Trend Micro TippingPoint bringt Intrusion-Prevention-System mit 100 Gb als Standalone-Lösung auf den Markt

Trend Micro TippingPoint bringt Intrusion-Prevention-System mit 100 Gb als Standalone-Lösung auf den Markt

Der japanische IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro hat die sofortige Verfügbarkeit der neusten Versionen seiner „Next-Generation Intrusion-Prevention-Systeme“ (NGIPS) als Teil der „Trend Micro TippingPoint NX Series“ bekanntgegeben. Teil des aktuellen Angebots ist eine als eigenständige Lösung verkaufte NGIPS-Lösung mit 100 Gb Durchsatz bei der Analyse des Datenverkehrs und niedrigen Latenzzeiten. Sie ist die erste ihrer Art am Markt und dafür konzipiert, die hohen Leistungsanforderungen in Rechenzentren und Unternehmensnetzwerken zu erfüllen. „TippingPoint 7600NX“ sorgt für den Echtzeit-Schutz kritischer Infrastrukturen, datenintensiver und angreifbarer Anwendungen vor bekannten, unveröffentlichten und unbekannten Sicherheitslücken, ohne die Netzwerkleistung zu beeinträchtigen.

Die 7600NX bietet Rechenzentren mit massivem Datenverkehr eine umfassende Sicherheitslösung, die sich einfach skalieren und damit an wachsende Leistungsanforderungen anpassen lässt. Sie vereint unterschiedliche Lösungen wie „Deep Packet Inspection“, Reputationsdienste zur Erkennung von Bedrohungen und innovative Malware-Analyse, um Angriffe in verschiedensten Rechenzentrumsumgebungen zu erkennen und zu verhindern.

„Kunden verlangen in Umgebungen mit hohem Datenverkehr eine Lösung, die sich nahtlos in den Betrieb einfügt und bei der Priorisierung der vorranging zu behandelnden Bedrohungen hilft“, so Don Closser, Vice President und General Manager bei Trend Micro TippingPoint. „Die überlegene Leistung unserer 100-Gb-Lösung und unsere exklusiven Erkenntnisse zu unveröffentlichten Sicherheitslücken dank der ‚Zero Day Initiative‘ sorgen zwischen der Entdeckung einer Sicherheitslücke und der Verfügbarkeit eines entsprechenden Sicherheits-Patches für eine passgenaue Bedrohungsabwehr in Echtzeit.“

Mit der „TippingPoint NX-Serie“ lässt sich der Administrationsaufwand reduzieren und die Bedrohungsabwehr priorisieren. Dank der Funktionalität „Enterprise Vulnerability Remediation“ können Kunden Daten aus Scans zu Sicherheitslücken in das „TippingPoint Security Management System“ importieren, mit den „Digital Vaccine“-Filtern des Sicherheitsanbieters abgleichen und auf dieser Basis unverzüglich Maßnahmen ergreifen. Diese Fähigkeiten zur Bedrohungsanalyse schaffen die notwendige Transparenz, um das Sicherheitsniveau einer Organisation insgesamt zu optimieren.

„Bedrohungen und Angriffe entwickeln sich weiter und werden immer ausgeklügelter. Dementsprechend machen die Anforderungen von Rechenzentrumsumgebungen umfassende Sicherheitslösungen notwendig, die sich flexibel an die dynamische Natur dieser Landschaften anpassen lassen“, erklärt Rob Ayoub, Research Director bei IDC. „Trend Micro treibt kontinuierlich Produktinnovationen hinsichtlich individueller Anpassbarkeit, Leistung und Agilität voran, mit denen sich diese Anforderungen mit nur einem Sicherheitsanbieter erfüllen lassen.“

Die Lösung „TippingPoint 7540NX NGIPS“ ist auch mit einem Durchsatz bei der Analyse des Datenverkehrs von bis zu 40 Gb erhältlich. Im Oktober 2016 erhielten die „Trend Micro TippingPoint NGIPS“ eine Empfehlung in den NGIPS-Tests von NSS Labs.

Weitere Informationen zu den „TippingPoint NGIPS“ sind hier erhältlich.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

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