwickelt innovative Lösungen für das Internet der Dinge (Internet of Things/ IoT) und bietet mit ihrer IoT-Cloud eine Anwendungs- und Geräte-Management-Plattform zur einfachen Anbindung für vernetze Geräte und Sensoren. Die Einbindung der IoT-Lösungen von Cumulocity in das Produktpotfolio der Software AG ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Anwendungen einfacher, schneller und besser mit operativen IoT-Geräten zu integrieren. Für die Software AG ist die Übernahme von Cumulocity ein weiterer Schritt beim Ausbau ihrer Technologieführerschaft im IoT-Bereich. Zuletzt hatte das Darmstädter Unternehmen im Dezember 2016 das US-amerikanische Unternehmen Zementis im Bereich der künstlichen Intelligenz übernommen. Finanzielle Einzelheiten zur Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Auf Basis einer strategischen Partnerschaft hat die Software AG die IoT-Cloud-Plattform von Cumulocity vor zwei Jahren in ihren Geschäftsbereich Digital Business Platform mit eingebunden. Die Kombination der Digital Business Platform mit der Anwendungs- und Geräte-Management-Technologie von Cumulocity reduziert die Komplexität beim Internet der Dinge und ermöglicht eine skalierbare und flexible Verwaltung eines Netzwerks aus Millionen von Endgeräten. Außerdem können Unternehmen IoT-Endgeräte mit jeder beliebigen IT-Anwendung integrieren und weitere Komponenten der Digital Business Platform auf diesen Geräten einsetzen.

„Das Internet der Dinge und Industrie 4.0 sind zentrale Wachstumsmärkte für die Software AG und für die gesamte Technologiebranche. Mit der Akquisition von Cumulocity stärken wir unsere technologische Marktführerschaft und erleichtern unseren Kunden den Zugang zum Internet der Dinge. Denn sie profitieren von einem erweiterten, ganzheitlichen Produktportfolio, das die Daten aus physischen Sensoren mit innovativen, analytischen Software-Lösungen zusammenbringt“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender der Vorstands der Software AG.

„Die erfolgreiche Kooperation zwischen Software AG und Cumulocity begann bereits im Jahr 2015 im Rahmen einer strategischen IoT-Partnerschaft – der Zusammenschluss ist ein nächster logischer Schritt. Wir sind davon überzeugt, dass wir unsere bisherige Erfolgsgeschichte als Teil der Software AG zukünftig noch beschleunigen können. Von dem Zusammenschluss werden insbesondere unsere Partner und Kunden profitieren“, ergänzt Bernd Groß, Geschäftsführer von Cumulocity.

Mit der Übernahme von Cumulocity vervollständigt die Software AG ihr Portfolio von IoT-Software-Services. Dazu gehören Streaming Analytics, On-Premise-, Cloud- und Hybrid-Integration, nun auch IoT-Geräte-Integration, sowie In-Memory-Technologie, dynamisches Prozessmanagement und IoT-Device-Management.

Durch Nutzung des gesamten Produktportfolios der Software AG können Unternehmen nun ideal an der Schnittstelle zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz operieren. Komplementäre Produkte für die Analyse, Evaluierung und Visualisierung von historischen und vorausschauenden Daten in Echtzeit ermöglichen es, künstliche Intelligenz in Entscheidungsprozessen optimal einzusetzen. Beispielhafte Anwendungsgebiete aus der Industrie sind die Fernüberwachung und -steuerung von Maschinen, bei Produktionsdiagnosen und vorausschauender Wartung.

Neben der Übernahme von Zementis hat die Software AG in den letzten Monaten strategische IoT- und Industrie 4.0-Partnerschaften bekannt gegeben, darunter mit Bosch, Octo, Dell und Huawei.

Über Cumulocity
Cumulocity ist eine führende IoT-Anwendungs- und Geräte-Management-Plattform. Unternehmen wie Deutsche Telekom, Software AG und Gardner Denver setzen Cumulocity in ihren IoT-Lösungen für Produktion, Fuhrparkmanagement, Elektronik und in vielen anderen Bereichen ein.  Die Plattform bietet Analytics und Visualisierung in Echtzeit, und kann über öffentlich dokumentierte APIs und das offene UI-Framework einfach auf individuelle Anforderungen zugeschnitten werden. Cumulocity steht in der Cloud, als On-Premise- oder als Hybrid-Lösung zur Verfügung.  Eine besonders hohe Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit liefern die Verlässlichkeit, die man braucht, um Millionen von IoT-Geräte zu verwalten. Der Erfolg der Partner und Kunden von Cumulocity wird getragen von einem aktiven Partnernetzwerk, einer Entwickler-Community aus 2.500 Programmierern und GTM-Support. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens: www.cumulocity.com

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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Erste Wahl fürs Management: Staplerruf Securifix® als Burnout-Prophylaxe

Erste Wahl fürs Management: Staplerruf Securifix® als Burnout-Prophylaxe

Für den Securifix® Staplerruf muss weder Arzt noch Apotheker befragt werden: Er hilft verbindlich gegen Orientierungslosigkeit und Überforderung und senkt somit das Stresslevel eines Betriebsleiters mit Warenwirtschaftssystem.

Intelligente logistische Systeme sparen Kosten und schonen die Nerven

Logistische Prozesse so zu optimieren, damit sie wirtschaftlich effektiv arbeiten, ist auch heute noch für Unternehmen mit angeschlossenem Warenlager die größte Herausforderung. Die gesundheitliche Belastung ihrer Betriebsleiter kann durch intelligente Systeme wie die Securifix® Staplerrufsysteme LT03 und LT04 spürbar gemindert werden.

Denn beide Leitsysteme der Securifix® GmbH bieten nicht nur einen bemerkenswerten Funktionsumfang. Sie managen verlässlich die Betriebsabläufe der Flurförderfahrzeuge, steigern deren Effektivität und optimieren die Planungssicherheit. Doch die ausgereiften Systeme der Securifix ® können noch mehr: Die miteinander kompatiblen LT03 und LT04 Staplerruf- oder Staplerleitsysteme beschleunigen die internen Lieferfrequenzen und verhindern teure Leerfahrten der Flurfahrzeuge. Der Staplerverkehr wird deutlich intelligenter koordiniert und der Materialfluss des Unternehmens beschleunigt. Kostenintensive Wartezeiten oder Ausfälle, weil niemand weiß, wo genau "freie" Staplerfahrer auf dem Gelände unterwegs sind, entfallen mit den Systemen der Securifix® GmbH.

Suche hat ein Ende: Mit Securifix® wird rangeklotzt

Gabelstapler über ein gebührenfreies und W-LAN unabhängiges Hochfrequenz-Funksystem verbunden. Über das kabellose Rufsystem wird mit dem LT04 eine Flotte von bis zu 64 Gabelstaplern koordiniert. Jedes einzelne Flurfahrzeug ist für die Aufgabenübermittlung frei anwählbar und kann selbst Bestandsinformationen störungsfrei übermitteln. Durch das LT03 und LT04 Sendesystem ist es möglich, einzelne Gabelstapler direkt zu orten oder aber die Flurfahrzeuge für komplexere Tätigkeiten zu gruppieren – inklusive einer individuell zugeschnittenen Priorisierung der Aufgaben für jeden einzelnen Gabelstapler.

Das Ergebnis überzeugt, denn es lindert den nervlichen und damit gesundheitlichen Druck jedes Betriebsleiters: Die Staplerleitsysteme der Securifix® GmbH LT03 oder LT04 verhindern verlässlich zeitliche und finanzielle Ausfälle. Das erhöht die Effektivität, spart Ressourcen und lässt den logistisch motivierten Burnout in weite Ferne rücken. Weitere Informationen unter: http://www.securifix.de

Über die Securifix GmbH

Die Securifix® GmbH verfügt über eine 35-jährige Unternehmenserfahrung im Bereich Automatisation und Logistik. Sie hat sich auf unabhängige Logistik-Systeme, Stapler-Leitsysteme und Stapler-Intralogistik für den innerbetrieblichen Materialfluss spezialisiert. Ihre Ruf-und Meldesysteme laufen über eine W-LAN-unabhängige und gebührenfreie Hochfrequenztechnik. Beide Rufsysteme der Securifix® GmbH, das LT 03 und das LT 04 zeichnen sich durch einfache Bedienung und Robustheit aus. Sie sind problemlos miteinander kompatibel, kabellos und koordinieren Betriebsabläufe von bis zu 64 Flurförderfahrzeugen von einem Stapler-Portal. http://www.telemelder.de

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Euro Green Line – Die Software der Abfallwirtschaft

Euro Green Line – Die Software der Abfallwirtschaft

Euro Green Line – die Software der Abfallwirtschaft – des Softwareherstellers LUMA aus Marienfeld ist nun auch für die Sage 100 als Euro-Green-Line 100 (EGL 100) verfügbar. Die LUMA GmbH, einer der führenden Anbieter von Branchensoftwarelösungen für die Abfallwirtschaft, liefert mit der EGL 100 eine komplett neu überarbeitete Version, die mit modernster Softwaretechnologie in .Net entwickelt wurden. Als Datenbank wurde auch der Microsoft SQL Server 2016 frei gegeben. Die EGL 100 als Branchensoftwarelösung basiert auf dem ERP System der Sage 100. Dadurch steht dem Anwender ein großes Angebot an Softwaremodulen des Weltkonzerns Sage zur Verfügung, wie z.B. das vollständig integrierte Dokumenten Management System (DMS) und das Task Centre, das vollautomatisierte Informationssystem für die Unternehmensführung. Die Architektur der EGL 100 und der Sage 100 ist vor allem durch ihren modularen Aufbau gekennzeichnet. Durch die Modularisierung und die Skalierbarkeit, kann der Anwender der Branchenlösung mit seinen Anforderungen und Aufgaben wachsen und investiert nur in seine tatsächlichen Bedarfe – und das dann in eine zukunftssichere, ausgereifte Lösung. Das Außergewöhnliche an der Branchenlösung ist die Individualisierbarkeit. Ein besonderes Highlight ist die neue Oberfläche (GUI) die eine völlig intuitive Bedienung zulässt. Der Anwender kann sich seine eigenen Masken und Berichte einfach und individuell erstellen. Weitere Zusatzlösungen sind für unterschiedliche Branchenanforderungen vorhanden. Mit dem integrierten DMS (Dokumenten Management System) können sämtliche Unternehmensinformationen digitalisiert und verwaltet werden – unabhängig davon, ob sie in elektronischer- oder Papierform vorliegen. So lassen sich Dokumente nicht nur verschlagwortet archivieren, sondern vor allem schnell und einfach finden und bearbeiten – jederzeit und überall. Auch Workflows, Genehmigungsprozesse, Abläufe etc. lassen sich mit dem DMS einrichten und steuern. Das DMS wird somit die zentrale Plattform des unternehmensweiten Informationsmanagements. Das schnelle Auffinden von Dokumenten, gleichzeitiger und ortsunabhängiger Zugriff, Reduktion von Speicherplatz, eindämmen der Papierflut und zentrale Dokumentenablage sind nur einige Vorteile des DMS. Auch die Anforderungen des GoBD werden erfüllt. Weitere Zusatzmodule der Euro-Green Line – der Branchenlösung für die Abfallwirtschaft – ist das Task Centre. Mit dem Task Centre steht ein vollautomatisches Informationssystem als Dienst für die Unternehmensführung zur Verfügung. Das Task Centre automatisiert nahezu jeden manuell ausgeführten Geschäftsprozess im ERP-System des Unternehmens. Es ist für jede Unternehmensgröße universell einsetzbar und parametrierbar und arbeitet serverbasierend im Hintergrund. Es informiert Entscheider oder ausgesuchte Empfänger über festgelegte Ereignisse in Form von Listen, Berichten oder eMails, in Echtzeit.

Mobilität wird durch die EGL 100 für den Mittelstand vereinfacht. Innovative mobile Lösungen bieten dem Anwender der EGL 100 die Möglichkeit optimal auf die Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen. Die EGL 100 bietet mit dem Modul EGL mobile auf einem Tablet an, direkt aus der Disposition der EGL 100, digitale Lieferscheine an den Fahrer im LKW zu senden.

Mit der modernen mobilen Auftragssteuerung auf einem Tablet, können Dokumente vom Kunden signiert und anschließend automatisch über die Cloud dem ERP System zur Abrechnung zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig sind mit der EGL mobile Ortung und Navigation sowie Kommunikation zwischen dem Fahrer und dem Unternehmen möglich.

Die mobile Waagekorrektur, ein weiteres innovatives Modul der EGL 100, ersetzt die handschriftliche Aufzeichnung des Platzwartes beim Abladen und digitalisiert somit auch diesen Außenbereich. Der Platzwart kann direkt am Abladeort die Begutachtung des Materials auf einem Tablet eintragen und Materialänderungen und- Aufteilungen sowie Gewichtsabzüge direkt online dokumentieren und anpassen. Diese Daten stehen online an der stationären Waage bei der Auswiegung zur Verfügung.

Mit mobilen Apps (Industrie 4.0) werden viele Bereiche des Abfallwirtschaftsunternehmens digitalisiert, wie z.B. der Waage, der Auftragssteuerung im Fahrzeug und der mobilen Kasse.

Zahlreiche Abfallwirtschaftbetriebe, Entsorger und Recycler arbeiten seit Jahren erfolgreich mit der Euro-Green-Line und sprechen Empfehlungen für das Produkt aus.

So auch Daniel Gérard, Geschäftsführer der BREWELO GmbH & Co. KG: „Wir setzen die Euro-Green-Line seit ca. 7 Jahren ein. Unsere Prozesse konnten wir in der Euro-Green-Line optimal abbilden und erhalten alle wichtigen Daten und Informationen jederzeit auf Knopfdruck. Kein anderes Produkt konnte uns so von den Vorteilen eines ERP Systems für die Abfallwirtschaft überzeugen, wie die Euro-Green-Line!“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Luma GmbH
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