Fertigungsunternehmen können ihr Serviceangebot durch Nutzung von Remote-Daten auf eine neue Stufe heben

Fertigungsunternehmen können ihr Serviceangebot durch Nutzung von Remote-Daten auf eine neue Stufe heben

Die Margen deutscher Industrieunternehmen geraten im internationalen Wettbewerb immer stärker unter Druck. Um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten, müssen Unternehmen nicht nur Produkte in hoher Qualität liefern, sondern auch vermehrt die Verantwortung übernehmen für deren zuverlässigen Betrieb. Die automatisierte Auswertung und Nutzung von Remote-Daten aus Maschinen und Anlagen bietet ein enormes Potenzial, um den Serviceumsatz zu steigern, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen und die Kundenbindung zum Hersteller durch neue, hochwertige Serviceprodukte zu stärken.

Viele Hersteller setzen bereits heute bei der Wartung von Maschinen und Anlagen auf Maschinendaten, die per Ferndiagnose gesammelt werden. Sie generieren dabei aber häufig mehr Daten als sie speichern, analysieren und nutzen können. Durch eine gezielte Analyse von Remote-Daten lassen sich jedoch vielfältige und wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Sie befähigen den Hersteller, seinen Kunden höherwertige und damit margenintensive Services anzubieten.

In Kooperation mit führenden Maschinen- und Anlagenbauern hat die USU einen ganzheitlichen Ansatz entwickelt, um Maschinendaten automatisiert auswerten sowie die daraus resultierenden Servicefälle mit Software-Unterstützung systematisch bearbeiten zu können. Hersteller können damit ihr Serviceangebot auf eine neue Stufe heben – von einem bislang reaktiven Service über einen präventiven bzw. prädiktiven Service bis hin zu Performance-optimierenden und Performance-garantierenden Services.

Diese Erkenntnisse und Best Practices sind in einem White Paper zusammengefasst. Darin wird erläutert, welches Potenzial in den Remote-Daten steckt, wie sich dieses Potenzial nutzen lässt und wie man dabei konkret vorgehen sollte. Das White Paper „Remote-Daten, und dann? Wie Fertigungsunternehmen ihr Serviceangebot auf eine neue Stufe heben“ steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bsm.usu.de/whitepaper-download

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Business Service Management (BSM) unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen. Diese Lösungen sind konsequent an den Bedürfnissen und Anforderungen von Endanwendern sowie Service-Dienstleistern ausgerichtet.

Das Lösungsportfolio für Service Management umfasst die modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Suite Valuemation für die effiziente Unterstützung von Serviceprozessen im IT Service Management, HR Service Management, Facility Management, Technischen Kundendienst und mehr. Die IT-Analytics-Anwendung Service Intelligence unterstützt die IT-Steuerung mit rollenbasierten Dashboards, vordefinierten Kennzahlen und intuitiven Ad-hoc-Analysen. Die Self-Service-Anwendung Smart Link bietet Endanwendern sämtliche Support-Services und Informationen eines IT-Dienstleisters in einem einzigen Kanal.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: bsm.usu.de

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