Thin Clients weiter auf dem Vormarsch
Thin Clients out-of-the-Box ersetzen
Der Ersatz von Thin Clients erfordert keine Fachkenntnisse. Reserve-Thin Clients werden einfach vom Personal vor Ort angeschlossen. Anschließend verbinden sich die Thin Clients automatisch über das Netzwerk mit dem Workspace-Management und der Arbeitsplatz steht sofort wieder zur Verfügung. Auch besitzen Thin Clients im Vergleich zum PC einen nur halb so großen ökologischen Fußabdruck. Der Ressourcenverbrauch über den Lebenszyklus der Thin Clients ist geringer. Herstellung, Verpackung und Transport sind weniger klimarelevant, und vor allem der Betrieb bis hin zum Recycling.
Thin Clients sind hoch rentabel
Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit von Thin Clients sind das Workspace-Management und ihre Einsatzflexibilität. Denn je größer der durch die Thin Clients erzielte Standardisierungseffekt, desto größer ist am Ende die Gesamtkostenersparnis. Gegenüber gemangten PCs beträgt sie etwa 35 Prozent, was einer Amortisationszeit von drei Jahren entspricht. Thin Clients werden aber in der Praxis fünf bis sechs Jahre eingesetzt. Das freigesetzte Budget kann der IT-Zentralisierung, Cloud-Strategien oder der Digitalisierung zugutekommen.
IGEL bietet mehr Thin Client fürs Geld
Ein Anbieter, der sich voll und ganz der Entwicklung universeller Thin Clients und dem Freisetzen größtmöglicher Kostenpotentiale verschrieben hat, ist der deutsche Marktführer IGEL Technology. Im “Digital Workspace Vendor Benchmark 2017“ zeichnet die Experton Group IGEL als „Rising Star“ aus, und bescheinigt dessen „flexibler Thin-Client-Lösung für Digital Workspace Management“ eine „weiterhin überdurchschnittliche Entwicklung“. Die im Lieferumfang sämtlicher IGEL Thin und Zero Client-Lösungen enthaltene Universal Management Suite (UMS) erlaubt Unternehmen und Behörden jeder Größe letztendlich ein Zero-Touch Deployment und eine fast vollständige Zero-Touch Administration. Ausnahmslos alle aktuellen IGEL Thin Clients einschließlich Zero Clients und Software-Thin Clients lassen hoch effiziente IT-Workflows zu, indem sie sich über die übersichtliche Ordnerstruktur profilbasiert administrieren und verwalten lassen. Auswertungen und Dashboards sorgen für einen optimalen Überblick über sämtliche Hard- und Software Thin Clients. Das integrierte Tool zur Sitzungsspiegelung minimiert die Supportkosten.
Fazit: universeller Ansatz für höchste Flexibilität
IGEL Thin Clients vereinen zwei scheinbar gegensätzliche Ziele: Client-Standardisierung und Einsatzflexibilität. Weil IGEL für alle Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients regelmäßige Firmware-Updates veröffentlicht, können IGEL Kunden ihre Hardware auch bei geänderten Anforderungen weiter nutzen. Im Gegensatz zu manchem proprietären Zero Client besteht kein Risiko einer technologische Sackgasse. So lässt sich beispielsweise das neue Blast Extreme Protokoll, mit dem VMware das bisher genutzte PCoIP ablöst, nach einem der regelmäßig erscheinenden Firmware-Updates sofort auf IGEL Thin und Zero Clients nutzen. IGEL Thin Clients sind folglich nicht nur besonders rentabel und flexibel, sondern auch eine zukunftssichere Investition.
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