CeBIT 2017 in Hannover
Wie bereits im Vorjahr zeigte die Simba Computer Systeme GmbH auf 90 Quadratmetern sein umfassendes Leistungsportfolio. Es waren fünf spannende und erfolgreiche Tage.
Im Fokus stand dabei das Thema Simba Direkt, eine browser- und webbasierte Lösung, die den unterschiedlichsten Anforderungen der Mandanten gerecht wird: Vom einfachen Upload der beim Mandant gescannten Buchungsbelege, über die Bearbeitung von Kassenbüchern, die Freigabe von Zahlungen oder den Abruf von Bankkontendaten bis hin zur Abwicklung von Workflows zur Rechnungsprüfung.
Und auch das Thema Digitalisierung wurde nochmals intensiver beleuchtet. „Wir haben die diesjährige CeBIT genutzt, um unser Profil als Anbieter von Finanzsoftwarelösungen zu schärfen. So haben wir im Rahmen der Messe zahlreiche interessante Gespräche mit Kunden zur Digitalisierung führen können“, resümiert Michael Brhel, Geschäftsführer der Simba Computer Systeme GmbH. „Denn unter dem Begriff Digitalisierung sehen immer noch etliche Kunden eine Bedrohung und befürchten Mehraufwand. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Die Digitalisierung bietet Steuerberatern und ihren Mandanten enorme Chancen. Mithilfe professioneller Simba Produkte werden nicht nur die Prozesse zwischen Mandant, Kanzlei und Finanzverwaltungen einfacher, effizienter und transparente, sie entlasten auch die Kanzleien, sodass mehr Zeit für die Beratung von Mandanten zur Verfügung steht“, erklärt Brhel weiter.
Premiere auf der CeBIT feierte außerdem Simba ERP, eine individuelle Softwarelösung, mit der Unternehmen die Steuerung und Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette voll im Griff haben. ERP-Systeme gibt es bereits wie Sand am Meer. Das Besondere an Simba ERP ist der modulare, einfache Aufbau, mit dem eine maßgeschneiderte Anpassung und jederzeitige Erweiterung an den individuellen Bedarf des Unternehmens möglich ist. Anders als die meisten ERP-System arbeite Simba ERP mit einer einheitlichen Datenbasis, unabhängig davon, welche Module genutzt werden und das branchenunabhängig. Natürlich können auch Module aus der bekannten Simba Finanzsoftware integriert werden.
„Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen schrecken aufgrund der hohen Beratungsintensität und langen Umstellungszeiten vor dem Einstieg in ein ERP-System zurück. Hier setzen wir mit unserer Lösung an, die genau auf die betrieblichen Anforderungen passend zum Unternehmensbudget zugeschnitten sind und sich sehr leicht im Unternehmensalltag integrieren lassen“, erklärt Michael Brhel. „Die CeBIT hat uns darin bestätigt, dass wir mit diesem Ansatz genau die Bedürfnisse abdecken, die derzeit auf der Anwenderseite vorhanden sind“.
Die Simba Computer Systeme GmbH entwickelt seit über 27 Jahren erfolgreich Finanzsoftware für Steuerkanzleien, Unternehmen sowie kirchliche & soziale Einrichtungen und ist eines der führenden Anbieter in dieser Branche. Neben dem Hauptsitz in Ostfildern bei Stuttgart ist Simba mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg und Mainz vertreten.
Die extrem leistungsfähige Datenbank Caché von InterSystems bildet die Basis der Software und unterstützt die Schnelligkeit und Leistungsstärke von Simba. Die Software basiert auf einzelnen Modulen, die individualisiert und separat oder als Komplettlösung lizenziert werden können. Dabei umfasst die Komplettlösung die Bereiche Kanzleiverwaltung, Organisation, Rechnungswesen, Jahresabschluss, Steuern, Planung & Controlling sowie Lohn & Gehalt.
Alle Informationen zur Simba Computer Systeme GmbH finden Sie auf www.simba.de
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