Wie überwindet man kritische Unternehmensgrößen und Situationen in der IT-Branche
Klaus Veselko, Vize-Präsident des VÖSI, Verband Österreichischer Software Industrie, sowie Head of Practices Professional Services DACH bei der SQS Software Quality Systems Ges.mbH, Wien.
Die Notwendigkeit internationale Teams zu führen hat meist Kunden getriebene und nicht unbedingt eigene Gründe.
Die Herausforderungen sind: Sprache, Kultur, Führung. Gerade in int. Projekten wird kundenseitig hohe Qualität vom Dienstleister gefordert. Wie kann das sichergestellt werden ? Welche Lösungsansätze gibt es?
„Die Unternehmens-Bewertung in der IT – was wirklich zählt“
Andreas Barthel, Geschäftsführender Gesellschafter der connexxa Services Europe
Was haben kritische Unternehmensgrößen mit dem Unternehmenswert zu tun?
- Meistens merkt man es, wenn man an Grenzen stößt
- Nur manchmal merken Sie es nicht, weil es eigentlich läuft
- Hier kann die Analyse des tatsächlichen Unternehmenswertes wertvolle Hinweise liefern, die verhindert, dass es irgendwann ein böses Erwachen gibt
- Wachstum ist zwar schön, aber steigt dadurch auch tatsächlich der Unternehmenswert, d.h. schaffen Sie etwas von Bestand?
- Was ist trotz Wachstum kritisch für den Unternehmenswert?
- Wann ist Wachstum nachhaltig für den Unternehmenswert?
- Wir kommen alle in die Jahre und arbeiten fleißig an unserem Unternehmen. Die Frage nach dem Unternehmenswert, stellt sich irgendwann jedem z.B. beim: Verkauf, Nachfolgeregelung, Anteilsübergabe oder –veräußerung etc.
„Erfolgsfaktoren von Industrie 4.0 Lösungen in der Praxis“
Markus Schriebl, Geschäftsführer der TAGnology-Gruppe
Industrie 4.0 für viele ein attraktiver Coming Star – aber worauf kommt es an, um im Industrie 4.0 Umfeld tatsächlich erfolgreich zu sein? Welche kritischen Situationen gibt es hier und natürlich auch welche Lösungen?
Bisher war in der Branche die Vorgehensweise: Erhebung einzelner Anforderungen – Programmierung – Implementierung – läuft.
Faktisch hat dies bei RFID – Lösungen nicht funktioniert. Das nicht nur HW + SW-Knowhow nötig ist, sondern auch noch die Beherrschung der kompletten Prozesskette, der physikalischen und technischen Bedingungen und der Umgebungsvariablen, war eine initiale Erkenntnis. Der Aufbau eines breiteren Knowhow`s und der vollständigerer Blick auf die Kundenforderungen sind erfolgsentscheidend. Was bedeutet dies im Einzelnen?
„Als IT-Mittelständler bestehen gegen große Mitbewerber“
Dr. Johannes Adler, Geschäftsführer der Anecon Holding Beteiligungsmanagement und Service GmbH, Wien
Konzerne vergeben in immer stärkeren Umfang ihre Aufträge an die „Big-Player“, Herr Dr. Adler zeigt die Erfolgsfaktoren auf, die es der Anecon ermöglichten „dagegen zu halten“.
Die Kritische Situation: Austauschbarkeit der Leistung und Nachteil gegenüber größeren IT-Anbietern in Ressourcen und Performance.
Eine Lösung die sich bewährt hat, die Spezialisierung auf Themengebiete und dadurch die Gewinnung von USP´s (unique selling points). Erst durch die Spezialisierung war möglich wirkliches Wachstum zu erreichen.
„Wachstumsgrenze Fachpersonal“
Gerhard Hipfinger, Geschäftsführender Gesellschafter der openForce GesmbH, Wien.
Sicher eines der Top 3 Themen in allen IT-Unternehmen, denn fehlendes Fachpersonal verhindert mögliches Wachstum. Natürlich besteht u.U. die Möglichkeit über Kooperationen fehlendes Fachpersonal auszugleichen, doch dies zu Lasten der Marge und oftmals auch der Qualität.
„Kritische Situationen: Wo der Vertrieb in der IT-Branche härter wird“
Alexander Pöhnl, Geschäftsführender Gesellschafter von Pöhnl & Schottler
Immer öfter sehen sich IT-Vertriebler auch Ausschreibungsverfahren gegenüber und kennen die Gesetze dieser Verfahren nicht wirklich. Zunehmend sehen sich IT-Vertriebler auch am Ende der Verhandlungen Einkäufern gegenüber, die nur über den Preis sprechen wollen – wohlgemerkt über den besten Preis.
4 Faktoren sind dafür verantwortlich, dass der IT-Vertrieb härter wird. Was sind die Folgen und Lösungen gibt es und wie können IT-Unternehmer damit erfolgreich umgehen?.
Der 9. IT-Unternehmertag – von und für IT-Unternehmer organisiert, hat zum Ziel gerade mittelständische IT-Unternehmer durch „Netzwerken“ zu stärken und Erfahrungen weiter zu geben
Auf dem letzten IT-Unternehmertag in Frankfurt trafen sich im Januar diesen Jahres 83 IT-Unternehmer und diskutierten nach den Vorträgen und in den Pausen rege über die Herausforderungen denen sie sich stellen müssen. Auch in Wien wird Zeit für Diskussionen geboten.
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
http://www.connexxa.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Fax: +49 (69) 9050944-29
E-Mail: barthel@connexxa.de