Autor: Firma Hornetsecurity

Cyber-Bedrohungslage 2024: Was dieses Jahr wichtig wird

Cyber-Bedrohungslage 2024: Was dieses Jahr wichtig wird

Die Welt der Cybersecurity ist in einem steten Wandel. Unternehmen müssen immer auf die aktuellsten Bedrohungen und Angriffsversuche reagieren. 2023 waren es besonders QR-Code-Phishing, MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung)-Angriffe und skalierte Attacken über KI, die IT-Abteilungen weltweit vor große Herausforderungen stellten. Umut Alemdar, Head of Security Lab bei Hornetsecurity, nennt drei Trends für das Jahr 2024, auf die sich Unternehmen bereits jetzt vorbereiten sollten.

Künstliche Intelligenz – Fluch und Segen

Besonders mit der Einführung von ChatGPT Ende 2022 und dessen exponentiell zunehmende Popularität im Jahr 2023 wurden viele IT-Teams bei der Planung ihrer Cybersecurity-Strategie kalt erwischt. Mithilfe von generativer KI fällt es Hackern deutlich leichter, Vektorenangriffe zu skalieren. So können beispielsweise Spear-Phishing-Attacken ohne Weiteres an die Größe des anvisierten Unternehmens angepasst und sogar auf die einzelnen Opfer individuell zugeschnitten werden. Auch wenig erfahrene Angreifer sind nun im Stande, groß angelegte Hacking-Angriffe durchzuführen. Diese neuen Möglichkeiten führten zu einem Anstieg von Cyberangriffen im Verlauf des Jahres und verschärften die Besorgnis um ein Vielfaches.

Doch diese Medaille hat zwei Seiten. Während sich die Berichterstattung vorrangig auf die Angreiferseite fokussiert, bleibt oft außer Acht, dass generative KI auch für IT-Sicherheitsexperten eine große Chance bietet. Sie können mit der Technologie robuste Verteidigungsmechanismen einrichten – von Firewalls bis hin zu Systemen zur Erkennung von Anomalien. Zudem starten immer mehr KI-Anbieter eigene Initiativen, um Cybersecurity-Anbietern bei der Umsetzung und Implementierung von KI in ihren Lösungen zu helfen. So erschließen sich ganz neue Möglichkeiten zum Schutz vor Angriffen – von der Verwendung von KI zur Angreifererkennung, über simulierte Angriffe bis hin zur Modellierung von Bedrohungen.

Nachfrage nach erhöhter Code-Sicherheit und Code-Qualitäts-Scans steigt

Mit der Popularität von generativer KI erreichte im vergangenen Jahr auch die Forschung und Entwicklung in bereits bestehenden KI-Softwarelösungen ein noch nie da gewesenes Ausmaß. Das wohl bekannteste Tool, der Co-Pilot von Microsoft, ging Ende 2023 in die Betatestphase. Je mehr Tools es den Usern jedoch ermöglichen, Code ohne Programmierkenntnisse zu entwickeln, desto größer wird die Gefahr einer Überlagerung einer ähnlichen Codestruktur über Anwendungen oder ganze Unternehmen hinweg.

Mit einem sogenannten LLM-Poisoning-Angriff können Cyberkriminelle leicht Dienste wie den Co-Pilot oder ChatGPT „vergiften“ und so dazu beitragen, dass unzählige Codes bei Unternehmen schadhaft sind. Zudem könnten Angreifer diese Tools nutzen, um zu verstehen, wie IT-Abteilungen ihre Codes generieren. Für Unternehmen gilt es daher beim Umgang mit GenAI-Lösungen sicherzustellen, dass sie sowohl schadlose als auch einzigartige Codes verwenden. Es ist davon auszugehen, dass im kommenden Jahr die Notwendigkeit für verbesserte Prozesse zur Sicherung und Qualitätsprüfung von Code signifikant zunehmen wird.

Komplexität der Cloud als Risikofaktor

Seit dem globalen Umschwung zu hybriden Arbeitsmodellen sind Cloud-Lösungen nicht mehr wegzudenken. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Unternehmen Cloud-Technologien weiterhin in rasantem Tempo einführen und die Zahl der Cloud-bezogenen Innovationen in der Branche zunimmt, scheint die Sicherheit häufig in den Hintergrund zu rücken. Hinzu kommen eine massive Nutzung von Cloud-APIs sowie immer komplexere Netzwerkkonfigurationen. Vor diesem Hintergrund steigt die Gefahr, dass Nutzern – aber auch ganzen Abteilungen und Unternehmen – beim Umgang mit der Cloud grundliegende Fehler unterlaufen. Doch gerade diese Fehler sind ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass die komplette Belegschaft kontinuierlich und nach individuellen Anforderungen geschult wird, um das Bewusstsein für potenzielle Bedrohungen auf einem stets hohen Niveau zu halten. Der ESI® Benchmark Report von Hornetsecurity belegt hierbei, dass bereits eine Trainingspause von vier Monaten jeglichen Lernerfolg zunichtemacht.

Was also tun?

Unternehmen können unabhängig von ihrer Branche und Größe ins Visier von Angreifern geraten – auch wenn Betreiber der kritischen Infrastruktur oder Firmen, die mit sensiblen Daten arbeiten, präferierte Ziele sind. Trotzdem müssen sich auch im Jahr 2024 alle IT-Sicherheitsbeauftragten die grundlegende Frage nach der Sicherheitsstruktur im Unternehmen stellen. Dafür ist es zumeist notwendig, mit den Grundlagen zu beginnen. Dazu gehören unter anderem die Implementierung einer MFA-Applikation, regelmäßige Schulungen für die Belegschaft sowie ein sicheres Backup. Nur wenn eine Cybersecurity-Strategie auf einem sicheren Fundament fußt, kann sie dabei helfen, Angriffe im Keim zu ersticken.Umut Alemdar, Head of Security Lab, Hornetsecurity 

Umut Alemdar verantwortet seit 2020 als Head of Security Lab das Security Labor von Hornetsecurity. Er arbeitet dabei mit Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe zusammen und unterstützt sie dabei, die gewünschten Maßnahmen zu implementieren, um die gesteckten Security-Ziele zu erreichen.

Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung in den Bereichen E-Mail-Sicherheit, Sicherheitsforschung und Softwareentwicklung verfügt Alemdar über ein weitreichendes Verständnis der aktuellen Cybersecurity-Landschaft. Seine Mission ist es, einen sicheren Arbeitsplatz für alle zu schaffen.

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Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.
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Wachstum hält an: Hornetsecurity erweitert Liste der Platinpartner

Wachstum hält an: Hornetsecurity erweitert Liste der Platinpartner

  • Hornetsecurity nimmt ab dem 01. Januar 2024 vier weitere Partner in den Kreis der Platinpartner – und damit in die höchste Stufe des DACH-Partnerprogramms – auf.
  • Neue Platinpartner profitieren von attraktiveren Kickback-Regelungen und erhalten Zugang zu Closed Beta Tests für neue Services.

Der Platinsektor des Partnerprogramms von Hornetsecurity erhält vier Neuzugänge. Die Unternehmen Alphasolid IT GmbH, IOK GmbH & Co. KG, IT-FORMATION GmbH und NetPlans IT-Systeme GmbH steigen somit in die höchste Kategorie des Partnerprogramms auf. Die Umstellung von Gold auf Platin erfolgt zum 01. Januar 2024. Sieben weitere Partner können ihren Platinstatus erfolgreich weiterführen.

„Wir freuen uns, dass wir das neue Kalenderjahr mit vier neuen Platinpartnern starten können“, erklärt Alexander Spaller, Head of Sales DACH bei Hornetsecurity. „Dieser Zuwachs ist das Ergebnis jahrelanger produktiver Zusammenarbeit und zeigt zudem den Bedarf unserer Kunden nach qualifizierten Ansprechpartnern. Die Erweiterung unserer Platinsparte auf mittlerweile elf Partner ist darüber hinaus ein klarer Fingerzeig auf unser stetes Wachstum, das auch 2023 wieder atemberaubend war. Wir blicken mit Zuversicht auf das neue Jahr und freuen uns, unsere strategische Ausrichtung gemeinsam mit unseren Platinpartnern evaluieren zu können.“

Die vier neuen Platinpartner reihen sich in einen elitären Kreis von nunmehr zehn Partnern in Deutschland und einem Partner in Österreich ein, die über diesen Status verfügen:

IT-Systemhäuser – Platinpartner von Hornetsecurity 2024

– ahd GmbH & Co. KG
– Alphasolid IT GmbH
– Conova Communications GmbH
– IOK GmbH & Co. KG
– IT-FORMATION GmbH
– Medialine EuroTrade AG
– NetPlans IT-Systeme GmbH
– neumeier AG
– PCO GmbH & Co. KG
– PORTFORMANCE GmbH
– SIEVERS-GROUP

Vierstufiges Programm – ein jahrelanges Erfolgsmodell

Alle Platinpartner zeichneten sich in der Vergangenheit besonders durch die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Hornetsecurity aus. Deshalb wurden sie vom Cybersecurity-Anbieter aus Hannover auf die höchste Stufe des Partnerprogramms gehoben.

„Wir wissen den Aufwand unserer Partner sehr zu schätzen“, so Spaller. „Aus diesem Grund prüfen wir gegen Ende jedes Jahres, welcher Partner sich für die Platinpartnerschaft qualifiziert hat. Damit möchten wir die jahrelange gute Zusammenarbeit und das Vertrauensverhältnis, das sich in den letzten Jahren entwickelt hat, belohnen.“

Insgesamt verfügt Hornetsecurity weltweit in mehr als 30 Ländern über ein Distributorennetzwerk von mehr als 8.000 Partnern. In den in vier Partnerstufen Bronze, Silber, Gold, Platin findet jeder Partner die optimale Lösung, um seinen Kunden flexible Services und Benefits gewährleisten zu können. Denn die Next-Gen-Security-Lösung für M365 beinhaltet geschützte E-Mail-Kommunikation, eine starke Backup- und Recovery-Lösung und neuerdings auch Security Awareness Services, AI Recipient Validation sowie Berechtigungsmanagement. Mit diesem Portfolio können die Partner alle Sicherheits- und Compliance-Aspekte ihrer Kunden ganzheitlich abdecken und zeitgleich ihr M365-Geschäft nachhaltig ausbauen.

Weitere Informationen:
Um mehr über das Partnerprogramm von Hornetsecurity zu erfahren, besuchen Sie die Website.

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How-to M365: Hornetsecurity veröffentlicht „Microsoft 365: Der ultimative Leitfaden”

How-to M365: Hornetsecurity veröffentlicht „Microsoft 365: Der ultimative Leitfaden”

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  • Grundlegender Leitfaden von Hornetsecurity hilft Unternehmen bei der Navigation in M365 und dem erfolgreichen Übergang zur Cloud
  • Das eBook hat drei Schwerpunktbereiche: M365-Grundlagen; Verwaltung, Wartung und Support für M365 sowie Sicherheit, Backup und Compliance

Der führende Cybersecurity-Anbieter Hornetsecurity hat das eBook „Microsoft 365: Der ultimative Leitfaden“ veröffentlicht. Dieser neue Leitfaden richtet sich an IT-Administratoren, die eine Microsoft 365-Umgebung verwalten, sowie an Entscheidungsträger, die sich einen Überblick darüber verschaffen wollen, was sie bei der Migration in die Cloud erwartet und wie sie Dienste in Microsoft 365 (M365) übernehmen können."Microsoft 365: Der ultimative Leitfaden" wurde von Hornetsecurity in Auftrag gegeben und vom angesehenen Technologieautor und Microsoft Certified Trainer Paul Schnackenburg verfasst. Es bietet eine ausführliche Analyse von Microsoft 365 und hilft Anwendern, mit den richtigen Schritten maximalen Nutzen und höchstmögliche Sicherheit zu erhalten. Das Handbuch enthält auch Links zu zusätzlichen Quellen, die einen tieferen Einblick in die Anwendungen geben, die für die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen am wichtigsten sind.

Der Leitfaden umfasst drei Hauptabschnitte und konzentriert sich auf die folgenden Kernbereiche:

  • M365-Grundlagen: Bietet eine solide Grundlage mit umfassenden Beschreibungen und Einblicken in die Kernfunktionen von Office 365 und Microsoft 365
  • Verwaltung, Wartung und Support für M365: Erläutert die erweiterten Funktionen und Konfigurationen von M365. IT-Administratoren können effektive Strategien zur Verwaltung und Wartung ihrer Suite erlernen, um einen reibungslosen Betrieb für ihr Unternehmen zu gewährleisten.
  • Sicherheit, Backup und Compliance: Zeigt Strategien zum Schutz der wertvollen Daten eines Unternehmens und zur Einhaltung wichtiger Sicherheitsmaßnahmen und Backup-Protokolle.

Die Veröffentlichung dieses neuen Leitfadens ergänzt die kürzliche Einführung von Plan 4 "Compliance & Awareness" von Hornetsecuritys Flaggschiff-Lösung 365 Total Protection. Die neueste Lösung von Hornetsecurity umfasst die Bereiche E-Mail-Sicherheit, Backup und Wiederherstellung, Compliance, Berechtigungsmanagement und Security Awareness. Wie „Microsoft 365: Der ultimative Leitfaden“ unterstützt Hornetsecuritys Plan 4 der 365 Total Protection Suite IT-Administratoren und Unternehmen dabei, ihre M365-Sicherheit, Awareness und Compliance von einer zentralen Konsole aus optimal zu ergänzen und zu erweitern.

„Administratoren haben eine große und oft komplexe Aufgabe zu bewältigen, die angesichts der Geschwindigkeit, mit der sich Technologie und Geschäftsanforderungen weiterentwickeln, überwältigend sein kann“, so Daniel Hofmann, CEO bei Hornetsecurity. „Unser neues eBook „Microsoft 365: Der ultimative Leitfaden“ wird ihnen dabei helfen, ein gründliches Verständnis von Microsoft 365 zu erlangen und es bestmöglich zu nutzen. Damit wollen wir M365-Administratoren Zeit und Ärger ersparen und ihnen helfen, intelligenter und nicht härter zu arbeiten."

Weitere Informationen

Lesen Sie „Microsoft 365: Der ultimative Leitfaden“ hier. Um mehr über die Angebote von Hornetsecurity zu erfahren, besuchen Sie die Website. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie hier.

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Fast 60 % der Unternehmen sind sehr bis extrem besorgt über Ransomware-Angriffe. Hornetsecurity veröffentlicht jährliche Ransomware-Umfrage

Fast 60 % der Unternehmen sind sehr bis extrem besorgt über Ransomware-Angriffe. Hornetsecurity veröffentlicht jährliche Ransomware-Umfrage

  • Die Awareness für Ransomware in Unternehmen ist groß. Ihre Prävention ist aber nach wie vor in fast der Hälfte der Unternehmen noch nicht Chefsache.
  • Jeder fünfte Befragte gab an, dass sein Unternehmen im Jahr 2023 von einem Cyberangriff betroffen war.

Fast 60 % der Unternehmen sind sehr bis extrem besorgt über Ransomware-Angriffe, so eine aktuelle Umfrage des führenden Cybersecurity-Anbieters Hornetsecurity. Das Unternehmen veröffentlicht die Umfrageergebnisse auf der IT-SA 2023, Europas größter IT-Sicherheitsmesse, auf der das Unternehmen ausstellt.

Die jährliche Ransomware-Umfrage von Hornetsecurity zeigt, dass sich zwar mehr als neun von zehn Unternehmen (92,5 %) der potenziell negativen Auswirkungen von Ransomware bewusst sind. Allerdings gaben nur 54 % der Befragten an, dass ihre Führungskräfte aktiv in Gespräche und Entscheidungen zur Verhinderung solcher Angriffe eingebunden sind. Vier von zehn (39,7 %) gaben an, dass sie es gerne der IT-Abteilung überlassen, sich um das Problem zu kümmern.

Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, zu den Ergebnissen: „Unsere jährliche Ransomware-Umfrage kommt gerade zur rechten Zeit, um alle daran zu erinnern, dass der Schutz vor Ransomware der Schlüssel zu anhaltendem Erfolg ist. Unternehmen können es sich nicht leisten, Opfer zu werden. Deshalb sind kontinuierliche Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein und ein mehrschichtiger Ransomware-Schutz entscheidend. Nur so lässt sich sicherstellen, dass es keine unüberwindbaren Verluste gibt. Allerdings gibt es hier noch immer Nachholbedarf bei den Führungskräften. Sie müssen noch mehr in die Entscheidungen zur Verhinderung von Attacken eingebunden werden. Dies gilt vor allem auch für kleinere und mittlere Unternehmen.”

Schutz vor Ransomware ist ein Muss

Was die IT-Prioritäten der Unternehmen angeht, stuften erfreulicherweise 93,2 % der Befragten den Schutz vor Ransomware als sehr bis extrem wichtig ein. Zudem bestätigten 87,8 % der Befragten, dass sie im Falle eines Ransomware-Angriffes über einen Notfallplan verfügen.

Dies heißt aber auch, dass immer noch mehr als jedes achte Unternehmen (12,2 %) über keinen Desaster-Recovery-Plan verfügt. Von diesen Unternehmen wiederum führte mehr als die Hälfte Mangel an Ressourcen oder Zeit als Hauptgrund auf. Ein Drittel von ihnen gab an, dass ein Notfallwiederherstellungsplan von der Geschäftsleitung nicht als Priorität angesehen wird.

Vergleich der Ergebnisse der Ransomware-Umfrage der Jahre 2021 bis 2023

Die jährliche Ransomware-Umfrage wurde nun zum dritten Mal in Folge durchgeführt und umfasst auch die Frage, ob die teilnehmenden Unternehmen einem Ransomware-Angriff zum Opfer gefallen sind.

Der Prozentsatz der Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Opfer eines Ransomware-Angriffs wurde, hat sich seit 2021 nur geringfügig verändert: Im Jahr 2021 waren es 21,1 %, 2022 hingegen 23,9 % und 2023 wurde mit 19,7 % ein neuer Tiefstand erreicht.

Darüber hinaus ist der Anteil der teilnehmenden Unternehmen, die Lösegeld gezahlt haben, von 9,1 % im Jahr 2021 auf 6,9 % im Jahr 2023 gesunken.

„Einige der Ergebnisse dieser Umfrage zeigen positive Entwicklungen. So bestätigt die Mehrheit der Befragten, dass sie die Bedeutung von Schutzmaßnahmen verstehen. Auch der Rückgang der Opfer von Ransomware-Angriffen im Jahr 2023 zeigt, dass die Unternehmen beim Datenschutz wachsamer werden”, so Hofmann weiter. Ransomware-Angriffe entwickeln sich jedoch ständig weiter, so dass Unternehmen diese Wachsamkeit weiterhin aufrechterhalten müssen. In der aktuellen Umfrage gaben 81 % der Befragten an, dass Schulungen für Endnutzer durchgeführt werden. Im Vergleich dazu waren es 2021 nur 71,2 %.

„Obwohl Unternehmen im Jahr 2023 weniger Ransomware-Angriffe gemeldet haben, sind die Bedrohungen nicht unbedingt weniger geworden”, warnt Hofmann. „Das Bewusstsein für Cybersicherheit bei allen Nutzern bleibt ein entscheidendes Element, um das Risiko zur verringern, auf diese Bedrohungen hereinzufallen. Dies gilt insbesondere, da die Angriffe mit neuen Technologien immer raffinierter werden.”

Sicherheitstools zur Bekämpfung von Ransomware-Angriffen 

Die Umfrage zeigt auch, welche Tools am häufigsten zur Bekämpfung potenzieller Bedrohungen im Einsatz sind:

  • 87,8 % nutzen Endpunkt-Erkennungssoftware mit Anti-Ransomware-Funktionen.
  • 84,4 % nutzen „E-Mail-Filterung und Bedrohungsanalyse”.
  • 22,4 % gaben an, dass sie in ihrem Unternehmen mittlerweile „KI-gestützte Sicherheitslösungen” als ein Tool gegen Ransomware nutzen.

Die am häufigsten genannte primäre Sicherheitsfunktion zum Schutz von Backups vor Ransomware ist:

  • Immutable Storage bzw. unveränderliche Speicherung (40,6 % der Befragten)
  • Strenge Kontrolle der Benutzer- und Anwendungsberechtigungen (38,3 %)
  • Air-Gapped-Speicher (27,8 %)

Angesichts der Unvorhersehbarkeit von Ransomware-Angriffen gaben 76,2 % der Befragten an, dass ihr Unternehmen die Art und Weise geändert habe, wie Daten gesichert werden. 73,6 % der Befragten, die über einen Wiederherstellungsplan für ihre Microsoft 365-Daten verfügen, sind sehr bis äußerst überzeugt von der gewählten Lösung, während 55,1 % der Befragten, die über keinen Wiederherstellungsplan verfügen, dennoch sehr bis äußerst davon überzeugt sind, dass ihre Datensicherung vor einem Ransomware-Angriff geschützt ist.

Über die Ransomware-Studie 

Die jährliche Ransomware-Umfrage 2023 von Hornetsecurity wurde von mehr als 150 Entscheidungsträgern (einschließlich IT-Profis) in kleinen bis großen Unternehmen beantwortet. Bei der diesjährigen Jahresumfrage kamen 46,9 % der Befragten aus Europa, 30,6 % aus Nordamerika und die restlichen 21,5 % aus Asien, Australien, Afrika, dem Nahen Osten und Südamerika.

Erfahren Sie mehr über die neueste Ransomware-Umfrage von Hornetsecurity.

Weitere Informationen

Nähere Informationen zur aktuellen Ransomware-Umfrage von Hornetsecurity erhalten Sie unter folgendem Link. Um mehr über die Angebote von Hornetsecurity zu erfahren, besuchen Sie die Website.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security-Awareness-Lösungen der nächsten Generation, die Unternehmen und Organisationen jeder Größe auf der ganzen Welt unterstützen. Das Flaggschiffprodukt 365 Total Protection ist die umfassendste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365 auf dem Markt. Angetrieben von Innovation und Cybersecurity-Exzellenz, baut Hornetsecurity mit seinem preisgekrönten Portfolio eine sicherere digitale Zukunft und nachhaltige Sicherheitskulturen auf. Hornetsecurity ist über sein internationales Vertriebsnetz mit über 8.000 Channel-Partnern und MSPs in mehr als 30 Ländern aktiv. Die Premium-Dienste des Unternehmens werden von mehr als 50.000 Kunden genutzt.
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Austausch auf Augenhöhe – Hornetsecurity lädt Partner und Distributoren zu der jährlichen Partnerkonferenz nach Oberhausen

Austausch auf Augenhöhe – Hornetsecurity lädt Partner und Distributoren zu der jährlichen Partnerkonferenz nach Oberhausen

Wie jedes Jahr hat Hornetsecurity seine Partner und Distributoren zum Distribution Summit und dem anschließenden Partnerdialog-Event eingeladen. In diesem Zuge stellte der Sicherheitsexperte seinen neuesten Service – 365 Total Protection Compliance & Awareness – vor und zeigte auf, wohin der Weg führen soll. Zudem verlieh das Unternehmen die hauseigenen Awards in mehreren Kategorien an die Distributoren und Partner des Jahres 2023.

Stets im vertrauten Dialog
Sowohl der Distribution Summit (11./12. September) als auch der anschließende Partnerdialog (12. bis 14. September) bieten den Partnern und Distributoren jährlich die Gelegenheit, wichtige Insights zu den neuesten Entwicklungen bei Hornetsecurity zu erfahren und in den direkten Austausch mit der Geschäftsleitung zu treten. So standen unter anderem Daniel Hofmann, CEO, Daniel Blank, COO, und Dr. Yvonne Bernard, CTO, für Gespräche, Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

365 Total Protection Plan 4: Umfassender Schutz durch Security, Backup, Compliance und Awareness
Darüber hinaus hat Hornetsecurity seine neueste „Compliance & Security Awareness“-Lösung im Detail vorgestellt und den Partnern die aktuellen Features im direkten Austausch nähergebracht. Innovationen wie die Vermeidung von fehlgeleiteten E-Mails durch das KI-Tool AI Recipient Validation, der Security Awareness Service und das Berechtigungsmanagement für SharePoint, OneDrive und Teams mit dem Permission Manager. Die Features der 365 Total Protection-Lösung von Hornetsecurity werden damit ergänzt um ein umfassendes Governance, Risk und Compliance Angebot für Microsoft 365 Kunden.

„In jüngster Zeit konnten wir einen bedenklichen Anstieg an KI-basierten Cyberangriffen feststellen“, so Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity. „Unser neues Produkt in der 365 Total Protection Suite, Plan 4, bietet Unternehmen die notwendigen Tools, um ganzheitliches Risikomanagement sowie einen umfassenden Schutz in den Bereichen Sicherheit, Archivierung und Backup – und jetzt auch Compliance und Security Awareness – sicherstellen zu können.“

„Rising Star“ und „Project of the Year 2023” 
Als besonderes Highlight hat Hornetsecurity dieses Jahr die besten Distributoren und Partner ausgezeichnet. Die Preise wurden in insgesamt fünf Kategorien vergeben. Unter den Gewinnern waren die EBERTLANG Distribution GmbH (Distribution Summit – Rising Star 2023), Infinigate Deutschland GmbH (Distribution Summit – Marketing & Sales Event of the Year 2023) sowie die ADN Distribution (Distribution Summit – Distributor of the Year 2023). Auf den Partnerdialogen wurden folgende Partner für ihre Leistung und ihr Engagement ausgezeichnet: Portformance GmbH und digitalent GmbH (Project of the Year 2023), pco GmbH & Co. KG und connecT Systemhaus AG (Best Performing Partner 2023), Worksimple GmbH und pegasus GmbH (Rising Star 2023).

„Wir möchten unseren Partnern für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit danken“, erklärt Hofmann. „Diese fruchtbare Partnerschaft ist für uns als Anbieter nicht selbstverständlich. Deshalb möchten wir unseren Partnern und Distributoren auf diesem Weg besonderen Dank entgegenbringen.“

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Umfassender Schutz für Microsoft 365: Hornetsecurity veröffentlicht neue Lösung seiner 365 Total Protection Suite mit stark erweitertem Umfang

Umfassender Schutz für Microsoft 365: Hornetsecurity veröffentlicht neue Lösung seiner 365 Total Protection Suite mit stark erweitertem Umfang

 

  • In der 365 Total Protection Suite bündelt Hornetsecurity bisher fortschrittlichste E-Mail-Security-Features und Backup für Microsoft 365 in unterschiedlich umfangreichen Service-Paketen (Pläne 1-3).
  • Der neue umfangreichste Service in der Suite – 365 Total Protection Compliance & Awareness (Plan 4) – umfasst nun zusätzlich Compliance-Features, Berechtigungsmanagement und Security Awareness.
  • Sie beinhaltet auch die neue AI Recipient Validation, um fehlgeleitete E-Mails und damit Datenlecks zu verhindern.

Hornetsecurity hat heute seine neue „Compliance & Awareness”-Lösung auf den Markt gebracht. Die neueste Version in der 365 Total Protection Suite – genannt Plan 4 – bietet mit innovativen KI-Tools, Security Awareness Service und Berechtigungsmanagement für Microsoft 365 ein höheres Maß an Cyber-Schutz und Compliance. Durch das breite Spektrum an abgedeckten Security-, Compliance-Management- und Datenschutzbedürfnissen schützt Plan 4 Unternehmen noch umfassender vor bestehenden und potenziellen Risiken wie Spam, Malware und sonstigen Bedrohungen.

KI hilft, die versehentliche Weitergabe von Daten zu verhindern 

Mitarbeiter werden häufig mit potenziell sicherheitskritischen E-Mails konfrontiert, die sie unabsichtlich an einen falschen Empfänger oder Empfängerkreis adressieren oder die sensible Informationen enthalten, die besser nicht ungeschützt in der E-Mail-Kommunikation übermittelt werden sollten. Damit Sicherheits- und Compliance-Manager einen besseren Überblick darüber erhalten, wie oft Mitarbeiter diese Art von Mails senden, verfügt 365 Total Protection über die neue Lösung AI Recipient Validation. Sie schützt den Endbenutzer durch eine Warnung vor potenziell fehlgeleiteten E-Mails oder auch vor der Preisgabe sensibler Informationen in der E-Mail-Kommunikation. Der Benutzer kann dann prüfen, ob er seine E-Mail anpassen oder diese ohne weitere Änderungen versenden möchte.

AI Recipient Validation ist ein KI-basierter selbstlernender Service, der sein Verständnis für die E-Mail-Kommunikation des Nutzers laufend aktualisiert: Die Lösung analysiert die Verhaltensmuster und Reaktionen jedes Endnutzers und passt ihre Warnungen für ausgehende E-Mails automatisch an. So werden Redundanzen in den Warnungen vermieden, sobald hierfür ein erkennbares Muster zugrunde liegt.

Das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter stärken

Der neue 365 Total Protection Plan 4 beinhaltet nun auch den Security Awareness Service von Hornetsecurity, der vollautomatisch läuft und kontinuierlich das Sicherheitsverhalten der Mitarbeiter misst. Im Rahmen dieses Services misst der Employee Security Index (ESI®) das Sicherheitsverhalten der Mitarbeiter, um festzustellen, wie ausgeprägt ihr Sicherheitsbewusstsein ist. Auf Basis dieser Kennzahl werden dann die E-Trainings zur IT-Sicherheit und die ebenfalls automatisiert versandten Phishing-Simulationen auf die individuellen Lernbedarfe der Mitarbeiter abgestimmt. Dadurch wird das Bewusstsein für Cybersecurity-Risiken und -Bedrohungen gestärkt und sichergestellt, dass die Mitarbeiter aktiv lernen, wie sie sich und ihr Unternehmen schützen können.

Einfach handhabbares Berechtigungsmanagement verbessert Compliance

Berechtigungsmanagement in Microsoft 365 ist schwierig umzusetzen, sodass es schnell zu Datenlecks kommen kann. Das neue 365 Total Protection-Paket enthält daher auch den 365 Permission Manager. Der benutzerfreundliche DLP-Service (Data Loss Prevention) gewährt Admins und CISOs einen leichtverständlichen Überblick über alle Berechtigungen und ermöglicht die mühelose Verwaltung, das Durchsetzen von Compliance-Richtlinien und die Überwachung von Verstößen.

Ganzheitliches Risikopräventionsmanagement

„In Zeiten, in denen KI-basierte Technologien Cyberangriffe immer raffinierter machen und sich gezielte E-Mail-Angriffe häufen, verringern umfassende Schutz- und Präventionsmaßnahmen das Risiko eines potenziellen Datenverlusts“, erklärt Daniel Hofmann, CEO bei Hornetsecurity. „Mit der neuesten Version von 365 Total Protection verfügen Unternehmen über sämtliche Tools, die sie für ein ganzheitliches Risikomanagement im Zusammenhang mit Microsoft 365 benötigen, indem die Bereiche Security, Backup sowie jetzt auch Compliance und Security Awareness abgedeckt werden.“

Weitere Informationen

Nähere Informationen zum 365 Total Protection Plan 4 von Hornetsecurity erhalten Sie unter folgendem Link.

Um mehr über AI Recipient Validation zu erfahren, besuchen Sie die Website.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.
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ChatGPT & Co: Auf uns rollt eine Welle von Cyber-Attacken zu

ChatGPT & Co: Auf uns rollt eine Welle von Cyber-Attacken zu

Das Risiko von Cyberattacken steigt rasant – für jedes einzelne Unternehmen. Der Grund: Gehörten in der Vergangenheit bestimmte Branchen zu den bevorzugten Zielscheiben, nehmen die Hacker mittlerweile jedes Unternehmen ins Visier, das potenziell in der Lage ist, Lösegeld zu bezahlen. Hinzu kommt, dass die Cyberkriminellen mit Hilfe generativer KI-Systemen wie ChatGPT ungleich mehr Attacken in kürzerer Zeit durchführen können. Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, erklärt, weshalb generative KI-Modelle zum Angriffsturbo werden und wie ein guter Schutz aussehen sollte.

Perfide Tricks

Der Cyber Security Report 2023 zeigt, dass die häufigste Angriffsmethode nach wie vor das (Spear-) Phishing ist. Diese Social-Engineering-Attacken zielen auf den Menschen als größte Schwachstelle ab und setzen auf Momente der Unaufmerksamkeit sowie mangelndes Wissen. Sie treffen uns über Massenaussendungen oder auch über individualisierte Spear-Phishing-Mails.

War der Aufwand, Angriffsketten abzudecken, bislang für Hacker sehr groß, machen es generative KI-Systeme den Cyberkriminellen mittlerweile um ein Vielfaches leichter. Sie nutzen die KI-Modelle, um die Spear-Phishing-Angriffsketten zu automatisieren. So kann beispielsweise das System allein mit der E-Mail-Adresse eines möglichen Opfers im Internet nach weiteren Informationen wie der Position im Unternehmen suchen. Da solche KI-Systeme beliebig skalierbar sind, können Hacker in kürzester Zeit unzählige Varianten von Spear-Phishing-Nachrichten erzeugen und an viele verschiedene Zielopfer versenden.

KI und Maschinelles Lernen werden zum Täuschungsturbo

Doch das ist längst nicht das Ende der Fahnenstange: Durch Maschinelles Lernen werden die KI-Tools für Hacker noch attraktiver. Denn die Algorithmen versetzen die Tools in die Lage, sich selbst fortlaufend zu optimieren sowie neues und aktuelles Wissen dazuzulernen. Damit lassen sich der Erfolg von Spear-Phishing-Angriffen messen und nachfolgende E-Mails entsprechend anpassen. Und noch mehr: Wurde ein Account bereits gehackt, kann in einem E-Mail-Thread auf frühere Nachrichtenkontexte zurückzugriffen werden, um diese in Folgemails zu integrieren. Mittels selbstlernender Algorithmen haben die Hacker aber auch die Möglichkeit, in kurzer Zeit viele verschiedene Angriffsmöglichkeiten zu testen und die vorhandenen IT-Schwachstellen aufzuspüren.

KI-basierte Deepfake-Technologien erleichtern es den Hackern und Betrügern auch, mit Sprache und Video „kreativ“ zu werden – und zum Beispiel täuschend echte Nachahmungen zu erstellen. Mit sogenanntem Voice-Phishing (Vishing) führen sie dann ihre Opfer hinters Licht. Mit den neuesten KI-Tools reichen wenige Minuten aus, um die Fakes aus Audio- oder Videomaterial zu erstellen.

Es ist höchste Zeit!

Auf Unternehmen, Behörden, Institutionen und Versorgungsbetriebe rollt eine neue Welle KI-gestützter Cyberangriffe zu. Umfassende IT-Sicherheitstechnologien sind ein absolutes Muss. Dazu gehören E-Mail-Filter, Firewalls, Netzwerk- und Daten-Überwachungstools sowie regelmäßige Software-Patches. Wichtig dabei ist, auf innovative Security-Werkzeuge zu setzen, die KI zur Angriffserkennung nutzen. Um die Risiken von Kontoübernahmen und Identitätsdiebstahl zu senken, empfiehlt sich zudem eine Zwei-Faktor-Identifizierung (2FA) wie FIDO2 (Fast IDentity Online).

Doch Security-Technologien allein reichen nicht aus! Unternehmen und Behörden müssen eine nachhaltige Sicherheitskultur etablieren. Es geht darum, die Mitarbeiter einerseits gezielt für Cyber-Gefahren zu sensibilisieren und ihnen andererseits die entsprechenden Mittel an die Hand zu geben, um solche Angriffe erkennen zu können. Ein Weg dorthin ist ein dezidiertes und kontinuierliches Security Awareness Training. Fest steht: Nur wer sich auf technischer sowie auf Mitarbeiterebene auf die Angriffswellen vorbereitet, kann das Risiko maßgeblich senken!

Daniel Hofmann ist Gründer und CEO von Hornetsecurity. Er hatte bereits mehrere Positionen im IT-Markt inne und ist seit 2004 als selbständiger Unternehmer und Influencer in der Sicherheitsbranche tätig.

Im Jahr 2007 gründete er Hornetsecurity in Hannover und entwickelte Dienste für die sichere E-Mail-Kommunikation, einschließlich Spam- und Virenfilter. Unter seiner Leitung hat Hornetsecurity ein umfassendes Portfolio an Managed Cloud Security Services entwickelt, das von seinen regionalen Niederlassungen aus weltweit Kunden betreut. Er ist für die strategische Unternehmensentwicklung verantwortlich.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security-Awareness-Lösungen der nächsten Generation, die Unternehmen und Organisationen jeder Größe auf der ganzen Welt unterstützen. Das Flaggschiffprodukt 365 Total Protection ist die umfassendste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365 auf dem Markt. Angetrieben von Innovation und Cybersecurity-Exzellenz, baut Hornetsecurity mit seinem preisgekrönten Portfolio eine sicherere digitale Zukunft und nachhaltige Sicherheitskulturen auf. Hornetsecurity ist über sein internationales Vertriebsnetz mit über 8.000 Channel-Partnern und MSPs in mehr als 30 Ländern aktiv. Die Premium-Dienste des Unternehmens werden von mehr als 50.000 Kunden genutzt.

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„Ein Weckruf für Unternehmen“ – Jede zweite IT-Abteilung ist mit Compliance-Richtlinien überfordert

„Ein Weckruf für Unternehmen“ – Jede zweite IT-Abteilung ist mit Compliance-Richtlinien überfordert

 

  • Nahezu 80 % der Unternehmen haben mehr Bedenken bezüglich Compliance als noch vor fünf Jahren.
  • Sieben von zehn Befragten (68,7 %) sind der Ansicht, dass Compliance-Richtlinien einen „moderaten“ bis „extremen“ Einfluss auf den Betrieb ihrer IT-Abteilung haben.
  • Vier von fünf (81,7 %) glauben, dass ihr Unternehmen von einem neuen, einfacheren Compliance-Management-Tool in Microsoft 365 profitieren würde.

Europäische Unternehmen blicken mit Sorge in die Zukunft: Vier von fünf haben größere Bedenken bezüglich der Einhaltung von Compliance-Richtlinien als noch vor fünf Jahren. Dabei liegt die Last in mehr als der Hälfte der Fälle (57 %) auf den Schultern der IT-Abteilung. Das ergab die neue IT-Compliance-Umfrage, die Hornetsecurity auf der aktuell in London stattfindenden Infosecurity Europe 2023 veröffentlicht hat.

Unternehmen können notwendige Kontrollen nicht leisten

Besorgniserregend ist vor allem, dass 69 % der Befragten angaben, die Einhaltung von Compliance-Richtlinien habe „moderate“ bis „extreme“ Auswirkungen auf den Betrieb der jeweiligen IT-Abteilung. Doch nicht nur das: Jedes achte Unternehmen (13 %) räumte ein, die vorgeschriebenen Kontrollen nicht einhalten zu können. Ebenso viele wurden deshalb sogar schon einmal bestraft. Trotz der weitverbreiteten Bedenken belegt die Befragung von 200 IT-Verantwortlichen, dass mehr als ein Drittel (37,5 %) der Unternehmen keinen speziellen Compliance-Beauftragten hat.

Ebenso gehören automatisierte Compliance-Systeme noch längst nicht zum Standard. Lediglich jedes fünfte Unternehmen (21,6 %) arbeitet bereits mit einem solchen System – 40 % der IT-Abteilungen sind sogar noch auf zeitaufwendige manuelle Prozesse angewiesen. Doch selbst die Nutzung von Compliance-Funktionen, beispielsweise über Microsoft 365, bereitet vielen Probleme. Dabei stellen mangelndes Wissen (52 %) und Komplexität (44 %) die größten Hindernisse dar. Dadurch wird sowohl der wirksame Datenschutz als auch die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften erheblich gefährdet. Aus diesem Grund ist die überwältigende Mehrheit (80 %) der Ansicht, dass ihr Unternehmen von einem neuen und einfacheren Compliance-Management-Tool profitieren würde.Diese neue Umfrage sollte ein Weckruf für die Unternehmen sein. Die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der IT-Abteilungen durch einen Mangel an Compliance-Mitarbeitern und angemessenen Lösungen in ihrer täglichen Arbeit eingeschränkt ist, gibt großen Anlass zur Sorge. Wie wir bereits im Vorfeld vermutet hatten, gibt es einen signifikanten Bedarf an benutzerfreundlichen, effektiven Compliance-Management-Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihren Verpflichtungen schneller nachzukommen. So verringern sie das Risiko, dass Daten verloren gehen oder in die falschen Hände geraten. Daniel Hofmann, CEO bei Hornetsecurity

Probleme mit der Cloud

Die Umfrage ergab zudem, dass die Cloud-Speicherung ein großes Problem in Bezug auf Compliance darstellt: Mangelndes Vertrauen (42,2 %) und strikte Anforderungen an lokal zu speichernde Daten (37,8 %) stellen dabei die häufigsten Gründe gegen die Datensicherung in der Cloud, gefolgt von einem Mangel an effektiven Reporting- und Kontrollinstrumenten (33,3 %) sowie den unternehmenseigenen Compliance-Vorschriften (21,6 %).

Um IT-Teams dabei zu unterstützen, den stetig steigenden Compliance-Herausforderungen Herr zu werden, hat Hornetsecurity die Komplettlösung 365 Total Protection entwickelt. Mit dieser All-in-One-Lösung für E-Mail-Sicherheit, Backup, Compliance und Security Awareness für Microsoft 365 können Unternehmen jeder Größe die Bürde von ihren IT-Teams nehmen, die durch strikte Compliance-Vorgaben auf ihnen lastet. Ein zusätzlicher Mehrwert entsteht in der Kombination mit dem neu entwickelten 365 Permission Manager. Er unterstützt eine mühelose Verwaltung von Zugriffsberechtigungen und ermöglicht es CISOs und Administratoren, diese Berechtigungen stetig zu kontrollieren, Compliance-Richtlinien für Freigabeberechtigungen festzulegen sowie Richtlinien-Verstöße in SharePoint oder OneDrive festzustellen und zu korrigieren.

Die Lösungen von Hornetsecurity für M365 sind benutzerfreundlich und effektiv und helfen Unternehmen dabei, die Sicherheits-, Backup-, Compliance- und Governance-Anforderungen umzusetzen. Zum Beispiel kann die einfache Dateiablage und -freigabe in SharePoint und OneDrive schnell zu einem Compliance-Problem für CISOs und Administratoren werden. Unsere Lösungen helfen Geschäftsführern dabei, im Einklang mit den Vorschriften zu arbeiten. Noch wichtiger: Sie entlasten IT-Teams hinsichtlich Zeit und Verantwortung, damit sie sich auf ihre wesentlichen Aufgaben konzentrieren können. Daniel Hofmann

Weitere Informationen

Nähere Informationen zur Compliance-Umfrage von Hornetsecurity erhalten Sie unter folgendem Link.

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Sensible Daten besser schützen: Hornetsecurity führt neuen 365 Permission Manager ein

Sensible Daten besser schützen: Hornetsecurity führt neuen 365 Permission Manager ein

  • Der 365 Permission Manager von Hornetsecurity ermöglicht Unternehmen ein müheloses Berechtigungsmanagement für Microsoft 365.
  • Die neue Software gewährt Administratoren die volle Kontrolle über Microsoft 365-Berechtigungen, die Durchsetzung von Compliance-Richtlinien und die Überwachung von Verstößen.
  • Studie belegt: Drei Viertel der Arbeitnehmer im Homeoffice haben Zugang zu kritischen Daten.

Hornetsecurity, der führende Anbieter für Microsoft 365 (M365) Security, Backup und Compliance-Lösungen, bringt mit dem 365 Permission Manager eine benutzerfreundliche Lösung zur Verwaltung von Berechtigungen, Durchsetzung von Compliance-Richtlinien und Überwachung von Verstößen innerhalb von M365-Umgebungen auf den Markt. Das innovative Tool vereinfacht die Nachverfolgung des Mitarbeiterzugriffs auf M365-Sites, -Dateien und -Ordner. Zudem werden kritische Freigabeberechtigungen vermieden. So trägt der 365 Permission Manager zum Schutz wichtiger Unternehmensdaten bei und stellt sicher, dass die Benutzer im Umgang mit diesen im Einklang mit den Anforderungen des Chief Information Security Officer (CISO) handeln.

Eine aktuelle Studie von Hornetsecurity zeigt, dass fast drei Viertel (74 %) der Remote-Mitarbeiter Zugang zu sensiblen Daten haben. Der Anstieg hybrider Arbeitsmodelle unterstreicht die fundamentale Bedeutung eines zuverlässigen 365 Permission Managers für Administratoren und CISOs, mit dem der Zugriff auf Unternehmensdaten durch Unbefugte verhindert wird. Gleichzeitig können Administratoren Compliance-Richtlinien festlegen und deren Durchsetzung überwachen. „Für einen CISO ist es entscheidend, die Strategie und die Programme des Unternehmens wirksam überwachen zu können, um einen angemessenen Schutz der Informationswerte und -technologien zu gewährleisten“, erklärt Olaf Petry, CISO von Hornetsecurity. „Doch dieser Prozess stellt sie oft vor große Probleme. Der neue 365 Permission Manager von Hornetsecurity versetzt CISOs, Administratoren sowie Security- und Compliance-Manager in die Lage, M365-Berechtigungen effizient zu kontrollieren. So kann verhindert werden, dass sensible Daten in die falschen Hände geraten.“

Compliance-Richtlinien leichter durchsetzen

Bei der Entwicklung des neuen 365 Permission Managers stand Hornetsecurity in engem Austausch mit CISOs, Sicherheits- und Compliance-Managern sowie Administratoren. Das Tool unterstützt Unternehmen dabei, sensible Informationen über eine benutzerfreundliche Oberfläche besser zu schützen und gleichzeitig einen umfassenden Überblick über alle Berechtigungen zu erhalten. Dadurch sparen Organisationen und Administratoren wertvolle Zeit, da sie Massenaktionen zur Verwaltung von Berechtigungen durchführen und eine konforme SharePoint-, Teams- und OneDrive-Infrastruktur aufrechterhalten können.

Der 365 Permission Manager ermöglicht Unternehmen außerdem die einfache Überwachung interner und externer Vorschriften und Richtlinien für die Freigabe von Sites, Dateien und Ordnern. Zudem macht es den Prozess für Administratoren und Site-Besitzer reibungsloser und effizienter.

Erweiterung des gegenwärtigen Portfolios

Der 365 Permission Manager von Hornetsecurity erleichtert Unternehmen die Kontrolle von Zugriffs- und Freigabeberechtigungen in M365. Diese einzigartige Lösung ist funktionsorientiert und bietet einen nicht-obstruktiven Workflow zur einfachen Überprüfung und Korrektur von Berechtigungen. Sowohl Kunden als auch Partner werden von dem neuen Tool profitieren, mit dem zusätzlichen Vorteil der integrierten Serviceplattform von Hornetsecurity für M365 Sicherheit, Compliance und Backup sowie Security Awareness.

„Aus vielen Gesprächen mit Kunden und Partnern, die ihre Bedenken zu diesem Thema geäußert haben, weiß ich, wie wertvoll der 365 Permission Manager für sie sein wird“, sagt Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity. „Unternehmen und CISOs müssen in der Lage sein, Compliance-Richtlinien durchzusetzen und den Zugriff auf Dokumente und Daten angemessen zu kontrollieren – und wir sind stolz darauf, sie mit unserer neuen Lösung unterstützen zu können.“

Weitere Informationen

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Hornetsecurity rüstet im Kampf gegen Ransomware-Angriffe auf – mit dem Launch von VM Backup V9 mit Immutable Cloud Speicher

Hornetsecurity rüstet im Kampf gegen Ransomware-Angriffe auf – mit dem Launch von VM Backup V9 mit Immutable Cloud Speicher

  • Manipulationssicher: Neue Backup-Software von Hornetsecurity schützt vor der wachsenden Bedrohung durch Ransomware-Bedrohungen.
  • Studie von Hornetsecurity belegt: Mehr als jedes vierte Unternehmen wurde in der Vergangenheit Opfer von Ransomware-Angriffen – 14,1 % verloren Daten, 6,6 % haben ein Lösegeld bezahlt.
  • Nach der Akquise von Altaro, einem global agierenden Anbieter von Backup-Lösungen, im Jahr 2021 rollt Hornetsecurity nun dieses leistungsstarke Update aus.

Der führende Cybersecurity-Anbieter Hornetsecurity bringt heute mit VM Backup V9 das bewährte Flaggschiff des im Jahr 2021 akquirierten Herstellers Altaro mit neuen Funktionalitäten auf den Markt. In der neuesten Version nutzt die preisgekrönte Lösung für Backup, Replikation und Wiederherstellung virtueller Maschinen (VM) Immutable Cloud-Speicher, aktuell Wasabi und Amazon S3 – bald auch Microsoft Azure –, zum Schutz vor Ransomware. Mit diesem neuen Feature können Kunden ihre Backup-Daten für klar definierte Zeitspannen manipulationssicher aufbewahren und so vor Ransomware absichern.

Eine aktuelle Studie von Hornetsecurity zeigt, dass 15 % der Ransomware-Angriffe inzwischen speziell auf Backups abzielen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit unveränderlicher Backups – ein zentraler Bestandteil des V9-Updates. „Datenschutzverletzungen und Ransomware kosten Unternehmen jedes Jahr Millionen. Unternehmen müssen daher unbedingt vorbeugende Maßnahmen ergreifen und sich mit der neuesten Technologie schützen“, erklärt Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity. „Wir freuen uns, unseren Partnern und Kunden mit VM Backup V9 die Gewissheit geben zu können, dass die Backups ihrer virtuellen Maschinen vor Ransomware-Angriffen geschützt sind. Außerdem berücksichtigt das neue Update die jüngsten Compliance-Vorschriften für Datensicherheit und Datenschutz.“ 

Schutz vor Ransomware
Immutable Cloud-Speicher geben dem Nutzer kontinuierlichen Zugriff auf seine Daten und schützen ihn im Falle eines Ransomware-Angriffs. Die Funktion stellt sicher, dass Backup-Dateien absolut manipulationssicher sind. Sie können von keinem User – einschließlich Administratoren und Root-Usern – verändert oder gelöscht werden.

Einfache Installation und neu überarbeitetes Backup-Repository
VM Backup V9 verfügt über eine benutzerfreundliche, intuitive Oberfläche, über die jeder einzelne Anwender in der Lage ist, mit einer einzigen Konsole sämtliche Hyper-V- und VMware-VMs zu überwachen und zu verwalten. Im Zuge des Updates optimiert das überarbeitete Backup-Repository den Speicherplatz und gewährleistet so eine robustere Langzeitspeicherung. Dadurch können jetzt auch größere Infrastrukturen verwaltet werden. Zudem kann die Offsite-Repository-Datenspeicherung dank V9 auch parallel zu anderen Prozessen im Hintergrund laufen. Neben seinen Lösungen zum Schutz vor Cyberangriffen bietet Hornetsecurity einen 24/7-Support mit garantierter Reaktionszeit auf Anrufe.

Weitere Informationen
Nähere Informationen zu VM Backup V9 von Hornetsecurity erhalten Sie unter folgendem Link.
Um mehr über die Angebote von Hornetsecurity zu erfahren, besuchen Sie die Website.

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